Trotz so einiger negativer Bewertungen habe ich mich ins Hubertus Krkhs. "gewagt" und war maßlos positiv enttäuscht;
Ausnahmslos nur nette freundliche Empfangsdamen, Schwestern, Pfleger und der Arzt um mich herum. Vor der Behandlung wurde ich noch sehr nett unterhalten, wurde sich um mein Wohlbefinden gesorgt, auch der Arzt hatte vor der Narkose noch einen Scherz auf den Lippen und die Schwester wünschte mir einen schönen Schlaf. Ein Gute Nacht Küsschen von ihr habe ich vermisst ;o).
Ich fand alles einfach super.
Ach, noch ein Manko außer dem fehlenden Gute Nacht Küsschen;
Enttäuschend war, dass ich so schnell wieder entlassen wurde, in diesem angenehmen Klima hätte ich es gern noch ein Weilchen ausgehalten.

Durch Professor Weigang wurde ich im Vorfeld sehr gut beraten und über Verfahren der Behebung informiert. Die Einweisung zur Operation erfolgte Absprachegerecht. Vor der Operation wurde ich konkret über Art und Weies dieser informiert.
Der Aufenthalt auf der Station war sehr angenehm. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren stets auf das Wohl der Patienten aus. Es wurde sich einfach sehr um mich gekümmert. Das Essen war sehr gut.
Ich kann diese Klinik und Station 2 nur empfehlen.

Mein Mann und ich haben festgestellt, dass unsere Mutti vom ganzen Team- vom Praktikanten bis zur Oberärztin-
Aufmerksam und liebevoll behandelt wurde.
Es hat uns gut geholfen , dass die Oberärztin uns ausführlich über den Hirninfakt und die anderen Erkrankungen aufgeklärt hat!

Vom 22.-28. 1.2016 war ich zum 11. Mal hier und ich war wieder sehr zufrieden . Da ich regelmässig die Infusionstherapie benötige , bevorzuge ich dieses Krankenhaus .





PS: Da das Einloggen nicht klappt , gebe ich hier meinen Namen an :
HeidiF

Ich bin am 16.11.2015 und am 18.01.2016 in der Aufnahme des Krhs. und anschließend beim Anästhesisten und Chirurgen aufgeklärt worden.
Am nächsten Tag wurde ich auf Station 1 aufgenommen. Ich kam in ein 2-Bettzimmer, einmal mit und einmal ohne Sanitärraum; alles war sehr gut.
Nach den OP´s wurde ich gut versorgt. Das Essen war vorzüglich; mittags z.B. 4 Menüs zur Wahl und zum Frühstück und Abendessen auch eine große Auswahl;
in einem 5* Hotel wäre es sicherlich nicht viel besser gewesen!
Ärzte und Pflegepersonal waren höflich, zuvorkommend, hilfsbereit und klärten umfassend bei Fragen auf.

Der Aufenthalt in der Klinik betrug jeweils 4 Tage und ich war äußerst zufrieden.
Um die OP´s zu verstehen, die bei mir vollzogen wurden,
sollte man folgende Webseite aufrufen: www.denervatio.com


Mein Operateur war " spitze " und die Ärzte, mit denen ich sonst noch Berührungspunkte hatte, waren ebenfalls super.
Krankengymnastik bekam ich bereits am Tag nach der OP mit gutem Erfolg; danke für alles!

Ich denke, die anderen Stationen des Hause sind mit der
Station 1 vergleichbar.

Fazit: Ich habe mich wohl gefühlt und kann das Krankenhaus und besonders die Station 1 empfehlen.

Ich hatte meinen Schwiegervater auf der Intensivstation und auf der Interen, meine Mutter auf der Chirurgie und mein Vater auf der Geriatrie im Hubertuskrankenhaus.
Meine Familie fühlte sich auf den jeweiligen Stationen sehr gut aufgehoben und ich als Familienmitglied habe ein sehr gutes Gefühl gehabt, meine Lieben in sehr guter Obhut zu wissen.

Sehr zu empfehlen!

ich frage mich jedesmal (bereits über einen längeren zeitraum) ob die pdl es verantworten kann, was da im gesamten klinikum ab geht. maximal gefährliche pflege!!! manche dienste sind komplett durch leasingkräfte abgedeckt. diese sind und können auch gar nicht mit hausstandarts vertraut sein. sämtliche schwestern sind so maximal an ihren grenzen, das sie keine standarts einhalten können. können keine pausen machen, müssen alle an ihre grenzen stoßen...tag für tag.
wie kann es sein das eine leasingkraft ALLEIN eine station in der frühschicht leiten muss?! das heißt ooohne pflegehelfer, ooohne küchenkraft!

zertifizierungen sind alle geschönt! diese begehungen sind angemeldet und es wird alles präpariert nur für diese prüfung....augenwischerei!

zudem wird hygiene nicht groß geschrieben. servickräfte, praktikanten, reinigungskräfte, ärzte sowie pflege gehen ohne isokittel in die zimmer. klinken sind klebrig, essen wird ohne handschuhe und kittel ausgeteilt, nachttische werden nicht abgewischt.

wenn man klingelt wartet man oftmals mehr als 15 min das mal ne schwester kommt. wenn es ein schwerer notfall wäre, wäre ich tot...die schwestern können sich aber nicht zerteilen! dafür habe ich verständins...andere aber nicht

Liebe angehörigen

Wen ihr eure Mamas und Paps und Großeltern liebt
Dan lässt sie nie in diesen kranken Haus also die innere und die gerateie ist das schlimmste was man sich vor stellen kann dreckig und sich kümmert keiner sich um die älteren Leute es werden einfach Windeln um gemacht dabei.können die Leute noch laufen. Aber die Schwestern sind zu faul mit den Patienten auf die Toilette zu gehn es kommt jeden Tag neues Personal.
Ich als angehörige. War dabei wie dreckig es dort ist. Am Telefon Kabel klebte noch Blut von anderen Leuten. Ihhh wie ecklig habe von allem ein Foto auch gemacht.
Und das Personal und die Ärzte von der inneren und gerateie. Sind sowas von unhöflich.

Also liebe angehörigen sowas geht garnicht.

2 Bettzimmer ohne Toilette,keine Reinigungstücher für das Waschbecken.
Nach 2 Tagen 1.Patiententoilette verstopft, nach 3 Tagen 2.Toilette verstopft, die 1.immer noch.
Zimmer oberflächlich sauber,aber bitte nicht unter das Bett bzw. in die Ecken schauen.
Ich habe die Reinigung der Betten und des Nachtschrankes für Neuzugang mit ansehen können. Mit einem nassen triefenden Wischwedel wird husch husch drüber gepanscht.
Essensangebot sehr "einfach",Abendessen ohne Beilage wie Tomate,Gurke,Salat lieblos zusammen gestellt.Nach der OP im Bett nicht bewegen,nicht
drehen,nicht aufrichten -das Essen wird unzu- gänglich abgestellt.
Keine Stationsinfo,wo sind die Toiletten,wo sind Getränke,wie ist der Fernseher zubedienen.Kopfhörer sollten auf der Station erhältlich sein.
Ein Infoblatt wie das Krankenhaus-Fernsehen wäre hilfreich.
Stationspersonal freundlich.
Viele Untersuchungen aber keine umfassende Befundbesprechung.

