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Maik-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nahezu alles
Kontra:
Nichts, was wirklich erwähnenswert ist
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen 6-wöchigen Aufenthalt (Februar-März 2024) in dieser Klinik sehr genießen können und war mit nahezu allem rundum zufrieden.
Das beginnt mit der Freundlichkeit des gesamten Personals, von den Therapeuten über die Küchenkräfte bis hin zur Putzkolonne. Mein Zimmer mit großer Glasfront war neuwertig eingerichtet und hatte einen Balkon - einfach schön. Auch am Essen gab es nichts auszusetzen.
Und das Therapie-Angebot war wirklich großartig. Ich habe vor allem die Aktivangebote ausgiebig genutzt, ob Fitnessraum, Schwimmhalle, Sauna, Badminton, Tischtennis, Kegeln oder Billard. Dazu kommt die wunderschöne Eifellandschaft, in der man endlos wandern, joggen oder mountainbiken kann.
Es gibt auch zwei bis drei nette Restaurants in Manderscheid, die ich mit meinen liebgewonnenen Mitpatienten öfter besuchte.
Sofern man mit seinem Krankheitsbild in der Lage ist, die vielfältigen Angebote der Eifelklinik Manderscheid in Anspruch zu nehmen, dann kann ich diese Einrichtung uneingeschränkt empfehlen.
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EricSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gutes Team, viel Infos)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute und schnelle Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schwimmbad, Sauna,Fittnesraum, Billard, Badminton etc.)
Pro:
Alles positiv empfunden von A-Z
Kontra:
Mehr Freizeiträume und evtl. ein Musizierzimmer
Krankheitsbild:
Neurastenia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 6 Wochen in der Eifelklinik zur Reha.
Diese Zeit habe ich sehr genossen, weil ich mich rundherum wohl fühlte. Angefangen vom Empfang, der Organisation, dem gesammten Klinikpersonal, Küche und Raumpflege war alles zur vollsten Zufriedenheit.
Wenn man bereit ist sich zu Integrieren und die angebotenen Leistungen wahrnimmt, ist man hier am richtigen Ort. Sehr gutes Essen aus eigener Küche, rundeten den Aufenthalt hier ab. Während dieser Zeit traf man auch auf sehr nette Mitrehabilitanten (-innen), welche durch nette Gespräche und verschiedenste Freizeitgestaltung, den Aufenthalt verschönert haben.
Ich kann zum Schluß mich nur noch einmal beim gesammten Eifelklinikteam für die tolle Leistung und Freundlichkeit bedanken. Machen Sie weiter so.
Ich würde jederzeit wiederkommen.
MfG.
Eric Schn.
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RuthVo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Dezember für 7 Wochen dort wegen Post Covid. Es war meine erste Reha. Es wird alles dafür getan, dass sich die Patienten dort wohlfühlen und bestmögliche Hilfe bekommen. Alle Mitarbeiter sind so einfühlsam, herzlich und respektvoll und haben immer ein offenes Ohr für alle Anliegen. Alles ist professionell organisiert. Die Fürsorglichkeit, die man dort erfährt, findet man heutzutage selten. Vielen Dank an alle für eure Hilfe. Ihr seid ein ganz tolles Team und das macht die Klinik zu etwas ganz Besonderem.
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BRIKO2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Meine Erwartungen wurden erfüllt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fühlte mich unterstützt und verstanden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Unterkunft sehr gut
Kontra:
Mangel an Aufenthaltsräume.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt war 6 Wochen und ich habe mich wohlgefühlt. Es gibt schöne Wanderwege. Die Küche ist sehr gut,auch die Vegetarischen Speisen. Mein Einzelzimmer war schön und sauber.
Die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent.
Abwechslungsreiche Bewegungsangebote.
Leider keine Therapie für traumatisierte Patienten.
Die Zeit kann man gut nutzen um Kraft zu tanken.
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Brownie1311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeuten sind sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Altbau ist etwas in die Jahre gekommen , aber sauber .)
Pro:
Viel Sportangebote
Kontra:
Es gibt keinen großen Raum / Cafeteria wo man sich treffen kann
Krankheitsbild:
Mittel schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für Patienten geeignet die wirklich was gesundheitliches erreichen möchten und bereit sind sich darauf einzulassen ,
dann wird der Reha Aufenthalt ein Erfolg . Unterstützung vom Klinikpersonal bekommt man genügend .Man muss nur wollen und mitmachen bei allem was auf dem Therapieplan steht .
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Klinkpatient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super ruhige Gegend
Kontra:
fehlende Fürsorge bei Coronainfektion
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Bewilligung ca. 6 Monate Wartezeit.
Einzelzimmer, zweckmäßig.
Kantine modern, Personal freundlich, Essen überwiegend besser wie gedacht.
Behandlungskonzept in Gruppen, Therapieplan gefüllt mit Sport, Dialogen und Abteilungsversammlungen.
Wenn man nichts zu meckern hat wird gerne erst auf 7 und dann noch einmal auf 8 Wochen verlängert und in den Abschlussbericht eine Wiederholung nach 2 Jahren angeregt.
Wenn man Arbeitsfähig kommt und auch so Entlassen werden möchte, dann der richtige Ort und die richtige Klinik um einmal die Seele baumeln zu lassen. Ansonsten : Obacht ! Es ist halt eine Klinik der Rentenkasse, Kliniken der Krankenkasse haben ohne Zusatzversicherng immer Doppelzimmer und insofern keine Privatsphäre.
Zur Zeit (seit Corona) keine Kantine und keine gute Aufenthaltsräume.
Wenn man Corona positiv getestet wird (2024) muß man sofort Abreisen, egal wie und wohin. Man kann danach ggf. wieder kommen, kompliziert weil es keine PCR Tests mehr gibt und man sich intensiv kümmern muß. Ich habe Dialoge und Abteilungsversammlungen daher lieber geschwäntzt um mich endsprechend zu schützen und ich war 8 Wochen ohne Unterbrechung da.
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Lea677 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztewechsel, keine pers. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nettes und helfendes Personal am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine oder schlecht ausgestattete Aufenthaltsräume)
Pro:
Nettes Personal/ Therapeuten
Kontra:
fehlendes Personal
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gesamtkonzept der Klinik ist gut!! Nettes, einfühlsames und freundliches Personal/Therapeuten etc.!!
Therapie:
Bei mir fielen viele Therapien ersatzlos aus!!! Hier kann man je nach vorhandensein von Personal Glück oder aber auch eben komplett Pech haben. Weiterhin gut zu Wissen: Yogakurse finden in der Klinik nicht statt und Qi Gong auch nur wenn es der eigene Terminplan zulässt.
Ärzte:
Bei den Ärtzten muss man hartnäckig sein. Ich hatte mehrere Arztwechsel, eine für mich helfende Medikamentenberatung fand nicht statt, im Blutbild wurden meine Leberwerte nicht kontrolliert (obwohl ich Pharmazeutika nehme).
Ausstattung:
Das "Altgebäude" der Klinik muss und soll auch saniert werden. Auf den Fotos im Internet sind natürlich nur die Zimmer des Neubaus zu sehen!!
Weiterhin gibt es keine Cafeteria oder sonstigen netten Aufentgaltsräume.
Hervorzuheben und auch gut ausgestattet ist die Turnhalle, der Fitnesbereich und das Schwimmbad.
Und zum Schluss: Hauptaugenmerk ist es natürlich Jeden wieder in den Beruf zu bekommen (die Eifelklinik ist eine Einrichtung der Rentenkasse!)
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Namaste2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das wertschätzende, liebevolle und immer freundliche Verhalten aller Mitarbeiter:innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen/Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Mal war ich von September bis Anfang November - diesmal in der Eifelklinik - wegen meiner Essstörung und Depressionen zur Reha und bin mehr als positiv überrascht worden. Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, beraten, willkommen geheißen und in jeder Hinsicht „gesehen“. Ausnahmslos alle Mitarbeiter:innen von Therapeut:innen, Ärzt:innen, dem Pflegepersonal, Reinigungsdienst, Mitabeiter:innen in der Verwaltung/Rezeption/Technik bis zu den Mitarbeiter:innen im Speisesaal und der Küche waren zu jeder Zeit unglaublich freundlich, unterstützend und mit viel Geduld und Herzenswärme für mich da. Ich bin sehr froh, dass die DRV meiner Wahl für die Eifelklinik entsprochen und auch eine Verlängerung ermöglicht hat.
Ganz langsam ist es mir gelungen, nicht nur im Kopf zu verstehen, was ich wirklich brauche, sondern dies auch im Bauch zu spüren und mir zu erlauben, Dinge zu genießen, die ich seit langem nicht mehr genießen konnte (Schwimmbad, Sauna, Singen, nicht alles erklären zu müssen, auch mal Grenzen zu setzen…). Dadurch konnte ich - wenn auch erst gegen Ende der Reha - an den anfangs für mich stark belastenden Gruppentherapien besser teilnehmen und dort sehr viel „Platz“ einnehmen.
Das gute Wetter während der ersten fünf Wochen habe ich genutzt, um allein durch die wunderbare Natur zu streifen und auf den vielen Wanderwegen mit mir allein zu sein. Ich bin sehr dankbar für alles und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Und würde jederzeit wieder dorthin gehen.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei allen Menschen, die mir auf diesem Weg geholfen haben, und wünsche ihnen, dass sie ebenfalls so von ihren Mitmenschen gesehen werden, wie sie mich gesehen haben.
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KW1163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht für meine medizinichen Probleme Spezialisiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ich war im Neubau)
Pro:
Essen,Physio,Unterbringung im Neubau,Ernährungstherapeuten
Kontra:
man kann nicht jedes Krankheitsbild mit Verhaltensthrapie heilen
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang September bis Mitte Oktober 7 Wochen in der Fachklinik für Psychosomatik und LongCovid.
Mein Zustand bei Rehabeginn:
Fatigue, PEM,hoher Blutdruck trotz 11 Tbl am Tag,keine Depressive Episode.
Meine Erwartungen bei meiner Erkrankung waren sehr niedrig angesetzt.
Durch krankheitsbedingte Ausfälle hatte ich in 7 Wochen leider nur in den letzten 2 Wochen jeweils einmal 45min LongCovid Gruppe(moderierter Erfahrungsaustausch unter Patienten). Das wars dann in der Behandlungsrichtung,weswegen ich da hingeschickt wurde.
Durch dieses hin und her und falsche Erwartungshaltung meinerseits bin ich so nach 3Wochen so richtig in ne depressive Phase gefallen.
Aufgefangen wurde ich durch liebe Mitrehabilitanten und die ein oder andere Therapeutin.
Mein "persönliches" Fazit:
Eine sehr schön gelegene Klinik. Psychosomatisch gut aufgestellt.
Für Patienten mit LongCovid wenig oder gar nicht geeignet.
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Mar623 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Sportangebot, Therapeuten
Kontra:
Aufenthaltsräume
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September/Oktober 2023 für 5 Wochen in der Eifelklinik. Ein gut organisiertes Haus mit sehr freundlichen Mitarbeitern, guter Küche und guten Therapeuten. Das Freizeitangebot ist auch gut, Kegelbahn, schwimmen, Sporthalle nutzbar. Ich war in Haus 9 (Neubau) und das war wirklich gut. Im Haupthaus ist es ziemlich hellhörig. Die Verpflegung ist richtig gut. 3 Gerichte zur Auswahl und morgens, abends Buffet. Es gibt Waschmaschinen, Trockner und Bügeleisen vor Ort. Getränke- und Snackautomaten gibt es auch.
Die Lage der Klinik ist schön jedoch sollte man gut zu Fuß sein da sie im Tal liegt und man ziemlich bergauf laufen muss.
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BRE23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Reha ist kein Urlaub, daher auch ein wenig anstrengend)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Therapeuten sind ausgezeichnet.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten, Küchenpersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Reha war ich hier 5 Wochen und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zu Beginn sind mit mir andere Leute angereist und wir hatten direkt einen netten Kontakt. Mein Bezugstherapeut konnte mir gute Denkanstöße und Hilfestellung geben, so dass es mir jetzt deutlich besser geht. Der Therapieplan ist schon herausfordernd, aber es ist eine Reha und kein Urlaub. Das sehen nicht alle Rehabilitanden so und meckern dem entsprechend herum und verbreiten schlechte Stimmung. Es liegt an jedem selbst etwas im Leben zum guten verändern zu wollen.
Pro: sehr nette Mitarbeitende, gute Therapeuten und auch nette Mitrehabilitanden
Essen ist abwechslungsreich, man kann mittags aus 3 Gerichten wählen, ansonsten Buffet
Verschiedene Behandlungspfade werden angeboten, grundsätzlich ein guter Mix aus Bewegung, Gespräche und Erholung.
Bewegung: Nordic Walking, Aquafit, Rückenfit, Yoga, Frühsport, Krafttraining MTT
Gespräche: Gruppengespräche, Einzelgespräche
Erholung: Meditation, Yoga, MediJet
Kontra: wenig Aufenthaltsqualität am Nachmittag und Abend. Es fehlt eine Cafeteria.
Im Haus 2 gibt es leider keine Möglichkeit, die Wärme auszusperren; das Gebäude ist renovierungsbedürftig.
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Stefanie1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier 5 Wochen zur Reha und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zu Beginn sind mit mir andere Leute angereist und wir hatten direkt einen netten Kontakt. Mein Bezugstherapeut konnte mir gute Denkanstöße und Hilfestellung geben, so dass es mir jetzt deutlich besser geht. Der Therapieplan ist schon herausfordernd, aber es ist eine Reha und kein Urlaub. Das sehen nicht alle Rehabilitanden so und meckern dem entsprechend herum und verbreiten schlechte Stimmung. Es liegt an jedem selbst etwas im Leben zum guten verändern zu wollen.
Pro: sehr nette Mitarbeitende, gute Therapeuten und auch nette Mitrehabilitanden
Essen ist abwechslungsreich, man kann mittags aus 3 Gerichten wählen, ansonsten Buffet
Verschiedene Behandlungspfade werden angeboten, grundsätzlich ein guter Mix aus Bewegung, Gespräche und Erholung.
Bewegung: Sport und Spiel, (Nordic) Walking, Aquafit, Rückenfit, Yoga, Frühsport, Krafttraining MTT
Gespräche: Gruppengespräche, Einzelgespräche
Erholung: Meditation, Qi Gong, MediJet, Wärmepackung
Kontra: wenig Aufenthaltsqualität am Nachmittag und Abend. Es fehlt eine Cafeteria
Die Häuser 2+ 6 sind dringend sanierungsbedürftig, keine Verdunklung im Sommer möglich, erinnert sehr an Jugendherberge der 70er,
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8schPi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schwimmbadöffnung an Feiertagen habe ich vermisst)
Pro:
Gute Ausstattung und Lage, mehrere Therapiepfade, Essen super
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression - Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meinem 7-wöchigen Aufenthalt in der Eifelklinik Ende April - Mitte Juni 2023 war ich vollkommen zufrieden. Sehr nettes Personal (Pflege-Küche-Therapeuten-Verwaltung), alle sehr zuvorkommend.
Ich für meinen Teil kann diese Klinik bedenkenlos weiterempfehlen, auch wenn die ein oder andere Kleinigkeit mal nicht geklappt hat.
Immer dran denken - auch hier arbeiten nur Menschen - und auch diese dürfen mal Fehler machen, das ist normal und gehört zum Leben dazu.
Nochmals herzlichen Dank an alle MA der Eifelklinik, es hat mir echt was gebracht und ich hoffe dass ich von den positiven Erfahrungen noch lange zehren kann.
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LebenAmLimit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt hatte kein Interesse über zuvor versendete Formulare)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine öfters unglücklich terminiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ok)
Pro:
Bewegung
Kontra:
Nachts zu hell
Krankheitsbild:
Phsychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im Juni 23 dort in meiner 3.REHA, die ersten Beiden vor Jahren wo anderst waren jedenfalls korrekter und intensiver:
Mein zugewiesener Arzt hielt es nicht für notwendig meine vorab versendeten Unterlagen anzusehen bzw. im Computer einzugeben damit andere Ärzte über mein Zustand Bescheid wußten, und so wurde ich in einer Therapie als lustlos dargestellt obwohl ich mich wegen eines Allergieanfalls entschuldigt hatte. Und trotz schon verschriebener Medikamente von ihm wußte er noch immer nichts über meine Allergie, mit Dieser wäre ich zu dieser Jahreszeit eh besser an die Ost-oder Nordsee gefahren.
Da ich deswegen mehrere Anwendungen Outdoor absagen mußte und viel Zeit im Zimmer verbrachte hatte ich auch noch das Glück daß im Treppengang tagelang gebohrt wurde.
Das Zimmer war für mich nachts viel zu hell, und so hatte ich täglich nur ein paar Stunden Schlaf, was mich zusätzlich geplättelt hatte.
Mit dem Farradfahren ist es so eine Sache, es geht sehr steil den Buckel hoch in die Ortschaft. Da ich mit meinem E-Bike recht gut hochkam, wurde ich, obwohl erschöpft, für gesund erklärt.
Warum ich das schreibe?
1. ich hatte schon Wochen vor der REHA einige Therapeuthen in der Heimat angerufen und keinen Platz bekommen, und wurde beim Gespräch mit dem Direktor für unfähig gehalten.
2. Im Abschlußbericht stand zudem, ich wäre täglich über 6 Stunden arbeitsfähig. Leute, ich stand letztens vor meinem 3. Burn Out, werde jetzt 63 Jahre, peilte Erwerbsminderungsrente an. Ich kenne mich gut genug daß ich gewisse Zeitpunkte selbst feststellen kann, was nicht mehr geht geht eben nicht mehr. Man kann dort täglich seine Probleme vortragen, hilft leider nichts, wird einem nicht wirklich zugehört!?
Gut war daß man täglich Gerätesport machen kann, auch ohne vorgebenem Plan, in einem Extraraum. Allerdings bin ich zu Hause im Sportstudio angemeldet und brauche deswegen keine REHA, was ich brauche ist Zeit dafür mich fit zu halten, was seid letzten Sommer wegen Arbeit kaum möglich war, ich war wie geschrieben, wieder mal am Arsch.
Und dann erhälste in einer "Fachklinik" kaum Unterstützung, da verstehste die Welt nicht mehr.
Eine gute Küche kann das auch nicht mehr relativieren.
Alles in allem habe ich nach dieser REHA genauso viele Wehen wie zuvor
kleinere Dinge - fehlende Cafeteria, ein bis zwei Wasserautomaten mehr, freundlichere Ausstattung der Gruppenräume
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wurde zwar in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts erbaut, seitdem jedoch permanent erweitert und renoviert. Ich fand von Beginn an absolut nette und zuvorkommende Mitarbeiter:innen vor - von der Klinikleitung bis zum Reinigungspersonal topfreundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer haben zwar (zumindest im Haupthaus) ein wenig Jugendherbergscharakter, sind jedoch zweckmäßig und gut mit geräumigen Bad, Fernseher und Balkon ausgestattet.
Die Verpflegung ist sehr, sehr gut - wer da was zu meckern hat, den sollte man fragen, was er denn zuhause so alles isst.....
Die Therapien bauen im Wesentlichen auf Gesprächen, Entspannung und Sport auf - sind abwechslungsreich gleichfalls mit sehr angenehmen und kompetenten Therapeuten und Therapeutinnen.
Die Gegend dort hat einen hohen Freizeitwert. Wanderungen jedweder Art und Schwierigkeit sind möglich, die Busverbindungen Richtung Daun, Wittlich und auch nach Trier sind okay.
Es wäre schön, wenn die Klinik auch (nach der Coronazeit) wieder eine Cafeteria eröffnen würde, in der man sich außerhalb der Therapiezeiten treffen könnte.
Fazit: Wer einigermaßen gut zu Fuß ist und Freude an Bewegung hat,sowie wer bereit ist, sich auf Neues einzulassen, der ist in Manderscheid goldrichtig.
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Uwe19622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Themenfeld Sozialberatung ist bei speziellen Fragen noch ausbaufähig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesprächsblöcke sowie sportliche Aktivitäten wechsen sich angemessen ab; Sehr gute und abwechslungsreiche Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im Mai / Juni 2023 für 6 Wochen in der Eifelklinik.
Der Tagesablauf ist sehr gut strukturiert. Themenblöcke wie Gesprächstherapie / Ergotherapie einerseits sowie sportliche Aktivitäten wechseln sich ab und forderten mich angemessen. Die Wechselwirkung Körper / Psyche hat sich bei mir sehr schnell positiv bemerkbar gemacht. Auf Grund steigender Eigenmotivation konnte ich die hervorragende Lage der Klinik in wunderschöner Landschaft zum Wandern in der Freizeit ausgiebig genießen.
WLan ist mittlerweile for free, so dass es auch in dieser Hinsicht keinen Grund zur Klage gibt.
Resümee: Klinik ist bei meinem Krankheitsbild sehr zu empfehlen.
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MGHase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man ist auf alle meine Bedürfnisse eingegangen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Geht nich besser)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärtze)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Stramm aber gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich hatte ein tolles Zimmer)
Pro:
Unterbringung,Therapeuten,Essen,Ärzte super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diabertes,Rückenbeschwerden,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut Top die Klinik in jeder bezieung Zimmer,Therapeuten,Essen,Äzte ich bin echt begeistert.
Ich fühle mich so gut wie seid Jahren nicht mehr auch bei der endscheidungsfindung hat man mir sehr geholfen.
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Sven081269 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar bis März 2023 in der Klinik und kann nur positives berichten. An alle dort arbeitenden von der Reinigungsfirma, zum Restaurantpersonal, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten, Sporttherapeuten, Ergotherapeuten Verwaltungsangestellte usw. kann man nur ein großes Lob aussprechen. Ich habe mich dort rundum Wohlgefühl und würde jederzeit wieder dort hinfahren.
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Luke6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Abläufe, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-out, Dekompensation, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Eifelklinik nur bestens weiterempfehlen. Trotz der immer noch schwierigen Corona-Lage habe ich mich super aufgehboben gefühlt und mir wurde in allen Belangen meiner Krankheit kompetent weitergeholfen.
Von den Therapeuten, den Ärzten, bis hin zum Verwaltungsbereich ist alles sehr gut und klar strukturiert.
Das Personal ist sehr hilfsbereit.
Viele hier wollen nur ihre Rente durchbekommen und reden auch sonst negativ über alles.
Man sollte denen mal klarmachen, dass sie dadurch anderen "therapiewilligen" einen Paltz wegnehmen.
Mein Krankheitsbild konnte gut behandlet werden und ich habe viele praktische Tipps für nach dem Aufenthalt bekommen.
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1aKölner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ich war absolut zufrieden.
Kontra:
Schlechter Handy Empfang -kein kostenloses w-lan
Krankheitsbild:
Bipolar ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für alle , die diese Klinik als Patient besuchen !!!
Atmet mal durch und lasst euch nicht, von den negativen Bewertungen runterziehen. Die eigenen Probleme reichen sicher schon aus, also keine Angst das ist KEINE Horrorklinik.
Lasst euch nicht verrückt machen. Ich war selbst 16.09-21.10 2021 Gruppe 3 vor Ort und ich würde sofort wieder hin fahren.
Hier geben Kritiker die vor 10 Jahren in der Klinik waren, Bewertungen ab und einige Personen denken offensichtlich, sie sind dort im Urlaub. Nein das ist kein bezahlter Urlaub.
Es handelt sich um eine Reha. Es gibt auch keine 20 Brot oder Wurstsorten, aber sicher ist für jeden etwas dabei .Das Essen war absolut oK. Und nein, ihr bekommt auch keinen Arzt zur Seite, der 24 Stunden neben euch herläuft und bedauert. Es gibt Leute die beschweren sich über Sport und Rückenschule, die waren so krank, dass die sich nicht bewegen konnten, aber am Wochenende auf dem Sportplatz hinter dem Haus wie die Weltmeister Fußball gespielt haben . Andere wollten keine Gespräche führen, weil es ihnen so schlecht ging und haben abends mit einem Bier in der Hand in Manderscheid , die Leute zu gelabert,
Jaaa Alkohol ist nicht gerne gesehen, da sollte sich ja auch mal jeder selber fragen, Alkohol und Medikamente?
Manche beschweren sich über ihre Entlassungsberichte, Leute das hätte ich gleich vor Ort abgeklärt! Hier könnt ihr doch auch meckern.
Jedes Anliegen und die hatte ich natürlich auch, wurden gleich freundlich vor Ort geregelt, ich hatte keinerlei Probleme.
Wer gesund werden möchte, der muss auch mitarbeiten und gesund werden wollen. Also wer glaubt er fährt in Urlaub, oder auf Kegeltour ist dort fehl am Platz. Nein auch bis 09:00 Uhr schlafen ist nicht.
Wer eine Reha macht und gesund werden möchte ist dort gut aufgehoben…. wenn man mitarbeitet.
Einziges Manko, kein kostenloses w-Lan und sehr schlechter Handy Empfang über Vodafone und O2 etc.
Ich habe mir vor der Reha aber eine Telekom Prepaidkarte mit >>Hotspotflat<< gekauft und wichtig .. vor.. Ankunft in der Reha aktivieren lassen (9,95 € pro Monat) Damit bin ich 5 Wochen gut über die Runden gekommen.
Penny und Norma sind ca. 20 Minuten entfernt , bei normaler Gangart. Tankstelle , Döner/Grill Gastronomie / Außen Gastronomie in Manderscheid,
auch gut , die Heidsmühle 200 Meter unterhalb der Klinik
Sehr gute Wanderwege.,
Also bilde dir bitte dein eigenes Urteil vor Ort, entspann dich und werde gesund.
Danke für den schönen und motivierenden Beitrag. Ich selbst werde wahrscheinlich Mitte April für 5 Wochen in die Eifelklinik Manderscheid gehen, habe schon im Internet gestöbert und gehe mit einer positiven Einstellung dorthin und freue mich auf die Zeit-vor allem auf viel Bewegung, aber auch Ruhe und gute Gespräche - Zeit um "runterzukommen" - und die Eifel bietet ja auch den Rahmen dafür. Ich freue mich und lasse mich gerne ein!
Warum ist diese Klinik nicht schon längst geschlossen?
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Latour berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Küche ist hervorragend und die Körpertherapeutin exellent
Kontra:
Ein völlig fehl- und unterbesetztes Bootcam das alle nicht halbwegs geistig und körperlich gesunden Perienten kaputt macht!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik bewirbt sich auf ihrer Homepage als geeignet für flächendeckende Psychosomatische Erkrankungen.
Das ist schlicht und einfach gelogen.
Es gibt zwar Therapeuten, die 1 mal pro Woche ein 50 minütiges Pflicht Gespräch zur Abrechnung mit dem Träger führen, aber keine Ausbildung in Behandlung von Psychischen Erkrankungen ausser vielleicht Depressionen haben.
Auch medizinisch völlig unzureichend und unterbesetzt.
So hatte ich nur am ersten und letzten Tag ein Arzt Gespräch das je ca. 12 und 8 Minuten dauerte und fast an sprachbarrieren scheiterte.
Krankenakten der Patienten wurden trotz mehrmaliger Aufforderung nicht gelesen,
keine individuelle Behandlungen, Mediziner, starker Personalmangel auf allen Ebenen,
Physiotherapeuten,grundlegende Umgangsformen, Skills etc. dort völlig unbekannt.
Auch wenn einige vom Personal einen sehr gutem Job versuchen, so macht der Leitfaden der Klinikleitung alles kaputt.
Durch Sport und Bewegung würden angeblich alle Krankheiten geheilt.
-das ist kein Scherz-
Ein Bootcamp um jeden irgendwie arbeitsfähig zu entlassen.
Dazu noch die völlig abgelegene, Gebirge Lage.
Fazit:
Für Menschen die einen Burnout haben oder vielleicht ein paar Tage Auszeit von der Arbeit brauchen ok,
Aber ohne Auto katastrophal, Serpentinen Fußweg zum nächsten Supermarkt ca. 1 Stunde für die nicht durchtrainierten.
Ungezieferauf den Zimmern,
teils abgersperrte und nicht gekennzeichnete Fluchtwege.
Kein Internet und Wlan intern über Telekom zu völlig überhöhten Preisen.
Vorallem für Patienten mit gestigen und auch körperlichen Erkrankungen, Ältere und alle die Körperlich nicht mehr so mobil sind
und ebenfalls Raucher, die dort besonders schikaniert und diskriminiert werden
ein absolutes no go.
Ich wunder mich sehr das diese Klinik so überhaupt betrieben werden darf.
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Gladiator1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ernährungsberatung, Essen, Zimmer
Kontra:
Es geht definitiv nicht um Gesundheit, sondern nur um Leistung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier schien es eindeutig, dass eine Quote zu erfüllen ist. Nicht nur ich hatte das Gefühl, dass es hier weniger um die Gesundheit der Patienten geht, sondern hauptsächlich darum, möglichst viele Patienten möglichst schnell wieder an die Arbeit zu bringen. Menschen, die sich körperlich und geistig kaputt gearbeitet haben oder durch Krankheiten besonderen Belastungen dauerhaft ausgesetzt sind, wird hier definitiv nicht geholfen. Mit Sport und Achtsamkeit sei angeblich jeder wieder belastbarer zu machen. Es wurde mehreren Patienten geraten, vorzeitig in Rente zu gehen oder den Job zu wechseln,koste es, was es wolle. Das einem die Agentur für Arbeitgenau das Gegenteil rät, da man nicht vermittelbar ist, scheint hier niemanden zu interessieren. Schon kurz nach der Anreise wurde im Gespräch klar, dass sich niemand die vorher mühsam ausgefüllten Fragebogen angeschaut hat.Es schienn Therapeuten wohl auch lästig zu sein, wenn man mit den 08/15 Pseudo-Psycho-spielchen keinen Fortschritt machen konnte. Wenigstens wurde schnell erkannt, dass ich deutlich leistungsgemindert bin, was sich im Bericht jedoch nicht wiederfindet. Die abschließende Begutachtung hätte auch der Hausmeister machen können. Mit den tatsächlichen Einschränkungen durch körperliche umd psychologischen Erkrankungen hat das nichts zu tun. Die Eifelklinik ist nichts anderes als eine moderne Gladiatorenschule! Dank dieser Horrorklinik brauchte es dann weit über ein Jahr und einen Widerspruch, bis ich endlich die Teilerwerbsninderungsrente bekam, die mir nach Urteil dieser Klinik nicht zu stand! Warum es trotzden noch zwei Sterne gibt? Mit einzelnen Therapeuten konnte man, fernab vom Klinikplan, Klartext reden und sich somit noch etwas realitätsnäher Hilfe für den Alltag erhalten. Die Ernährungsberatung war hervorragend und nicht praxisfremd. Das Essen war gut. Ich hatte Glück mit dem Zimmer. Jedoch sollte eine Klinik, die in der Therapie über Schlafkultur spricht, auch für eine vernünftige Verdunklung zu sorgen.
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Zazalevi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Psychotherapie und Yoga
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Natur ist wunderschön. Insbesondere wenn man mobil ist kann man sehr viel in der Umgebung entdecken.
Die Anwendungen waren angemessen und zumeist sinnvoll. Nach 5 Wochen habe ich deutlich weniger Rückenschmerzen.
Das Mittagessen ist meistens recht lecker gewesen. Frühstück und Abendessen hatten für mein Geschmack zu wenig Käseauswahl und das Brot war eher solala.
Das Zimmer hatte glücklicherweise keinen Teppich im Gegensatz zu manchen anderen Zimmern. Das größte Manko an der Klinik ist die Hellhörigkeit der Zimmer. Zudem ist ein Umzug innerhalb des Gebäudes nicht gestattet.
Viele Zimmer brauchen eine Rundum-erneuerung.
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J.S.03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Küchenpersonal, Anwendungen
Kontra:
Keine separaten Entspannungstherapien, Sauberkeit war nicht optimal
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Therapien,Anwendungen und Therapeuten, mir hat die Zeit in der Klinik wirklich gut geholfen und ich bin mit neuer Kraft und Energie nach Hause gefahren. Essen war Mittag top, Frühstück und Abendessen war für jeden was dabei. Sauberkeit litt auf Grund Personalmangel etwas. Super schöne Gegend, man sollte sich bewusst sein das es in der Eifel Berge gibt, so das manche Anstiege schon anstrengend sind und nicht im Nachhinein meckern, genauso darüber meckern das wie viel man in einer Rehaklinik machen muss, es ist kein Urlaub! Man muss auch selbst was dazu beitragen das es einem besser geht.....
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NL22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Großes Angebot an Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Wochen dort und wurde sehr offen und herzlichst empfangen.
Der Arzt der Abteilung 4 war sehr nett und hat sich für meine Probleme immer Zeit genommen.
Besonders möchte ich mich bei den Ergotherapeuten bedanken, welche mir sehr geholfen und mit ihrer netten Umgangsweise die Aufgaben erleichtert haben.
Die Klinik war sehr hygienisch und es gab viele Freizeitaktivitäten neben der umfangreichen Therapien.
Die Lage ist wunderschön und man hat seine Ruhe.
Ich möchte mich bei dem ganzen Personal bedanken, welche mir sehr geholfen haben.
TOP Klinik. Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Sehr gut untergebracht, leckeres Essen, gut organisiert, Ärzte prima (manchmal sprachlich schlecht zu verstehen) und Therapeuten echt top.
Nur zu empfehlen.
Lt. anraten, bin ich nächstes - spätestens - 2024 wieder dort. Ist halt kein Urlaub und kein Hotel, darüber sollten sich die Rehabilitant:innen klar sein.
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Micha20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit,Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Kommunikation mit Arzt etwas schwierig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Lage mit Top Personal in fast allen Bereichen .
Das Gesamtpaket fand ich sehr gut,einzelne Therapien waren nicht so meins aber man sollte sich sie alle Mal ansehen und sich erst dann ein Urteil bilden .
Ich hätte nie gedacht das ich je einen Korb flechte ,habe ich nun und bin stolz darauf .
Der Umgang mit einander ist sehr freundlich und zuvorkommend, Hilfestellung werden jederzeit erbracht.
Schade aber irgendwo nachvollziehbar ist das etwas abgelegene Raucherzelt .
Als kleines Manko möchte ich den Wasserspender in der Mensa nennen ,dieser ist nur bis 19.30 zugänglich,hier würde ich anregen einen 2 immer zugänglichen zu installieren.
Ich hatte 5 tolle Wochen und kann mich beim kompletten Personal nur für die erbrachte Leistung/Service bedanken .
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Erkenntnisgewinner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der wertschätzende Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Rotierende Patientenzu und - abgänge in den Gruppentherapien verhindern, dass eine Gruppendynamik entstehen kann
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird dem Patienten ein rundum sorglos Paket geboten, vorausgesetzt der Patient setzt sich selbst realistische Ziele und ist bereit, an sich und seinen Verhaltensmustern zu arbeiten. Wer ohne Erwartungen in die Therapien geht und sich "fallen lassen" kann, wird schnell eine Besserung seiner Symptome, die ursächlich für diese Reha sind, festgestellen. Nicht immer ist es leicht, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Es kann enorm viel Kraft kosten. Dennoch sollte diese Erfahrung dankbar angenommen werden und nicht den Therapeuten negativ ausgelegt werden. Wenn Patient und Therapeut zusammen arbeiten, sind zwar keine Wunder möglich, aber die Erkenntnis, wie es zu den gesundheitlichen Beschwerden kommen konnte, ist ein Anfang und der erste Schritt, wieder zu sich selbst zu finden. Dennoch sollte jedem klar sein, dass die Arbeit am eigenen ICH zu Hause weiter gehen sollte.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter; von der Putzfrauen bis zu den Ärzten, jede/jeder hat auf seinem Gebiet einen tollen Job gemacht! Besonders danken möchte ich Frau Damar, die als erste Kontaktperson sehr zuvorkommend war und die sich auch noch nach Wochen an ein, mir wichtiges, Anliegen erinnern konnte!
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MannOhneEigenschafen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (genauso wie es sehr positive Ausnahmen gibt, gibt es auch einige negative)
Qualität der Beratung:
zufrieden (eine Psychologin, welche die Gruppe geleitet hat, Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich wünsche dieser Arzt hielte den Schnabel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (habe da keine sehr großen Ansprüche)
Pro:
gute Konzepte, eine sehr gute Psychologin, Physio-Therapie
Kontra:
berufliche Neulinge, ein Arzt, der den Schnabel halten sollte
Krankheitsbild:
Ängste (Hypothyreose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fangen wir mit der Angstgruppe an.
Nachdem ich aufgrund der Lockdowns niemanden zum Reden hatte, legte ich mal los.
Anstatt mich zu stoppen, ließ mich der junge Therapeut immer weiter reden.
Nun hatte ich nicht nur Probleme mit denen ich da rein gekommen bin, sondern auch einige in der Gruppe gegen mich. Einige Blicke sagten alles. Zum Glück waren ein paar Patienten verständnisvoll.
Nach der Sitzung meinte der junge Therapeut, ob mein Verhalten okay sei. Bin ich jetzt sein Kollege oder Patient?!
"Das Sprengen" der Angstgruppe wurde wohl weitergeleitet, so übernahm eine ältere Schwester die Sitzungen am Samstag. Da merkte ich deutlich, dass diese Frau geladen war, als ich dran kam.
Einige Patienten kamen mit ihr da nicht klar.
Meine sehr junge Einzeltherapeutin empfand ich als beruflichen Neuling, wie den Therapeuten in der Angstgruppe. Immerhin Berichte kann sie schreiben.
Einen sehr guten Job hingegen machte eine Therapeutin in der Bezugsgruppe. Sie empfahl sehr gute Bücher, die ich auch las. Top!
Sehr negativ fiel mir hingegen ein Arzt auf, der seinen Schnabel halten sollte. Google ergab, dass er einer von 17 Kindern war. Seine Mutter bekam einen Bundesverdienstkreuz dafür. Die Patienten in Manderscheid ihn.
Die Physio-Therapeuten sind echt gut. Einige Top. Eine Ausnahme gibt es da. Die macht Yoga. Hat teilweise keine guten Tage und wenn sie euch fragt, welcher Baum ihr gerne wärt, dann kann es sein, dass sie dazu keine Infos hat.
Die Küche ist top.
Leider spart die Klinik mit Therapeuten (wohl noch in der Ausbildung) am falschen Ende.
Die Frau der Klinikleitung fand ich auch etwas daneben. Die Aussage, dass die Ausbildung zum Therapeuten schwierig ist. Alle anderen Ausbildungen sind wohl geschenkt. Wenn die Ausbildung so schwierig ist und eure Konzepte die besten zurzeit, warum machen einige von euch so einen Job?
Im Bezug zur Katze hat sie gelogen. Die kam nicht zur Familie zurück, sondern in den Tierheim für Wochen.
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Susa6510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal etwas viel Papier.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wertschätzung eines jeden Einzelnen. Tolle Küche.
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Stress und depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nun wieder zuhause bin, möchte ich über meine 6 Wochen Aufenthalt in der Eifelklinik berichten.
Ich bekam genau die Therapien, die für mich richtig und wichtig waren.
Alle Therapeuten haben eine sehr wertschätzende Art, jeden einzelnen zu motivieren.
Ich habe es in meinem Tempo machen dürfen.
Der Achtsamkeits- und Meditations- Pfad war sehr gut auf gebaut. Leben im Hier und Jetzt….
In der Achtsamkeitsbasierten Bewegung lernte ich auf meinen Körper zu hören und zu achten.
Danke dafür!
Es herrscht ein höflicher und respektvoller Umgang.
Die Umgebung von Manderscheid lädt zum wandern ein.
Empfehlenswert ist der Achtsamkeitsweg, dort kommt man zur Ruhe.
Ich habe mich von den meckernden und negativen Menschen fern gehalten, da ich mir mein eigenes Urteil bilden wollte und das habe ich. Ich kann die Eifelklinik sehr gut empfehlen.
Nachtrag zu meiner Bewertung:
Wenn ich bereit bin, mich aktiv an den Therapien zu beteiligen kann ich so einiges in meinen Alltag mitnehmen. Ich bekomme Impulse und Werkzeug um an mir zuarbeiten. Die Therapeuten können auch nicht innerhalb von Wochen alles wieder rückgängig machen wofür ich vorher viele Jahre gebraucht habe. ????
Es bedeutet ich muss weiter an mir arbeiten!!!
Deshalb lasst Euch darauf ein und nehmt soviel mit wie es geht.
Genießt Eure Zeit und nehmt es als Geschenk an.
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Vilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es waren viele Termine für mich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr dankbar dafür, hier gewesen sein zu dürfen. Ein großes Lob an alle Klinikmitarbeiter*innen, Psycholog*innen, Therapeut*innen und Ärzt*innen. Ich war sehr zufrieden. Auch die Reinigungskräfte waren super, es war alles sehr sauber. Die Küche war super und das Essen war lecker. Ein besonders großes Lob an Dr. M. Assaf (Arzt aus der medizinischen Abteilung), er hat mir mein Selbstbewusstsein zurückgegeben.
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Buldanli65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr unzufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von 6. Dezember bis 10. Januar stationären behandelt worden, Depression, Anpassung Störungen, nach dem schweren 3 Faches bypass OP,diabetiker,gastiritus, Hypertonie, LWS, HWS orthopädischen Beschwerden, 30% hörverlusst, 2×Augen OP,1×herzkather in Aachen Uni von alle Beschwerden liegen arztberichte vor trotzdem würde ich leichter tätigkeiten mehr als 6 Stunden ausüben gestuft, arbeitsunfähig entlassen. Was mich stört keine von Ärzten waren Facharzt für kardiologie, ortopodi, Diabetiker oder HNO, Augen artz aber die könnten über meinem Gesundheit entscheiden.
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Pelle3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattaken, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Asthma Spray verloren, habe 5, 5 Tage auf ein neues gewartet. Das Pflegepersonal war zum Teil sehr unfreundlich. Eine Mitpatientin hatte Kreislaufprobleme, eine Pflegerin sah sie von oben bis unten an und ging ins Schwesternzimmer. Man wurde dauernd angemeckert von einigen. Wenn sie noch laufen können, dann können die Schmerzen ja nicht schlimm seiner Würde weggeschickt. Ich hatte auch Probleme mit dem Kreislauf, da ich kein Bluthochdruck habe, sollte ich es nur beobachten. Das Raucherzelt ist weit weg, zwei vom Pflegepersonal stellt sich vor dem Eingang und meckern rum zu laut, der Rauch zieht bis in die 7 Etage usw.
Physiotherapeuten: vergessen das manche aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr fit sind. Bei derAchtsamkeitsbewegung diskutierte sie mit einem Mitpatenten wieso er 7 Tabletten nimmt. Nach einiger Zeit habe ich gesagt das es uns nichts angehe und es Patiend / Arzt Sache ist. Sie hat mir Recht gegeben, aber weiter nachgefragt. Später hat sie ihn noch einmal gefragt. Einer diskutiert dauernd beim MTT: Sie sollten Sport treiben und nicht rauchen. Nach einiger Zeit bin ich vom Fahrrad gestiegen weil ich es nicht mehr hören konnte. Gleicher Physiotherapeut nach dem Norging waking stellt sich vor der Mitpatientin und schnautst sie " Sie sind in meiner Gruppe und sie rauchen jetzt nicht. Sie war so eingeschüchtert das sie noch ein Stück mitgegangen war.
Blutwerte (Entzündungwerte) sind viel zu hoch. Ignorieren wir einfach war die Antwort vom Arzt.
Habe den Arzt darauf aufmerksam gemacht, daß ich die Arthrose in den Finger habe und nicht im Handgelenk. Antwort: Das ist doch das Handgelenk. Nein, habe ihm nach dem vierten mal das Handgelenk und die Finger gezeigt. Okay dann ändere ich dann.
Drogen und Alkohol Tests wird mehr wenn man eine andere Meinung hat. Alle Schmerzen kommen nur vom Kopf, das war der beste Spruch, sogar frischoperiete müssen MTT machen, Es ist noch so viel passiert, mir geht es viel schlechter, hab die Reha verkürzt.
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Mr.Tom065 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Reha in der Eifelklinik am 28.9. 2021 unter Anderem wegen schwerer Depressionen begonnen. Ich fange mal mit dem Positiven an: Das Mittagessen und die netten Mitarbeiter der Küche.
Wenn ich mir andere Bewertungen durchlese, muss ich wohl das Pech gehabt haben in der falschen Abteilung gelandet zu sein (Abteilung 3). Das Desaster begann schon bei der Gruppentherapie. Die Dame die diese Gruppe leitete war aus meiner Sicht ( und wie in einigen Gesprächen von anderen Rehabilitanden bestätigt) fachlich und menschlich nicht in der Lage mit wirklich an Depressionen erkrankten Menschen umzugehen. Diese "Therapeutin" hatte keinerlei Empathie. Es ging sogar so weit das Frau xy während der Gruppentherapie Patienten angriff und deren Erkrankung in Frage stellte.
