Elisabeth-Krankenhaus Essen
Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfach top, jederzeit wieder
- Kontra:
- Hab ich nichts zuberichten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn hat Kindspech in die Lunge bekommen, und waere fast gestorben. Er wurde nach der Geburt ins Elsabeth KK verlegt. Die Versorgung und Betreung waren 1a. Das Team der kinderintensiv hat meinem Sohn das Leben gerettet und er hat keine bleibenden Schäden davon getragen. Ich könnte Herrn Dr. Michna noch heute dafür umarmen. Es war alles sehr sauber und ich wurde regelmässig über den Zustand meines Sohnes informiert. So viele Informationen hab ich noch nie erhalten.
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Blutentnahmen, keine Aussagen
- Krankheitsbild:
- erhöhter CRP, schlechte Nierenwerte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Außer Spesen nix gewesen - so könnte man es umschreiben. Ich kam dort wegen eines erhöhten CRP und unklaren Nierenbeschwerden hin, aber die haben dort gar nix rausgefunden, sodass ich die Behandlung nun in einem anderen Krankenhaus weiterführe.
Die Wunde nach der Knochenmarkspunktion juckt nach vier Wochen immer noch. Keiner konnte eine verlässliche Aussage zu meinen Beschwerden treffen - was in der einen Minute noch das Nonplusultra war, stimmte in der nächsten sowieso nicht mehr.
Es wäre zudem schön, wenn die dort tätigen Ärzte alle Blut abnehmen könnten. Ein Arzt hat mein Bett komplett eingesaut, als er mir einen Zugang für eine Narkose legen wollte. Auch das übrige medizinische Personal war nicht viel besser, was die Blutabnahmen betraf.
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten werden unter klimaanlagen(kardiologie) gestellt obwohl man bequem 5 m weiterdrehen könnte den Patienten aber wenn man den Kopf nur zum Haare schneiden hat!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur negatives Krankheitsbild wird gesagt so das der Patient sich schuldig fühlt!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wird wenig mit dem Patienten gesprochen nur belangloses!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung schaut nur aufs Geld! Abläufe muss man mehrmals erfragen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zweibettzimmer werden in 3bettzimmer umgestellt Bettwäsche wird kaum gewechselt zwischen 5tage und Entlassung des Patienten)
- Pro:
- Einiges Personal bemüht
- Kontra:
- Ärzte die der deutschen Sprache nicht mächtig sind
- Krankheitsbild:
- Dialyse und Kardiologie Station Margarethe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Abteilung ist eine reine Katastrophe von Menschenrechte und Menschenwürde weit entfernt man liegt in ein 3 Betthimmer wo rechts und links die Tische der anderen Patienten fast auf das Bett stehen man kann sich nicht im eigenen Bett bewegen! Habe das Management angerufen wo dann die Frau Cloppenburg kam und meinte das das Zimmer auf ein 2 Betthimmel reduziert wird aber was kam?!!!!! Als der mittlere Patient entlassen worden ist kam sofort wieder ein dritter Patient drauf! Aber das konnte ich mir auch nicht anders vorstellen denn die Augen dieser Frau und Ärzte hier haben nur Dollar Zeichen der Patient als geldbeschaffungsmassnahme!!!!! Und die Sauberkeit Hygiene lassen zu wünschen übrig von Freitag bis Montag früh kommt keine Putzfrau aber bei den ganzen russen oder Chinesen Ärzte kein Wunder zeige mir dein Haus und ich sage dir was für ein Schwein darin wohnt! Gewisse Mitarbeiter schauen morgens schon lustlos aus den Augen und hoffen auf schnellen Feierabend
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- keine!!
- Kontra:
- Interesselosigkeit in der Pflege, juristische Absicherung bei Ärzten vorrangig
- Krankheitsbild:
- Shuntverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt keine funktionierende Kommunikation zwischen medizinischem und Pflegepersonal; den notwendigen Medikamenten (z. B. zur Thromoseprophylaxe, Blutdrucksenker, Insulin etc.) müssen die Patienten "nachlaufen" und ständig insistieren, damit sie irgendwann im Laufe eines Tages - soweit überhaupt - zur Verfügung gestellt werden; auf den Hinweis, dass eine Infusion anstatt in die Vene daneben - also auf die Kleidung und ins Bett läuft - wurde lapidar geantwortet: "Das trocknet schon wieder"! Insgesamt hat man nicht den Eindruck, dass man sich hier bewusst ist, dass man kranken und hilfebedürftigen Menschen helfen sollte, gesund oder zumindest wieder gesünder zu werden, sondern "irgenwie den Job zu bewältigen". Völlig inakzeptabel!!
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nachfragen nicht erwünscht!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Unzuverlässigkeit von Seiten des behandelnden Arztes
- Krankheitsbild:
- Nach vorangegangenem kurzzeitigen Nierenversagen und Biopsie derselben.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal sehr nett, aber, aufgrund der Vielzahl der Patienten und der geringen Personalbesetzung, teils überfordert.
Kommunikation Arzt / Patient / Pflegepersonal : Von Seiten des Arztes ungenügend.
Ich hatte den Eindruck das mein Angehöriger dort nicht gut untergebracht war.
Ich musste mich oft als Vermittler einsetzen damit wichtige Dinge wie z.B. Tablettenunverträglichkeit (nach Antibitotikaeinnahme Sehstörungen, Nasenbluten, Geschmacksverlust ect.) überhaupt zur Kenntnis genommen wurden.
Von Seiten des Arztes bekam ich zu hören: Das sind keine typischen Nebenwirkungen.
Damit ließ er mich stehen und hat weder einen Vermerk in der Patientenakte gemacht noch dem Pflegepersonal bescheid gegeben, geschweige denn das Antibiotikum umgestellt. Einzige Reaktion: Keine Antibiotikagabe obgleich diese lt. Bericht eines anderen behandelnden Arztes vom Elisabeth Krankenhaus langfristig nötig war.
Nach Absetzen des Antibiotikums begannen sich auch die o.g. Nebenwirkungen zu bessern.
Der Arzt machte ständig Versprechungen - hat sich jedoch überhaupt nicht um die besprochenen Dinge gekümmert (Medikation, Anschlusspflege, akute Arzttermine, Einweisungs- Entlassungstermine), geschweige denn etwas weitergegeben, oder besprochene Termine eingehalten, dabei war er sehr arrogant und selbstgefällig. Fragen bezüglich des Gesundheitszustandes und der möglichen Behandlung schienen nicht erwünscht und wurden nur lapidar und nur nach mehrmaligem nachbohren teilbeantwortet.
Qualität der Behandlung: minimum Standart (vielleicht geht es Privatpatienten besser)
Zimmer: Viel zu klein.
Essen: O.k.
Fazit: Die Zeit der 'Götter in Weiß' ist vorbei! Patienten und Angehörige haben das Recht Fragen zu stellen und ernst genommen zu werden. Das gilt auch für die neph. Abteilung des Elisabeth-Krankenhauses. Wir werden uns, was diese Abteilung anbelangt, ein anderes Krankenhaus suchen. Schlechter kann es auch in anderen Häusern nicht sein.