Im Juni und August war ich jeweils für 10 Tage im Hubertusklinikum aufgenommen.

Mit großem Respekt möchte ich, sowie auch meine Frau,sich beim gesamten Ärzteteam um Prof.Dr.E. Weigang, den Schwestern und Pflegern der Station und des Intensivbereiches bedanken.

Ausschlaggebend für die Klinikwahl war das ausführliche und verständliche Informationsgespräch mit Prof.Dr. Weigang,in welchem verschiedene Therapieformen mit dem jeweiligen "für" und "wieder" offen erörtert wurden. Trotz hohem Zeitaufwand stand Prof.Dr. Weigang dem Einholen einer Zweitmeinung offen gegenüber. Im heutigen hart umkämpften Gesundheitsmarkt zeugt dieses Verhalten von hoher Professionalität, was letztlich eine solide Vertrauensbasis für weitere Behandlungen geschaffen hat.

Ich erlebte einen gut organisierten Klinikalltag, eine hervorragende fachübergreifende Vernetzung der Ärzte. In allen Bereichen freundliche, aufmerksame und einfühlsame Mitarbeiter,welche auch die - aus ihrer Sicht vielleicht - belanglosesten Fragen beantworteten. Ängste wurden ernst genommen und es wurde an allen Stellen versucht, diese durch Transparenz und Offenheit auszuräumen.

All dies schaffte Vertrauen und war in dieser schwierigen Situation eine große Unterstützung.

Vielen Dank!

Es bleibt zu hoffen, dass diese Arbeitsweise für alle, dort ausgebildten Ärzte, Schwestern und Pfleger zukunftsweisend ist.

Mein erster Besuch in der Ersten Hilfe war äußerst zufriedenstellend. Ich kam mir ernst genommen vor und ausreichend versorgt.

Mein erneuter Besuch war jedoch das genaue Gegenteil. Mir war bewusst, dass es nach 1 Uhr nachts etwas ungewöhnlich ist dorthin zu gehen, aber meine Arbeit lässt es nicht anders zu.
Der mir zugewiesene Arzt war launisch, passiv-aggressiv und verletzend. Nach seiner unfreundlichen Belehrung, war ich bereits im Begriff zu gehen und habe mich für meinen nicht-Notfall entschuldigt, da unterstellte er mir unerhörte Dinge. Ich habe sofort das Gebäude verlassen.
Falls Sie meinen Arzt zugewiesen bekommen, dann verlangen Sie nach jemand anderen, dieser wird Sie nicht mit dem nötigen Anstand und Respekt versorgen oder untersuchen, geschweige denn mit Ihnen reden! Demotiviert und desinteressiert ist jener auch, wenn Sie anscheinend keine interessanten Verletzungen besitzen oder "am sterben" sind, wie er es so schön ausdrückte.

Nach ausführlicher Diagnostik , Befundung und Behandlung wurde ich trotz sehr schlechter Laborwerte mit dem Vermerk : "guter Allgemeinzustand der Patientin " vorzeitig entlassen. Im Nachgang wurde beim Hausarzt wurde festgestellt, dass bei diesen Werten ein diabetisches Koma drohte.Als Folge der Medikamentierung sind die Leber und Nierenwerte bedenklich, die Bauchspeicheldrüse hat ihre Arbeit weitgehend eingestellt. Leider hatte der junge Assistenzarzt vergessen, dies in seinem Arztbrief zu erwähnen. Sein Umgang mit dem Patienten war bereits zuvor durch Arroganz auch ihren Krankheiten gegenüber geprägt.
Da ich Diabetikerin bin, sollte ich lt. Verordnung Schonkoost erhalten.
mein Speiseplan/ Tablett war- trotz Vermerk- weit entfernt von einer diabetischen Ernährung.
Außerdem wurde ich Zeugin dessen, wie eine Krankenschwester auf die Bitte hin, eine ältere, etwas verwirrte Dame doch einmal wegen ihres sich verschlechterden Hustens zu untersuchen antwortete: "Nein, dann bleiben die alle ja 100 Jahre hier."
Ich kann nur empfehlen, sich gründlich über Alternativen zu informieren, bevor man diese Station des Krankenhauses aufsucht.

ein Krankenhaus, dass mir sehr geholfen hat mit freundlichem Pflegepersonal und kompetenten Ärzten

Ich war für 5 Wochen in der Klinik auf Station 1. Mein schönes Doppelzimmer mit innenliegendem Bad und Dusche verfügte ebenfalls über einen großen Balkon mit Blick ins Grüne.
Die Verpflegung war sehr gut. Das Frühstück sowie auch das Abendbrot konnte individuell zusammengestellt werden. Mittags hatte man die Wahl zwischen drei Gerichten.
Das Ärzteteam war sehr kompetent und freundlich. Fragen wurden verständlich erklärt.
Das Pflegeteam war hervorragend; stets freundlich, aufmerksam und sehr einfühlsam.
Würde man die Krankheit ausblenden glich es fast einem Hotelaufenthalt.
Danke

Hallo!Ich bedanke mich für kompetente und freundliche Behandlung meiner Hüftprellung von DR.Fischer-Chirurgen.
Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch oder Beckenringfraktur hat sie als Hüftprellung ausgewiesen
im April 2015.
Der Arzt behandelte mich sehr gut ,hat auch gute Medikamente verordnet und ausführliche Diagnostik ,auch bedanke ich mich für die alle Krankenschwester und Pfleger der Station 1.
Ich kam in 4 betten Zimmer ,mit 2 Balkonen und 2 Toiletten ,alles ist sauber gewesen ,nur das Krankenhauskost lässt viel zu wünschen .
Danke !