Die Krönung war das Frau xy. eine Gruppentherapiesitzung kurzerhand abbrach. In dieser Gruppentherapiesitzung wurde von einem Mitpatienten das Tema angeregt über den Tod einer Rehabilitandin zu sprechen. Die Klinik hat die Rehabilitanden mit diesem traurigen Vorfall komplett alleine gelassen. Frau K. zeigte sich während dieser Gruppensitzung sehr verständnislos gegenüber der Trauer und den Ängsten der anwesenden Rehabilitanden. Kurzum begegnete Frau xy nahezu von jedem anwesenden großes Unverständnis gegenüber dem Verhalten der Klinikleitung und dem Auftreten der Gruppentherapeutin zu diesem Tema. Frau xy. beendete kurzerhand weit vor dem eigentlichen Ende die Gruppentherapiesitzung und ließ die Rehabilitanden verdutzt mit vielen Fragen und Unsicherheiten zurück.
Dann will ich noch auf die Sozialberatung eingehen. Es gibt bei der Sozialberatung 2 Damen. Eine davon ist sehr nett und empathisch. Ich hatte das Pech und war bei der Anderen....sehr strenges Auftreten, keinerlei Empathie und obendrauf keine Ahnung von ihrem Fach. Mir wurden bezüglich weiterer Vorgehensweise mit meinem Arbeitgeber nachweislich falsche Dinge erzählt und dadurch neue Ängste und Unsicherheiten geschürt.
Weiterhin war für mich der dringen notwendige "Depressionspfad" vorgesehen der mir aber wegen unterirdisch schlechter Organisation verwehrt blieb. Als man den Fehler bemerkte war der Depressionspfad bereits voll besetzt.
Ich hatte eine sehr sympathische Bezugstherapeutin zu der ich sehr schnell Vertrauen aufgebaut habe. Leider hatte ich nur 3 mal die Gelegenheit mit meiner Bezugstherapeutin zu sprechen. Während meines 5 Wöchigen Aufenthaltes war sie erst krank und hatte dann Urlaub.
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Schlaflosreha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Du musst dich anpassen sonst musst du gehen!
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, innere Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe wegen schwerer Schlafstörungen und innerer Unruhe die Reha bewilligt bekommen und habe mich sehr gefreut aufgepäppelt zu werden und Ruhe zu finden.
Leider ist genau das Gegenteil passiert .
Da die Pflegekräfte und die Psycholog*innen an die Regeln gebunden sind können sie nur in einem kleinen Rahmen individuell agieren.
Es gibt die Regel dass Nachts Anwesenheitskontrollen mittels Telefonanrufen stattfinden oder Alkoholkontrollen. Nachts, ab 22.30 Uhr!
Da braucht es keinen Verdacht oder Hinweis!
Auf meine dringende Bitte bei mir unbedingt die Nachtruhe zu respektieren da ich massive Schlafprobleme habe und diese Überprüfung mich zusätzlich stresst wurde mir nahegelegt zu gehen denn es werden KEINE Ausnahmen gemacht.
Wasserkocher dürfen nicht auf dem Zimmer benutzt werden!!!
Es gibt nur im Restaurant bis 19 Uhr heißes Wasser oder im Gemeinschaftsraum 5! Etagen über meinem Zimmer.
Mein Fazit ist leider dass hier Patient*innen in ein enges und respektloses Regelwerk gepresst werden ohne Raum für individuelle Bedürfnisse.
Schade.
Ein gutes gibt es doch: das Essen ist super- auch für Vegetarier*innen.
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HardFistofGod berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Psychosomatik auf dem höchsten Stand)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super. Tolle Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles rund)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
ein Doktor
Krankheitsbild:
Zwänge, eidetisches gedächtnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf einem der den Schnabel halten sollte.
Da ist wohl einer irgendwo, irgendwann, irgendwie zu kurz gekommen.
Frage mich nur, wie klein einer sein muss, um vor Menschen, die gerade eine schwierige Phase haben, sich profilieren zu müssen.
Da agiert ein Dr. in einer Art beruflichen Fehl-Verhalten vorne am White-Board und spielt mehr schlecht als recht, dass er keine Ahnung von er Materie hat. Brain-Storming ist angesagt.
Erzählt etwas von Motivation im Zentrum des Gelingens.
Ignoriert dabei: ... Struktur, Gewohnheit, was im Grunde eines der wichtigen Aspekte der Verhaltenstherapie ist.
Motivation in leider laut Körperchemie nicht immer gegeben. Es kann, aber muss nicht Anfangspunkt sein. Frage mich da, wie der seinen Dr.-Titel bekommen hat.
Wo die Klinikleitung diese anmaßende Inkompetenz von einem Mann gefunden hat, weiß ich nicht. Mir ist es auch egal. Nur sollte man den auf keine Angst- oder Trauma-Patienten loslassen.
Genug Astlöcher gibt es schon in Betrieben. Da brauche ich nicht so einen in der Reha.
Alles andere ist top!
Habe mir nur am Ende kurz Gedanken gemacht, ob nicht Umweltaktivisten die Klinikleitung mal aufmischen, nachdem gesagt worden war, dass die Katze von den Besitzern abgeholt wird und dieses Tier monatelang im Tierheim war.
Ansonsten fällt mir nichts Negatives ein.
Man merkt schon, dass viele Therapeutinnen jung sind. Ich orientierte mich einfach an denen, die den Job etwas länger machen. Da gibt es eine, die ist sehr fit. Hat paar gute Bücher empfohlen.
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Ani10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung meiner Erkrankung
Krankheitsbild:
Anfallsleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein REHA Aufenthalt in der Eifelklinik war ein Flop. Ich habe ein Anfallsleiden an desen Verlauf ich mich nicht erinnern kann. Deshalb bat mein Lebenspartner um Ein Gespräch vor Antritt der REHA. Weder ein Artzt noch ein Terapeut hat Zeit gefunden mit ihm zu reden. Mir hat man schlichtweg nicht geglaubt das ich ein solches Anfallsleiden hatte, Somit wurde das in der Behandlung nicht berücksicht. Erst in der dritten Woche als ich in der Klinik einen Anfall erlitten hatte wurde man aufmeksam. Niemand in der Klinik konnte damit etwas anfangen, somit wurde das herunter geredet. Wer solche Anfälle hat oder jemanden kennt der darunter leidet weis wo von ich spreche. Auf eigenen Wunsch habe ich so die REHA abgerochem, da ich dort keine Hilfe zu erwarten hatte.
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opiwernigaga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Klinikleitung..nicht gut deutsch sprechender Arzt
Krankheitsbild:
depresssion,schlafstörug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen vom 06.07bis 10.08.21 in der Eifelklinik,
Pro:ich habe mein Rehaziel Erreicht,
schöne Gegend dort,ein großes Lob an die Therapeuten,und natürlich an die Anwendungs
Therapeuten, nett freundlich,Kompetent ,gute Freizeitmöglichkeiten,
ein besonderes Lob an die Komplette Küche,
Contra: es sollten schon alle Ärzte
der Deutschen Sprache mächtig sein,
Feedback ist zwar erwünscht,aber negatives wird
abgewedelt und schön geredet,
die Coronamaßnahmen sind überzogen und teilweise unlogisch, und wozu braucht es in der Klinik einen zigarettenautomat?,
Die klinik Leitung schwebt auf wolke 7,
und schaut durch eine rosa brille auf das geschehen. wird eine junge dame belästigt,und regt sich tierisch auf,bekommt sie als opfer von der Leitung noch eine Abmahnung,das ist untragbar.
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Eisbär21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Antriebslosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Eifelklinik und fühlte mich vom ersten Tag an Wohl. Die Mitarbeiter waren immer hilfsbereit und freundlich. Das Essen im Restaurant war abwechslungsreich und gut. Trotz Coronabedingter Einschränkungen gab es, neben den Therapien und Seminaren, ein großes Angebot an Freizeitaktivitäten (Sporthalle, Sportplatz, Schwimmen, Wandern, Einkaufstaxi).Die Seminare waren keine reinen Vorträge, bei denen man die Zeit absitzt, sondern im Dialog zwischen Vortragenden und Patienten. Auch der Sport wurde immer an die Bedürfnisse und/oder Einschränkungen der Patienten angepasst. Die Patienten wurden immer dazu ermutigt das positive auch in vordergründig kleinen Fortschritten zu sehen. Die aufgezeigten Möglichkeiten zur Entspannung und Achtsamkeit haben mir geholfen meine innere Ruhe und Stärke wiederzufinden. Dafür bin ich den Therapeuten und Mitarbeitern der Eifelklinik sehr dankbar.
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Faultier2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Angststörungen, Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März relativ kurzfristig in der Manderscheid.
Trotz Corona Bedingungen hatte ich eine sehr schöne Zeit dort. Mitarbeiter (von der Reinigungskraft bis zu Arzt) alle sehr nett, freundlich, Vertrauensvoll und Hilfsbereit.
Es gab sehr viel Unterstützung und Empathie für die Patienten.
Positiv überracht war ich vom schnellen Erhalt des Artzberichtes und einer notwendigen Korrektur.
Ich habe während meiner Zeit dort sehr nette und vertrauensvolle Mitpatienten gehabt.
Internet gibt´s per kostenpflichtigen Telekom Hotspot.
Der Empfang von T-Mobil und Vodafone ist sehr Unterschiedlich.
T-Mobil von 5G oben auf dem Parkplatz bis beide Netze 0 Empfang, je nach Standort.
Tip besorgt euch einen Prepaid T-Mobil Tarif der Hotspot Nutzung beinhaltet, ich hatte eine Karte für, 9,99Euro damit konnte ich 4 Wochen das Wlan nutzen ohne zusätzlich Kosten. In der Klinik gebucht wären es über 20Euro gewesen.
Euch eine schöne Zeit in der Klinik.
Schönen guten Tag,
können Sie mir vielleicht weiterhelfen bezüglich der Nutzung des Handys ?
Ich habe ein Smartphone mit einer Prepaid Karte von lidl-connect.
Sie haben geschrieben, das mit dem Prepaid T-Mobil Tarif mit Hotspot Nutzung das WLAN in Manderscheid besser funktioniert. Wo kann ich mir solch eine Prepaid Karte kaufen , nur bei der TELEKOM ? Kann ich diese Karte dann auch in meinem Prepaid Handy nutzen ?
Ich bedanke mich im voraus für Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichem Gruß
Jürgen
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Rolfi1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles von Anfang bis Ende
Kontra:
Nichts, für Corona kann die Klinik nichts
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 06 Januar - 10 Februar 2021 in der Eifelklinik Manderscheid.
Jeder dort im Haus von der Reinemachefrau, Kantinenpersonal bis zu den Ärzten war sehr nett, hilfsbereit und jederzeit freundlich.
Die Mahlzeiten in der Kantine wurden Coronabedingt versetzt eingenommen. Auch hier war ich sehr zufrieden. In den 5 Wochen gab es kein Mittagessen doppelt. Alles war sehr schmackhaft und liebevoll zu bereitet.
Ich habe im Block 5 gewohnt. Dies ist war Neubau / Fertigstellung Herbst 2020. Auch hier habe ich mich sehr wohl gefühlt. Selbst das Schwimmbad war in dieser Zeit geöffnet. Es durften immer 6 Schwimmer für 45 Min. gleichzeit dort schwimmen. Dann fand immer ein Wechsel statt, damit auch die anderen Patienten das Schwimmbad nutzen konnten.
Freizeitaktivitäten waren leider, in der momentanen angespannten Lage nur bedingt möglich. Allerdings lädt die schöne Umgebung immer zu einem Spaziergang ein.....
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Rosebut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Für mich war es.... mehr als gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 7 Wochen 24.11. 20 - 12.01.2021 in der Eifelklinik und bin super zufrieden.
Nach einem Quarantäne Tag, wenn das Testergebnis des Coronatestes vorlag, konnte man sein eigentliches Zimmer beziehen. Das Zimmer war sauber und nett eingerichtet und hatte ein behindertengerechtes Bad. An jedem Zimmer war ein Balkon.Großer TV Flachbildschirm.
Man kann für 1€/pro Tag sich das Festnetz freischalten lassen. Alle Festnetzgepräche waren im Preis inbegriffen und nur bei Telefonaten auf ein Handy, fielen weitere Kosten an.
HotSpot Internet von der Telekom kostet für einen Monat €29,00.Die qualitative Verbindung zum Internet war sehr unterschiedlich. Ich hatte Pech und habe so manches Mal die Krise bekommen. Shit happens...
Das Haus ist riesig und man benötigt etwas Orientierungszeit.
Dennoch... klappte es besser, als am Anfang vermutet und mit einem Paten an der Hand war die Orientierung dann perfekt. Die Patenschaft fand ich persönlich eine nette Idee.
Für das leibliche Wohl wurde erstklassig gesorgt. Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich. Die Essenszeiten wurden aufdrund der Pandemie - Hygienekonzept. in drei Gruppen für jede Mahlzeit eingeteilt. Das war natürlich nicht so schön, aber da konnte ja keiner für.
Die med.,therapeutische, pflegerische Versorgung etc.war für mich tadellos und gewinnbringend. Therapieangebote, sowie auch die Räumlichkeiten ließen keinen Wunsch offen. Als ein besonderes Highlight empfand ich das Schwimmbad.
Es gab außerdem ein großes Freizeitangebot z.B. Dart, Badminton etc
Ich habe fast ausschließlich nette und freundliche Mitarbeiter der Klinik gesehen. Jeder war hilfsbereit und aufgeschlossen.
Ebenso wie das Personal, durfte ich sehr nette Mitpatienten kennen-und mögen lernen.
An den Feiertagen wurden wir kulinarisch verwöhnt.
Die Eifel hat auch lanschaftlich sehr viel zu bieten.
Wegen der Pandemie war die Klinik nur zur Hälfte belegt. Das Hygienekonzept war sehr stimmig. Man legten großen Wert auf die Einhaltung der Hygieneregeln
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AndyvanZeeland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
war vom 03.12.2020 bis zum 06.01.2021 in der Eifelklinik.
Dieser Aufenthalt war der 2. nach 2011.
Fange mal mit dem negativen an...
Möchte aber auch klar stellen, dass Corona dafür verantwortlich ist/war.
Zum einen die Quarantäne. Wer eine Kaffeetante ist, der sollte sich eine Thermoskanne mit Kaffee mitbringen.
War um 9 Uhr da und habe erst um 12 Uhr eine!! Tasse Kaffee bekommen.
Die ständig Maskenpflicht, war für mich persönlich ein Qual. Fühlte mich ständig eingeengt... Aber das kann die Klinik nicht ändern. Das gehört zum Hygienekonzept, dass ansonsten sehr gut war.
...und die Cafeteria sollte neu verpachtet werden!!
Alle Abteilungen (Sporthalle, Schwimmbad, Kraftraum) waren in der Freizeit offen, bis auf die Sauna. Auch das Wander Angebot vom Eifelverein am WE, war super. Nochmal vielen Dank dafür.
Die therapeutische Betreuung war sehr gut. In der kurzen Zeit (5 Wochen) hat man einiges bei mir bewegt.
Die ärztliche Betreuung inkl. der Herren und Damen im Labor, waren immer freundlich und kompetent!
Ein Wort zur Küche...PERFEKT!!! Das Essen war sehr lecker und die Herren und Damen hinter der "Theke" waren immer sehr nett. Ein riesen Dankeschön auch hier nochmal!!
Die Damen vom sozialen Dienst...Top und super kompetent!! Dank u well
Meine Sportthrapie wurde sehr professionell geleitet und abwechslungsreich gestaltet...auch hier und da mal mit einem tollen kölsche Dialekt ;-)
...meine Mitpatientin/ten waren einmalig. Habe sooo interessante und tolle Menschen kennengelernt. Das allein war es schon wert in Manderscheid zu sein.
Ich vermisse jeden einzelnen von Euch!!!
Also ich war der...Badminton und Tischtennis spielende, oft lachende, Psy Trance liebende und
Billiard verrückte An..
Mit einem Wort: Fahrt zur Eifelklinik, lasst Euch auf die Behandlung ein und genießt diese schöne und erholsame Zeit!!
Danke nochmal und ganz herzliche Grüße an das Klinikteam und die lieben Menschen die ich kennen lernen durfte!
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BillyTheKid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wäre in einer geschlossene Psychiatrie besser aufgehoben
DIE Ärzte waren unmenschlich Oberflächlich arrogant!
Patienten sind nach paar Tagen freiwillig wieder gegangen.
Auch ich hatte die Schnauze voll!
Mir ging es schlechter dort, nach eine Woche ging ich auch und mir geht es viel besser jetzt
Den Kommentar unter meiner Bewertungen finde ich nicht gut.
Es ist Ihre Erfahrung nicht meine.
Bei den Ärzten ist mir nur einer negativ aufgefallen.
Ich wünschte er hielte den Schnabel und die Klinikleitung hätte ihn und nicht die Katze aus der Klinik entfernt.
Dass Sie Ihre Reha nach einer Woche abgebrochen haben, finde ich nicht gut.
Mir ging es die ersten beiden Wochen sehr schlecht.
Erst in der 3. Woche habe ich mich hinaus getraut.
Dann ging es mir besser.
Die Bemühungen von der Küche, Zimmer aufräumen, über die Gruppensitzungen bis hin zur Einzeltherapie weiß ich zu schätzen. Es tat mir gut rauszukommen. Und das die Therapeuten und Patienten sich meine doch nicht kurzen Geschichten angehört haben. Das weiß ich zu schätzen. Es hat sich einfach zu viel angesammelt.
Manchmal "mussten" halt die Therapeutinnen (Einzel, Gruppe) als "Boxsack" herhalten. In anderen Kliniken wird schnell zurück-attackiert, hier konnte mal alles "Aufgestaute" erstmal raus. Dafür bin ich dankbar. Und war sicher für die Betroffenen alles andere als einfach.
Habe extrem negative Erfahrungen in den letzten Arbeitsstellen erfahren.
Es gibt extrem schlechte Kliniken. Und dazu gehört meiner Meinung nach Manderscheid nicht.
Das Käfer und Insekten im Zimmer auftauchen ist halt wegen der Waldnähe so. Dafür tat mir die Aussicht, die Luft dort sehr gut. Habe die Käfer einfach aufgesammelt und wieder nach draußen gebracht.
Die Klinik in Manderscheid fand ich gut.
Beschäftige mich mit der Psychosomatik seit etwa 7 Jahre. Wage zu behaupten, dass ich auf dem aktuellen Kurs der Literatur stehe. Und weiß ehrlich nicht, was Manderscheid
da besser machen könnte.
Vielleicht lag es bei Ihnen an der Abteilung.
Hoffe, Sie genießen das Weihnachtsfest und haben schöne Feiertage.
das tut mir Leid, dass Sie in der Klinik nicht zurecht gekommen sind.
Aber, sind die Patienten vorzeitig nach Hause gefahren weil die Klinik nicht gut war, oder sind die Patienten nach Hause gefahren weil Ihr persönliches empfinden nicht bereit für eine Reha Maßnahme war...
Hatte ich auch ein kleines Tal zu durchschreiten.
Doch das waren persönliche Empfindungen, die nichts mit der Klinik zu tun hatten...
Nur für mein Interesse
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Kompetenz und Empathie, Arbeiten mit Kopf und Herz
Mir fällt nichts Negatives zu der Klinik in Manderscheid ein.
1. es ist eine Psychosomatische Klinik
2. der Aufenthalt entsprach aufgrund von Corona 5 Wochen
3. die Bewertung bezieht sich auf das, was eine Klinik in Form einer psychosomatischen Klinik unter realen Bedingungen leistet und nicht auf meine Wunschvorstellung, nach einer Klinik, einem System, welches es nicht geben kann.
Dass Therapeuten gleichzeitig die Fähigkeit einer Arbeitsfähigkeit oder eben Unfähigkeit aussprechen müssen, klammere ich aus. Dies gehört nicht hierhin und sollte auf rechtlicher und politischer Ebene diskutiert werden.
Von der Aussicht, über die Ausstattung vom Zimmer, über das Mittagsessen, bis hin zur Einzeltherapie hat mir alles gut bis sehr gut gefallen.
Ich glaube ich wäre in einer geschlossene Psychiatrie
besser aufgehoben!
Die Ärzte waren ein Alptraum ich wurde unmenschlich behandelt!Erstmal in die Karantene 2Tage in ein schmiriges alte Zimmer mit Unendlich Käfer. Ich fühlte mich wie in einer Zelle
Danach wurde ich ins kalte Wasser gesetzt ohe Pate der mir die Klinik eigentlich erklären sollte.
Ich irrte zwei Tage umher bis ich es selber herausgefunden habe wie und wo?Den Ärzten war es egal ob ich orentierungs schwierigkeiten hatte. Wenn ich mich öfter beschwerte haben sie mir sogar die Tabletten erhöht damit ich ruhig gestellt wurde. ÜBRIGENS ich kam mir vor ob ich hier in eine SuchtKlinik untergebracht wäre? Mehrmals wurden die Patienten zum Alkoholtest gezwungen. Wer sich weigert fliegt!Ich habe sogar mitbekommen das auch andere Patienten freiwillig wegen den Zustände gingen.
Auch ich ging nach 1Woche da es mir schlechter ging als vorher!
Jetzt, wo ich wieder Zuhause bin geht es mir viel besser!
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D.G.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gehen nicht auf Patienten ei.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer Mal eben mit einem Lappen gereinigt)
Pro:
Sehr lieber Sozialdienst, Schwester bei der Blutabnahme sehr empathisch
Kontra:
Therapeutin der Gruppen -Therapie! !, die mich lachend kommentierte, kann alles nicht so schlimm gewesen sein???!!!
Krankheitsbild:
Rezividierende Depression, Angst und Somatisierungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018/2019 5 Wochen in der Eifelklinik.Welche meine erste und mit Sicherheit meine letzte Reha war.ich war nach bereits langer AU mehr als angeschlagen.Körperlich, seelisch, nervlich.Dazu kam ich stark erkältet dort an. Mit schwerer Kehlkopfentzündung,ohne Stimme und geschwollenen Beinen Dank Wassereinlagerungen.Was in der Klinik aber tatsächlich niemanden interessierte.wie ich auch bereits in anderen Bewertungen lesen konnte, die ärztliche Betreuung im Haus ,eine einzige Unverschämtheit. Ignorant, lustlos ,barscher Ton.
Die ärztliche Untersuchung direkt zu Beginn war ein Scherz.und noch viel witziger waren die alten Bandagen die man mir zum Wickeln für mein Wasserbein gab. Einfache dicke Mullbinden ,ohne jede Wirkung. Soviel zu ärztlichen Versorgung im Haus. Dazu kam ,dass es mir verboten wurde , von einem Dr.!! mir heissen Kamillentee in einer Porzellantasse mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich wurde genötigt die Tasse zurückzubringen. Ich war fassungslos. Niemand vom ärztlichen Dienst machte überhaupt Anstalten sich um mein Befinden zu kümmern. Im Gegenteil. Nachts schlafen vor lauter Husten war unmöglich,brachte mich dazu ,mich übergeben zu müssen. Mehrmals quälte ich mich nachts zum Schwesternzimmer, bekam dann 2, 3 verschied. Medikamente,Tropfen , Tabletten.nichts half. Der volle Plan jeden Tag brachte das Fass für mich zum überlaufen. Hatte keine Kraft mehr für gar gar nichts. Niemand schien das zu kümmern. Ich meldete mich am Ende krank um im Bett bleiben zu können, wurde mit Essen versorgt von einer sehr lieben Mitpatientin und der Höhepunkt des ganzen war der ,dass meine völlig inkompetente Therapeutin mich mittags in ihr Zimmer zitierte um zu sehn ob ich auch tatsächlich krank war.
Diese Dame,die sich Therapeutin schimpfte,hab ich in 5 wo 4x gesehn, im ganzen keine 2 Std!Diese Dame interessierte mein Krankheitsbild in keinster Weise,wie ganz offensichtlich bei anderen Patienten auch nicht.wurde von oben herab behandelt und fühlte mich wie ein fauler arbeitsscheuer Hund der keine Lust hatte auf Arbeit. Die Frau hatte es sich in den Kopf gesetzt ,dass ich durchaus arbeitsfähig war ,nur wusste die auch nicht als was.In den 5 wochen die ich da war wurde ich immer weniger,meine grippeähnliche Erkältung(hielt sich bis Februar!)wurde immer schlimmer,wobei es auch nicht sehr hilfreich war, morgens früh um 8 im Dunkeln ,im Regen ! durch den Wald zu walken.ich wurde als arb.unfähiger Schauspieler!nach Hause geschickt
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Diddel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe mehr erwartet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht ziehlführend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausreichend)
Pro:
Die ruhige Lage
Kontra:
Es gibt auf Grund der ruhigen Lage außer Wanderungen nicht viel Abwechslung
Krankheitsbild:
Depression Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die Reha aus eigener Initiative beantragt, in der Hoffnung Hilfestellung
bei meinen derzeitigen Problemen und Erkrankung zu bekommen.
Zuerst möchte ich vorab schicken das ich eine andere Klinik zusammen mit meiner Psychologin beantragt hatte hier zu das Patienten Wahlrecht.
Diese Klinik wurde von Rentenversicherung im ersten Anlauf abgelehnt, ich hatte
darauf Widerspruch eingelegt auch diesem wurde nicht stattgeben, der einzige Weg in eine andere Klinik zu kommen wäre der Klageweg beim Sozialgericht gewesen mir wurde keine Alternative angeboten nur die Klinik Manderscheid.
Trotz der widrigen Umständen und zusätzlichem Druck der Krankenkasse
hab ich die Reha angetreten.
Für mich war der Aufenthalt von 5 Wochen ein total Ausfall was die psychologische Betreuung anbelangt und auch aus medizinischer Sicht.
Gruppentherapie mit zehn und mehr Leuten in alten muffigen Räumen und teils defekten Mobiliar unzumutbar. Das selbe gilt für Entspannungstherapie.
Einzeltherapie in fünf Wochen dreimal zudem mit einer Therapeutin die nicht zuhören kann und schon nach der zweiten Sitzung festgestellt hat das für mich das Beste wäre schnell wieder arbeiten zu gehen dann käm ich wieder auf andere Gedanken.
Zu der medizinischen Versorgung ich habe zusätzlich ein orthopädisches Problem ich hatte hier alle Unterlagen mitgebracht diese wurden nicht einmal
angeschaut mit der Aussage des Stationsarztes deswegen sind sie nicht hier.
Zu der Eingangsuntersuchung muss ich noch sagen die hat keine fünf Minuten gedauert leider hat mich Arzt auch nicht verstanden da er deutschen Sprache
nicht sonderlich mächtig war.
In Ordnung war die Sozialarbeiterin die sehr geholfen hat hierfür nochmals Danke. Positiv war auch meine Unterbringung das Zimmer im Haus 9 sehr schön gelegen. Kantinen Atmosphäre im Speisesaal es war unglaublich laut
dafür das Essen gut.WLAN muss man teuer bezahlen und nur Kaffee zum Frühstück kostenlos. Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen.
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092020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Psychotherapeutisches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Anfang September 2020 fünf Wochen in der Klinik. Nach einigen Vorurteilen, muss ich meine Meinung zu der Klinik stark revidieren! Ein durchweg tolles Therapeutenteam (hier seien genannt: Frau Dr. Bommelsbach, Frau Teusch und Herr Merkler!) Das therapeutische und sportliche Angebot im Haus ist umfassend und wird auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt. Dazu gibt es Vorträge (wahrscheinlich Vorgabe!) und Beratungen zu verschiedenen Themen. Ich empfehle, sich auch einmal auf ein Angebot einzulassen, anstatt sofort zu kritisieren. Hinterher kann man für sich entscheiden, was hilfreich war und was nicht.
Leider waren durch Corona nicht alle Angebote - vor allem im Freizeitbereich - nutzbar (Sauna, Kreativangebote am Abend,...).
Wer ernsthaft an sich und seinen Themen/ Schwierigkeiten arbeiten möchte, ist hier goldrichtig!
Wer erwartet, dass andere die eigenen Probleme löst - sollte sich eher nach einer anderen Einrichtung umsehen.
Doppelzimmer zu Beginn der Reha sind nicht mehr nötig. Durch den Bau eines neuen Traktes stehen genügend Zimmer zur Verfügung!
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Gabi2409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette und bemühte Pflege,Ärzte ,Therapeuten
Kontra:
Coronavirus Zeit leider mit Masken in Therapien teilgenommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich war noch nie in der Reha, ich kam mit einer Skepsis, ob man mir da helfen kann.
Trotz allen Bedenken kam ich in der Klinik an und wurde sehr gut aufgenommen, habe mich langsam akklimatisiert.
Ich habe langsam meine Therapien angefangen zu mögen. Meine Angst wurde mir von sehr netten und kompetenten Menschen wie Dr Damke, Dr Bockler und guter Pflege weggenommen.
Ich habe angefangen die schöne Natur zu genießen
Habe sehr viele nette Menschen kennengelernt, wir haben mal gelacht mal geweint.
Hat mir persönlich sehr geholfen, und ich werde wieder in die Eifelklinik Manderscheid fahren.
Bin sehr glücklich, dass ich da sein konnte.
DANKE an alle Mitarbeiter der Klinik.
Hallo Gabi,
wie läuft denn das Corona Aufnahme erfahren ab? Gibt es in den Isolationszimmern einen Balkon? Bei dem Gedanken zwei Tage in einem Zimmer eingesperrt zu sein habe ich jetzt schon schlaflose Nächte ????
Da Besuche auch außerhalb verboten sind, darf man das Klinikgelaende überhaupt verlassen?????
Liebe Grüße
Claudi
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Reha20203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Natur und Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute endet meine Reha in der Eifelklinik und ich bin dankbar für 5 Wochen, die mir sehr geholfen und unendlich gut getan haben.
Ich kam mit großer Angst und vielen Zweifeln, Selbstbewusstsein hatte ich kaum noch und nun gehe ich, gestärkt und mit neuem Lebensmut, meiner neu gewonnenen Zukunft entgegen.
Ich danke allen Menschen in der Klinik, die mir dabei geholfen haben.
Das nächste Mal komme ich rechtzeitig, um weiterhin gesund zu bleiben.
DANKE!!!!!
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Janina46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr kompetent und jederzeit ansprechbar, tolles Essen, sehr gute Betreuung
Kontra:
Der Reinigungsstandard in Haus 6 ist ausbaufähig; 12 Tage im Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung nach Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Dezember 2019 bis Februar 2020 für 8 Wochen in der Eifelklinik. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Die Therapeuten habe ich als sehr kompetent und engagiert erlebt. Es gibt ein großes Angebot und man kann als Patient seine Reha aktiv mitgestalten. Wichtig ist dabei, dass man sich bei Problemen und Bedürfnissen äußert. Die Schwestern sind hierfür Tag und Nacht ansprechbar und helfen einem weiter. Die Küche bietet ein abwechslingsreiches, frisches Essen. Man hat eine gute Auswahl. In den ersten 6 Wochen hat sich kein Gericht wiederholt! Die Klinik liegt landschaftlich sehr schön, man kommt zur Ruhe und ist weg vom Trubel. Im Ort gibt es nur geringe Einkaufsmöglichkeiten und eine kleine Auswahl an Lokalitäten, die aber dafür eine hohe Qualität bieten. In der Klinik wird wöchentlich ein Freizeitprgramm angeboten und es gibt Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung auch außerhalb der Therapieeinheiten.
Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist für mich, dass viele Patienten in den ersten Tagen in ein Doppelzimmer müssen. Die Abteilungen bemühen sich, die Zeiten kurz zu halten, in der Regel handelt es sich um einen Zeitraum zwischen 3 und 10 Tagen, ich war allerdings 12 Tage im Doppelzimmer, hatte aber eine sehr nette Mitbwohnerin, wodurch es ok war. Während meines Aufenthaltes wurde der Anbau fertiggestellt, wodurch wohl in Zukunft Doppelzimmer vermieden werden sollen, er war aber damals noch nicht eröffnet.
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mem2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bei Vorträgen gibt es noch ein wenig Ausbaupotenzial.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Der neue Bettentrakt ist fertig und sollte schnell bezogen werden. ;-))
Pro:
Engagement der Mitarbeiter und Vielfalt im Speisen- und Sportangebot
Kontra:
Schade, dass die neuen Zimmer noch nicht bezogen sind.
Krankheitsbild:
Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter der Klinik sind stets hilfbereit und außerordentlich bemüht, etwas Gutes für den Patienten zu tun.
Insbesondere die Küche stellt einen tollen Speiseplan auf, abwechselungsreiche Kost und stets verschieden Möglichkeiten zur Wahl. In 5 Wochen Klinikaufenthalt gabe es nicht ein Gericht doppelt! Darüber hinaus sind die Damen in der Essensausgabe unglaublich nett, obwohl gerade zur Zeit die Cornoa-bedingten Einschränkungen für alle eine Herausforderung sind.
Ebenso die Gesprächs- und Sporttherapeuthen. Echt klasse! Da konnte ich manchmal nicht verstehen, warum sich einige nicht zum Sport haben motivieren lassen. An den Trainern, die stets motivierend sind und lockere Sprüche auf den Lippen haben, kann das nicht gelegen haben.
- sehr renovierungsbedürftige Klinik
Nur das Schwimmbad, die Sauna und der Essenssaal sind modernisiert.
- sehr wenig Therapie....man fühlt sich wie "abgelegt" und wartet, dass die Zeit vergeht. Nicht wirklich nutzbringend, wenn man wirklich Hilfe sucht um in den Beruf zurück zu kehren.
- bereits nach nur wenigen Kontakten wird man darauf verwiesen, dass man den bisherigen Beruf nicht mehr ausüben könne, jedweden anderen Beruf aber für mindestens 6 Stunden.
Also Wunderheilung in 14 Tagen nach über 2 Jahren extremer gesundheitlicher Beeinträchtigung und einer Vielzahl vorheriger viel intensiverer Therapien.
-positiv ist das gute Essen zu bewerten....aber deshalb ist man sicherlich kaum in der Reha !
- positiv....wenn man sich denn selbst kümmert ist die Natur in der Umgebung.
Walken, joggen, Wandern u.s.w.
Die hilft doch sehr den Stress und das Nervensystem herunter zu fahren.
Aber auch hierfür würde es keiner Reha bedürfen. Dies kann man auch in einem Urlaub/Auszeit ohne Mitwirkung der Rentenversicherung haben.
Die Rentenversicherung sollte sich wirklich überlegen ob dies hier sinnvoll angelegtes Geld und insofern zeitgemäss ist.
Wer hier wirklich nicht mehr kann erhält meines Erachtens keine adäquate Hilfe, sondern wird im Zweifel an die Sozialsyteme abgeschoben bzw. auf den sozialen Abstieg geschickt.
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Hannelore532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Nicht immer optimal auf den Patienten abgestimmt
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen. Durch die Lage (Eifel), sehr gute Erholung möglich. Man kann Wanderungen alleine und geführt Unternehmen. Der klinikaltag ist gut strukturiert, durch sport,Vorträge und Anwendungen zur Entspannung, wie Yoga, autogenes Training und achtsamkeits Übungen.
Einige organisatorische Abläufe, zum Beispiel, essenszeiten,könnten flexibler gestaltet werden,auch in Corona Zeiten.
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derWanderer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man kann sich sehr gut auf sich konzentrieren)
Qualität der Beratung:
zufrieden (von ärztlicher Seite aus)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Psychologen sind sehr gut Danke :-))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es wird gut für den Einzelnen gesorgt)
Pro:
gutes Gesamtkonzept
Kontra:
keine Therpieangebote nur für Männer
Krankheitsbild:
schwerer Eheverlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Klinik als offen, freundlich, hilfsbereit und die einzelnen Mitarbeiter als sehr zugänglich und auf die Anliegen tiefgründig Nachfragend erlebt.
Dies geht natürlich nur, wenn man sich offen der Situation stellt.
Danke auch an die Küche für 7 Wochen lang wechselndes und gutes Essen.
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nieniewieder2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbare Klinik, nicht empfehlenswert. Doppelzimmer dreckig und veraltet. Bei meinem Psychischen Problem mir sowas anzutun wahr Kontraproduktiv. Ärzte ,unfähig sich auf das Problem des Patienten einzugehen. Sie sind eher noch beleidigend wenn denen was nicht passt, und der Abschlussbrief der ca. 2Wochen später kommt ist sehr persönlich angreifend als eine Hilfe zur weiteren Behandlung etc. Habe nach der Zeit 2Monate gebraucht um wieder runter zu kommen. Das einzige schöne dort ist die Gegend, das wars aber auch.
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Skorpi53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychotherapeutin, Arzt, Mitarbeiter der Klinik
Kontra:
Zu wenig Teeküchen bzw. Möglichkeit, sich Wasser zu holen
Krankheitsbild:
Psychosomatische Problematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Januar 5 Wochen in der Eifelklinik. Angereist bin ich mit dem Zug, das hat von vorne bis hinten alles gut geklappt. Dort angekommen, wurde ich zunächst in einem Zweibettzimmer untergebracht, was ich persönlich erst richtig blöd fand. Als ich meine Zimmer-Mitbewohnerin kennengelernt hatte, war es gar nicht mehr so störend. Nach 1 Woche konnte ich in ein Einzelzimmer umziehen.
Direkt bei Ankunft wird man einem Arzt vorgestellt und ich kann nur sagen, dass ich mit dem Arzt, der für mich zuständig war, vollends zufrieden war und ihn für sehr kompetent gehalten habe. Auch mit der mir zugeteilten Psychologin war ich sehr zufrieden. Bei mir war es so, dass jede Woche 1 psychol. Einzelgespräch und 3 x Gruppenpsychotherapie stattgefunden hat. Für mich war es ausreichend; man konnte jedoch bei erhöhtem Bedarf nach mehr Einzelgespräche fragen. Jetzt ist es allerdings eine Reha und keine Langzeit-Psychotherapie, somit sollte man sich im Klaren sein, dass nicht alles innerhalb 5 Wochen "aufgearbeitet und geklärt" werden kann. Tatsächlich habe ich die Reha so verstanden, dass ich die von mir dort erarbeiteten und gelernten Erkenntnisse in meinem (beruflichen-) Alltag anwende. Die Reha gibt lediglich die "Werkzeuge" zum Arbeiten. Sämtliche meiner Therapien waren super auf meine Problematik abgestimmt. Ich habe von Anfang an keine Heilung erwartet und war offen für alles, was mir geboten wurde, damit es mir besser geht.
Fazit: Mir hat die Reha sehr gut getan und ich konnte somit nach 5 Wochen erholt, gestärkt und zuversichtlich nach Hause fahren.
Übrigens: Das Essen dort ist gut. Die Freizeitangebote waren meiner Meinung nach vielseitig. Wer gerne wandert, ist dort gut aufgehoben ;). Die Zimmer nicht super neu und modern, aber auch nicht schäbig; das Bad ist relativ groß. Die Wege innerhalb der Klinik zu den Therapien sind sehr weitläufig. Die Cafeteria (am Raucherbereich) hat leider am WoEnde sehr früh geschlossen (15 Uhr), was für Besucher weniger schön ist.
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Benjamin34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Terminplanung ist Vogelwild die Sozialarbeiter sind völlig fehl am Platz da sie eh nichts tun!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Überwiegend alles ist alt und heruntergekommen. Die Freizeitangebote die ich persönlich für nicht unwichtig erachte wenn man fünf Wochen und länger in einer Klinik ist sind extrem überschaubar.)
Pro:
Die Abteilung der Mensa ist dagegen wirklich bemüht um das Wohl der Patienten.
Kontra:
Die Medizinische Abteilung das Schwesternzimmer eingenommen sind unterirdisch Inkompetent dazu noch desinteressiert und wirken Lustlos !!!
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es Patienten gibt der die Rehabilitation in der Eifelklinik Manderscheid etwas geholfen hat sind es mit Sicherheit Ausnahmen!
Bei ungefähr 200 Patienten und demnächst noch mehr ist es der Klinik nicht möglich sich auf den Patienten und eine gezielte individuelle Behandlungstherapien einzugehen.
Letzten Endes ist es der Klinik auch egal ob die Rehabilitation geholfen hat oder nicht.
Was zählt sind anscheinend nur Zahlen und Quoten.
Es ist offensichtlich das man nur eine "Fallnummer" ist.
Mit dem Patienten geht es nur darum abzukassieren und genauso lieblos und trist werden Therapien und Behandlungen durchgeführt.
Die Medizinische Abteilung der Eifelklinik ist eine absolute Katastrophe.
Die Ärzte sind Inkompetent und oben drein frech in Ihrer Art und Weise dem Patienten gegenüber.
Entlassungsberichte die für den Patienten wichtig sind und erhebliche Auswirkungen haben werden Angesprochen aber nicht durchgesprochen.
Die Böse Überraschung kommt dann zwei Wochen später per Post.
Ärzte und Therapeuten lügen dir ins Gesicht um von ihrer Inkompetenz abzulenken.
Wer Hilfe möchte und benötigt ist in der Eifelklinik Manderscheid nur bedingt wenn überhaupt gut aufgehoben.
Ich habe andere Klinken erleben dürfen, von der Eifelklinik bin ich maßlos enttäuscht und würde sie keinem empfehlen der Hilfe benötigt und sich drauf einlässt.
"Stets bemüht" ist schon das höchste der Gefühle. Schade !
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Margret66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zimmer in Ordnung, Essen top *** , Team sehr gut. Landschaft traumhaft.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich durfte anschließend in Köln ein Rehasemiar besuchen, welches ich nur empfehlen kann.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang November bis Ende Dezember 2016 Patientin in dieser Klinik.
Als ich dort ankam war ich sehr niedergeschlagen und unsicher. Dank der sehr guten Arbeit des gesamten Teams (auch meines behandelnden Arztes) habe ich die Klinik Ende Dezember (ich hatte freiwillig 3 Wochen verlängert) mit mehr Selbstbewußtsein und einer klaren Strategie für meine berufliche Zukunft wieder verlassen. Ich habe den Aufenthalt dort sehr genossen und bin der Rentenversicherung sehr dankbar, dass sie mir diesen Aufenthalt genehmigt hat. Ohne die dortige Behandlung würde ich heute nicht da arbeiten wo ich jetzt bin. Die Klinik kann ich nur sehr empfehlen und bedanke mich hiermit noch einmal für die hervorragende Arbeit des gesamten Teams.
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Melli432 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sporttherapie, Gruppentherapie, Essen
Kontra:
Zweibettzimmer, schlechtes WLAN, wenig Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gegend ist traumhaft.
Die Unterbringung in Doppelzimmern erscheint mir nicht mehr zeitgemäß und gehört abgeschafft.
Vielseitiges Bewegungsangebot. Viele kompetente Mitarbeiter.
Schlechtes WLAN.
Leider hatte ich einen Bezugstherapeuten, mit dem keine Therapiegespräche möglich waren. Ich konnte das aber in der Gruppentherapie einigermaßen kompensieren.
Das Essen empfand ich als sehr gut und trotzdem gesund. Es war Klasse, mal fünf Wochen lang nicht Einkaufen, Kochen oder Spülen zu müssen.
Die sporadischen Alkoholkontrollen empfand ich als Bevormundung, ebenso dass man alle Tabletten abgeben und dann um jede zusätzliche Pille betteln musste.
Die Entspannungsübungen, Yoga und Wirbelsäulengymnastik sowie die gute Luft und die Spaziergänge haben mir gutgetan. Leider konnte man in der Winterzeit nirgends einkehren, weil kein Cafe offen hatte.
Die im Klinikprospekt bezeichneten Freizeitfahrten nach Trier oder Luxemburg wurden nicht mehr angeboten, man konnte aber mit dem Linienbus nach Daun oder Wittlich bzw. Bernkastel gelangen.
Im Foyer fanden manchmal kulturelle Veranstaltungen statt.
Ich habe hier viele nette Menschen getroffen und mir gute Strategien für zu Hause erarbeitet.
Man muss gucken, was man für sich mitnehmen kann. Für meine nächste Reha würde ich mir ein anderes Haus wünschen.
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Motivatorcoach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Eine sehr sehr runde Sache)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (absolut Personenbezogen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kurz knapp bündig aber zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (geht bei 200 Patienten nicht besser)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung etwas älter, Gestaltung jedoch sehr gut)
Pro:
gesamtes handling und Ablauf der Reha sehr gelungen
Kontra:
Baujahr der Gebäude, leider etwas älter aber sauber und funktionstüchtig.
Krankheitsbild:
Depressive Phasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach wunderbar. Ich war 5 Wochen hier und musste entgegen allen meinen vorigen Vorbehalten feststellen das es Balsam für Seele Körper und Geist war. Ein absolut Stress- und Druckfreier Aufenthalt der meinen persönlichen Rahmen sowohl körperlich als auch geistig wesentlich erweiterte.
Das Essen war phantastisch, die Therapeuten hervorragend, die Anwendungen leidensgerecht, das gesamte Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Die Therapien zielgerichtet und gewinnbringend. Küche gab es in 5 Wochen nicht einen einzigen Grund zu meckern. Für mich Gault-Millau verdächtig. Alles in allem ein mehr als sehr zufrieden stellender Aufenthalt. Ich hoffe ich darf wieder hierhin wenn mein Zustand wieder abbaut.
