Unsere Schwiegertochter wurde aufgrund einer vorzeitigen Öffnung im o.G. KH behandelt und durch einen 24 Stunden Tropf wurden die vorzeitigen Wehen unterbrochen. Nachdem nunmehr unsere Schwiegertochter Anfang der 36ten Woche war, wurde dieser entfernt. Genau 2 Tage darauf bekam sie so starke Schmerzen, dass sie morgens so gegen 5.00 Uhr eine Hebamme beauftragte, doch einmal nach dem REchten zu sehen, denn die Schmerzen waren so unerträglich, dass sie weder stehen, noch sitzen konnte.Eine kurze Untersuchung fand dann seitens der Hebamme statt und man verwies darauf, dass alles im grünem Bereich sei.Mit diesem starken Schmerzen, klammert an Heizungsrohren auf dem Gang, oder teilweise im Zimmer wo eine gerade frisch entbundene Mutter, mit Baby lag, die auch wegen der weinenden,wimmernden keine Ruhe bekam, beteuerte einen Arzt zu beauftragen. Aufgrund dessen fuhren wir ins KH um nach dem Rechten zu sehen. Wir fanden unsere Schwiegertochter, weinenden auf dem Fußboden, im Zimmer an der Heizung , mit den Händen festumrungen an der Heizung, vor Schmerzen sitzend. Sofort riefen wir deshalb noch einmal nach Hilfe, nunmehr bekam dann unsere Schwiegertochter, nach längerem Warten einen Termin im Kreissaal. Dort wurde sie, von einer griechischen Ärztin und einer Lehrnschwester, oder Lernärztin, kurz untersucht, weil durch die starken Schmerzen, kaum die Möglichkeit bestand, denn unsere Schwiegertochter, konnte sich kaum noch hinlegen und weinte bitterlich. Hier wurden nicht überprüft, ob die Schmerzen evtl. Wehen waren, nein man tat es ab, mit Schmerzempfindlichkeit und einem Magen-Darm-Virus und man verwies sie wieder ins Zimmer und ließ ihr durch die Hebamme einen Schmerztropf und Zäpfchen verabreichen. Unsere Schwiegertochter schrie mitlerweile trotz Tropf und mußte mit mir zusammen, aus hygienischen Gründen wegen Ansteckungsgefahr, dass Zimmer wechseln.Die o.g. stand nunmehr auf der Toilette, weinend und kämpfte , mit unerträglichen Schmerzen, obwohl man ihr im Kreissaal erklärte , sobald sie den Schmerzstillenden Tropf bekäme, bekäme sie Ruhe, denn das Baby wäre sehr aktiv und das würden die Schmerzen mit verursachen. Da unsere Schwiegertochter nicht mehr die Toilette verließ, weil sie den Drang hatte zu pressen und ich dann sah, wie schlecht es ihr ging, drückte ich Gott sei Dank, den Hilfe Knopf und wir hatten, nunmehr endlich einmal Glück in diesem KH, dass eine Hebamme kam, denn das Baby wäre ansonsten eine Toilettengeburt geworden
1 Kommentar
Hallo FrankS77
es würde mich interessieren, was dort 1x im Jahr gemacht wird? Ich habe schon zwei OPs gehabt wegen Achalasie, aber es wird immer schlechter. Ich war in Würzburg und in Salzburg . Vielen Dank für ein feedback. Grüße