Evangelisches Krankenhaus Duisburg Nord

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Fahrner Straße 133
47169 Duisburg
Nordrhein-Westfalen

45 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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106 Bewertungen davon 19 für "Innere"

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Grottig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einlass mit mehr als 1 Person, zb auch Kinder
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10h wartezeit auf der Notambulanz trotz Noteinlieferung. 4Tage Aufenthalt und kein Arzt gesehen. Sehr schlechter Zugang, war 3 wochen entzündet und geschwollen.
Patienten wurden einfach erstmal ohne Hilfe liegen lassen und dann wurde gerannt weil es kritisch wurde. Patienten wurden mehrfach ignoriert und mussten sich einnässen. Patzige Krankenschwestern. Ein Rausschmiss sondergleichen. Aus heiterem Himmel " wie noch nicht gepackt ?" und weg war das Bett.
Wir verstehen alle - überall herrscht Personalmangel und es wird auf dem Zahnfleisch gelaufen. Auch in meiner Firma ist das so. Das ist aber kein Grund Menschen menschenunwürdig zu behandeln. Auch bei schlechter laune, einfach mal ein freundliches Lächeln. Ist ansteckend und man heitert selbst auf.
Ein hoch auf die Regierung !
Verschwendet weniger Geld und stärkt mal kräftig unser medizinisches Organ in Deutschland.

Verstopfung Schmerzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles was ich geschrieben habe
Krankheitsbild:
Verstopfung Schmerzen MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe MS und schmerzbedingt muss ich Opiate einnehmen. Die Nebenwirkungen sind Verstopfung. Ich nehme diese Medikamente schon längere Zeit. Nun aber habe ich keinen Stuhlgang auch durch diverse Abführmittel. Ich hatte starke Schmerzen und wurde zur ZNA gefahren. Dort wurden bei mir Standard Werte erfaßt. Erst nach knapp 4 Stunden kam ein Arzt und verordnete mir einen Einlauf.Da das auch nicht zum Erfolg führte gab man mir noch ein Orales Abführmittel. Nachdem auf der Bettpfanne auch zu keinem Erfolg führte wurde ich auf einen Toilette Stuhl gesetzt was dann zum Erfolg der Abführung führte. In dem Raum in dem ich über 7 Stunden verbracht habe und eine Temperatur von etwa 20 Grad waren und ich nur speerlich bekleidet war habe ich mir noch eine Blasenentzündung eingefangen. Ich habe einen Bauchdeckenkatheder. Auch die Behandlung meiner Schmerzen wurden nur unzureichend behandelt. Ich hatte meinen Medikamente Plan vorgelegt, der aber ignoriert wurde.In dem Arztbericht hat man eine Sonographie angegeben,welche nie ausgeführt wurde nur Röntgenaufnahmen wurden gemacht. Heute einen Tag wieder Zuhause muss ich alle 30 Minuten zur Toilette um 10 Tropfen Urin abzuleiten. Meiner Meinung nach die Symptome einer Blasenentzündung. Ich kann leider keine positiven Eindrücken schildern.

Ich habe mich sehr gut betreut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Manche Ärzte machen Zugang für Infusion auf Handrücken was ist ziemlich smerzhaft und hält nicht lange
Krankheitsbild:
Covid-19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin per Notfall mit dem Krankenwagen ink Klinik gekommen und wurde direkt umfangreich betreut. Zimmer sind hell und sauber. Essen auch ok.