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Püppi513 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Psychologisch und Sporttherapeutisch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach 7 Wochen noch kein Abschlussbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Teile des Pflegepersonals, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.10.19 bis 10.12.19 in der Eifelklinik. Der erste Eindruck war schon nicht der beste....Unterbringung für 6 Nächte in einem Doppelzimmer mit einem Fremden....genau das falsche wenn man wegen seiner Probleme einen Rückzugsort braucht etc.
Das Essen war teilweise eine Katastrophe......besonders Mittags und am Abend
Kaffee gab es bis 9 Uhr kostenfrei ab dann wurde gezahlt ........es gibt im ganzen Komplex nur einen Wasserspender, der sich in der Kantine befindet....an den man auch nur bis 20 Uhr ran kommt.
Die Ärzte waren zwar freundlich ( also in meinem Fall, denn es gibt einen Arzt dort dem jegliche Empathie fehlt und das ist in einer psychosomatischen Einrichtung wohl absolut fehl am Platz) aber sprachen leider kein so gutes Deutsch, so das die Kommunikation nicht immer ganz einfach war!
Die Therapeutin die ich hatte war hingegen sehr sehr gut und hat mir in vielerlei Hinsicht sehr geholfen ( damit bin ich mehr als zufrieden) auch wenn ich nach 7 Wochen immer noch keinen Abschlussbericht erhalten habe. Die Zimmer sind alt und verwohnt.....und alles ( gesamte Klinik) ist dreckig. Die Reinigungskräfte haben mit der vorgegebenen Zeit für ein Zimmer, überhaupt keine Chance diese vernünftig zu säubern.
Die Sporttherapeuten waren durch die Bank weg sehr nett und kompetent.......das Sportangebot ( Anwendungen) ist denke ich ausreichend.
Das Freizeit Angebot allerdings lässt sehr zu wünschen übrig......gerade am Wochenende
In der Cafeteria liegt schon mal eine Katze, die vom Personal und speziell der Klinikleitung nicht geduldet wird. Allerdings ist das Tier für viele Patienten ein Segen........deshalb schockierte mich und andere Patienten die Aussage der Klinikleitung sehr......das Tier zur Not selbst zu erschießen .......
Man könnte aus der Klinik viel mehr machen als das was sie jetzt ist.......denn im Moment hat man nur das Gefühl das dort Geld gescheffelt werden soll und der Patient teilweise hinten überfällt bzw. eine Last ist bei einigen MA
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Gudrun568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich dort zu Hause und gut aufgehoben
Kontra:
die Berge sind etwas zu hoch :-)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit von Dezember 2019 bis Januar 2020 für sechs Wochen in der Eifelklinik. Es war eine sehr aufwühlende Zeit, welche mir aber viele Einsichten gebracht hat. Die Therapeuten sind alle sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Ebenso kann ich über die Küche und das Personal nur gutes sagen. In sechs Wochen hat sich nicht einmal ein Menü wiederholt, was ich ehrlich gesagt oft schade fand, es war einfach nur LECKER! Die Sporttherapeuten hatten auch immer ein offenes Ohr und einen gut gemeinten Spruch auf Lager. Gleiches gilt auch für die Krankenschwestern, die immer für einen da waren. Mein einziger, kleiner Kritikpunkt, gilt den Zimmern insbesondere der Reinigung. Diese könnte etwas gründlicher erfolgen. Aber man ist ja nicht im Hotel! Alles in einem möchte ich mich für die gute Zeit bedanken und wünsche allen Patienten, gutes Gelingen. Man muss sich nur darauf einlassen und auf sich selber hören!
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Elmar77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Physisch & Sehnenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Wer krank werden will, soll in diese Klinik gehen!
Die Klinik wirkt überbelegt. Die Mitarbeiter wirken arrogant und sind recht unfreundlich. Das Auftreten der Ärzte wirkt nicht gerade kompetent. Ist man nicht gerade ein physisch starker Mensch, muß man aufpassen nicht in die "Geschlossene" unter falsche Angaben eingewiesen zu werden. Auch hat man ein kleines "Weh-Wehchen" läuft man Gefahr vor die Türgesetz und nach Hause geschickt zu werden.
Der Gedanke an diese Klinik macht mir da schon Angst.
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Patient11122019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragende Therapeuten und Pflegekräfte
Kontra:
mehr Tische für Gesellschaftsspiele in den Aufenthaltsbereichen
Krankheitsbild:
Belastungsstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Klinik und kann diese nur empfehlen. Mein Psychologe und meine Kunsttherapeutin sind sehr gut auf mich eingegangen, ohne mich zu beeinflussen. Ich habe - vor allem in der Einzeltherapie - sehr hilfreiche Denkanstöße erhalten, die mir neue Sichtweisen eröffnet haben und dadurch die Möglichkeit zur Auf- und Verarbeitung meiner Probleme, die es mir nun ermöglichen damit im Alltag besser umzugehen. Dadurch habe ich ein großes Stück Lebensqualität zurückgewonnen. Auch die med. Therapeuten waren immer sehr freundlich und haben geduldig Übungen erklärt und Anleitungen ausgedruckt, so dass ich vieles ohne großen Aufwand (auch finanziell) in meinen Alltag integrieren konnte. Auch die Pflegekräfte waren immer für einen da. Die Zimmer waren funktionell eingerichtet und sauber. Das Freizeitangebot war für mich mehr als ausreichend und das Essen hervorragend. Grundsätzlich kann ich nur sagen, wenn man so eine Reha beginnt, sollte man völlig offen und neugierig auf das, was da passiert, sein und nicht mit der Erwartung den Service und die Ausstattung eines 4 Sterne Urlaubs-all-inclusive-Wellness-Hotels vorzufinden, ankommen. Wenn man mit vernünftigen, nachvollziehbaren Argumenten angebotene Therapien nicht machen möchte, ist das kein Problem und es werden einem sofort Alternativen angeboten, aus denen man dann auswählen kann. Selbst eigene Wünsche im Bezug auf med. Therapieangebote (ich wollte mehr Gruppengymnastik) wurden erfüllt. Die Terminpläne sind gut grundsätzlich gut durchdacht und es ist zwischen den einzelnen Anwendungen immer genügend Zeit, so dass alles ohne Stress und Hektik zu schaffen ist.
Da die Klinik in einem Tal liegt, dauert es anfangs
seine Zeit den Berg zu erklimmen, um in den Ort zu kommen. Aber mit der Zeit kommt die Fitness und der Berg verliert seinen Schrecken. Die zwei Supermärkte im Ort sind auch zu Fuß gut zu erreichen und ansonsten hat man die Möglichkeit 3x wöchentlich mit einem Shuttle-Service in den Ort zu fahren.
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Angie232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mir hat dort an nichts gefehlt
Kontra:
Die Vorträge die ausgefallen sind hätten früher ausgehangen sein.
Krankheitsbild:
Physomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sich auf die Anwendungen einlässt ,ist in dieses Klinik bestens aufgehoben.Ich war 5 Wochen dort und war sehr zufrieden.Es ist kein Hotel ,dass sollte man aktzeptieren.Ich habe mich dort sehr gut erholt und meine Schwächen dort erkannt.Hilfe war dort immer sofort vor Ort.Ein Lob an die Küche sehr freundlich und lecker. Ich habe dort nichts vermisst.
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Trockenmaar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Landschaft mit vielen schönen Wanderwegen
Kontra:
medizinische Versorgung eher schlecht
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder sollte wissen, dass er wahrscheinlich erst mal für 3 bis 10 Tage in ein Doppelzimmer kommt. Ich hatte ein Einzelzimmer, dafür Nordlage ohne Balkon, von der Ausstattung her aber vollkommen ausreichend. Matratzen sind für viele gewöhnungsbedüftig. Der Baulärm wird wohl auch noch in den nächsten Jahren anhalten, da weiter saniert wird. Wer mit PKW anreist, sollte mit einem akuten Parkplatzmangel und einem steilen Weg zum Auto rechnen. Für alle anderen gibt es drei mal pro Woche ein Taxi zum Supermarkt. Ich hatte einen Arzt, mit dem ich nicht zufrieden war, durfte aber nicht zu einem anderen wechseln. Die Therapeuten sind sehr unterschiedlich, man muss Glück haben, dass man jemanden erwischt, der zu einem passt. Meine Gruppe war auf jeden Fall sehr gut und das Verhältnis der Patienten untereinander im allgemeinen auch. Die Gegend ist wunderbar für Wanderungen geeignet, aber nur für Menschen, die gut zu Fuß sind. Das Essen war meist gut, wenn auch oft recht stark gesalzen, die Versorgung mit Getränken könnte noch ausgebaut werden. Leider hatte ich im psychologischen Bereich nur Einzel- und Gruppentherapie, Kunst- oder Musiktherapie u.ä. ist mir leider nicht ermöglicht worden. Die Leute vom Bereich MTT/Wassergymnastik waren sehr nett und kompetent. Es gibt einiges an Freizeitangeboten, aber wenn man sich nicht einigen netten Mitpatienten anschließt, kann es einem mit der Zeit doch langweilig werden. Es gibt zwar eine Bibliothek, Bücher zu psychologischen Themen findet man dort leider aber keine. Kühlakkus sind knapp, Wärmflaschen überhaupt nicht zu bekommen, manuelle Massage ist abgeschafft und das Pflegezimmer öfters mal nicht besetzt. Die Vorträge im Rahmen der Therapie waren leider oft recht kurz und wenig informativ. Am besten tauscht man sich mit seinen Mitpatienten aus und versucht das Beste aus der Zeit zu machen.Die Klinik hat noch viele Möglichkeiten, sich zum besseren weiter zu entwickeln, was heute nicht ideal ist, muss ja nicht zwangsmäßig so bleiben.
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Lise5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das waren 5 wertvolle Wochen, die mir eine neue Perspektive für mein Leben offenbart haben. Ich habe dort wunderbare Menschen, sowohl Mitpatienten als auch Klinikpersonal getroffen, alle waren hilfsbereit und freundlich. Ein Lob an die Küche, abwechslungsreiche, gesunde Kost.Freizeitangebote und Sport- und Spielangebote waren genügend vorhanden. Die Urnatur läd zu Wanderungen und Spaziergängen ein. Ein Ort, an dem man sehr gut entschleunigen kann, vorrausgesetzt man läßt sich auf neue Erfahrungen ein.
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HDoktor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Arzt war klasse!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Parkplatznot
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.8.19 bis 24.09.19 in der Eifelklinik. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und sehr gute Impulse mit nach Hause genommen. Für mich, war es eine tolle Zeit mit ganz, ganz lieben Menschen. Wir hatten total viel Spass zusammen. Wir als kleine Gruppe ( Mar. Mi. der Blinde und der Taube, auch Hr. Doktor genannt) haben uns gesucht und gefunden. Der Ort Manderscheid, ist nicht der Burner und ohne Auto ist man aufgeschmissen. Parkplätze sind leider Mangelware. Das Essen war für eine Klinik gut, die Zimmer, mit TV und teilweise Balkon völlig O.K. Die Garage ( Raucherecke) ist gewöhnungsbedürftig. Ein Verschlag mit Blechdach. Dort unten, ist wenn man Pech hat, Bratzenalarm. Aber man ist ja nicht zum Kippen qualmen, oder Kippenlutschen ( Lady in red) da.
Natürlich treffen in einer so großen Klinik, viele Menschen aus versch. Kulturkreisen und sozialen Schichten aufeinander. Versch. Patienten, waren demnach, echte Unikate und sorgten für den täglichen Brüller in der Kantine, oder in der Garage. Wenn ich da an das Hühnchen, den Grabscher,Kappenwilli,oder an den Grinser denke, muß ich immer noch lachen. Das Umland des Eifeldorfes, ist recht schön. Trier, oder Wittlich und auch Berkastel Kues, sind einen Besuch wert. Schöne Moselstädte und Natur pur,laden auch zum verfahren ein. Schilder und Umleitungen entsprechen oft nicht der Beschreibung. Aber es war amüsant, 1/12 Stunden planlos durch Eifelkäffer zu gurken und Eingeborene beim Tanz um den Pfahl zu beobachten. Ich für meinen Teil,kann mich nicht beschweren. Mein Arzt war super und total nett. Alle Therapeuten und auch sonstige Mitarbeiter waren nett und zuvorkommend. Das Wochenende muß man selbst gestalten. Gerade in der ersten Woche, sollte man sich möglichst Kontakte suchen. Alleine wochenlang zu verbringen, kann sehr langweilig werden.Laßt euch nicht von negativen Texten verwirren. Nehmt es dort an.Es tut gut.Man muss es allerdings auch zulassen. Und nein,ich bin kein Mitarbeiter der Klinik, sondern Patient.
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eigenart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich fühlte mich nicht richtig dort. keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich hatte keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Angeblich gesund , sollt aber ins Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die ersten nette PatientenWochen war schönes Wetter
Kontra:
Die schlimmsten Wochen meines Lebens
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin durch PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.8.19 rief mich eine Büroangestellte der Klinik an , ich solle am Montag den 2.9. 19 bis 11 Uhr in der Klinik erscheinen. Nach meine Bitte erst am Mittwoch anzureisen, wurde sie sehr ungehalten und verneinte meine Bitte. Da ich Hartz4 Empfängerin bin, war es mir Freutag Mittag nicht mehr möglich , die Rentenkasse oder die Job-com zu kontaktieren, um eine Fahrkarte zu bekommen. Ich bettelte einen Bekannten an, der sich ein paar Stunden ( halber Tag) für meine Anreise frei nahm. Dort angekommen, wollte man mich wieder nach Hause schicken, da kein Bett frei war.
Das Essen macht satt. Jedoch hatte ich Angst, das meine Geschmacksnerven durch die starken Medikamente (Opiate) gelitten hatten. Alles schmeckte nach Pappe.
Wie bereits erwähnt , nehme ich starke Schmerzmittel , Opiate ein. Ich hoffte , das die Reha so viel Erfolg hätte, das ich mich unter der Einnahme dieser Medikamente, halbwegs schmerzfrei bewegen könnte. Ich hatte in den knapp 4 Wochen Aufenthalt, 4 Schmerzschübe, Lagerungsschwindel und Magenkrämpfe bis zum Erbrechen. Es wurde keine Rücksicht darauf genommen oder mir geholfen. Ich tümpelte so vor mich her.
Umso erstaunter war ich, das die Klinik mich arbeitsfähig entlassen hatte. Etwas was Speziallisten in 4,5 Jahren nicht schaffte.
Heute beim Besuch des Orthopäden, wollte er mich unverzüglich stationär im Krankenhaus aufnehmen. Was ich jedoch ablehnte, da ich mich von der Reha erst erholen muss. Mein BTM ga ich anfangs im Schwesternzimmer ab. Ich musste daher jeden Morgen, von Haus 6, ins haus 2 , 3te Etage kommen, ohne schmerzmittel. Alleine das aus dem Bett kommen , war oft kaum möglich. Zitternd und föllig fertig dort angekommen, fragte mich eine Schwester, was mit mir los sei. Dumme Frage. Ich war kurz davor vom Hochhaus zu springen, was aber nicht ging, da ich nicht an die Absprerrung der Dachterasse nicht kam!!!!
Die Wochen sollte mein Trauma behandelt werden, da ich einnige böse Erlebnisse hatte (PtBS).
Es wurde nicht einmal diese Themen angesprochen.
Wärme lindert die Schmerzen. Jeder weiß es. Ich lief und bettelte die erste Woche, mir doch eine Mikrowelle zur Nutzung zu ermöglichen, wo ich mein Wärmekissen warm machen kann. Es gibt dort keine Mikrowelle. Dafür durfte ich in den ganzen 4 wochen ein mal zur Wärmebehandlung, wo ich flach liegen musste. Nur mal angemerkt. Ich kann nur auf dem Rücken liegen, wenn ich mein rechtes Bein angewinkelt(90°) habe!!!
Die zimmer sind schmuzig!!!!
Ich war zur gleichen Zeit da wie Sie.
Habe nur positive Erfahrungen gemacht.
So wie Sie aber schreiben, glaube ich, das es Ihnen keiner recht machen kann.
Was bin ich froh, dass ich Sie nicht kennengelernt habe.
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Mark232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!!!!
Jeder der die Wahl hat sollte nicht da hingehen für Leute die gesund werden möchten ist die klinik nicht geeignet. Die Ärzte sind an Unfähigkeit nicht zu übertreffen.
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Samigh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team (Pflege, Arzt,etc.)
Kontra:
Krankheitsbild:
Panik Attacke, Stress Bewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, Gruppen Therapie und der sozialen Dienst sind sehr hilfreich, war sehr dankbar für Unterstützung :))
Vielfalt an Sport und die angebotenen Behandlungen fand ich auch gut..
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Moppedmathi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden ((was dem Umbau und den damit verbundenen Umwegen geschuldet ist. Der ist ja auch irgendwann mal fertig.)
Pro:
Fachpersonal, Lage
Kontra:
Umbau (aber wo gehobelt wird...)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im letzten Frühjahr für fast 6 Wochen Patient in der Eifelklinik; habe es aber bis jetzt leider versäumt eine Bewertung abzugeben.
Das hole ich jetzt nach.
Trotz Umbauarbeiten und diverser Einschränkungen der Klinikeinrichtungen durch Personalmangel habe ich mich in meiner Zeit in der Klinik sehr wohl gefühlt - und mir wurde auch geholfen.
Das hängt wohl auch da dran, dass ich mir - ohne Vorbehalte und festgefahrene Meinung - auch helfen lassen wollte. Das ist nicht jedermanns und -fraus Fall. (Ich beziehe mich hierbei auf Erfahrungen, die ich in der Klinik mit Menschen sammeln konnte, aber auch auf negative Kritiken hier auf der Seite).
Sowohl in der Gruppe, als auch medizinisch fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die therapeutische Betreuung war teilweise sehr anstrengend für mich - aber extrem hilfreich und zielführend.
Ich konnte aus allen Behandlungen oder Therapien (von Mukkibude bis Ergotherapie) und auch der Sozialberatungen etwas postitives für mich mitnehmen.
Die Lage der Klinik war für mich ein Eldorado zum Spazieren, Wandern und Moppedfahren, was den Therapieerfolg nur noch verstärkt hat.
Was das Essen angeht, so kriegt man wahrscheinlich überall nach 5 Wochen einen gewissen Kantinenkoller. Ich hab die Küche aber als frisch, kompetent und abwechslungsreich empfunden.
Ich habe für mich einen wunderbaren Werkzeugkasten/Koffer aus der Behandlung mitbekommen, den einzusetzen anschließend alleine meine Sache war. Hat teilweise funktioniert - teilweise nicht; das lag aber nicht an der Klinik (sorry Frau S.), sondern an mir.
Kurz: wenn man oder frau nach einer psychosomatischen Klinik sucht, ist er und sie hier sehr gut und kompetent aufgehoben! Vorausgesetzt, die hier angebotenen Hilfen werden auch angenommen!
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Yoda2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio, Therapie, Anwendungen
Kontra:
Zimmer / Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in Manderscheid, die mir sehr geholfen haben meine Krankheit in den Griff zu bekommen. War in Abteilung 1 eingestuft, die sowohl therapeutisch als auch medizinisch sehr gut besetzt ist. Mit der Therapeutin im Einzel als auch mit meiner Therapiegruppe konnte ich sehr viele Erfahrungen als auch Lösungen eruieren und umsetzen. Das gesamte Klinikpersonal, welches ich kennenlernen durfte, war stets freundlich und zuvorkommend. Das Essen in der Kantine war immer abwechslungsreich, frisch und es wurde auch viel selbst hergestellt und so oft es geht auf Industrieware verzichtet. Die Anwendungen umfassten ein weites Spektrum an Möglichkeiten, sodass sich jeder irgendwo wiederfinden kann. Die Physios waren auch sehr gut geschult und immer hilfsbereit, bzw. standen mit Rat und Tat parat.
Ich war in einem EZ untergebracht, welches relativ groß war. Das Zimmer war zweckmäßig ausgestattet aber auch etwas verwohnt. Zapfenstreich war 22:30, kann man sich aber drauf einstellen, ist schließlich eine Reha und kein Spassveranstaltung.
Die Reha könnt Ihr am besten Nutzen, wenn Ihr mit sehr geringen Erwartungen aber mit einem festen Ziel vor Augen anreist, dann kann diese Zeit sehr wertvoll sein.
Es wird immer Nörgler geben, die mit nichts zufrieden sind und alles negativ bewerten. Fahrt hin, nutzt und genießt die Zeit und macht Euch ein eigenes Bild - aber fahrt hin!!!!
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Eifelhexe2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2028
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
kein Heilungserfolg
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der 6-wöchigen Reha meines Ehemannes in dieser Klinik stand ich gefühlt von jetzt auf gleich mit zwei kleinen Kindern vor den Trümmern einer fast zwei Jahrzehnte währenden Partnerschaft und Ehe.
Sicher, auch die Partnerschaft war ein Baustein der Burnout-Ursache.
Aber es scheint keinerlei Hilfestellung gegeben worden zu sein, wie mein Ehemann wieder ins Job-, Partnerschafts- oder Familienleben zurückfinden kann. Nein, im Gegenteil - Ehe im Eimer, Familie im Eimer, wirtschaftliche Lage der Familie im Eimer, immer noch keine Rückkehr in den Job. Ich kann dieses Ergebnis nicht nur der Klinik anlasten - aber fraglich finde ich es schon, wie die Therapien abgelaufen sein müssen, dass als Quintessenz der Reha alles, was Wert und Bestand hatte, aufgegeben wurde. Der Gedanke an die berüchtigten "Gehirnwäschen", die ich in manchem Internetforum gelesen habe, drängt sich auf.
Leider ist es uns genauso ergangen. Ich würde es mit dem Begriff "Realitätsverlust" beschreiben. Meinem Mann wurde in der Reha bereits nach kürzester Zeit jeglicher Halt "genommen", die Familie, seine Kinder und ich waren nach kürzester Eifelklinikzeit die "böse schwarze Welt". Die Unterstützung war absolut unzureichend. Stattdessen wandte er sich an "Mitpatienten".... Auch die Einstellung der Medikamente war unprofessionell... Eine große Enttäuschung mit einer anschließend schwierigen Zeit für die gesamte Familie..
Ich fand es negativ, dass Familienangehörige schnell auf's Abstellgleis geschoben wurden. Es schien gar nicht erwünscht zu sein, dass die Patienten besucht werden. Vielleicht hat es mein Ex-Mann auch nicht anders haben wollen. Jedenfalls wurde ich in die dort entwickelten Gedankenprozesse ÜBERHAUPT nicht einbezogen. Sehr ungewöhnlich. Ich war auch schon mal in einer vergleichbaren Behandlung - mein Ehemann wurde NICHT aus der Behandlung ausgeschlossen. Es gab z. B. unterstützende Kurse für Angehörige, um über das Krankheitsbild überhaupt aufgeklärt zu werden.
Ich finde es fragwürdig, dass im Herbst 2018 mehrere Beziehungen dort gescheitert sein sollen.
Völlig daneben die Aufforderung eines Therapeuten, man solle sich wieder daran erinnern "12 Jahre alt zu sein". Aber man muss sich wohl damit abfinden, dass in solchen Einrichtungen "schwarze Schafe" arbeiten.
Einmal und nie wieder!!! REHA ist für mich ein absolutes Schimpfwort geworden. Und die Eifel als weltabgewandte Landschaft auch.
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FrankausDüren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Durchdachtes Konzept
Kontra:
Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Blödsinn, wer behauptet, dass die Klinik und das Konzept schlecht sind!
Fakt ist, ich war vom 29.04. bis 27.05.2019 Patient in der Eifelklinik. Man hat sich gut und vor allem sehr freundlich um mich gekümmert. Ich denke mal, das man hier das Sprichwort "wie man in den Wald hinein ruft ....." anwenden kann. Ich habe dort Zeitgenossen erlebt, für die man sich Fremdschämen muss.
Das Essen war gut, die Ausstattung ist OK. Therapeuten und das Personal sind kompetent und sehr freundlich.
Das einige Manko war, dass ich eine Woche in einem Doppelzimmer verbringen musste, aber ich habe es überlebt :-)!
Die Landschaft ist Natur pur, wo man richtig entspannen kann, was ja bei einer psychosamatischen Reha von Vorteil sein sollte.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen!
Vielen Dank an die komplette Belegschaft der Eifelklinik!
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RiMa9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man konnte Änderungen vornehmen, falls etwas nicht passte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Anwendungen
Kontra:
Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte allen, die in die Klinik fahren, bitten, sich von den vielen negativen Bewertungen nicht abschrecken zu lassen.
Ich war 4 Wochen in der Klinik und es hat mir sehr geholfen und war unglaublich erholsam!
Ja, auch ich hatte in der ersten Woche ein Doppelzimmer, aber dann bin ich auch direkt umgezogen. Durch die Umbaumaßnahmen werden die Doppelzimmer aber in naher Zukunft abgeschafft. Die Zimmer selber sind nicht riesig, aber vollkommen ausreichend!
Das Essen, über das sich viele beklagen, ist richtig gut und ich persönlich empfinde die Beschwerden unverschämt. Ich habe in den 4 Wochen nicht einmal eine Dopplung erlebt und das Essen war immer frisch und lecker. Es stand immer ein Salatbuffet bereit und zum Frühstück gab es genügend Auswahl.
Die Therapie selber fand ich brillant. Meine Therapeutin hat mir nach 20 Minuten ein Buch vorgelegt, das perfekt für mich gepasst und den Weg für eine unglaubliche Erkenntnis über mich selber gesorgt hat.
Die Gruppentherapie empfand ich auch als sehr hilfreich, man muss sich nur drauf einlassen.
Die tollen sportlichen Angebote rundeten die gesamte Therapie ab und waren auch gut ausgewählt und nicht zu viel oder zu wenig.
Insgesamt hatte ich gute, effektive 4 Wochen, die mir unbeschreiblich gut getan haben.
Danke an das gesamte Team!
Ich würde immer wieder kommen!
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Elias12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Luft
Kontra:
Wie im Text genannt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Haus zwei untergebracht. Anfänglich in einem Doppelzimmer für eine Woche. Silberfischchen, eine nicht gewaschene zusätzliche Zudecke und eine sehr unfreundliche Putzfrau haben das Unwohlsein abgerundet. Die Kantine bietet Frühstückssaft der aus Wasser mit Geschmack besteht. Super das man zwischen ungesüßt und mit süssstoff gesüßt wählen konnte. Zwei mal in der Woche gab es sogar frisch gekochte Eier. Obstauswahl war sehr mager und der Mittagstisch hat sich durch Glutamate ausgezeichnet. Wasser bekam man kostenfrei bis 19:30 Uhr danach musste man sich welches kaufen oder auf Vorrat Zapfen. Einen Wasserkocher für das ganze Haus (ca.250 Menschen) stand kostenfrei zur Verfügung. MTT Anwendungen waren nur nach vorheriger Einweisung möglich, allerdings konnte man auch ohne Einweisung in einem provisorisch angelegten Verschlag trainieren. Das Schwimmbad war drei mal in der Woche für á 1-1,5 Stunden geöffnet. Da dies sehr klein war gab es öfter einen großen Andrang der nicht selten unpässlich verlief. Die Sauna konnte man täglich nutzen, allerdings musste man zuvor darauf achten ob es nun für Männer oder Damen war. Zutritt zu Zimmer von Mitpatienten wurde abgemahnt und auch der Aufenthalt auf fremden Fluren wurde untersagt. Um 22:30 Uhr war Zapfenstreich. Die Zimmer wurden kontrolliert und bei Bedarf einfach betreten. In einem Aufenthaltsraum wurden für 25 Patienten Sitzmöglichkeiten angeboten zudem Spiele die z.t. Nicht vollständig waren und einen Billardtisch der alles andere als ganz war. Dies betraf auch die Dartsscheibe. Die ärztliche Behandlung war ausreichend. Die psychologische Unterstützung war ebenfalls ok. Gespräche mit dem Abteilungsleiter waren fragwürdig. Das Programm gliederte sich aus Vorträgen, die für einzelne Patienten nicht zugeschnitten waren. Alles in allem war es für mich keine Erholung.
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ARH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ein rundum gelungenes Therapie Konzept
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sieben Wochen Reha kann ich nur sagen: Hier wird Ihnen geholfen, wenn man dazu bereit ist. Ich hatte ein Zimmer in Haus 9. Alles Top. Die Therapien aller Art waren für mich eine Bereicherung, genauso wie die Kommunikation mit den MitpatientenInnen. Wer die Eifel mag ist hier genau richtig. Viele Wanderwege für ausgiebige Wanderungen oder Spaziergänge.
Die Kantie gib sich alle Mühe. Nur zweimal gab es ein Gericht doppelt.
Das Reinigungspersonal kann ich nur loben.
Nochmals vielen Dank an alle TherapeutenInnen und dem gesamten Personal der Einrichtung für die entgegengebrachte Geduld und Freundlichkeit.
Von den Bauarbeiten habe ich nur wenig mitbekommen. Im Sommer 2019 soll der neue Gebäudetrakt fertiggestellt werden. Anschließend kommt Haus 2 wohl in den Genuss einer Sanierung.
Sollte ich nochmals eine Reha benötigen, wird die Eifelklinik Manderscheid meine erste Wahl werden.
Noch eine Info:
Telefonnetz bzw. Internetempfang funktioniert am besten mit dem D1 Netz. Ich habe mir für die Zeit auch eine entsprechende Karte zugelegt.
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MartinS3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Atmosphäre
Kontra:
nur Nebensächlichkeiten
Krankheitsbild:
BurnOut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2019 für 6 Wochen auf Grund von Burnout im der Eifelklinik.
Es war meine erste Reha und ich war positiv überrascht und überaus zufrieden.
Die MitarbeiterInnen, egal in welchem Bereich, waren höflich, motiviert und kompetent. Schwerpunkt der Therapie ist die Gruppentherapie, die mir im Zusammenhang mit der ca. 1 stündigen Einzeltherapie viel gebracht hat. Ergänzend fand ich die vielen konstruktiven Gespräche und Aktivitäten mit den Mitpatienten sehr hilfreich. Das umfangreiche Sportangebot kam mir sehr entgegen. Die Freizeit am Nachmittag und Abend oder am Wochenende muss man eigenständig oder in Zusammenarbeit mit den Mitpatienten nutzen. Tut man dies nicht, besteht die Gefahr das es einem zu langweilig wird. Von großem Vorteil ist es, wenn man Bewegung liebt und in der Lage ist sich zu Bewegen, denn die Lage ist wunderschön im Grünen, aber auch sehr abgelegenen, wenn man von dem kleinen Dorf Manderscheid mal absieht.
Baulich verändert sich aktuell viel. Der Baulärm hielt sich aber sehr in Grenzen. Wenn im Sommer 2019 (?) der neue Bettentrakt fertig ist, wird sich die Zimmerqualität deutlich verbessern. Das Zimmer, in meinem Fall im Haus 2, war alt aber hervorragend gereinigt und für eine Reha völlig geeignet. Jeder sollte die Toleranz aufbringen, dass Renovierungen und Umbauten für die aktuell Betroffenen nicht optimal sind, aber für zukünftige Patienten ein großer Gewinn sind.
Ich würde gerne wiederkommen und kann das Haus empfehlen.
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Michael291256 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Speiseversorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Mitteltradition Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute nach 6 Wochen aus der Eifelklinik wieder nach Hause gekommen. Ein wenig schwer ist mir der Abschied schon gefallen, da ich mich total wohl gefühlt habe. Hier gab es absolut nichts zu meckern. Auch die ersten zwei Nächte im Doppelzimmer haben mir nicht geschadet.
Der Therapieplan war stets ausgewogen. Auch wenn er manchmal auf den ersten Blick eng getaktet erscheint waren doch alle Termine locker zu erreichen.
Die Psychotherapie in Einzelgesprächen bei Frau L.-C.sowie die Gruppentherapie mit Herrn M. hat mich ein ganzes Stück weiter gebracht.
Im Bereich der Physiotherapie sind alle Mitarbeiter sehr kompetent und stets gut gelaunt. Alle Therapien in diesem Bereich von MTT über Medijet, Gruppengymnastik bis Nordic Walking u.s.w
waren immer angepasst und haben auch immer Spaß gemacht.
Toll waren auch die an jedem Samstag angebotenen Gästewanderungen über drei bis vier Stunden.
Nicht zu vergessen ist die Speiseversorgung. Durch das hier verwendete System bekam man immer sein vorher bestelltes Mittagessen auch wenn mal eine Therapie in die Essenszeiten hinragte. Besonders ist mir aufgefallen, daß es in meinen sechs Wochen keine Wiederholung im Speiseplan gab.
Es gibt natürlich immer Patienten die immer was zu meckern haben, die haben scheinbar nicht kapiert daß das hier keine 5 Sterne-Urlaub ist.
Wenn ich darf würde ich sehr gerne hier nochmal eine Reha in Anspruch nehmen.
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CorinnaMertens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Aufenthalt zur Erhaltung meiner Arbeitsfähigkeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es blieb keine Frage offen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (..bis auf einen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles sehr gut organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist alles da, was benötigt wird. Sogar das Wetter hat mitgespielt.)
Pro:
Lage, Betreuung, Verpflegung, Unterkunft
Kontra:
medizinische Betreuung eines einzelnen Arztes
Krankheitsbild:
mittelschwere Depressionen, Mobbing-Opfer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das große Glück gleich in ein Einzelzimmer im Haupthaus einchecken zu dürfen. Auch wenn mein Zimmer im 2 Stock genau mittig über der Baustelle lag hat diese mich nicht gestört. Zu den Arbeitszeiten war ich wach und zu Therapien und ich mache auch keinen Mittagsschlaf. Ebenso war ich in der glücklichen Position mit einer Menge toller Menschen angereist zu sein und unsere Verbindung hielt den gesamten Aufenthalt.
Der Pate hat mit die wichtigsten Orte im Haus gezeigt und war auch jederzeit für mich ansprechbar. Das hat mit so gut gefallen, dass ich während meiner Reha auch mehrfach eine Patenschaft übernommen habe.
Die Therapietermine sind anfangs sehr engmaschig geplant. Da musste man schon
mal von einem Termin zum nächsten hetzen. Ist ab er alles machbar.
Die Therapeuten waren durchweg fantastisch, kompetent, freundlich und höflich.
Die Therapieangebote von Trommeln über Singen, Malen, Gestalten, Filzen, Basteln, Wandern waren einfach nur klasse. Am Besten war eigentlich die Disco, die einige Mitpatienten meiner Reha-Zeit sehr aktiv mitgestaltet haben und den Klinikaufenthalt für mich unvergesslich machen.
Das Essen war für eine Klinik mehr als fantastisch. Der ein oder andere sollte nicht vergessen, dass wir uns in einem Krankenhaus befinden, bevor über die Zimmer und das Essen geklagt wird!!!
Die Zimmer waren zweckmäßig und teils etwas veraltet. Aber was soll es? Bei mir fängt es auch an zu bröckeln und niemand beschwert sich ;-)
Alles in Allem kann ich nur sagen: es war einmehr als erfolgreicher Klinikaufenthalt, aus dem ich sehr viel mitgenommen habe. Ganz besonders übrigens einige neue Freunde, die ich nicht mehr missen mag.
Ein kleiner Rat zum Schluss: öffnet euch, nehmt an was angeboten wird. Ich kam an wie ein Häufchen Elend und ging als Phönix aus der Asche. Mehr kann man doch eigentlich nicht erwarten.
Und ja, ich komme wieder. Ganz bestimmt. In einem guten Jahr ist es wieder so weit und ich freue mich jetzt schon :-)
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Aragart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Pflege und die Beratung sind sehr professionell gestalten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine Frage, sehr gut!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Völlig in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Motivierten und zuverlässigen Mitarbeitern, sorgen sie dafür, dass alles läuft wie es sein soll)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Da muss man schon was umdenken)
Pro:
Sehr guter Therapieplanung, kompetenten Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Teilweise die Hygiene an bestimmten bereichen
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon damals an der Eifelklinik und ich gebe zu, es hat sich ein bisschen geändert und zwar nicht allen um positiv Bereich. Die Therapieplanung ist ganz in Ordnung, das Pflegepersonal ist fachlich kompetent. Nett und sehr zuverlässig. Psychosomatisch, Gruppen und einzeln Gesprächstherapie sowie Medijet bzw. Aquamassage, Elektrotherapie, Wärmepackung MTT, Wasser und Entspannungsgymnastik, Walking, mit oder ohne Stocken, und gleich Musik, Malern und Ergotherapie, also keine Frage alles Prima!!
Man wird erst nett Empfangen und gleich danach zum einen Doppelbett zimmer zugewiesen. Man bleibt höchsten 3 bis 5 Tage mit einen anderen Patient zusammen, so war zu mindestens die Rede. Es ist Allerdings nicht immer so. Man muss schon Glück haben, wenn dein Mitbewohner erst nicht schnarcht ansonsten bleiben sie die Nächte völlig los, geschweigen von deine eigene private Sphäre. Da hast du sehr wenig Spielraum. Im Vergleich mit der Vergangenheit auch wenn im ersten Blick sehr gut aussieht, das Essen und die Auswahl ins Gesamt ist etwa eingeschränkt. Es ist doch kein Hotel aber man kann schon ein bisschen mehr anbieten. Bezüglich die allgemeine Sauberkeit: Schwerpunkt Zimmern... nah ja. Die Übergabe von Hygiene und Reinigung ganzes Haus an fremden Firmen ist nicht immer Erfolgreich im Gegenteil.
ich kann diese Klinik nur Empfehlen! Ich war nur knapp 24h da weil ich aus Privaten Gründen wieder ab gereist bin, aber in den Stunden fühlte ich mich direkt wieder zu Hause ( War im Jahr 2000 Jahr schon mal vor Ort ). Was das Doppelzimmer angeht, da bin ich ehrlich, ich hatte zwar einen netten Zimmernachbar, aber wenn man Schlafstörungen hat und auch mit Ängsten zu tun hat, möchte man doch gerne für sich sein und sich zurück ziehen! Ok, es soll nach den An und Umbauten anders werden. Ansonsten war das Zimmer sauber sowie auch das Bad. Auch wenn es nicht der aller neueste Stand ist, mein Gott, es gibt schlimmeres im Leben, oder? Das Pflegepersonal war sehr nett und hatten ein Ohr für mich. Danke euch. Auch den Herrn Dr. Schuhmacher ( Allgemeinmediziner ) und die Frau Stoffels ( Psychologin ) kann ich sehr empfehlen! Vielen Dank euch auch, ich hätte euch gerne mitgenommen direkt als Ärzte vor Ort bei mir. Das Essen war sehr reichhaltig und es Schmeckte auch. Weiter so ;-) Die Einweisung vom Küchenchef war auch sehr gut und das gleiche gilt für den Paten. Danke euch auch! Was ich kurz noch ansprechen möchte ist der Wasserspender in dem Speisesaal. Schade das er nur bis 19:30h zu benutzen ist, vielleicht sollte man sich überlegen so einen auf jede Station auszustellen so das man auch Nachts sich Wasser zum trinken holen kann. Kurzum ich DANKE euch allen und Wünsche ALLEN Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Zukunft alles liebe und gute. Macht bitte weiter so!
P.S. das war meine persönliche Erfahrungen und ich steh dazu. jeder soll seine Erfahrungen machen und es kommt auch drauf an wie man sich da verhält. "So wie es im Wald hineinruft so schallt es so raus." Dieser Spruch gilt für die die was zu Motzen haben. Die Klinik und das Team machen auch nur Ihre Arbeit!
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Patient0079 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ,ich war bis vor kurzen Patient in der Klinik.Hervorheben möchte ich insbesondere die fachliche Kompetenz meiner behandelden Psychaterin Fr.Spill.Auch die Gesprächsgruppen mit Frau Witt haben mich weit nach vorne gebracht .Ich kann die Klinik für die Behandlung "schwere Depression" nur empfehlen
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mopeddoktor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gesprächstherapie
Kontra:
Küche Doppelzimmer und Zimmer die dringen renoviert gehören
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Therapie in der Klinik ist bestens und die Therapeuten verstehen Ihr Handwerk.
die Organisation Terminplanung könnte besser sein.
Einen Termin zum MTT ( Dauer 45min) um 11Uhr 45 finde ich mehr als unpassend, wenn es von 11Uhr30 bis 12Uhr45 Mittagessen gibt.Entweder Essen runter schlingen und mit vollem Magen zum Gerätetraining oder verschwitzt in den Speisesaal ( voll eklig).
Ein absolutes no go die Unterbringung bis zu 10 Tagen in einem Doppelzimmer.Wir leben nicht mehr in den 60iger Jahren. Gerade Patienten mit Psychosomatischen Krankheiten brauchen eine Rückzugsmöglichkeit.Unsicherheit und Ängste gerade bei allem Neuen und Unbekanntem sind doch verständlich und dann muss man mit einem fremden Menschen in ein Zimmer.Ich habe selber mit bekommen das Patienten am nächsten Morgen das Bett nicht mehr verlassen wollten.Nach dem Umbau soll es ja geändert werden aber warum nicht gleich. Es geht um
kranke Menschen.
Zum Essen gibt es ja unterschiedkiche Meinungen hier in der Bewertung.Aus Erfahrung ( Lahntal Klinik Bad Ems)kann ich nur sagen es geht viel besser. Vielleicht geht die Leitung der Küche mal in die Schwester Klinik nach Bad Ems zum Erfahrungsaustauch.
Das Personal ist freundlich und immer hilfsbereit!
Das aber in der ganzen Klinik keine Matraze oder Lattenroste für Bandscheiben Patienten zu finden sind ist unmöglich.Ich hatte die Klinik schon 14 Tage über diese Leiden informiert und das schriftlich.Antwort habe ich keine bekommen.Zum Glück war einer der Handwerker im Haus in der Lage mir zwei Spahnplatten unter die Matraze zu legen sonst hätte ich die Reha Abbrechen müssen.
Die Anfragen ob der Aufenthalt verlängert werden soll kommen mir zu früh.Eine Woche Doppelzimmer ( kaum die Möglichkeit innerlich runter zu kommen)dann Umzug ins Einzelzimmer sich einrichten für die Reha ( eine Woche verschenkt)und dann kommt die Frage ob man länger bleiben will.
Die Parkplatzsituation ist nicht so schlecht wie von der Klink beschrieben.Es ist möglich sein Auto in Manderscheid kostenlos auf den öffentlichen Parkplätzen abzustellen.Oberhalb des kleinen Klinik Parkplatzes befindet sich ein Schotterparkplatz.Eine Anreise ohne Auto würde ich nicht machen.Gerade am Wochenende ist es sehr abgelegen. 4-8 Wochen können dann sehr lang werden.
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Jogro7222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Wlan
Kontra:
Leider nur über kostenpflichtigen T-Online Hotspot
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön gelegene Klinik mit überwiegend freundlichem und gut gelauntem Personal.
Mittagsküche ausgewogen und schmackhaft.
Lage der Klinik mitten in der Vulkaneifel ( tolle Landschaft ).
Zimmerausstattung gut mit hervorragender Reinigung.
Habe in Haus 2 gewohnt,alle Zimmer mit Balkon.
Behandlungsplan sehr ausgewogen und zeitlich gut abgestimmt!
Gutes Freizeitangebot:
Moderate Preise in der Cafeteria, schmackhafter Kaffee.
Kegelbahn, Billiard,Kicker,Dart, Hallenbad,Sauna, Mehrzweckhalle (Badminton p.p.), Sportplatz, ganztägig zugänglicher Fitnessraum !
Sehr positiver Aufenthalt !
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ingrid2309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die küche , die therapeuten und alle mittarbeiter sind sehr gut, nett, hilfsbereit
Kontra:
die telefon und handyverbindung nicht nur teuer ,auch nicht sehr gut, war nervig. die baustellen störten auch ,besonders wenn man immer draußen ums haus mußte. die zimmer im haus 6 etwas abgewohnt aber sauber
Krankheitsbild:
stress depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden. Mein Klinik Pate hat sehr gut durch das Haus geführt und erklärt. Es hat einige Tage gedauert bis ich mich richtig zurecht gefunden habe,da die Klinik sehr groß ist. Die erste Woche hatte ich ein Doppelzimmer, zum Glück hatte ich eine nette Zimmerpartnerin. Dann ein Einzelzimmer mit Balkon. Neben den Gruppengesprächen, Arztgespräche Einzelgespräche, Vorträge und Sport, Beschäftigungstherapien usw. gibt es viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und neue Erfahrungen gemacht, Terminabsprachen gingen auch unproblematisch. die küche war super, das essen immer super lecker und gute Auswahl. ich war so zufrieden das ich zu jeder zeit hier wieder hin fahren würde.
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Daniela40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, großes Angebot, tolle Lage, leckeres Essen
Kontra:
mache Zimmer sind renovierungsbedürftig, steile Berglage, Baustelle
Krankheitsbild:
Depression und Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klink liegt in einem Hang, wundervoll von der Natur und dem Ort Manderscheid mit seinen traumhaften Burgen umringt. Zum abschalten genau das richtige. Zwar ist noch eine Baustelle da, die über Tag mal lauter sein kann, aber auch spannend die Weiterentwicklung zu beobachten.
