Ich war in einem akuten Fall eine Woche auf der Station 5 (Hotelklinik) im EVK.
Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Das Team auf der Station ist aufmerksam, verständnisvoll und hilfsbereit.
Man hat nicht den Eindruck, dass eine zusätzliche Bitte um Unterstützung, ein Wunsch … zu viel ist, sondern , soweit es arbeitstechnisch möglich ist, sofort umgesetzt wird.
Ich könnte an dieser Stelle einige Namen nennen, möchte aber stellvertretend besonders Schwester Jolanta erwähnen, die sich engagiert, mit Herzblut, guter Laune, Ideen, Vorschlägen und fundiertem Wissen der Arbeit mit den Patienten widmet. Auch Lukas ist ein besonderer Mitarbeiter, der immer ein Ohr für die Patienten hat, sie aufheitert und ihnen Mut macht.
Insgesamt hat mich die engagierte Arbeit von allen bei den heutigen Anforderungen und dem Personalmangel beeindruckt.
Vielen Dank ????.
Auch den Ärzten ein herzliches Dankeschön für ein offenes Ohr, ihre Unterstützung und Hilfe.

Ich habe keine gute Erfahrung im EVK gemacht.
Nachdem ich gestürzt bin,wurde ich mit dem Krankenwagen im EVK
Eingeliefert, ich musste stundenlang warten bis ich dran gekommen bin es waren fast 5 Stunden verganen und dann bin ich dran gekommen, die Mitarbeiter waren freundlich dabei kann man das von der ärztin nicht behaupten. Sie war sehr unfreundlich und Respektlos. Die Hexe ist S.K.
Ich empfehle keinen dahin zu gehen.

Nach einem Treppensturz wurde meine Mutter (87 Jahre alt) über den Rettungsdienst in das EVK Bergisch Gladbach eingeliefert. Trotz zahlreicher Patienten, mitten in der Nacht, waren alle Mitarbeiter in der Notfallaufnahme sehr freundlich und hilfsbereit. Der diensthabende Chirurg leitete zahlreiche Maßnahmen zur weiteren Abklärung ein und fand dabei sogar noch Zeit, beruhigend auf meine Mutter einzuwirken. Es wurden leider mehrere Verletzungen festgestellt, so dass sie stationär aufgenommen werden musste. Auch der nachfolgende nächtliche Empfang auf der Station war sehr freundlich. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung der Operation, verlief diese zum Glück vollkommen komplikationslos. Nach der Operation wurde meine Mutter bis zu ihrer Entlassung mit großem und stets freundlichem Einsatz der Pflegekräfte in einer sehr wohltuenden Atmosphäre weiterbehandelt. Auch für mich als Tochter hatte man auf der Station immer ein offenes Ohr, man fühlte sich einfach gut aufgehoben! Die betreuende Ärztin bereitete schließlich die Entlassung so gut vor, dass wir alle schriftlichen Unterlagen und auch überbrückend die noch erforderlichen Medikamente am Entlassungstag direkt mitnehmen konnten. Aufgrund des guten Operationsergebnisses macht meine Mutter auch aktuell in der Rehabilitationsklinik gute Fortschritte. Dort wurde durch die weiterbehandelnden Ärzte, unter Berücksichtigung der aktuellen Röntgenbilder, das gute Ergebnis der Operation mehrfach bestätigt. Zusammenfassend waren meine Mutter und ich mit der Behandlung in der Unfallchirugie des EVK sehr zufrieden und können diese Abteilung wirklich weiterempfehlen.

