Eleonoren-Klinik, Lindenfels-Winterkasten
Eleonoren-Klinik
64678 Lindenfels / Winterkasten
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sportangebote, Landschafft, Küche
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Adipositas Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in dem Landzeitprogramm „ Schlanker werden Gesünder sein“ und habe mit Hilfe der Klinik und des Tollen Teams 25Kg abgenommen.
Meine Blutwerte und mein Bluthochdruck haben sich dadurch deutlich verbessert und mir geht es sehr viel besser.
Auch mit meiner Frau wird die Pille nicht mehr allein als Medikament gegen PMS benutzt ;-) Ich laufe fast jeden Tag 8km und mache einmal die Woche Gymnastik. In den Ferien gehen, meine Frau und ich im Allgäu Wandern (Berg auf klappt super) Mann muß schon an sich arbeiten. Von nix kommt nix!
Wenn man natürlich seinen 200kg Leib den ganzen Tag in den Ecken rumdrückt, jedes Sportangebot ausschlägt, in der Cafeteria die Sahnetorte verschlingt und die Ernährungsberatung ignoriert, sich beim Büfett die Teller so voll schaufelt, dass die Hausmacher Wurst rechts und links vom Tellerrand hängt, sollte man die Kosten zurückbezahlen und nicht hier eine gute Klinik schlecht machen.
Liebe Grüße euer GW
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute Küche
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Adipositas Grad 1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach nun bereits 6 Wochen Aufenthalt in dieser Klinik, eine kurze zwischenbewertung. Ich befinde mich im Langzeitprogramm Adipositas-L.
Die Klinik und das Programm haben mein ganzes Leben zum Positiven verändert.
Mich quasi auf den richtigen Weg gebracht.
Erfolge:
Anfang mit 110 kg und nun 93 kg.
Ich von meiner seite kann de Klinik und das Apipositas Langzeitprogramm nur Weierempfehlen.
Abnehmen in einer Gruppe ist einfach erfolgreich!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Essen, Personal, Sportprogramm
- Kontra:
- Zigarettenrauch zieht in manche Zimmer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient im sogenannten "ADP-L" Langzeitprogramm für 4 Wochen zum Abnehmen in der Klinik und kann nur positives berichten.
Das ganze Klinikteam ist vom Chefarzt bis zum Reinigungspersonal durchweg sehr nett, hilfsbereit und engagiert, hatte nie Probleme.
Ich war im Panoramahaus untergebracht.
Neue Zimmer zweckmäßig eingerichtet, Balkon, Bad mit Fussbodenheizung, gutes bequemes Bett. Fernseher gibt´s nicht, entweder einen mieten oder, kleiner Tip, Laptop mit TV-Stick mitnehmen und an die Antennendose anschließen.
Internet gibt´s entweder im Aufenthaltsraum, es soll aber auch mit Laptop und D2-Stick funktionieren (selbst nicht ausprobiert).
Handyempfang am besten mit D2, D1 funktioniert eingeschränkt, E-Plus nur ab dem Parkplatz.
Essen ist sehr gut, abwechslungsreich und trotz weniger Salz sehr schmackhaft.
Mittags an Wochentagen 3 Gerichte zur Auswahl, Samstag, Sonntag 2 Gerichte.
Frühstück und Abendessen in Büffetform. Ist sehr amüsant was sich da manche, die eigentlich auf Diät hier sind, auf den Teller schaufeln.
Therapieangebot fand ich für das ADP-L Langzeitprogramm super, da hauptsächlich aus Sport bestehend.
Zeitplan teilweise eng, war aber immer zu schaffen.
Das Sportprogramm bestand aus Nordic Walking, Ergometer/Laufband, Krafttraining, Aquafitness und einmal wöchentlich Fatburner sowie, freiwillig, Freitags die geführte Wanderung.
