Elisabeth-Krankenhaus Essen
Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen
99 Bewertungen
davon 20 für "Innere"
Unfähig, falsche Diagnose
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine richtige Untersuchung und falsche Diagnose
- Krankheitsbild:
- Unterleibsschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit starken Unterleibsschmerzenbins Krankenhaus gefahren,dort wurde von 2 Ärzten eine Ultraschall Untersuchung durchgeführt und ein Leistenbruch diagnostiziert.
Ich sollte Termin zur Operation machen.
Bin dann zu einem anderen Krankenhaus gefahren weil meine Schmerzen sehr stark waren.
Dort wurde Blut abgenommen und ein CT gemacht.
Ich hatte eine Lymphknotenentzündung, die auch weiter behandelt wurde.
Unzureichende Untersuchung und falsche Diagnose von 2 Ärzten
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzureichende Untersuchung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Ärzte, keine richtige Untersuchung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichende Untersuchung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Hilfe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Ahnung, keine richtige Untersuchung)
- Pro:
- Kontra:
- Unzureichende Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im rechten Unterbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit starken Schmerzen im Unterbauch ins Krankenhaus gefahren.Dort hat man Ultraschall gemacht und einen Leistenbruch diagnostiziert.Ich sollte einen Termin zur Operation machen.
Da meine Schmerzen so stark waren habe ich ein anderes Krankenhaus aufgesucht.Dort wurde Blut abgenommen und ein CT gemacht. Ich hatte eine schwere Lymphknotenentzündung, die dort auch weiter behandelt wurde.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine richtige Untersuchung und falsche Diagnose
- Krankheitsbild:
- Starke Unterleibsschmerzen in der rechten Seite
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starken Schmerzen im Unterleib und in der rechten Seite ins Krankenhaus gefahren.
Es wurde ein Leistenbruch diagnostiziert und ich sollte einen Termin vereinbaren zwecks Operation und wurde nach Hause geschickt.
Bin in ein anderes Krankenhaus gefahren, dort wurde Blut abgenommen und ein CT gemacht.
Es wurden entzündete Lymphknoten gefunden und diese wurden dann auch später untersucht.
Also KEIN Leistenbruch und ich wurde einfach weggeschickt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist so schlimm dort gewesen, über sechs stunden haben wir in der notaufnahme gewartet!!! keiner konnte uns jegliche information geben und wenn dann nur irgend einen schwachsinn. wir haben uns von dort aus abgemeldet und sind zum anderen krankenhaus gefahren. wir werden niewieder dorthin gehen und empfehlen tun wir es auch keinem.
Lange Wartezeiten und wenig Auskunft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es erfolgt keine zeitnahe Information nach Untersuchungen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Entlassung letztes Mal sehr plötzlich und ohne ärztliches Abschlussgespräch)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es musste mehrfach darauf hingewiesen werden, dass die Patientin privat zusatzversichert ist. Sonst wäre sie nicht auf die „Komfortstation“ verlegt worden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik müsste dringend renoviert werden. Schmutzige, verschrammte Wände und Röhrenfernseher in 4 Bett Zimmern habe ich in DE bevor ich dieses KH kennenlernte, für nicht mehr existent gehalten)
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit, Auskünfte ggü Patienten und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider bestätigt sich nach mehreren erlebten Aufenthalten (sowohl als Angehöriger als auch als Patient) das Bild von dieser Klinik.
Das Personal auf der „Komfortstation“ Barbara ist mit wenigen Ausnahmen ziemlich empathielos, unfreundlich und wenig auskunftsfreudig.
Die Klinik ist stark in die Jahre gekommen und sollte modernisiert werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Schwestern und Pfleger fangen einiges ab
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ikterus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben wir uns nicht gut aufgehoben gefühlt, das "Zimmer" meines Mannes war eine Katastrophe, bis er ein anderes erhielt. Der Patient soll dumm bleiben. Auch auf Nachfrage erhält man keine Informationen über Diagnose, Blutwerte, weitere Maßnahmen etc.
Mein Mann (extrem geschwächt) hat 3 Tage nüchtern und wartend auf der Bettkante verbracht, weil die Untersuchung täglich verschoben wurde.