Vorab: Ich hatte ansonsten nur die allerbesten Erfahrungen mit diesem Krankenhaus ! Allein das kostenlose WLAN und kostenloses Telefonieren (Festnetz) ist schon einmal erwähnenswert. Auch die Betreuung in allen Bereichen war absolut sehr gut. Bis auf diese Ausnahme: Aufnahme am 09.03.2015. Bei einer MRT am 09.03.2015 wurde mir gesagt das meine starken Beschwerden im linken Gesäß erst bei der PTA am 10.03.2015 diagnostiziert werden könnten. Man vermutete dort Durchblutungsstörungen. PTA linker Oberschenkel am 10.03.2015. Keinerlei Diagnose des Gesäßes links. Gehstrecke nach der PTA 95 mtr. bis zum Schmerzbeginn. Keine wirkliche Gehstrecke ! Immer wieder wurde mir gesagt, man werte die MRT nochmals aus und würde dann eine endgültige Diagnose stellen. Orthopädische Ursache der Gesäßschmerzen wurden vor Aufnahme durch Röntgen, CT und MRT ausgeschlossen. Diese Diagnose ist bis heute (11 Tage später) nicht erfolgt, so das ich nur unter starken Schmerzen laufen kann. Und dann die Entlassung am 12.03.2015: 38,8° Fieber und eine Grippe. Meine Hausärztin hat mir umgehend Antibiotika verordnet. Die Grippe-Beschwerden sind erst nach 12 Tagen abgeklungen. Das Krankenhaus hätte auf Grund des Blutstestes vom Entlassungstag mit erhöhter Anzahl von weißen Blutkörpern doch wohl stutzig werden müssen. Alles in allem: Dieses mal war der Aufenthalt im Krankenhaus sehr, sehr unbefriedigend ! Dennoch werde ich bei entsprechender Indikation dieses Krankenhaus erneut aufzusuchen.

Ich habe im Krankenhaus Hubertus durch einen sehr kompetenten externen Operateur eine Knieprothese erhalten und bin heute nach 10 Tagen (inkl. Aufnahmetag) entlassen worden.
Mich hat die Station für Orthopädie vollkommen überzeugt:
- Von der Aufnahme über die OP und obligatorische Nacht in der Wachstation bis hin zur Entlassung gut koordinierte Abläufe und für mich als Patient angenehm und erfreulich.
- Schmerztherapie topp, u.a. durch 3-tägigen Schmerzkatheder und immer wiederholte Nachfrage nach der Schmerzsituation; sofortiges Reagieren, wenn in den ersten 3 Tagen die Schmerzen doch mal massiver wurden
- Interessant und sicher zukunftsweisend: Rückgewinnung des während der Operation verlorenen Wundbluts

Sicher gab es auf der Station immer wieder Stresssituationen (mehr angestelltes Personal wäre sicher für alle Beteiligten eine Erleichterung!),
aber das Team von Ärzten, Schwestern und Pflegern war immer bemüht,
dies nicht uns Patienten spüren zu lassen. Nochmal ein Dankeschön für die herzliche und gute Betreuung.

... Und zu guter Letzt noch das Essen: Positiv überrascht bzw. schon fast euphorisch - als Vegetarierin in dem Krankenhaus kein Problem, schmackhaft, frisch ... prima

Von der Notaufnahme bis zur Operation fühlte sich der Patient sehr gut aufgehoben. Die Ärzte, die Mitarbeiter auf der Station waren uns in der schwierigen Situation eine unglaubliche Unterstützung und Hilfe. Trotz der vielen Arbeit waren die Mitarbeiter und Ärzte freundlich, professionell und sehr einfühlsam. Danke!

Steht in Ihrem Haus der Patient im Mittelpunkt?
Mein reserviertes Bett war bei meiner Aufnahme bereits vergeben.
Dank einer Mitarbeiterin fand sich noch eine „Unterkunft“ für mich auf der Station 8.
Soweit – so gut oder nicht?
Viele Zertifikate! – Alles Makulatur?
Als ich dort das lieblos servierte Abendessen bemängelte, wurde ich von einem Pfleger äußerst unfreundlich (barsch) behandelt.

Zitat Pfleger: V.I.P oder was? Sie haben hier noch gar nichts zu bestellen.
Zitat Patient: Lieber schweigen.

Am nächsten Tag begleitete mich ein Pfleger zur Angiografie.

Zitat Pfleger: Hurtig, hurtig! Wir sind hier nicht im Wellness-Hotel, wir sind hier im Krankenhaus.
Zitat Patient: (Etwas schneller, noch humpelnd), schnell genug?
Zitat Pfleger: Geht so!

Vor dem Behandlungsraum angekommen

Zitat Patient: Wie finde ich zur Station 8 zurück?
Zitat Pfleger: Na, wie schon. So wie Sie hergekommen sind.

Mein besonderer Dank für die hervorragenden medizinischen Leistungen, Beratungen & Gespräche gilt Herrn Dr. Fahrig, Dr. Hartmann und seinem freundlichen, kompetenten Team als auch den Schwestern der Funktionsdiagnostik!
Vielleicht gelingt es Ihnen, das Pflegepersonal dahingehend zu motivieren, dass Patienten nicht in Angst und Schrecken versetzt werden.

Freundliche Mitarbeiter haben mich (... als Gast)aufgenommen, eingehend wurde ich über Risiken informiert, selbst am Wochenende (Sonntag war Tag der Aufnahme) war aktuelles Röntgen und Sono völlig problemlos. Saubere Zimmer und angenehmes Ambiente in den Parkanlagen im Außenbereich empfand ich als sehr positiv. OP dank sehr kompetenter Ärzte exakt verlaufen, aufgewacht auf der Intensivstation. Dort für einen Tag verblieben. Die Betreuung läuft Tag und Nacht so perfekt wie in einem Uhrwerk ab. Keinerlei Verbesserungsvorschläge!!!
Später auf der Station hat sich das Pflegepersonal viel Mühe gegeben, war aber an der Grenze der Auslastung. Morgens und mittags war das Essen gut, abends dürftig. Wer was Besseres haben will, sollte ins Restaurant und nicht ins Krankenhaus gehen. Die Versorgung mit Schmerzmedikamenten war ausgezeichnet. Erste Reha-Maßnahmen waren gut, hätten aber gerne zweimal am Tag erfolgen können.
Visite erfolgte täglich mit Chefarzt und anderen Ärzten oft schon zwischen 7 und 8 Uhr. Schnell, präzise und sehr zufriedenstellend. Sozialdienst hat schnell und unproblematisch die Reha am Heimatort organisiert. Entlassung war gut vorbereitet mit allen Papieren.
Ich kenne bereits viele Krankenhäuser im Raum Hamburg und Hannover: Das Hubertus Krankenhaus in Berlin war mit Abstand das Beste! Wenn ich mal wieder was habe, werde ich mich dort behandeln lassen - auch wenn der Weg für mich recht weit ist!

