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Curufin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzteteam desorganisiert, kommuniziert schlecht und ignoriert Patientenverfügung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Faktisch keine Beratung, die Ärzte wissen besser als Patienten und Angehörige, was diese wollen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sterbende Patientin hatte gemäß Patientenverfügung um Palliativbehandlung gebeten, die ihr effektiv über mehrere Tage verwehrt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ärzteteam wirkt desorganisiert und überfordert. Miserable Kommunikation mit Patient und Angehörigen. Zugesagte medizinische Leistungen werden nicht oder nur ungenügend erbracht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Qualität der Zimmer ist gut.)
Pro:
Qualität des Pflegepersonals
Kontra:
Ärztliche Leitung ignoriert Patientenwunsch
Krankheitsbild:
Durchblutungsschwierigkeiten an Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unserer 87-jährigen Mutter wurde in den Tagen vor ihrem Tod die in ihrer Patientenverfügung und weiteren Willenserklärungen gewünschte effektive palliative Behandlung nicht zuteil. Unsere Mutter litt daher über mehrere Tage unnötig unter Schmerzen, Angst und Unruhe.
Stattdessen drängte das Ärzteteam unbeirrt darauf, unsere Mutter gegen ihren erklärten Willen weiter zu behandeln. Dies ist in unseren Augen nicht nur unmenschlich, unethisch und im Widerspruch zu christlicher Nächstenliebe, sondern auch ein klarer Verstoß gegen Gesetzeslage und aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zum Patientenwillen.
Auf Seiten der Leitung der Abteilung Gefäßchirurgie beobachteten wir durchgängig einen eklatanten Mangel an Empathie im Umgang mit der Patientin (und uns als Angehörigen) sowie eine ineffektive Führung der internen Prozesse, was sich sowohl in dürftigster Kommunikation mit uns als auch in mehrfachem Organisationsversagen bei der Behandlung meiner Mutter niederschlug.
Unsere Kritik bezieht sich ausdrücklich nur auf die Ärzteteam der Gefäßchirurgie und nicht auf das Pflegepersonal, das aus unserer Sicht einen hervorragenden Job gemacht hat. Die Kritik bezieht sich auch nicht auf die Intensivstation, auf der meine Mutter für zwei Tage lag.
Wir können jedem Patienten, der mehr sucht als qualifizierte gefäßchirurgische Handwerker, nur empfehlen, sich nach einer anderen Klinik umzuschauen.
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Wolle4713 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20w5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts Positives weil ein Mensch ohne Grund aus dem Leben gerissen wurde
Kontra:
Der behandelnde Arzt hat nichts an einem OP Tisch zu suchen.
Krankheitsbild:
Aneeurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer normalen Op Aneurysma
wurden Stands gesetzt.
Am nächsten Tag stellten die Ärzte 3.5 Ltr.Blut im Unterbauch fest.
Weitere Op am n.Tag.
Dann weitere Op weil plötzliche Trombose im Bein.
Danach Organversagen der Leber und Nieren.
Selbst ein Klempner macht eine Prüfung nach einer Rohrreperatur wozu der Op Arzt wohl nicht in der Lage war 4 Tage nach der OP ist der Patient verstorben.
Solche Ärzte sollten nicht auf die Menschen losgelassen werden.
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EHK1812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens super Versorgung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
StenoseInte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Intensivstation der Gefäßchirugie war einfach so liebenswürdig und die Betreuung vorbildlich ? Ärzte und Pflegepersonal so aufmerksam besser kann man nach der OP nicht versorgt sein
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ESEL1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
absolutes Organisationschaos
Krankheitsbild:
Portimplantation für Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist eine Bewertung zu einer ambulanten OP in der chirurgischen Abteilung des EvK.
Der Plan:
1. 31.08.2022: Ursprünglicher Termin zur Vorbesprechung
01.09.2022: Ursprünglicher Termin für 01.09.2022 zur OP
2. 23.08.2022: Auf rechtzeitige ANFRAGE DES EvK vorverlegter Besprechungstermin wegen Ausfall eines anderen Patienten
25.08.2022: Auf rechtzeitige ANFRAGE DESs EvK vorverlegter Besprechungstermin wegen Ausfall eines anderen Patienten
3. 31.08.2022: Neuer Termin für OP
Der reale Ablauf:
1. 23.08.2022: Termin für 10:00 Uhr, >20 Patienten mit Terminen ab 8:00 Uhr vor mir in der Warteschlange. Können ja nicht viele Ausfälle gewesen sein oder hat man bewusst ein volles Haus haben wollen?
2. 25.08.2022: Termin für 10:00, Meine Nachfrage 11:30 wann es weitergeht, Antwort: „Der OP ruft gleich an, dann geht es los.“ Um 12:33 dann die freundliche Mitteilung: „Sie kommen heute nicht mehr dran. Es gibt einen Notfall“, der Notfall kam aber erst 2 ½ Std. NACH meinem, auf Anfrage des EvK, vorverlegten Termin. Mit Hin- und Rückfahrt ein netter Vormittag, vor allem mit Hinblick darauf, dass ich außer Haus auf eine mobile aber kapazitätsbegrenzte Sauerstoffversorgung angewiesen bin.