Das Personal und Fachpersonal ist spitze, fachlich sehr kompetent, herzlich und immer ein offenes Ohr. Die Behandlungen und Vorträge sind am Anfang sehr umfangreich, aber nach einer Zeit gewöhnt man sich daran und sonst kann man diese bei der Pflege ggf. anpassen. Es ist aber für jeden etwas dabei ob Kunst-, Musik- oder klassische Therapien und Sport von Joga bis zur Aqua Gymnastik. Und je mehr man sich auf alles einlässt und loslässt desto besser kann man sich weiterentwickeln. Das Essen ist für eine Großküche hervorragend und immer frisch zubereitet. Das Frühstück und Abendessen ist lediglich monotoner mit Brot, Brötchen und Müslie, aber es wird ab und zu auch andere Kleinigkeiten angeboten wie Tortillasalat usw. Die Zimmer sind teilweise etwas älter, aber werden renoviert. Der neue Trakt ist sehr schön, die Dachterrasse müsst ihr unbedingt genießen. Ich war 8 Wochen vor Ort, weil mir die Zeit sehr gut tat und ich mich dort sehr wohl gefühlt habe. Es wird sehr viel für die Freizeit angeboten. Ob Wandertouren, Einkauftaxi, freier Eintritt ins Freibad, ganz viel Sportmöglichkeiten Tennis, Kegeln, Badminton, Tischtennis usw., Trommelkurs, seperates Entspannungstraining, Singen und vieles mehr. Nur einen Haken hat das ganze, man ist wie unter einer Käseglocke und hat nur Zeit für sich und keine Verpflichtungen deshalb ist es wichtig sich zu Hause eine Therapeutin oder einen Therapeut zu nehmen um langsam in den Alltag zu kommen und nicht mehr rückfällig zu werden. Probiert es unbedingt mal aus. Ich habe leider keinen Klinikvergleich aber ich würde jederzeit wieder in die Klinik gehen, weil ich mich nicht nur fachlich sondern auch menschlich sehr gut aufgehoben fühlte. Danke!
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Tom20189 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht wahrgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
2-Bett-Zimmer und harscher Umgangston
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich zu spät über die Eifelklinik recherchiert.
Nach langem Warten auf die Reha war ich äußerst schockiert, dass ich die erste Woche im Zweibettzimmer verbringen sollte. Als wenn ich mit meinen psychosomatischen Problemen nicht schon genug zu tun hätte.
Aber man teilte mir unmissverständlich (wie kann man in dieser Situation nur so mit einem Patienten reden!) mit, "gehen Sie ins Zweibettzimmer oder gehen Sie nach Hause!"
Ich möchte daher diese Möglichkeit nutzen, um alle, die sich hier informieren wollen, vor der Eifelklinik zu warnen:
Wenn Sie ein Einzelzimmer oder einfach Ihre Ruhe benötigen, gehen Sie NICHT in die EIFELKLINIK nach Manderscheid.
Ich habe GOTTSEIDANK umgedreht, bin jetzt zwar weiterhin krank, kann aber meine Zeit entspannt verbringen...
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Michaela6677 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke, ich bin jetzt wieder ich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Therapeuten sind phantastisch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich war schon im Neubau untergebracht)
Pro:
Die Therapeuten und deren Therapie Form
Kontra:
Die Baustelle, aber auch so etwas muß mal sein.
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr froh dass ich diese Reha gemacht habe. Ich bin schon nach ca. Zwei Wochen sehr viel agiler und zufriedener geworden. Insgesamt war ich 7 Wochen in Manderscheid. Ich habe sehr viel gelernt über mich und meine Krankheit. Jetzt bin ich wieder arbeiten und es geht mir sehr gut. Vielen Dank an das Klinikpersonal.
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mimu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Anwenungsplan war im Ganzen gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Cafeteria hat abends geschlossen)
Pro:
Nettes Personal bei Anwendungen und Küche
Kontra:
Hilfreiche Therapeuten sind Glückssache und sehr eingeschränkte Erholung dank der Baustelle und Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Überforderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt etwas abgelegen vom Ort Manderscheid in sehr schöner Naturlandschaft. Die Baustelle war oft sehr laut und in den ersten 2-7 Tagen werden fast alle Patienten auf Doppelzimmer gelegt. Für mich waren es 6 Tage und Nächte in denen ich dank eines laut schnarchenden Zimmergenossen fast gar nicht schlafen konnte. Man hat mir Baldrian und Ohrenstopfen gegeben......was keine Hilfe war....daraufhin hat man mir geraten, wenn ich damit nicht klarkommen würde, könnte ich die Reha abbrechen.Mit der Therapeutin hatte ich ebensowenig Glück. Ihre Wahrnehmung lies eine Hilfe für mich gar nicht zu. Die erhoffte Erholung(soweit man davon überhaupt sprechen kann) fand ich hier nur bei meinen Ausflügen in die Natur. Solange die Umstände hier so sind, kann man diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.
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PeterS54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (War alles soweit OK)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfangreich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wird immer weiter modernisiert)
Pro:
Gewichtsabnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Beruflicher Überbelastung Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War letztes Jahr in der Klinik.
Sehr zu empfehlen da wirklich gutes und genügend Fachpersonal angefangen von den Therapeuten den Ärzten über Sozialen Dienst die Küche sowie die Ernährungs Beratung.
Das Essen ist wirklich gut und ausgewogen natürlich nicht für Pommes- und Burger- oder Pizzaesser .
Alles in allem wer mitmacht dem wird auch geholfen besonders die Abteilungsleiter sind immer ansprechbar.
Die Terminplanung ist in den ersten 2 Wochen recht straff und muss immer im Auge behalten werden,aber das klappt mit der Zeit
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ChrisKü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten-Team, Verpflegung, Anwendungen
Kontra:
Baustellenlärm, teures WLAN
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der Klinik (Ärzte,Therapeuten,sonstige Angestellte),mit dem ich in Kontakt gewesen bin,haben bei mir einen sehr freundlichen und kompetenten Eindruck hinterlassen. Meine Bezugstherapeutin war sehr einfühlsam und konnte mir in meinen schwierigen Phasen immer einen guten Weg aufzeigen. Die körperlichen Anwendungen waren auch gut und hilfreich. Die Küche war super! In den sechs Wochen Aufenthalt hatte ich eigentlich keinen Grund zur Klage. Super finde ich die Hängematten im unteren Bereich des Klinikgelände sowie die vielfältigen Wanderwege rund um Maderscheid. Mein Zimmer (noch im Altbau) war zwar nicht mehr sehr modern und wirkte etwas verbraucht, jedoch war alles soweit sauber. Rund um die Klinik werden aber zur Zeit neue Bettenhäuser gebaut,welcher Umstand auch meinen einzigen Kritikpunkt darstellt. Der Baustellenlärm,auch Samstags,war zum Teil unerträglich,Entspannung tagsüber zwischen den Anwendungen auf dem Zimmer (Blick ins Tal) war fast nie möglich. Aber gut,es muß nun mal gebaut werden und das führt zu Lärm. Irgendwann wird die Baustelle wohl fertig sein.
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Tommy.S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachpersonal, Anwendungen, Lage
Kontra:
Baustelle
Krankheitsbild:
Depression, Schlafstörungen, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem eine sehr gute Einrichtung mit fähigem Fachpersonal, leider habe ich meine Ziele hier nicht erreichen können!
Gruppen- und Einzeltherapie waren sehr angenehm und man konnte viel an informationen mitnehmen.
Auch die Physiotherapeuten haben einen guten Dienst gemacht. Kleines Problem wa die Baustelle die etwas die Ruhe gestört hat, aber wer muss ja die arbeit machen. Die Zimmer waren sauber und ordentlich, hier ein Lob an das Reinigungspersonal. Zum Schluss das Essen, auch hier war alles in Ordnung und man konnte zwischen drei verschiedenen Menus auswählen.
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borussia99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Therapie Erfolg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nachsorgeempfehlung und Anträge)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Eingangsuntersuchung zu oberflächig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wird ja derzeit neu gebaut und saniert)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Öffnungszeiten Schwimmbad
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Therapeuten sowohl in der Gruppentherapie als auch bei den einzel Gesprächen. Wer sich auf seine Therapie konzentriert bekommt auch von der Baustelle nicht soviel mit. Sehr freundliche Mitarbeiter in der Pflege, Küche, Empfang und Haustechnik.Nach 6 Wochen Aufenthalt ist mir nicht einmal ein Gericht doppelt serviert worden. Lob an die Küche. Klinik Lage empfand ich als sehr entspannend An den Wochenenden kann man im Umfeld sehr viel unternehmen. Wenn der Neubau und die Kernsanierung der aktuellen Häuser beendet sind, ist das Haus mit den aktuellen Therapeuten eine Top Adresse für Psychosomatik.
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Mallard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir wurde dort sehr gut geholfen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Professionelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Medijet, Wärmepack, Yoga und Entspannungsübungen taten sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungsloser Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wird dort gerade renoviert und Baustellenlärm lässt sich nicht vermeiden)
Pro:
Sehr gute Einzel- und Gruppentherapeuten
Kontra:
Eine dritte Kaffeemaschine beim Frühstück würde den Einstieg in den Tag etwas erleichtern. Ist aber nicht soooo dramatisch.
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 5 wöchiger Aufenthalt in der Eifelklinik hat mir sehr geholfen. Alle Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal waren sehr professionell, einfühlsam und verständnisvoll. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und viele Tipps und Anregungen bekommen um mein Leben in Zukunft besser zu meistern. Mein Therapieplan war gut gefüllt mit Sport, Anwendungen, Gesprächen und viel Zeit für mich selbst. Ich war für alles aufgeschlossen und offen, die Bereitschaft Hilfe anzunehmen muss vorhanden sein.
Viele sind dort um Erwerbsminderung durchzusetzen. Mit diesen Ziel dort hinzufahren bringt wenig.
Alles ist gut organisiert und funktioniert. Ich war zunächst 12 Tage im Doppelzimmer. Für mich war das zuerst ein "no go". Im nachhinein war ich allerdings ganz froh, es hat mir den Einstieg sehr erleichtert. Danach hatte ich ein Einzelzimmer mit Balkon, zweckmäßig aber es war völlig ausreichend.
Die Kantine bietet gutes, abwechslungsreiches Essen.
Die Lage der Klinik ist sehr schön. Ich bin viel gewandert und habe die Gegend mit Maaren und Burgen erkundet.
Insgesamt beurteile ich meine Aufenthalt dort mit "sehr gut" und kann diese Klinik weiterempfehlen.
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Tommy1969# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf die ein- oder anderen Organisatorischen Unstimmigkeiten kann man über den Klinikbetrieb nichts Negatives sagen! Die Einrichtung ist in mehrere Häuser aufgeteilt, i.d.R. wird man in den Ersten Tagen auf einem Doppelzimmer untergebracht, einige Mitpatienten aber auch direkt auf einem Einzelzimmer. Ein kleines Problem ist der aktuelle Neubau vor dem Gebäude 2, hier hat man je nach eigener Sensibilität und Lage des Zimmers schon die ein- oder andere Geräuschkulisse zu ertragen- oder zu verkraften! Nun ja, die Bauarbeiter machen ja auch nur ihren Job, ich persönlich hatte damit keinerlei Probleme. Was das Klinikpersonal und die Therapeuten betrifft wurde ich stets sehr gut unterstützt und vor allem auch ernstgenommen! Positiv zu bewerten auch das Essen, gute Küche, abwechslungsreich und ausgewogen, normal essen gehen und dabei noch abnehmen, das geht auch! Ich würde jedem auch beim ersten Einzelgespräch empfehlen die 4-Wöchige Depressionsgruppe in Anspruch zu nehmen, mir persönlich hat diese sehr gut getan!
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Andy223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeutin war sehr aufmerksam.
Kontra:
Der Allgemeinarzt war sehr oberflächlich und leicht unverschämt.
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Menschen mit leichten psychischen Problemen oder die vom Arbeitsalltag ausgelaugt sind, ist die Klinik das richtige.
Für Menschen mit schwerwiegenden psychischen Problemen ist diese Klinik der falsche Ort.
Beim Abschlussgespräch nach einer Woche Aufenthalt sagte der Allgemeinarzt, daß ich hier falsch wäre und drängte mich dazu schnellstmöglich wieder in meinem erlernten Beruf tätig zu werden.
Obwohl ich dazu nicht mehr in der Lage bin.
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Patient022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es ist nicht alles neu, aber immer sauber gewesen!)
Pro:
sehr nettes Personal, gutes Essen
Kontra:
Abgeschiedenheit (kann aber auch ein Vorteil sein)
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Ich bin zufrieden mit dem Aufenthalt in der Eifelklinik. Das Personal war jederzeit sehr freundlich und zuvorkommend. Insbesondere die Mitarbeiter der "Sport-Abteilung" und die Stationsschwestern.
Für mich persönlich war es zunächst schwierig, mich auf die Gruppentherapien einzulassen. Nachdem ich mich geöffnet habe, konnte ich aber wertvolle Erfahrungen sammeln. Leider hatte ich ein paar mal das Gefühl, dass die Therapeuten mich und meine Probleme nicht verstehen. Einmal wurde mir sogar vorgeworfen, dass ich gar nicht gesund werden wolle. Das hat mich sehr getroffen. Ich habe dies aber in der Therapie angesprochen. Die Therapeuten haben sich daraufhin etwas halbherzig entschuldigt/erklärt. Das fand ich sehr schade und zu meiner Genesung hat dies auch nicht beigetragen.
Dass es in der Klinik noch Doppelzimmer gibt, sehe ich sehr kritisch. Ich habe die erste Woche in einem Doppelzimmer verbracht, darüber war ich zunächst sehr unglücklich. Ich hatte aber viel Glück, meine Zimmernachbarin war sehr nett. Es hat sich ein guter Kontakt entwickelt, der noch nach der Reha besteht.
Die Klinik liegt sehr ruhig in Manderscheid. Für Stadtmenschen ist es eine enorme Umstellung, denn um die Klinik herum gibt es nahezu keine Angebote. Die nächste Stadt ist Daun, die aber nur mit dem PKW oder dem Bus zu erreichen ist.
Da sich während meiner Reha häufig darüber beschwert wurde, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Therapiepläne für mich nie zu Stress geführt haben. Alle Therapietermine waren gut und entspannt zu erreichen. War ein Plan mal zu eng gestrickt, konnte man sich an die Terminplanung wenden, dort wurde der Plan dann entzerrt (ich hab dies nie gebraucht!)
Abschließend möchte ich raten alle Angebote offen und unvoreingenommen wahrzunehmen. Trotz meiner gemischten Erfahrungen, möchte ich die acht Wochen in der Eifelklinik nicht missen.
Ein rundum zufriedenstellender Aufenthalt.
Tolle Natur zum Wandern.Richtig gutes und kompetentes Personal in allen Bereichen.Meine Tagesprogramme waren ausgewogen,nie stressig, wenn man sich darauf eingelassen hat.Das Essen hat für mich eine 1 mit Stern verdient,weitab von Kantienenessen. Trotzdem drei Kilo abgenommen.
Die Bautätigkeit hat mich absolut nicht gestört
obwohl ich den Kran ca. 30m vor meinem Balkon hatte.Für mich war dies Teil des "Unterhaltungsprogamms".
Das Allerwichtigste aber ist, das meine Probleme
sich so reduziert haben, das nun meine Wiedereingliederung läuft.
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Hardt123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
toller Umgang untereinander
Kontra:
Die Klinik liegt wirklich sehr einsam, es gibt für Städter hier sehr wenig Freizeitmöglichkeiten. Ohne Pkw kommt man sich etwas verloren vor.
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen Patient der Eifelklinik. Sehr positiv war in dieser Zeit, dass sowohl Ärzte als auch Therapeuten zuhörten und auf meine Bedürfnisse eingingen.
Die Anwendungen waren zielführend, mir wurde in dieser Zeit gut geholfen, ich habe mich gut erholt und sogar deutlich an Übergewicht verloren.
Der Umgang untereinander war respektvoll, hilfsbereit und angemessen, sowohl von Seiten der Therapeuten/Ärzte als auch der Patienten. Ich bemerkte keinen Standesdünkel.
Die Zimmer im Altbau waren leider sanierungsbedürftig, nach Fertigstellung der gerade stattfindenden Neubaumaßnahme soll hier allerdings für Abhilfe gesorgt werden.
Die Küche leistete eine tolle Arbeit, das Essen war jederzeit abwechslungsreich und seeeehr lecker.
Insgesamt wurde für mich ein Rundherumsorglospaket geschnürt, ich musste mich um nichts anderes kümmern als um mich selbst!
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Psychobär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Enorm hohe Fachkompetenz
Kontra:
Zeitweise zu enge Therapieplanung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte sich von vermeintlich äußeren Umständen, wie zur Zeit eine Großbaustelle und den damit verbundenen Ärgernissen nicht ablenken lassen. Meiner Meinung nach hat diese Klinik eine enorm hohe Fachkompetenz in ihrem Fachbereich. Es wird angemessen und individuell therapiert. Bei aufkeimenden Schwierigkeiten wird sich nach allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten um Behebung derselben bemüht. Auch hier gelten die allgemeinen Grundsätze. Dem redenden Menschen kann geholfen werden. Auch besonders hervorheben möchte ich den Küchenbereich. Für die Möglichkeiten einer Großküche spitzenmäßig.
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jogi311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es war eine schöne, Interessante und lehrreiche Zeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Exterm fähige Bezugstherapeutin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich benötigte keine medizinische Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zuweilen "Lücken" im Terminplan)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer teilweise stark renovierungsbedürftig)
Pro:
fähige Therapeuten, hervorragende Küche, Sport- und Wandermöglichkeiten
Kontra:
wahrnehmen, annehmen, nicht bewerten
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Depressionen, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Oktober bis Mitte Dezember in Abteilung 4 in der Eifelklinik. Die ersten 6 Tage im Doppelzimmer, danach in einem Einzelzimmer in Haus 9 (empfehlenswert).
Die Bezugstherapeutin war hervorragend und hatte die Fähigkeit, mich "zu lesen". Dementsprechend intensiv waren auch die Gruppentherapien.
Das Sportprogramm war hervorragend, vom Zirkletraining über Konditionstraining bis hin zur Gymnastik war alles dabei. Die Trainer machten einen kompetenten, hilfsbereiten und freundlichen Eindruck, konnten aber auch Leute, die meinen., sie wären auf einer Kreuzfahrt, auch schon mal "in die Stiefel stellen".
Über die Küche braucht man nicht viel Worte verlieren, sie war ganz großes Kino. Wer hier Pizza, Gyros oder Steaks mit Fritten oder Bratkartoffeln mit Tiramisu zum Nachtisch vermisst, der sollte sich in die Lokalitäten in Manderscheid zurückziehen. Alles war schmackhaft, vielfältig und hat satt gemacht. So ganz nebenbei lernt man auch, wie man sich vernünftig ernährt, ohne auf etwas zu verzichten. Einen großen Anteil hat auch die immer freundliche Diätenberatung mit fliessend polnischem Akzent ohne Punkt und Komma :-).
Das Freizeitangebot im Haus ist ebenfalls reichlich. Billard, Kegeln, Kicker, Sauna und Schwimmbad gehörten dazu. Wem das nicht reicht, der zieht sich die Wanderschuhe an und geht an die frische Luft. Der "Achtsamkeitspafd" und die Klinik ist mir auch nach 8 Wochen nicht langweilig geworden und als Hobbyfotograf habe ich dort Ruhe und immer tolle Motive gefunden.
Manderscheid ist ein Kaff - wer Action und Shopping will, der bucht ein Städtetrip. Viel wichtiger ist, dass man hier Ruhe findet und "entschleunigt", wie man zu Neudeutsch sagt.
Nicht beeindrucken lassen sollte man sich von den negativen Bewertungen und den diesbezüglichen Äusserungen von Mitpatienten. Voraussetzung ist, dass man sich helfen lassen WILL, dann klappt das hier auch ganz tüchtig. Wer Hilfe annimmt, der wird hier ganz sicher fündig.
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Hessin3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
ANGSTSTÖRUNGEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über Weihnachten und Silvester in der Klinik. Ich fühlte mich dort sehr gut betreut.Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt.Das die Zimmer etwas abgewohnt sind damit kann man leben. Was mich etwas gestört hat das war der Baulärm.
Ansonsten hatte ich supertolle Mitpatienten ,die Umgebung ist toll viel Wald schöne Wanderwege hatte Probleme mit dem Knie aber mit den Stöcken die man sich leihen konnte ging es gut.Alle Therapeuten die ich hatte waren super,sie haben mir sehr gut weitergeholfen am Ende muss man selber an seinen Problemen arbeiten aber mit ihrer Hilfe ging das gut . Ich kann nur jedem der Probleme mit Panik Attaken und Angststörungen hat raten hierher zu kommen.
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Schlappi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Organisation und Hilfsbereitschaft, KBT-Training
Kontra:
unzufriedene Mitpatienten
Krankheitsbild:
Kurzzeitige Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen,
ich war in der Zeit von Ende August für 7 Wochen in der Klinik. Ich möchte sagen, dass ich seit dem ein neuer Mensch mit innerer Ruhe, der gelernt hat seine Grenzen für sich zu setzen und Lebensfreude geworden bin. Dabei haben mir die Therapeuten, der Sport, das KBT-Training, die Gruppentherapie und die überhaupt unheimlich netten Mitarbeiter und Mitpatienten (kleine Ausnahmen, nicht ernst zu nehmen) sehr geholfen. Man wurde ernstgenommen und fühlte sich rundum geborgen. Letztendlich brauchte man sich um nichts kümmern - außer ins Postfach gucken, seinen Terminplan rausnehmen und dort hingehen und die Zeiten zwischen den einzelnen Anwendungen waren satt und genug. Die Baustelle klar war teilweise nervig - aber lässt sich halt nicht ändern. Irgendwann muss ja umgebaut werden. Auch wenn einem manche Dinge anfangs sehr suspekt vorkommen - man sollte alle Möglichkeiten mitnehmen und ausprobieren. Denn nur wem geholfen werden will, kann auch geholfen werden. Die Küche war einwandfrei. Immer frisch, lecker und genug Auswahl. Hatte auch keinerlei Beanstandung über die Sauberkeit meines Zimmers. Habe sehr viel für und über mich gelernt und mitgenommen. Praktiziere das dort Erlernte heute noch und mir geht es super gut dabei. Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik... Und mein Tipp - die Nörgler einfach ignorieren, die sind selber schuld und nicht die Klinik...
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Schwarzerengel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt,schnelle Kontakte
Kontra:
Scheiß Wetter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rege mich gerade furchtbar über all die negativen Bewertungen auf.Alles ist super,Essen klasse,Ärzte Top, Mitpatienten mega nett und freundlich. Es gibt leider immer Menschen die permanent nörgeln,vielleicht auch wegen eigener Unzufriedenheit.
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Neptunus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik
Kontra:
Mitpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Klinikaufenthalt war durchaus positiv und hilfreich. Die Mitarbeiter waren alle hilfsbereit und haben sich Mühe gegeben, von den Ärzten über das Küchenpersonal bis zu den Reinigungskräften. Vielleicht schallt es hier manchmal auch aus dem Wald heraus, wie man hineinruft. Der überwiegende Anteil an Mitpatienten war genauso nett und freundlich. Meine Kritik gilt aber dem nicht unerheblichen Anteil an Mitpatienten, die rücksichtslos und permanent fordernd waren, ständig alles am kritisieren und mit nichts zufrieden waren.
Es standen minutenlang physisch nicht eingeschränkte Mitpatienten vor den Fahrstühlen, um diese dann für eine Etage zu benutzen und sich dann vor der Anwendung wartend zu beschweren, das die Termine zu knapp bemessend vergeben wurden.
Es beschwerten sich Mitpatienten über "veraltete Fitnessgeräte", die nach Auskunft noch nie nennenswerte Beiträge in die Rentenkasse einbezahlt haben und somit sicherlich selbst keinen Anteil an neuen Geräten leisten könnten.
Es beschwerten sich Mitpatienten über die Verpflegung, die sich dann übergroße Portionen auf die Teller schaufelten, um diese dann regelmässig unangetastet entsorgen zu lassen.
Es beschwerten sich Mitpatienten über Baulärm, die dann sich dann regelmäßig zu späterer Stunde lautstark erzählend und türenknallend in ihre Zimmer begaben.
Es jammerten Mitpatienten, das die Ärzte und Therapeuten ihnen nicht adäquat helfen würden, die dann, wenn überhaupt, notgedrungen, lustlos und ohne Eigeninitative an geforderten Sportprogrammen teilnahmen, freiwillig gar keine Sport- oder Bewegungsmöglichkeiten annahmen, sondern ihre Freizeit in der Raucherecke verbrachten.
Man sollte schlechte Bewertungen auch aus dieser Sichtweise betrachten.
Du sprichst mir aus dem Herzen. Dies ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Habe dies genau 1zu1 so wie du in Manderscheid erlebt. Aber der größte Teil der Patienten waren top. War über Ostern 2018 für 6 Wochen dort. Nur zu empfehlen.
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Eifelpsycho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Therapieangebot, Therapeuten
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Angststörung, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes muss ich sagen, dass sich bitte jeder selber ein Bild davon machen soll! Ich war dort 6 Wochen und für mich war es das beste was mir passieren konnte! Negative Sachen findet man in jeder Klinik !
Das Therapieangebot war für meine Erkrankung genau richtig auch wenn zb die Gruppentherapie nicht mein Ding war! Anders als der Angstpfad den ihr sehr loben muss!
Die Einrichtung wird Grade erneuert und ja manchmal nervt der Baulärm aber dieser hält sich auch in Grenzen! Das Essen dort war immer mega frisch und super lecker und wenn man die richtigen Leute hat dann kriegt man dort auch langweilige Tage Rum!
Die Terminplanung ist leider,wie schon genannt manchmal sehr Katastrophal!
Ansonsten kann ich diese Klinik sehr empfehlen ( schwarze schafe gibt es überall!
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NOTB666IM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine oder falsche Reaktion auf Beschwerden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig falsch,Lustlosigkeit der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wie fast überall, die Verwaltung klappt einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viel veraltetes Inventar und Teppiche in den Zimmern ist Oldschool)
Pro:
Sozialarbeiterin,Ergo(wenn sie stattfand),Essen,Zimmerpersonal
Kontra:
Ärzte(für rein körp.Beschwerden),ausfallende Therapien,wechsel.Therapeuten,,,falsche Patienten',veralttete Zimmer und Fitnessgeräte'
Krankheitsbild:
Depressionen,Agressionen,Suizitgedanken,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck,war recht positiv,aber nach der ersten Woche,wurde man eines Besseren belehrt.Da der einem zugeteilte Gruppenleiter nach einer Woche in den Urlaub ging,musste ich nach 4 Tagen entscheiden,ob ich um 2 Wochen verlängern will.Dann wurde man seitens der Klinik aufgefordert Röntgenbilder und Arztberichte mitzubringen. Bei der nun folgenden Aufnahmeuntersuchung (5 Minuten) war davon keine Rede mehr. Wortlaut des Arztes:,,Das interessiert hier keinen''.Dann hatte ich als hochgradiger Allergiker (mit Pass)schon bedenken,warum die RV einen in die grünende ,blühende und extrem hügelige (meine Knie sind kaputt) Eifel schickt.Ich konnte also wenig raus und wenn , dann nur nach Tabletteneinnahme.Ich und andere Mitpatienten,hatten diverse Schmerzen, wurden aber nur oberflächlich untersucht,d.h.,keine Röntgen-,Ultraschall-,MRT-untersuchungen.Eine Patientin lief 3 Tage!!!! mit einem Bänderriss rum.Übergewichtigen,wurde wörtlich geraten:Friss nicht soviel,dann wirst du auch nicht so fett''. Wie schon geschrieben,bin ich Allergiker und bekam promt ein Zimmer mit Teppichboden (Milben),dann fielen eine Menge Behandlungen, Therapien aus, weil Mitarbeiter in Urlaub,Krank ,oder auf Fortbildung waren.Positiv war die Küche,das Zimmerpersonal und ganz besonders hervorzuheben : Die Sozialarbeiterin ,Frau Lesch.
Die Gesprächsrunden waren nicht sonderlich erfolgsversprechend , da man viel Zeit mit Verabschiedungen und Begrüßungen vergeudet.Es gab eine sehr hohe Fluktuation.Und was mich besonders geärgert hat : Viele ''Urlauber'',d.h.,Leute die keine Probleme hatten.Da wurde während der Therapien über Schmerzen gejammert,aber in der Freizeit ,ging's sofort in die Sporthalle und auf den Platz.Ausserdem waren diese Herrschaften bei Vorträgen nur mit ihrem Handy beschäftigt und da ich u.a. wegen Agressionen dort war,wurde ich durch dieses Verhalten wieder um Wochen zurückgeworfen .Andere haben mir bei Spaziergängen mitgeteilt,dass sie nur mal 4 Wochen bezahlten Urlaub brauchen.Ich hatte schon in meiner Klinikbewertung diverse Punkte angemahnt,dass wurde aber schriftlich von der Rentenversicherung-nach Rücksprache mit der Klinik- dementiert.Also mein Fazit:Der Patient steht wie fast immer ziemlich alleine da.Ich hatte eingeschleuste Probepatienten vorgeschlagen,weil viele Mitpatienten nach der Entlassung die Sachen auf sich beruhen lassen,sich aber während des Klinikaufenthaltes permanent beschweren.
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Heinz224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsammes Personal
Kontra:
Baustellen Lärm (ist leider so) man kann aber damit leben
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wahr von ende August bis Anfang Oktober 17 für 6 Wochen, Patient in der Klinik. Habe mich vom ersten Tag an sehr wohlgefühlt und wurde sehr gut aufgenommen. Ich kann mich nur hier und jetzt nochmals bei den Therapolten und das Pflegeteam von Station 2 für die gesamte Zeit des Aufenthaltes für die einfühlsamme zusammen Arbeit bedanken. Nicht zu vergessen die Physiotherapolten von Haus 9, die immer freundlich und hilfsbereit wahren.Die Küche hatte jeden Tag frische Gerichte zur Auswahl,die man nur Lobend erwähnen kann.Für mich waren die Gruppengespräche das hilfreichste Therapieangebot,das mich auch wieder einen grossen Schritt Richtung Normalität gebracht hat.Ich kann nur jedem der noch eine Therapie in der Klink vor sich hat raten lasst euch auf alles ein was euch angeboten wird,alles hat ihrgend wo seinen Sinn auch wenn das Gefühl einem sagt was soll das jetzt.Diese Erfahrung habe ich jetzt schon zum zweiten mal gemacht.Eine Therapie kann nur so erfolgreich sein,wie man selbst bereit ist sich zu öffnen und mitzuarbeiten. All die negativen Äusserungen die in manchen Berichte stehen, kann ich nicht nach vollziehen .Aber Nörgler gibs ja immer und überall.(Uraub)Ich denke jeder sollte sich sein eigens Urteil bilden.Die Klink ist in allen Bereichen sehr gut aufgestellt.Ich bin nach 6 Wochen jedenfalls mit einem guten und positiven Gefühl nach Hause gefahren.Schöne Grüssen Heinz 224..................
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Mäuschen99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter in allen Sparten
Kontra:
Doppelzimmer am Anfang ( Ist bald vorbei)
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung eins war super
Die Theapeuten und Ärzte sind einfach toll
Ich bin das zweite mal dort gewesen, und jetzt war es echt super, auf meine Bedürfnisse, Ängste und Probleme wurde eingegangen.
Ich hatte auch einen guten Therapieplan
Macht weiter so
PS: Versucht lieber auf einen Mittwoch oder Donnerstag anzureisen, dann habt ihr mehr Therapie!!!
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Bulky91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychotherapeuten, Gruppentherapie
Kontra:
Hygiene bzw. Putzfrauen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reha in der Eifelklinik in Manderscheid war fast zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Das Personal war super nett und die Therapeuten sind auch mehr als fähig!
Das Pflegepersonal war sehr einfühlsam, ging auf die Probleme des Patienten ein.
Das Essen in der Klinik war auch super! Wer hier von einem 5 Sterne-Hotel ausgeht, kann natürlich nur meckern, aber die Gerichte, die es mittags gab, waren immer frisch gekocht. Es gab eine vielfältige Auswahl an Salaten zum Mittags- und Abendessen. Zum Frühstück und Abendbrot wurden verschiedene Sorten Brötchen (nur beim Frühstück) und Brot angeboten und auch dur Wurst- und Käseauswahl war für eine Klinik sehr gut. Zum Frühstück gab es ebenfalls Müsli und Cerealien zur Auswahl, frische Milch, Kaffee und Tee.
Das fast in meinem Eingangssatz lässt sich einfach begründen: Die Putzfrauen der Abteilung 1 ließen in ihrer Hygiene auf dem Zimmer sehr zu wünschen übrig.
Des Weiteren war in mneiner Dusche Schimmel, was einfach übersehen wurde (es gibt ja heute sehr gute Mittel, um Schimmel einfach zu entfernen!).
Es wurde nicht jeden Tag sauber gemacht, was im Grunde genommen hier ja nicht so wichtig ist, da es ja "nur" eine psychosomatische Rehaklinik ist, aber dennoch könnte der Mülleimer täglich geleert werden.
Ebenfalls wurde mein Bett in der gesamten Zeit nicht frisch bezogen. Dazu muss man sagen, dass das Bett frei von allen persönlichen Dingen sein muss, denn die Damen und Herren dürfen die persönlichen Sachen des Patienten nicht anfassen. So wurde mir beim ersten Termin einfach Bettwäsche reingelegt ins Zimmer. Beim 2. Termin 2 Wochen später, wurde mein Zimmer garnicht erst betreten (Die Bettwäsche SOLLTE alle 2 Wochen gewechselt werden, so der Aushang im Zimmer).
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Herma2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (komplizierte Terminplanung)
Pro:
Mahlzeiten (Abwechslungsreiches, gutes Essen)
Kontra:
Öffnungszeiten des Schwimmbades
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin von Juni 2017 bis August 2017.
Das Personal war sehr freundlich, Ärzte und Therapeuten sehr kompetent und freundlich. Dass das Essen sehr gut ist, ist allgemein bekannt. Leider finden bis 2022 Umbaumaßnahmen statt, die den Aufenthalt ungünstig beeinflussen.
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uhoubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
großes therapeutisches Angebot, freundliches Personal (Ärzte; Therapeuten; sonsitge Mitarbeiter)
Kontra:
Lärmbelästigung durch Raucherecke
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Aufenthaltsdauer betrug 4 Wochen von Mitte Juni bis Mitte Juli 2017.
Pro:
- Gute, freundliche, dem Patienten zugewandte Ärzte und Therapeuten.
- saubere, moderne Küche mit freundlichem Küchenpersonal.
- Gutes abwechslungsreiches Essen. Vor allem der Grillabend war der Hammer. Ein Extralob an die Küche.
- großes Sportangebot und Freizeitangebot
- das freitägliche Singen mit der Musiktherapeutin ist sehr empfehlenswert. Macht riesig Spaß.
- großes Infoangebot. Z.B. über gesunde Ernährung; Umgang mit Drogen/Medikamenten; wie geht´s nach dem Klinikaufenthalt weiter etc.
Kontra:
- für Sitzugen mit der Bezugstherapeutin habe ich eine halbe Stunde pro Sitzung als zu kurz empfunden.
- zeitweise massive Staub- und Lärmbelästigung durch Umbaumaßnahmen. Aber was muß das muß.
- die Zeit zwischen den einzelnen Therapien war oftmals sehr kurz.
- die Sessel (vor allem im Gruppenraum auf der ersten Etage) sind sehr abgenutzt und sollten mal erneuert werden.
- die Lärmbelästigung durch die Raucherecke von frühmorgens 7 Uhr (und teilweise früher) bis abendes 10.30 Uhr.
- die Namen der Therapeuten und Ärzte, die die jeweilige Therapie/Untersuchung/Infoveranstaltung durchgeführt haben fehlte auf dem ausgehändigten Wochenprogrammen. Ich hätte es als gut empfunden, die Namen schon vorher zu wissen.
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Diedergeholfenwurde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten, viel Sport möglich, gute Küche, Sauberkeit
Kontra:
häufig wechselnde Therapeuten, zu Beginn Doppelzimmer, Hellhörigkeit
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich stand die psychologische Behandlung im Vordergrund. Die Therapeuten, die ich kennengelernt habe, erschienen mir sehr professionel. Trotz des durchschnittlich recht jungen Alters der meisten, hatten Sie hilfreiche, kreative Vorschläge und Behandlungsmethoden. Außerdem besaßen sie das nötige Durchsetzungsvermögen, bei den Patienten, die es nötig hatten. Leider (teilweise urlaubsbedingt) wechselten die Therapeuten sowohl für die Einzel- als auch für die Gruppentherapie sehr oft. Das war weder für die eine noch für die andere Therapie förderlich.
Die Eifelklinik verfügt über ein reichhaltiges, sowohl betreutes als auch unbetreutes Sportprogramm.
Die Küche ist superklasse!
Es ist sehr sauber.
Die Zimmer sind ausreichend groß, aber äußerst hellhörig. Zu Beginn muss wohl jeder (Kassen)patient ein Doppelzimmer belegen und nach einer Woche einmal umziehen.
Die Mitarbeiter sind durchweg sehr, sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Lage der Klinik ist ein Highlight mitten in den Wäldern der Vulkaneifel.
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Markus. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Klinik ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Angst/Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im September für 4 Wochen in Manderscheid
Am Anfang mit einem schlechten Gefühl (aufgrund einiger schlechter Bewertungen, die aber meiner Meinung nach, nicht der Realität entsprechen).
Insgesamt war die Zeit sehr positiv und hat mir sehr geholfen.
Von allen Mitarbeitern voll aufgenommen und immer freundlich behandelt worden.
An alle die noch die Reha vor sich haben, gebt nichts auf die negativen Berichte.
Diesen Patienten kann man sehr wahrscheinlich nichts recht machen, weil sie selbst nichts auf die Reihe bekommen.
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aldabaer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik durch Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr gut, das Personal durchweg sehr freundlich. Das Zimmer war in die Jahre gekommen aber ok. Die Matratze hat jedoch für schlaflose Nächte gesorgt. Eine Auflage für Wirbelsäulenprobleme war nicht verfügbar. Das ist in anderen Kliniken deutlich besser. Die angeforderten Unterlagen wie MRT oder Befundberichte wurden nicht gesichtet. Ziel war vorrangigen die Wiedereingliederung des Patienten. Der Sozialdienst wollt nur darauf einwirken. Jeder, wenn er auch noch so krank ist kann ja noch irgend etwas machen. Der Gesundungsprozess stand in meinem subjektive Empfinden nicht an erster Stelle, wo er jedoch stehen sollte. Die Therapeuten waren alle sehr bemüht und auch gut, leider waren zwischen den Therapien immer sehr große Pausen. In meinen Augen hätte das Therapeutische Angebot deutlich umfassender sein können, auch wenn Ferienzeit war. Es wurde also viel Zeit verschenkt. Wenn man seinen Hilfebedarf deutlich gemacht hat wird auch intensiv darauf eingegangen. Die Verpflegung ist sehr gut. Es findet auch eine sehr gute Ernährungsberatung statt, was mir sehr wichtig war. Leider haben die 6 Wochen Aufenthalt dort nicht ausgereicht um meine Probleme zu lösen und ich bin so wie ich gekommen bin arbeitsunfähig entlassen worden. Ich habe jedoch und das ist mir ganz wichtig meinen Meinungsbildungsprozeß für die Zukunft gefestigt und kann nun hoffentlich meine Wiederherstellung der Gesundheit fundiert planen und therapieren lassen. Vielleicht habe ich ja im kommenden Jahr die Gelegenheit noch einmal wieder zu kommen. Mein Dank gilt allen Mitarbeitern die ich im direkten Patientenkontakt kennengelernt habe, aber auch allen guten Geistern im Hintergrund die einen problemlosen Klinikaufenthalt aufrecht erhalten und möglich machen.
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BerndEisenbrandt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung, Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Bauarbeiten, leichte chaotische Zustände in der Urlaubszeit
Krankheitsbild:
Phsyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Juni in dieser Einrichtung, leider der Beginn der Bauarbeiten. War mir im Vorfeld darüber im Klaren was ich hier wollte. Mußte 6 Monate auf diesen Termin warten. Was schon ein sehr langer Zeitraum war. Und dann noch in ein Doppelzimmer mit einem Patienten gekommen der schon nach einer Nacht abgreist ist.
Ach so, meine Therapeutin sagte mir nach dem Eröffnungsgespräch das sie für 2 Wochen in Urlaub geht und Kollege die Vetretung übernimmt.
Kein wirklich guter Anfang, wenn mann Krakheitsbedingt durchhängt.
Richtig zu schätzen gelernt habe ich diese Einrichtung aber erst nach ca. 3 Wochen, man war angekommen, man hat sich auf die Gegebenheiten eingelassen und von ihnen provitiert.
Eine Menge Erfahrungen konnte ich im "Miteinander"
machen. Gruppengespräche waren Klasse, habe die Reha aber nach 4 Wochen verlassen. Was sich im Nachhinein als Fehler erwiesen hat. Ich hätte mir die Zeit geben sollen. Und vorallen nicht zwischendurch Arbeiten sollen aus falschen Ehrgeiz o.ä.
Tolle Truppe, Tolle Menschen die alle nicht ohne Grund in dieser Einrichtung waren.
Essen, Persponal einfach Klasse
Fazit: Immer weiter Arbeiten an sich, denn wir sind die Guten! Bernd Eisenbrandt / der aus Grieth
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Gipsy2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es wird ja nach und nach renoviert)
Pro:
hervorragende Therapeuten, gute Küche
Kontra:
schlimmer Teppichboden
Krankheitsbild:
Erschöpfung und Aufbau verloren gegangener Kondition
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist zwar in die Jahre gekommen, wird jetzt aber aufgehübscht und liegt in einer phantastischen Landschaft. Die Organisation ist sehr gut und man ist als Patient in guten Händen!
Ich bin total erschöpft gekommen und gestärkt und ermutigt wieder gefahren nach 6 Wochen. Die Zeit war wichtig und stützt mich noch heute.
Hallo mein Bruder ist wegen dem gleichen Problem dort als du , nach 4 Wochen ist noch keine Besserung eingetreten, das mir sehr viel Angst macht.Er ist durch den vollen Terminplan , durch zu viel Sport u.die Gruppentherapie noch mehr gestresst, hatte nur 2 kurze Einzelgespräche.Nun meine Frage, was hat dir dort geholfen ? Er bekommt keine Verlängerung u.hat nur noch 2 Wochen. Über eine Antwort würde ich mich freuen LG
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meinsheinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychotherapeutin, jung an Jahren aber menschlich und fachlich kompetent
Kontra:
Teilweise die Pflege
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli und August 2017 insgesammt 6 Wochen in Manderscheid. Die Therapeutische, besonders aber die psychologische und die bewegungstherapeutische Betreuung war sehr gut. Auch die Mitarbeiter der Küche machen einen ganz hervorragenden Job. Was man vielen Mitarbeitern anmerkt, ist, dass sie Ihren Beruf gerne ausüben. Natürlich gibt es auch in dieser Klinik Mitarbeiter, die eher etwas Steif sind. Leider bezieht sich dies auf die Mitarbeiter der Pflege. Für mich eher schwehr nachzuvollziehen, da ich selber seit vielen Jahren in diesem Beruf arbeite. Abgesehen von einem häufig unangemessenen Ton, vemisste ich vor allem bei meiner Bezugsschwester jegiches Intresse an meiner Person. Die Reha steht und fällt natürlich alles mit der Gruppe der Mitpatienten, in der man sich bewegt. Auch was das anging hatte ich großes Glück. Insgesammt kann ich die Klinik aber sehr Empfehlen. Mann muss sich natürlich auf das angebotene Programm einlassen.
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Beatime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
4 Tage Doppelzimmer
Krankheitsbild:
DEPRESSIONEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Netter Empfang, gute Beratung.
Mir persönlich haben Gruppengespräche sehr viel gebracht. Tolle Psyschologen und eine nette lustige aufgeschlossene Ernährungsberaterin. Viel Sport und schöne Abende mit Mit Patienten haben mir schnell mein Lachen zurück gegeben. Super Landschaft u v m. Ich kann nur empfehlen überzeugen müsst ihr Euch selbst. Aufenthalt Januar/Februar 2017. Gute Besserung.
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Maba21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinen Problemen gut aufgenommen. Habe eine gute Betreuung erfahren, durch Ärzte, Therapeuten usw.. Die ganze Zeit meiner Reha habe ich mich wohl gefühlt. Alle waren freundlich und hilfsbereit, vom Arzt über die Hauswirtschaft, Pförtner usw., einfach alle. Das Essen war lecker, geschmackvoll und abwechslungsreich. Über Weihnachten und Silvester hat die Küche noch mal einen Zusatz gegeben, man konnte sich wie in einem Sternehotel fühlen. Was einige Personen leider nicht zu schätzen wussten.
