Magenbypass Op. Vorgespräche in Dinslaken. Die Ärzte waren super und haben sich sehr viel Zeit gelassen. Ebenso die Ernährungsberaterin. Die OP wurde dann im Fahrner Krankenhaus gemacht. Dort erhielt mein Sohn noch einmal ein Aufklärungsgespräch. Da kam mir der chirurgische Arzt schon sehr gestresst vor. Leider weiß ich den Namen nicht. Die Aufklärung bei dem Anästhesisten war sehr gut. Ebenso kann man die Endoskopie sehr loben Das Personal ist dort super.


. Aber leider habe ich die Station 5.3 nicht positiv in Erinnerung. Nur eine Schwester? war da, die ich loben kann weil sie empatisch war( man kann nicht unterscheiden ob es eine Schwester Praktikantin oder Schülerin war) . Ärzte sowie auch das Personal haben einheitliche blaue Dienstkleidung an. Mein Sohn war in der Flüssigkeitsphase. Bekam zum Mittagessen Vollkost. Na ja, das kann einmal passieren. Zum Abendessen bekam er erneut Vollkost. Nach der OP bekam er Infusionen. Auf Nachfrage konnte man ihm nicht erklären, wofür die seien. Im Zimmer, fehlte Desinfektionsmittel obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass keins da ist. Am dritten Tag wurde es erneuert. Der Stationsarzt ,der auch das Aufklärungsgespräch im Fahner KH gemacht hat ich weiß leider ich den Namen nicht, wirkte auf mich sehr gestresst und keine bißchen empatisch.Er wollte, nachdem ich ihn nochmals auf sein Verhalten angesprochen habe zu mir kommen, Darauf warte ich heute noch. Ich weiß, dass es nicht einfach ist aber die Menschlichkeit sollte an erste Stelle sein .

Ich bin Mitarbeiterin im OP Bereich und bin definitiv darüber erschrocken über die Arbeitsweise oder Arbeitseinstellung der Station B2.2. Ich habe meinem Vater unsere Chirurgie empfohlen aufgrund eines kleinen Eingriffes, der durchgeführt werden musste. Die Vorbereitungen in der Ambulanz und die OP waren gut. Aber nach der OP ging alles drunter und drüber. Niemand schaute mal, wie es ihm geht. Er hatte ja nur eine OP mit jeder Menge Vorerkrankungen. Er hatte Schmerzen, schellte und wartete ganze 16 Minuten (ich war zu Besuch) bis ich dann zu den Schwestern gegangen bin und um Schmerzmittel gebeten habe. Sie fragten mich nach den Namen des Patienten und warum er Schmerzen hat. Das war kurz nach der Übergabe. Anscheinend wurde nicht erwähnt, dass er operiert wurde. Was alles in 16 Minuten passieren kann im Notfall! Er bekam keine Unterstützung beim ersten aufstehen, als er zum Klo musste. Gut, dass ich da war. Abends bekam er zunächst kein Essen. War wohl nicht bestellt. Plötzlich wurde er morgens zum Röntgen gefahren, ich fragte aus welchem Grund. War wohl ein Versehen und wurde wieder zurück gefahren. Die Schwestern saßen allesamt am Schwesternzimmer und die Schellen schellten. Die Visite der Ärzte am nächsten Morgen ging ganze 10 Sekunden, wurde entlassen. Egal wie, er konnte kaum gehen aber na ja. Ihr könnt mir glauben, so schnell habe ich meinen Vater im Rollstuhl gepackt und ihn nach Hause gefahren, dass wir nur doof angeguckt wurden. Schnell raus hier! Mein Vater konnte die Welt nicht mehr verstehen. Mir tat er so Leid und ich habe mich für meine Empfehlung geschämt. Zumal er seit einem Jahr noch eine Krebserkrankung mit Metastasen hat. Ich bin entsetzt und zutiefst enttäuscht. Nach 21 Jahren im OP, war mir nicht bewusst, dass es sich in der Pflege so extrem verändert hat. Dafür lobe ich unsere A5.1 die mit Herz ?? ihre Arbeit durchführt und Spaß an der Arbeit hat.

