Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen

49 von 99 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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99 Bewertungen

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Unmotiviertes und z.T. zickiges Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste leider alles selbst erfragen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ging recht schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Angemessene medizinische Maßnahmen
Kontra:
Unfreundlichkeit, Unmotiviertheit, geringe Empathiefähigkeit
Krankheitsbild:
Verstauchung mit V.a. Bänderriss
Erfahrungsbericht:

Als nach einem Sportunfall mein Fuß mitten in der Nacht anschwoll und ich die Schmerzen auch nicht mehr aushalten konnte, entschied ich mich kurzerhand in die Notaufnahme zu fahren.
Leider hatte ich dort permanent das Gefühl, dass alle genervt sind "weil ich da war und Arbeit machte". Am Schalter wurde ich von einem Herren noch angemessen begrüßt, die Krankenschwester in der Notaufnahme zickte mich jedoch an und verzog agenervt das Gesicht als ich reinkam. Der Arzt war weitgehend freundlich und höflich, aber machte einen enorm lustlosen Eindruck. Sagte dann, ich solle in die Radiologie ohne mir Weiteres zu erklären. Ich ging also mit Schmerzen und humpelnd den ganzen Weg in die Radiologie, dort angekommen empfing mich die Radiologin mit einem barschen Tonfall. Daraufhin durfte ich wieder durch die Gänge nach unten in die Anmeldung laufen (die Dame die jetzt am Schalter saß war durchaus sehr freundlich), später durfte ich dann wieder in die Notaufnahme. Der Arzt meinte nur "nichts gebrochen", keine Erklärungen, kein Nichts, ich durfte nicht einmal wirklich einen Blick auf das Röntgenbild werfen während er noch an seinem Kaffee schlürfte. Alle Erklärungen was jetzt genau los ist und welche Therapuemaßnahme ich einleiten soll musste ich mir selbst einfordern. Dass die Bänder nicht gerissen sind, durfte ich auch selbst erfragen. Ich bekam dann einen festen Verband, den er durchaus gut und stabil anlegte. Sollte es sich nicht bessern, sollte ich zu einem ambulanten Orthopäden. Wir werden sehen was sich ergibt.

Krankenhauswahl wird zur Glücksache

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vermurkste OP, unzureichende Anleitung des Pflegepersonals)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Desinfektionsmöglichkeiten für Hände sehr gut
Kontra:
Fachliche Qualität einiger Ärzte, Information der Angehörigen
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87 jährige Mutter wurde am Karfreitag 2014 mit einem Oberschenkelbruch ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert. Nach ca. 24 Stunden wurde minimalinvasiv der Bruch gerichtet. Da meine Mutter bereits bei der Einlieferung starken Juckreiz verspürte, kratzte sie an allen Hautstellen die sie erreichen konnte. Entsprechende Wunden waren überall sichtbar. Dabei hat sie täglich mindestens dreimal den für "normale" Patienten vermutlich ausreichenden Verband der OP-Wunde ab- und die Wunde aufgekratzt. Blutflecken im Bett und unter den Fingernägeln. Auf unsere Bitte eine bessere Fixierung des Verbandes vorzunehmen wurde eher ratlos reagiert. Zwischen zeitlich wurde meine Mutter ein zweites mal operiert und dabei ein künstliches Gelenk eingesetzt. Ein Arzt meinte zum Pflegepersonal das Jucken käme eventuell von einer Krätze. Der Verband der zweiten OP wurde wieder täglich mehrfach abgekratzt. Mittlerweile eitert die Wunde. Morgen soll meine Mutter wieder operiert werden. Wir befürchten, dass meine Mutter dieses Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen wird.
Ärzte sind nicht zusprechen da ständig im OP, was bei der Häufigkeit an Komplikation uns nicht wundert.
Das Pflegepersonal bemüht sich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Ausstattung der Krankenzimmer kann als antik, die Reinigungsqualität als schlecht eingestuft werden.
Wir wollen versuchen die Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegen zulassen, was schwierig sein soll.