Keine Verbesserung des Gesundheitszustandes, mental und körperliche Verschlechterung , Bartel-Index nicht adäquat verändert obwohl Potential und Patient ausreichend lange da, Empfehlung der vorbehandelnden Klinik nicht entsprochen, Physiotherapie im Vorgespräch mit 1-2 mal am Tag angekündigt, Realität 1 mal am Tag, machmal gar nicht stattgefunden. Dokumentiert sind 0,5 und 1,0 Stunden für den Patienten. Tatsächlich haben lediglich 10 - 15 Minuten Therapie stattgefunden. Therapie nicht zielführend . Schlechte bzw. keine Dekubitusprophylaxe und - Versorgung. Sozialdienst hat versäumt in Absprache mit Angehörigen und Patienten einen Reha-Antrag auf AHB bei der Krankenkasse zu stellen. Patientin wurde mitgeteilt ihr Budget sei aufgebraucht und sie müsse die Klinik verlassen. Wir haben 2 Tage Zeit ein Pflegeheim zu suchen da aufgrund des AZ eine Rückkehr nach Hause bzw. in eine Reha Einrichtung nicht möglich ist. Wir müssen uns selbst um eine Reha kümmern, wenn der Allgemeinzustand und die Psyche des Patienten eine Reha überhaupt noch erlauben. Wirklich aktiv und aufmerksam sind die Damen und Herren des Ärzteteams erst geworden, als wir Angehörigen kritische Fragen gestellt haben und Einblick in den Therapieplan und die Dokumentation genommen hatten.
Sie sollen nicht davon ausgehen, daß Sie mit der Unterbringung eines Angehörigen nach Verletzung in diesem Krankenhaus selbigen in guter Obhut wissen können. Wenden Sie sich an die Krankenkasse und suchen Sie das Gespräch mit den behandelnden Ärzten. Seien sie kritisch und informieren Sie sich über Alternativen. Sollten Sie keine Angehörigen haben, ist das unter Umständen sehr Ungünstig.
Wir stehen gerade vor einem Scherbenhaufen.

Ganz toll an diesem Krankenhaus ist die persoenliche Betreuung durch das kompetente Arzt- und Pflegepersonal. Alle meine Fragen wurden beantwortet, man wurde nicht vergessen wie in anderen Krankenhaeusern

Das Hubertus- Krankenhaus ist quasi mein zweites Zuhause geworden . Da mein rechtes Bein amputationsgefährdet ist , muß ich mehrere Male im Jahr zur Infusionsbehandlung . Dank dieser Therapie geht es meinem Bein einigermassen gut . Da mein linkes Bein schon bis zum Oberschenkel amputiert worden ist , ist es für mich sehr wichtig , das rechte Bein zu behalten . Inzwischen war ich zum 8. Mal in der Gefässchirurgie .

Vom 10.1. 2014 - 18.1.2014 war ich zum 7. Mal im Hubertus . Bedingt durch einen Virus auf meiner eigentlichen Station bin ich erst auf der Chirurgie untergebracht worden . Dort wurde ich auch sehr freundlich und zuvorkommend behandelt . Allerdings ist dort bedingt durch den Pesonalmangel genau so ein Stress wie auf allen Stationen . Am Montag wurde ich dann wieder auf " meine " Station verlegt . Dort wurde ich wie immer mit den Infusionen (täglich 3 Stunden ) behandelt und der immer noch vorhandende Dekubikus wurde wie immer gleich mitbehandelt .

OP mit stationärem Aufenthalt (4 Tage); Ärzte sowie Pflegepersonal sehr kompetent und stets offen für Fragen u. Wünsche; sehr hilfsbereit.
Zimmerreinigung zufriedenstellend;
Essenangebot - für ein Krankenhaus - sehr gut (habe in anderen Kliniken schon anderes erlebt);
gute Unterstützung bei der Organisation der Anschlußbehandlung nach dem stationären Aufenthalt (Bestellung einer Motorbewegungs-
schiene durch die Stationsleitung für häusliche Anwendungen)

Vom 6.9. bis 12.9.2013 war ich zum 6. Mal im Hubertus . Wie immer bin ich hervoragend behandelt worden . Dank der jungen Leute im Freiwilligen Jahr war der Personal - Engpass dieses Mal nicht so gravierend wie sonst .
Das Essen war wie immer sehr gut und sehr schmackhaft .
Durch den MRSA -Virus lag ich wieder im Einzelzimmer , was ich sehr gern mag .

Von meiner Patientin wurde mir berichtet:
Völlig überforderter sehr junger Aufnahmearzt, vermutlich AIP-was heute aber Assistenzarzt genannt wird ! Aufnahmeprozedur ständig durch Telefonate gestört. Wenig Interesse an der Beschwerdeschilderung der kranken Patientin.
Wegen der Zustandsverschlechterung in kurzer Zeit mit Carcinomverdacht habe ich im Voraus die Patientin telefonisch angemeldet, CA war nicht zu sprechen, Ass. hat nichts gewußt.

Station unterbesetzt, gab es Fachschwestern? - Blutabnahme durch vermutliche "Hilfsschwester" - denn den Umgang mit dem Abnahmeset mußte die Patientin der Schwester erklären !!
Medikament wurde ohne Desinfektion gespritzt-"das machen wir hier so" !
Zimmer schmutzig, beim Pat.wechsel wurde Beistelltisch nicht abgewischt etc.
Umgang mit den Patienten war geprägt durch arrogante Interessenlosigkeit des Jungarztes, so hat er doch wirklich einer älteren Gefäßpatientin gesagt, daß sich eine Op in ihrem Alter nicht lohne.
Meine Patientin hat nur einen Kurzaufenthalt in diesem Haus verbracht und eine wichtige angeforderte Untersuchung
(Lungenspieglung) bei ambulantem CT mit unklarem verdächtigen Befund - wurde vergessen....befragt antwortet der berüchtigte Mann im weißen Kittel: ...ja das war da ja auch noch...müßte mal gemacht werden... Das wars !!

mein Mann wurde am 03.07.2013 von unserer Hausärztin ins Krankenhaus eingewiesen - der grund Kreislaufprobleme erheblicher Gewichtsverlust -Appetitlosigkeit! Schon bei der Aufnahme/Erste Hilfe wurde er nur von Praktikanten untersucht - ein Artz kam 5 Minuten dazu und hat nur den Fragebogen ausgefüllt. Dann auf Station -obwohl ich bescheid gab das mein Mann keine feste Nahrung zu sich nimmt - bekam er Brot , Wurst, Mittagessen. Es wurde alles wieder abgeräumt ohne darauf einzugehen das er nichts gegessen hat! Flüssigkeit wurde ihm wenigstens über einen Tropf zugeführt. Er wurde trotz Bettlägrikeit in 7 Tagen nicht einmal geduscht - gewaschen wurde er von mir! Selbst die Windeln habe ich Privat gewechselt!
Kurz und gut mein Mann kam Elendiger nach Hause als er vor der Einlieferung war.Am Tag der Entlassung haben sie ihm noch 3,5 Liter Wasser aus dem Bauch Punktiert - wie ich erfuhr hätten sie ihm NIE am selben Tag entlassen dürfen und auch nicht 3,5 Liter auf einmal Punktieren dürfen/Kreislaufkollaps zu Hause! Hier zu Hause wird er jetzt wenigstens über einen Tropf mit Nahrung und Flüssikeit versorgt!
Nie wieder Innere im Hubertus KH.

