Elisabeth-Krankenhaus Straubing

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St. Elisabeth-Straße 23
94315 Straubing
Bayern

373 von 406 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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407 Bewertungen

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Keine Behandlung wäre besser gewesen.

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wurde die Patientin aufgenommen?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Diagnostik, Behandlung, Entlassung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Unzureichende Information und Beratung, kein angemessenes Essen, unzureichende Schmerzbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Einweisung wegen massiver Gewichtsabnahme, Schmerzen und schlechtem Allgemeinzustand.
Untersuchungsergebnisse und das Behandlungskonzept wurden weder mit meiner Frau noch mit mir als Ehemann besprochen. Unangemessener Ton des Arztes gegenüber meiner Frau: "Glauben Sie nicht, dass wir Sie hier aufpäppeln." Meine Frau wurde entlassen, ohnr dass der Krankenhaussozialdienst eingeschaltet wurde oder Angehörige informiert wurden. Meine Frau war extrem schwach. Dass sie es schaffte, mit dem Taxi die 40 km entfernte Wohnung zu erreichen, ist fast ein Wunder. Als ich meine Frau besuchen wollte, wurde mir mitgeteilt, dass sie entlassen sei. Eine gezielte Behandlung fand nicht statt.
Der Aufenthalt in Straubing hat mehr geschadet als genützt. Das zeigte die nachfolgende Behandlung meiner Frau im Krankenhaus für Naturheilweisen in München, wo sie sich erholte und wieder zu Kräften kam.
Die Urinbehältnisse einer Mitpatientin standen stinkend zwei Tage im Sanitärtrakt des Krankenzimmers.

Unverantwortlichen Entscheidungen

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange bis endlich die notwendige Untersuchung stattfand)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht die Untersuchung bekommen die gebraucht wurde)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuerst mies, dann wurde es besser auf einer anderen Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation sehr gut
Kontra:
Parksituation, parken viel zu teuer!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde mit dem Krankenwagen von einer anderen Klinik nach Straubing gebracht. Ich und meine Nichte sind dort zur gleichen Zeit wie meine Mama angekommen. Dann durften wir erst mal über zwei Stunden in der Notaufnahme warten ohne irgend eine Information zu bekommen. Wir wussten von der anderen Klinik, dass ihr Zucker über 600 war und die Nierenwerte waren auch sehr schlecht. Wir hatte sie in die anderen Klinik wegen ihre Kreuzschmerzen hingebracht. Dort sagten sie uns, sie muss dann unbedingt durch die Röhre. In Straubing erklärten sie uns, dass das andere jetzt erst einmal wichtiger wäre. Am nächten Tag kam sie dann auf Station. Dort haben sie eine Woche gebraucht meine Mama endlich durch die Röhre zu schicken, in meinen Augen unverantwortlich. Ich habe sie immer wieder darauf hingewiesen, dass die Untersuchung sehr wichtig wäre. Aber die Ärtze dort auf Station habe ein Korsett besorgt und haben sie immer wieder aufgesetzt obwohl sie höllische Schmerzen hatte. Nach der Untersuchung, durfte sie sich auf einmal nicht mehr bewegen, absolute Bettruhe, sie musste nur noch liegen. Ihre ganze Wirbelsäule war vereitert. Nach zwei Wochen kam sie auf Intensiv. Wo sie wesentlich besser aufgehoben war.
Nur leider haben sie weder auf Station noch auf Intensiv ihren Zucker richtig einstellen können. Immer war ihr Wert zwischen 200-300. Ganz selten war er mal unter 200. Das geht mal gar nicht.
Allgemein ist sie aber auf Intensiv und bei den Neurochirogen viel besser aufgehoben.

1 Kommentar

emma666 am 28.10.2016

Ich habe die Bewertung gelesen und komme nicht umhin,dies zu kommentieren. Wenn mam als Angehörige zeitgleich mit dem Krankenwagen in der Klinik ankommt,ist es selbstverständlich in der Notaufnahme erstmal ZU WARTEN. Man will,das die Mama ggutversorgt wird,da lasse ich die Leute ihre Arbeit in Ruhe machen,da wird nicht blos das Thermometer ins Ohr gesteckt,die Formalitäten sind auch nicht zu unterschätzen! Und das man dort nicht nur drauf wartet,das ich mit der Mama aufkreuze,ist auch klar. Zudem:den Leuten zu sagen,was und wie zügig untersucht werden soll,ist auch nicht grade ein edler Zug. Es gibt durchaus noch viele andere,weitaus kränkere Patienten,die der Untersuchung dringender bedürfen,soviel ist klar. Es lohnt sich,mal darüber nachzudenken. Und ich hab auch in all den Jahren,sowohl als Angehörige als auch als Patient noch nie medizinisches Personal erlebt dem langweilig ist. Trotzdem alles Gute