Im Sommer 2015 vereinbarten wir für meinen Mann der seit 2010 unter den Folgen eines Arbeitsunfalles(Knie) leidet, einen Termin in der Ambulanz Orthopädie.
Dort wurden wir trotz Termin und längerer Anreise sehr unfreundlich abgewiesen.
Mein Mann wurde die Behandlung verwehrt, weil es ein Arbeitsunfall war und man sich in diesem Krankenhaus nicht mit der BG (Berufsunfallgenossenschaft)
anlegen wollte.
Zu verstehen ist das nicht, wir wollten nur eine medizinische Behandlung und Hilfe gegen die Dauerschmerzen seit 2010.
Schade, wir hatten vorher viel Gutes gehört, dies können wir nach diesen Vorfall
so ganz und garnicht bestätigen.

Ich suchte das Elisabeth-Krankenhaus in Thuine an einem Sonntag Mittag auf da ich sehr starke Schmerzen hatte. Eine kompetente Arztin in der Notaufnahme untersuchte mich (Wartezeit fast 0) und wies mich nach Rücksprache mit einem weiterem Arzt (der schon Feierabend hatte und mich trotzdem noch untersuchte) gleich auf die Chirurgie ein. Dort wurde ich dann auch sofort zur OP vorbereitet. Die beiden Ärzte erklärten mir was ich hatte und was sie mit mir vorhatten (und das nicht in fachchinesisch sondern verständlich).
Das Zimmer war ein 2-Bett-Zimmer mit Bad. Sehr sauber und ordentlich. Die Schwestern haben mich freundlich aufgenommen und auch etwas beruhigt.
Die OP verlief reibungslos ohne Komplikationen. Das Personal vom OP-Team war sehr freundlich und fachkompotent. Man erklärte mir alles was ich wissen und das auch wieder verständlich für einen Nichtmediziner.
Bedanken möchte ich mich auf diesem Weg auch bei dem Pflegepersonal und den Schwestern auf der Station wo ich dann einige Tage lag. So stellte ich mir Pflege vor (dachte aber es gibt so etwas nur im Märchen). Das Personal war sehr freundlich und auch mitfühlend (trotz akutem Personalmangel durch Eisregen und Überlastung). Wenn man wem benötigte war er auch schnell zur Stelle und half einem professionell.
Das Essen war sehr lecker und auch reichhaltig.
Zur Zeit bin ich ambulant in Nachbehandlung in diesem Krankenhaus wo sich die oben gezeigten Erfahrungen wiederspiegeln. Kompetentes Fachpersonal das weis was es macht und auch auf einen Patienten eingeht.
Sollte ich wieder einmal ein Krankenhaus benötigen ist das Elisabeth-Krankenhaus in Thuine meine allererste Wahl. Ich kann es jedem bedenkenlos aus meinen Erfahrungen heraus weiterempfehlen.

Also ich kam am 2.7.2014 in die Klinik,litt unter sehr großer Angst generell Krankenhäuser gegenüber,seit meine 32 jährige Tochter im Februar2014 vollkommen unerwartet im Lingener KH verstarb,unter sehr fadenscheinigen Vorwänden.Aber dies nur um zu verstehen für andere Patienten,in welcher Lage ich mich befand als ich ins KH mußte.Ich litt unter Gallensteinen,alles war schon sehr weit fortgeschritten.
Am 3.7.2014 wurde ich operiert und ich muß auch hier nochmals ganz lieben Dank an das gesamte OpTeam welches mich mit meinen panikattacken NICHT alleine gelassen haben,alle haben sich aufopfernd um mich gekümmert.
Auf der Station wurde ich sehr nett,zuvorkommend und überaus freundlich behandelt.Jeden Tag war ein Arzt ansprechbar für alle Fragen die ich hatte.Für mich war es wirklich ein glücktreffer diese Klinik gefunden zu haben.
Nicht in einem einzigen Moment fühlte ich mich allein gelassen.
Ich habe schon jeden von dieser hervorragenden Klinik berichtet und weiter empfohlen.