Der Wohnbereich war schon ein bisschen in die Jahre gekommen und ist dringend sanierungsbedürftig.
Mir hat es viel gebracht, ich konnte wieder besser in meine Zukunft blicken.
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UteSchnuteKasimir50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude ist teilweise sehr alt und müßte dringend saniert werden, ansonsten war es sauber und ordentlich. Alle Angestellten waren sehr nett und freundlich und immer auch bemüht,alles umzusetzen. Die Temine waren oft eng gesetzt aber man konnte es trotzdem ohne Probleme schaffen.Das Essen war ausgezeichnet und für jeden immer etwas dabei. Ein dickes Lob!!!Mir hat der Rehaaufenthalt wirklich gut getan und ich kam gestärkt in den Alltag zurück. Ich kann jedem nur raten, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.
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montmirail56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vergessen Sie alles, was sie an negativen Bewertungen gelesen haben. Zur Erinnerung, die Eifel-Klinik ist eine Klinik und kein von der Rentenversicherung bezahlter Urlaub. Ich bin bereits 61 und habe jeden Termin pünktlich geschafft, auch wenn, wie oft beklagt, die Termine eng getaktet waren. Und dies, ohne jemals einen Aufzug zu benutzen. Die Angestellten waren zu jeder Zeit sehr freundlich, hilfsbereit und vor allem kompetent. Ich bin gewohnt, wenig, aber dafür gut zu essen. Deshalb auch mein besonderes Lob, an das Team der Küche, die neben einem guten Frühstück und Abendessen, jeden Mittag drei Menüs zur Auswahl auf den Tisch gebracht haben. Es gab keinen Tag, an dem mir das Essen nicht geschmeckt hätte. Neben einem Hallenbad, einer Sauna, einem Fitnessraum, wird ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten angeboten. Mein Zimmer war modern eingerichtet und hatte alles, was ein Mitteleuropäer zum Leben benötigt. Fazit: Sollten sie wirklich psychotherapeutische Hilfe benötigen, sind sie in dieser Klinik richtig. Schalten sie einfach ihre inneren Widerstände ab und nehmen jedes Therapieangebot vorurteilsfrei an. Zumindest mir ist es so gelungen, mich wieder etwas von der Linie zu entfernen, in deren Nähe man nicht kommen sollte.
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Christoph4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
besonders schöne Landschaft
Kontra:
TV Geräte teilweise sehr veraltet (Röhrengeräte)
Krankheitsbild:
Auge/Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mir ehrlich gesagt im Unklaren darüber, warum über diese Klinik ab und an so schlechte Bewertungen abgegeben werden. Für mich war es eine tolle, schöne aber vor allem auch hilfreiche Zeit. Ich war vom 02.02.-02.03.2017 in Manderscheid. Die Klinik liegt in einem sehr schönen Naturgebiet in der Vulkaneifel. Zugegeben, wenn man viel laufen, spazieren möchte, muss man gut zu Fuß sein (es gibt aber auch Zubringerbusse und Hilfen). Natürlich handelt es sich um eine sogenannte "Käseglocke", d.h. man ist für die Zeit der Rehabilitation mit immer denselben Menschen und Therapeuten zusammen. Nach mehreren Tagen "wechselt" dann das "Publikum" . Das ist aber bei einer so großen Klinik normal. Ich persönlich wurde super aufgenommen und die eventuell bestehenden Vorurteile bezüglich Einzel/-Doppelzimmer, schlechten Ärzten und Therapeuten usw. haben sich in Luft aufgelöst. Für die ewigen Meckerer sei gesagt: Es ist eine Klinik, also ein Krankenhaus! Man sollte sich daher auch an einige Vorgaben halten. Wenn ich als Raucher selber moniere dass es abends um 22.30 etwas zu laut im Raucherbereich ist hat das schon seine Gründe. Hier sind Menschen untergebracht, die tatsächlich auch mal krank sind. Das man in einer psychosomatischen Klinik an mehrfach die Woche stattfindenden Gruppensitzungen teilnehmen sollte ist genauso klar wie das man sich auch etwas Zeit nehmen sollte am wirklich super organisierten Frühstücks/-Mittags/-Abendbuffet. Aber das kennt man ja aus dem Urlaub...es wird eben gedrängelt..oh Gott es gibt gleich nichts mehr zu essen, da pack ich mir dann doch lieber 7 Scheiben Salami auf den Teller :-). Mir hat es geholfen und gefallen, danke!
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1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapeutin Fr. Dr. Al.... spitze)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Planung war Tage weise zu dicht geplant kaum Zeit zum essen....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sehr alt...Teppich total versaut.. Fernsehn...aus den 60 Jahren:-( ist nicht auf einem Stand wo es für Patienten sein sollte .)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Zimmer schlechtem Zustand
Krankheitsbild:
Angst /Panik/Depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin für 4 Wochen im März 2017 dort gewesen. Bei Ankunft hatte ich für einen Tag ein Doppelzimmer zugewiesen bekommen. Am nächste Tag konnte ich in ein Einzelzimmer Hofseite umziehen. Nach 1,5 Wochen musste ich wieder eine Etage höher in ein anderes Zimmer ziehen,weil der Boden ausgetauscht werden sollte. Das ist sehr stressig alles wieder einpacken ect... Das Zimmer hatte nun Balkon und den ganzen Tag Sonne so das das Zimmer auf über 30°aufheizte was ein Aufenthalt in diesem Zimmer zur Sauna machte.Kein Sonnenschutz vorhanden.Teppich war nur voll gesift. Bad war Zweck mässig ( auch 60ger Jahre ) aber ok. Das Haus 2 soll aber Restauriert werden was auch dringend nötig ist. Wann ?? KA.. Meine Therapeutin Dr. Al.... ist einsame Spitze. Die Sport-Therapeuten auf Ihre Art sehr bemüht und wollen nur helfen..Also immer alles mitmachen was geht mir hat es geholfen.Das Essen ist nur super kann nichts dagegen sagen.. Alle sehr freundlich und zuvorkommend. Ich war sehr überrascht und im großen ganzen zufrieden. Es gibt immer irgendwelche Meckerer den kann man nichts recht machen. Das Gebäude liegt ziemlich tief in einem Loch wo Handy Empfang ziemlich auf null liegt. Man kann DSL Hotspot für € erwerben. Mir hat der Aufenthalt im allgemeinem gut getan aber nicht direkt geholfen. Ich habe in der Zeit gute Leute kennen gelernt.
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Uli258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut für Seele,Körper und Geist
Kontra:
Gebäude muß modernisiert werden
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik ist man sehr gut aufgehoben.Physisch wie auch Psychisch.Man sollte so eine Klinik nicht mit einem 5 Sterne Hotel vergleichen.Erstens macht man keinen Urlaub sondern eine Genesung.Zweitens sind die Ärzte,Pschologen und Therapeuthen die einem helfen wollen auch nur Menschen ohne Zauberkraft aber mit einer Erfahrung die man annehmen sollte.
Mir persönlich hat dieser Aufenthalt verdammt gut getan.
Man muß einfach dazu stehen wieso man da ist.
Man kann alle Bewertungen lesen,aber Urteilen kann man nur wenn man selbst einen Klinikaufenthalt gemacht hat.
Mach es wenn du Hilfe brauchst!
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Christel1201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012und201
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung der Therapeuten und Beteuung
Kontra:
Die Unterbringung in ein Doppelzimmer am Anfang der Reha
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das diese Klinik nur zu empfehlen ist. Ich war von Jan.17-März17 dort kann sagen, das mir die Betreuung wie auch die Therapien sehr gut getan habe und ich mich jetzt wieder sehr gut geht.Ich würde jederzeit wieder zur Behandlung diese Klinik wählen.
Einzig die Unterbringung am Anfang in ein Doppelzimmer ist kontra produktiv.
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Modo72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stresssymtome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Altbau ist renovierzngsbedürfig, ansonsten ist die Klinik gut ausgestattet, Personal sehr freundlich und es wird auf die Bedürfnisse des einzelnen eingegangen. Essen verdient 5 Serne
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Maus35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (am Anfang der reha)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (am Anfang)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (habe nach der Reha viel gelernt und viel erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alte Zimmer unterbringung die ersten Tage im Doppelzimmer)
Pro:
Terapie war gut im nach hin ein
Kontra:
Man muss auch wenn man nicht will
Krankheitsbild:
ADIPOSITAS und LEICHTE depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist ein Altbau und hat auch noch Doppelzimmer die veraltet waren. Aber der Ausblick und die Lage der Klinik war supi.Die innen Ausstattung der Räume so wie Sporthalle und auch das neue Schwimmbad war toll. Auch die anderen Therapie Räume gut ausgestattet.
Die ersten Tage im Doppelzimmer waren nicht angenehm .Im Nachhin nein nicht schlimm gewesen.
Es war sehr viel Druck was die Therapien anging da dort musste man hin und es war nicht angenehm in den ersten 14 tagen alles neu Sport- selbstfindung und vieles mehr .Mein Arzt war auch nicht gerade der freundlichste.Allerdings hatte ich auch musiktherapie und die Therapeutin war sehr lieb und auch das gerätetraining war supi. Essen war gut. auch da konnte ich viel mit nach Hause nehmen. Ich hatte nur 5 Wochen bekam keine Verängerung das war schade und ich war sauer. aber dank dem ganzem team besonders meinem unfreundlichen Arzt muss ich sagen
das ich daraus viel gelernt habe mache mittlerweile reg. Sport, habe die Ernährung umgestellt und habe seit 2o14 bis heute 2o kg abgenommen .Gerne würde ich wieder die Klinik aufsuchen um mich weiter zu erholen und auch mich mal persönlich bei dem Team zu bedanken.
Mein rat Um was zu erreichen muss man hürden überspringen und viel geduld und Energie aufbringen . eine Selbstfindung hilft.
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sternchenXxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Mitpatienten
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich meinem Vorredner gerne anschließen und den Nörglern meine Erfahrungen entgegen stellen.
Ich war im letzten Mai/Juni für sechs Wochen in der Klinik. Noch heute denke ich fast täglich an diese schönen Wochen zurück! Angefangen von der wunderschönen Lage, Natur pur, bis zur guten Küche.
Mit meinen Therapeuten war ich sehr zufrieden. In besonders guter Erinnerung sind mir die Therapeuten aus der Bewegungsabteilung. IMMER gut aufgelegt, zugewand und selbst der Frühsport um
7.00 Uhr machte Spaß. Dabei bin ich ein bekennender Sportmuffel.
Selbst mit dem berüchtigten Dr. Sch. bin ich gut klargekommen.
Klar ist EIN TEIL der Klinik älter, aber völlig ok.
Obwohl die Therapiepläne oft eng getaktet sind, ist alles zu schaffen und dann wiederum gibt es Leerläufe, die man sich schön füllen kann.
Am WE hat man frei und viel Zeit für die schöne Umgebung und die Städtchen drumherum.
Es gibt allerdings doch etwas, was mich doch sehr gestört hat. Und das war das Verhalten einiger Mitpatienten. Ich hing wirklich kurz vorm burn out und hatte Ruhe ziemlich nötig.
Krach aus dem Nebenzimmer und aus dem Kioskbereich (mein Zimmer lag leider ungünstig). Am WE mal in Ruhe auf dem Balkon sitzen war schwierig. Auch am Grillplatz donnerte zum Teil abends oder am WE laute Musik aus Autoboxen. Vorbei mit Entspannung an der Kyll.
TROTZDEM!
Es war eine unvergesslich schöne Zeit! Ich empfand sie als Geschenk! Danke!
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020510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Burnout, leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Es grenzt hier an Frechheiten was in so manchen Kommentaren steht. Da sollte man sich doch die Spielregeln dieses Forums belesen. Das hat nix mit Schönrederei zu tun, das nennt man Anstand und hier wird nach sachlichen Aussagen für zukünftige Patienten geschaut, nicht um seinen persönlichen Frust über Einzelpersonen loszuwerden. Punkt!
Ich war vom 19.01. an 6 Wochen dort. Alles was ich dort erfahren habe war positiv. Klar, wer hohe Ansprüche hat und meint er kommt hier zum 4* Urlaub her, der wird enttäuscht. Zurecht, Reha heißt aktive Mitarbeit. Da sollte die Einstellung schon beim ausfüllen des Rehaantrags stimmen...
Für mich war dieser Aufenthalt einer der wichtigsten 6 Wochen meines Lebens. Mir wurde kompetent geholfen. Wirklich jeder hat , mit den Mitteln die zur Verfügung standen, geholfen. Ich wollte das man mir hilft, dafür muss ich aber auch unbequeme Dinge hinnehmen können.
Ich sage jedem dem eine Reha machen MÖCHTE (Nicht von der KK muss), lasst euch führen von einem professionellem Team.
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Danke2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke Frau Ha...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke Hr. Dr. Karro)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeutin, Arzt und Küche
Kontra:
Die Mecker-Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich Anfang 2017 erstmals in Reha in der Eifelklinik. Ich habe einen Fehler gemacht und mir vor Anreise die Bewertungen auf dieser Seite hier durchgelesen. Ich kann dem überhaupt nicht zustimmen! Macht euch bitte euer eigenes Bild und glaubt nicht den Meckereien und Unzufriedenheiten meiner Vorredner. Diese Leute wollen keine Hilfe und suchen nach dem Haar in der Suppe. Wer wirklich Hilfe will, der ist in der Eifelklinik super aufgehoben. Das Feedback der meisten Patienten vor Ort ist stets positiv. Augenscheinlich lassen sich jedoch meistens die Unzufriedenen in Bewertungsportalen aus!! Das Personal kann nicht Probleme wegzaubern, aber jeder einzelne des Behandlerteams ist absolut bemüht um zu helfen. Man muss dem professionellen Können des Behandlerteams vertrauen, sich einlassen und öffnen. Ich habe mich immer wohlgefühltt, bestens betreut und verstanden. Und habe nach Jahren, endlich die Hilfe bekommen, die ich gebraucht habe. Ich kann wieder nach vorne schauen. Dafür möchte ich mich nochmals bei der Abteilung 3 herzlichst bedanken! Trotz offensichtlichem Personalmangel, gibt das Team sein Bestes und man hat immer einen Ansprechpartner. Insbesondere meine Gruppen- und Einzeltherapeutin Frau Ha.. und Frau Kl.. von der Pflege und mein Arzt Hr. Dr. K. haben viel zu meiner Genesung beigetragen und mir sehr geholfen. Danke dafür!!
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Bibbi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Reinste Horro)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haben keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Die Ärzte und Therapeuten und Personal
Krankheitsbild:
Ängste und Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte haben keine Menschenkenntnisse ....die Klinik sehr Alt und Runtergekommen.. die Zimmer sehr alt .. der reinste Horro... sehr Unfreundliche Personal und Therapeuten...
ich war schon 2x in der eifelklinik und warte jetzt auf die zusage für ein 3tes mal.
meine erfahrungen aus den vergangenen jahren waren fast nur positiv.
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, daß es dort therapeuten geben soll die unfreundlich sein sollen.
wenn man natürlich von der kk "geschickt" wird und von vornherein eine negative einstellung zu allem hat, findet man natürlich in jeder suppe ein haar.
im normalen leben ist es nicht anders: bin ich unfreundlich hat mein gegenüber auch keinen grund nett zu sein. so ist halt das leben.
meine erfahrung: negative schwingungen kommen zu 99% aus der raucherecke, weil man da den ganzen tag rumhängt und einem irgendwann mal der gesprächstoff ausgeht. dann sucht man eben mal etwas an dem rumgenörgelt werden kann.
für die klinikküche kann man nur die note 1 geben. das gleiche gilt auch für die verschiedenen therapeuten mit denen ich zu tun hatte.
wenn man etwas kritisieren will so kann es nur der herr dr. sch. sein. die art mit psyschich kranken umzugehen ist unter aller kanone, ihm fehlt es einfach an einfühlungsvermögen. (ich vermute mal, das er wohl mal militärarzt gewesen sein muß, seine art erinnert jedenfalls sehr stark daran.)
es ist auch schon seit jahren bekannt, das die klinik umgebaut und saniert wird. deshalb brint es nichts sich auch darüber in fast jedem kommentar auszulassen.
ich komme in die klinik, damit mir geholfen wird und das unterscheidet sie eben von einem 5***** hotel.
aus dem hotel komme ich braungebrannt zurück aus der klinik eben wie ein neuer mensch.
so ihr ewigen nörgler denkt mal ein bisschen nach.
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T.v berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der absolute Witz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert und flach)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte verdreckt Zimmer)
Pro:
Küche super ... Leider die einzigen .
Kontra:
Alles einfach mega schlecht ob die Pläne oder die Gruppen... Ärzte menschliche schlecht fachlich weiß ich nicht in 3-5min Gespräch Zweifel ich das aber auch an....
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte tut euch ein Gefallen und nicht dort hin .... Glaube das reicht als Bewertung... Grotten schlechter Ablauf ..Ärzte eine Frechheit..und Problem werden garnicht war genommen oder drauf eingegangen.... Wichtig sind die Unterlagen für die Klinik und der Rest ist ein Witz.
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FWJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagierte Mitarbeiter, gute Küche....
Kontra:
alter Bau, teilweise etwas unübersichtlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ruhige Umgebung und gute Möglichkeiten für Spaziergänge sind garantiert. Das Haus selbst ist in die Jahre gekommen (Bj.ca. 61/62) Es ist hellhörig und die Heizung lässt sich nicht regulieren. Für leicht fröstelnde Menschen ist es ganz sicher sehr angenehm. Die ärztliche Behandlung reicht von schlecht bis sehr gut. Je nachdem welcher Arzt, welcher Gruppe zugeordnet wird und zu welcher Gruppe man selbst gehört.
Mit etwas Pech bewohnt man die ersten Tage ein Doppelzimmer mit einem Mit-Patienten, mit etwas Glück jedoch stimmt die Chemie - was mich persönlich betrifft, war dem so. Sobald ein Einzelzimmer frei ist, darf man umziehen. Ein Anrecht auf Einzelzimmer besteht nicht, doch man gibt sich alle erdenkliche Mühe dies möglichst schnell zu verwirklichen.
Für Gern und Gut Esser hält die Küche eigentlich alles bereit was man von der, vorwiegend deutschen Küche, erwarten darf. Wer mag, bekommt auch etwas "Nachschlag". Man gibt sich wirklich jede erdenkliche Mühe und das ist sicher für 210 Patienten, plus Mitarbeiter, nicht ganz so einfach wie zuhause. Auch mein Dank, an dieser Stelle, an die Küche!
Die Therapeuten für das psychische Wohlbefinden bzw. für die Wiederherstellung selbiger sind geduldig und sehr bemüht, vor allem nehmen sie sich Zeit! Gruppen therapie und auch therapeutische Einzelgespr. sind Programm
Die Physiotherap. haben gute Ideen und geben brauchbare Ratschläge zur Alltagsbewältigung (Bewegung ebenso wie Entspannung). Die Gruppengymnastik wird in 2 Anforderungsstufen unterteilt. Nordic-Walking oder walken sind im Angebot ebenso wie tai chi und Qigong.
Ein Schwimmbad für Aqua-Gymnastik ist vorhanden.
Ernährungsberatung kommt nicht zu kurz, und auch Beschäftigung in Bastel oder Musikgruppen als Therapie ist möglich.
Alles in allem mangelt es einzig und allein an Mitteln für diese Einrichtung...Mitteln für Ausstattung allgemein, Sanierung im besonderen und vor allem für Personal.
Einige Profis können was bewegen und das wollen eigentlich alle Mitarbeiter der Klinik, haben jedoch auch ihre ganz natürlichen Grenzen...viele Profis als Mitarbeiter könnten jedoch viel mehr bewegen.
Berufsnörglern sei geraten, ihre Einstellung zu überdenken...wer sucht, findet in jeder Suppe 2-3 Haare. In der Ek arbeiten nette Menschen, die sehr bemüht sind den Patienten zu helfen, etwas muss man allerdings mitbringen, den Willen sich zu öffnen, etwas anzunehmen und zuzuhören, dann klappt´s auch mit der Reha.
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HankBm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn es oben nicht stimmt, hilft auch kein gutes Essen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (es gibt auch Mitarbeiter, die den Ärzten nicht unterstellt sind)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gute qualifiziert Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider noch kein renoviertes Zimmer bekommen)
Pro:
nichtärztliches Personal, Physiotherapie, sehr angenehm und hilfsbereit
Kontra:
Der Chefarzt hat das Sagen und alle ducken sich. Inkompetenter Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach langer Arbeitsunfähigkeit zur Reha in der Eifellandklinik zur Behandlung aufgenommen. Sie fühlte sich da auch zunächst wohl. Es wird modernisiert, das Essen ist super! Im Abschlussgespräch aber zeigte es sich, wie man über die kranken Patienten aus ärztlicher Sicht denkt. Der den Therapeuten und Ärzten vorstehende Arzt beleidigte meine Frau in dem Gespräch menschenunwürdig. Ich rede hier von einem kranken Menschen, Gesunde werden ja wohl nicht in die Reha geschickt. Ohne meine Frau untersucht zu haben, also nur auf Berichte zugreifend, erklärte er meiner Frau, dass das "bisschen, was sie habe, nicht ausreiche, um weiterhin nicht arbeiten zu gehen. Sie wäre auf jeden Fall arbeitsfähig. Sie wäre in der Lage, eine Arbeit auszuführen. Und wenn es die wäre, im Kino Karten zu verkaufen und zu zerreissen. Dazu reiche es auf jeden Fall". Die wundersame Heilung, wohl durch Gedankenübertragung. Mehr von diesen Ärzten und Deutschland ist gesund. Die an dem Gespräch teilhabenden Therapeuten haben nichts dazu gesagt. Da hat der Chef seine Leute im Griff. Ich bezweifle jedenfalls seine ärztliche und menschliche Kompetenz. Ich glaube nicht, dass es bei ihm zum Karten zerreissen im Kino reicht. Menschenverachtend!
Ich war letztes Jahr auch in dieser Klinik.Den Arzt den Sie beschreiben (Name eines Tieres) ist in dieser Zeit auch mehrfach Negativ aufgefallen.Was sich dieser Arzt teilweise gegenüber den Patienten heraus nimmt ist schon eine absolute Frechheit.
Zum Glück hatte ich mit diesem Arzt keinen Kontakt.Beschwerden lohnt sich nicht.
Das geht schon seit Jahren so und nichts ändert sich.Die Rentenversicherung unternimmt auch nicht dagegen.Ich hoffe das er mal an den falschen gerät und er es bereut unverschämt gewesen zu sein.
Ich wünsche allen die noch in diese Klinik fahren sich nicht von dem Arzt die Reha versauen zu lasse.Denn es ist sonnst eine gute Klinik mit einer tollen Landschaft um sich zu erholen.
Ich kann das mit dem Arzt nur bestätigen sehr unfreundlich verletztent
alle wissen das und keiner ändert was
war auch mein Arzt heißt so ähnlich wie ich
Er kann einem die ganze Reha versauen
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DerHomofürst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht, schlechter, am aller schlechtesten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapeuten mit Desinteresse hoch 10. Probleme die man schildert, werden ignoriert und neue kreiert!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zeit muss man umgekommen, somit läuft das Fließband gut!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sport und abnehmen gut, der Rest ist eine Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Haus ist aus den 60 Jahren, somit auch alles andere.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ich weiß nicht, was ich sagen soll! Siehe Überschrift.
Krankheitsbild:
Chronische Krankheit
Erfahrungsbericht:
Therapeuten sind nur auf Zeit und nicht auf Heilung aus! Unverschämtes Verhalten der einzelnen Therapeuten so wie permanentes Zuspätkomme. Launisches Verhalten und 22:30 Uhr ab in das Bett. Jugendherberge kommt dem ganzen relativ nah. Ärzte die Prognosen ausführen, ohne die Patienten zu sehen. Glaskugel sei dank. Diese Klinik kann man nicht einmal seinen Feinden empfehlen, da auch die Wahrscheinlich mit Suizidalen Absichen direkt die 8 Ansturm würden
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Köllnerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Etwas mehr Zeit hierfür wäre schön.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Was machbar ist, wurde gemacht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Seele braucht keine 5 Sterne.)
Pro:
Küche einschl. Personal, Physiotherapeuten
Kontra:
ständig nörgelnde Mitpatienten
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Beste was mir im vergangenen Jahr passieren Konnte! Ich schreibe bewusst erst jetzt meine Beurteilung der Klinik um die Nachhaltigkeit mitzubewerten. Ich war im September/Oktober16` in Manderscheid. Diese Reha hat mich aktiviert, motiviert und mir die Gelegenheit gegeben mein Leben mit etwas Abstand zu betrachten... Genial.
Die tolle Lage der Klinik und das "gute Versorgt und Umsorgt" werden schaffte die Möglichkeit in´s Gleichgewicht zu kommen.
Alle vor Ort tun dazu ihr möglichstes. Der Eine hat halt mehr Einfühlungsvermögen als der Andere,
aber Allen geht es um den Patienten.
Allen Patienten die nicht gewillt sind sich darauf einzulassen und selbst etwas dazu zu tun, rate ich grundsätzlich von jeglicher Reha ab. Denn in einer Rehaklinik arbeiten tatsächlich auch Menschen und keine Zauberer!!!
Ich jedenfalls bin wieder komplett hergestellt,
fange Mitte Januar eine neue Arbeit an, freue mich darauf und werde in Zukunft besser auf mich achten. Denn das lernt man vor Allem (wenn man es zulässt.)
Und dies zu vermitteln ist sicher auch eine der Hauptaufgaben einer psychosomatischen Rehaklinik.
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Falke3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr verbesserungswürdig auf der ganzen Linie außer der Guten Küche!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Teilweise unbefriedigend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (medizinische Behandlung unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Doppelzimmer für psychisch Kranke? Zimmer Erneuerungsbedürftig)
Pro:
Gutes Essen, sehr freundliches Küchenpersonal
Kontra:
keinerlei Beachtung meines Krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst- Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den ersten Tagen Doppelzimmer - unzumutbar - bei psychischen Problemen und Schlafstörungen.Medizinische Untersuchung im Schnelldurchlauf, max. 5 min. Innerhalb von 4 Wochen nur 2 kurze Einzelgespräch. Mein eigentliches Kranheitsbild wurde völlig ignoriert! Fühlte mich stattdessen unter Druck gestzt! Gruppentherapien fanden nicht regelmäßig statt, einige Therapeuten können scheinbar mit den Problemen von Patienten nicht umgehen und fühlen sich sehr schnell in die Enge getrieben und regagieren dann häufig gereizt und unverhälnismäßig auf die Patienten. Viele aus meiner Sicht unsinnige Vorträge, um aus meiner Sicht und der Sicht vieler Mitpatienten, die Zeit totzuschlagen. Die Therapieen wurden in keinster Weise auf mein Krankheitsbild abgestimmt, fühlte mich meist hilflos und unverstanden.In der größten Not - vor allem in der Nacht - keine Ansprechpartner!
Habe freiwillig auf eine Verlängerung verzichtet, da ich nicht erkennen konnte, dass weder auf mein Krankheitsbild geschweigedenn auf die Bearbeitung meiner Problematik Wert gelegt wurde. MEIN FAZIT ! Bei psychischen Problemen ist man in dieser Klinik Fehl am Platz! LEIDER ! Mir geht es jetzt genauso schlecht wie vor dem Klinikaufenthalt. SEHR TRAURIG !
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zabasusa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Kunsttherapeutin, gutes Essen
Kontra:
schlecht geschulte Psychologen
Krankheitsbild:
Depressionen durch Mobbing, Aufmerksamkeits-Defizit, Schlafstörung, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war meine erste REHA und ich bin unvoreingenommen dort hin. Toller Empfang und freundliche Pflegerinnen haben mich begrüßt. Vor der Unterbringung im DZ hatte ich Vorbehalte, aber die 3 Tage habe ich in netter Gesellschaft verbracht.
Die ärztliche Erstuntersuchung war ein Witz, ebenso das Erstgespräch bei meinem Psychologen. Dachte mir, es wird bestimmt besser - Nein, es wurde schlimmer. Der Psychologe guckte ständig auf die Uhr und wirkte desinteressiert. Dadurch konnte keine gesunde Basis entstehen für intensive Gespräche, die ich aber dringendst benötigte.
Auch die zweimal wöchentlich stattfindenden Gruppengespräche brachten mir als Mobbingopfer überhaupt nichts. Hier hätte die Zusammensetzung der Gruppe anders ausfallen müssen.
Ebenso fehlten Entspannungstherapien in meinem Plan gänzlich.
Anstatt sinnvoller Gespräche sah mein Plan dreimal wöchentlich Medizinisch-Technisches Training und zweimal wöchentlich Wassergymnastik vor.
Lediglich die Kunsttherapie hat mir durch die super nette und kompetente Therapeutin was gebracht.
Was ich total vermisst habe waren Yoga (obwohl ich es laut Entlassungsbericht erhalten haben soll - ha ha)oder Meditation. Selbst progressive Muskelentspannung wurde nur einmal wöchentlich während der 2. Gruppensitzung für 10-15 Min. angewandt.
Es gab sehr viele Vorträge: Ernährung, Diätberatung, Freizeitgestaltung, Nachsorge usw. Ebenso stand ein Besuch in der Lehrküche auf meinem Programm. Fand ich ganz witzig, so kann man die Zeit auch rumkriegen.
Im Großen und Ganzen hat mir die Reha nicht viel gebracht. Die Therapien gingen an meinen Bedürfnissen vorbei. Nur einige nette Mitpatienten und die sehr freundlichen und hilfsbereiten Pflegekräfte haben mich über meine 6 Wochen gerettet.
Zu erwähnen sei noch, dass es sich zwar um ein altes Haus handelt, aber die Zimmer waren ok. Und das Mittagessen war super. Beim Abendessen habe ich oft bemängelt, dass div. Wurst, Käse, Salate pp. nicht aufgefüllt wurden - wenn weg, dann weg!
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Pimpf1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2016 in der Eifelklinik Manderscheid. Es war meine erste Reha, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeit. Sicherlich ist wahr, dass die Klinik,also auch die Zimmer, mächtig in die Jahre gekommen ist und viele der Zimmer den Charme eines Jugendherbergszimmer versprühen. Es ist auch richtig, dass man zu ca. 80 % in den ersten Tagen in einem Zweibettzimmer untergebracht wird bevor man ein Einbettzimmer erhält. Aber ich persönlich muss im Nachhinein sagen, dass ich mit viel Vorbehalten mich darauf eingelassen habe, aber wenn man als Frischling in die Klinik kommt, ist es auch ganz schön, mit dem Zimmernachbarn sich schon mal ein bisschen auszutauschen. Ich habe festgestellt, dass sich daraus Freundschaften entwickelt haben.
Aber eigentlich ist das alles nebensächlich. Wenn man in die Klinik gegangen ist um einigermaßen stabil und gesund zu werden, dann ist man in dieser Einrichtung goldrichtig. Sowohl die Therapeuten sowie die Physiotherapeuten als auch das Pflegepersonal sowie alle anderen Mitarbeiter der Reha Klinik leisten nach meinem Dafürhalten hervorragende Arbeit und reissen sich 2-5 Beine für die Patienten aus. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals herzlich bedanken und würde jedem, der sich auf die Behandlung einlässt, diese Klinik empfehlen.
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Hucor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gruppentherapie und Einzelgespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen Patient in der Eifelklinik Manderscheid. Vorab, ich bin rundum zufrieden. Vor der Reha habe ich dummerweise die Kommentare in einigen Foren gelesen. Keiner dieser teils unsäglich dummen Kommentare hat sich bestätigt. In der Klinik erwartete mich ein kompetentes Team. Ich habe in 6 Wochen kein unfreundliches Gesicht gesehen, sei es von therapeutischer, medizinischer, sporttherapeutischer, Verwaltungs Seite. Die Küche inklusive Team hat nichts mit einer herkömmlichen Kantine zu tun, einfach nur hervorragend. Die Landschaft um die Klinik herum ist fantastisch. Für mich persönlich war die Gruppentherapie und die Einzelgespräche am hilfreichsten, was an der sehr guten und einfühlsamen Therapeutin lag. Vielen Dank dafür.
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löwe65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wollte nicht nach Hause)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (vielen Dank an meine lieben Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenn man keine Empathie hat, einfach mal den Schnabel halten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ich hab mich erst in den letzten 2 Tagen getraut zu sagen, dass mir alles zu viel ist, hab weiter funktioniert und Angst vor Sanktionen gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es fehlt ein snoozleraum, lesen, rätseln, musik hören in gemütlicher Atmosphäre ohne sich in sein Zimmer zurückziehen zu müssen)
Ich bin nach 8 Wochen Klinik wieder zu Hause und möchte am liebsten mit dem nächsten Zug wieder zurück!
Hier hat der Patient ein Mitspracherecht, Therapien sind keinem Konformitätszwang unterworfen.
Der Umgang mit bestimmten Ärzten ist zwar grenzwertig, aber mit den tollen Therapeuten kann man selbst darüber schnell lachen.
Ich werde nie begreifen, warum ich auf einem Fahrrad fahren soll, das nicht von der Stelle kommt,aber ich werde mein Fahrrad aus dem Keller holen und die Landschaft und die Bewegung genießen.
Und ich hab kein Verständnis für all die armen Seelen die in der Raucherecke sitzen, Anwendungen absagen, übers Essen meckern und ganz schnell nach Hause wollen, weil es hier so langweilig ist!
Für mich war es eine ganz neue Erfahrung: Ich war wichtig, ich bekam Hilfe, ich war nicht allein.
Die Landschaft lädt dazu ein, Bezug zur Natur und damit zu sich selbst aufzunehmen, wer shoppen und Ablenkung von sich selbst braucht, sollte einfach länger bleiben........
Ich hatte Glück, ich hatte den richtigen Therapiepfad, die richtigen Therapeuten, die richtigen Schwestern zur richtigen Zeit.
Und ich konnte es annehmen, ich war hier, weil ich Hilfe brauchte,ich schaffe es noch nicht allein, aber ich hab auch für die Zeit nach hier sehr viel Hilfe mitbekommen.
Und solang du dir um den Kiosk, das Essen, die Putzfrauen oder dein Zimmer Gedanken machst, nutze die Zeit, um zu dir zu finden und mit solchen Banalitäten zu leben, sprich darüber, in der Gruppe oder im Einzel, das ist die Chance, die du hier bekommst, nutze sie.
Danke, an alle, die mir zugehört oder mich einfach ausgehalten haben, danke, dass ich Zeit mit euch verbringen durfte. Danke.
Ich habe jetzt mit etwas Abstand mir alles noch mal überlegt und komme wieder zum selben Entschluss! Was mich heute am meisten aufregt ist der Abschlussbericht, mit Sätze wie sie behauptet sie hätte Kinder, sie sagt sie wäre geschieden, sie meint sie hätte .....
Nach dm ich mit meinem behandelten Psychiater, Neurologen und Hausarzt gesprochen habe fragten mich alle drei Ärzte ob mir da keiner etwas geglaubt hat, denn diese Wortstellung stellt meine Angaben alle in Zweifel.
Als ob ich mein Leben nicht kennen würde!
Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin Patient in der Eifelklinik gewesen. Die Behandlung war größtenteils angepasst. Alle Mitarbeiter/innen waren sehr höflich und hilfsbereit.
Hervorzuheben ist das vielfältige Angebot der Küche.
Auch hier sind die freundlichen Mitarbeiter/innen lobend zu erwähnen.
Aus meiner Sicht würde ich die Klinik weiterempfehlen.
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Rocker77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzel-und Gruppengespräche, Therapeuten
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Burn out, Depression, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Das spezifische Angebot ist sehr gut. Die Therapeuten sind sehr gut und wissen was sie tun. Es wird von allen Seiten her, sehr gut auf die problematischen und verschiedensten Krankheitsbildern eingegangen. Auch die Unterstützung für die teilweise schwierige Bewältigung für die Nachsorge bzw. wie es nach der Reha weiter gehen soll, wird von den Leuten vor Ort sehr gut unterstützt.
Sollte bei mir wieder eine Reha anstehen,ist die Eifelklinik meine erste Wahl.
Doch einen Kritikpunkt gibt es auch. Das Mittagessen war teils gut / teils nicht so gut.
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dragonbird berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Einzelgespräche hängen vom Therapeuten ab.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Betrifft Gruppentherapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reichhaltige Möglichkeiten
Kontra:
Unflexibel bei Änderungswünschen nach der Aufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ruhig gelegen und bietet viele Möglichkeiten der Beschäftigung inner- und ausserhalb. Der Therapieplan ist eng aber durchaus zu schaffen. Wenn es mal zu eng wird kann man Termine auch auf Wunsch verlegen.
Die Verpflegung (Frühstück, Mittag, Abendessen) ist ausgewogen und vollwertig. Das Mittagsmenü kann aus drei Optionen selbst gewählt werden.
Die Unterkunft hängt davon ab, in welchem Haus das Zimmer zugewiesen wird. Ich hatte keinen Grund zur Klage. Mein Zimmer war mit einem älteren Teppich ausgelegt aber sauber. Regelmäßige Reinigung wurde durchgeführt und wenn ich mal was brauchte, waren die Reinigungkräfte sehr zuvorkommend.
In der Therapie gibt es viel Raum sich auszuprobieren. So findet man Dinge die einem liegen und Dinge die einem nicht so gut tun.
Wichtig sind die Aufnahmegespräche!
Hier entscheidet sich der eingeschlagene Weg in die Therapie. Spätere Anpassungen sind nicht mehr so einfach, da die Planung der Klinik sehr auf die Kante genäht ist. Also früh und offen über alles reden hilft.
Besonders geholfen hat mir die Gruppentherapie und die Möglichkeit des Dialoges mit anderen Patienten.
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Queenie29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gute Essen, die schöne Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout mit beginnender Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Reha und ich kann nur Gutes berichten. Die Klinik liegt landschaftlich sehr schön inmitten der Natur und wer möchte, kann das nutzen und auch daraus Kraft schöpfen. Die Unterbringung erfolgte nach meiner Ankunft zunächst in einem Doppelzimmer, jedoch konnte ich nach zwei Nächten bereits ein Einzelzimmer beziehen. Die Therapeuten und Ärzte sind sehr kompetent, das Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Psychotherapie erfolgt in Gruppen- und Einzeltherapie. Allerdings muss man selber auch die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und vor allem auch zur Arbeit an sich selbst mitbringen und sich darauf einlassen. Dies ist anfangs zwar sehr ungewohnt und schwierig, aber wenn man es erst verstanden hat auch sehr lohnenswert. Zusätzlich zur psychologischen Betreuung erhält man ein intensives Angebot zur körperlichen Aktivierung, was mir sehr gut getan hat. Ich weiß Frühsport nun zu schätzen. Erwähnenswert ist das hervorragende Essen, das sich erst nach sechs Wochen wiederholte sowie die freundlichen Mitarbeiter in der Küche. Ich kann nur sagen diese Reha kam zur richtigen Zeit, ich war am richtigen Ort, es passte alles, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte sehr viel Positives für die Zeit nach der Reha mitnehmen. Danke für alles!
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KHKSchwarz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Abbruch der Reha wegen Schlafentzug und daraus resultierenden extremen Herzbeschwerden ( KHK Patient))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur aufgrund der Ignoranz von Dr.(?) Sch.....)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kiosk ist eine Katastrophe, aber es handelt sich um einen externen Betreiber)
Pro:
Service, medizinische Betreuung auf den Stationen (Arzt ausgenommen),Küche ist geradezu Sterne-würdig
Kontra:
medizinische Versorgung Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Altes Haus, in dem das Personal(mit einer Ausnahme)alles gibt, um den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten.
Die Küche ist der Brüller!!
Servicepersonal wie im Sternerestaurant, da kann so mancher Gastronom was lernen!
Sportmöglichkeiten in erstaunlichem Ausmaß, freie Hallen und Trainingsräume, Schwimmbad und Kegelbahn, und dazu eine Landschaft, in der man gar nicht anders kann als sich wohl zu fühlen.
Habe leider auf Grund von Herzproblemen die Reha abbrechen müssen, da es den verantwortlichen Arzt nicht im mindesten interessierte,das ich fünf Nächte lang im DZ nicht schlafen konnte.
Habe nach vier Tagen eine Schlaftablette erhalten, die für eine Ruhephase von immerhin knapp drei Stunden ausreichend war.
Die zynisch arrogante Art des "Arztes"Dr.Sch.. war derartig einfühlsam, daß meine Blutdruckwerte in extreme Höhe getrieben wurden.
Für einen KHK Patienten nach Bypass-OP vielleicht nicht wirklich optimal.
Ich denke, das ich einfach nur das Pech hatte, an Dr. Sch.. zu geraten.
Vielleicht sollte die Klinikleitung die Besetzung dieser Stelle einmal überdenken, ich bin ja offensichtlich nicht der Einzige, der unter ihm zu leiden hatte.
Fazit: eigentlich kann man nur den Schnabel halten
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Wolfsschluchtgänger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Reha war erfolgreich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Alle Mitarbeiter sind freundlich, nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man sollte einfach den Schnabel halten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapiepläne sind zeitlich gut umsetzbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Haupthaus ist dem Bj. entsprechend)
Pro:
Psychologen, Sporttherapeuten, Essen, Lage
Kontra:
Alter des Haupthauses
Krankheitsbild:
Psychosomatische Herzbeschwerden
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist landschaftlich sehr schön gelegen.
Das Haupthaus weist den Charme entsprechend dem Baujahr (1963) auf. Eine Renovierung ist geplant und auch notwendig. Die Zimmer sind alle zweckmäßig eingerichtet. Ich konnte mich dort für die Zeit des Klinikaufenthaltes "zu Hause" fühlen. Es kann in den ersten Tagen eine kurzfristige Unterbringung im DZ möglich sein.
Hervor zu heben ist die sehr gute Verpflegung. Sie ist abwechslungsreich, fettarm aber dennoch sehr schmackhaft.
Die Therapeuten habe ich als sehr kompetent erlebt, die auch in der Kürze der Zeit des "Pudels Kern" finden und treffen. Als besonders intensiv habe ich die Musiktherapie erlebt. (Ausdruck von Stimmungen über Klänge, hat aber nichts direkt mit Musik zu tun)
Das Sportangebot ist gut und kann auch eigenständig durch Wanderungen, etc. ergänzt werden.
Um von einer Reha zu profitieren ist es Voraussetzung sich positiv darauf ein zu lassen und die erhaltenen Denkanregungen entsprechend eigenständig zu verarbeiten und um zu setzen.
Die Reha-Zeit gab mir Ruhe und Muße um mich auf mich selbst zu konzentrieren und Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen.
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Petra313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freizeit angebote
Kontra:
Kiosk
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste reha.Die Einrichtung von den zimmer ist etwas veraltert,aber ist ok.
Gruppentherapie hat mir nicht viel geholfen aber die selbstfürsorge für frauen,mit ergo und 8 etage.
Die eine oder andere war nicht so nett von der pflegestation.die freizeit angebote(spiele) fand ich super.essen,hat meistens immer gut geschmeckt.hätte nur gerne mehr obst gehabt.nur schade das das schwimmbad so kurze öffnungszeiten hatte.
Der arzt hatte verständnis.
Die therapeutin war super,andere sagten wäre zu jung.nein,sie war nicht so eingefahren und knall hart wie manch andere.und das war gut so.
ÜBERHAUPT NICHT GUT FAND ICH DIE ÖFFNUNGSZEITEN VOM KIOSK.
EINFACH MAL 15 MINUTEN FRÜHER SCHLIESSEN.
ODER 3 STUNDEN VORHER,ODER SONNTAG GAR NICHT ÖFFNEN.
WENN SONNTAG BESUCH KAM WAR DAS DING GESCHLOSSEN.ES SOLLTE EIN NEUER PÄCHTER GENOMMEN WERDEN.
ES IST EINE GOLDGRUBE WEN MAN ES RICHTIG MACHT.
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Sophia6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeutin Schwestern Küche Physiotherapie top
Kontra:
Dr.sch.....
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf Erkrankung Arthrose Angst und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Arztliche Versorgung war mangelhaft. Es hat keine Untersuchung stattgefunden nur ausziehen ein Blick auf den Körper und sie können sich wieder anziehen. Arztberichte von Fachärzten wollte der Internist nicht sehen
Schade das sich Ihre Bewertung nur auf einen Arzt beschränkt und keine meinung bzw bewertung von dem Rest der Reha gegeben wird... Eine negative bewertung nur aufgrund eines Arztes finde ich unangebracht.
Durch solche Bewertungen lassen sich zukünftige Patienten (so wie ich) gerne irritieren.
Ich kann die Beurteilung nur zu gut nachvollziehen, da auch ein einzelner "Arzt" durchaus in der Lage ist, eine ansonsten gute Reha - Klinik im wahrsten Sinne des Wortes in den Dreck zu ziehen.
Man kann es kaum besser beschreiben als ein anderer Mitpatient: "Einfach mal den Schnabel halten!!!"
