Ich war hier vom 19.04.2018 bis 10.05.2018 zur stationären Reha. Habe mich hier sehr wohl gefühlt. Sehr freundliches Personal, hilfreiche Behandlungen, sehr gutes Essen und ein toller Kurpark zum Entspannen.
Die Reinigung der Zimmer auf Station 6 war leider sehr mangelhaft und nicht befriedigend.

Ich war vom 4.1.18 bis 1.2.18 im eisenmoorbad Bad Schmiedeberg in det rehaklinik 1. Es wat eine super Zeit. Das essen war Mega lecker die Therapeuten Klasse. Ein danke an die 4 Sporttherapeuten. Det Stationsarzt von Stat.6 und die Schwestern waren sehr nett.
Ich konnte viel mit nach Hause nehmen. Wer dort meckert der tut es auf hohen niveau.
Ich wurde super betreut u och komme definitv wieder.

Diese Klinik war eine ganz tolle Erfahrung,die ich jederzeit mit bestem Gewissen weiterempfehlen kann.Ich war vom 3 Mai2017 bis 23 Mai 2017 in der Rehaklinik2 ambulant auf der Station.4 gemeinsam mit meinem Mann (er war stationär dort)in einem sehr schönen Doppelzimmer mit einem Flachbildfernseher und einem kleinen Kühlschrank sowie einem Balkon untergebracht.Auf derStation herrschte immer eine Entspannte freundliche Atmosphäre und mann konnte jederzeit um einen Rat bitten. Das gesamte Personal von den Ärzten dem Pflegepersonal den Therapeuten dem Reinigungspersonal dem Empfang und dem sehr netten Personal im Cafe ist ein großes Lob auszusprechen für Ihre stets freundliche und hilfsbereite Arbeit. Wir danken
Ihnen Allen von ganzem Herzen und werden bestimmt wiederkommen.

Ich war hier 3 Wochen zur Kur und kann nur lobende Worte finden. Alle die hier was zu meckern haben, meckern auf hohem Niveau. Es hat alles gepasst von der Aufnahme, den Therapien, den Therapeutinnen bis hin zur Reinigungskraft. Alle sind immer sehr bemüht jedem zu helfen und hatten immer ein offenes Ohr. Die Physiotherapeuten wussten immer noch einen Rat, was ich noch anders oder besser machen kann. Auch für die Zeit zu hause wurde ich gut vorbereitet mit vielen Tipps.
Natürlich muss man auch etwas Eigeninitiative zeigen und schon mal selbstständig abends oder am WE was machen für seine Gesundheit!
Auch beim Essen, war immer alles sehr lecker und abwechslungsreich und Service wird auch hier gross geschrieben für Patienten die anfangs nicht so gut laufen können.
Die hier auch am nörgeln sind, bei denen würde ich gern mal zu Hause auf den Tisch gucken. Ich bin fest überzeugt, da gibt es keine solche grosse Auswahl.
Gut was man evtl.erwähnen muss, ist aber dem Zeitmangel zu schulden, dass nur 1x die Woche Visite gemacht wird, aber auch das ist okay, denn wenn mal ein Problem auftritt klären das die Schwestern mit dem Diensthabenden Arzt. An den Deutschkenntnissen müsste evtl. auch noch etwas gearbeitet werden, aber alles in allem ein grossen Lob an diese tolle Klinik mit den supertollen Physiotherapeutinnen (immer mit Geduld auch die Fragen meiner Tochter zu meinem Therapie beantwortet). Ich hätte gern eine Verlängerung genommen, aber das war leider nicht möglich.
Macht alle weiter so, ich kann nur eine Weiterempfehlung aussprechen!!!

