Sehr gute Behandlung
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Viszeralchirurgie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Ausstattung der Zimmer, sehr nettes Personal, sehr gutes Essen, sehr gute OP, eine rundherum freundliche Behandlung
Grutholzallee 21
44577 Castrop-Rauxel
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
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Sehr gute Ausstattung der Zimmer, sehr nettes Personal, sehr gutes Essen, sehr gute OP, eine rundherum freundliche Behandlung
sehr zufrieden
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Ich war zur OP am Knie dort auf Station 15. Allecä die ich dort kennenlernen durfte waren sehr nett und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch am Tag der Operation kurz vor der OP bei der Vorbereitung dazu, alles gute Menschen. Ich war merklich nervös aber es wurde sehr gut und behutsam mit mir umgegangen. Dafür möchte ich mich von Herr bei allen bedanken insbesondere bei Frau Doktor Hanswille die mich Operiert hat und Sven der mich für die Narkose vorbereitet hat. Da es die einzigen beiden Namen sind die mir im Gedächtnis geblieben sind erwähne ich diese hier ABER das gesamte restliche Team war auch super. Danke und bleibt so.
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zufrieden
Ich wurde zur Magen- und Darmspiegelung ins Krankenhaus eingewiesen und von Dr. Schildger betreut – eine durchweg positive Erfahrung. Die medizinische und menschliche Betreuung war außergewöhnlich.
Dr. Schildger ist sehr präsent, nahm sich viel Zeit für ausführliche Gespräche und kam mehrfach persönlich zur Besprechung.
Ursprünglich sollten die beiden Spiegelungen getrennt durchgeführt werden. Auf meinen Wunsch hin, beides in einer Sitzung machen zu lassen, hat Dr. Schildger in einem langen und ehrlichen Gespräch alle Risiken und den Ablauf ausführlich mit mir besprochen. Ich fühlte mich dabei jederzeit ernst genommen und sehr gut beraten.
Auch im OP war die Atmosphäre sehr angenehm. Dr. Schildger geht mit seinem Team äußerst wertschätzend um – das spürt man auch als Patientin sofort. Die Begleitung in die Narkose war ruhig, empathisch und sehr fürsorglich. Auch wenn ich selbst keine Angst vor dem Eingriff hatte, konnte ich spüren, wie viel Einfühlungsvermögen und Ruhe Dr. Schildger und das Team ausstrahlen – wahrscheinlich eine enorme Hilfe, gerade für Menschen, die ggf. mit Unsicherheit oder Ängsten in eine solche Untersuchung gehen.
Das gesamte Gastro-Team (auch auf Station) war durchweg freundlich, kompetent und engagiert. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt und kann Dr. Schildger und sein Team fachlich wie menschlich uneingeschränkt weiterempfehlen.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich wurde am 02.04. von Dr. med. Pravin Thattamparambil wegen meiner Reflux-Erkrankung operiert.
Die Operation ist hervorragend verlaufen, und ich fühle mich nach vielen Jahren endlich wieder richtig gut. Kein morgendlicher Husten mehr aufgrund des Refluxes, keine Medikamente mehr gegen Magensäure – ich bin rundum zufrieden und fühle mich großartig!
Das gesamte Personal – von den Pflegekräften über die Anästhesisten bis hin zum erstklassigen Chirurgen Dr. Thattamparambil – war sowohl fachlich als auch menschlich absolut TOP!
Ich habe mich vom ersten Moment bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt.
Ich kann das EVK-Krankenhaus jedem empfehlen, der sich ein gutes Behandlungsergebnis wünscht – und das sage ich aus eigener Erfahrung.
Herzliche Grüße aus Krefeld und nochmals vielen Dank für diese durchweg positive Erfahrung.
Nach der Operation kann ich wieder positiv träumen, hoffen, leben.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr kompetente Fachärzte, besonders Chefarzt Dr.Christian Kühne.
Die OP verlief reibungslos und das Ergebnis ist sehr gut. Seit der
OP gibt es keine Beschwerden mehr.Das Pflegepersonal war ebenfalls
hervorragend. Vielen Dank!!
sehr zufrieden
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weniger zufrieden (Eigene Dusche auf dem Zimmer wäre vom Vorteil. Ein paar schöne Bilder an den Wänden.)