Am Entlasstag (Samstag) wurde meinem Mann mitgeteilt er müsse bleiben und am Montag nüchtern zur Untersuchung, nicht einmal der diensthabende Arzt konnte uns mitteilen, warum und wofür.
Es wüßte angeblich keiner !!!
Es gibt keine Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient.
Wir haben die weitere Behandlung meines Mannes in ein anderes Krankenhaus überstellt.
Das schlechteste Krankenhaus in Essen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
- Pro:
- Kontra:
- Respektlos & unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Nieren Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war noch nie in so einem schlechten Krankenhaus die Patienten werden Respektlos behandelt die Mitarbeiter/innen in der Notaufnahme waren einfach nur unfreundlich und arrogant die Behandlung ging ganze 3 min und alles wurde gut geredet die Behandlung war unter aller Sau die Sicherheitskräfte waren genau so respektlos und unfreundlich
ICH KANN EUCH WIRKLICH NUR VON DIESEM
KRANKENHAUS ABRATEN !
Habt Mut zur POEM bei Fr. Dr. Schumacher - es lohnt sich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Personal sind warmherzig und angenehm
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Jackhammer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich im Oktober 19 einer POEM wegen starken Schmerzen im Brustbereich unterzogen und auf der Station Barbara gelegen. Die OP verlief sehr gut und hat mir vorallem auch sehr gut geholfen. Auf der Station waren alle sehr nett. 2 Mal am Tag Visite. Fr. Dr. Schumacher und ihr Team sind sehr warmherzig und die OP verlief sehr gut. Auch zur Nachsorge habe ich 6 Wochen später direkt einen Termin bekommen und wurde nochmal stationär für 3 Tage aufgenommen. Die OP Methode ist sehr angenehm und unkompliziert. Natürlich hat man direkt nach der OP Schmerzen - bekommt aber geeignete Schmerzmittel, so dass es gut erträglich ist. In den ersten Tagen nach der OP bekommt man überwiegend flüssige abwechselungsreiche Nahrung. Die Kost wird dann langsam wieder aufgebaut und alles verlief komplikationslos. Ich bin sehr froh dass mir endlich nach über 8 Jahren geholfen wurde und was immer als Herzschmerzen oder ich selbst als Herzinfarkt interpretiert habe - "nur" die Jackhammer Krankheit war. Die Vor.- und Nachuntersuchungen sind nicht sehr angenehm aber da muss man leider durch. Breischluck Manometrie und das Kontrastmittel beim Röntgen bereiten einem schon Horror aber hier in Essen wird es einem angenehmer gemacht als in Krefeld im Helius. Alles in Allem bin ich sehr sehr zufrieden da es mir Heute 2 Monate nach der OP wesentlich besser geht. Der Druck im Brustbereich ist so gut wie weg und man sagte mir das es noch besser wird wenn der Heilprozess in einigen Monaten abgeschlossen ist. Also habt Mut zur POEM - es lohnt sich wirklich und Fr. Dr. Schumacher ist wirklich ein Profi durch und durch. Man hat sofort das beruhigende Gefühl, das sie bei allem was sie tut - zu 100 % weiss was richtig ist. Ich möchte mich noch vonganzen Herzenbedanken
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Spitzen Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HERZ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Tage im Elisabeth Krankenhaus. Wurde heute entlassen. Habe eine mittelstarke Herzklappenstenose. Man hat mich, wie man so schön sagt, auf den Kopf gestellt. Der Grund warum es so ist wurde gefunden.
Für mich kommt nur noch das Elisabeth Krankenhaus in Frage. Das komplette Personal. Von der Reinigungsfrau bis hin zum Professor freundlich und kompetent. Zum Wohlfühlen gehört auch ein schmackhaftes Essen worauf man sich freuen kann.
Sehr empfehlenswert
Nierenkrebs nicht entdeckt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Dezember2018 war ich (männlich) 5Tage zur Untersuchung (RCP Wert über 10)auf der inneren Station.Nach mehreren Blutuntersuchungen,Lungenröntgen und Ultraschall wurde ich vom Stationsarzt entlassen.Allerdings war der RCP genau so hoch ,wie bei der Ankunft im Krankenhaus.Da meinem Hausarzt die Sache eigenartig vorkam,wurde ich in ein anderes KH überwiesen.(Huyssenstift)Dort stellte man einen Nierenkrebs fest.Inzwischen bin ich operiert und dem Weg der Besserung.Das Elisabethkrankenhaus werde ich niemanden empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit Krankenwagen eigelifert am 02.12.2018 zorcka 20.00 Uhr der Arzt sagte ich komme kleich wir haben 1 Notfall er kamm 00.10 und hat mich untersucht,keine Schwester hat mich gefragt ob es mir gut geht zwichen durch.Das geht ja karnnicht.
