Sehr empfehlenswertes Krankenhaus!!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Personal, tolle Ärzte. Wir waren mehr als zufrieden.
St. Elisabeth-Straße 23
94315 Straubing
Bayern





sehr zufrieden
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Tolles Personal, tolle Ärzte. Wir waren mehr als zufrieden.
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Patient nach kollabieren Verdacht auf Schlaganfall mit Rettungsdienst sehr schnell in die Notaufnahme. Behandlung Kaliummangel in der Kardiologie. Patient wird bei der Visite kollabiert am Boden aufgefunden. Nach 8 Tagen entlassen. 3 Tage später eingewiesen durch Hausarzt Harnverhalt. Anlage Katheter in der Urologie. Allgemeinzustand verschlechtert sich. Angehörige teilen der Station beim Besuch mit, daß der rechte Arm gelähmt und Patient verwirrt ist. CT wird angeordnet. Jetzt Verdacht auf Gehirnentzündung. Virenmittel wird verabreicht. Angehörige drängen auf Verlegung in die Neurologie. Einen Tag später in der Neurologie Lähmung des rechten Fusses. Chefarzt das ist kein Schlaganfall (Zeugen vorhanden). Ehefrau und Söhne bitten um Verlegung nach Mainkofen oder Regensburg. Ablehnung des Chefarztes. Ohne Verlegung nimmt kein Krankenhaus den Privatpatienten auf. Mobilmachung Der Privatenkrankenkasse, bekannten und verwandten Medizinern.
Plötzlich werden sie schnell er bekommt MRT, Ultraschall. Diagnose mehrere kleine Schlaganfälle, Verschluß linke Halsschlagader. Nach unerbitterlichem Kampf endlich Verlegung nach Regensburg. Sofort dringende OP in der Uniklinik Regensburg. OP nach 3 Wochen Verzug. Patient kämpft um sein Leben.
Danke Uniklinik Regensburg -
Klinikum Straubing nie wieder.
sehr zufrieden
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Von der Notaufnahme bis zur Station nur beste Erfahrungen gemacht. Alle Untersuchungen zeitnah erledigt. Personal sehr freundlich.
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nachtrag eines Angehörigen zum Bericht vom 15.5.2016
"Körperverletzung mit Todesfolge ?"
Aufgrund massiven Druck des Arbeitgebers
musste der kaufmännische Geschäftsführer des Klinikums nach langen Verzögerungsversuchen im Sommer 2016 einen Besprechungstermin abhalten. Er hätte ja auch auf den ärztlichen Direktor verweisen können, falls er sich nicht zuständig sah. Zwei Angehörige und Betreuer der Verstorbenen trafen sich also mit dem Beschwerdemanager und dem Geschäftsführer im Klinikum.
Die Frage was denn veranlasst wurde um solche Behandlungs-und Pflegefehler in Zukunft zu vermeiden wurde nicht beantwortet.
Ebensowenig gab es eine Antwort was unternommen wurde hinsichtlich dem ärztlicherseits vorsätzlichen Verschweigen der Schmerzursache (Dekubitusentwicklung auf der Station aufgrund unzureichender Pflege) , gleichermaßen welche Konsequenzen unsere Beschwerde letztlich nach sich gezogen hat.
Anstelle dessen gab es einen Monolog des Geschäftsführers ohne jeglicher Kritikannahme.
"Alles toll, alles super, was wollen wir überhaupt, wieso sind wir überhaupt hier "
Nach wenigen Minuten wurden wir zur Tür gewiesen,
nein, eher arrogant hinauskomplimentiert.
Ein unmögliches, kritikunfähiges Verhalten.
Unbenommen gibt es hervorragende Abteilungen im Klinikum und der Geschäftsführer präsentiert sich auch damit regelmäßig in der Presse.
Aber für Kritik besteht keine Zugänglichkeit.
Letztlich war der Tod unserer Tante "Tagesgeschäft" und nicht Wert darüber sprechen zu müssen, obwohl ärztliche und pflegerische Verfehlungen vorlagen.