Ich habe mich sehr gut auf der Gastroenterologie aufgehoben gefühlt. Die Ärzte sind sehr kompetent und mitfühlend.Es wird zugehört und auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen.Die Schwestern und Reinigungskräfte sind auch sehr nett und hilfsbereit. Ich würde immer wieder dort hingehen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Würde mich hier immer wieder behandeln lassen)
sehr zufrieden (Aufnahme lief reibungslos)
zufrieden
Bin hier im Refluxzentrum. Sehr kompetentes Ärzteteam. Nach den Untersuchungen und der Diagnose, werden Behandlungsmöglichkeiten erklärt und besprochen. Das Stationsteam ist nett,freundlich und sie helfen wo sie können. Würde mich hier immer wieder behandeln lassen. Meine OP ist hier gut verlaufen und wie man mir sagte, bin ich rund erneuert. Top
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zufrieden
Sehr guten Gesamteindruck bekommen, Personal sehr freundlich!
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weniger zufrieden
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zufrieden
weniger zufrieden
Ich bin von meiner Hausärztin wegen einer Pneumonie (Radiol. Befund) und Immunsupprimierung ins Krankenhaus eingewiesen worden. Leider habe ich danach keinerlei gute Erfahrungen gemacht. Der diensthabende Arzt hat mich nicht wirklich ernst genommen, er schicke junge Leute lieber mit Tabletten nach Hause. Es dauerte eine Weile bis er bemerkt hatte, dass ich ein Röntgenbild dabei hatte. Nach einer Blutabnahme wurde ich nur widerwillig aufgenommen, mit der Aussage, dass ich anderentags lediglich eine Blutabnahme bekäme und dann heimgehen könnte. Es wurde nicht abgehört nichts. Er musste meine Medikamente googeln. Als ich auf Station ankam, habe ich mich entschieden heim zu gehen, weil ich anderentags eine geplante Aufnahme in einer Rheumaklinik hatte, auf die ich 6 Monate gewartet habe und ich diesen aktuellen Aufenthalt absolut sinnlos fand. Als ich das geäußert habe, kamen schnippische Antworten von der diensthabenden Pflegekraft. Nach einer Unterschrift bin ich nach Hause gefahren. Am nächsten Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus bronchoskopiert und antibiotisch behandelt. Alles, was notwendig war. Danke für nichts.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin dort allen, egal ob es die liebe Sekretärin, die oberärztinnen oder den Krankenschwestern, allen sehr dankbar. Sie haben mich dort fachlich, wie menschlich sehr gut behandelt. Sie sind alle super freundlich und haben immer ein offenes Ohr für einen.
Ich danke euch allen sehr.
Nur ein einziger Kritikpunkt habe ich. Das Mittagessen war von 11 tagen 9 Tage kaum essbar. Aber das ist aufgrund der super Station Nebensache
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Teilweise widersprüchlich)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Dreibettzimmer)
Es war ein angenehmer Kurzaufenthalt auf der Station 3. Die medizinische Versorgung war ???? sehr gut, das Essen schmackhaft ohne 5sterne ?????????.
Die Mitarbeiter_innen kümmern sich ???? liebevoll um die Patienten _innen, können aber auch bestimmend durchgreifen. Die Räume sind sauber.
Weniger hat mir die Zimmerbelegung gefallen: drei-Bett-Zimmer sollte möglichst nur mit zwei Personen belegt werden. Andernfalls artet es spätestens bei den vielen Besuchern ???? in Stress aus.
Meine „kleine schmerzliche Wunde “ wurde von unterschiedlichen Medizinern (keine Frauen) untersucht. In einem waren sie einig: stationärer Aufenthalt und OP unter Vollnarkose. Die Anästhesieaufklärung war lückenlos und wurde auf mich abgestimmt und angewendet. Die Nachsorge zur Anästhesie ist vorbildlich.
Aussagen zum Ablauf waren teilweise widersprüchlich.
Die med. Leistung ist vollumfänglich Spitze!