Unprofessionelle Ärzte, die Patienten schnell entlassen wollen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufriedener gehts gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arztbrief mit Fehlinformationen, schlechte Rechtschreibung und Grammatik im Arztbrief, kaum Möglichkeit für Arztgespräche, unkompetente Ärzte, Hauptsache schnellstmögliche Entlassung,
Krankheitsbild:
PsB, Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde aufgrund einer akuten Verschlechterung seines Allgemeinzustands bei seiner bek. Krankheit PSB (vergleichbar mit Parkinson, allerdings nicht mit Tabletten einstellbar) stationär aufgenommen. Da ich Krankenschwester bin, hatte ich ihm bereits einen Katheter zuhause gelegt gehabt. Mein Opa musste 7 h (!) In seinem Zustand, in dem er sich weder äußern noch bewegen kann, in der Notaufnahme verharren und keiner konnte bis halb 11 abends Auskunft geben. Lediglich ein netter Pfleger hat dann ein paar Informationen rausgegeben.Ein Gespräch mit einem Arzt war unmöglich, und wenn man einen Arzt sprechen konnte, hatte man den Eindruck, dass er keine Ahnung von den Erkrankungen meines Opas hatte. "Könnte er evtl. Parkinson haben? Ist er evtl. dement?" Lieber Arzt, der 6 Jahre lang studiert hat, liest du dir die Arztbriefe auch durch und setzt dich mit der Krankengeschichte auseinander oder werden die einfach ungeachtet abgeheftet? Sowas unkompetentes würde es bei mir im Krankenhaus nicht geben. Als er dann auf die internistische Station verlegt wurde, sagte eine Ärztin, dass es ihm schon besser gehen würde, worüber wir sehr froh waren. Mein Opa benötigt ganz dringend einen Bauchdecken-Katheter, da er durch seine Erkrankung ein kompletter Pflegefall ist. Aber eine Verlegung zur Urologie? Nö, Hauptsache schnell entlassen! Er ist heute entlassen worden. In einem viel schlimmeren Zustand als ursprünglich. OHNE KATHETER! Wie kann man einen Patienten, der mit Katheter eingeliefert wurde, ohne Katheter in diesem Zustand nachhause entlassen? Vor allem wenn es keinen Pflegedienst gibt. Es ist eine Frechheit. Nachdem wir auf der Station angerufen hatten, hatte eine Krankenschwester gesagt, dass sie lange mit der Ärztin darüber diskutiert habe, sie aber den Katheter raushaben wollte und wir ja bereits einen Termin zur SPDK-Anlage hätten. Davon war nie die Rede. Von der Professionalität des Arztbriefes möchte ich gar nicht sprechen. Und noch vieles mehr, aber zu wenig Zeichen

Letzter Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn Behandlungen helfen ds bitte durchführen und nicht im Sinne der Krankenkassen arbeiten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck copd Herzrückmusstörung Diabetes LWS Bws Arthritis Artrose usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Neubau sehr schön.Schwester und Pfleger keine Zeit für Patienten,was daran liegt das kein Personal genügend da ist.
Ansonsten sieht es mehr aus wie ein Modernes Ausbildungszentrum wo selbst der Oberarzt keine Zeit hat sich um die Patienten zu kümmern
Also kurz und knapp den einziegen den es nach der Entlassung gut geht ist das Konto der sesselpupzer die dafür sorgen das es den Patienten nicht zu gute kommt die kurzen sinnlosen untersuchen.
Selbst wenn man Berichte vorlegt werden nur Untersuchungen gemacht die schon bekannt sind.
Leider keine richtigen Ursachen Behandlung.
Also Selbstheilung weil man da unbedingt raus möchte oder Leichenwagen weil zu bzw falsche Untersuchungen gemacht wurden.
Gesund und leben ist nicht mehr der Eid den Ärzte mal abgegeben haben.also besser meiden.
Achso Aussage der Ärzte trotz vorliegender Befunde man ist zu jung für sowas.
Ich habe meine Krankheiten nicht gewüscht

Muss ich nicht noch einmal hin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Meinungen = viel Unsicherheit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten auf Untersuchungen; Stagnation der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorgehen war oft nicht transparent)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Intensivstation ist relativ neu, normale Station altbacken und gammelig)
Pro:
Pflegepersonal auf der Intensivstation
Kontra:
Mangelnde Kommunikation Ärzte - Pfleger
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt fast 4 Wochen verbrachte ich in diesem Krankenhaus wegen einer schweren Lungenentzündung. Die meiste Zeit verbrachte ich auf der Intensivstation, wo sich das Pflegepersonal wirklich gut um mich gekümmert hat. Was die Ärzte anbelangt, so erschienen mir nur wenige davon wirklich kompetent. Was mich als Patient in dieser lebensbedrohlichen Lage sehr verunsichert hat, ist dass gefühlt jeder Arzt eine andere Meinung zur Ursache der Erkrankung sowie zur weiteren Behandlung hatte. Manchmal wurde die Meinung mehrmals am Tag geändert. Mir fiel auf, dass nicht nur die Kommunikation unter den Ärzten zu wünschen übrig ließ; auch war das Pflegepersonal selten auf dem neusten Stand was die Befunde und Therapieempfehlungen anbelangte.
Besonders bei meinem kurzen Aufenthalt auf der normalen Station (welcher aufgrund meines Zustandes viel zu verfrüht war) merkte man, dass keiner so wirklich Bescheid weiß. Jeder erzählt etwas anderes und keiner hat dort Zeit für einen. Das Pflegepersonal auf der normalen Station wirkte genervt und überlastet. Ich traute mich kaum etwas zu fragen. Schnell landete ich aber wieder auf der Intensivstation, da sich mein Zustand wieder verschlechterte.
Aufgrund der Feiertage musste ich länger im Krankenhaus verbleiben, als es nötig gewesen wäre, da eine wichtige Untersuchung nur einmal (!) pro Woche stattfindet. Die eigentliche Ursache für die Entzündung wurde erst nach meiner Entlassung festgestellt.
Ich bin froh, wieder gesund zu sein. Nochmals würde ich aber nicht mehr dorthin gehen.