Rehaklinik 1
Freundlicher Empfang gleich an der Rezeption und danach auf Station 6.
Ein sehr schönes und sauberes Zimmer mit Balkon. Das Bad mit Dusche ist schon etwas in die Jahre gekommen. Die Klinik macht einen sehr gepflegten Eindruck und man fühlt sich echt wohl. Die Klinik hat eine ausgezeichnete Küche und jeder findet das passende Gericht für sich. Die Servicekräfte sind immer sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Patienten mit Unterarmstützen bekommen zum Frühstück und Abendessen das Essen vom Buffet an den Platz gebracht. Mittags werden alle bedient.
Mein ganz besonderen Dank an alle Physiotherapeuten die mit großen Einsatz jeden Tag für die Verbesserung unseres Zustandes bemüht waren. Lieben Dank für die super Unterstüzung.
Nach meinen 3 wöchigen Aufenthalt konnte ich die Klinik für kurze Strecken schon ohne Unterarmstützen verlassen.
Ach vielen Dank den Ärzten und Schwestern von Station 6. Immer freundlich und hilfsbereit.
Ich kann die Klinik nur empfehlen. Danke !!!

Sehr gute Aufnahme durch die Schwestern in der Rehaklinik 1.
Für meinen täglichen Ablauf benötigte ich einige spezielle Dinge, um z.B. alleine zu duschen usw., diese Wünsche hatte ich bei meiner Ankunft geäußert und innerhalb sehr kurzer Zeit brachte die Schwester sie in mein Zimmer. Selbst eine weichere Matratzen Auflage erhielt ich am nächsten Tag über den Hausmeister.
Zu allem Übel hatte ich am 2. Tag schon eine tolle Erkältung, die Schwestern waren sehr führsorglich in den folgenden Tagen und der Stationsarzt hat dazu Medikamente verordnet.
Während meines gesamten Aufenthaltes zur Reha, habe ich nur freundliches Personal angetroffen, ob die kompetenten Schwestern, der Service im Speiseraum, die Putzfrau oder die Handwerker, mit denen ich immer wieder ein freundliches Wort wechseln konnte oder das ein Scherz gemacht wurde.
Selbst die Mitarbeiter, bei denen ich meine Therapien hatte, waren sehr angenehm und einige freundlich Speziell. Wie Frau Heinz mit ihrer "flotten Schiene" ist sehr liebenswert und hat trotz der sehr vielen Patienten täglich, stets ein freundliches Wort auf den Lippen.
Frau Thüne-Knetsch ist in der Krankengymnastik ein Ass und brachte mich nicht nur in Schwung, sondern hat mir meine 1000 und eine Frage mit viel Geduld und praktischen Hilfen beantwortet.
Für mich war diese Anschlussheilbehandlung ein Erfolg und die erste Reha Einrichtung, in der ich mich wohl gefühlt habe.

Für mich,einen über 80-jährigen Patienten,war nach einer Duokopfprothese-Implantation(Bein)
die Anschlussheilbehandlung in der Rehaklinik II
vom 20.01. - 16.02. 2016 auf der Orthopädischen Station E1 das Engagement der Ärzte und des Pflegepersonals beeindruckend.
Positiv, um wieder auf die Beine zu kommen, war
dabei die Einflussnahme der Ärztinnen der Orthopädie. In meinem Fall möchte ich auch die
wiederholten Untersuchungen und die Abklärung von Nebenbefunden durch den Internisten im Rahmen
des Internistenkonzils hervorheben.
Ein besonderer Dank auch den Schwestern und dem
Betreuungspersonal der Station für die stets hohe und liebevolle Einsatz- und Hilfsbereitschaft im Dienst.
Zu meinen Fortschritten in der Rehabilitation
trugen im Rahmen straff organisierter Zeitpläne Einzelkrankengymnastik, Gangschule, Ergotherapie,
manuelle Lymphdränage und Muskelstimulation wesentlich bei. Zusätzlich hatte ich die Behandlung in der Rehaklinik von 3 Wochen
um 1 Woche privat verlängert.
Meinung: Wichtig ist dabei immer das aktive Mitwirken des Patienten, um wieder die Selbstständigkeit im normalen Leben zu erreichen!
Das Essen-Angebot fand ich sehr gut und abwechslungsreich(bei Normalkost fast zu viel).
Die Unterbringung erfolgte in einem Einzelzimmer
mit Standardausstattung.
Positiv: An- und Abreise wurde von der Klinik mit eigenen Fahrzeugen organisiert(kostenlos).