ich bin bin nach einem Unfall mit einem stark geschwollenen und sehr schmerzhaften Sprunggelenk vorstellig geworden.
Nachdem ein Röntgenbild (Diagnose:keine Fraktur) gefertigt wurde, bekam ich einen vorgefertigten Behandlungsbericht in die Hand gedrückt. Dort waren einige Untersuchungen beschrieben, die in keiner Weise stattgefunden haben. Auf Nachfrage, dass der diensthabende Assistenzarzt meinen Fuß doch gar nicht in der Hand hatte, meinte er, das hätte alles seine Richtigkeit. Ich war einfach nur sprachlos.
Dann wurde ich gefragt, ob ich eine Schiene haben wolle!? Ich war sehr verwundert, dass der Patient sich das aussuchen kann. Dann wurde mir eine Kinder-Aircastschiene angelegt und wurde nach Hause entlassen, mit den Worten, ich könne voll belasten. Nach vielen schmerzhaften Wochen hatte ich endlich einen Termin beim Orthopäden und nach weiteren Tagen, bekam ich einen Termin zum MRT.
Diagnose: Schienbeinbruch, Wadenbeinbruch und vorderes Syndesmoseband gerissen und hinteres Syndesmoseband mit Knochenausriß!
Ist das euer Ernst - Gesundheitssystem!!!
Wer kommt nun für die Folgeschäden auf!
Die Krankenkasse??? Traurig aber wahr!!

Ich war in der Unfall Chirurgie und habe eine Inverse tep linke Schulter bekommen. Schon das Aufnahme Gespräch war creepy, der Arzt verwechselte ständig meinen Namen, er wirkte sehr fahrig und nervös. Die OP lief top ,die Schwestern super nett und hilfsbereit. Ich wurde nach 5 Tagen entlassen, Visite zwischen Tür und Koffer. Arzt Brief nicht korrekt es fehlte das oxicodon und meine Bedarfs Medikamention auf dem Brief, weiterhin steht da nach 14 Tagen Fäden ex.
Mein Orthopäde suchte gestern vergeblich nach den Fäden.
Entlassen wurde ich am 24.7,
Rezept für Bewegungs Stuhl wurde vergessen dem sozialen Dienst zu geben . Erst nach Nachfragen wo das Rezept bleibt wurde es veranlasst. 1 Woche nach Entlassung!
Bewegungs Stuhl kommt hoffe ich diese Woche.
Ärzte und Schwestern sind sehr überlastet und das finde ich einfach nur noch traurig .

Bei mir wurde eine Knie Operation durchgeführt.
Ich konnte schon am folgenden Tag wieder auf
den eigenen Beinen stehen.
Die Operation wurde von Herrn Dr. Schuler
durchgeführt.

Das Personal auf der Station 3B, war immer
sehr kompetent und freundlich.

Die Klinik kann ich bestens weiter
empfehlen.

Gestürzt Arm verletzt, es wurde geröngt ok, es wurde nochmals geröngt okeeey , es wurde ein ct gemacht okeyyyyyyyyy, es wurde keine handfeste Diagnose meines übelst schmerzenden Arms gemacht , wieder kommen nächster Tag.... Besprechung: keine handfeste Diagnose.... immer noch übelste Schmerzen.... MRT veranlasst in 2 Wochen???? What a fuck???? Diagnose in 2 Wochen....wahrscheinlich ist mein Arm bus dahin. Von alleine geheilt... Katastrophe pur....und stink sauer...

In der Zeit von der Notaufnahme bis kurz vor der Operation an einem gebrochenen Lendenwirbel, hätte ich mir eine etwas bessere Beratung und Betreuung gewünscht.
Ich hoffe, dass dies auf die Corona- bzw. Karnevalszeit zurück zu führen ist.
Die Ausstattung, Gestaltung und Aussicht der Hotelklinik lässt wirklich keine Wünsche offen.
Herrn Dr. Schuler würde ich meine Wirbelsäule jederzeit wieder anvertrauen.
Ich bin beeindruckt von dem Einsatz der hochwertigsten Implantate (DePuySynthes). Auch wenn ich letztlich froh bin, dass meine herausgenommen werden können.
Die hochmodernen Wundpflaster ersparten mir jegliche Wundversorgung und erlaubten ein Duschen ab dem ersten Tag.
Ich bedanke mich bei allen die dazu beigetragen haben, dass die OP optimal verlaufen ist.