keine Empfehlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Kontaktaufnahme mit Arzt , Zustand Zimmer und Toiletten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negativ : Mein Schwiegervater (95 Jahre ) lag auf Station 3 a/b in einem 3 Bett Zimmer und musste sich mit einem weiteren 3 Bett Zimmer eine Toilette teilen. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr zu akzeptieren. Zudem war das Bett von meinem Schwiegervater nicht elektrisch einstellbar. Es hat 4 Tage gedauert (trotz mehrfachem Nachfragen) bis er endlich ein anderes Bett bekommen hat.
Gespräch mit einem Arzt über die Diagnose ist erst nach 5 Tagen erfolgt, und das nur weil ich nicht mehr vertröstet werden wollte.
DAS GEHT GARNICHT

Entlassung ohne Vorankündigung , mein Schwiegervater musste daher mit 95 Jahren, 2 Stunden im Vorraum sitzen musste, weil sein Bett neu belgt wurde.

Anruf für einen Gesprächstermin zwecks weiterer Vorgehensweise kam nach der Entlassung weil die Info intern nicht weitergegeben wurde.

Positiv : Personal trotz Überforderung freundlich

eine fröhliche Runde

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mal eine Frage an das Pflegepersonal: kennen Sie Florence Nightingale? Sie werden antworten: Soll das ein Witz sein? Ja! Denn, Sie lachen doch so gerne. Allerdings hätte F.N.,bestimmt nicht über Patienten gelacht. Mein Vater lag im August,in diesem KH. Er hatte so garnichts zu lachen. Mein Vater wurde notfallmäßig eingeliefert. Stimmt,bei Brustschmerzen(Herzpat.)kann man schlecht lachen. Interessierte das Personal nicht unbedingt. Es wurde u.a.auch eine Magenspiegelung durchgeführt. Danach wurde leichte Kost angeordnet. Gott sei Dank,hat ein Pfleger meinen Vater aufgeklärt:" Es bedeutet,daß Essen ist nicht an Gewicht schwer,sondern leicht verdaulich!" Meine Hochachtung vor dieser Intelligenz. Ein Mitpat.befand das Zr.zu warm;warum er nicht mit meinem Vater gesprochen hat? Zwei mutige Schwesrern stürmten das Zr.,drückten meinen Vater (ca53kg) ins Kissen, zogen ihm die Decke bis zum Hals und rissen das Fenster auf. Diese armen Schwestern hatten gerade noch die Kraft,meinem Vater den Befehl zu geben,im Bett zu bleiben, dann friere er auch nicht. Einem anderen Mitpat.,begegneten sie mit kleinkindl.Vokabular. Sie lachten (wie gesagt,sie sind ausgesprochen fröhlich),der ist ja ganz voll Pipi und AA;der arme Mann hatte ein Missgeschick mit seinem Anuspraeterbtl. Genauso die "Halbgötter". In diesem Fall eine Göttin.Mein Vater hatte auf Nachfrage eines PJ-ler(?), ihm seinen Schrittmacherausweis gegeben.so ein KH ist groß, der Ausweis verschwand.Die Ärztin glaubte meinem Vater nicht,den Ausweis bereits abgegeben zu haben.Die arme Dame,mußte sie doch in ihrer Position,jetzt den Nachtschrank meines Vater's durchwühlen.Da regte sich mein Vater doch glatt auf.Papa,eine Göttin darf das,evtl.können wir im Gegenzug ihre Tasche durchwühlen? Diese Vorkommnisse, hat mein Vater mir jetzt erst erzählt.Hätte im August die Pflegedienstleitung auch gelacht? Ich kenne beide Seiten. In den 80-ziger J.,habe ich dort die Pflegeschule absolviert.Über Patienten,sympath.,od.nicht,lacht man nicht!

nicht mehr wieder!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dusche und WC auf dem Flur und nicht sauber!)
Pro:
LZ EKG/RR/Sono/Rö Thorax, ohne viel Wartezeit!
Kontra:
Krankheitsbild:
hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal in der "Gerätemedizin" und der "Hol-+ Bringedienst" freundlich und hilfsbereit!