Fazit: Die Rehaklinik halte ich für sehr empfehlenswert- besonders für alte(behinderte) Patienten!

W--er

Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
Der Empfang naja, musste meine Koffer trotz gerade operierter Bandscheibe selber ins Zimmer bringen, da ich sonst einige Stunden hätte warten müssen.
Das Zimmer war okay, das Krankenbett hat mich etwas erschrocken, jedoch wurde ich gerade operiert, dafür war es wiederum gut.
Sauberkeit der Zimmer, Sehr gut.
Der Fernseher(12 Programme)Stand 1990,etwas klein, war aber nicht unbedingt notwendig!
Therapien waren ausreichend, sinnvoll,sehr nette Therapeuten die wussten wovon sie sprachen.
Ich kann nichts Negatives sagen, kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Vom Arzt bis zur Physiotherapie alles super.
Das Essen war okay,die Bedienungen sehr freundlich.
Die Umgebung, zum Einkaufen, Penny etc. ziemlich weit zum laufen, trainiert jedoch.
Nachteil: SEHR schlechter oder gar kein Empfang von WLAN.
PC unten Std. 3€,viel zu teuer.

Klinik ist klasse. Das Zimmer gut, bis auf den Fernseher ( 12 Programme ) stand 1989, lol.
Kein W-Lan. Computer unten Std. 3€, viel zu teuer.Ansonsten kann ich nichts negatives erzälen.
Vom Arzt bis zur Physioterapie alles super.
Station 5.
Das Essen war klasse und die Bediehnungen super.
Alles in einem, toll.

ich möchte heute nochmals abschließend eine Bewertung abgeben.
Nach Ende der Reha muß ich sagen,das ich mit allem zufrieden war.
Ein ausführlicher Bericht wurde von mir schon abgegeben.
Besonderer Dank nochmals an die Schwestern der Station 1,
Schwester Heike,Simone ,Sandra und alle nichtgenannten.

Ich bin mit großer skepsis in diese Klinik gefahren weil ich eigentlich eine ambulante Rehe beantragt hatte Am Montag,den 16.07.2012 war es dann soweit.Ängstlich und mit Herzflattern angekommen war aber schon an der Rezeption alles verflogen.Die Anmeldung war mit einer freundlichkeit von statten gegangen das ich gar nicht dazu kam Angst zu haben.Dann ging es ja weiter zur Stationsschwester.Ein Azubi würde ich denken hat uns dann das Zimmer gezeigt und so einige Sachen die wichtig waren erklärt.Dann ging es zur Aufnahme.Dort wurde ja die Freundlichkeit von den zwei Schwestern(Schw. Heike,anderer Name wird nachgereicht) noch übertroffen.So was nettes und einfühlsames habe ich noch nicht kennengelernt.Also,jede Angst war mir erst eimal genommen.Die Physiotherapeuten,sind ebenfalls alle sehr,sehr nett und erklären einen alles was man wissen muß.Ich bin jetzt eine Woche in der Rehaklinik I undich finde mich so aufgehoben das alle Angst fast vergessen ist.Wer also in nächster Zeit in diese Rehaklinik fahren muß und wie ich solche Bedenken und Ängste hatte,kann sie getrost über Bord schmeissen.Vor dem Personal vom Service(Essen) muß man auch den Hut ziehen,ständig freundlich und hilfsbereit.Zum Essen muß ich sagen-Hotelmäßig.Abwechslungsreich und von der Auswahll am kalten Buffet eigentlich nicht zu übertreffen.