Ich bin umgegibt ich habe ihn gesgt er möchte doch mein Event-Recorder auslesen er hat mir mit geteilte das er das nicht machen können da das Krankenhaus nicht bezahlt werden, Jetzt ist Herr raus kommen das mein Herz 29s ohne fuktzion hatte am 02.12.2018
So worde es mir am Montag mit geteilte von meinen Kardiologie der mich die reckt mit Not Arzt und Krankenwagen ins Krankenhaus Bergmansheil eingeliefert hat und habe jetzt einen zwei herzkamer schritmacher.
MfG Maik
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Kommunikation)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte haben kaum Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeiten bei Endosono)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Parkmöglichkeiten - Parkhaus direkt gegenüber
- Kontra:
- Sehr unpersönlich und unfreundlich
- Krankheitsbild:
- NET
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kommunikation zwischen Patient und Arzt/Ärztin ist teilweise sehr unzufrieden stellend. Oftmals wird man über Untersuchungsergebnisse erst nach mehreren Stunden unterrichtet, obwohl einem gesagt wird "es kommt sofort jemand..."
Die privaten Zimmer sind eigentlich gut ausgestattet, jedoch kann es sein, das man das Zimmer unmittelbar vor einem Eingriff verlassen muss um in ein anderes Zimmer verlegt zu werden.... es sind leider einige Zimmer der Station Barbara zur Warenannahme der Küche ausgerichtet, diese sind sehr laut und man kommt kaum zur Ruhe.
Nach zwei dicht aufeinander folgenden Aufenthalte in diesem Krankenhaus, weiß ich nun ganz sicher, das es nicht mehr einen Funken Vertrauen von mir entgegengebracht bekommt.... die Geschehnisse sind unentschuldbar. Da werden von einer Biopsie zwei Proben in das gleiche Versandgefäß versandt, so das natürlich kein repräsentatives Ergebnis zustande gekommen ist. Nun sollte ich den gleichen Eingriff für die Gewebeprobenentnahme ein zweites Mal "ertragen"...
Ich habe daraufhin meine Dinge zusammengepackt und habe das Krankenhaus verlassen. Die negativen Umstände haben sich zu sehr zugespitzt...
Natürlich gibt es auch hier, die ein oder andere Ausnahme von freundliche und sehr kompetente Krankenpfleger/innen...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keinerlei Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man fühlt sich als lästig und wird dementsprechend behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Nachtschwester
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik und akute Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam wegen einer Nierenkolik in das Elisabethkrankenhaus. Obwohl es mir sehr schlecht ging und ich vor Schmerzen kaum noch konnte musste ich in der Notaufnahme 4,5 Std. warten ohne dass mir überhaupt mal ein Schmerzmittel verabreicht wurde. Die erste Untersuchung bestand aus Blutabnahme und Ultraschall. Nach der Untersuchung hiess es noch einmal über 1,5 Std. warten, bis ich auf die Station konnte. Dort bekam ich dann auch endlich ein Schmerzmittel. Trotz Aufklärungspflicht wird man nicht aufgeklärt. Am nächsten Tag hatte ich Beschwerden mit dem Herzen und Kreislauf. Nachdem ich das dem Arzt sagte kam nur lapidar von ihm, dass ich dann mal den Tag im Bett bleiben soll. Die Ärzte sind inkompetent und nehmen die gesundheitlichen Beschwerden des Patienten nicht ernst. Das Pflegepersonal ist so sehr damit beschäftigt hochnäsig über die Flure zu wackeln, dass es Ewigkeiten dauert, bis sich mal eine Schwester ins Zimmer bemüht, wenn man die Notklingel betätigt. Meine Zimmergenossin musste ich (selber gesundheitlich angeschlagen) nach einem Sturz hochhelfen, weil die Schwester erst nach 40 (in Worten VIERZIG) Minuten in das Zimmer kam um zu fragen was man benötige. Was mich betrifft werde ich nie wieder Patient in diesem Krankenhaus sein. Genauswenig werde ich es weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Pflegekrâfte sehr.schlecht Ärzte sehr.schlecht