Was mir nicht gefallen hat, aber da kann die Klinik nur eingeschränkt etwas dafür, ist, dass der ganze Zigarettenqualm durch das gekippte Fenster zieht, wenn man ein Zimmer im Panoramahaus oberhalb der Tür zum Speiseraum hat. Da trifft sich täglich morgens, mittags und abends vor und nach dem Essen die ganze Raucherschaar und qualmt und tratscht was das Zeug hält. Wenn man vergisst das Fenster zu schließen stinkt das Zimmer wie ein voller Aschenbecher. Ich denke das Problem besteht auch im Landhaus oberhalb des Cafés. Vielleicht kann man zukünftig bei der Zimmerbelegung die Raucher in diese Zimmer einquartieren.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Im Umfeld der Klinik herrscht tote Hose
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 2. mal in der Klinik und kann mich fast nur positiv äussern. Das Essen war trotz Kalorienreduktion immer schmackhaft und abwechslungsreich. Jeden Mittag gab es 3 Menüs zur Auswahl. Leider sind die Plätze in der Kantine sehr knapp. Wer pech hat, sucht vergebens nach einem Sitzplatz. Das Personal war bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich. Bei den eng gelegten Terminen für Anwendungen, kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Nach dem Crosswalker mit kurzer Pause zum Nordic Walking halte ich für wenig sinnvoll. Schwimmen bei Herrn Brandel war immer eine willkommene Abwechslung. Für die Kombination aus Sport & Unterhaltung gebe ich ein dickes Lob. Negativ finde ich, daß man nicht seinen eigenen Fernseher mit bringen darf. Hier verdient sich der Fernsehverleih eine goldene Nase.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders Danke an Fr. Hölzle und Fr. Tschamentky)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe :-( (einfach mal nen Therapietag begleiten liebes Org.Team))
- Pro:
- Tolles Gruppengefühl und Bewegungen
- Kontra:
- Bewegungsbad, Hygiene mancher Mitpatienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kann mich meinem Vorschreiber fast nur anschliessen ...
waren wohl in der gleichen Gruppe <fg>
zusätzlich kann man wohl als Negativpunkt noch die Sauberkeit im Schwimmbad noch mit aufnehmen. Im Treppenstufenbereich Algenwuchs (und das noch nicht mal im tageslichbereich??) und viele Schwebteilchen im Wasser, sowie der teilweise sehr hohe Chlorgehalt. Kann aber auch an den stetig sinkenden Temperaturen liegen. Bei Kurbeginn 30 grad -ende 25 grad !
Und das für ein "offizelles" Bewegungsbad !! (30-33Grad)
Auch den Randbereich hab ich in anderen Kliniken oder Bäder sauberer und hygienischer erlebt. Ränder über Wasser wie ich sie eigentlich aus meiner Jugend in den ´60 ern kenne, nur die wurden nach dem Bad damals auch entfernt !!
Und der Umlauf sollte doch mindestens einmal wöchentlich gereinigt werden !!
Von der Reinigung der Zimmer ist dagegen nur das beste zu berichten !!
Achso: Vielleicht bekommt die Planungsgruppe mal hin, das man nach 30min auf dem CrossTrainer (z.B. von 10:00 bis 10:30 in leichter Sportkleidung) es schwierig schafft, zurück aufs Zimmer, klamotten runter, Wärmere anziehen und dann zum NordicWalking um 10:30 bis 11:30 zu erscheinen ....... um dann um 11:30 in der ersten Schicht Mittagessen einzulaufen ..... Wir sprechen hier nicht von Einzelfällen !!!
Und allen Stationsschwestern noch nen Tip: Es gibt auch gleichlautende Namen bei Patienten und bei sowenig Stress wie auf unserer Station sollte es nicht vorkommen das Blätter falsch abgeheftet sind, oder gar ganze Patientenakten-Kopien beim falschen Patienten landen.
Also nochmal vielen Dank an alle (vorherstehende Ausnahme beachten ...) Psychologen, Stationsärzten, Ernährungsberatern und Sport - Übungsleitern, Therapeuten sowie Küche und Service (männlich wie weiblich) !!