Die Station A5 bekommt die volle Punktzahl. Mein Mann ist in der vergangenen Woche mit Verdacht auf Darmverschluss eingeliefert worden. Als ich als seine Ehefrau auf der Station auf sein Eintreffen wartete, wurde ich von aussergewöhnlich empathischen und freundlichen Krankenschwestern und Pflegern betreut. Sie versorgten mich mit Kaffee und waren einfach auch für mich als Ehefrau da. Meinen Mann versorgten sie kompetent und fürsorglich. Von der Schülerin bis zur Krankenschwester stellten sich alle freundlich und mit ihrem Namen vor. Als ich nach Hause fuhr, wusste ich meinen Mann auf der Station A 5 gut aufgehoben. Gott sei Dank ging es ihm am nächsten Tag besser.
Wir kennen keine Klinik und keine Station, wo Patienten noch so liebevoll versorgt werden. Wir können diese Abteilung mit all ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nur weiter empfehlen und freuen ins, dass es noch so viel Menschlichkeit in Krankenhäusern gibt. Danke an Alle. Sie machen einen tollen Job ( wir können das als Mediziner beurteilen)
Danke!!!

Nie wieder! Unser 83 jähriger Opa lag mit einem noch älteren Herren auf dem Zimmer. Unser Opa viel aus dem Bett obwohl er mehrere Wirbelbrüche hat. Da man ihnen die Klingelknöpfe weg genommen hatte musste der ältere 30ig Minuten um Hilfe schreien. Nach zwei Tagen erkannte er mich nicht mehr weil er Dehydriert war. Einfach unmöglich wie dort mit Patienten umgegangen wird!!

Ich erspare mir an dieser Stelle eine ausführliche Schilderung der Situation weil das, was meinem Vater dort angetan wurde gar nicht in Worte gefasst werden kann. Nach einer schweren Operation in Coronazeiten lag mein Vater fast 14 Tage ohne Fernseh, Radio und Besuch,in einem Einzelzimmer völlig hilflos 24/7 alleingelassen und isoliert. Freches und genervtes Personal. Mein Vater wurde dort menschenunwürdig von dem Pflegepersonal behandelt. An das Pflegepersonal: Es hätte auch Ihr Vater sein können!!!
Schämen sollten Sie sich....
Mein Vater leidet unter Alpträumen und weint, wenn er über das was er bei Ihnen erlebt hat erzählt. Mir und meiner Familie zerreißt es das Herz ihn so zu erleben. Schämen Sie sich in Grund und Boden

Unzumutbar ich bin einfach nur fassungslos und sprachlos.
Unfreundliches und inkompetentes Personal.
Man wird stundenlang mit Schmerzen alleine gelassen, auch nach mehrmaligem Schellen wird sich nicht gekümmert.
Man wird immer wieder auf später vertröstet und wenn danach jemand vom Pflegepersonal kommt, zieht sich das ganze auch nochmal in die Länge bis etwas passiert.
Nach Eingriffen wird man alleine gelassen, es kommt weder das Pflegepersonal um die Vitalparameter zu messen, noch kommt der zuständige Arzt.
So ein inkompetentes Personal habe selbst ich in all meiner Berufslaufbahn in der Pflege noch nie mit erlebt.
Auf Fragen erhält man keine adäquaten Antworten, stattdessen wird man auch hier vertröstet oder ignoriert.
Man wird weder ernst genommen noch wird dementsprechend in bestimmten Situationen gehandelt.
Personen die nicht im pflegerischen Bereich arbeiten, haben ein gutes Recht darauf das man auf Fragen kompetente Antworten bekommt.
Aber leider ist dies wohl nicht möglich!

Dieses Krankenhaus würde ich niemanden empfehlen, das wäre für jeden eine reinste Zumutung!