Nachdem unser Hausarzt den Verdacht eines Schlaganfall diagnostizierte, brachten wir unsere Mutter ( damals 61 ) nach Thuine ins Krankenhaus. Dort stellte man zwar fest, das ihre rechte Halsschlagader bis auf 10% dicht ist, sie leicht desorientiert ist und leichte Lähmungserscheinung linksseitig hat. Den Verdacht eines Schlaganfalles schob man aber beiseite, alledings gab man zu, daß der Verschluß der rechten Halsschlagader nach dem Krankenaufenthalt dringend geklärt werden müsste.
Man legte unsere Mutter drei Wochen auf die Innere ( wo sie in der zweiten Nacht aus dem Bett fiel ) wartete ab und diagnostizierte nach drei Wochen " Alterschub - von 61 auf 90Jahre". Die Schwestern waren mit meiner Mutter überfordert und auf unsere Fragen wie es nun weiterginge, kam nur die Antwort "Pflegeheim".
Da die Krankenkasse nach drei Wochen bei der Diagnose nicht weiterzahlen wollte, kam sie wieder nach Hause. Beim Abschlussgespräch, was durch eine Schwester gemacht wurde, antwortete sie auf meine Frage nach der Halsschlagader: " So dringend ist das jetzt nicht!" Mein Bruder und ich sahen uns an und verstanden die Welt nicht mehr. Der Hammer war der Chefarzt. Auf meine Frage, ob meine Mutter wieder Tabletten wegen ihrem Diabetes bekäme: Nein, das brauch sie nicht, sie darf nur nie wieder Obst und Süssigkeiten!!!"
Unser Hausarzt war Stinksauer und auch das Lingener Krankenhaus verstand diese Diagnose nicht, denn da musste sie eine Woche nach Entlassung aus Thuine eingewiesen werden, weil sie einen zweiten und dritten Schlaganfall erlitt. Dort meinte der Arzt nur: Hätte man in Thuine richtig reagiert, wäre es soweit zu 80% garnicht gekommen. Das wird sie jetzt nicht überleben."
Sie hat überlebt, sitzt aber im Rollstuhl, linksseitig gelähmt und hat Aphasie (Sprachstörung). Achja, ihr Diabetes ist Klasse mit Tabletten eingestellt und sie darf alles in Maßen essen....nie, wirklich nie wieder Thuine, ein Chafarzt, der sich einen Dreck um seine Patienten kümmert. Schämt euch!!!!!

Ich bekam hier im September meine Schilddrüse entfernt. War sehr zufrieden. Heute 8 Monate nach der Op muss man die Narbe fast mit Lupe suchen. Top!!! Gutes und super nettes Pflegepersonal! Top Ärzte! Gerne wieder(wenn es denn mal sein müsste).

Auf Grund einer Erkrankung wurde ich von einem anderen Krankenhaus nach Thuine verlegt. Dort wurde ich als Isopatient auf der Inneren Abteilung behandelt.
Das Zimmer war gut eingerichtet mit einem eigenem WC.
Ich habe die Mitarbeiter(innen) dort als sehr nette, immer hilfsbereite Pflegekräfte/Ärzte wahrgenommen und mich immer wohl gefüllt. Die Beratung war kompetent und Ärzte waren auf Nachfrage kurzfristig zu sprechen.
Weiter so!

Ich leide an einer ausgeprägten Krankenhausphobie und bekomme grundsätzlich binnen einer Viertelstunde nach Einweisung den ersten Nervenzusammenbruch. Im Thuiner Krankenhaus fühlte ich mich hingegen gut aufgehoben. Nicht nur ich sondern auch meine Angehörigen empfanden sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte als besonders aufmerksam und "menschlich". Bedingt durch meine Phobie kam dann am Abend doch noch der Zusammenbruch, aber wenn ich je wieder in eine Klinik muß, möchte ich unbedingt wieder dorthin, da weiß ich zumindest vom Verstand her, daß ich gut aufgehoben bin!