Personal auf der Station unzufrieden, unfreundlich bis zur Frechheit!

Das Schlimmste für mich war, dass ich am Morgen die falsche Medikamentendose auf meinem Tisch hatte! Ich kann lesen, bin nicht verwirrt und kenne mich mit Medikamenten aus. Was, wenn das nicht der Fall wäre??? Katastrophe!

Keine Qualität

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrfacher Korrektur bekommt meiner Mutter immer das Essen mit Fleisch.Sie ist vegetarisch und sie hat Diabetes sie muss was essen.

Inkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf 1 Schwester alle sehr nett . Arzt zu jung inkompetent auf Tabletten bei der Vergabe aufpassen sind oft falsch .

Völlig allein gelassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung dauerte Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auf dem Bahnhofsklo riecht es besser als auf dem Besucher-WC....)
Pro:
Kontra:
Aufklärung mangelhaft, Mitmenschlichkeit nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Lungenentzündung / Durchgangssyndrom nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

20000 Zeichen reichen nicht, um dieses Erlebnis zu schildern. Meine Mutter lag wegen einer schweren Lungenentzündung 4 Tage im Koma und erlitt danach ein Durchgangssyndrom (Delir). Wir wurden sowohl von den Ärzten als auch von dem Pflegepersonal völlig mit dieser Situation alleine gelassen. Niemand erklärte mir diesen Zustand, niemand nahm Rücksicht auf meine Mutter. Man machte alles falsch, was man in so einer Situation falsch machen kann. Sie wurde zum Beispiel mitten in der Nacht aus ihrem Zimmer gerissen (das werde für ein verunfalltes Ehepaar benötigt), die ganze Nacht -frierend- auf dem Flur geparkt (das neue Zimmer sei noch nicht fertig). Als sie nicht essen und trinken wollte, kümmerte man sich nicht darum. Ein Arzt machte Witze über sie ("Sehen Sie denn immer noch weiße Mäuse?"). Das Pflegepersonal war völlig unterbesetzt und missmutig. Um jede Tasse Tee und jede Kleinigkeit musste man zigfach betteln, an wichtige Medikamente erinnern! Die ganze Station völlig verdreckt, im Zimmer tagelang blutige Tupfer etc. auf dem Boden.
Bevor man sie ins Koma versetzte, äußerten zwei Ärzte mir gegenüber, dass man meine Mutter doch besser gar nicht erst intubieren und ihr Leben weiter verlängern solle, da sie doch schließlich querschnittsgelähmt sei....Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt 66 Jahre alt, musste keinerlei Medikamente einnehmen und führte ein selbständiges Leben in ihrer eigenen Wohnung und liebte das Leben!
Eine Verständigung mit dem Stationsarzt war nahezu unmöglich, da er nur gebrochen Deutsch sprach. So erklärte er mir, meine Mutter habe Kurzsteine...Kurzsteine? Google erklärte mir später, er meinte wohl Kotsteine...
Einer der Ärzte erzählte mir, bei seinem eigenen Bruder habe sich dieses Durchgangssyndrom überhaupt nicht wieder gegeben...genau das möchte man in so einer Situation hören!
Ich habe meine Mutter sobald es ging auf eigenen Wunsch entlassen lassen. Nach ein paar Tagen Ruhe und liebevoller Zuwendung im Pflegeheim war sei geistig wieder die Alte.
Durch die lebenslange Krankheit meiner Mutter habe ich viele Krankenhäuser kennengelernt und sicher auch nicht nur positive Erfahrungen gemacht, aber was uns im Fahrner Krankenhaus wiederfahren ist, werde ich niemals vergessen. Ich habe mich noch nie so hilflos und verlassen gefühlt. So wenig Mitmenschlichkeit, solche Kälte und schlecht ausgebildetes Personal habe ich nirgendwo anders jemals erlebt.