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sehr zufrieden
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zufrieden
Beste Beratung und Begleitung im Vorfeld, OP erfolgreich, Betreuung bestens
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zufrieden
zufrieden (Nur der artz)
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weniger zufrieden
Ich rate allen Menschen ganz große Bogen um den Krankenhaus zu machen!!!.
Die Pflege Kräfte und die Station Schwestern statt den Menschen zu helfen schnell gesund zu werden, lassen sie die Menschen noch mehr krank in den Betten werden!!!.
Es zählt nicht was der Station Arzt verordnet hat.....die haben ihre meinung.
Antybioze 4 mal täglich bei den Schwestern 3mal täglich, Bein sollte gewickelt werden, nein die Schwestern machen das nicht!!!!.
Erst nach 5 Tagen wo eigentlich schon zur spät war/ das Bein ist an vielen Stellen geplatzt/,bei der Visite von Station Arzt wurde es bisschen anders. Aber man muss immer wieder sich melden wo der Antibiotika bleibt, und ganz freundlich bitten das Bein gewickelt sein muss!!!!.
In welchem Land leben wir denn?.
Ergend wann ist man entlassen und geht nach Hause noch mehr krank mit offenen Wunden ohne Verband!.
Nie wieder EVK !!!.
Dieser Krankenhaus ist eine große Schande für die Medizin!.
Eigentlich sollte man den schließen und den Pflege Personal verbieten lassen in Krankenhäuser zu arbeiten!!!.
Wenn man nicht auf den Oberarzt hört nur ihre Meinung durch setzt dann gehört man nicht ins Krankenhaus als Pflege Kraft oder Schwester!!!!!.
Ich hoffe das die damen es ergen wan selbst erfahren werden!!!.
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Termine zum Röntgen wurden nicht eingehalten)
zufrieden
Sehr kompetente Fachärzte, die mich im Vorfeld gut beraten haben. Die OP verlief reibungslos und das Ergebnis ist sehr gut. Seit der OP gibt es keine Refluxbeschwerden mehr.
Die weitere Betreuung durch das pflegende Personal war ebenfalls hervorragend.
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich war ab dem 02.05.23 zur OP einer Hiatushernie auf der Stat. 3. Schon die Vorgespräche mit dem ltd. Oberarzt Dr. Thattamparambil waren hervorragend. Voruntersuchungen, die anschließende OP sowie die Anästhesie verliefen bestens. Das Pflegepersonal der Stat. 3 war sehr freundlich und kompetent. Allen einen lieben Dank und klare Empfehlung.
sehr zufrieden (Ich fühlte mich sehr gut behandelt)
sehr zufrieden (Alles wurde ausführlich und für dem Laien verständlich erklärt)
sehr zufrieden (Immer wieder gerne auf dieser Station)
zufrieden
weniger zufrieden (Badezimmer)
Sehr schnelle Untersuchungen und Ergebnisse, innerhalb kurzer Zeit lag ich auf dem OP-Tisch. Von der Notaufnahme bis zur Station selbst sind alle Mitarbeiter/-innen und Ärzte sehr hilfsbereit, höflich und menschlich. Ich kam Freitags nachmittags mit Verdacht auf Magen-Darm-Virus oder Blinddarm-Entzündung. Die Symptome sind sehr ähnlich. Nach Vorliegen der Untersuchungsergebnisse von Blut, Urin und Ultraschall wurde ich innerhalb von einer Stunde operiert. Es war sehr schnell klar, dass der Blinddarm so sehr entzündet war, dass bereits Dünndarm und Dickdarm für Schwierigkeiten sorgten. Der Blinddarm stand kurz vor dem Platzen und war bereits an einigen Stellen perforiert. Alle Ärzte im OP und auf der Station waren sehr nett und klärten mich für meine erste Operation mit Mitte 50 gut auf, so dass ich kein Unbehagen und keine offenen Fragen hatte. Hier würde ich immer wieder hin gehen. Auch rief der Arzt nach der OP direkt bei meiner Frau an und teilte ihr das Ergebnis mit und was weiter zu beachten wäre wegen den entzündeten Därmen. Auch nach der OP waren alle Ärzte für Fragen erreichbar und ansprechbar. Es gab nie den Eindruck, dass ich mit meinen Fragen nerven würde. Das gesamte Personal macht seine Sache einfach sehr gut.
sehr zufrieden (Sehr herzlich und mitfühlend)
sehr zufrieden (Jeder nimmt sich Zeit)
sehr zufrieden (Sehr gute und kompetente Ärzte, die auch mal einen Scherz auf den Lippen haben)
zufrieden
weniger zufrieden (Nicht genug Ablagefläche im Bad.)