War August / September zur Reha. Zimmer u.Essen super,Service top,
Die Ärzte, Schwestern u.Therapeuten sehr gut.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Ich war im August 2010 nach einem Bandscheibenvorfall mit OP zur Anschlussheilbehandlung in der REHA.
Man wurde in das Geschehen der Klinik eingewiesen, so das man sich schnell zurechtfinden konnte.
Die Unterbringung im Einzelzimmer war gut einschließlich der Sauberkeit.
Mit der Essenversorgung war ich sehr zufrieden.
Das Essen wird vor Ort gekocht und nicht aus der Ferne geliefert.
Die medizinische Betreuung war ohne Beanstandung.
Besonders angenehm und für die Genesung wichtig war die individuelle physioterapeutische Betreuung. Die unterschiedlichen Arten der Gymnastik und anderen Methoden haben meine Fitnis stark verbessert. So konnte ich schon während der Kur auch die schöne Umgebung einschließlich dem gepflegten Kurpark nutzen.
Die Veranstaltungen für die Patienten und die Stadt bieten auch am Abend noch ausreichend Abwechslung.
Für eine AHB ist die Klinik in Bad Schmiedeberg zu empfehlen.

Nach meiner HTEP Ende Oktober war ich vom 16.11.-12.12.09 zur AHB in der Reha-Klinik 1. Ich wurde mit dem Taxi aus Berlin abgeholt und nach 4 Wochen wieder nach Hause gebracht, ein super Service.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, mit kostenfreiem Fernseher, Telefon (Gebühren pro Tag 30 Cent) und wurden jeden Tag gereinigt. Das Pflegepersonal und die Ärzte auf Station 1 waren sehr freundlich und kompetent, ebenso das gesamte Servicepersonal der Klinik. Das Essen war sehr gut und sehr reichhaltig, man mußte aufpassen das man nicht zunimmt.
Die Behandlungen waren gut abgestimmt und haben mir persönlich auch gute Fortschritte gebracht. Besonderen Dank noch einmal auf diesem Wege meiner Therapeutin Frau Thüne, die immer fordernd und sehr lustig war und somit die 4 Wochen wie im Fluge vorbei waren.
Die Angebote durch die Kurverwaltung für die Freizeitgestaltung waren ein wenig eintönig, vielleicht auch durch die Jahreszeit.
Ich würde sagen ein gelungener Kuraufenthalt und für jeden der seine Mobilität wieder erlangen will sehr zu empfehlen.

Ich besuchte ab 22.1.18 die Klinik 1 und wurde auf Station 6 aufgenommen.
Es folgte eine gründliche Untersuchung beim Stationsarzt und eine allgemeine Einweisung/ Rundgang durch die Klinik.
Abends erhielt man von der Schwester seinen Therapieplan.
Die Zimmer sind ausreichend groß mit kostenlosem Safe. Der Schrank bietet ausreichend Platz. Ein Flachbildschirm befindet sich in jedem Zimmer.
Ein kleiner Kühlschrank, wie in Klinik 2, hat mir allerdings gefehlt.
Auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt, die Reinigungskraft hat jeden Tag alle Zimmer gründlich geputzt.
Hervorheben möchte ich das Essen, immer viele Salate, Wurst- und Käsesorten zur Auswahl. Das Mittagessen war der Hammer, 4 Essen zur Auswahl, alles super lecker, wie im Restaurant.
Nun zur Therapie:
Hier könnte mehr auf den individuellen "Zustand" der Patienten eingegangen werden. Ich fand es sehr lasch und wenig am Anfang, meine Freude war jeden Tag die Einzel-Sporttherapie bei Frau Förster, sehr kompetent, immer mit neuen Übungen jeden Tag, klasse.
Leider durfte ich erst nach gut einer Woche mit der Wassergymnastik anfangen (nur wenn die Narbe keinen Schorf mehr hatte), mit MTT(im Sportfitnessraum) noch eine Woche später.
Das war schade, kurz danach ging es nach Hause.
Alles in allem war es ein lohnenswerter Aufenthalt. Ich möchte mich bei den Ärzten, Schwestern, Servicekräften und Therapeuten ganz herzlich bedanken. Ihr macht einen guten und anstrengenden Job.
Leider konnte die Natur, der schöne Park und die Möglichkeiten draußen nur bedingt genutzt werden. In den Sommermonaten bestimmt wunderschön:))