Vom 31. Mai bis zum 13. Juni 2013 war ich zum 5.Mal im Hubertus . Es war wie immer ein sehr angenehmer Aufenthalt und ich wurde wie immer hervorragend behandelt . Da ich zu meinem Fußproblem noch einen Dekubikus dazu bekommen habe, wurde der natürlich auch mit behandelt .
Das Einzige , was es zu bemängeln gibt , ist das knappe Personal . Das habe ich aber auch schon beim letzten Aufenthalt moniert . Das vorhandene Personal ist einfach total überlastet . Das Essen ist gut und abwechslungsreich . Das Zimmer war sehr schön .

Mir wurde das Haus empfohlen. Das war mein 1. Mal dort.Ich habe sehr starke Krampfadern und die sollten mir ambulant entfernt werden. Aufklärung war super, alle waren sehr nett und sind auf meine Fragen eingegangen.
Am Tag der OP musste ich leider länger im Bett warten bis ich dran war, weil ein Notfall dazwischen kam. Aber es war nur 1 h, das ging und mir wurde rechtzeitig Bescheid gesagt, sodass ich damit absolut kein Problem hatte. Notfälle können leider nicht vorher gesehen werden. Ich habe mir meine Zeit dann mit TV gucken vertrieben. Ich kam dann in den OP und leider wurde dort festgestellt, dass irgendwas mit meinem Herzen nicht stimmt. Ich hatte einen sehr niedrigen Puls und meine Blutdruckwerte waren wahsinning hoch. OP abgebrochen und ich wurde sofort auf die Intensivstation verlegt. Dort waren die Schwestern sehr nett, man hat sich wirklich sehr gut um mich gekümmert. Ständig waren Ärzte bei mir, die mich untersucht haben. Es kam heraus, dass ich einen Herzschrittmacher brauche. Noch am selben Tag sollte die Verlegung ins Martin-Luther-KH statt finden. Da ich ja nun den ganzen Tag nüchtern war, hatte ich sehr großen Hunger. Ich habe sofort ein Mittagessen (schmeckt) bekommen und nach Nachfrage, ob ich noch einen Nachschlag bekommen könnte, hat das auch geklappt. Das kenne ich aus anderen Häusern gar nicht. Die Verlegung ging rasch und schon nach 1,5 h kam der Krankentransport.
Ich habe mich zu keiner Zeit schlecht augehoben gefühlt.

Jetzt 2 Monate nachdem ich alles überstanden habe, war ich zur erneuten Krampfader-OP. Diesmal ohne Komplikationen. Die nette Schwester hatte mir sogar ein Essen aus der Cafeteria geholt und es mir noch mal warm gemacht, als ich endlich wieder essen durfte. Die OP ist sehr gut verlaufen, mein Operateur kam direkt danach zu mir und hat mir alles erklärt. Mit geht es wieder gut und ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen. Hier wird der Patient noch als Mensch gesehen. Ganz toll, ich bin begeistert!Viele Dank!

Ich wurde durch meinen Orthopäden, der als Belegarzt u. a. auch am Ev. Krankenhaus Hubertus tätig ist, zur Operation in diese Klinik eingewiesen. Als ich mich im Vorfeld auf diesem Portal über Patientenerfahrungen einen Eindruck verschaffte, war ich entsetzt, was ich dort las. Eine Überlegung gab mir Vertrauen. Mein Arzt wird für seine Op keine Klinik wählen, die seiner guten Arbeit nicht die passenden Rahmenbedingungen bietet. Während der 10 Tage meines Aufenthaltes wurde dieses Vertrauen nicht enttäuscht. Die Ärzte waren kompetent und aufmerksam. Bei meiner zwischenzeitlichen Verlegung auf die Intensivstation erlebte ich die fachübergreifende Vernetzung der Ärzte.
Für eine ordentliche innerbetriebliche Organisation sprach auch, dass mir auf der neuen Station trotz des kurzen zeitlichen Abstands mein bestelltes Mittagessen zur Verfügung stand.
Die einfühlsame und hilfsbereite Art der Schwestern und Pflegerinnen/ Pfleger war wohltuend.
Abgesehen vom Kaffee schmeckte das Essen immer. Bad und Zimmer waren sauber.
Ich danke allen Mitarbeitern, dass sie mir die für mich ungewohnte schwierige Zeit so erträglich wie möglich gestaltet haben.

Schmutzig. Klo war bei Ankunft mit Kot beschmutzt. Nach drei Tagen hat die Putzfrau es auch nicht sauber gemacht bis wir es ihr eindringlich sagten. Knochen OP und konnte mich nicht aufs Klo setzten - ich dachte anfangs es ist ein Witz.

Personal so la, la. Wenige freundliche Schwestern. Eher besserwisserisch ohne auf den Patienten einzugehen. Man wird nicht für voll genommen und ich bin nicht gerade eine zu sehr Anspruchsvolle Person.

Physio, Krankengymnastik. Der Mann wusste ebenfalls alles besser, spielte den Arzt.
Ich war mit 3 anderen Damen im Zimmer sowohl bei mir als auch bei einer anderen hat der Arzt 1. Tag nach der OP gesagt, dass wir noch nicht aufstehen sollen, bzw. keinesfalls belasten sollten. Da kam der Krankengymnast und meinte jetzt aufstehen. Auch nach Anprache, der Arzt hätte frühs gesagt, ich darf es nicht, lügte er, er wisse es besser, er ist schließlich der Therapeut. Der Arzt war sprachlos aber unternehmen werden sie vermutlich wenig dagegen.

Nicht zu empfehlen.

OP, mal sehen in ein Paar Wochen und Monaten ob sie gelungen ist.

Vom 10.1.2013 - zum 1.2.2013 waren mein Mann und ich im Hubertus . Ich zum 4. Mal ,mein Mann zum 2. Mal. Ich habe das Krankenhaus im November 2011 über eine sehr gute Internet - Kritiik gefunden . Mir sollte das rechte Bein nach der Amputation des linken Beines 2009 auch noch abgenommen werden . Aufgrund meinr Angst davor suchte ich nach Alternativen . Die fand ich hier . Man amputierte mir "nur " den Vorfuss . Inzwischen war ich noch 3 mal zur Nachsorge hier und würde immer wieder kommen . Das Personal ist angefangen von den Ärzten über das Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent. Auch meinem Mann , der unter starker Durchblutungsstörung leidet , wurde hier bereits 2mal stationär geholfen . Auch das Essen ist im Gegensatz zu anderen Häusern sehr schmackhaft und gut .