1 Kommentar

cleopatra22 am 05.11.2016

Auch ich musste leider diese Erfahrung machen! Es kommt mir so vor, als müsste dieses KH besonders drastisch sparen. Sparen kann man aber leider nur am Personal (Ärzte, Reinigungskräfte, Pflegepersonal). Überfordertes Personal kann ihre Aufgaben nicht korrekt ausführen. Eigentlich ist es ja in Deutschland verboten, Ärzte ein zu stellen die kein verständliches deutsch sprechen. Aber die Lobbyisten in der Politik sind leider zu mächtig geworden. Diese Missstände kann nur ein Regierungswechsel abstellen. Es geht nicht mehr um den Patienten, sondern ums Geld. Die Hälfte der KH in Deutschland müssten eigentlich geschlossen werden.

Nicht zu empfehlen, da eine genesung gar nicht angestrebt wird

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin unfreundlich geht nicht auf Patienten ein, nach medigabe verschlechterung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltet unhygienisch Toiletten und bad auf dem Flur)
Pro:
nichts
Kontra:
Schlechte Ärzte gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Hypertonie, Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit zu hohem Blutdruck ,Herzrythmusstörungen und Herzschmerzen eingewiesen.
Notaufnahme Top, wurde schnell reagiert, keine Beanstandung alles ehr freundlich trotz Stress!!!!
Auf Station das böse Erwachen!
Oberärztin ist nicht auf Fragen eingegangen, hat die Patienten rigoros abserviert. War auch für Angehörige nicht zu sprechen, ist von oben herab. Auch andere Patienten haben sich über diese Ärztin aufgeregt. Meine Mutter wurde ohne Arztbrief entlassen, der Blutdruck war fast im Keller, auch bei mehrmaligen Angaben der Beschwerden das es ihr schwindelig wird nach der Medikamenteneinnahme ist sie nicht darauf eingegangen. Fazit dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen, der Patient darf sich nicht äußern und zu seiner Genesung beisteuern, das interessiert die Ärztin nicht. Medikamente müssen so eingenommen werden wie sie diese angeordnet hat auch wenn es einem dadurch schlecht geht. Toiletten und Duschen befinden sich außerhalb des Zimmers alles veraltet.... Ekelfaktor hoch!!!
Visite sehr unregelmäßig.
Da wir kein Arztbrief hatten konnten wir auch nicht zum Hausarzt, noch mal nachgefragt wann wir den Arztbrief bekommen, da wurde uns mitgeteilt das dieser an den Hausarzt gefaxt wird. Medikamente mußten wir nachfragen da uns nicht genügend mitgegeben wurde.

1 Kommentar

triberius am 10.09.2016

So ähnlich habe ich meinen Aufenthalt in diesem KH auch erlebt. Während der Visite sind die Stationsschwester und der Oberarzt vor den Zimmern immer stehen geblieben und haben alles das gesagt, was sie vor dem Patienten nicht sagen wollten. Der Oberarzt hat ohne Überprüfung alles geglaubt, was die Stationsschwester ihm gesagt hat. Ich war auf der Toilette die im Flur war. Da konnte ich hören, dass ich nervig sowie übertrieben ängstlich bin und wegen jeder Kleinigkeit ein Schmerzmittel verlange. Weiterhin bin ich ständig am markieren und lasse mich bedienen obwohl ich das alles selber könnte, wenn ich nur wollte. Sie plädierte dafür, mich so früh wie möglich zu entlassen. Da ich operiert wurde, sagte der Oberarzt, dass ich frühestens erst in drei Tagen entlassen werden kann. Dies deckt sich mit meinen Beobachtungen. Hinter meinen Rücken wurde ich ständig von dem Personal ausgelacht. Nach drei Tagen wurde ich mit starken Schmerzen entlassen. Der Oberarzt sagte mir vor der Entlassung, dass ich zu Hause nicht so viel Schmerzmittel nehmen soll! Das wäre nicht nötig und schädigt Magen, Leber und Nieren. In der anschließenden Reha habe ich ohne Probleme Schmerzmitte bekommen.