Ich wurde im Januar 2018 stationär aufgenommenen. Das Aufnahmegespräch auf Station 3 mit der Stationsärtin war eine Katastrophe. Die Stationsärztin wirkte auf mich total überfordert und sehr unsicher, beschäftigte sich nebenbei mit anderen Dingen. Das Abschlussgespräch verlief ebenso. Leider verstand sie meine Beschwerden nicht. Es tauchten Befunde in der Krankenakte auf, die nirgendwo standen und überhaupt nicht stimmen. Die mitgebrachten Befunde und der Anamnesebogen wurden überhaupt nicht beachtet. Es wurde mir erklärt, dass es für die Hüfte keine Anwendungen gibt, bin ja nicht operiert. Für die Schulter gibt's auch keine Anwendungen, nur für HWS und Nacken. Ich fühlte mich mit meinen Schmerzen nicht ernst genommen. Die Visite mit Oberarzt und Chefarzt verlief auch nicht so, wie man es erwartet. Von beiden Ärzten fühlte ich mich ebenfalls nicht ernst genommen. Auf Fragen bekam ich keine vernünftige Antworten, es wurde nur abgewunken. Nach der ersten Visite wurde der Therapieplan zum Teil auf meine Befunde etwas angepasst. Man hat sich endlich mal meine Unterlagen angeschaut, aber nicht alle.
Während der gesamten Reha wurde ich fast nur auf HWS therapiert.

Die Therapeuten haben sich viel Mühe gegeben und waren sehr nett. Auch das Servicepersonal war sehr nett, das Essen war immer sehr abwechslungsreich und lecker.

ich kannte die Klinik nicht und war positiv überrascht. ein sehr schönes Haus, mit gut ausgestatteten Zimmern.war im Dezember 2017 dort. Die leibliche Versorgung war sehr gut. Die Essenszeiten dagegen oft eine Zumutung. Frühstück ab 6.30- 7.15. Sehr
oft hatte ich dann erst um 10.00 Behandlung.
Ich war zur Anschlußreha nach einer Knie-OP (TEP) in der Klinik.
Das therapeutische Personal kann ich nur loben. Sie waren sehr kompetent und haben alles getan, was möglich war und noch darüber hinaus. Auch die Schwesternschaft (Station 2) war sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.Ich konnte mit allen Dingen zu
ihnen kommen und fand immer ein offenes Ohr. Danke dafür.
Leider kann ich das vom Oberarzt nicht sagen. Fühlte mich dort nicht gut aufgehoben. Nach mitgebrachten und geforderten Befunden (Röntgenaufnahmen) wurde garnicht gefragt, geschweige noch angesehen. Da ich in den ersten zwei Wochen sehr starke Schmerzen hatte und eine behandlung nicht zu 100% möglich war, fragte ich nach einer Verlängerung, die durch Therapeuten unterstützt wurde, erhielt ich durch den Oberarzt die Antwort:" eine Verlängerung ist nicht möglich, da wir so viele Privatpatienten haben." Was soll man da noch sagen, wenn man als Mensch zweiter KLasse behandelt wird.Ich würde die Klinik wieder wählen, weil das gasmte Ambiente sonst stimmt. Allerdings wüsste ich heute,wie ich dem Oberarzt begegnen würde, falls eine Behandlung durch ihn unumgänglich wäre.