Kommunikation zwischen Krankenhaus-Mitarbeitern nicht vorhanden. Ich hatte Einweisung meines behandelnden Allgemein-/Schmerztherapiearztes für stationäre Aufnahme, dies wusste der Operateur nicht mal, der noch, selbst als ich bereits auf dem OP-Tisch lag, von einer "ambulanten OP" ausging und mich 4 Stunden nach dem Eingriff heimschicken wollte (!!??) Diese Diskussion hatte ich im Vorfeld bereits mit mindestens 2 Klinik-Mitarbeitern durch. Ich konnte nur den Kopf schütteln.
Narkosegespräch 2 Tage vor OP-Termin; einen Tag später - also am Vortag der OP - musste ich anrufen, um den exakten Zeitpunkt zu erfahren.
Mein OP-Termin war mittags 12.00 Uhr angesetzt; als ich mich um 9.45 h überpünktlich bei der Aufnahme meldete, sagte man mir, ich wäre bereits gesucht worden ... mein Termin sei um 7 Uhr gewesen ... dies stellte sich dann aber nach meiner Beschwerde über die interne Kommunikation als Irrtum heraus (super!!) - letztendlich kam ich dann gegen 14 Uhr ran.
Ich bin noch NIE in meinem Leben schlechter aus einer Narkose erwacht, mir war schwindelig und übel; kenne ich überhaupt nicht von mir. Es ist mir unerklärlich, wie man mich in diesem Zustand 4 Stunden später hätte nach Hause entlassen können. Ich blieb eine Nacht in der Klinik, bekam am nächsten Morgen nach Verband-Abnahme einen Kompressionsstrumpf verpasst - und nach dem Mittagessen habe ich mich in mein Auto gesetzt und bin heimgefahren. Einziges Highlight und kompetente Ansprechpartnerin: die Pflegedienstleitung. DAFÜR: Danke!

Meine Schwiegermutter mußte nach einer kleinen OP zwei Wochen in der Klinik bleiben. Die med. Versorgung ist ganz ok, aber das Essen ist wahrscheinlich im Knast besser. Es ist menschenunwürdig, solch ein Fraß.
Wir haben ihr abends immer Essen mitgebracht.
Ich werde das auf jeden Fall direkt der Direktion vortragen und mit der Presse drohen, man weiß ja nie, ob man dort nochmal behandelt werden muß.
Selbst die Schwestern auf der Station teilten meine Meinung und baten mich sogar, unbedingt den Beschwerdebogen auszufüllen, da sie selbst ja dort kein Gehör finden.
In anderen Kliniken ist das Essen auch nicht berauschend, kann man aber mit leben, aber hier ist es eine Katastrophe.

Mein Vater wurde im September mit massivem Untergewicht und Verdacht auf pAVK eingeliefert und nach eingehenden Untersuchungen auch aufgenommen. Wir hatten beide vom ersten Tag an ein gutes Gefühl und waren der Meinung, dort in den besten Händen zu sein. Dies hat sich auch in den folgenden Tagen bei weiteren Untersuchungen und letztendlich der OP (Stent auf Hüfthöhe) weiter bestätigt. Das Personal war stets sehr freundlich und zuvorkommend und hat sich Zeit genommen für meinen Vater, als auch für mich, wenn Fragen bestanden.
Als sehr beruhigend empfanden wir die Tatsache, dass kein Arzt allein entscheidet sondern in einer Kommission beraten wird, wie man am besten verfährt.
Das Zimmer (4-Bett) war groß, hell und geräumig ohne ungenütlich zu sein und bot Zugang zu 2 Balkonen mit einer schönen Aussicht. Da ein weiterer Aufenthalt dort in absehbarer Zeit nötig wird, blicken wir dankbar zurück und frohen Mutes nach vorn.
Auf seine Ernährungsproblematik wurde eingegangen, insbesondere auch von den Schwestern auf der Station.

sauber,Schöne Aussenanlage,
kompetent,Hier gibt es noch Ärzte und nicht Götter!!
Freundlich,nett ,höflich,hier hat man nicht das Gefühl nur Kassenpatient zu sein
Auch Pflegepersonal sehr gut!!!Andere Krankenhäuser können hier lernen!!!!

Nach einer weniger überzeugenden Erfahrung im Rudolf-Virchow-Krankenhaus habe ich im Hubertus-Krankenhaus mit den Folgen eines Unfalls, kaputtes Knie "unhappy triad", und ein zweites Mal mit einer Wundtherapie der OP-Narbe, eine gute Behandlung bekommen. Neben der ärztlichen Kompetenz, wichtig ist hierbei immer auch der Austausch innerhalb der Ärzteschaft, hat mich vor allem das pflegende Personal überzeugt. Allesamt sehr persönlich, sehr engagiert und sehr nett.
Wenn man, so wie ich zweimal drei Wochen im Krankenhaus verbringt, weiß man das Ambiente zu schätzen.
Übrigens ist auch das Essen lecker und einfallsreich. Ok, das Frühstück nicht sehr abwechslungsreich, dafür der Salatteller abends der Hit. Hmmm ...

Wegen einer Krampfaderentfernung im Hubertus-Krhs - lange Wartezeiten vor jedem Arztgespräch. Für die Gespräche mit 4 verschiedenen Ärzten mußte ich mir jedes Mal freinehmen und alles wiederholt erzählen. Schmutziger Fußboden im Arztzimmer. Meine Tasche, die auf dem Fußboden stand, war voller Staubflocken. Wer mich operiert hat,ist nicht nachvollziehbar. Der Chef sollte es sein, hat mir zur Begrüßung und zum Abschied nur die Hand geschüttelt, während der eine Arzt die Krampfdader nachzeichnete und nach der Op. ein anderer Arzt bekannt gab, daß alles in Ordnung sei. Die Narkose hat mich 3Tage lahm gelegt,es kann nicht Propofol gewesen sein. Offenbar gab man mir auch kein Mittel gegen Übelkeit. Im Tagesraum gab es keine angrenzende Toilette, ich mußte also im OP-Hemd über den öffentlichen Flur gehen. Zu Essen gab es einen Pot Tee mit einer in Folie eingeschweißten Eiswaffel(!). Ich war entsetzt, hatte zum Glück etwas Obst dabei. Die Schwester war freundlich, aber für alle Patienten alleine zuständig, und das an einem 10 Std. Tag, wie sie mir erklärte.Bei der Entlassung händigte man mir einen allgemeinen Entlassungsbericht aus, ohne z.B. auf meine Reaktion bei der Narkose (Allergie?) einzugehen. Ich bekam nur einen einzelnen Kompressionsstrumpf, den ich zwei Monate tragen muß, obwohl meine Kasse ein Paar finanziert. Zum Glück habe ich Mediziner in der Familie, die mich weiter versorgen.