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Erfolgreiche Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rocky242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ergotherapie war für mich einfach super mach es zu Hause da kann ich total abschalten
Kontra:
Krankheitsbild:
psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich habe eine erfolgreiche Reha gehabt und war sehr überascht weil ich mit gemischten Gefühle dort hin gefahren bin. Besonders gut gefallen haben mir sämtliche sportliche Aktivitäten sowie Gruppentherapie Einzelgespräche Ergotherapie die Verpflegung war auch super und die Mitarbeiter der Klinik waren sehr Umgänglich und immer Ansprechbar für Fragen . Daher kann ich aus eigene Erfahrung jedem die Klinik weiter empfehlen.
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lucky49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Yoga,Musiktherapie, wassergymnastik. Umgebung
Kontra:
Kiosk,
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich war vom 20.6 - 01.09.2016 zum 2x in der Eifelklinik.
Es war eine schöne erholsame Zeit.
Auch ich war die ersten 5 Tagen in einem DZ im 8. Stock. Es waren 5 Schöne Tagen. Man hatte eine wunderschöne Aussicht. Keinen Krach von unten wo sich im Sommer bis 22.30Uhr Alles abspielt.
Danach kam ich im Haupthaus in die 4 Etage wo es sehr laut war.
Ich bin aber leider der Meinung das zuviel wert auf gruppentherapie gelegt wird. Es ist schon ziemlich anstrengend 2 verschiedene gruppentherapien an einem Tag zu haben.
Diesesmal hatte ich das Glück in die Musiktherapie von Fr. Zimmermann zukommen. Was diese Frau leistet ist nicht mit Worten zu beschreiben. Sie ist einfach genial.
Was ich ziemlich schlecht finde ist das Kiosk. Öffnungszeiten von 8-16.30 ( wenn alle Therapien haben)
Samstags 8-11uhr. Und sonntags 10-14 Uhr.
Wenn man um 17 Uhr zeit für einen Kaffee oder ein Eis hat ist geschlossen. Wenn die Sonne scheint wird der Kiosk eben mal 1-2 Std früher geschlossen. Da muss sich die Klinik oder die LVA mal was einfallen lassen.
Zum Schluss möchte ich euch einfach sagen. GENIEßT DIE ZEIT UND LASST EUCH AUF ALLES EIN. AUCH DAS DZ IST NICHT SO SCHLIMM,MAN HAT SOFORT EINEN " LEIDENSGENOSSEN"
PS. Besonders toll ist Yoga von Fr. Hageta.
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Sina260290 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ausser mit der med. Versorgung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (für andere Beschwerden z.B. Rücken hatte der Arzt kein Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Essen, Psychologen
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Kiosk Öffnungszeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai/Juni 2016 in der Eifelklinik und es hat mir sehr gut gefallen.
Die psychologische Betreuung ist super.
Auch wenn der Schwerpunkt auf Gruppen- und nicht auf Einzeltherapie gesetzt ist, haben mir diese Therapien gut gefallen.
Die med. Versorgung von den Ärzten war allerdings mangelhaft! Mit akuten Rückenschmerzen wurde ich nicht ernst genommen und haben erst nach ewigem bitten Physioterapie verordnet bekommen.
Diese hat dann auch gut geholfen.
Das Personal, ob am Empfang, die Sport Therapeuten, die Pflege, das Küchenpersonal oder die Putzleute, alle waren sehr nett und hilfbereit.
Wärend meiner Zeit in der Klinik haben ich viele Denkanstöße bekommen, worauf ich zuhause weiter aufbauen kann. Die Kunsttherapie hat mir auch sehr dabei geholfen!
Das Essen muss auch noch erwähnt werden da dieses wirklich immer super war!
Zigarettenautomat defekt und unregelmäßige Öffnungszeiten des Kiosks
Krankheitsbild:
Burn Out, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die REHA in Manderscheid hat mich auf den richtigen Weg gebracht.
Mir ist vieles, vieles klarer und bewusster geworden.
Nun habe ich die Grundlage für ein fundiertes psychotherapeutisches weiterarbeiten hier am Wohnort.
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Bonny01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz,
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittlere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich zum 2 Mal diese Klinik kennenlernen durfte, kann ich aus vollstem Herzen sagen: Vielen Dank. Freundliche kompetente Menschen, ich hatte das Glück eine super liebenswerte, aber auch qualifizierte Therapeutin zu haben. Sowohl die Physioabt. als auch das gesamte Personal waren stets umgehend mit Hilfe dabei, wenn einmal etwas klemmte. Ich kann sie nur weiter empfehlen!!!
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Kia227 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (mein Zimmer war zwar alt, aber hab mich trotzdem wohl gefühlt)
Pro:
Landschaft und ruhige Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Anpassungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ziemlich genau vor einem Jahr in der Klinik und denke jederzeit gerne daran zurück. Es war mein erster Besuch in so einer Einrichtung.
Ich konnte seit sehr langer Zeit endlich mal abschalten und Ruhe finden.
Mit dem Doppelzimmer die erste Woche war es auch erst etwas befremdlich, mit einer fremden Person und das wenn man Schlafstörungen hat... Hatte halt immer Angst ich würde meine Zimmernachbarin wach machen oder so. Sonst finde ich das für die erste Zeit ok, da kann man sich gegenseitig helfen, bei der Raumsuche usw. :)
Ich hatte einen super netten und lockeren Bezugstherapeuten, der sehr gut auf mich eingegangen ist und mir auch hin und wieder mal kleine "Hausaufgaben" gegeben hat. Fand ich sehr gut. Die Gruppentherapie war angfangs etwas befremdlich, war aber auch interessant mal mitzubekommen, dass noch mehr Leute die gleichen Gefühle haben wie ich. Die Therapeutin in der Gruppentherapie war sehr aufmerksam und total freundlich.
Die Entspannungstechniken die wir da gezeigt bekommen haben, wende ich teilweise immer noch an.
Meine Mitpatienten waren auch alle lieb, konnte neue Freundschaften knüpfen die sogar immer noch bestehen. Ich hab das so empfunden, man lernt sich auf einer anderen Ebene kennen, muss seine "Schwächen" nicht verstecken.
Ich würde immer wieder eine Reha dort machen, wenn es nötig sein sollte. Kann es nur jedem empfehlen, aber man muss sich wirklich drauf einlassen. Man kann keine Wunder erwarten, aber ich finde ein Jahr danach immer wieder Momente im Alltag wo ich gelernte Dinge aus der Klinik anwenden kann.
Jedem der hinfährt wünsche ich eine tolle Zeit und gute Besserung.
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mirkobonn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man hat mir nachgesagt - ich habe mich hier um 180% gedreht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (viele Sachen wurden Dank der anderen Patienten einfacher)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (MediJet war leider zu wenig :-))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termin ab und an mal was eng gelegt - aber alles machbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nicht das neuste Mobilar aber in Ordnung dafür)
Pro:
Sport und Essen +++
Kontra:
Terminvergabe für die Sozialberatung
Krankheitsbild:
Depression, Selbstwertgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Reha vom 11.04. - 06.06.2016 in der Eifelklinik verbracht und bin total begeistert!!!
Das GESAMTE Team der Abteilung 4 war stets sehr bemüht um mein Wohlergehen, einfühlsam und hiflsbereit in allen von mir geforderten Situationen!!! Außer den vorgesehenen Einzelgesprächen gab es auch immer die Möglichkeit zusätzliche Gespräche, bei Bedarf, in Anspruch zu nehmen. Ich habe sehr viel für mich erreichen können in dieser Zeit, und bin allen dankbar die mir dabei geholfen und mich unterstützt haben!!!
Auch das Sportangebot und die Entspannungstechniken haben mich begeistert und ich konnte meinen Körper wieder entdecken :-)
Auch war es ein leichtes Spiel, (dank an das Haus) ein Badminton-Turnier - von Patienten für Patienten - zu planen und durch zuführen. Die Teilnehmer waren begeistert und fanden es nach Ihren Aussagen: Klasse
Die herrliche Landschaft mit seinen Wäldern und Maaren hat mich wieder spüren lassen, wie schön Natur sein kann. Ab und an wäre ein Auto hilfreicher gewesen :-)
So, und nun mal zu den schlechten Bewertungen hier... lasst euch dadurch nicht beeinflussen... es gibt immer notorische Nörgler. Oftmals sind dies, diese *passiv Patienten*, die den Aufenthalt als Urlaub sehen und nicht einsehen, dass es eher harte Arbeit an sich selbst ist.
Klar muß man bereit sein aktiv mitzuarbeiten, aber wenn man den Schritt für sich plant eine Reha zu beantragen, will man doch etwas für sich ändern... und das geht nicht ohne aktive Mitarbeit und *sich auf alles einlassen* was einem geboten wird!!!
Also... lasst euch drauf ein... nehmt mit was ihr dort bekommt... seid offen für neue Kontakte... und ihr werdet sehen... es wird eine unvergessliche Zeit!!!
Ein großes DANKE auch an alle Leute die ich dort kennenlernen durfte. Durch Euch ist meine Zeit dort sehr intensiv und schön gewesen.
Falls ich noch mal eine Chance bräuchte - ich würde Sie wieder in Anspruch nehmen.
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LR04052016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung, Therapiepläne, Essensqualität, Leute
Kontra:
Abgeschiedenheit
Krankheitsbild:
Teilhabe am Berufsleben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essenszeiten, grobes Programm gut organisiert, wenn man gesunder werden möchte muß man sich halt etwas sputen.
Überschneidung von Therapiegruppen: Der eine kannte den von der Raucherecke, oder im Eingangsbereich. Wenn irgend
wo ein Stuhl frei war hat keiner gemeckert, der ist für einen anderen.
Das Personal war sehr nett, sowohl die Therapieaktöre als auch Zimmerpflege und Essensausgabe im Speisesaal.
Klinik ist weit abgeschlagen von Drahtloser Kommunikation, wenn jemand nicht Telekom hatte. Das volle
Grün der Umgebung hat davon aber entschädigt.
Da ich zu Fuß in der KLinik war und kein Auto mitgenommen
hatte, war mein Radius begrenzt.
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Judith55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (immer jemand da)
Qualität der Beratung:
zufrieden (gute Tips)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (einfühlungs Vermögen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine 5 Sterne . hab mich wohlgefühlt)
Pro:
Behütet
Kontra:
Die Berge
Krankheitsbild:
Depression. Panikataken. Erschäpfungs Zustand.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie ist eine fachkundige Klinik. Man sollte sich vol einbringen und Geduld haben. Ich fühlte mich aufgehoben und verstanden. Eins sollte man wissen Sie verbringen keine Wunder aber sie helfen. Man kann sich wunderbar ausruhen und spazieren gehen. Die Luft und das Essen sind gut. Das aleine sollte man genießen.Wer sportlich ist kommt auch auf seine Kosten. Die Ärzte sind nette und immer für einen da.Ganz besonders sind die Psychologen ich wäre sonst nicht so weit gekommen.Die Küche ist super und helfen wo sie können. An der Rezeption kann man auch immer auf Hilfe Vertrauen. Schwimmen und Sauna kann man benutzen. Alles in allem komme ich wieder!!!
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Dieter012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien besonders konzentrative bewegungs Therapie bei Frau Teusch
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in der Eifelklinik
Und ich kann nur sagen ich würde es wieder tun.
Es war eine schwierige aber auch gut tuende Zeit
Die Therapien und Gespräche haben mir sehr geholfen wieder etwas fester im Leben zu stehen.
Ich kann nur sagen Danke für alles .
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KlausGützloe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Küche 6******)
Qualität der Beratung:
zufrieden (5*****)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (5*****)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (4****)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4****)
Pro:
Küche, Psychotherapeuten, Musiktherapeutin
Kontra:
Dr.Schn.
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung, Platzangst, Höhenangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum zweiten mal nach 2014 in der Eifelklinik Manderscheid gewesen.
Wenn man sich richtig in die Anwendungen und Vorträge einbringt, ist es einfach gut, dort behandelt zu werden. Leider ist es so, daß einige Patienten sich schon langweilen, wenn Sie nur das Thema erfahren, um dann gähnend in den Vortragsraum zu kommen, was die Psychotherapeuten dazu veranlasst den Vortrag so kurz wie möglich zu halten und das kommt dann bei den Patienten wie eine 08/15 Behandlung vor und diese widerum hingegen beschweren sich auch noch darüber, eine Frechheit.
Dies war beim ersten mal so und beim zweiten Mal auch und ich war insgesamt 12 Wochen dort. Es wird soviel dort für einen getan und jeder gibt sich Mühe, aber leider wird dies von manchen Patienten nicht gedankt und die schreiben dann so manchen bitterbösen Bericht hier.Ich kann nur eines raten, fahrt hin, lasst Euch Zeit um an zu kommen in der Klinik und geniesst es, ohne Hektik und ihr werdet sehen und selbst beurteilen können, inwieweit ich recht behalten werde und lasst Euch nicht von so manchen blöden Kommentar hier abschrecken.
Hallo Herr Gützloe,
ich fahre bald in die Eifelklinik Manderscheid.
Es sollen dort zur Zeit umbaumaßnahmen stattfinden!Können Sie mir etwas darüber
sagen ob oder welche Behinderung dadurch auf mich zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Lucius
Kann ich nur Empfehlen
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Müma1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Möglichkeiten in der Klinik und der Umgebung
Kontra:
Manchmal etwas Chaotisch
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Personal, standesgemäßes und reichliches Essen. Die Zimmer sind von der Einrichtung her etwas in die Jahre gekommen aber ich habe mich wohl gefühlt. Wer Hilfe sucht und nicht Ansprüche stellt wie im Hilton, der ist hier gut aufgehoben. Aus meiner Sicht kann ich die Musiktherapie wärmstens empfehlen. Die zuständige Therapeutin ist einfach nur Wahnsinn. Ich will es nicht hoffen, aber falls doch, ich würde wieder dorthin.
Der Aufenthalt in der Eifelklinik hat mir sehr gutgetan. Die Athmosphäre ist sehr freundlich, vom netten und hilfsbereiten Personal am Empfang über die Schwestern und das Küchenpersonal bis zu den Therapeuten. Mit den Therapien (Einzel-, Gruppen- und Kunsttherapie) war ich sehr zufrieden, die Therapeutinnen waren kompetent und empathisch. Bei den verschiedenen Sportangeboten fühlte ich mich gut betreut, besonders gut haben mir Nordic Walking und Achtsamkeitsbasierte Bewegungstherapie gefallen.
Ich bin sehr froh über die 5 Wochen, die ich in der Klinik verbracht habe und kann sie nur weiterempfehlen.Die Zeit ist eine echte Chance für den, der sie nutzen möchte
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MaVo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, bodenständig, nachvollziehbar
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fazit nach 5 Wochen in der Eifelklinik:
Im ersten schriftliche Kontakt fiel ein Wort besonders hervor: VERBOTEN!
Der erste persönliche Kontak war dagegen sehr freundlich, hilfsbereit und - wie später im gesammten Verlauf - sehr bodenständig.
Auf Fragen habe ich entweder humorige oder förmliche aber immer fundierte, nachvollziehbare und vor allem verständliche Antworten erhalten.
Die Anwendungen bestanden zur Hälfte aus Gruppen- und Einzelgesprächen, zur Hälfte aus Sportangeboten (bei mir vor allem Rückentraining).
Die Unterbringung erfolgt in der ersten Woche in einem Zweibettzimmer, danach Umzug in ein Einzelzimmer. Das Gebäude stammt zwar aus den 60érn, ist aber gut gepflegt.
Die Verpflegung ist sehr gut. Die Frühstückseier sind zwar so hart gekocht, daß sie als Keramik durchgehen könnten, aber von allem anderen könnte sich manches Sterne-Restaurant ein paar Scheiben abschneiden.Das Menüangebot wiederholt sich alle 6 Wochen.
Einzig die Planung der Anwendungstermine ist verbesserungswürdig. Auf Leerzeiten folgt Termindruck, Sportanwendungen finden direkt vor oder nach dem Essen statt, es gibt Tage mit mehreren Anwendungen gleicher Art, die dann für den Rest der Woche nicht mehr geplant sind.
Zusätzlich zur Terapie gibt es ein nettes wechseldes Freizeitprogramm, Sport- und Freizeiträume usw.
Die Aussicht und Umgebung sind übrigens wunderschön.
Ich habe die Eifelklinik nach 5 Wochen bei deutlicher Beschwerdebesserung verlassen.
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Bodo50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015-16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (obwohl mir letztendlich nicht gehofen werden konnte in der kürze der Zeit.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (auch wenn an manchen Tagen die Termine sehr eng beiein ander lagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Cafeteria oder ähnliches wäre nicht schlecht.)
Pro:
Die Kunstterapeutin schaut einem in die Seele.
Kontra:
Der umgangs Ton bestimmter Mediziner sollte man mal überdenken.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe fast nur gute erfahrungen gemacht in der Klinik. Die Therapeuten sind super und einfühlsam.Ganz besonders zu erwähnen wären die Kunst-und Musik Therapeutinnen die waren einfach nur Unbeschreiblich gut.Das Essen in der Klinic hatte schon Sterne Charakter besonderen dank an die Küche.Klar gibt es auch immer mal was zu meckern aber man darf nicht vergessen das man sich in einer Klinik befindet und nicht im All-In Urlaub. Danke dafür.
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biggi1907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit leichten Abzügen in der Optik ;-))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal im Ganzen
Kontra:
nur der Umbau - halt bissi lästig
Krankheitsbild:
Psyche-Psychosomatik-Burnout-Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis März in der Manderscheider Klinik.
Insgesamt habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!!!
Wenn man erst einmal innerlich angekommen ist und sich einlässt, kann man viel erreichen :-)
Das Personal - in welcher Abteilung auch immer - ist durchweg "gut drauf" und sehr bemüht, einem zur Seite zu stehen.
Die Ärzte und Psychologen/Psychiater/Physiotherpeuten sind prima !
Die medizinisch-physiologische Seite ist leider aus Kosten- und organisatorischen Gründen ein wenig begrenzt.
Wer hier mosert, hat die falsche Einstellung ;-)
Das Essen ist auch prima, die Küche ist sehr fit und gesund.
Die Auswahl ist meiner Meinung nach auch top, wenn man die zur Verfügung stehenden Gelder berücksichtigt.
Es stehen verschiedene Menüs zur Wahl - Salat satt.
Man sollte sich allerdings klar darüber sein, dass dies kein Urlaub ist - keine 5 Sterne - kein lockeres Rumgammeln.
(Das Putzteam hat leider auch nur minimale Zeit, da können aber nur die Träger was ändern :-( )
Die Freizeitmöglichkeiten sind begrenzt, die Klinik liegt ca.16km von der nächstgrösseren Stadt Daun entfernt.
Zum Thema Handy und Internet ein Tipp:
E-plus-Netz geht hier gar nicht !!!
Im Supermarkt bzw. in Daun im Drogeriediscounter gibt es entsprechende Prepaidangebote ;-)
Im Büro gibt es fürs Läppi Hotspot-Karten.
So vorbereitet und gut ausgerüstet mit Sportklamotten (Ich musste nachrüsten...)
sollte hier nix schiefgehen.
Allerdings ...
das nächste Mal (!!!)
komme ich im Frühjahr/Sommer :-D
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Heike722 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte am 31.03 meine Kur in der Eifel Klinik antreten . Der erste Eindruck dieser Klinik war einfach nur schrecklich . Dunkel unfreundlich und überall Baustellen . Ich hatte im Vorfeld schon darum gebeten, das ich bitte auf einem Einzelzimmer untergebracht werden möchte, da ich mich zur Zeit nicht in der Lage sehe , mit einem wildfremden Menschen das Zimmer zu teilen. Auf diesen Wunsch wurde in keinster Weise eingegangen , was ich schon ein Unding finde wenn man unter Depressionen leidet und in diese Klinik fährt um wieder gesund zu werden.
Bei der Begrüßung wurden mein Mann und ich unfreundlich daran erinnert das wir viel zu früh seien . Ich habe die Klinik als sehr erdrückend und dunkel empfunden und nach dem Gespräch mit der Pflegeleitung haben mein Mann und ich beschlossen das ich in dieser Klinik nicht 4 Wochen bleiben werde, da ich danach wahrscheinlich noch kränker gewesen wäre wie ich es jetzt bin.
Man sollte mal überdenken , ob so eine dunkle unfreundliche Klinik im Loch wirklich das richtige ist um die Seele zu behandeln !!!!!Also ich für meinen Teil finde das nicht !!!!Und das werde ich auch so der Rentenkasse mitteilen !!!
Ich hätte es einfach mal probiert, ich war in der Zeit Frühjahr 2014 dort und werde jetzt auch wieder dorthin gehen, es ist eine der besten Kliniken überhaupt. Vorurteile bringen da gar nichts, schon gar nicht eine Heilung.
Das muss ja jeder für sich selber entscheiden .Hinzu kommt noch das die Rentenkasse mir gestern gesagt hat , es sei bekannt das die Klinik schlecht wäre .
Kommt ja auch immer drauf an was man gewöhnt, also jedem das seine !!!!!Und das hat nichts mit Vorurteilen zu tun !!!!
Ich kann mich Heike722 nur anschließen. Ich hatte auch das Gefühl nach 2 Tagen dass ich besser gleich wieder abreisen sollte. Bin dann aber doch die ganzen 4 Wochen geblieben und kann nur sagen dass es totale Zeitverschwendung und sehr frustrierend für mich war. Heike, du hast auf jeden Fall RICHTIG entschieden.
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Hauptsache die Zimmer waren alle belegt!
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Dierei42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Sport,
Kontra:
Unterbringung die ersten Tage in einem Doppelzimmer!
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Ankunft wurde mir ziemlich emotionslos vermittelt, dass ich die erste Woche in einem Doppelzimmer verbringen darf!
Diese Nachricht wurde dann noch getoppt, indem man mich ( Nichtraucher) mit einem Kettenraucher in ein Zimmer steckt! Die Anwesenheit meines Zimmergenossen war nicht nötig um das Zimmer in einen Aschenbecher mit abgestandenen altem Zigarettenrauch zu verwandeln! Dies taten alleine schon die von ihm im Zimmer abgestellen Klamotten,Koffer und selbst das von ihm mitgebrachte Radio stank abartig nach Kippen! Schön dass man dem einzelnen Patienten das mal gleich zumutet!Wozu füllt man im Vorfelt tausend Zettel aus,wenn sie doch kein Schwein liest!Also die erste Woche war schon mal im Eimer da ich mich nicht damit abfinden wollte unter solchen Umständen zu hausen, denn mein werter Mitbewohner stank nicht nur wie ein Illtis nach Zigaretten, nein er beschloss auch noch,sich in dieser Woche genau einmal zu waschen und ie Unterwäsche zu wechseln, ich kann nur sagen lecker!
Ich finde es absolut indiskutabel, dass einige Patienten sofort in einem Einzelzimmer untergebracht werden und sofort mit ihrer Reha beginnen konnten und die doofen, die im Doppelzimmer untergebracht sind und sich mit ihren bekloppten Mitbewohnern rum ärgern müssen, werden gleich mal psychisch durch diese unerträglichen Zustände so unter Druck gesetzt, dass mann diese Reha eigentlich bevor sie wirklich begonnen hat, in die Tonne treten könnte!
Dazu kommen noch unfähige Therapeuten die denken sie wären die Götter vor dem Herrn und alle Patienten behandeln wie kleine dumme Kinder, als wäre man doof im Kopf! Kritik lässt man überhaupt nicht zu, da diesbezüglich dann gleich die agressionsschiene gefahren wird! Man verunsichere die Gruppe und man könne so nicht mir arbeiten! Diverse Beschwerden, Kopfschütteln und Verzweiflung war an der Tagesordnung bei Patienten von Fr. K... die mittlerweile hoffentlich das Weite gesucht hat,da sie therapeutisch absolut versagt hat, in jeder Hinsicht!
Einziger Lichtblick in diesem Dilemma war KPT als Einzeltherapie, leider habe ich den Namen der Therapeutin vergessen doch ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei ihr bedanken, denn sie hat das ganze am Ende noch einmal heraugerissen!
Das beste an dieser Klinik abgesehen von KPT war das Essen das immer erstklassig war!
Leider auch ein Denkfehler von mir! Ich hatte doch tatsächlich damit gerechnet, dass ich mit meinen starken Rückenbeschwerden in einer psychosomatischen Klinik gut aufgehoben bin. Wem eine Wärmesalbe und ein mal wöchentlich Medijet als Behandlung nicht ausreichen, der sollte doch vielleicht besser eine orthopädische Reha beantragen, sonst muss er zusehen, wie er die Schmerzen wochenlang ertragen kann.
Fachlich gut, inhaltlich gut, räumliche Situation noch verbesserungswürdig!
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Kroenchen44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super gutes therapeutisches Setting! Besonders die Kunsttherapie!!
Kontra:
Ausstattung der Zimmer !
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das meiste Pflgepersonal ist sehr herzlich und hilfsbereit. Ich hatte sehr gute Therapeuten und auch die Anwendungen wurden von sehr kompetenten Fachleuten ausgeführt.
Die Einrichtung der Zimmer war nichtso prickelig, aber man konnte für 5 Wochen darin leben.
Das Essen war sehr lecker!
Rundum eine gute Sache, die ich falls notwendig, wieder machen würde.
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Wolkenfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schon sauber unschöne zimmer
Kontra:
Dünne wende zu laute apzug im bad
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine sehr schöne gegnd.ich War 6 Wochen und muss sagen einfach super .nette Ärzte Schwestern und auch die Küchen Mitglieder ein fettes Lob .die Internet Verbindung nicht gut aber habe es mal ausgenutzt ohne Handy War sogar besser. Entspannung da gehabt .
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sonnenblume32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (LAssen sich hinter das Licht führen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, aber scheint ja gut zu sein.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Behandlung wenn man Probleme mit dem Bew. Apparat hat)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ihr macht einen tollen Job.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eure Brotkörbe sind der Hit:-))
Pro:
Info in der Lobby, Küche hervorragende Arbeit:-)
Kontra:
Therapeuten sind teils für den Arsch.
Krankheitsbild:
Psychosomatik und verheimlichtes Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde diese Klinik nicht weiterempfehlen. Die einzigen die in meinen Augen sehr kompetent sind ist die Verwaltung und die Küche die übrigens sehr gutes Essen macht. Auch die Info in der Lobby ist super nett und macht einen tollen Job.
Therapeuten und Ärzte hingegen haben meiners erachtens Ihre Patienten nicht unter Kontrolle. Wer z.B. wegen einem Suchtproblem da ist ist in dieser Klinik an der falschen Adresse. Alkohol könne sích die Patienten bei Penny und Norma kaufen und auf den Zimmern konsumieren. Kontrollen gibt es keine auch können die Patienten Ihre Therapeuten hinter das Licht führen. Mit offenen Karten spielen was ist das?
Erfahrung mit weiblicher Therapeutin aus Erzählungen: Familienvater geht wegen Psyschicher Probleme in die Klinik unter anderm Probleme auf der Arbeit. Eigenständige Kündigung. Ist ja ok voll akzeptiert. Wird auch unterstützt. Alkoholproblem denke ich wurde verheimlicht. Therapeutin sagte dem Familienveter er bräuchte noch mehr Zeit für sich und seine Ehefrau würde wohl keinerlei Verständniss dafür haben. Traurig .
was die Therapeutin nicht weiß:
Mutter von drei Kindern mit Haushalt und dreistöckigem Haus zum sauberhalten, geht Teilzeit arbeiten und ist noch nebenberuflich selbsständige Tagesmutter. Also 2 Jobs 3 Kinder und ein haus. Der Vater fuhr von der Arbeit meistens in die Kneipe und nahm sich sehr viel Zeit für sich. Das interessiert diese Therapeutin wohl nicht. In der Reha konnte er weiterhin seinem Alkoholkonsum folgen. Blutbilder die ab und an eigentlich in einer Reha gemacht werden, da spreche ich aus eigener Erfahrung gibt es wohl dort nicht. Also prima gemacht!!! Bestärkt weiter Männer die trinken es an der familie auslassen und sagt Ihnen sie brauchen noch mehr Zeit für sich:-) Einfach nur lächerlich.
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Selbstverantwortlicher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einzeltherapie und Kunsttherapie sowie Sport waren hingegen gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeutin ist inkompetent und desinteressiert. Sie macht einfach ihren Job. Der med. Leiter war ebenfalls unempathisch und wirkte auf mich uninteressiert. Hatte bei beiden das Gefühl von Massenabfertigung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine während der Essenszeiten, mehrmals sogar 2 Termine, so dass nur 15 Minuten fürs Essen bleiben. Stressig. Auch Sport gleich nach dem Essen finde ich unsinnig.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altbau, Heizung nicht regulierbar außer durch Fenster öffnen, pfeifendes Geräusch im Gebäude, anonsten ok)
Pro:
Lage in der Vulkaneifel, einige bemühte Therapeuten
Kontra:
inkompetente Ärzte, Terminplanung, keine manuelle Therapie, Essen, laut
Ich war 4 Wochen in der Klinik. Die Umgebung (Vulkaneifel) ist sehr schön, wenn man gut zu Fuß ist, viel Natur und tolle, anspruchsvolle Wanderwege.
Der Klinkaufenthalt selbst ist für mich ehr Zeitverschwendung gewesen.
Sport mache ich auch zu Hause und besser, weil hier der Zugang zu den guten Geräten und zum Schwimmbad sehr eingeschränkt ist.
Therapieangebot war ok, ging aber nicht wirklich tief, obwohl Bereitschaft da war. Die Gruppentherapie war mit 14 Personen m.E. überbelegt.
Die so genannte "Speiseversorgung" war ok, aber für Glutenempfindliche oder Veganer wird es schwierig. 2 Brotmalzeiten täglich, mittags verkochtes Gemüse.
Immerhin gab es Obst zum Frühstück und frische Beilagen mittags und abends.
Die ärztliche Betreuung ist total mangelhaft. Inkompetente und uninteressierte Ärzte.
Für Leute mit Rückenbeschwerden absolut nicht zu empfehlen!!!! "Wir sind hier keine orthopädische Klinik".
Rückengymnastik und "achtsamkeitsbasierte Bewegungstherapie" war selten hilfreich.
Medijet Massage, 20 Minuten 0-8-15 "Massage" mit Wasserdüsen, sehr LAUT, überhaupt nicht zum Entspannen (oder gar Wohlfühlen). Der medizinische Leiter meint, es sei überhaupt nicht erwiesen, dass Massage oder manuelle Therapie helfen könnte. Wird nur bei OP - Reha genehmigt.
Mir wurde empfohlen mich auf eigene Kosten in Manderscheid massieren zu lassen.
Die Vorträge sind oberflächlich und für Leute, die auch nur ein wenig Vorwissen für ihre Situation mitbringen, komplette Zeiverschwendung.
Mein Fazit: Der Gruppentherapeut hat es auf den Punkt gebracht: "Sie sind nicht hier, damit es Ihnen besser geht, sondern damit sie herausfinden, warum es Ihnen schlecht geht".
Ich wusste schon vorher, warum es mir schlecht geht, und es geht mir tatsächlich nach 4 Wochen genauso wie vorher. Vielen Dank auch.
Hallo,
kurz gesagt
"ältere Menschen mit ernsthafte
körperlichen Krankheiten"
ist dringend abzuraten,vor der "Eifelklinik!"
Sie werden dort als "Simulant" hingestellt,
was mehr als "angst macht,"
"bei echten körperlichen krankheiten.
-
"Völlig unqualifiziert für
"körperliche Krankheiten!"
Sie sollten eine
-sozusagen- "kombinierte" Klinik wählen
Die "psyche und "körperliche" Krankheiten
behandeln!"-
In meine persönlichen fall ist es schon die
grenze zwischen
"beschweren oder verklagen?"
viel glück(denken Sie daran)
M.f.g.
Dr. med. S., fehlende Anwendungen/Therapien, 60er Jahre Flair, Raucherbereich
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Anfang 2016. Insgesamt positive Erfahrung:
Therapeutische Behandlungen einschl. Schlafproblem: durchweg gut bis sehr gut; medizinsche Betreuung durch Arzt: durchweg mangelhaft.
In der Sporttherapie sind einige Mitarbeiter wohl teilweise frustiert (kommt jedenfalls durch ihre mitunter unfreundliche Art so rüber).
Die Verteilung der Therapien/Anwendungen läuft nicht immer optimal, mal hetzt man sich - mal hat man zu viel Freiräume dazwischen; auch Sport direkt nach dem Essen ist nicht so optimal. Meckern bei der ruppingen Terminplanung hilft (nicht).
Der 60er Jahre Zweckbau (Haus 2) ist sehr hellhörig und die Zimmer überhitzt. Das Treppenhaus pfeift ständig (Wind).
Leider gibt es für die gesamte Klinik nur einen aussenliegenden Raucherbereich für die Patienten!
Die Aufenthaltsbereiche sind sehr kühl gehalten (Bahnhofsflair).
Sanierung/Neubau sind geplant!!!
Das Essen war immer bestens und sehr reichhaltig (wenn auch nicht alles nach meinem Geschmack).
Das Klinikpersonal ist kompetent und sehr freundlich.
Freizeitprogramm ist ausreichend, wenngleich mir die künstlerischen Darbietungen etwas zu kurz gehalten waren.
Sehr zu empfehlen - der Trommelworkshop!!
Wanderungen an den Samstagen und die Ausflugsfahrten nach Luxemburg/Trier sind eine schöne Abwechslung.
Eigener PKW vor Ort ist nicht unbedingt erforderlich, es sei denn, man möchte die nähere Umgebung erkunden!
Parkplätze an der Klinik sind sehr rar!!
Alles in allem hat mir der Aufenthalt sehr gut getan. Neue Bekanntschaften sind geschlossen worden.
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T.Andreas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhe, Freizeitgestaltung, Sportaktivitäten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen, Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier im Jahr 2015 für 4 Wochen. Am Anfang war ich etwas skeptisch aber nach 2 tagen habe ich mich hier richtig wohl gefühlt. Das essen war hier spitze,die Therapeuten waren super, ein großer Dankeschön an Hr.Bremm seine arbeit macht er wirklich gut.
Ich habe mich hier sehr gut erholt, und würde es jedem weiter empfehlen.
Vielen Dank und schöne grüße
Andreas
dies Klinik könnte und würde ich NICHT weterempfehlen null kompetenz waren nciht mal fähig meinen Nervenzusammenbruch zu sehen auch atteste wewrden hier überlesen medizinisch auch nur durchschnittlich personal leider völlig überfordert ich war hier "NUR" drei wochen haben mich nicht weitergebracht fühlte mich noch schlechter alls vorher essen unterbringung und gesamt konzepz enhäklt von mir nur ein mangelhaft ! um es icn schulnoten auszudrücken hier wird man nicht behandelt nur BESCHÄFTIGT.
6 Wochen war es fast wie im Urlaub!!!
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Alex2910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie / Verpflegung / Therapeuten
Kontra:
Matratzen / Kissen
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manche Berichte hier lesen sich, als wären die Leute in einer anderen Klinik gewesen!!
Also ich kann auch nur positives berichten! Obwohl ich absolut kein Freund der Gruppentherapie bin und mit Musiktherapie gar nichts anfangen konnte, habe ich mich auf beides eingelassen und war begeistert - vor allem von der Musiktherapie bei Frau Z.!! Die sechs Wochen in der Klinik waren "nur" der Einstieg - die richtige Arbeit an seinen Problemen/Krankheiten muss man schon zuhause selbst erledigen. Auch sollte man sich dessen bewusst sein, dass man keinen 5 Sterne all-inclusive Urlaub gebucht hat, sondern sich in einer Reha-Maßnahme befindet.
Alles in allem hatte ich es mir nach den vielen Negativ-Bewertungen die ich gelesen hatte ziemlich gruselig vorgestellt, wurde jedoch eines besseren belehrt. In meinen Augen bietet die Klinik alles, was man braucht in guter Qualität!
Die Voraussetzung für einen guten Aufenthalt ist allerdings, dass man sich auf die Therapien einlässt und bereit ist, auch mal etwas neues auszuprobieren. Jemandem der von vorneherein alles furchtbar findet und sich auf Hilfsangebote nicht einlässt kann dort auch niemand helfen - allerdings woanders auch nicht!!!
Das gesamte Personal der Klinik ist sehr freundlich und kompetent!
Ein besonderes Lob geht allerdings an das Team der Küche - das Essen war immer Top!!
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Lilly9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie, gute Organisationsstruktur
Kontra:
Arbeitsverdichtung für MitarbeiterInnen der Klinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut organisiert und das Personal ist sehr freundlich und bemüht. Auf sozial inakzeptables Verhalten von Patienten wird im Interesse aller Patienten und Patientinnen angemessen reagiert. Alle Angebote haben zu einer erfolgreichen Genesung beigetragen!
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BB1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie, Sportangebote, Essen
Kontra:
Matratzen
Krankheitsbild:
Burn Out, Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Klinik mit sehr nettem Personal. Ich war 9 Wochen da. Es hat mir sehr gut gefallen und sehr viel gebracht. Meine Therapeutin war sehr gut. Habe an der Musiktherapie teilgenommen. Frau Zimmermann und ihre Musiktherapie waren da beste was ich machen konnte. Zimmer sind in Ordnung genau so wie das Essen. Die Klinik liegt mitten in der Natur woraus man neue Energie schöpfen kann... Das Sportangebot und die verschieden Therapien haben mir sehr gut gefallen. Würde auf jedenfall wieder hinfahren.
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dabuddh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix bullenkloster
Kontra:
diese seite ist nicht aufrichtig!!
Krankheitsbild:
depression/rücken/pumpe usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe hier vor ca 3 Jahren eine sehr negative
bewertung abgegeben die ich heute noch einmal lesen wollte und ich lese von mir DJB viel weiter unten nur positives,hier werden definitiv bewertungen frisiert,hier werden auch schwer kranke leute im sinne der rv beurteilt,weiterhin mindestens 6stunden arbeitsfähig,hier bitte nichts glauben und schon garnicht die abschließende beurteilung der eifelklinik,die sind nur da um euch arbeitsfähig zu schreiben,ich kann nur jedem einen fachanwalt für sozialrecht empfehlen um euch gegen die rv zu wehren!!
alles fake,die negativen berichte entsprechen der wahrheit!!
Na da hat sich wohl einer schlecht behandelt gefühlt.EWMR ist in Manderscheid so nicht durchzusetzen.Es wird sehr viel getan für Patienten,man muss aber sehr viel selbst tun,was auch gut so ist.
Ich kann nur sagen das die positiven Berichte der Wahrheit entsprechen. Solch eine Klinik hat es nicht nötig die Bewertungen zu frisieren . Ich war 6 Wochen dort,
April/Mai und war sehr zufrieden. Wenn man sich darauf einlässt und Hilfe braucht bekommt man Sie auch. Dies ist eine Reha Klinik und kein Urlaubshotel, auch wenn man sich meiner Meinungnach fast so fühlt.
Also ich war auch da und es hat mir total viel gebracht. 100% toll war es nicht. Aber ich habe mich rundum wohl und gut aufgehoben gefühlt :)
Herrn Dr.S. sollten die aber mal in Rente schicken. Hatte totale Schmerzen im Oberbauch. Er klopft kurz und meint nur Luft... Hatte das noch 2 Mal da... Als ich zu Hause war hatte ich es wieder aber es war so schlimm dass ich nachts den Notarzt gerufen habe..und was war?? fetter Gallenstein...
Nix da mit Luft...
Aber sonst war es echt toll. Hab mich sehr gut erholen können und wenn man n Freund hat der keine Aquamassage mag dann ist das noch besser xD hihi
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Eine Oase für die Seele!
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Moni0715 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super - hier stimmt einfach alles!! Ärzte, Pflegeteam, Verwaltung, Küchenmitarbeiter und Reinigungspersonal waren alle unglaublich freundlich, kompetent, einfühlsam und hilfsbereit. Die Anwendungen/ das Programm wurden sehr individuell gestaltet und wo es möglich war, wurden sogar persönliche Präferenzen berücksichtigt. Die Abholung vom Bahnhof war super organisiert, ebenso der Rücktransport. Ich hatte das Glück, gleich ein Einzelzimmer im Neubau zu bekommen. Das Zimmer war sehr sauber. Das Essen war ausgezeichnet! Ich habe mich rundum sehr aufgehoben gefühlt und habe die Hilfe erhalten, die ich mir erhofft hatte. Nach fast fünf Wochen bin ich nun wieder zu Hause und fühle mich unglaublich ausgeruht und gestärkt. Kein Urlaub kann das erreichen! Ich habe viel gelernt und werde die Achtsamkeit auf den eigenen Körper und den Umgang mit Streß fest in meinen Alltag integrieren.
Mein Fazit: Wenn man sich auf die Kur einlässt und aktiv an einer Verbesserung des eigenen Gesundheitszustands mitarbeitet, ist der Aufenthalt in der Eifelklinik ein wunderbares Geschenk!
Hallo Moni, kannst du mir etwas über die Belegung mit den Doppelzimmer sagen? Wieviel gibt es dort? Es wäre für mich die sehr an Schlafstörung leidet, schlimm wenn ich in so eines käme. :-( freue mich auf deine Antwort und danke dir schon jetzt dafür. LG Heike
Huhu :) keine sorge...ich hatte auch bammel vor dem Doppelzimmer. ..aber das war nachher total schön.und die Damen aus der pflege haben ein paar tolle Tricks fürs schlafen.meiner zimmernachbarin hat der Tee sehr gut geholfen.nicht so viel sorgen machen - erstmal ankommen :) glaub gibt nur so 12 Doppelzimmer insg.
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Toll
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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U.S.O berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
zu wenig Raucher ecken
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt....Beginnend mit meinem Arzt ,über Gruppentherapeut,Einzeltherapeut ,Pflegepersonal,Physiotherapeuten und nicht zu vergessen das komplette Küchenpersonal und sogar das Reinigungspersonal....alle mega freundlich und hilfsbereit...Ich habe mich auch schnell zurecht gefunden und es ist auch gut innerhalb des Hauses beschrieben....Ich für meinen Teil war begeistert.....jeder sollte sich mal vor Augen halten das es eine Klinik ist und kein 5 Sterne Hotel...Im Haus gibt es ein kleines Kiosk und da bekommt alles was man so braucht, Kaffee ,Zigaretten ,Süßigkeiten ,Kuchen und so weiter....Die Büdenfee besorgt auch Zigaretten bei Wünschen....
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Majon60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Therapie klasse)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte müssten sensibler sein)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sind klasse
Kontra:
Ärzte sind nicht gerade das non plus ultra
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal in einer Reha, hatte ehrlich gesagt ganz schöne Angst. Nach anfänglichen Schwierigkeiten d.h. Die ganzen Häuser und Zimmer zu finden und die Zeiten der Therapiepläne einzuhalten, muss ich sagen habe ich mich sehr wohl und gut behütet gefühlt. Meine Therapeutin hat mir sehr geholfen, aber die beste Therapeutin ist die Tiefenpsychologin. Sie macht die Musiktherapie und ist einfach genial. Die Frau braucht dich nur angucken und ein wenig zu motivieren und schon sprudelt alles aus dir raus. Noch einmal meinen herzlichen Dank an Sie meine Damen!!! Weiterhin möchte ich die Küche loben, auch hier hat man echtes Arrangement gemerkt. Speisen wurden liebevoll zurecht gemacht und serviert. Ich hatte sogar das Glück einen Grillabend mit zu erleben. Einfach klasse!!! Auch die Pysiotherapie möchte ich lobend erwähnen. Alle sind super nett und bemüht, dass man sich wohl fühlt und keine Schmerzen oder jedenfalls weniger hat. Auch möchte ich den psychologischen Leiter erwähnen auch dieser war sehr nett und sehr hilfreich. Auch die Damen des Sozialbereiches möchte ich gerne lobend erwähnen.
Die leider einzige Kritik die ich habe sind die Ärzte, im meinem Fall nur ein Arzt.
Da bin ich von enttäuscht worden, man kam sich vor wie bei der Bundeswehr.
Man sollte den Ärzten einen Kurs über "wie behandel ich meine sehr empfindsamen und sensiblen Patienten am besten" schenken. Wäre mal eine Maßnahme.
Ich hoffe, dass ich einigen Patienten helfen konnte, lasst einfach alles auf euch zukommen und macht das beste draus.
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Tina309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, gesamte Personal
Kontra:
Aufenthaltsraum, Kiosk
Krankheitsbild:
Depression, Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in der Klinik und bin sehr zufrieden. Es wurde mir wirklich sehr gut geholfen. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die zimmer sind klein aber voll in Ordnung. Das Essen ist sehr gut. Anwendungen sehr gut. Therapeuten sehr gut. Freizeit Angebot ist gut. Die Landschaft sehr schön, man kann Schöne Ausflüge machen. Einzig nicht so gut ist der Aufenthaltsraum und der Kiosk. Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder kommen.
Danke an das gesamte Team
Martina
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Bülent1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man kann sich sehr gut erholen und es wird einem auch geholfen
Kontra:
manchmal Zeitdruck zwischen den Therapiezeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich fand die Zeit dort sehr angenehm.
Man kann sich außerhalb der Therapien sehr gut erholen.