Wir sind Freitag Nachmittags zum EvK gefahren. Der Hausarzt hatte Verdacht auf Blinddarm geäußert, könnte aber auch Magen-Darm sein. Nach Vorliegen der Werte von Blutabnahme, Urintests und Ultraschall innerhalb von kürzester Zeit stand dann sehr schnell fest, dass es tatsächlich der Blinddarm war, der kurz vor dem Platzen stand und schon so stark entzündet war, dass Dickdarm und Dünndarm bereits angegriffen waren. Es dauerte dann gar nicht lange bis mein Mann um 17.00 Uhr auf dem OP-Tisch lag. Und wie versprochen hat mich der Arzt um 18.00 Uhr angerufen und mitgeteilt, dass die OP gut verlaufen war und welche Risiken noch bestünden. Alles sehr nette Mitarbeiter/innen, von der Anmeldung in der Notaufnahme bis zum behandelnden Arzt dort und auf der Station ebenfalls. Ich wurde direkt gefragt, ob ich Kaffee oder Wasser trinken möchte. Auch der Stationsarzt sprach sofort mit mir, obwohl mein Mann noch zum CT war. Ich fühlte mich als Angehörige sehr gut wahrgenommen und aufgehoben. Es hat mich niemand alleine gelassen mit meinen Fragen und Ängsten.
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weniger zufrieden
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Meine Schwiegermutter, dement, wurde Samstags mit beginnendem Nierenversagen eingeliefert.
Die nächsten zwei Tage auf der Überwachungsstation war alles gut - ein grosses Danke an die motivierten Pfleger/innen.
Danach Verlegung auf Staion 6, Privatstation.
Seitdem vergebliche Versuche zu verschiedenen Tageszeiten, einen Arzt zu sprechen zwecks Diagnose und Weiterbehandlung.
Mittlerweise ist Freitag und immer noch keinerlei Erkenntnisse.
Ich bin mal auf die Abrechnungen gespannt, ob die "vielfältigen Arzt/Angehörigengespräche" und Rückrufe auch abgerechnet werden.
Sehr schade für die Angehörigen einer dementen Patientin, die nicht weiss, was mit ihr geschieht oder auch nicht.
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Ganz grosses Lob an das gesamte Team von Frau Dr. Aral. Frau Dr. Ist ein absolut kompetenter Mensch, nimmt sich suoer viel Zeit erklärt alles ist emphatisch. Genau dieses Verhalten spiegelt sich auf das ganze Team. Von der Ambulanz Sr. Franziska über die Station zu Sr. Elif und Pfl. Kevin.
Trotz der aktuellen Belastung fühlt man sich gut aufgehoben immer freundlich und hilfsbereit. Ganz großes Lob
DANKE SCHÖN
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Mein Mann ist Kriegsveteran und leidet seit vielen Jahren unter einer sehr schweren komplexen PTBS. Er war in den letzten zwei Jahren drei mal in der Tagesklinik. Die Therapeuten sowie das Pflegepersonal sind unglaublich (positiv). Zum ersten mal nach Jahren haben Ärzte,Therapeuten etc Zugang zu meinem Mann erhalten.
Aktuell ist mein Mann stationär im EvK. Da anfänglich nicht klar war, wie es mit der Kostenabrechnung laufen wird (mein Mann ist wieder Soldat), konnte man mir in der Verwaltung des EvK absolut freundlich und kompetent weiter helfen.
Ich habe persönlich in der Vergangenheit nicht sehr gute Erfahrungen mit dem EvK in Herne gemacht, und war deshalb immer sehr voreingenommen.