Mein Vater lag wegen einer Gefäßoperation (Implantation von Stent-Prothesen in der Aorta) vom 29.11.2011 bis 05.12.2011 in dieser Klinik. Von Anfang an hat er sich in der Klinik sehr wohl gefühlt.Das Pflegepersonal hat vor und nach der OP immer zuvorkommend und nett gehandelt. Die Operation lief gut und schnell. Auch in der Nachsorge wurde mein Vater bestens betreut.
Ganz herzlich bedanken wir uns für sehr professionelles Vorgehen beim Chefarzt Dr. Albiker, beim Anästhesiologen Dr. Lange und beim Chefarzt für innere Medizin Dr. Fahrig!
Extra Dank gilt an dieser Stelle auch der Informationsagentur "Germania for Life" für Hilfe bei der Auswahl des Krankenhauses!

Mir wurde im Hubertus-Krankenhaus der Blinddarm nach zunächst unklarem Befund entfernt.

Nach der OP gab es kaum Informationen von den Ärzten. Das Pflegepersonal verfügte teilweise über kaum Fachkompetenz. Die Wunden wurden nach der OP kein einziges Mal kontrolliert, Verbände nicht gewechselt.
In der ganzen Zeit meines Aufenthalts wurde mein Wasserglas nicht gewechselt. Die Betten wurden nicht gemacht. Hilfe für die Körperpflege gab es nicht.
Bei Betätigung der "Notschnur" nach Kreislaufabsturz passierte minutenlang nichts.
Vegetarische Kost wurde, trotz mehrfacher Anmerkungen, bis zum Schluß nicht berücksichtigt.
Ein Abschlußgespräch bei der Entlassung fand nicht statt. Die Wartezeiten vor Untersuchungen oder der Entlassung waren sehr lang.

Gute Ärzte,Hilfsbereite Schwestern,
Eine gute Versorgung,gutes Essen,die Portionen könnten manchmal größer sein.

Mein Vater ist wegen einer kleinen Fußverletzung in das Krankenhaus gegangen und operiert worden. Wenn die Verwandten nicht praktisch Rundumdienst machen, passiert rein pflegerisch so gut wie nichts.
- Betten werden nicht gemacht.
- Keine Unterstützung bei der Körperpflege.
- Wenn der ohnehin sehr schlanke Patient das Essen dauerhaft unangerührt wieder abräumen läßt -keine Reaktion.
- Fieber wird nur auf Hinweis der Verwandten, der Patient scheine Fieber zu haben, gemessen - 39 Grad.
- Patient mußte am Tag nach der Fuß-OP mit Physiotherapeuten längere Strecken laufen, dadurch näßte die Wunde am Fuß heftig. Nunmehr wurde erklärt, daß der Patient eigentlich gar nicht hätte aufstehen dürfen.
- Der Fuß sollte nach ärztlicher Anweisung hoch gelagert und gekühlt werden. Die Angehörigen haben erst bei ihren Besuch dann durchgesetzt, daß ein Kissen unter den Fuß gelegt wurde und daß ein Kühlpad aufgelegt wurde.
- 2 Stunden nach einem Kreislaufzusammenbruch erschien Pflegepersonal um das Fußende des Bettes hochzustellen. Davor hat sich niemand gekümmert, trotz entsprechender Information des Personals.
- Der Verband wird nicht regelmäßig und teilweise nur auf Anforderung gewechselt, obwohl von außen ersichtlich ist, daß die Wunde näßt.
- Die Kommunikation mit den Ärzten läßt sehr zu wünschen übrig; trotz dringendem Gesprächsbedarf läßt sich niemand sehen

Nach einem Autounfall wurde ich am 20.12.2010 aufgenommen. Es wurde eine Hüftfraktur festgestellt. Der Chirurg war schon einen Tag im Urlaub, kam am 22.12. noch mal ins Krankenhaus um bei mir eine Hüft-OP zu machen und mir ein total neues Hüftgelenk einzusetzen. Ich wurde sehr kompetent und schnell behandelt. Nach wochenlangen, schweren Schmerzen war ich nach der OP sofort schmerzfrei und konnte sehr bald wieder laufen. Auch die Nachkontrolle war gründlich und vertrauenserweckend.

Mein Mann hatte eine Carotis-OP, weil die Halsschlagader schon 80 % dicht war. Vor der OP wurden uns alle unsere Fragen beantwortet. Das Personal nahm sicht Zeit. Man konnte Vertrauen entwickeln. Auch als nervlich angespannte Ehefrau war ich noch während der OP und danach jeder Zeit auf der Station und sogar im Intensivbereich herzlich willkommen. Das Personal war sehr freundlich, verständnisvoll und zugewandt. Man wird ernst genommen in all seinen, vielleicht aus medizinischer Sicht, etwas übertriebenen Ängsten.
Man beantwortete mir alle meine Fragen ehrlich und sofort.
Ich kann diese Abteilung des Krankenhauses sehr empfehlen

Tolle Pflege meines Vaters, der sehr schwer krank ist und selber völlig hilflos. Ich habe mit meinem Vater schon einige Krankenhäuser kennengelernt, aber in diesem bin ich echt rundum zufrieden. Trotz schwerer Arbeit sind die Schwestern nett und freundlich und die Ärzte nehmen sich Zeit Dinge zu besprechen.

Meine OP bezüglich einer Knieendoprothetik erfolgte im Januar 2010. Bereits im Jahr zuvor hatte ich schon eine OP der gleichen Art im anderen Knie durch den gleichen Operateur durchführen lassen.
Ich war nun sehr gespannt, wie dieses Mal alles verlaufen würde. Jeglicher Zweifel wurde jedoch schon beim Beratungsgespräch völlig aus dem Wege geräumt. Es erfolgte eine sehr ausführliche und für den Patienten auch durchaus verständliche Beratung. Der OP-Termin fand dann auch sehr zeitnah innerhalb von 2 Wochen statt.
Der gesamte Ablauf vor und während meines Krankenhausaufenthaltes verlief ohne jegliche Komplikation. Die stets netten und hilfsbereiten Ärzte (vor allem auch die Stationsärzte) und Schwestern kann ich nur lobend erwähnen. Auf Wünsche bzw. Probleme wurde sofort reagiert. Das neue Ärzteteam zeichnet sich insbesondere durch hohe fachliche Kompetenz und Freundlichkeit aus.
Das Essen fand ich absolut in Ordnung und sehr schmackhaft.
Nach 10 Tagen konnte ich die Klinik mit einem mehr als zufriedenstellenden Gesamtergebnis verlassen.
Hier stimmt einfach das Gesamtpaket.

Ich wurde wegen eines schweren Gefäßleiden in dieser Klinik operiert und bin begeistert. Die Ärzte waren nett und kompetent, die Terminvergabe hat gut funktioniert (habe ich schon ganz anders erlebt). Die Schwestern auf der Station waren sehr freundlich und das Essen hat gut geschmeckt. Das Zimmer war groß und schön mit nettem Blick ins Grüne.