3 Mahlzeiten pro Tag mit viel Mittagessen zur Auswahl.
Einzelzimmer mit Dusche, Toilette und einem Fernseher sind vorhanden.
Auch wenn die Zimmern alt sind, fand ich meine Privatsphäre sehr gut.
Jeden Tag werden die Zimmern gereinigt, 2 mal die Woche frische Handtücher. Was will man mehr?
Sauna, Fitnessraum, Schwimmbecken, Billard, Tennisplatz, Baskettballplatz u.a. ebenfalls vorhanden.
Freikarte für den gesamten Zeitraum für das Freibad wird ebenfalls zurverfügung gestellt.
Natürlich muss man sich an die Therapiezeiten einhalten, damit einem auch geholfen werden kann.
Mir hat es sehr geholöfen, bin sehr froh diese erfahrung gemacht zu haben, würde jederzeiz wieder gerne hin gehen.
Man muss auch nicht immer die negativen Sachen sehen und was sagen, sondern auch mal die positiven Sachen sehen und mal erwähnen.
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Uli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzeltherapie, nette Mitpatienten
Kontra:
leider alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr 2015 dort für 4 Wochen.
Für mich persönlich war schon die Ankunft bedrückend. Großer 70iger-Jahre-Bau, sehr unübersichtlich.
Wie die meisten Ankömmlinge wurde ich in ein Doppelzimmer verfrachtet, was gerade bei einem Krankheitsbild "Psychosomatik" völlig unangebracht ist. Die Unterkunft entbehrte jeder Grundlage hinsichtlich Sauberkeit und Ausstattung und dabei lege ich keinesfalls Maßstäbe eines Luxushotels an.
Aber: völlig verschlissene Möbel, verschmutzte Wände, verfleckter Teppichboden, alte Vorhänge machten fassungslos ob der Aussicht, hier wohnen zu müssen, zusätzlich noch mit einer wildfremden Person. Allerdings hatte ich nach 5 Tagen ein sehr schönes Einzelzimmer mit Balkon, sauber und ordentlich eingerichtet mit neuem Badezimmer, da konnte man sich gut zurückziehen.
Danach erfolgte ein Wettlauf mit verschiedenen Terminen (Erstaufnahme, medizinische Eingangsuntersuchung, Einzeltherapie, Führung durchs Haus etc.).
Man bekommt wöchentlich Terminpläne, meist Sport und Vorträge. Manchmal wirds eng, manchmal hat man auch viel Freiraum zwischen den Terminen, das war für mich in Ordnung.
Worauf man sich vorbereiten sollte:
Es gibt keine Getränke außerhalb der Mahlzeiten. Diese müssen selbst gekauft werden, entweder im Kiosk oder im örtlichen Penny! Also reichlich Vorrat mitnehmen.Ansonsten gibt es ausschließlich Leitungswasser!
Unterbringung im Doppelzimmer, meist für 1 Woche!
Raucher sollten sich mit Zigaretten eindecken. Im Kiosk gibt es keine große Auswahl!
Sehr ruppiger, unhöflicher und wenig empathischer Dr. Sch...!
Sehr viel Sport als Therapie!
Ohne Auto keine Möglichkeit für eigene Unternehmungen außer Wandern vorm Haus.
Gut zu Fuß sein, da serpentinenartiger Aufgang Richtung Manderscheid!
Das Essen ist entgegen vieler Meinungen Durchschnitt, viel Resteverwertung, Eintönigkeit beim Abendessen, aber das kann man aushalten!
Gruppentherapie mit ständig wechselnden Teilnehmern (für mich nervenaufreibend).
jA DAS IST mANDERSCHEID AUCH ICH WURDE HIER MIT EINER WILDFREMDEN AUF DIESE DOPPELZIMMER VERFRACHTET : TROTZT ATTEST EINESDRINGEND ZU EMPFEHLENDEN EINZELZIMMERS nun schmutz wo man hin sa Haare auf ein angeblich frisch bezogenes Bett . und sonstige sleider auch nicht besser ich erwarte hier kein***** sterne hotel abe retwas mehr sauberkeit wäre schön würd den krankheitsbild auch gut tun. aber was wollte man erwarten? den auch personal und Therapeuten sowie Ärtzt scheinen hier leider völlig überfordert denn es gab nur immer die stndard anwort HALTEN SIE UNSERE RAHMENBEDINGUNGEN EIN!
noch mal die Klinik? NEIN DANKE!!!! essen leider auch meidtens verkocht und mit wenig Liebe zubereitet...., wie hier die ganzen positiven einträge netstehen ist mir ein RÄtsel!!!
Nicht 70er, sondern 60er Jahre Zweckbau. Belegung im Doppelzimmer -für ein paar Tage- sollte man doch wohl ein wenig aushalten können! Mir hat es nichts ausgemacht. Das Essen ist abwechlungsreich (Mittags), Mineralwasser gibt es tagsüber in ausreichender Menge; Sport und Bewegung tun gut. Bis auf Dr. med. Sch. habe ich mit den Therapeuten gute Erfahrungen gemacht. (Dr. Sch. hatte 2x 10 Min. Zeit: Eingangsuntersuchung-Abschlussuntersuchung; Behandlung meines mitgebrachten physischen Akutproblems während der REHA gleich null). Das Klinikpersonal war immer freundlich und kompetent. Freizeitmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Eigener PKW hatte ich dabei, aber nicht benötigt.
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Fühle mich sehr gut und gut betreut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
teures Internet, kein frei zugängliches Sprudelwasser, Schwimmbad leider nicht immer offen
Krankheitsbild:
Angststörungen, Agoraphobie,soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt 2 Wochen hier in der Eifelklinik. Schon am ersten Tag bin ich super nett empfangen worden und es wurde sich um mich gekümmert.
Ich wurde mit einer ganz lieben in einem Doppelzimmer untergebracht. Allerdings nur für knapp eine Woche aber die ging so schnell vorbei und war auch sehr nützlich. So hatte man schon einmal einen Freund.
Das Essen ist toll und super vielfältig. Jeder findet hier etwas was ihm schmeckt.
Das Personal ist ultra hilfsbereit.
Ich hatte zuerst sehr Angst vor den Gruppentherapien aber das ist alles halb so wild und man lernt auch von den anderen.
Die Psychologen sind alle sehr nett und kompetent.
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Moma2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pysiotherapie
Kontra:
vorgegebene Psychologen ohne Wechselmöglichkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im grossen und ganzen war meine REHA dort ganz ok. Hatte leider das Pech die ersten sechs Tage ein Doppelzimmer teilen zu müssen was für mich sehr unangenehm war da sie zum einen stark schnarchte und zum anderen sofort wenn sie die Augen offen hatte das Fernsehgerät anschmiss. Egal um welche Zeit.
Die Verpflegung ist absolut erstklassig. Therapie war leider nicht so gut. Die Einzeltherapie war völlig daneben da ich mit der Therapeutin nicht zurecht kam und wechseln geht nicht. In der Gruppentherapie ist es extrem störend, das dauernd jemand neues dazukommt, so war es mir nicht möglich das nötige Vertrauen aufzubauen.
Absolut hervorzuheben ist das komplette Pysioteam. Sie schaffen es echt jemanden zu motivieren und an seine Grenzen zu bringen so das meine Kondition um ein vielfaches besser ist.
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Suse165 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Klinik, wunderschöne Gegend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich war sehr glücklich Herrn Neumaier als Therapeuten zu haben !!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die psychotherapeutischen Gespräche sowohl einzeln als auch in der Gruppe
Kontra:
Das Bettzeug ist nicht sehr schön, besser von zu Hause mitbringen ( vor allem ein Kissen)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende April bis Mai 2015 in der Eifelklinik. Bereits als ich ankam war ich angenehm überrascht. Die Gegend ist wunderschön und wenn man die Klinik betritt hat man bereits das Gefühl, dass es einem hier gut gehen wird. Entgegen der Annahme, dass ich evtl. für 2 oder 3 Tage mir ein Doppelzimmer teilen müsse, bekam ich sofort ein tolles Einzelzimmer mit Balkon und einem tollen Bad. Ich war allerdings froh, dass ich mein eigenes Bettzeug mitgebracht hatte - so konnte ich in dem Bett mit guter Matratze auch super schlafen. Ich hatte den Tipp bekommen und das Bettzeug dort war wirklich nicht so toll. Nach der Ankunft hatte ich bereits an diesem Tag mein Pflegegespräch, bekam alles erklärt usw. Alle Personen mit denen ich es zu tun hatte waren wirklich sehr nett. Hervorzuheben ist allerdings der Psychotherapeut Herr Neumaier. Die Gespräche mit ihm haben mir sehr geholfen und ich hatte sofort das Gefühl mit ihm über alles reden zu können. Dieser Mann ist eine Bereicherung für diese Klinik. Ich denke, dass er auch der Grund für meinen mehr als positiven Gesamteindruck dieser Klinik ist.
Die Räumlichkeiten und das Freizeitangebot der Klinik ist auch sehr gut. Das Essen war zu jeder Zeit hervorragend - und wenn man doch mal meint etwas anderes essen zu müssen, kann man ins kleine wünderschöne Städtchen Manderscheid laufen ( ca. 5 Minuten) und dort gibt es ein paar Restaurants und Cafe`s. Dank Herrn Neumaier habe ich nun auch endlich zuhause eine psychotherapeutische Behandlung gefunden. Mir hat diese Reha sehr gut getan wenn es auch manchmal sehr anstrengend war, sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen. Ich kann jedem diese Klinik empfehlen.
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HaseII berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super nettes freundliches Persoal, adäquate Therapien,sehr gutes Essen
Kontra:
Nichts Weltbewegendes
Krankheitsbild:
Bourn out, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Frühjahr für 6 Wochen dort in der Reha.Und ich würde jederzeit wieder hinfahren.
Ich habe nur freundliches Personal(in allen Bereichen)angetroffen.Wann immer ich Bedarf hatte,fand ich auch einen Ansprechpartner.Das Essen war stets super lecker,die Menge mehr als ausreichend und eine reichliche Auswahl.Mein Zimmer war normal ausgestattet und auch sauber.Genauso wie das Bad.
Es handelt sich ja um eine Klinik und nicht um ein 5 Sterne Hotel.Meine vorab besprochenen Therapien wurden gut geplant.Einen Zeitdruck hatte ich nie.Das Freizeitangebot war auch sehr gut.Die Umgebung trug ihren Teil zur Erholung bei.Sehr viele gute ausgeschilderte Wanderwege.Natur pur!
Im Haus selbst gab es auch genügend Möglichkeiten sich zu Beschäftigen.Und nicht nur als Raucher findet man dort sehr schnell Kontakt zu anderen Patienten.Jeden Freitag gab es die Möglichkeit sich in der Abteilungsversammlung über positives/negatives oder Anregungen mit den entsprechenden Mitarbeitern auszutauschen.Diese Gelegnheit sollte man auch nutzen.Meine persönlichen Kritikpunkte:Kein kleiner Kühlschrank im Zimmer(wäre gut für Getränke, Obst etc.)Und dass das Schwimmbad leider nicht früh am Morgen geöffnet war.Nichts desto trotz war ich insgesamt sehr zufrieden.Mein Dank gilt allen die mich in der Zeit meines Aufenthaltes mehr oder weniger begleitet haben.Ich habe dort viel gelernt und es hat mir sehr gut getan.Heute bin ich wieder Arbeitsfähig und habe auch wieder Spass und Freude an meinem Leben.
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Kotti123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meine Einzel + Gruppen - Therapeutin Frau Dr. Merkens
Kontra:
Es fehlt ein Dart - Automat
Krankheitsbild:
Mittelschwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in der Klinik und habe mich dort sowohl von der Unterbringung, der Verpflegung als auch vor Allem bei der psychischen und physischen Betreuung sehr wohl gefühlt.
Die Klinik liegt in einem Tal, welches mit sehr viel Wald umgeben ist. Zu den normalen Anwendungen in der Klinik sind genügend Möglichkeiten vorhanden, Ruhe zu finden und Stress abzubauen.
Ich fühlte mich von sämtlichen Therapeuten und auch "Physios" gut behandelt und verstanden.
Meine Reha bezeichne ich als vollen Erfolg.
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weinfuzzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013&15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle, freundliche, kompetente Hilfe
Kontra:
sorry - nichts gefunden :-)
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Besuch - während der Bahnfahrt mulmiges Gefühl in der Magengegend - dann Ankunft am Zielbahnhof - Abholung durch Taxi fluppt -
30 min. später nette angenehme Aufnahme in der Klinik. Am Abend dann Treffen des sogenanten Paten.
Ein "Mithäftling" als Ansprechpartner für die ersten Tage. Er hilft bei Fragen bezüglich der verschiedenen Abläufe in der Klinik und z.B. wen oder was finde ich wo. Also ein entspannter Einstieg. Ok, eine mögliche Unterbringung in einem 2 Bettzimmer ist unter Umständen nicht das Non plus Ultra, aber es wird bei entsprechendem Einwand schnellstmöglich für Abhilfe gesorgt. Nach der meiner Meinung nach spitzenmäßigen Verpflegung liegt alles andere mit in eigener Hand. Man hat die Möglichkeit mit den Bezugs- und Physiotherapheuten genauso wie mit den Ärzten ein auf sich zugeschnittenes (zum Teil zusätzliches) Programm zu erstellen. Es werden einem viele Möglichkeiten der eigenen Problembewältigung aufgezeigt. Welche die persönlich gefühlt beste Variante ist, muß jeder für sich herausfinden. Für Freizeitgestaltung ist hinreichend gesorgt. Ob Sporthalle, Kegelbahn, Tischtennis, Billard, Kicker oder Aufenthaltsräume mit und ohne Kiosk für gemeinsame Freizeitgestaltung, alles kann, nichts muß. Fazit - meinen 2ten Reha- Aufenthalt wollte ich wieder in Manderscheid verbringen (und durfte es auch) und traf ÜBERALL wieder auf das das gleiche hilfsbereite, kompetente und freundliche Personal. Einige Therapeuten erinnerten sich sogar an mich, was ich aufgrund der Vielzahl an Patienten als bemerkenswert empfand. Dort bin ich ich und nicht der Patient Nr.5023. Wer glaubt das beim 2ten Besuch alles wieder von vorne losgeht sei gesagt, das die alten Unterlagen vor dem pers. Gespräch gesichtet wurden und bestenfalls Fragen zu etwaigen Veränderungen zum letzten Aufenthalt gestellt wurden. So erklärt sich auch, das ich auch beim 2ten Besuch neue Erfahrungen Sichtweisen und Lösungen aus Manderscheid mitnehmen konnte. Nochmal DANKE an das gesammte Team
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Utemama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sich regen, bringt Segen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam an- und wollte wieder nach Hause! Bekam ein Doppelzimmer mit einer "Schnarcherin mit Schlafmaske", beide, sie und ich waren bedient! Bin dann von Dr. Schumacher erst mal gut aufgefangen worden, sodass ich mir die Abreise erst mal für den anderen Tag vorgenommen hatte. Man kam auf dem Zimmer ins Gespräch, ..., was am Anfang der blanke Horror für jemanden mit akuten Schlafstörungen war, hat sich als großer Segen entpuppt. Man läuft erst mal nicht alleine rum, hat einen Tischpartner,...! Dann nach sechs Tagen ein super Einzelzimmer, viele, gute Anwendungen, eine sehr gut geführte Gruppentherapie (Fr. Stoffel) und eine ebenso gut geführte Einzeltherapie ( Fr. Fürst), ein sehr umfangreiches Sportprogramm, eine drei *** Küche, und das gesamte Personal nimmt sich Zeit für den Einzelnen, ist sehr freundlich, es wird einem immer weiter geholfen--- und immer dran denken: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden! Also, öffnet euch, am besten- auch wenns schwer fällt, sofort, ihr werdet es nicht bereuen!
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Galadril berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles in allem gibt es keinen Grund zu meckern!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es bleiben keine Fragen offen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Engagierte und freundliche Ärzte, Therapeuten und übrige Mitarbeiter.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Absolut gut durchorganisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Über mehrere Jahrzehnte erweiterter Gebäudekomplex, der jedoch über alles verfügt.)
Pro:
engagierte u. freundliche Ärzte u. Therapeuten, Abendprogramm, ausreichend Therapieangebote, gute Küche
Kontra:
nicht (vollständig) barrierefrei
Krankheitsbild:
Depression, Mobbing
Erfahrungsbericht:
Ich war 2015 für sechs Wochen in der Klinik.
Anfänglich war ich geschockt, weil ich zunächst (für 6 Tage) in einem Zweibettzimmer untergebracht war. Im Nachhinein muss ich jedoch einräumen, dass das weit weg von schlimm, im Gegenteil sogar angenehm war, die Anfangszeit nicht allein zu sein und sogar dadurch ein netter Kontakt entstanden ist, der nach wie vor besteht.
Die Verpflegung ist ausgesprochen gut. Mittags kann man aus 3 Gerichten auswählen, morgens und abends gibt es Buffet, zweimal in der Woche Frühstückseier (mittwochs und sonntags). Wer terminliche Überschneidungen mit der Mittagsessenszeit hat, kann sich das Gericht zurückstellen lassen.
Getränke werden nur zu den Mahlzeiten gereicht. Die Klinik verfügt jedoch über mehrere Getränkeautomaten (kalt und heiß) und auch über eine Cafeteria.
Darüber hinaus kann man sich bequem in den nahe gelegenen Geschäften, zu denen auch ein Versorgungstransport angeboten wird, mit Getränken und anderen Dingen ausstatten.
Parkplätze am Klinikgelände unmittelbar sind nur wenige vorhanden, allerdings ist man auch nicht auf ein Auto angewiesen.
Wer abends gern Programm hat, kommt auch hier auf seine Kosten. An jedem Abend während der Woche werden unterschiedliche Aktivitäten angeboten, zu denen man sich an der Rezeption anmelden kann. An den Samstagen werden darüber hinaus Fahrten in größere Städte angeboten wie z. B. nach Trier oder Luxembourg.
Das Wichtigste zum Schluss:
Die Therapiepläne werden nach Absprache des Patienten mit Bezugstherapeut und medizinischem Arzt erstellt und umfassen einen persönlich abgestimmten, aber üblichen Therapierahmen. Dazu zählen vor allem die wertvollen Gruppentherapien. In der ersten Zeit des Aufenthalts gibt es zahlreiche Vorträge.
Therapeuten und Ärzte sind sehr engagiert und hilfsbereit.
Sie sind jedoch gerade bei den hier behandelten Krankheitsbildern auf die Mithilfe des Patienten angewiesen. Einmal mehr gilt hier deshalb: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Kartenclub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen ist ausgezeichnet.
Kontra:
Ärzte haben ihre eigene Meinung.
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zum driten male in der Kinik in Manderscheid und kann nichts negatives über die Klinik berichten.
Alle Mitarbeiter sind bemüht den Patienten zu einem guten Erfolg der Kur zu helfen.
Das Essen ist gut und abwechselungsreich.
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Betsy0406 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie (Tiefenpsychologie)
Kontra:
Lage
Krankheitsbild:
Schmerzen und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also am Anfang war ich sehr verunsichert als ich die Bewertungen gelesen habe,dann habe ich gedacht mach dir ein eigenes Bild und das war richtig so.Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen, ich hatte eine ganz tolle Betreuung von Arzt Psychologen und Klinikpersonal.Aber Leute am allerbesten war die Musiktherapie (Tiefenpsychologie) als Einzelstunde,
was hier jahrelang nicht beachtet wurde, diese Frau hat es in 5 Minuten auf dem Punkt gebracht.Wou
Am Anfang muß man eventuell damit rechnen das man in ein 2 Bett Zimmer kommt aber nicht lange und für manchen ist es hilfreich da man sich doch verunsichert vorkommt, also kein Grund nicht hinzufahren. Das Essen ist sehr gut kann man nur empfehlen.Sauberkeit auch OK. Ein bißchen nervig die Lage ohne Auto nicht ganz so gut aber es findet sich immer jemand mit Auto.Mir hat die Klinik geholfen und das ist die Hauptsache, man muß sich halt auf die Therapie einlassen und dir wird geholfen, also fahrt hin.Und wenn man mal ganz unten ist es wird Rücksicht genommen, indem man auch in Ruhe gelassen wird.
Vor allem und das ist ganz wichtig das gesamte Klinikpersonal ist wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
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BernhardMüller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente engagierte Therapeuten
Kontra:
nörgelnde Patienten, die nicht "mitarbeiten"
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde hier sehr geholfen. Ich wurde durch äußerst kompetente Therapeuten betreut und es wurde ein ausgewogener Anwendungsplan erstellt, in dem sich sportliche Aktivitäten und therapeutische Behandlungen in einem ausgeglichenem Verhältnis wiederfanden. Die Gruppentherapien und Einzelgespräche haben mir sehr geholfen wieder zu mentaler Stärke zu finden und durch die sportlichen Anwendungen konnte ich Gewicht reduzieren und meine körperliche Leistungskraft erhöhen. Nach der ersten Woche der beruflichen Wiedereingliederung bin ich überzeugt, dass es mir gelingen wird wieder ganz normal ins Arbeitsleben zurück zu kehren.
Zum körperlichen Wohlbefinden hat natürlich auch die gute Küche beigetragen. Es gab immer einen abwechslungsreichen Speiseplan mit schmackhaften Gerichten.
Alles in Allem bin ich mit meinem Aufenthalt in der Eifelklinik mehr als zufrieden und fühlte mich dort gut aufgehoben und sehr gut betreut.
PS: Die Therapeuten können nur Anstösse geben. Wenn man sich nicht auf die Therapien einlässt und aktiv an seiner Genesung mitarbeitet, kann die beste Reha keinen Erfolg haben.
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RalfB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nur positives
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nervlich sehr angespannt in die Klinik. Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden und es wurde sich um mich gekümmert. Es wurde ein guter Therapieplan aufgestellt . Man wurde sportlich gefordert und die Therapien waren gut geleitet. Die Einzelgespräche und die Musiktherapie waren besonders gut.Die 6 Wochen haben mich persönlich weiter gebracht und bin jetzt wesentlich entspannter. Ich möchte mich bei allen für die schöne Zeit bedanken. Außerdem ist die Küche auch noch lobend zu erwähnen. Besonderen Dank auch an die Abteilung 4
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feuerbalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung,Therapie, Medizienische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit 12/2014 - 01/2015 zum zweiten Mal in der Eifelklinik.Habe mich wieder sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Therapien waren für mich optimal ausgesucht.Die medizinische Betreuung war klasse während meiner kurzen
Krankenphase in der Reha.Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.Ein besonderes Lob gilt der Küchenmannschaft: Was sie an den Feiertagen (Weihnachten/Silvester)gezaubert haben,bekommt man in manch einem 4 Sterne Hotel nicht!Auch ansonsten war das Essen top.
Ich hoffe nochmal dort hin zu kommen.
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Friedeltrike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigentlich fast alles
Kontra:
Personal betritt Patienten Zimmer nach einmaligem klopfen. Egal ob du gerade im Bad bist oder schläfst.
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient vom 27.04.2015 bis 27.05.2015. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Man ist ja schließlich nicht in 5 Sterne Hotel auf Hawaii, sondern in einer Reha maßnahme. Das Essen war wirklich gut. In 4 Wochen nicht einmal was doppelt und sehr lecker.
Ein besonderen Dank möchte ich an Herrn Dr. Dahmke richten,für seine Betreuung und Anteilnahme. Fachlich absolut auf der Höhe und kompetent begleitete er mich die Zeit in der Klinik. Natürlich waren die Vorträge manchmal langweilig weil schon öfter gehört.... Aber es waren bestimmt auch Patienten da für die es neu war. Und.... Wir sind da auch nicht in Urlaub, nicht vergessen. Ich fühlte mich auf jedenfall gut aufgehoben und betreut.
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BigMan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche - Küchenpersonal Umgebung der Klinik
Kontra:
so ziemlich der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depression Burnout
Erfahrungsbericht:
Obwohl mein Aufenthalt schon etwas mehr als 1 Jahr zurückliegt, habe ich mich nun dennoch zum Eintrag entschlossen.
Vorab eine Bemerkung: von den "Zufriedenen" wird mir hier die "Gegenfraktion" wesentlich zu oft und zu schnell als "notorische Nörgler" hingestellt. Dies mag in Einzelfällen so sein, ist aber definitiv nicht als allgemein gültig zu betrachten. (Musste ich einfach loswerden).
Zur Klinik, Behandlung, Aufenthalt:
Zimmer zwar halbwegs sauber (Altbau), aber alt und abgewohnt. Klar, kein Urlaub, kein Hotel etc. etc. etc. Dennoch: ein wenig Wohlfühlgefühl braucht der Patient, ohne jede Frage. Baumfällungen und Abrissarbeiten bei weiter laufendem Klinik-Betrieb, das geht leider gar nicht, wurde aber ohne Rücksicht auf Verluste (oder besser: Gewinne) durchgeführt.
Die Hausärzte empfand ich als passabel bis mäßig interessiert, zumindest versuchte keiner von ihnen, mit mir Spielchen zu spielen oder war über die Maßen (un)freundlich.
Die mich behandelnden Therapeuten (Gruppe und Einzelgespräche) waren bemüht, ohne allzu großes Engagement zu zeigen, ich konnte damit leben.
Die recht vielen Vorträge gingen auf den Geist, die Themen waren in aller Regel "08/15" und altbekannt, also nichts, was man nicht eh schon wusste.
Sport wird überwiegend als Beschäftigungstherapie und Ausfüllen der Zeitrahmen groß geschrieben, wäre der Kölner nicht gewesen, ich hätte die Sachen wohl meist geschwänzt.
Meine Verlängerung war dann mit Sport vollgepackt, mehr ist wohl den Planenden nicht eingefallen. Da habe ich dann doch noch das Schwänzen begonnen, es wurde mir einfach zu stupide in dem kleinen und eher spärlich ausgestatteten Fitnessraum.
Sollte ich nochmal eine Reha benötigen: in dieser Klinik nicht mehr.
Ach ja: das Essen war okay bis manchmal richtig gut. Und eine besondere Anmerkung noch: meinen "Laufzettel", auf dem alle Anwendungen, Vorträge etc. abgezeichnet wurden, wollte nach Beendigung niemand von der Verwaltung sehen, ich hab ihn heute noch zu Hause.
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Hiba61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Unterstützung und sehr nettes Personal
Kontra:
Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Mobbing, Depressionen, Burn-out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war von 23.3.2015 bis 4.5.2015 in der Eifelklinik. Ich kann nur sagen, das ich sehr zufrieden war. Wie in Berichten anderer Patienten kann ich nicht bestätigen, das irgend jemand auch nur ansatzweise unfreundlich war. Das Essen war sehr gut. Meine nörgelnden Mitpatienten sollten vielleicht einmal in Betracht ziehen, das man kein Hotel gebucht hat, sondern an einer Therapie teilnimmt. Mir hat die Reha jedenfalls sehr gut getan. Was mich masslos ärgert ist, das viele Mitpaptienten sich von vielen Therapien haben freistellen lassen. Diese Personen sollten vielleicht Ihren Platz an Patienten abgeben, die wirklich eine Reha nötig haben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Klar fand ich es auch nicht toll die ersten 4 Tage im Doppelzimmer untergebracht zu sein, aber was sollen die Leute denn machen, wenn die Räumlichkeiten nicht anders vorhanden sind. Auf diesem Wege möchte ich auch einen Satz zu meinem Arzt sagen. Ich finde den Mann sehr kompetent und kann nicht negatives über ihn sagen. Mein besonderer Dank giltzwei Ärzten, die mich beide wirklich toll unterstützt haben. Vielen Dank für alles. Ich würde jederzeit wieder eine Reha in der Eifelklinik machen.
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doc132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ESSEN
Kontra:
KONZEPTION
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HORRORKLINIK BALD VOR DEM AUS?
Dem Vernehmen nach soll die Klinik geschlossen werden. Das Therapiekonzept ist weiterhin als nicht
erfüllt anzusehen und die ärztliche Versorgung ist unzureichend. Die Konzeption und Philosophier der
hauseigenen Klinik der RV diente einzig dem Zweck,
die Patienten nach 4-6 Wochen gesundzuschreiben, damit sie aus dem Leistungsspektrum der Leistungsträger der gesetzlihen SV fallen. Als
Indiz ist verifiziert, das 90 Prozent der zunächst
arbeitsunfähig eingestuften Patienten nach dem Klinikaufenthalt als arbeitsfähig entlassen wurden.
Diese Praxis ist sehr fragwürdig, da aufgrund der
differenzierten Krankenbilder eine Heilung faktisch
in 6 Wochen medizinisch unmöglich ist und auch jeder
ärztlichen Erfahrensgrundlage widerspricht. Dies würde einer Wunderheilung entsprechen. Erfahrungen haben gezeigt, das die Patienten danach vom Ärztlichen Dienst wieder krankgeschrieben wurden, was die falsche Attestierung bestätigt. Auch nachweisliche Krankenbilder waren beim Entlassungsbericht urplötzlich verschwunden, was hier zahlreiche Berichte bestätigen. Ich kann nur jedem Patienten
empfehlen, eine Kur in dieser Einrichtung abzulehnen, sie scheint als Gesundschreibeklinik der RV bekannt und wird von vielen Ärzten für den
weiteren Heilungsverlauf nicht empfohlen.
Ich habe gehört, dass Patienten, die vor dem Klinikaufenthalt arbeitsfähig gewesen sind, grundsätzlich nicht als arbeitsunfähig entlassen werden, da es sonst den Eindruck machen würde, als könnte die Klinik keine Heilerfolge erzielen. Ich glaube, die Therapeuten sind nicht verkehrt und der Druck, Menschen wieder in den Arbeitsprozess zu bekommen, kommt von oben. Ich hatte ein sehr erschütterndes Abschlussgespräch, in dem mir die Therapeutin Dinge vor den Kopf geknallt hat, die überhaupt nicht zu der positiven Einschätzung von ihr gepasst haben, zu der ich vorher gelangt war. Ich bin der Meinung, dass man mit Verständnis, Wahrnehmung und Einfühlungsvermögen einen Menschen viel besser heilen kann, als mit Druck, Vorwürfen und falschen Behauptungen.
Beschreibung der Klinik aus Patientensicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Chris2907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Speisesaal - Massenabfertigung zu laut
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt an einem Steilhang. Leider ist die Parksituation immer recht angespannt. Während meines Aufenthaltes musste ich immer ca. 500 Meter steil den Berg auf gehen um an mein Auto zu kommen. Vor der Klinik sind rund 30 Parkplätze, diese jedoch fast ausnahmslos besetzt.
Die Zimmer sind einfach, jedoch sauber. Im Altbau (Haus über 8 Etagen ) gibt es auf jedem Zimmer ein Mini TV (70 er Jahre). Dafür sind alle Zimmer mit Balkon ausgestattet.
Das Freizeit Angebot ist sehr umfangreich. Hier kann mann schwimmen, in die Sauna, Billard, Kicker und andere Freizeit Spiele kostenlos in Anspruch nehmen.
Es werden Fahrten nach Trier und Luxemburg gegen geringe Kostenbeteiligung angeboten.
Die Raucherecke ist großzügig und weitesgehend überdacht. Im Haus findet man an verschiedenen Stellen Getränkeautomaten, sp wie ein Kiosk, welches leider maximal nur bis 17 Uhr geöffnet hat.
Alle Mitarbeiter der Klinik sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die meisten Therapien haben einen sportlichen Hintergrund, hinzu kommen 3 x wöchentlich Gruppengespräche und 1 x wöchentlich 1 Einzelgespräche. Zudem werden diverse andere Gruppen angeboten, wie Stressbewältigung, Angstgruppe und Mobbinggruppe um hier nur einige zu nennen.
Das einzige was mich wirklich gestört hat, war der Speisesaal. Hier hat man das Gefühl von Massenabfertigung und es ist meistens leider sehr laut dort. Daher habe ich es vorgezogen mich weitestgehend selbst zu verpflegen. Im Dorf gibt es einen Pennymarkt sowie Norma. Der Fußweg beträgt rund 800 Meter -leider steil bergauf dort hin. Alternativ bietet das Haus aber gegen einen Kostenbeitrag von 1 Euro einen Taxiservice an.
Landschaftlich ist es sehr schön hier und es gibt immer etwas zu entdecken.
Gesamt gesehen kann man es hier gut aushalten, denn auch wenn man sich zurück ziehen möchte, gibt es reichlich Möglichkeiten.
Leider kann es jedoch auch passieren, dass man die ersten Tage auf ein Doppelzimmer kommt.
Danke für eine gute Zeit.
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SonjaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5,5 Wochen in der Klinik. Ich kann nur sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Die Therapien haben mir gut geholfen, mir geht es wesentlich besser. Ich habe mein persönliches Ziel erreicht.
Das Essen war gut, die Therapeuten und Ärzte waren klasse. Das Programm war abwechslungsreich, ich hatte aber auch genügend Zeit für mich. Langeweile kann man dort nicht bekommen, da alle erdenklichen Freizeitbeschäftigungen angeboten werden.
Ich habe dort viele nette Menschen getroffen und einige in mein Herz geschlossen.
Bitte lasst euch nicht von den negativen Berichten beeinflussen, macht euch selber ein Bild! Macht eure eigenen Erfahrungen - lasst euch auf die Therapie ein, nur dann kann man euch helfen...
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nicole46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Internisten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (habe meinen Abschlussbericht nach 4Wochen noch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (könnte besser sein, erfüllt aber den zweck)
Pro:
Kontra:
schnelle Abfertigung vom Herrn Direktor u. Ärzten
Krankheitsbild:
Psychosomatisch/Orthopädisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr Inkompetent was die Ärzte betrifft, Physiotherapie gibt es nur für sehr stark Übergewichtige weil die nicht aufs Aquajet aus Gewichtsgründen dürfen' dafür müssen Patienen mit wirklichen Rückenproblemen drauf verzichten' Kantine sehr schlecht' Man sollte sich gut mit Getränken eindecken in der Klinik sehr teuer und Penny u.Norma sind ca.5km entfernt' nur für Patienen mit Auto oder die gut zu Fuss sind zu bewältigen.
Für mich war der Aufenthalt dort die Hölle. Nicht weiter zu empfehlen.
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M.Plum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Getränke
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr Nette Klinik. Fand sehr gut die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Patienten und Personal. Da wird auch sehr drauf geachtet. Man füllt sich direkt wohl.
Essen war sehr gut.
Was ich nicht so gut fand das man sich selber mit Getränken Verpflegen muss. Es gibt nur was bei den Mahlzeiten.
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CT2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Therapie
Kontra:
Mitpatienten sind z.T. Therapieresistent und schwer nervig
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer Hilfe will, bekommt auch welche.
Ich war 4 Wochen zur Reha und fand es rundum gelungen. Es geht mir viel besser.
Essen gut, Ausblick gut, Therapien gut und Gespräche gab es auch. Da ich mit meinem Gesprächspartner nicht warm geworden bin, bekam ich anstandslos jemand anderen. Die Vorträge waren ein bisschen mühsam manchmal, weil ich so schnell ermüde.
Was ich jedoch auch sehen konnte waren die vielen frustrierten Mitpatienten. Manchen von denen fehlt es an benimm, miteinander, sprachfähigkeit. Einige verlangen dass diese Klinik ihr Leben, was sie zum Teil selbst durch mangelnde Kritikfähigkeit und fehlender Reflektionsfähigkeit versaut haben in 4 Wochen wieder aufbauen. Wenn ein 50-jähriger Depressionspatient, arbeitslos weil Alkoholprobleme und zudem noch agressiv es nicht selber schnallt dass er vielleicht vor 25 Jahren mal über sein kaputtes Verhältnis mit seinen Eltern hätte sprechen sollen (und auch da gab es garantiert schon Stellen die einem zugehört hätten) - ja was soll denn da eine Klinik in 4 Wochen bitte reissen? Da muss man doch mal die Kirche im Dorf lassen und nicht die Schuld immer bei anderen suchen. Es sagt doch schon viel über die Patienten aus, dass man Alkohol im Eingangsbereich und auf den Zimmern verbieten MUSSTE. Nicht aus Garstigkeit des Personals, sondern weil es Beschwerden von Patienten über andere Patienten gab.
Jedenfalls ist diese Klinik für Leute die sich helfen lassen WOLLEN goldrichtig. Und die 200 meter vom Parkplatz zur Klinik kann man gefälligst auch mal ohne murren laufen. :-)
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Micki67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (LVR sollte sich wirklich mal hier Gedanken machen!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (absolute Inkompetenz, Schema F)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ging gar nicht, Ärzte wollen Ihre Ruhe haben!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer nicht sauber, keine Getränke)
Pro:
Kantine, Natur
Kontra:
Klinik, Psychotherapeuten, Ärzte, Zimmer, einfach fast alles
Krankheitsbild:
Burn Out, Angst, Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne Auto ist man echt aufgeschmissen. Einkaufs Möglichkeit ca 5 KM entfernt. Aufnahme am ersten Tag unfreundlich und direkt in ein Doppelzimmer für 6 Tage verfrachtet. Keine Getränke wärend des Aufenthalts,nur wärend der Mahlzeiten ansonsten selber kaufen, unterste Schublade!!! Therapeuten spulen Ihr Programm nach Schema "F" ab. Den ganzen Tag nur Beschäftigungstherapie das man was zu tuen hat. Vorträge ohne Ende wo nichts bei raus kommt. Für die eigendlichen Probleme keine Zeit,Einzeltherapie 1 mal pro Woche für 20 Minuten. Um Langeweile vorzubeugen wird man mit viel Sport zugepflastert. Therapeuten zu oberflächlich( sollten selbst mal als Patient eingewiesen werden), Ärzte absolut inkompetent und verschreiben Einheits Medizin um die Patienten ruhig zu stellen, für mich absolute Nichtskönner. Zimmer sind nicht gerade sauber und in manchen sind durch feuchtigkeit Silberfische in den Zimmern(ausser Neubau). Die Verpflegung ist in Ordnung und man versucht sich Mühe zu geben. Die Physio Abteilung ist bis auf den Kölner und Junior auch wie ein Boot Camp. Es gibt nur eine einzige Raucherstelle in der Klinik und falls man woanders erwischt wird, wird mit rausschmiss gedroht bzw kann sofort seine Sachen packen. Alles in allem für mich mit einer der schlechtesten Reha Kliniken, die ich bis jetzt besuchen dürfte (bis jetzt 5 Stück)
Mein Fazit: Nie wieder und bin froh, das ich da weg bin
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MarkusR67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Blutdruck gesunken, positiver Blick in die Zukunft)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man muss wissen was man will, es werden nicht immer alle Möglichkeiten genannt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mir geht es nachher bedeutend besser!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (konnte von 4 auf 6 Wochen verlängern)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hatte Einzelzimmer auf Station 9 (Neubau))
Pro:
wenn man sich auf die Therapien einlassen kann sind große Fortschritte möglich
Kontra:
habe am Anfang zugenommen (das Essen ist so lecker)
Krankheitsbild:
Depression + Bluthochdruck durch Stress im Job
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich vom ersten Tag gut aufgehoben.
Die verschiedenen Therapien waren in meiner Situatuion genau der richtige Ansatz aus Gesprächen und sportlichen Anwendungen.
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Kimko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anwendungen zu kurz hintereinander - kaum Zeit um in Ruhe zu Essen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (voll am Krankheitsbild vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kurzfristige Änderungen im Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Reinigung nicht i.O..)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Ablauf und Psychoherapeuten
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik beim besten Willen nicht zu empfehlen.
War im Dezeber/Januar dort.
Für die eigentlichen Ursachen wurde so gut wie nichts getan.
Hauptsächlich stand Sport und Vorträge auf dem Plan.
Gruppentheraphie: Nach einiger Zeit wiederholte sich der ganze Ablauf.
Einzig Positive war die Speisenversorgung. Hier nochmal ein Lob an die Mitarbeiter der Küche.
Die Zimmerreinigung war auch nicht die Beste.
Der Gipfel der Unverschämtheit war der Entlassungsbericht: Hier wurden Anwendungen angegeben die man gar nicht erhalten hat.
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Muellerken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche ,
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen , Angstzustände.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich war nicht zufrieden. Zimmer, na ja... Bringt auf jedenfall eure eigenen Kissen mit, denn das was dar ist ist grauenhaft.
Ob Ärzte oder auch die Therapeuten sie Spulen ihr Programm ab.
Hier wurde mir zu viel über Gruppen Therapie gemacht.
Und immer wieder neue in der Gruppe.... und schon Spult der Therapeut wieder das Programm von vorne ab.
Mir hat der Aufenthalt nichts gebracht.
Und stellt euch darauf ein, dass ihr in der ersten Woche in ein Doppelzimmer kommt. Beschweren lohnt sich nicht. Hab es versucht aber da kommt nur ein .... das ist hier immer so.... und fertig.
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rwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nicht der Rede Wert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Nov/Dez 2014 Patient der Eifelklinik.
Angekommen bin ich dort mit Depressionen und Konzentrationsschwierigkeiten. Nach 4 Wochen fühle ich mich nun wie Neugeboren.
Ich Danke allen Menschen der Station 1, der MTT Abteilung und ganz besonders der lieben Frau der Abt. KBT
Ein besonderes Lob und Danke an unseren "Engel" die unsere Gruppe einfach genial geleitet hat !!!
Ich kann nur gutes aus der Klinik berichten, egal ob es sich um die Verwaltung, das Essen oder den Therapien handelt. Alles war einfach "Super"
Es wäre ungerecht von kleinen Schwachstellen zu berichten, wichtig ist der Erfolg der dort bei Mitarbeit der Patienten erzielt wird. Ohne Mitarbeit geht es nicht.
Es sollte nicht so sein das der Aufenthalt mit einem "Urlaub" verglichen wird.
Also nochmal ein herzliches DANKE an die Station 1
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luki13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nur bei zuviel, zu stressig)
Pro:
Zimmer, mit Patienten, Behandlungen
Kontra:
raucherecke, frühes zu Bett gehen
Krankheitsbild:
dépressionen,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich werde morgen den 29.12.14 wieder zur reha gehen... Natürlich bin ich auf die mir Patienten gespannt u auf die Therapeuten.. Habe gehört das meine von damals zum Glück nicht mehr da ist ! Leider habe ich so h gehört das eine raucherecke weg ist... Schade das,war wie unser Wohnzimmer ! Och freue mich morgen dort anzukommen u d hoffe auf bette Patienten da anzutreffen und das mir wieder geholfen wird... Also bis morgen
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inibini66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Therapeuten,Speisesaal
Kontra:
Krankheitsbild:
psychsomatisch,Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Eifelklinik im 11/12 2014.Die 4 Wochen vergingen wie im Flug,hätte 2 Wochen länger bleiben können,musste aber leider aus persönlichen Gründen ablehnen.Jedem,der sich auf eine Therapie einlassen möchte,kann ich diese Klinik nur empfehlen.Mein Arzt,Dr.Schnabel,hatte immer ein offenes Ohr für mich und gab sich große Mühe,mir zu helfen.Mein Therapeut,Herr Katris: the best of all;)
Sehr verständnisvoll u ein guter Ratgeber!Macht euch euer eigenes Bild
u hört nicht auf die notorischen Nörgler.Ein eigenes Kissen u genügend Getränke solltet ihr vllt schon mitbringen.Wer mit dem Auto anreist,ist auf jeden Fall gut beraten.Ansonsten gibt es einen Fahrdienst zu Norma u Penny für 1€.Samstags geht's nach Trier o Luxemburg,auch für kleines Geld.
Falls euch eine Therapie nicht zusagt,ist es kein Drama,dass zur Sprache zu bringen u man kann problemlos eine andere Therapieform wählen.
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Moehrchen79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Umgebung,
Kontra:
meckernde Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICh habe morgen meinen letzten Tag hier. Ich geh mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Bevor ich vor 5 Wochen hier her kam machten mir die negativen Beurteilungen Angst. Aber ich bin eines besseren belehrt worden. Ich habe miCh hier super wohl gefühlt. Die Ärzte und Therapeuten sind top. Klar ist die Klinik ins alter gekommen, aber es wird daran gearbeitet. Ich habe hier festgestellt, dass die Leute am meckern sind, die sich nicht helfen lassen wollen. Die Arbeit liegt bei einem selber. Ich würde jederzeit wiederkommen. Lässt euch nicht von den negativ Bewertungen abschrecken. Es ist immer noch eine Reha und kein Urlaub.
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ike2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Theraphie und Kantine
Krankheitsbild:
Born Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sorry, aber absolut nicht zu empfehlen. Als Born Out Patient, noch diesen Termin Stress von Therapie zu Therapie zu hetzen, ein No Go. Essen geht gar nicht, Reste von morgens zu verwenden. Stationspersonal Top. Rest Mangelhaft bis Ungenügend.
hätte man nicht mit dem Terminbüro reden können??? wenn man zu spät kommt und sich entschuldigt, wird man auch nicht gleich erschossen. bin selber bei einem catering unternehmen beschäftigt und finde es gut, wenn essen verwertet und nicht weggeworfen wird. so ist halt jeder anders. der eine so, der andere so.