Das muss ich nun revidieren.
An die Station 9 des EvK Castrop-Rauxel mit ihrem wirklich tollen engagierten Personal, sowie die Frau Knauer aus der Verwaltung:
VIELEN DANK !!!
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Seit mehreren Jahren litt ich unter Reflux Problemen, die immer schlimmer wurden. Auch die Säureblocker haben letztendlich nicht mehr geholfen.
Mitte Januar habe ich mich nach langem Überlegen zu einer Reflux OP entschieden.
Das Team im Refluxzentrum Ruhrgebiet ist absolut spitze.
Sowohl die kompetenten Ärzte als auch das fürsorgliche Pflege Team geben ihr Bestes.
Ich wurde sehr gut beraten und man ist auf alle meine Fragen eingegangen.
Hier stimmt einfach alles!
Nach unterschiedlichen Diagnosen wurde die für mich beste OP-Methode diskutiert und ausgewählt.
Das Team hat meine Erwartungen übertroffen und ich kann das Reflux Zentrum jedem empfehlen, der nach einer hochqualifizierten, einfühlsamen und vertrauenswürdigen medizinischen Versorgung sucht. Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Seit der OP habe ich keine Probleme mehr und kann nachts auch endlich wieder durchschlafen.
Vielen Dank an das gesamte Team, das mich von meinen jahrelangen Beschwerden befreit haben.
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Ich war nur zwei Tage dort und habe auf dem weg so viele wunderbare Menschen getroffen. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Danke dafür ??
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Ich kenne nur das Schlaflabor, in dem ich schon mehrfach war. Ich fühlte mich dort immer sehr gut aufgehoben. Ich bekam alles immer sehr gut erklärt und das Personal, einschl Oberarzt, hat mich kompetent behndelt. Ich werde immer wieder bei Bedarf dort zur Untersuchung und Behandlung gehen. Ich kann dieses Schlaflabor wärmstens empfehlen.
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Mein Vater wurde nachts Mit dem rtw eingeliefert unter starken Schmerzen in der Wirbelsäule. Er kam den selben Tag erst mittags aus dem kh.
5 Tage lag er auf der Station 3!!
Wenn denn mal einer kam bekam er Schmerztropfer die nicht nur einmal daneben liefen!
Fast alle Schwestern haben wohl ihren Beruf dort verfehlt!! Und die Ärzte wenn mal einer da war, naja Informationen kommunizieren unter einander gleich 0.
Meinem Vater ging es schlechter anstatt besser sodass er nicht mehr sitzen, liegen und auch nicht mehr laufen konnte.
Thrombose spritze? Vergessen
Blut Untersuchung?? Gleich 0.
PergamentHaut ist dort auch ein Fremdwort!! Versorgung gleich 0...die eine Schwester: " nein, dass verbinde ich nicht" . Die nächste hat dann nachdem Pflaster abreißen, (heftpflaster bei PergamentHaut ein nogo) erstaunt geguckt wie das Blut lief und einfach nur einen Verband gewickelt ohne alles!!!
Meckern, belächeln, das steht dort an der Tagesordnung!!
Wenn man hilflos ist....dann ist man dort verloren!!!!
Er wurde von dort in ein anderes KH gebracht wo die geplante OP nicht stattfinden kann...da Die Entzündungswerte viel zu hoch sind. Er bekommt nun Antibiotika und muss sich weiter quälen!!!!
Warum der CRP zu hoch ist??? Weiss man noch nicht....beide Arme wurden erschrocken angesehen!!! Blut wurde ja nicht abgenommen....man hätte mit Sicherheit sxhon eher gegensteuern können.
Nie wieder!!!
Nie wieder!!!
sehr zufrieden (Angenehme Atmosphäre)
sehr zufrieden (Sehr guter Chefarzt)
sehr zufrieden (Behandlung wird auf den Patienten abgestimmt)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Abteilung wirkt ruhig und sehr freundlich)
Das Ärzte-und Pflegeteam der Palliativabteilung ist sehr kompetent und einfühlsam den Patienten und Angehörigen gegenüber.Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
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Unten in der Notaufnahme nur unfreundliches Personal.
