Hallo zusammen,
Ich musste an einem Samstag, früher Nachmittag in die Notaufnahme. Ich hörte immer wieder, dass es üblich sei eine Wartezeit von 6 Stunden zu haben. Der Gedanke daran war schon sportlich. Als ich an der Anmeldung war und mein gesundheitliches Problem schilderte, hat die Krankenschwester mein Schilderung unverzüglich dem Diensthabenden Oberarzt geschildert und dieser lotste mich direkt in ein Behandlungszimmer. Nach ausführlicher privater Anamnese ging direkt die erste Untersuchung los. Als die beendet war und auf die Ergebnisse gewartet wurde, ging ich zurück zum Wartebereich. Andere wartende Patienten wurden während meiner Auswertungen verschiedener Test behandelt. Dann wurde ich wieder aufgefordert zu weiteren Untersuchungen ins Behandlungszimmer zu kommen. So ging es immer weiter. Ich hatte in dem Sinne keine langen Wartezeiten, meine Untersuchungen haben das gesamte Personal der Notaufnahme in Anspruch genommen.
Wenn Menschen im Gesundheitswesen korrekt, sorgfältig, konzentriert, zuverlässig, gewissenhaft und dann auch noch dem Patienten zugewandt ihre Arbeit tun, kommt man halt auf diese Wartezeiten.
Ein herzliches Dankeschön an alle arbeitenden Menschen in der Notaufnahme ??????.
Auch ein herzliches Dankeschön an das gesamte Personal der 11 Etage ??????.
Auch ein herzliches Dankeschön an die Geschäftsführenden, Pflegedienstleiter und alle verantwortlichen Personen die das aus der Klinik gemacht haben und weiterhin machen.
Einfach nur hervorragend.
Daaanke ????????????

Totales Chaos bei dem 3 tägigen Aufenthalt. Die linke weis nicht was die rechte tut. „Es ist gut wenn sie sich eine zweite Meinung einholen“ - so Prof N. - seine kenne ich nicht. Schön wäre ein Gespräch gewesen und nicht nur bei der Visite „hier volles Programm“. ? Beim Privatpaient!
Ich habe dann - zu meiner“Rettung“ einen qualifizierten Arzt gefunden - für mich kann ich nur empfehlen einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen.
Für mich und meine Gesundheit war dieser Arzt eine Gefahr

Hatte einen Termin zur Darm/Magenspiegelung. Als ich ankam wusste niemand dass ich einen Termin hatte. Also wurde rumtelefoniert , niemand wusste etwas davon. Dann wurde ich über die Notaufnahme aufgenommen. Dann wurde mir von einem Arzt Blut abgenommen… das klappte wohl nicht . 5 x wurde versucht, Inder Zeit war schon der ganze Arm total blau.
Also wurde ein anderer Arzt geholt … weil ich ja so empfindlich bin. Auch der andere Arzt konnte nicht mehr Blut abnehmen.
Dann kam der erste Arzt wieder mit dem Aufklärungsbogen , den ich dann unterschrieben habe. Dann ging es auf die Station. Gegen 17 Uhr kamen die Schwestern der Station mit Abendessen und ich war etwas irritiert, essen ? Wieso?
Da waren Unterlagen von mir verschwunden und keine Anweisung für Darmspiegelung. Man wollte mir dann nur eine Magenspiegelung machen. Wichtig war aber die Darmspiegelung, die Magenspiegelung sollte nebenbei laufen. Da konnte was nicht stimmen, weil die beiden Spiegelungen standen zusammen auf einer Aufklärung.
Ich mache diese Prozedur bestimmt nicht zweimal.
Habe mich dann entlassen . Dann sollte ich ja unterschreiben dass ich gegen den Rat des Arztes nach Hause gehe…. Ich habe keinen Arzt gesprochen, der mir gesagt hat , dass ich nicht gehen soll.Habe dann einen Zusatz schreiben lassen warum ich die Klinik verlassen habe. So geht das nicht Elisabeth -Krankenhaus!!!
Ich gehe jetzt zu den Spiegelungen in eine andere Klinik.

Ich war zur Darmspiegelung im Eli und kann nur sagen, dass alles super war. Kurze Wartezeit, freundliches und kompetentes Personal, das auch gern mal scherzt. Hatte keine Schmerzen, alles ist sehr gut verlaufen.

Wurde vor 14Tagen an Darmkrebs operiert! Habe bei Professor Doktor Horstmann und seinem Team nur die besten Erfahrungen gemacht. Auch wenn man auf diese Erfahrungen lieber verzichten würde. Bei mir wurde mit der da Vinci Methode operiert, und es wurde sofort eine Schmerzpumpe eingesetzt. Habe keinerlei Schmerzen gehabt und bin am nächsten Tag aufgestanden. Am zweiten Tag konnte ich im Schneidersitz im Bett sitzen und das ohne Schmerzen. Am dritten Tag wurde die Schmerzpumpe entfernt, wobei die Schmerzmittel täglich reduziert wurden. Die Wunden heilen super ab, ob wohl ich Diabetiker bin, es sind vier kleine ca. 1 cm und ein Bauchschnitt von ca 7 cm Größe. Nach 6 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Vorsichtig beim Niesen und Husten dann tut es weh aber nur dann.