Auch am Sonntagabend wurde ich im Elisabeth-Krankenhaus noch freundlich aufgenommen und stärkste Schmerzen wurden sofort behandelt. Die anschliessende Behandlung in der Abteilung für Physiotherapie war zielführend und sorgte dafür, dass ich am Ende der Woche das Krankenhaus wieder arbeitsfähig verlassen konnte. Die angenehme Atmosphäre auf der Station hat zur schnellen Genesung ebenfalls beigetragen. Ich war rundherum zufrieden und kann das Krankenhaus nur jedem weiterempfehlen.

Mein Vater wurde mit starken Rückenschmerzen ins Elisabeth-Krankenhaus Thuine zwecks Behandlung durch eine Schmerztherapie eingeliefert. Im Krankenhaus klagte er plötzlich zusätzlich über starke Kopfschmerzen und Sehstörungen (Doppelbilder). Dies hat er auch sofort in der Notaufnahme berichtet, das med. Personal hat dies jedoch nicht sonderlich beachtet. Mein Vater kam auf eine chirurgische Station und bekam nach einigen Stunden eine Infusion für die Rückenschmerzen. Obwohl wir mehrmals das Personal darauf hinwiesen, dass mein Vater uns gar nicht ansieht und noch nicht mal die Schalter für die Klingel und das Licht an der Nachttischschublade sehen konnte (er griff ständig daneben), widmete sich das Personal nur den Rückenschmerzen. Nur die Stationsärztin wollte einen Internisten zu Rate ziehen, dies lehnte die Oberärztin aber ab: Es sei nur ein leichter Bluthochdruck, der die Sehprobleme verursache. Fataler Irrtum!!! Am nächsten Tag wurde ein Augenarzt konsultiert, der eine CT empfahl. Es stellte sich heraus, dass mein Vater einen Schlaganfall infolge einer Hirnblutung hatte. Es folgte eine Aufnahme auf die Intensivstation, danach die internistische Behandlung. Auf der internistischen Station wurde mein Vater insbesondere vom Pflegepersonal wie ein Demenzkranker behandelt, da er ähnliche Symptome aufwies: Halluzinationen, etc. Das Pflegepersonal war absolut überfordert - insbesondere in der Nacht, wenn mein Vater Horror-Halluzinationen hatte. Zweimal habe ich die Nacht an seinem Bett verbracht, weil das Personal nicht in der Lage war, meinen Vater zu beruhigen. Wenn man nur ein Hauch von Kritik äußerte, fühlte sich das Personal gleich persönlich angegriffen.
Das Essen im Elisabeth-Krankenhaus Thuine ist übrigens sehr gut; auch die Zimmer sind ok. Aber was nützt mir das, wenn die medizinische und pflegerische Versorgung unzureichend ist.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Behandlung bei Routineeingriffen besser funktioniert.
Trotzdem würde ich freiwillig nie wieder ins Elisabeth-Krankenhaus gehen.

Ich kann vom Elisabeth-Krankenhaus in Thuine auch nur positives berichten. Mein letzter Krankenhausaufenthalt ist zwar schon etwas länger her aber ich lag schon so oft in diesem Krankenhaus, dass ich auf jeden Fall die Pflegesituation dort beurteilen kann. Ich lag mehrmals wegen meiner chronisch-entzündlichen Darmerkrankung auf der Inneren und kann nichts negatives sagen. Schwestern und Ärzte sind sehr nett und das Essen ist super lecker. Die medizinische Behandlung ist auch in Ordnung.

Vor gut einem Jahr war ich in dieser Klinik, weil meine Galle entfernt werden musste. Schon bei den Voruntersuchungen hatte ich einen recht guten Eindruck. Ich musste erst am Tag der OP, natürlich sehr früh, im Krankenhaus erscheinen. Die OP verlief problemlos, die Ärzte waren sehr freundlich und fürsorglich, ebenso die Schwestern. Ich fühlte mich rundum bestens versorgt und sehr gut betreut. Das Essen fand ich sehr lecker, das Zimmer und die gesamte Atmosphäre auf der Station hat mir sehr gut gefallen. Es wurden sogar Handtücher und der Bademantel von der Klinik gestellt.