War schon mehrmals dort immer wieder das gleiche.
Zuletzt wegen Atemnot mir wurde gesagt wir haben Notfälle sie müssen warten.
Echt toll wenn man denkt man muss ersticken.
Man wird da behandelt wie Dreck
Sorry so ist es.
Jetzt war ich vor 4 Wochen dort wegen Herzprobleme die Ärzte waren nett .
Hatte Papiere mitgebracht wo deutlich zu sehen war das ich akute herzrytmus Störungen hatte.
Man konnte nichts machen weil das Herz dann wieder normal geschlagen hatte.
Und das ekg Papier verschwunden war was dringend benötigt wurde.
Jetzt warte ich seid mehr als 4 Woche auf meine Entlassung Papiere damit mein Arzt sehen kann was Sache ist .
Wollte man mir nachhause schicken
5x angerufen nichts passiert.
Ich könnte kotzen
sehr zufrieden
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Tolles Personal immer freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
sehr zufrieden
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zufrieden (Wünschenswert wären klimatisierte Zimmer)
Mit Blinddarmduchbruch in Verbindung mit einer Corona-Infektion im EVK auf der Corona-Station gewesen. Sehr gute medizinische Betreuung sowohl der Ärzte als auch durch das Pflegepersonal und auch in Verbindung mit der OP-Begleitung (Narkose). War zwar bedingt durch die gleichzeitige Corona-Infektion bis zur Entlassung nur auf meinem Zimmer und habe daher das Krankenhaus selbst nicht näher kennenlernen können, alles was ich gesehen habe, machte aber einen hellen, freundlichen und farblich harmonischen Eindruck. Es gibt sogar eine Kantine mit Außenbereich.
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Meine Gattin wegen Pleurabildung zuerst 4 Wochen auf Intensiv St. Vincenz-Klinik (s. Bewerung hierzu), danach 6 Wochen Paracelsus-Klinik, Marl, (s. Bewertung hierzu) auf Intensiv und Normalstation. MeineGattin kam stabil und kraftvoll aus Marl zu weiteren Aufbau u. Festigung ihrer Gesundheit in die Geriatrie. Ärzte in Marl schlugen eine Geriatrie in Herten vor. Ich Dussel bevorzugte Castrop. Der größte Fehler, der meiner Gattin schlimme weitere Behandlungen einbrachte. Grund war, dass Sie erkrankte mit Luftnot. Schwester wurden 9 Tage gebeten, endlich einen Arzt aus dem Haupthaus zu rufen. Denn in der Geriatrie gibt es kaum Ärzte. Da bleiben schon mal die Patienren auf gut Glück selbst überlassen. Die Schwestern gaben den Arztwunsch meiner Frau sters weiter, aber nichts passierte!!! Am 7. Tag nahm ein Arzt Blut ab, den miserablen lebensbedrohenden Zustand nicht z. Kts. Zu nehmen.Am 9. Tag mussten wir annehmen, dass meine Frau verstirbt, Der Nachtschwärmer dann hat meine Frau ihr Leben. Sie rief einen Arzt und blieb hartnäckig. Da meine Frau bald erstickt, kam doch ein Arzt in der Nacht. Sofort auf Intensiv, Wasser in der Lunge. Meine Frau war gesundet u. wir alle sprachen von Entlassung. Jetzt kraftlos, abgemagert. Nunmehr läuft auf Intensiv tagelang das volle Programm a, Punktierungen, Untersuchungen in einer Häufigkeit, was sprachlos macht. Dialyse soll angedacht sein. Unfass, die 9 Tage Inaktivität von Behandlunen haben meine Frau schwer erkranken lasse. Wird schon mal gesagt, vielleicht bleibt ihre Frau jetzt lebenslang in der Klinik. Habe alles der Krk geschrieben. Habe solche Angst, dass meine Frau von den Ärzten zum Sterben verdammt wird. 15 Wochen jetzt durchgehend 3 Kliniken. Anstatt zur Festigung in der Geriatrie wird meine Frau hier sterben. Wegen ein Ärzteteam, was keine Ahnung hat. Hätte ich doch niemals diese unmögliche Klinik gewählt. Zimmer halb leer, da muss man doch Dinge veranstalten, die die Kasse zum Klingeln bringt. Meine Frau wird getötet.