Wir freuen uns auf die Stabi Woche und die immer erfrischenden Aquafitness - und Fatburner - "Shows" (man kann sie nur so nennen)
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgenommen Ärzteschaft)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Langzeitprogramm Adipositas, Therapeuten (pscho und physio)
- Kontra:
- überall stereo-typische Beamte und genervte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Adipositas Langzeitprogramm. Also, wer es wirklich ernst meint, für den ist es das beste Programm in Deutschland - soviel kann man sagen. Und da "Winterkasten" die einzige Klinik mit diesem Programm in Deutschland ist, solltet ihr euch nicht von negativer Kritik abschrecken lassen.
Obwohl es diese natürlich gibt :-)
Es wimmelt dort nur so von Beamten, die jedes Vorurteil bestätigen. Und die Ärzte selbst sind "einfach nur genervt von den ganzen Dicken". Sorry, aber so kommt man sich als Patient dabei vor. Wer wirklich krank ist, sollte Abstand von dieser Klinik nehmen. Wer aber "im Grunde genommen gesund" ist und sein einziges Problem in der Adipositas und ihren Folgen sieht, der kann getrost teilnehmen. Geht halt nur dann zum Arzt, wenn es unbedingt sein muss ;-)
Sehr positiv hingegen ist das medizinische Personal unterhalb der Ärzte (Psycho- und Physiotherapeuten). Sehr engagiert, sehr kompetent und immer freundlich. Die machen alles möglich (der Arzt sagt dir, was alles NICHT möglich ist. Gehe zum Therapeuten, er wird dir helfen). Sie sind wirklich die Stütze der ganzen Klinik.
Wer konkrete Rückfragen hat, darf sich gerne bei mir melden: [email protected]
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manch einer konnte sich vor Anwendungen kaum retten, andere waren glücklich über zwei Anwendungen am Tag...)
- Pro:
- Insgesamt gut
- Kontra:
- persönlich: zu wenig Anwendungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst mal DANKE an das Klinik-Team von A (wie Arzt) bis Z (wie Zivi) :) !!!
War vom 24.11.2010 bis 15.12.2010 in der Eleonoren-Klinik wegen Übergewicht und Schmerzen – resultierend aus diversen Fehlstellungen (Füße, Knie, Hüfte, Kreuz- und Lendenwirbel).
Die Atmosphäre in den ersten 2-3 Tagen fand ich persönlich nicht so gut, kam mir irgendwie weg gesperrt vor und die Tatsache, dass man ohne Auto oder viel Geld auszugeben in der Freizeit (besonders am Wochenende!) nicht vom Fleck kommt, hat nicht gerade zum Wohlfühlen beigetragen… ABER: das hatte ja nichts mit der Klinik, bzw. dem Aufenthalt an sich zu tun.
Ein Tipp an die Raucher: nehmt Euch ausreichend Zigaretten mit, denn die Möglichkeiten des Zigarettenerwerbs sind doch sehr eingeschränkt (im Café gibt es keine!)…
Der Doc, der mich während des Aufenthalts betreute, hatte immer ein offenes Ohr und ich kam mir nicht „abgearbeitet“ vor.
Der Sozialdienst war ebenfalls sehr freundlich, danke für die Beratung :)
Die Therapeuten waren stets bemüht und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Die Medizinische Trainigstherapie war sehr hilfreich, ebenso das Bewegungsbad und das Ergometertraining. Die Rückenschule hat mir auch sehr, sehr weiter geholfen! VIELEN DANK noch mal!!!
Besonders freute ich mich auf das freie Schwimmen… allerdings war von „frei“ nicht viel zu merken, denn das Becken (welches relativ klein ist) glich meist einer Sardinenbüchse.
Schade drum. Denn zum Quatschen kann man sich ja auch außerhalb des Schwimmbads treffen und muss nicht zwingend im Becken rumlungern und die behindern, die WIRKLCH zum Schwimmen kommen… nicht wahr?!
Es war nur schade, dass ich recht viel Freizeit hatte, denn ich hatte meistens nur 2 Anwendungen am Tag. Andere Patienten konnten sich vor Anwendungen kaum retten und hetzten von einem Termin zum anderen.