Horroraufenthalt auf der 3ab

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr. Dreuf sehr kompetent
Kontra:
Inkompetenz der Schwestern , schlechte Stimmung
Krankheitsbild:
Zwergfellbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Zwergfellbruch und wurde operiert. Weiter bin ich Cluster Kopfschmerzpatientin. Während meines Aufenthaltes war das Personal nicht in der Lage mich mit meinem Notfallspray Ascotop nasal 5mg den ich 2 mal täglich im Anfall brauche, zu versorgen.Der Venenkatheter wurde nicht richtig verschlossen so das das ganze Bett voll Blut war .Der Kostaufbau sollte langsam gesteigert werden ,ich bekam 4 Tage gar nichts.Am Entlassungstag sollte noch eine Kontrastmitteluntersuchung gemacht werden ,ich war aber erst für den Tag danach angemeldet.Ich kann nur sagen Horror ganz zu schweigen von dem Ton auf der 3 ab.
Die Op kann ich nicht beurteilen aber Dr. Dreuf war sehr freundlich ,hat mir alles erklärt und sich Zeit genommen.

1 Kommentar

triberius am 14.08.2016

Ich wurde auch in diesem KH operiert. Ich habe einen Narkose-schaden erlitten.

Keine Empfehlung von mir

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was, Ärzte glänzen durch Abwesenheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette/Dusche für mehrere Zimmer)
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3, AB

Visite findet kaum statt. Die Pfleger sind überfordert: Nadel von Infusion sollte gewechselt werden. Drei Tage wurde nichts getan. Am Tag der Entlassung sollte die Nadel gewechselt bzw erneuert werden-sinnlos!
Visite: Nur ein Arzt, dieser wusste von keiner der Tage zuvor durchgeführten Untersuchungen, Akte nicht gelesen!
Wie kann sich ein Kh innerhalb weniger Jahre so verschlechtern?
Frühstück um 10 Uhr, Mittag um 13 Uhr.

Personal unterbesetzt dadurch komplett überfordert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (jeden tag ein anderer Arzt bei der Visite)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (EKG , Echo , Magenspiegelung Top)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Notaufnahme ist super
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag knapp eine Woche auf der zweiten Etage ef und kann nur sagen das die Schwestern und Pfleger einen leid tun können. Die Station ist komplett unter besetzt und dadurch absolut überfordert. Die Abläufe sind zum Teil schlecht koordiniert. Die Visite kommt wann sie will und ist schlecht bis garnicht vorbereitet. Jeden Tag kommt ein anderer Arzt in das Zimmer der den Patienten , nur durch einen kurzen Blick in seine Akte kennt und beurteilt. Dadurch das zwei Stationen auf einen Flur gelegt wurden ist es zudem äußerst schwer einen richtigen Ansprechpartner zu finden. Was ich noch positives sagen kann, ist das die Notaufnahme wirklich super ist und man sich wirklich in Guten Händen fühlt.

abrechnungstechnische Gründe verhindern optimale Notfallversorgung.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Haus leidet an seinem Umfeld (Marxloh))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bei der Magenspiegelung und im Ultraschall so wie beim Röntgen wurde ich sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Informationsfluß war teilweise sehr gestört)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Verschmutzte Toiletten auf dem Flur, Kaffee war eklig bitter, das Mittagessen sehr gut, auf dem Frühstückstablett war selten das Bestellte)
Pro:
das Personal
Kontra:
das Abrechnungssystem
Krankheitsbild:
Rezidivierendes Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13. 8. bis 20. 8. wegen Vorhofflimmern auf der Station 4AB. Das Personal war sehr freundlich und die ärztliche Versorgung durch eine junge Assistenzärztin angemessen bis auf einen Zwischenfall in der Nacht mit beinahe tödlichem Ausgang. Ich bekam nachts um 22.30 erneut heftige Beschwerden, schellte, die engagierte Nachtschwester bemühte sich, die Ärztin war aber grad bei anderem Notfall. Ich bekam eine Tablette, die kurzzeitig wirkte, dann setzten die Beschwerden erneut ein. Es war angeblich kein Bett auf der Intensivstation frei und mir ging es immer schlecher bis RR Absenkung von 50/30 und kaltschweißiger Schocksymptomatik.
Um 0.30 wurde ich dann endlich auf die Intensivstation verlegt und das ganze Programm wurde von einem sehr kompetenten Team durchgezogen.Nebenan war die Stroke-Unit mit ebenfalls sehr guter Interventions- und Überwachungsmöglichkeit, dort durfte ich aber aus abrechnungstechnischen Gründen nicht hinverlegt werden.
Mein Vertrauen in das System ist sehr enttäuscht. Das Personal hat sich alle Mühe gegeben und dann kann aus abrechnungstechnischen Gründen keine optimale Versorgung gegeben werden.Wie menschenverachtend, dass Vorgaben des Controlling wichtiger sind als der Patient.