Mein Aufenthalt war im Juli 2017.
Die Klinik macht einen einladenden Eindruck und hat durchaus Mittelklassehotelcharakter.
An der Rezeption wurde ich freundlich empfangen. Das Gepäck muss man selbst auf das Zimmer bringen, es stehen aber auch Kofferwagen bereit.

Ich bekam ein Zimmer in der Rehaklinik 2 in der 4. Etage. Die meisten Zimmer haben einen Balkon. Das Zimmer hatte einen kleinen Kühlschrank, sowie einen Safe und genügend Schrank. Das Bad war funktional, mit ebenerdiger Dusche und Handtuchheizkörper und ausreichend Handtücher.

Das Essen fand ich sehr gut. Es gab morgens und abends Buffet. Hier war alles, was das Herz begehrt: mehrere Brot-und Brötchensorten, Wurst, Käse, Fisch, Kuchen und hauptsächlich abends viele verschiedene Salate. Zum Mittag konnte man zwischen verschiedenen Gerichten wählen, ein Vegetarisches, ein Vollwertgericht und ein Kalorienreduziertes waren immer dabei.

Mein Therapieprogramm war umfangreich, gut geplant und wurde nach einer Woche auch nochmal angepasst. Ich bekam Einzel-und Gruppentherapien. Der Tag war gut ausgefüllt, aber ich hatte immer noch Pausen, um mich im herrlichen Kurpark zu erholen und auch um zu essen. Die Therapeuten sind sehr freundlich,kompetent und können gute Tipps geben, die einem helfen.

Leider fand ich die ärztliche Betreuung suboptimal. Vier Ärzte, vier Diagnosen. Mitgebrachte Befunde wurden erst bei der Abschlussuntersuchung gelesen. Röntgenbilder auf CD können nicht eingelesen werden, weil es kein CD-Laufwerk in den Computern gibt!
Viele Ärzte sind sehr freundlich und interessiert.
Andere Ärzte wirkten auf mich sehr routiniert und nicht besonders interessiert. Man bekommt ein Gefühl der Massenabfertigung bei der wöchentlichen Visite.
Aussagen wie: "Als Kassenpatient haben sie keinen Anspruch auf eine Kopie des Abschlussberichtes" kann man sich auch sparen.

Die Rehaklinik2 kann ich durchaus empfehlen. Man kann sich in schöner Umgebung gut erholen und erhält auch reichlich Anwendungen. Man sollte sich aber bewusst machen, dass hier viele Patienten behandelt werden und vor Allem die Ärzte und auch das Pflegepersonal wohl nicht die Zeit haben, sich mit jedem Patienten individuell zu befassen.

Ich war 3 Wochen hier zur Reha wegen HWS und Rückenbeschwerden. Trotz mehrfacher Bitte (Stationsarzt bei der Aufnahme, Oberarzrtvisite) manuelle Therapie zu bekommen, habe ich keine erhalten. Obwohl ich über massive Kopfschmerzen und Bewegungseinschränkungen klagte. Keine freien Kapazitäten. Das ist wirklich kein Wunder, wenn man mitbekommt, dass Patienten mit Knie-TEP und Endometriose regelmäßig manuelle Therapien erhalten! Such den Fehler!! Bei Ankunft erhielt ich einen kleinen Zettel mit dem Hinweis vom Personal:" Das sind ihre Essenszeiten. Egal, was im Therapieplan steht." In der ersten Woche habe ich das noch so einigermaßen einhalten können. In den letzten Wochen konnte ich nur am Abend an meinem eigentlichen Platz sitzen. Die Therapieplanung kollidierte mit den Essenszeiten. Aufgrund der straffen Therapieplanung musste ich 2x zum Frühstück: schnell (20 min Zeit) einen Kaffee trinken, ein wenig Obst. Danach zum Sport oder ins Wasser. Danach schnell ein Brötchen essen. Und zum nächsten Termin. Nichts gegen viele Therapien am Tag. Dafür war ich hier. Aber wenigstens in Ruhe frühstücken und nicht das Essen runterschlingen! Essen.... Frühstück und Abendessen immer gleich. Aber für mich nicht schlimm, weil total lecker. Alles dabei. Mittagessen sehr abwechlungsreich. Personal...im Restaurant: einwandfrei. Super nett. Rezeption: Zickenalarm. Jedenfalls ist Eine davon völlig fehl an diesem Platz. Total unfreundlich. Aber immerhin durchgängig. Schwestern auf Station...hatte ich nicht wirklich viel mit zu tun. Waren sehr distanziert. Haben wichtige Unterlagen für mich vergessen. Ärzte...haben mich in meinen Bedürfnissen nicht ausreichend unterstützt. Therapien...Wellness, leider nicht immer therapeutisch. Unterkunft...der Hammer. Keine Beanstandung. Kurpark...super gepflegt, sehr entspannend. Ich konnte zumindest 3 Wochen abschlalten. Linderung, Besserung meiner körperl. Beschwerden..kaum bis ein wenig. Es ist alles subjektiv. Aber ich weiß,es geht einigen so wie mir.