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Personal meist jung und wenig motiviert. Handygeneration. Empathielos. Unmotiviert.
Ärzte und Oberärzte mehr an wirtschaftlichen Erfolg interessiert, als am Patienten, vor allem wenn es die Senioren betrifft. Entscheidung fällt nach Triarsch. Mangelnde aufklärung über risiken. ES zählt nur der Paketpreis der Kasse für den nächsten Millionenbau. Wenig Mitgefühl gegenüber den Angehörigen. Seelsorge findet nur in der Woche statt. Ansonsten steht man alleine da.
Es gibt Ausnahmen. Gewiss. Aber diese muss man erst finden.
Diesen "Engeln"/Ausnahmen gilt mein Dank.
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Hallo ich kann mich nur bedanken bei allen Ärzten die mich betreut haben,da zu muss ich sagen das Dr Kali Ahril,weiß nicht ob er so geschrieben wird,ein ganz kopotennter Arzt ist,er nimmt sich Zeit,hört zu,und erklärt alles sehr gut,ich muste sehr lange auf meine Untersuchungen warten,aber wenn ich drann kamm sehr sehr gute Behandlungen, leider sind die Ärzte sehr überfordert,und die Krankenschwestern so wie so,allso hab Verständnis,ihr seid da in denn besten Händen,Danke an alle.????
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Man bekommt keinerlei Auskünfte über Befunde, Untersuchungen uw., die Ärztin auf der Stat. 8 scheint völligst überfordert mit Empathie und Mitgefühl. Mein Schwiegervater hat eine leichte Demenz, ist zudem schwerhörig und dementsprechend nicht aufnahmefähig. Er versteht gar nicht, was er für eine Krankheit hat, dies ist der Station natürlich nicht entgangen. Trotzdem werden wir von der Stationsärztin bei telefonischen Nachfragen angeblafft, warum wir denn dauernd nachfragen würden, was mit ihm geplant ist. Sie würde sich schon melden (was nie geschehen ist). Die radiologischen Untersuchungsbefunde haben wir uns selber besorgt, dadurch erfuhren wir erst, dass er wahrscheinlich ein Harnblasen-CA hat. Weiteres Procedere???? Biopsie??? Wird das mal abgeklärt? Keine Auskünfte. NIE WIEDER!!! dieses Krankenhaus kann ich wirklich nicht empfehlen.
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Nach Treppensturz mit Kniebruch, Muskelriss etc (seit 35 J. mass.Knieprobleme trotz damal. Op) bekam ich in einer umfangreiche Op ein neues Kniegelenk plus Kniescheibe u.s.w.der Chefarzt Dr Mo. . .chirurgisch sowie menschlich eine Grösse. Und das 500 m vor meiner Haustür. Normalerweise schweife ich für OP s in die Ferne, aber
ich habe dem Chirurgen viel zu verdanken! Pflegepersonal kompetent aber immer überfordert u lässt es in jedem Satz durchblicken (sorgen ja die Medien für). Die junge m.M nach unfähige Sozialarbeiterin sorgte für einen Rehaplatz in der Geriatrie, obwohl ich ein Fall für eine orthopädische AHB war.
Kein bemühen und desinteressiert. Die Ambulanz leider mal wieder sehr negativ - Aussage : mit Ihnen diskutieren ich nicht herum u Tür ZU! Ich lag in sehr schlechter Verfassung alleine u konnte nicht jemand rufen. Essen sehr gut.
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Unsere Tochter (9Jahre) ist gestern von der Schaukel gefallen und hat sich den Arm gebrochen.
Von der Behandlung gestern abend in der NFA, über die Aufnahme, Behandlung, OP und Nachsorge heute kann man nur sehr zufrieden sein.
Alle Mitarbeiter haben ihr bestes gegeben, waren höflich und respektvoll.
Unsere Tochter hat gesagt, sie hatte zu keiner Zeit Angst und auch nicht davor, das sie in 8 Wochen noch einmal operiert werden muss.