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Mein Lebenspartner suchte um 3.30 Uhr nachts die notaufnahme auf,da er,bei berühren der halsschlagader schwindel spürte sowie empfindungsstörungen der linken KörperHälfte hatte. Schon zu Beginn wurde ihm gesagt,er bildet sich das ein (mein Partner ist ms Patient). Um 8.00 Uhr kam dann endlich die visite(5ärzte,keiner hat sich vorgestellt)Aussage war:diese Beschwerden sind so nicht möglich,wenn jemand Zeit hat wird ein Ultraschall gemacht und dann evtl ein neurologe hinzugezogen. Ich begab mich ins stationszimmer und forderte,den Bericht ausgehändigt zu bekommen,da wir auf eigene Verantwortung gehen werden. Innerhalb 5 Minuten wurde ein Ultraschall gemacht sowie ein neurologe hinzugezogen. Fazit des arztes:ein akuter ms schub vermutlich im hirnstamm!!!kortisonInfusionen über 3 Tage mit jeweils 1000mg.diese Diagnose wurde gestellt ohne ein mrt oder sonstige Untersuchungen. Die erste Infusion in der notaufnahme,die Nächten zwei Tage beim hausarzt. Mein Partner hatte extreme Nebenwirkungen. Nach nun vier Wochen treten die Beschwerden nach wie vor auf,seit gestern das mrt vom ambulant betreuenden Neurologen,ergebnis: keine Anzeichen,dass dies ein schub war. Komplette fehlbehandlung in der notaufnahme und keinerlei Diagnostik. Ichs finde es sehr traurig,dass man aufgrund einer (nicht harmlosen)vorerkrankung dann ohne weitere Diagnostik wuchermedikamente bekommt.leider finde ich keine Adresse,bei der ich mich offiziell beschweren kann. Schwestern im der notaufnahme (und das ist das einzige positive)für Ihre belastung durchaus freundlich und zuvorkommend!
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Gehunfähigkeit.
Einlieferung in die Klinik
hinweis: wir sind keine Orthopädie
warten auf einen Rehaplatz
und Lungenentzündung
nach Tagen wurde dies auf Nachfrage dem Betreuer von der Stationsärztin mitgeteilt. fast kompletter Hörverlust, auf den der Betreuer nach einigen Tagen hinwies, ebenso auf einen vermutlichen Schlaganfall, obwohl die Patientin auf der "Schlaganfallabteilung" lag. ...
extreme Schmerzen über Wochen ohne Ursache gefunden wurde. Keine Aktivitäten der Klinik, nur Versuch einer Schmerzbehandlung.
Auf Forderung des Betreuers nach Ursachenforschung der Schmerzen wurden diverse Untersuchungen durchgeführt wie "Nadel im Heuhaufen" suchen.
unprofessionelle Schmerztherapie. Letztlich Versetzen der Patientin in komatösen Zustand.
Schmerzursache konnte nicht ermittelt werden.
um den Zustand "zum Sterben abgelegt" zu ändern
wurde Verlegung der Patientin vom Betreuer gefordert. Verlegung erfolgte mit dem hähmischen Vermerk der Stationsärztin:
Dort wird man dann schon etwas finden ...
hat Sich bewahrheitet.
in der anderen Klinik wurde uns ein ca. 4 cm
grosses "Loch" über dem After unter einem Verband gezeigt. Die Wirbelknochen waren frei ! Ein sog. Dekubitus !
was für jeden Laien klar ist, bei einer freigelegten Wirbelsäule, wurde von der Klinik Straubing nicht erkannt , um nicht sagen zu müssen es wurde vorsätzlich verschwiegen.
Das Loch im Rücken war Ursache der höllischen Schmerzen.
Nachdem die Patientin wieder aufgepäppelt wurde
erfolgte ein Rückschlag, vermutlich weil sich die Wunde über dem after immer infizierte. Letztlich starb die Patiientin an einer Sepsis.
Fazit: Körperverletzung einer hilflosen Person
Falsche Lagerung einer "Hochrisikopatientin", die mit kleiner Hautschädigung am Rücken (so Klinik)eingeliefert wurde. Patientin wurde auf normalem Bett und Matratze gelagert Dekubitus wurde verschwiegen, weil es Fehlereingeständnis gewesen wäre.
Schmerztherapie war unzuzlänglich.
Schmerzkonzil fand nicht statt.
Ursachen wurden verschwiegen, sogar durch den Chefarzt.
Vermutlicher Schlagangfall mit Hörverlust wurde nicht bemerkt.
letztlich: Geschäftsführer der Klinik
verweigert eine größere geforderte Besprechung mit den Verantwortlichen ........
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Nach einer Darmspieglung trat ein Taubheitsgefühl im linken Fuß auf. Stehen und Gehen war unmöglich. Nach Überweisung in die Neurologie wurde dies lapidar als Lagerungsschaden abgetan. Bitten um eine konsequente Physiotherapie oder Massage waren erfolglos. Die verantwortliche Ärztin äußerte tagelang die Vermutung, es könnte sich um einen Schlaganfall handeln, sah aber keine Dringlichkeit, dies abzuklären. Erst 4 Tage nach dem Eingriff wurde eine CT gemacht. Bis dahin geschah nichts!
Was wäre gewesen, wenn...?
Jedes Kind weiß, wie sehr es bei einem vermuteten Schlaganfall auf jede Minute ankommt. Die Entlassung erfolgte ohne genaue Diagnose mit der Aussage: "Das gibt sich schon mit der Zeit".
Die Beschwerden dauern jetzt nach drei Monaten immer noch an.
Diese Abteilung nie wieder.