- Krankheitsbild:
- Magenschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Es war Abends als wir zur Notaufnahme des Elisabeth Krankenhauses gefahren sind da meine Mutter fürchterliche Bauchschmerzen hatte und viel erbrochen hat, ich war mehr als schockiert über die Inkompetenz der Ârzte wie auch Pflegekrâfte, ich würde mehrfach sehr frech und unverschämt angefahren es wurde gefragt was mir denn einfallen würde hier aufzutauchen letztendlich hatte man den ganzen Tag zum Hausarzt gehen können, es wurden.privatgesprâche im Behandlungsraum geführt, Elektroden des EKG Gerätes fielen auf dem Boden und zack sind sie am Körper meiner Mutter gelandet die monovetten zur Blutentnahme waren im Mund der Schwester weil es wie es scheint zu komplex ist diese auf eine Ablage zu platzieren, als ich in die blutergebnisse einsehen wollte wurden diese mir weggeschnappt zu doof das ich leider sehr viel Ahnung davon habe da ich selber Intensivpflegerin bin, desweiteten lag meine.Mutter Oberkörperfrei im.Zimmer es wurde.Nichts gemacht Tür auf Tür zu.keinem.Hat es interessiert bis.Ich dann sie mal angezogen habe, nun meine.Frage an.Sie wollen sie auch so behandelt werden? naja später kam die Ärztin in das untersuchungszimmer und hat mir Vorwürfe gemacht das sie jetzt blutentnehmen muss weil ich es der Schwester angeblich verboten hatte was ganz klar eine.lüge war, einer Pflegekraft mitzuteilen das monovetten oder auch Adapter nichts im Mund verloren haben und dies einfach nur ekelhaft ist hat nichts mit verbieten zu tun! Mein.Fazit: bitte bitte lieber ein paar Kilometer weiterfahren aber das Elisabeth Krankenhaus meiden solch eine Inkompetenz und unverschämtheit habe ich nirgends erlebt und dies sollte auch nicht das Leitbild sein Menschen fahren.nicht zum Spaß ins Krankenhaus sie benötigen.Hilfe und diese sollte man ihnen bieten und das ist im Elisabeth Krankenhaus nicht gegeben!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- KH-Aufenthalt im November
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war Ende November 2013 für einige Tage im Elisabeth KH. Seine schlechten Erfahrungen dort habe ich bereits auf diesem Portal offeriert. Gleichzeitig haben wir ein ausführliches Schreiben an die Krankenkasse geschickt. Zu den Vorkommnissen musste der Stationsarzt und die Verwaltung Stellung nehmen.
Wir wurden telefonisch und schriftlich kontaktiert, wobei sich die Klinik für die Fehlleistungen entschuldigte. Es hat uns gezeigt,dass man nicht alles hinnehmen muss und das Beschwerdemanagement funktioniert hat. Ein Lob an die Klinik, man lernt mit entsprechendem Druck dazu.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches, hilfsbereites Personal, das nie unfreundlich wirkte
- Kontra:
- Leider nicht auf allen Stationen so
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde als Notfall in das Elisabeth- Krankenhaus eingeliefert und nach 4 Tagen auf die Station Klara verlegt.
Und das war ein absoluter Glücksfall!
Ihr wurde hier sehr schnell und kompetent geholfen.
Das gesammte Personal dieser Station ist das beste was ich jemals in einem Krankenhaus erlebt habe.
Hier herrscht ein Teamgeist der vorbildlich ist.
Es gibt dort nur freundliche und hilfsbereite Menschen, die einen nicht einfachen Job erstklassik beherrschen.
Ein ganz dickes "Danke" an euch, macht weiter so, ihr seid echt klasse.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- viel (Beispiele s. Bericht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hatte als Grunderkrankung eine Demenzerkrankung (Typ Alzheimer) im mittleren Stadion. Einfache Gespräche konnten mit ihm noch gut geführt werden.