Hier wäre es vielleicht sinnvoll, die Planung nicht nur dem PC-Programm zu überlassen und für etwas mehr Ausgewogenheit zu sorgen. Doch auch hier kann man mit den Ärzten sprechen und evtl. eine Änderungen bewirken.
Auch die Verpflegung war gut – wenn auch die Salz arme Kost für viele ein Problem war ;)
Alles in allem war ich zufrieden und kann mich über das Wesentliche nicht beklagen.
Sollte ich möglicherweise irgendwann noch mal in die Eleonoren Klinik müssen, dann
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zumindest was die Ärzte angeht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sporttherapie
- Kontra:
- Bewegungstherapie mit Frau Specht
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im ADP XXL Programm vom 09.11-14.12.2010 dort.
Die Stationsärztin ist unter aller Kanone.Hat nie Zeit für einen.Vielen Dank an die Stationsschwestern.Immer gute Laune und auch immer sehr hilfsbereit.Und auch die Freundlichkeit von 2 Ärztinnen lässt sehr zu wünschen übrig.Selten bekam man einfach einen schönen Tag gewünscht wenn man Sie auf dem Flur traf.
Die Sporttherapie ist absolut top.Vielen Dank an Herr Seidel,Frau Roos-Weimar und so weiter.
Die machen immer einen guten Job.
Schade nur das der sogenannte Fatburner nur einmal die Woche war.Das könnte ruhig 2-3x sein.
Das Schwimmbad definitiv zu klein und das öffentliche Schwimmen war nicht der Burner wegen der Größe.
Im großen und ganzen aber war ich voll zufrieden mit dem was geboten wurde.
Großes Lob noch an die Küche.Das Essen war immer schmackhaft und lecker.
Es könnte zwar ab und an etwas mehr abwechslung sein abends,aber es gibt schlimmeres.
Die Putzfrauen waren auch immer sehr ett und auch flott unterwegs.Da könnte sich manch andrer in der Klinik ne Scheibe abschneiden.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vom 26.10.bis 8.11.2010 zur stabilisirungswoche in der eleonoren klinik stationiert im gegensatz zum letzten jahr hat es mir diesmal überhaupt nicht gefallen.die therapeuten war sehr desinteresiert an uns der patientengruppe xxl
zum walken mussten wir alleine weil unsere therapeutin entweder keine lust hatte oder ihr ging es nicht gut
beim teraband mussten wir uns erinnern was haben wir vor einem jahr gemacht während der thrapeut aus dem fenster sah unser aquafitnesstherapeut fing die stunde einfach früher an ohne uns grossartig zu unterrichten dementsprechend kam ich zur spät die begründung des therapeut : um 16 uhr 15 kommt die volkshochschule was sich im nachhinein als lüge herausstellte
die küche hat einen neuen koch der kennt keine gewürze ,keine kräuter es war einfach nur fad wobei sie den unterschied zwischen 1800 und 1500 kaloreien pro tag nicht wissen wollten so hatte ich genauso viel auf dem teller oder weniger wie der wo nur 1500 kal. bekommen sollte
was mich auch unheimlich störte war der therapiplan an sich ich hatte 6 anwendungen während 2 meiner gruppe nur 2 oder gar keine anwendungen hatten wo war da die planung?
und die zeitabstände zwischen den einzeln anwendungen waren viel zu lang. war um 14 uhr fertig mit der anwendung und hatte dann pause bie 19 uhr es war nur langweilig.
die argumentation vom chefarzt dr. filz lautete: ihr seid doch hier zur erholung und sollt jetzt hier nichts abnehmen das soll jetzt einer verstehen.
alles in allem waren die 2 wochen nur für die füss zu hause hätte ich mehr sport machen können und hätte bestimmt mehr als nur 2 kilo verloren ich kann nur die ersten 5 wochen empfehlen für eine stabiwoche von 2 wochen kann ich nur abraten
1 Kommentar
Höre der Rede eines jeden, selbst der, der Unwissenden, denn auch sie erzählen Geschichten.