1 Kommentar

cleopatra22 am 12.09.2015

Wie kann es so krasse Unterschiede geben?? Ich lag auch auf 4AB. Bei mir war das Personal sehr unfreundlich und auch unprofessionell. Ich freue mich für Sie, dass es Ihnen anders erging! LG

altes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Verpflegung
Kontra:
unzureichender Informationsgehalt
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 02. Oktober - 10 November 2008 (an diesem Tag ist er leider in dieser Klinik verstorben) verbrachte mein Großvater die letzten Wochen seines Lebens im o.g. Krankenhaus. Mein Großvater litt schon seit mehreren Wochen an sehr starken Rückenschmerzen und wurde mit Verdacht auf akutem Bandscheiben-Vorfall eingeliefert. Die Einweisung mit dem Krankenwagen erfolgte um 08:00 Uhr abends. Nach zahlreichen Untersuchungen kam er erst nachts um ca. 02:00 Uhr auf sein 3-Bett Zimmer auf der Inneren Abteilung. Über 2 Stunden mußte er auf einer Trage liegend im zugigen Ambulanz-Flur ausharren. Ohne irgendwelche Auskünfte. Für einen alten, kranken Menschen schon eine Zumutung. Das Krankenzimmer machte auf mich schon einen sehr betagten Eindruck. Wie aus den 70er Jahren. Insbesonders die Betten waren sehr alt, durchgelegen und rostig. Von der medizinischen Pflege jedoch war mein Großvater zufrieden. Das Personal war sehr aufmerksam, freundlich aber mitunter manchmal aber auch sehr unterkühlt. Der Informationsfluss jedoch scheint in dieser Klinik ein Fremdwort zu sein. Lange Zeit erfuhren wir selber, als Angehörige, noch nicht einmal was meinem Opa wohl fehlen würde. Die Ärzte hielten sich sehr bedeckt. Erst 3 Tage vor seinem Tode erfuhren wir in einem Arztgegespräch wie krank mein Großvater wirklich gewesen ist. Tumore/Metastasen in der gesamten Wirbelsäule. Unheilbar!! Die behandelnde Ärztin drückte sich in etwa so aus: Je schneller jetzt mein Großvater die Augen zu macht, umso besser für uns Angehörige. Leider hat sie da nicht unrecht gehabt. Und das Gespräch an sich verlief sehr ruhig und sachlich. Schon 3 Tage später verstarb mein Großvater um 17:00 Uhr nachmittags in einem Einzelzimmer.
Man kümmerte sich danach sehr nett und fürsorglich um uns Angehörige

unterfordertes Stationsersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (habe besseres erlebt in anderen Häusern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (erklärt und weg sind die doctoren bzw. Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (mit HIV haben Sie so einige Probleme tun aber ihre Pflicht ! :-()
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes bis sehr gute Verpflegung
Kontra:
Stationspersonal bräuchte mal eine Auffrüschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

medizinische Versorgung gut,
Stationspersonal: unterfordert, könnte aufmerksamer sein wenn man mehr als 2 Tage liegt, unfreundlich ab dem 5. Arbeitstag und verkrichen sich im Stationzimmer, Schichtwechsel bekommt man als Liegendkranker nicht mit (ausser man hat schmertzen und klingelt). hatte eine tolle Nachtschwester die trotz Arbeitsstress immer present war und regelmäßig die Pat-Zimmer aufsuchte.
Essen: sehr zum vorteil verbessert (tolle Aswahl, reichlich und schmackhaft). wems nicht schmeckt der isst zu hause nur trocken Brot!
in der Afname wird man nach neustem Standard behandelt (selber laufen untersagt) aber sobald man auf der Station ist und sein bett hat ist schluß mit der Aufmerksamkeit

1 Kommentar

bikergay am 24.07.2008

Ergänzung:
die Innere ist leider immer noch vernachlässigt. kenne das Haus seit Jahren. Technisch u. Optisch (Zimmer, Flur, Sanbereich usw.) ist die 5-EF alles andere als ansprechend.