In das Krankenhaus wurde er mit einem Insulinschock eingeliefert. Bei den Aufnahmegesprächen wies ich mehrfach darauf hin, dass er sich wahrscheinlich (aufgrund meiner Erfahrungen mit ihm einige Monate zuvor) die Infusion immer wieder herausziehen würde. Da diese jedoch für ihn geradezu lebenswichtig war, betonte ich bereits im Vorfeld, dass ich mit einer Fixierung einverstanden sei.
Diese erfolgte jedoch nicht, da man "ja keine Psychatrie sei". Es kam wie erwartet: Er zog sie sich immer wieder raus und nach einigen Tagen sagte mir die behandelnde Arztin (Station Theresia), dass man schon froh sein, wenn man ihn recht bald entlassen könne, da er "viel Arbeit mache und nicht mitarbeiten würde".
Abgesehen davon, dass man eine solche Äußerung in dieser Form gegenüber Angehörigen niemals machen sollte, zeigt dies die Grundeinstellung gegenüber Demenz-Erkrankten.
Auf dieser Station haben ich in diesem Zusammenhang auch noch andere Erfahrungen gemacht (würde jetzt aber zu weit führen).
Fazit für Demenz-Erkrankte zumindest auf dieser Station: NIEMALS WIEDER! VÖLLIG UNPROFESSIONEL UND UNZUVERLÄSSIG!
An einem späteren Tag hatte mein Vater extreme Luftnot und lag zitternd und krampfend im Bett. Bis zu meinem Besuch in der Mittagszeit war noch nichts für ihn unternommen worden.
Ich rief sofort nach der Ärztin. Sie vermutete (!) eine Bronchitis. Er bekam eine Dosis Antibiotikum.
Auf meinen Wunsch wurde er zusätzlich geröntgt. Das Röntgenbild von seiner Lunge wurde jedoch offensichtlich falsch beurteilt. Die Ärtin ließ mir telefonisch ausrichten (sie war nämlich trotz gegenteiligem Versprechen bereits nach Hause gefahren, ohne mich über einen Röntgen-Befund zu informieren), dass das Bild keine Veränderungen zeigte.
Tatsächlich ist mein Vater am gleichen Tag an einer Lungenentzündung gestorben.
Mein Fazit: Zumindest auf diese Station Theresia NIEMALS WIEDER!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist durch die Gesundheitsreform überlastet, kurz angebunden und geht nicht immer freundlich mit den Patienten um. Ältere Patienten haben Angst, die Bettklingel zu benutzen, weil sie dann vom Pflegepersonal gerügt werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gab nichts zu Meckern)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen das man mich super behandelt hat,und wenn man mal sieht was das pflegepersonal zu tun hat ,und immer noch freundlich dabei ist ziehe ich den hut vor denen.In dem Krankenhaus wo ich voher war hat man mir die Arme zerstochen , den das war eine reinste metzgerrei.Und das Elisabeth-Krankenhaus hat mir die Angst wieder genommen wo ich sehr dankbar für bin.Jeder muss seine eigene erfahrung machen ich sage nur danke für die hilfe die ich bekommen habe!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (trotz spürbarer starker Auslastung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Aufsuche der Notfallambulanz wg. starker Cephalgie (Kopfschmerz) verbunden mit Sehstörungen. Obwohl keine neurologische Abteilung vorhanden, lief das volle Programm ab: CT u. MRT Kopf und HWS, Sonografien sowie kardiologische Untersuchungen. Neurologisch erfolgte eine Vorstellung in einer benachbarten Praxis; augenärztliche konsiliarische Untersuchung im Haus.
Die medizinische Betreuung war hervorragend. Pflegerisch war bemerkbar, dass das Personal grenzlastig arbeitet - dabei immer noch sehr freundlich und hilfsbereit. Verschmerzbar waren deutliche Mängel bei der Verpflegung, dieses aber nicht qualitativ, sondern weil das Frühstück gegen 10 Uhr und das Mittagessen i. d. R. um 12 Uhr (im Extremfall sogar bereits um 11.30) geliefert wurde. Aber damit kann man leben, wenn die sonstige Versorgung excellent ist.
1 Kommentar
Die Beurteilung über die Station Barbara kann ich so nicht stehen lassen. Ich war 18 Tage lang als Privatpatient auf dieser Station. Alle Pflegekräfte waren jederzeit sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Als Patient sollte man aber wissen,"so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder zurück". Pflegekräfte sind Menschen wie Du und ich und wollen auch so behandelt werden.