3. 31.08.2022: Neuer Termin für 10:00. Diesmal hat es funktioniert. Um 12.30 konnte ich das KH tatsächlich nach erfolgter OP verlassen.
Fazit:
Die Organisation scheint am EvK mehr als problematisch zu sein. Ich kam mir jedenfalls zeitweise vor, als sei ich, wie ein Paket, aus dem Lager auf den Packtisch geholt und später wieder ins Lager zurückgeschickt vor, weil die Adressaufkleber ausgegangen waren.
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter ließ aber NIE zu wünschen übrig. Nur das verhindert hier eine schlechtere-Wertung. Ich hoffe, die Geschäftsleitung weiß das Engagement und die Qualität der Mitarbeiter wenigstens zu würdigen.
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Uwe-Poi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
EVK Ich bedanke mich bei Euch ALLEN
Kontra:
negative Bewertungen von notorischen Nörglern
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.05. 17 Uhr hatte ich Termin auf der Station 3A. Ich bin sehr freundlich von der Schwester K. aufgenommen worden. Habe auch noch Abendbrot bekommen. Montag früh 8 Uhr OP. Die erste in meinen Leben, bin 61 Jahre. Alles gut verlaufen.
Hiermit möchte ich mich noch mal bei ALLEN Mitarbeitern des EVK bedanken.
Vom Lagerarbeiter bis zum Professor, alle haben ihren Teil zu meiner Gesundheit beigetragen.
OP Schwestern und auf Station, alle Super, man kann auch bei Schmerzen Spaß haben.
Ich kann jetzt wieder schmerzfrei laufen.
Vielen Dank
Die frühere Station 6B macht ihrem schlechten Ruf auch als 3A, alle Ehre.
Stundenlanges Warten bis man überhaupt ein Zimmer bekommt, die dumme Anmache der Ärztin und der Schwestern: "Warum sind Sie denn heute hier?"
Unsere entsetzte Antwort: "Weil heute der Termin ist, steht außerdem schon lange fest."
Die Lebensgefährtin muss sich von einer Ärztin sagen lassen, sie wäre vorlaut und frech, Ahnung hat diese "Stationsärztin" wahrscheinlich von vielem, aber nicht von Menschenkenntnis und Patienten die i-wann mit den Nerven am Ende sind.
Die Schwestern sind , bis auf 3 Ausnahmen, das Allerletzte, man bekommt entweder keine, oder eine falsche Antwort, Einbildung ist auch eine Bildung!!
Mein Vorschlag; Station schließen, alle Ärzte und Schwestern/Pfleger entlassen und neu aufbauen mit vernünftigem Personal.
Für die nächste Untersuchung suchen wir uns ein anders Krankenhaus.
Ich war jetzt am 11.05. auch wegen Stent an der Leiste auf dieser Station 3A. Die Ärzte und Schwestern sind bestimmt nicht wegen Ihnen ausgetauscht worden.Ich war mit allen komplett zufrieden.
Vielleicht haben Sie mit sich selbst ein Problem, dafür hat das EVK auch eine Psychiatrie.
Einfach mal Danke sagen
Gefäßchirurgie
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Smilla2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame Schwestern auf der Gefässchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam notfallmässig mit Krankenwagen und Notarzt in die Notfallambulanz. Von dort auf Station 6 B, Gefässchirurgie, weil dort 3 Tage später bereits eine andere OP geplant war. Leider hat sich der Allgemeinzustand meiner 90jährigen Mutter zusehends verschlechtert und sie ist nach 2 Tagen gestorben. Aber ich möchte hier ein ganz, ganz großes Lob an die Schwestern und den Oberarzt loswerden. Sie haben sich einfühlsam, vorbildlich und rührend um meine Mutter und um mich gekümmert. Letztendlich konnte sie dadurch friedlich in meinem Beisein einschlafen. Und dies in einem Einzelzimmer, obwohl nicht privatversichert und nicht zusatzversichert.
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Trine14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezogen aus die Gefäßchirurgie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kommt auf die Abteilung an)
Pro:
Im Brustzentrum ist die Behandlung hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zum inplantieren eines Ports. Termin um 9 Uhr morgens,nüchtern Als ich um 9 ankam wurde mir gesagt ich wäre um 12 Uhr an der Reihe, könnte nicht mehr gehen, müßte warten. Der Wartebereich ist in eienm Flur. Als ich um 12.45 fragte wann ich denn dran sei, hieß es plötzlich um 15.30. Um 14.30 sagte mir die Chirurgin ich würde nicht mehr dran kommen, sie könnte zwar die Operation durchführen, hätte aber keinen OP zur verfügung. Ich bräuchte einen neuen Termin, dieser
wurde mir für 1 Woche später in Aussicht gestellt,allerdings ohne Garantie das es dann klappen würde.