Ich war nach 2 großen OP's in einer anderen Klinik, wegen starker Schmerzen und hoher CAP Werte stationär aufgenommen worden.Die Zimmer war schmutzig und triest, das Personal unterbesetzt und meist sehr unfreundlich(es gab einzelne Ausnahmen).Das Essen war schlecht.Urlaubszeitlich bedingt gaben sich im Laufe von 4-5 Wochen 9 ! verschiedene Ärzte die Klinke in die Hand . NIEMAND fühlte sich wirklich zuständig und hat sich um mein ständiges Bitten um Hilfe wegen zunehmender, starker Schmerzen kompetent verantwortlich gefühlt,geschweige denn danach ge/behandelt.Wegen eines dort hinzugezogenen schweren Darminfekts wurde ich in einem Zimmer OHNE Toilette isoliert, so dass ich mich trotz meiner Schmerzen und großer Schwäche wegen der Infektionsgefahr bei jedem Toilettengang"vermummen" mußte um die Toilette am Ende des Ganges aufsuchen zu können. Obwohl ich jeden mir erreichbaren Arzt auf meine immer stärker werdenden Schmerzen aufmerksam machte,wurde ich nur auf den Infekt hin behandelt. Als meine Familie sich wegen der rapiden Verschlechterung meines Gesundheitszustandes entschloß mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen und ich dieses dem Personal mitteilte wurde eine erneute Sonographie anberaumt. Der mich untersuchende Arzt war SEHR sorgfältig und entdeckte schließlich nach all den Wochen die Ursache meiner Schmerzen. Ich wurde sofort auf die Intensivstation verlegt und am nächsten Tag mit Blaulicht in ein Fachkrankenhaus transportiert und dort sofort operiert. Ohne diesen Arzt wäre ich heute nicht mehr am Leben.Er ist die einzig positive Erinnerung an dieses Krankenhaus.
Ich würde niemals wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.Bis heute habe ich diese traumatische Erfahrung nicht verarbeitet.

Sehr schlecht ist daß nicht erkennbar ist wer Arzt, Pfleger, Schwester oder Hilfspersonal ist.
Ärzte wechseln fast täglich- manchmal 2x täglich - so daß keine fortlaufende Kommunikation mit dem Patient möglich ist.
Viele der Schwestern (nicht alle) sind unfreundlich, unaufmerksam und ht informieren sich nicht über die Probleme des Patienten obwohl die Informationen vorliegen;
Information von Ärzten nur duch massives Nachfragen zu erfahren bzw zu sie zu erreichen. Generell ist die Kommunikation zwischen Patienten und Personal schlecht - (verband wurd nicht wie vorgesehen gewechselt).
Wenn eine Schwester vor einem Patient sagt" es gibt immer jemand der meckern muß" dann sollte diese wohl den Beruf wechseln.
Angehörige und Patienten können länger vor der Pflegestation stehen in der mehrere Leuten vorhanden sind bevor sich jemand aufrafft zu fragen was man möchte.

Das schlimmste ist allerdings (Station 3C) der Zustand der Sauberkeit der Böden, Tablets, Lifts, etc. Drei Tage beobachtete ich den selben Schmutz auf dem Boden obwohl angeblich geputzt wird. Den Ablagetisch neben dem Bett habe ich persönlich abgewischt, das Bad ist vom Reinigungspersonal nur angeschaut worden , nicht geputzt worden. Der Abfalleimer war voll mit altem Binden etc.

Meine Mutter (83 J.) wurde zur Weiterbehandlung aus dem Martin-Luther-Krankenhaus ( Chaotischer Laden) überstellt. Generell ist die Zeit pro Patient zu wenig, Visite schnell, Schwestern größtenteils nett, aber überfordert, Pfegeschlüssel zu ungunsten des Patienten. Vorsicht vor einen der Pfleger: sehr grob,hat wohl seinen Beruf verfehlt...Zeitmangel besonders störend, wenn man auf Toilettenhilfe angewiesen ist! Mindestens 15 min bis jemand kommt und teilweise über eine Stunde bis man von der Brille wieder auf den Rollstuhl verfrachtet wird. Essen: Wieso wird immer kochend heißer Tee in die Schnabeltassen gefüllt, könnte man auch anders organisieren. Genereller Eindruck in den Krankenhäusern: Angehörigenhilfe wird vorausgesetzt und ohne Präsens von Angehörigen - auch gegenüber den Ärzten - ist der alte Mensch verloren...Zimmer o.K., sogar mit Balkon, kein "alte Leute Geruch", Friseur: Wieso ist kein Haarewaschen im Bett möglich, geht in anderen Krankenhäusern.

Ich wurde wegen eines Leistenbruches behandelt.
2 Tage zuvor gab es ein Vorgespräch mit dem Chirurgen und dem Anästesisten. Dort wurde ich genau über dem Ablauf der Narkose und der OP genau informiert. Trotzdem mußte ich mit Termin ca. 1 Sunde warten.
Am OP- Tag sollte ich um 8 Uhr 30 auf der Station 1c erscheinen. Dort mußte ich etwa eine Stunde warten, bis mich ene Schwester in ein Zimmer geführt hat. Danach ging alles ganz schnell- ausziehen, rasieren, Pille schlucken und ab in den OP.
Dort wurde ich von der OP- Schwester in Empfang genommen. Sie war shr freundlich und hatte mir genau erklärt, was sie während der Vorbereitung mit mir gemacht hatte. Dann kam dar Narkosearzt- Guten Tag - Hahn auf -weg war ich.
Nach der OP wurde ich mit Schmerzmitteln behandelt.
Am nächsten Tag wurde ich von einem 2- Bett in ein 4 - Bettzimmer verlegt. dort hat es mir besser gefallen. Es war sehr groß, hatte 2 Bäder 2 Fernseher und lag auf der Hofseite. Ich hatte mich mit meinen Zimmergenossen sehr gut verstanden.
Die Essensportionen zum Mittag waren sehr klein und recht trocken (zu wenig Sauce).
Dei Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich, aber sie hatten für den eunzelnen Patienten zu wenig Zeit.
Im Großen und Ganzen war ich recht zufrieden.

Keine seriöse Aufklärung ("macht bei uns sonst der Pförtner, machen Sie sich mal keine Sorgen" Zitat Oberarzt), keine Behandlungsalternativen genannt, nach der OP ganz schlechte Versorgung, Visite "mit Donnerhall" ins Zimmer und hören nicht mal zu, habe einmal auf die Frage "Wie geht's uns denn heute?" mit "schlecht" geantwortet. Darauf kam "na prima" und weg waren sie alle wieder. Die Schwestern (2 für fast 60 Patienten) waren überfordert, falsche Medikamente gegeben, auf Reklamation auch noch schnippisch geworden, da bin ich gegangen. Und den hinter mir herlaufenden Arzt mit seiner Forderung nach Unterschrift "auf eigenes Risiko" (sonst wollte er mir keinen Bericht für den Hausarzt schreiben!) habe ich stehen lassen. (Dezember 2005) Ich musste mich nachoperieren lassen, leide noch heute unter der OP.