Ich befand mich im April in der Orthopädie Klinik 2 zur Reha An der Rezeption wurde ich sehr freundlich empfangen. Der Schlüssel mit den Papieren wurde mir ausgehändigt und ich musste mein Zimmer allein finden. Finde ich nicht so gut. Das Zimmer ist gut eingerichtet.Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und erleichterten mir das ein gewöhnen. Das Aufnahmegespräch war gut. Die Ärztin war sehr freundlich und beantwortet meine Fragen für mich verständlich. Die Behandlungen und Therapeutischen Maßnahmen wurden gut durchgeführt. Ein Dankeschön dafür. Die Visiten der Oberärztin entsprach nicht ganz meinen Vorstellungen. Zu kurz man hatte keine Zeit Fragen zu stellen. Ein großes Lob dem Küchen und Serviceteam. Sie waren immer nett und hilfsbereit.Das Abschlußgespräch war gut. ich hatte das Gefühl das meine Beschwerden ernst genommen wurden. Das ganze Gegenteil zu den Visiten. Ein großes Minus sind die Fahrstühle. zu den Essenszeiten ein großes Chaos. Rollstühle und Rollaturen habenoft das nachsehen und müssen auf Verständnis der anderen Patienten hoffen.

Ich,w.,39 Jahre,war im Zeitraum vom 18.08.14 bis 15.09.14 Patient im Eisenmoorbad- Bad Schmiedeberg.Mir hat der Aufenthalt sehr gut gefallen.In jedem Bereich wurde ich optimal betreut. Die Zimmer waren zweckmäßig und sauber,die Küche war abwechslungsreich und die Küchenfeen stets freundlich und hilfsbereit. Die ärztliche Betreuung war gut und die für Station 7 zuständigen Schwestern halfen stets, wo sie konnten.Richtig super waren die Mädels der Physiotherapie,besonderer Dank geht an Fr. Schöbe ,die stets ihr bestes gab, um mich an meine Grenzen zu bringen und mein Knie wieder in Form. Danke,danke und nochmals danke,ich werde die 4 Wochen nie vergessen .Mir und meinem Knie geht´s wieder super.Ach und nicht zu vergessen ,vielen Dank an den Sonnenschein der Klinik ,die Ines von der "aktiven Schiene",ohne die so mancher Start in den Tag nicht so lustig und informativ gewesen wäre. Ich komme gerne wieder.
PS. Mein Tipp an alle, die ihre Behandlung nicht so optimal finden oder sonst etwas auszusetzen haben,sprecht es an ,sonst kann nichts verändert werden.
Viele Grüße auch an meine Mitstreiter, es war schön euch kennengelernt zu haben,besonders meinen Leidensgenossen,wir waren ein tolles Team.
PPS. und öfter mal lächeln ,denn dann kommt ein großes Geschenk zurück,,ein größeres Lächeln. Man hört sich.