Vielen Dank für die gute Erfahrung, die unsere Tochter mit einem Krankenhaus machen durfte!!
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Vielen, lieben Dank, für die kompetente und liebevolle Pflege, die mir hier zuteil wurde. Das Pflegepersonal, hier im EVK, macht einen sehr guten Job!
Außerdem, ein ganz großes Lob, an die, für mich, für ein KH, gute Küche. Der Koch gibt sich sehr viel Mühe! Das Essen hat immer geschmeckt und war nicht verkocht, wie es in vielen anderen KH der Fall ist…
Danke an alle, die zu meiner Genesung beigetragen haben!
R.H. S.
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Ich fang nun mal unten bei der Anmeldung zu coronazeiten an abgesehen von der laufenden Nase und der Erkältung des scheinbar sehr unzufriedenen Herrn war dieser sowas von unfreundlich und unhöflich das man eigentlich direkt wieder gehen möchte. Höflichkeit hat dieser Mensch nicht erfunden.Das Pflegepersonal scheint bis auf ein paar Ausnahmen weitgehend freundlich zu sein leider unterbesetzt und somit überfordert.alles etwas unorganisiert natürlich keine Zeit für die Patienten.bis auf eine Gesprächsrunde sind Patienten sich selbst überlassen .keine Beschäftigungen gar nichts.Super das man unten Sachen wie Kleidung und Lebensmittel abgeben kann leider auch hier unorganisiert.nach 5 Stunden waren die Sachen immer noch nicht auf der Station.Eonfach unfassbar. Wenn die Mahlzeiten schon so winzig sind das kein Mann davon satt wird dann Sorgen sie doch wenigstens dafur das die Dinge die man abgibt ankommen.Für Party und Gelächter im Schwesternzimmer ist ja auch Zeit.
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Bin Angehörige eines Patienten Drogenproblematik und Schizophrenie...als wenn das alles noch nicht dramatisch genug ware muss man Leute noch fixieren und so voll pumpen das die Person kaum noch in der Lage ist zu sprechen?Wenn man als Pfleger Patienten schubst darf man sich nicht wundern wenn diese ausflippen. FIXIERUNG EIGENTLICH NUR WENN ALLE ANDEREN MAßNAHMEN FEHLGESCHLAGEN SIND.Ist echt das Letzte wie man mit Kranken Menschen dprt umgeht.Das dieser Pfleger sich nun noch als Opfer hinstellt ist die Krönung. Wirklich das letzte dort..nicht zu empfehlen...es gibt wirklich gute Kliniken wo Menscchen mit diesen Problemen gut behandelt werden Castrop-Rauxel Evk gehört nicht dazu.
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Das komplette Team vom Chefarzt bis zum Stationsarzt sind ein wirkliches Team: sehr empathisch, erklären und informieren gut, nehmen sich ausreichend Zeit im Patientengspräch. Sehr kompetent und ehrlich im Umgang! Toll. Ich fühlte mich hier medinzinisch und menschlich sehr gut aufgehoben. Auch die meisten Kollegen der Pflege waren sehr freundlich und ansprechbar.
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Nach mehreren Wochen kein Fortschritt!
Das Personal zum Teil Verständnislos der Rest sehr freundlich.
Die Ärzte geben sich Mühe jedoch in meinem Fall ohne Erfolg trotzdem ich vertrauen zum Ärztlichen Personal gefasst hatte, ging es nicht voran. Corona machte die Behandlung zusätzlich schwer.
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Die Reha ist ein Witz. In einer Woche nur einmal ein pasr Schritte gelaufen. DK gelegt, Klingel abgezogen und kein Kontakt zu Angehörigen. Einen Arzt versucht zu erreichen. Fehlanzeige. Sozialarbeiter? Fehlanzeige! In zweiter Woche einmal mobilisiert um ein Bild allein auszumalen. Dann wieder hingelegt. Satt und sauber Devise. Keiner hat Zeit! Genervtes Personal. Miese Kommunikation. Alles Makulatur! Nur Dokumentation! Nie wieder.