Inzwischen habe ich auch von anderen Patienten gehört denen es ähnlich ging.
Ich habe das als unzumutbaren Stress empfunden.
Die ersten zwei Chemos hatte ich jetzt durch die Vene.
Der Port wird mir in einem anderen Krankenhaus implantiert,ich habe jedes Vertrauen in diese Abteilung des Krankenhauses verloren!
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Heiki1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenentzündung
Erfahrungsbericht:
War letzte Woche in notfallambulance , der junge Mann wollte mich nicht behandeln , stattdessen hat er mir 15 min lang versucht zu erklären warum ich kein Notfall wäre. Aber an diesem Tag war ich alleine und hatte unendliche Angst ... hab eine Venenentzündung mit starken Schmerzen,taubheitsgefühle wärmegefühl.usw. Ich hatte einfach Angst vor einer Thrombose..... die Angst würde mir nicht genommen stattdessen sagte der doc das er am überlegen sei weiter dort als Arzt da zu arbeiten ..... bäääm , mit hängen und würgen wurde kurz auf mein Bein geschaut (muss er ja ) sagte nur is keine ...das sehe anders aus ... ja genau und das weis ich auch , bin ja Hellseher. Lange Rede kurzer Sinn ... falls ich diesen Arzt jemals nochmal irgendwie da sehen sollte (auch auf Station) wird dieser mich auf keinen Fall behandeln. Auch wenn er einfach einen schlechten Tag hatte , hätte er anders reagieren müssen. Punkt ... einfach nur schlecht ....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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hermi195 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolles und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Aterienverschluss beide Beine, Blutvergiftung und Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne die hervorragenden Ärzte und dem gesamten Plegeteam der Stat. 5b würde meine Frau nicht mehr leben. Ihnen allen gilt unser Dank!!!
Das EVK...wenn es sein muß immer wieder.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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EllenX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reha wurde durch Krankenhaus veranlasst)
Pro:
Liebevolles und mitfühlendes Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Juli 2011 in der Gefäßchirugie aufgenommen, da eine Wunde am Fuß seit Monaten nicht heilen wollte und eine Ultraschalluntersuchung ergeben hatte, dass eine Gefäßverengung die Ursache war. Leider brachte die OP zur Beseitigung der Gefäßverengung nicht den erwarteten Erfolg, sodass meinem Vater zunächst der Vorderfuß und schlussendlich das Bein amputiert werden musste. Die Ärzte haben alles versucht, das Bein zu retten und waren sehr mitfühlend, als sie meinem Vater die Amputation mitteilten. Die zahlreichen OP's, die nicht zum Ergebnis führten, haben meinen Vater psychisch stark belastet. Dass er nicht aufgegeben hat und immer wieder neuen Mut gefasst hat, ist insbesondere dem liebevollen und mitfühlenen Pflegepersonal zu verdanken. Mit 77 Jahren macht er gute Fortschritte beim Laufen mit der Prothese.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Kolli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von Notaufnahme bis Entlassung alles untragbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat das Gefühl der Arzt muss schnell zu einem Golfturnier)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Annahmemensch kommt mit EDV nicht klar und Patient muss mit Rückenschmerzen selbst die neue Kanüle legen lassen gehen)
Pro:
Die Ärzte haben alle schöne Zähne
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater musste in der Notaufnahme seinen Oberkörper frei machen und dann nahm sich die hiesige Ärztin dreißig (!) Minuten Zeit, bis sie ihn sich ansah. Er frierte furchtbar, was den Pflegern und der erwähnten Ärztin egal war.
Eine Kanüle für flüssiges Antibiotika wurde falsch gelegt, weshalb er seinen Arm drei (!) Stunden mal still halten sollte. Irgendwann bekamen die es doch hin. Übrigens, als diese entfernt wurde blutete er alles voll.
Er musste mit starken Rückenschmerzen alleine (!) vom Fünften in den Ersten Stock laufen, um sich eine neue Kanüle setzen zu lassen.
Mit medizinischen Aussagen geht die gesamte Belegschaft, ich sage mal, SEHR DISKRET um.
Das gesamte Personal, vom Chefarzt bis zur Putzfrau strotzt vor Arroganz und ungeheurer Inkompetenz.
Man hat dort als Patient, respektive als Angehöriger, ständig das Gefühl, dass man die Belegschaft von irgendwas abhält. Ob es ein Golfturnier, oder ein Karnevalsumzug ist, das bleibt dahin gestellt.
1 Kommentar
Ich war jetzt am 11.05. auch wegen Stent an der Leiste auf dieser Station 3A. Die Ärzte und Schwestern sind bestimmt nicht wegen Ihnen ausgetauscht worden.Ich war mit allen komplett zufrieden.
Vielleicht haben Sie mit sich selbst ein Problem, dafür hat das EVK auch eine Psychiatrie.