Du hättest jederzeit zur terminplanung gehen können und ausserdem geht darum, das du lernst mit dem Stress umzugehen und wenn du was zeitlich nicht hinbekommen hast wäre es auxh nicht schlimm gewesen mal nicht ner Anwendung zu gehen. Und burn out heißt immer noch lernen mit dem Stress umzugehen. Und dafür hätte man reden müssen.
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Reha ist das, was Du selber daraus machst!
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Rapu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sprechenden Menschen wird geholfen!
Kontra:
Nur eine Raucherecke. Schön wäre ein zweiter Raucherbereich innen.
Krankheitsbild:
Trauma und Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha ist das, was man selber daraus macht! Nach all den schlechten Bewertungen hatte ich etwas Angst. Wollte mir aber meine eigene Meinung bilden und blieb unvoreingenommen. Ich bin jetzt eine Woche hier und fühle mich sehr gut aufgehoben. Ich kann die ganzen schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich bin eine Genußkatastrophe und finde trotzdem immer etwas, was mir schmeckt. Pflegepersonal und meine Therapeutin sind super! Mein Zimmer ist zwar etwas veraltet, aber sauber. Ausserdem soll man im Zimmer schlafen und nicht seinen "da sein" fristen. Ich habe mir mein Bettzeug von zuhause mit genommen und kann es nur empfehlen. Hilft sich heimisch zu fühlen. Der Fernseher ist wirklich etwas klein, aber ich komme eh nicht oft dazu, ihn zu nutzen. Ich habe mich am zweiten Tag hier verletzt und ein Fahrdienst wurde organisiert, welcher mich in einen anderen Ort zu einem Chirurgen brachte. Ich kann nur sagen, alles super! Ich hoffe ich bekomme Verlängerung und würde jeder Zeit wieder hier hin fahren!
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Dorrie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ,
Ich war vom 22.10 - 10.12 dort zur Reha und bin mit dem Aufenthalt sehr zufrieden. Wurde an der Rezeption sehr freundlich Empfangen, vielen Dank Herr Müller. Dann wurde ich von einer Pflegekraft abgeholt die mir mein Zimmer zuwies. Das Zimmer ist von der Einrichtung veraltet hat mich persönlich aber nicht gestört. Mir haben die Gruppentherapie und die Einzelgespräche sehr gut getan. Hier gilt mein besonderer Dank Fr.Dr.Merkens.Sie hatte stets ein offenes Ohr ,war eine gute Zuhörerin und gab wertvolle Tipps.Danke !!!
Ein dickes Lob an das gesamte Küchenteam, war alles gut durchorganisiert und das Essen war super lecker. Danke auch an das Pflegeteam ,war immer ansprechbar und bemüht zu helfen.
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feuerbalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände,Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit wenigen Tagen wieder in der Eifelklinik.Zum zweiten Mal.Hier ist einiges verändert worden sehr zum Vorteil der Klinik!
Habe das Glück meinen damaligen Therapeuten
wieder zu haben.Die ersten Tage sind wie im Flug vergangen.Ich fühle mich hier sehr wohl und gut aufgehoben.
Freue mich auf die weitere Zeit in der Klinik!
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Gundi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bourn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute.
Ich sitze hier in der Empfangshalle der Eifelklinik Manderscheid und warte auf meine Lieben die mich abholen.Ich lasse 6 Wochen Revue- passieren,und weiss nicht wo die Zeit geblieben ist!Ich bin in jeder Hinsicht vollstens zufrieden und begeistert.Nur zu Empfelen.
Manderscheid 26.11.2014.
Gruß Norbert.
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Bombelek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kalter Empfang. Patienten untereinander aggressiv. Essen in der Kantine Gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eigene Probleme und Ängste werden nicht ernst genommen. Es wird immer einem das Wort im Mund umgedreht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ekelhafter Hausarzt. Nachdem ich noch etwas nachtragen wollte, sagte er zu mir: "Halten Sie den Mund". Da fällt einem nichts mehr ein!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stressige Planung. Oft zwei Termine zur gleicher Zeit gehabt)
Pro:
Essen / Umgebung
Kontra:
Hausarzt / Planung
Krankheitsbild:
Burnout/Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kalter Empfang, kein Lächeln!!!
Ich wusste schon nach einer Woche, dass diese Klinik nichts für mich ist.
Es wird kurz und knapp auf erwähnte Probleme eingegangen. Probleme und Ängste werden vom Therapeuten nicht wirklich ernst genommen, und unter den Teppich gekehrt, so mein Eindruck.
Die Patienten die am lautesten in der Gruppe heulen, bekommen Zuspruch und Recht. Diese tanzen dann aber abends in der Cafeteria auf dem Billardtisch, und beschimpfen ältere Damen mit Sprüchen wie: »Du alte Votze, verpiss dich!«
Da habe ich mich oft gefragt, wo bin ich hier gelandet.
Durch einen schmerzhaften Unfall wurde mein Aufenthalt in dieser Klinik abgebrochen. Zunächst war ich erschüttert. Aber wie sagt ein Kölner: »Et kütt wie et kütt« . Und da ist was wahres dran!
Ich bin zwar nicht geheilt, aber eine Erfahrung reicher!
Der folgende Text ist aus meiner Sicht geschrieben worden und er entspricht den von mir erlebten Ereignissen. Warscheinlich wird er entfernt werden, vielleicht auch nicht.
Ich war 4 Wochen im September dort. Verlängerung wurde mir schnell angeboten, habe diese aber abgelehnt.
Mit dem Auto anreisen ist sehr empfehlenswert, auch wenn es zu wenig Parkplätze gibt. Es findet sich meistens ein Plätzchen. Die Umgebung besteht überwiegend aus Natur, sehr schön. Ausflugsfahrten mit dem Bus nach Trier und Luxembourg sind buchbar.
Vorsicht vor Fremdmanipulation durch Ärzte/Therapeuten.
Patienten mit einer eigenen Meinung werden nur ungern gehört und gerne abgebügelt. Schliesslich bin ich der Patient und nicht der Arzt/Therapeut, oder wie?
Wundern Sie sich nicht, wenn man nach wenigen Tagen sagt, dass sie "arbeitsfähig entlassen werden".
Habe diesbezüglich 12 Mitpatienten gefragt:
Das sieht nach guten Heilungschancen aus, theoretisch jedenfalls.
Macht das beste draus, ihr tut es für euch selbst.
Ich werde nie wieder dort eine Rehamaßnahme machen und empfehlen würde ich diese Klinik nicht. Macht euch aber selbst ein Bild was dort abgeht.
Mit Herrn Dr. Schnabel kam weder ein für den Aufenthalt wichtiges/notwendiges Vertrauensverhältnis zu stande, noch hat das was er "ärztlich empfohlen hat" geholfen.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Augen auf und alles Gute.
Also ich kann mich da nur zu 1000% anschließen. Denn auch ich habe diese Erfahrungen gemacht. Es wurde sogar ein Patient, weil er seine Meinung geäußert hat, von der Reha nach Hause geschickt. Was ist denn das für eine Art? Also ich habe schon mehrere Rehakliniken besucht und muss auch sagen niemals wieder. Aber trotzdem habe ich etwas für mich mitgenommen. Denn ich weiss jetzt genau wie es nicht laufen soll.
Ich bin auch mehrfach aufgefordert worden, doch abzureisen, habe dies aber abgelehnt. Es gab schließlich auch positive Aspekte, wie z.B. die Mitpatienten, die mir etwas gebracht haben. Ich habe lediglich versucht, die Reha für mich erfolgreicher und heilsamer zu machen, indem ich Probleme angesprochen habe. Wegzulaufen und Konflikte zu vermeiden wird doch immer als falsch angesehen. Ich verstehe nicht, wieso Therapeuten zu einer solchen Vermeidungstaktik auffordern, statt nach Lösungen zu suchen.
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Klinkaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Chris290754 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
siehe Liste oben
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Lage aber außer Umgebung keine Möglichkeit an Orte zu kommen.
Ärzte wenig Kompetenz.
Personal durchschnittlich.
Zimmer altmodisch und unsauber
Küche ist jedoch empfehlenswert
Therapie gut
Terminplan sehr eng, kaum Zeit in Ruhe Mahlzeiten einzunehmen
Raucherecke sehr klein
Insgesamt würde ich nie wieder dort eine Rehamaßnahme dort aufnehmen und schon gar nicht empfehlen.
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SaSchu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen /Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich muss nun in den nächsten Wochen wieder nach Manderscheid, habe noch keinen Termin und hoffe nur, das ich nicht über Weihnachten dort sein muss.
Der Termin ist auch das Einzigste, was mir Kopfzerbrechen bereitet.
Ich war bisher schon 2x dort und kann nur sagen, das ich bisher mehr als zufrieden war mit Mitarbeitern, Zimmer, Essen..u.u.u.
Und da ich gelesen habe, das das Schwimmbad auch offen ist freue ich mich noch mehr etwas für mich (Körper und Psyche) zu tun.
Ich kann nur jedem raten, NICHT auf notorische Nörgler zu hören und sich selber ein Bild machen.
Na dann
man sieht sich (oder auch nicht)
liebe Grüsse
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Nicko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Zumutung - Generalverdacht auf Drogenkonsum!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alte und teilw. schwer zu findende Raümlichkeiten, zeitlich manchmal kaum zu schaffen)
Pro:
sehr einfühlsame Stationsleitung + Psychotherapeutin
Kontra:
Dr. Schn... , Essensausgabe - Speisesaal, Lage
Krankheitsbild:
Mobbing, Depression mit Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwar nur kurz da und musste die Reha verletzungsbedingt abbrechen, doch bekanntlich zählt ja der erste Eindruck.
Sowohl die Lage, als auch das Haus machten auf mich einen bedrückenden Eindruck. Ich hatte den Eindruck, in eine "Maschinerie" geraten zu sein, in der es nur darum geht, möglichst reibungslos das System zu durchlaufen. Sehr deutlich wird das bei der Essensausgabe per Chip!
Dazu bekommt man am ersten Tag einen VORTRAG (bitte nicht den Redner unterbrechen!) wie toll und einfach das sei.
In der Praxis erinnerte mich das eher an eine Massenspeisung in einer ehemaligen "Osteuropäischen Kantine" ;-(
Ok, satt wird man (wenn man sich beeilt), und abnehmen soll man ja auch, doch wenn aus (EU?)Diät-Normen der O-Saft mit mindestens 50% Wasser verdünnt angeboten wird und gleichzeitig gegen Bezahlung Cola-Automaten aufgestellt werden, fragt man sich schon nach der Ernsthaftigkeit der Planung. Passend wird dann in einem Ernährungsvortrag ernsthaft(!) darauf hingewiesen, das das Leitungswasser im Hause "TRINKWASSER QUALITÄT" habe!!! Sprudelwasser darf (muß) man sich selber kaufen.
Wie auch das Internet nur gegen Bezahlung in >>>ausgewiesenen Bereichen<<< möglich sein soll? Der Mobilfunk ist auch nur im 8.Stock bei geöffneter Tür möglich ;-) - sehr Zeitgemäß!
Da aber die oberen 4 Etagen (bei laufendem Klinikbetrieb!!!) abgerissen werden, hat es sich damit bald auch erledigt.
Vermutlich wegen des anstehenden Abrisses (Herbst 2014?) wurden die Zimmer auch nur noch mit dem minimal nötigen Aufwand in Schuss gehalten...
Von der Lage ist es für Leute aus der Großstadt "schön ruhig". Ich sah es eher als den Ort an, an welchem der liebe Gott, wenn es der Welt mal wieder richtig schlecht geht, das Zäpfchen einführt!
Ein Erlebnis möchte ich auch noch schildern:
Bei der medizinischen Eingangsuntersuchung durch den "Arzt vom Dienst", wird man nach der wohl obligatorischen Frage nach dem "persönlichen Drogenkonsum"? freundlicherweise darauf hingewiesen, das man während des Aufenthalts mit stichprobenartigen Drogenscreenings und Alkoholtests rechnen müsse!!!
Dieser Arzt macht auf mich einen äußerst unfreundlichen, emphatielosen, inkompetenten und angewiderten Eindruck.
Genau die richtige Kombination um in einer psychosomatischen Klinik zu arbeiten!??
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feuerbalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Team,gab sich sehr viel Mühe.
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände,Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2008 in der Klinik.Hab mich damals sehr wohl gefühlt und mir wurde auch gut geholfen.Bin ab anfang Dezember 2014 wieder in der Klinik.Freue mich schon darauf.
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regenmone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (meistens Chaos)
Pro:
Kontra:
Ich kam kranker heim, als ich jemals war
Krankheitsbild:
Burnout, Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetenz
Weltfremd
Achtsamkeit der Ärzte und Therapeuten dem Patient gegenüber gibt es nicht
Freier Wille finden Sie in dieser Klinik nicht.
Individualität der Therapie des Patienten gibt es nicht.
Das klinikkonzept entspricht nicht der Info der Website der Klinik.
Die Ärzte und Therapeuten ziehen ihr *Konzept* durch, ohne Rücksicht auf Verluste
Eine ziemlich üble Unterstellung.
Wenn man natürlich von Anfang an negativ an die Reha herangeht, können nur solche Bewertungen und Mutmaßungen herauskommen.
Schade. Vielen wirklich hilfsbedürftigen Menschen wird die Reha verwehrt, weil die Plätze durch Nörgler besetzt sind. Und vielen Patienten wird mit solch negativen und völlig unberechtigten Bewertungen Angst gemacht.
Ich war übrigens im letzten Jahr für sechs Wochen in Manderscheid und es hat mir sehr gut gefallen und auch gut getan. Ich habe mich aber auch darauf eingelassen und die Hilfe dort angenommen.
Ich hatte mich sehr dafür eingesetzt, diese Reha zu bekommen und mich gefreut, dass es endlich geklappt hatte. Ich bin vorher in einer Klinik gewesen, die mir sehr gut getan hat und hatte deshalb eine positive Grundeinstellung als ich eintraf. Man muss einfach davon ausgehen, dass nicht jeder Arzt oder Therapeut gleich ist und auch nicht, dass jeder für den entsprechenden Patienten geeignet ist. Ich habe durchaus auch einen guten Arzt wahrgenommen, durfte aber nicht zu ihm wechseln und ich fand meine Therapeutin auch anfangs für mich wie gemacht, bis ich beim Abschlussgespräch aus allen Wolken gefallen bin und nicht wusste, wie ich ihr Verhalten und ihre Aussagen deuten sollte, die mich sehr verletzt haben. Man sollte seine Eindrücke schildern dürfen, ohne gleich als notorischer Nörgler bezeichnet zu werden, denn nur wenn man Probleme anspricht, kann auch eine Lösung gefunden werden. Und wenn immer wieder die gleichen Fakten und Namen auftauchen, kann es vielleicht auch sein, dass nicht jede Kritik unbegründet ist.
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Neues erlernen, altes vergessen. Das moderne Umerziehungslager
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Michael517 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird nur auf die Zielvorgaben geachtet.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen ? Pech gehabt, Medikamente außer Psychopharmaka sind wohl mangelwahre.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 4 Wochen waren abbestellte Therapien noch auf dem Plan.)
Pro:
Zimmer und Verpflegung sind ok
Kontra:
Psychologische Betreuung mangelhaft, Hauptsache die Quote stimmt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Psychoanalyse - Neues Lernen, altes verlernen ist die Devise des Direktors.
Ich hatte vor meiner Anreise hier schon die vielen negativen Einträge bemerkt, habe dann aber trotzdem meine Reha in der Eifelklinik angetreten. Nach 2 Wochen stellte es sich dann langsam heraus - es war ein Fehler.
Am Freitag Vormittag angereist, Parkplatz - Fehlanzeige. Eigentlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt meinen ersten Impuls wieder zu fahren, aber eine Reha so abzubrechen... ok da musste ich durch. Oben Parken !
An der Info gemeldet, kurz darauf kam der Pfleger und zeigte mir mein Zimmer Neubau 09 toll. Koffer holen, einräumen und schon zur Einweisung Essensplan und Mittagessen. Super organisiert die Küche. Freundliche Mitarbeiter sparsames aber schmackhaftes Essen. Echt klasse, war wohl nix mit den vielen schlechten Bewertungen im Netz ... dachte ich. Nachmittags zum Arzt. Medizinische Voruntersuchung, dem Arzt dauerten meine Schilderungen wohl zu lange und er sagte: " Sie brauchen hier nichts zu erfinden. " Was soll das, fragte ich mich noch und schon war ich wieder draußen. Bei meinem Bezugstherapeut hatte ich in 6 Wochen 6x 30 min. Das reichte wohl um festzustellen das ich eine gute Beziehung zu meinen Eltern hatte... Heute nennt man sowas Misshandlungen. Sexualfunktion ungestört , Libido ungestört steht im Bericht.. Das war mal vor knapp 2 Jahren. Naja der Bezugstherapeut soll ja auch laut Direktor keine Psychoanalyse machen. Sport als Therapie, ja ja - wenn du keine Schmerzen hast dann könnte das auch klappen. Gruppentherapien, nicht jedermanns Sache aber klasse um einen hinterher zu erklären... schau dir mal xy an dem geht es noch viel schlechter und der will Arbeiten... Ja , der ist 30 - ich 51 und bin arbeitslos.. Der ist durchgeknallt und ich nur depressiv .. A Ach ja laut Therapeut bin ich auch nicht depressiv und kann mehr als 6 Stunden Arbeiten so steht es im Bericht. Arbeitslose dürfen in Manderscheid nicht krank entlassen werden.
Wer trotz schlechter Bewertung zur Eifelklinik will, sollte folgendes beachten.
Nimm dein eigenes Kopfkissen mit.
Fahr wenn möglich mit dem PKW. Die Klinik braucht keinen Zaun weil Drumherum nix los ist.
Getränke gibt es nur zum Essen oder kostenpflichtig aus dem Automaten oder Kiosk.
Die meisten Patienten kaufen ihre Getränke im Norma oder Penny das sind die einzigen Supermärkte im Umkreis von 15km.
Das D1 Netz ist das einzige Handynetz was einigermaßen funktioniert.
So ganz stimmt das nicht, wenn man sich ne Flasche oder nen Thermobecher kauft, kann man sich Wasser und morgens Kaffee auf Vorrat abzapfen. Ich hatte mehrere Thermoskannen dabei, da ging es. Die dürfen nur nicht allzu groß sein, weil sie sonst nicht unter die Maschine passen! Es gibt auch einen Wasserkocher auf dem Weg zur Cafeteria, also Teebeutel oder Instantkaffee mitbringen! Ein Wasserspender in der Eingangshalle wäre aber durchaus nicht verkehrt!
Patienten ohne Auto können drei mal in der Woche für 1 Euro pro Fahrt mit dem Taxi zum Supermarkt fahren. Die Verpflegung ist aber eigentlich ausreichend und es gibt ja noch den Verkauf in der Cafeteria und Bezahlgetränkeautomaten.
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nicht zu empfehlen
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tropa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt seit 10 tagen hier und ich kann nur sagen:
Viel zu viele Vorträge, da durch wird man nicht gesund.Massagen Fehlanzeige, Einzelgespräche 1 für eine halbe Stunde in der Woche wenn es nicht gerade ausfällt.Wirbelsäulengymnastik halbe Stunde und das auf dem Hocker und ich bin erst 48.Essen ist gut aber dafür bin ich nichtda.
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DJB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/ Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Ort wo mann sich wohlfühlen kann und wo einem auch zugehöhrt wird. Ich kann nur sagen das die therapeutische Betreuung bei mir sehr gut war.
Auch das gesamte Personal war sehr freundlich.Die Zimmer sind zweckmäßig und für die Zeit die man vor Ort ist vollkommend ausreichend.Über die Verpflegung kann ich nur sagen: Ein Gaumenschmaus.
Die Klinik liegt in einem wunderschönen Waldgebiet mit vielen Sehenswürdigkeiten.Auch bietet die Klinik Tagestouren an und die sollte man auf jedenfall mitmachen.Ich war in der Zeit von Anfang Juli bis Anfang August da.
Und jetzt möchte ich am liebsten wider hin.
Ich habe meine Reha vom 13.06. - 8.08.2014 in der Eifelklinik verbracht und bin total begeistert!!!
Das GESAMTE Team der Abteilung 1 war stets sehr bemüht um mein Wohlergehen, einfühlsam und hiflsbereit in allen von mir geforderten Situationen!!! Außer den vorgesehenen Einzelgesprächen gab es auch immer die Möglichkeit zusätzliche Gespräche, bei Bedarf, in Anspruch zu nehmen. Ich habe sehr viel für mich erreichen können in dieser Zeit, und bin allen dankbar die mir dabei geholfen und mich unterstützt haben!!! Besonders erwähnenswert ist die Musiktherapie in dieser Klinik... eine außergewöhnliche Form dieser Therapieform mit einer einzigartigen Therapeutin!!!!!
Auch das Sportangebot und die Entspannungstechniken haben mich begeistert und mir sogar eine neue berufliche Zukunftsperspektive
eröffnet.
Die herrliche Landschaft mit seinen Wäldern und Maaren hat mich wieder spüren lassen, wie schön Natur sein kann.
Was ich jedoch Jedem nur raten kann - fahrt, wenn möglich, mit dem eigenen Auto. So hat man an den Wochenenden doch mal die Möglichkeit die Umgebung zu erkunden.
So, und nun mal zu den schlechten Bewertungen hier... lasst euch dadurch nicht beeinflussen... es gibt immer notorische Nörgler. Oftmals sind dies diese *passiv Patienten*, die den Aufenthalt als Urlaub sehen und nicht einsehen, dass es eher harte Arbeit an sich selbst ist.
Klar muß man bereit sein aktiv mitzuarbeiten, aber wenn man den Schritt für sich plant eine Reha zu beantragen, will man doch etwas für sich ändern... und das geht nicht ohne aktive Mitarbeit und *sich auf alles einlassen* was einem geboten wird!!!
Also... lasst euch drauf ein... nehmt mit was ihr dort bekommt... seid offen für neue Kontakte... und ihr werdet sehen... es wird eine unvergessliche Zeit!!!
...ich selber war auch in dieser Klinik und kann dieses nur bestätigen. Die Eifelklinik gibt sich Mühe die Patienten anzuschieben und wer gewillt ist, der wird den Erfolg auch ernten
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toerni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Juni bis Mitte Juli 2014 in der Eifelklinik. Ich kann nur Gutes berichten und bin froh, diese Reha gemacht zu haben. Der Empfang war sehr freundlich und ich musste auch nicht lange warten, bis ich auf mein Zimmer gebracht wurde. Ich hatte Glück, sofort ein Einzelzimmer mit Balkon zu beziehen. Es waren doch einige, die auf ein Doppelzimmer mussten, allerdings nur für ein paar Tage.
Die Zimmer in Haus 2 haben Jugendherbergscharakter, sind aber sauber und zweckmäßig. Das Personal war durchweg sehr freundlich, mein Bezugstherapeut, der auch meine Gruppentherapie geleitet hat, war sehr einfühlsam und kompetent und hat mir ein Stück weit die Augen geöffnet. Das Essen ist sehr gut, die Essenszeiten ähnlich wie in einem Krankenhaus (7:10-8:30, 11:30-12:30, 17:15-18:30). Da können die Abende schon mal lang werden. Ich war während der WM da, so das ich anfangs zumindest die Abende unterhalten wurde.
Die physikalische Abteilung mit Sport und Massagen war klasse, der Frühsport mit dem "Kölner" immer ein Highlight. Nach ein paar Tagen hat man sich auch mit den Räumlichkeiten vertraut gemacht und muss nicht mehr suchen. Über die ärztliche Versorgung kann ich nicht viel sagen, weil ich nur die Eingangsuntersuchung und das Abschlussgespräch hatte. Der von vielen erwähnte Dr. Schn... ist zwar etwas distanziert, aber nicht unfreundlich. Die Klinik tut sich wohl immer wieder schwer, Patienten zu anderen Fachärzten zu schicken. Sie wollen anscheinend niemand der árbeitsfähig hin kommt krank entlassen.
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frank1904 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Küche, Therapeuten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte haben versagt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
Klinikleitung, Ärzte
Krankheitsbild:
Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik für Psychosomatik mit Einschränkungen.
Therapeuten sind sehr gut zumindest Herr MR. und Frau Z. Die Ärzte in der Klinik sind leider alle unfähig. Ich habe Probleme mit dem Knie bekommen und drei verschiedene Diagnosen erhalten von drei verschiedenen Ärzten. Zu einem externen Arzt wollte man mich nicht schicken somit laufe ich seit 2 Wochen mit Schmerzen im rechten Knie rum.
Küche TOP ein großes Lob an die Küchencrew.
Zur Klinikleitung und Herrn B. kann ich nur eins sagen, es gehört sich nicht Patienten den Mund zu verbieten. So ein Mann gehört nicht auf einen Chefsessel.
Werde mir nun ab dem 7.10.2014 einen eigenen Eindruck davon machen können und sehen welche Erfahrungen ich in der Eifelklinik machen werde.
Beste Grüße
Walter
Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angelika53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sporttherapie, Küche
Kontra:
Psychologische Therapie
Krankheitsbild:
Depression, Mobbing, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.05.14 bis 16.06.14 in der Eifelklinik.
Mein Resümmee fällt zufriedenstellend aus.
Rezeption: Ganz, ganz dickes Lob an alle,
immer ein offenes Ohr,geduldig und herzlich.
Küche: Absolute Spitzenklasse, freundliches Personal. Gaben Ihr Bestes.
Kunst-Therapie: Die Therapeutin war die einzige, welche mich etwas durchleuchtet hat.
Gruppen-Therapie: Aufschlussreich, nette Mitpatienten, Therapeutin tat ihr bestes.
Einzel-Therapie: Therapeutin kam nicht so recht an mich ran.
Sport-Therapie: Prima Therapeuten, gutes Angebot.
Ärztliche Versorgung: Freundlich aber nicht mein Fall.
Wer Ruhe sucht findet sie hier auch. Die Zimmer in Haus 2 sind sehr ungemütlich, wobei ich anmerken muss, dass das wohl alles geändert wird, entspricht nicht mehr dem Standart!
Getränke sind ein Manko, aber es gibt mehrmals die Woche einen Fahrdienst zum Einkaufen bei Penny oder Norma im Örtchen.
Wer gut zu Fuß ist kann da auch hinlaufen.
Fazit:
Für mich war es wohl nicht das Richtige aber für viele andere Mitpatienten auf jeden Fall.
Ich habe nette Menschen kennengelernt, das hat vieles ausgeglichen.
Guten morgen Angelika 53
Ich werde in kürze in der Eifelklinik Manderscheid
fahren und ich wollte von dir wissen ob man da auch Besuch bekommen darf und wie es da mir Rauchen ist oder ob man da nicht Rauchen darf. Lg Hilma58
selbstverständlich darf man Besuch bekommen. In der Klinik selbst gibt es keine Fremdenzimmer aber in Manderscheid und Umgebung kann man( vorsorglich buchen) Zimmer bekommen.
Ja, es gibt außerhalb der Cafeteria einen Raucherbereich welcher überdacht ist. Nicht schön aber zweckmäßig.
Ich wünsche viel Erfolg-
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Monika115 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten in allen Bereichen gut bis sehr gut
Kontra:
Pflegepersonal könnte besser sein, und die Zimmer komfortabler und hygienischer sein
Krankheitsbild:
Moobing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 14.4.2014 bis zum 6.6.2014 knapp 8 Wochen da.
Ich wurde freundlich empfangen von Pflegepersonal
von meiner Station 4 auf mein Zimmer gebracht.
Von meinen Therapeuten und von Dr.S. kann ich nichts negatives sagen , Sie waren alle kompetent
auf Ihren Gebiet waren immer freundlich und nett zu den Patienten.
Leider sind die Zimmer relativ klein und teilweise nicht sehr sauber.
Auf jede Station müsste ein Kühlschrank vorhanden
sein.
Sportaktivitäten gibt es genug in der Klinik.
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Sigi1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hatte keine Probleme mit Dr. S.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (an manchen Tagen sehr enggesetzte Termine)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft unter den Patienten.......
Kontra:
Kein Rohkost- Salat am Abendbüffet
Krankheitsbild:
Burn-Out-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.02-04.04.2014 in der Eifelklinik Manderscheid....Der erste Eindruck von der Klinik war sehr positiv. Die Eingangshalle erinnerte mich als erstes an ein Hallenbad. Aber sehr freundlich gestaltet. Die Krankenschwester meiner zuständigen Station war sehr freundlich und entgegenkommend. Sie half mir bei meinem Gepäck in den Fahrstuhl. Am Aufnahme Tag erfolgten viele Untersuchungen und Einweisungen in verschiedene Bereiche.
Durch Karneval hatte ich 3 Tage keine Anwendungen bzw Gespräche. Die Zeit nutzte ich zur Eingbewöhnung in die Klinik, die jetzt 4 Wochen mein Zuhause war....
Nach den 3 Tagen ging es gleich los, den Plan erhielten wir vorab in unseren Briefkästen. Ich hatte sehr viel Sport in den 4 Wochen, was mir sehr gut gefiel, und bis dato als Ausgleich zum Job war. An 3 Tagen war es von den Terminen knapp an Zeit zum Essen.(Frühgymnastik 7 uhr,ca 25 Minuten,nächster Termin 8 Uhr).Dazwischen Duschen und Frühstücken.
Die ärztliche Einstellungsuntersuchung war angemessen, da ich gesundheitlich keine Bschwerden aufzuweisen hatte.
Ich war von dem ganzen Aufenthalt sehr angetan,und sehr positiv überrascht.
Was mir beim Essen ein bischen gefehlt hat, war der Salat am Abend, da ich als Sportlerin keine Kohlenhydrate esse.
Sonst kann ich die Klinik nur empfehlen, ich würde sie auch meinen Freunden empfehlen.
Und ALLE sehr freundlich und hilfsbereit, ob es Patienten waren oder das Personal.....
Klasse!!!
Psychosomatische Störungen, Einhergehend mit Ängsten und Depressionen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich hier im Forum etliche Berichte gelesen habe, hatte ich schon ein wenig Angst und gehörigen Respekt dort mit dem Auto alleine hin zu fahren. Die Ängste wurden mir auch nicht von dem aufnehmenden Arzt genommen der einen nicht als Mensch und Patient sieht, sondern als eine Nummer die von der Rentenversicherung wieder an das Arbeiten gebracht werden sollte.
So hieß es eingangs des Gesprächs, " Mit den Beschwerden, können sie aber nicht früher in Rente gehen, auch sind sie nicht Erwerbsgemindert, abnehmen, Sport dann bekommen wir das wieder hin" !
Ich hatte bis dato nur Guten Morgen Herr Dr....
gesagt.
Was danach in den folgenden Tagen und Wochen passierte, war einfach nur Entspannung pur und
Konzentration auf sein eigenes ICH.
Nach 1 1/2 Wochen war ich dort angekommen, so das ich keine Angst mehr vor irgendwelchen Überraschungen oder unerwartenden Problemen hatte. Die Therapeuten der Therapien waren allesamt einfühlsam, nichts wurde zum Zwang, alles kann, nichts muss! Man hat dort jede Menge Freizeitangebote und kann auch mal 1 Nacht nach Hause fahren am Wochenende. Die Küche ist das beste, ich will hier nicht ins Detail gehen, jeder soll es für sich selber sehen, nur soviel kann ich sagen ich habe 5 Patienten getroffen die das zweite oder gar das dritte mal vor Ort waren und das soll schon was heißen.
Ich werde auch versuchen in zwei Jahren dort wieder hinzu kommen. Auch das es dort ein Tempel der "Kurschatten" ist, sah ich nicht so, sicher gibt es viele Freundschaften mit denen man sich im nachhinein noch telefonisch austauscht, aber kein Techtelmechtel mit Händchenhalten und so etwas.
Ich kann es mit ruhigen Gewissen empfehlen!
ich freue mich hier in meinen eigenen Eindrücken bestätigt zu sehen.
Natürlich beabsichtigen die Ärtze dort im Sinne des Trägers alle Patienten ins Arbeitsleben zurückschicken zu können.
Lasst Euch nicht davon beeindrucken,denn die Endbeurteilung ist nichts weiter als eine unverbindliche Beurteilung.
Ein Reha-Kollege wurde als "gesund" beurteilt, war es jedoch nicht und ist nach der Reha weiter krankgeschrieben worden.
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Purzelchen86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Arztwechsel innerhalb der Klinik und noch kein brauchbarer Ersatz
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Woche bin ich nun schon zuhause, und wenn ich ehrlich bin: Manchmal vermisse ich die Ruhe und Erholung der Eifelklinik. Man wird sehr gut versorgt mit richtig leckerem Essen und kann auch jederzeit die Schwestern ansprechen wenn was ist.
Meine Therapeuten Herr P. und die einmalige Frau Z. haben mir geholfen einen wichtigen Schritt in meinem Leben zu machen, sodass ich aus meiner Depression herauskommen und mit meinen Angststörungen umgehen kann.
Klar funktioniert nicht alles auf Anhieb und sicherlich wird es Rückfälle geben. Aber jeder Rückfall in alte Verhaltensmuster macht mich stärker, sodass ich mittlerweile sehr positiv in die Zukunft blicken kann.
Und dies nicht zuletzt dank meines Aufenthaltes in der Eifelklinik! Es gibt immer Nörgler und Leute die eine Reha als Urlaub ansehen. Aber hey, es ist nunmal kein Urlaub! Die Zimmer sind okay, teilweise etwas alt, aber es wird ja alles mit und mit renoviert. Auch die anfängliche Unterbringung im Doppelzimmer war für mich (im Gegensatz zu den Befürchtungen vor Antritt der Reha) sehr gut! Man hatte jemanden mit dem man die ersten Eindrücke und Erfahrungen teilen konnte und einfach jemanden zum reden.
Die Freizeitangebote fand ich auch gut. Der Sauna- und Schwimmbereich ist topp renoviert worden. Außerdem kann man in der Umgebung tolle Wanderungen oder Touren nach Daun oder Wittlich machen.
In der Klinik selbst gibt es nette Handarbeitsangebote, das Filzen hat mir am meisten Spaß gemacht :)
Die Veranstaltungen die ab und zu im Foyer stattfinden, sind vielleicht nicht immer jedermanns Geschmack, aber immerhin eine Abwechslung zwischendurch.
Hört nicht auf die Nörgler und Herummeckerer! Es leben nunmal 200 Leute dort für eine Zeit zusammen und da muss man sich auch teilweise anpassen.
Ansonsten: Macht das Beste draus! Denn zaubern kann da auch niemand dass es euch besser geht, das geht nur wenn ihr dazu bereit seit an euch zu arbeiten und die Angebote wahrnehmt die ihr in der Klinik bekommt.
Anke hat recht: es wird immer Nörgler und Berufspessimisten geben,aber wenn jeder dort in der Reha ein Stück mitarbeitet, dann ist ihm Erfolg gewiss.
Hier bekommt man das Werkzeug um künftige Lebensphasen und Krisen besser zu händeln...
Eifelklinik genial
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kornelia2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten,Pflegepersonal
Kontra:
leider die cafeteria. blöde Öffnungszeiten
Krankheitsbild:
Panikattacken, Ängste, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag an Alle,
ich befinde mich zur Zeit noch in der Eifelklinik Manderscheid und werde diese nach 8 Wochen am 30.04.2014 verlassen.
Ich war mit vielen komischen Gedanken hier angereist, weil die Bewertungen nicht so toll waren. ABER, es hat sich fast alles als falsch rausgestellt. Die Menschen hier sind nett und hilfsbereit. Meine Bezugstherapeutin Frau K. ist genau die Person, welcher ich mich öffnen konnte. In vielen Gruppentherapien und Einzelgespräche, wurde einiges aufgearbeitet und ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause.
Es war eine hilfreiche und auch zeitweise eine harte Zeit hier. Es wurden Dinge ans Tageslicht befördert, welche ich als längst abgeharkt in meinem Kopf geführt habe. Aber ein kleines Wort genügte, um alles an die Oberfläche kommen zu lassen. Und das war gut so.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern herzlich bedanken, die mir meine Zeit in der Eifelklinik so erfolgreich haben werden lassen.
An Alle die noch in die Eifelklinik kommen, sage ich folgendes:
Lasst euch von den negativen Berichten nicht abschrecken. Ich kann nur sagen, Dankeschön!
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Kobold1.Essen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das gesammt Personal hat sich viel Mühe gemacht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte, die Psychologinnen zeigten mir Quallität)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut . Es wurde alles sehr gut erklärt)
Pro:
Ärzte und Psychologen waren qualifiziert und sehr nett.
Kontra:
Die Abendlichen Unterhaltungen könnten besser sein.
Krankheitsbild:
Depresieve Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 03.03.2014 bis zum 31.03.2014 in der
Eifelklinik. Ich kann also nur sagen,es war alles
soweit in Ortnung. Das Personol,Frau Klein u.Frau Dip.Psy. Müller waren sehr bemüht. Das Essen war gut plus.Die Unterbringung war auch nicht schlech. Die Möbel waren etwas verbraucht. Aber sonst nicht schlecht.Untergebracht war ich in der fünften Etage,hier hatte ich ein wunderbares Panorama.Ich sah rundherum nur Wald.Das wars was ich über die Eifelklinik berichten Kann.Ich wünsche allen Patienten viel erfolg beim Gesund werden.
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RalfQ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zum Erholen/Psychotherapie bei körperlicher Gesundheit ideal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (evtl. personenabhängig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (evtl. personenabhängig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sicher nicht personenabhängig)
Pro:
Psychotherapie (evtl. personenabhängig) Lage (Maare!!!)
Kontra:
Organisation des Therapieplans, med. Versorgung
Krankheitsbild:
"burnout" Anpassungstörung mit depressiver Färbung,KHK, COPD, chr. Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen und Zimmer waren in Ordnung. Medizinische Versorgung in meinem Fall unzureichend und schlecht organisiert. Einige Male medizinische unsinnige Indikationen bzw. Planung entsprechender Anwendungen auf dem Therapieplan. Der wirkt stark 08/15, nicht individuell und manchmal vorhandenem Personal, Räumen und Organisation geschuldet und weniger der Indikation. Klinik erscheint mir nicht besonders geeignet für Menschen mit schweren physischen oder psychischen Problemen,auch wer gestreßt kommt, wird es die ersten zwei Wochen dort bleiben(da zunächst räumlich unüberschaubar und Therapieplan häufig optimierbar und viele sinnfreie Pflichttermine(wg DRV). Für jemanden der früh genug in Reha ist, sind diese Dinge mit etwas Humor meisterbar.Die Klinik ist ruhig und schön gelegen, Natur pur und damit schon 30% Heilungserfolg(den Rest will ich jetzt nicht auch noch beschreiben, ist oft genug getan worden und es gibt auch ein Video in youtube.
Hervorzuheben ist eine schon oft erwähnte Psychotherapeutin, welche sowohl in Gruppenleitung als auch in Einzeltherapie nicht nur fachlich hervorragend agiert hat, obwohl sie erst um die Dreizig ist, sondern mit ihrer authentischen, natürlichen Ausstrahlung viele traurigen (Gruppen-)Situationen angemessen begegnet ist und genauso auch für viele fröhliche Gruppenstunden gesorgt hat. Außerdem hat sie jeder/jedem den Raum gegeben, welcher sie/er brauchte oder nicht brauchte.
Wer Raucher/in ist sollte allerdings den Aufenthalt im Raucherbereich nicht übertreiben - häufig bad vibrations und/oder enttäuschte fehlgeleitete Ballermannurlauber;-).
Ebenso sollte die Klinik von denjenigen gemieden werden, die erwerbsunfähig geschrieben werden wollen- es ist eine Belegklinik der DRV, deswegen auch häufig schnelle erste Kosten-zusage.
Lt. Arztbericht hat sich wundersamerweise sowohl mein verstopftes rechtes Herzkranzgefäß gebessert (eigentlich eine bypass-Indikatition, da dort kein stent gesetzt werden kann) und auch meine chronische Pankreatitis hat, trotz wunderbarer fettreicher fleischlicher Kost, eine Besserung erfahren. Die DRV scheint die Berichte demnach auch nicht zu lesen, zumindest keine Mediziner.
Zitat: "auch meine chronische Pankreatitis hat, trotz wunderbarer fettreicher fleischlicher Kost, eine Besserung erfahren". Bist Du gezwungen worden die fettreiche fleischliche Kost zu essen? Als ich in Manderscheid war, hatte ich die freie Auswahl zwischen Vollkost und vegetarischem Essen.
Ich hatte mir schon gedacht,dass so ein Kommentar kommt:
Natürlich hatte ich die Wahl auch kein Fleisch zu essen, die habe ich aber zu Hause nicht und habe es genossen nach herzenslust Fleisch zu essen!
Fakt ist, dass sich eine chronische Pankreatitis nicht verbessert und schon gar nicht dadurch und auch völlig unklar bleibt im Abschlußbericht, woran festgestellt wurde, dass sie sich verbessert hat. Es gab weder am Anfang noch am Ende zumindest eine Ultraschalluntersuchung und eine Blutuntersuchung gab es nur am Anfang.
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nicht so schlimm wie viele meinen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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liz1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikatacken Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist nicht so schlimm wie viele denken. Ich selber war 6 wochen da, mein Gefühl war ehr das sich die leute da Gegenseitig geholfen haben. Ärzte und der rest ging so. Also ich würde es immer wieder tun es hat mir doch geholfen. Also keine angst.
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ich2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Therapeutin, gute Küche, gute Angebote
Kontra:
sehr schlechter Handyempfang
Krankheitsbild:
Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte November 2013 bis Mitte Januar 2014 in der Eifelklinik. Ich bin unvoreingenommen da hin gefahren. Das Personal war von Anfang an nett und hilfsbereit. Ich hatte das Glück, gleich in ein Einzelzimmer in Haus2 zu bekommen. Es ist zwar klein, mit Balkon, aber mein. Das Reinigungspersonal war sehr nett. Ich hatte eine sehr gute Therapeutin, in der Einzel-, sowie Gruppentherapie. Zusätzlich bekam ich einen Platz in der KBT. War für mich fremd, aber hat mir, dank der guten Therapeutin, sehr viel gebracht. Neben der Standartsporttherapie, konnte ich mich noch zu Yoga und Nordic Walkin bewegen.
Man kann Mittags zwischen 3 Gerichten wählen, also irgendetwas gibt es immer. Das Buffet am Morgen und Abend war fast immer gleich. Trotzdem war die Küche gut und bin immer satt geworden.
Wir Neuen, die am selben Tag angereist sind, haben eine Gruppe gebildet und auch oft was zusammen unternommen. Dank eines Paten, den man am Abend bekommt, hatte ich immer zusätzlich einen Ansprechpartner, der einem die Klinik in Details zeigte.
Samstags gab es eine Busfahrt nach Trier oder man konnte mit dem Eifelverein eine geführte Wandertour, von der Klinik aus, mitmachen. Zusätzlich gab es es Bastelangebote, Trommeln und div. andere Angebote für die Patienten.
Ich bin sehr gestärkt und mit viel Feedback nach Hause gefahren und hatte Glück mit meinen Therapeuten und werde in 2 Jahren nochmal dort eine REHA machen.
Das Schwimmbad hat seit dem 20.12.2013 wieder geöffnet.
such fürn kumpel die kriterien kinders habt mit Ingo viiiiel spass flippt grade wieder aus ....fuck eh ehrlich mal eben Pfefferspray suchen irgendwo im sackruck :-D
Horror reha
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poco258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
----------------------------
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
ich war 6 Wochen in der Klinik. leider muss ich euch sagen hat es mir absolut nichts gebracht. Auf Probleme und Sorgen wurde nicht eingegangen. Einzelgespräche wurden abgefertigt und waren zu wenig in 6 Wochen. das einzige was in diesem haus groß geschrieben wird ist das wird Sport. Die Sauberkeit der Zimmer war für eine Klinik sehr schlecht. Vom essen kaum zu reden. ich würde dort nie wieder eine Reha verbringen, da man in einem schlechteren zustand nach Hause fährt als man hingefahren ist. Was Ärzte angeht, bin ich zu schwerst erschüttert. Die Gesundheit interessiert dort die Ärzte nicht, man bekommt Sprüche gedrückt, und sonst nichts. Ein Menschenleben scheint dort nichts wert zu sein.
-Völlig Inkompetente/oberflächliche, Ärzte/Behandlungsteam-.
-
Patienten mit körperlicher/"innere Krankheiten"
sollten die Klinik meiden,
(insbesondere für "ältere Personen"
ist die Klinik nicht zu empfehlen)!
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wemm14789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH WAR NUR 2 WOCHEN IM "HOTEL ZUR LOCKEREN SCHRAUBE "
habe einige Menschen kennengelernt die echte Probleme haben und da sicher auch gut aufgehoben sind , aber auch welche die eine Reha als Urlaub ansehen , dieses schamlos ausnutzen , ( Morgens Fango - Abend Tango ) das passt ( morgens Krücken im Speisesaal - dann den ganzen Tag ohne am Kicker - Abends in der Kneipe ohne )
Der Gegensatz zu diesen Patienten : Es gibt sehr viele die Berufliche bzw., persönliche Probleme hatten bzw., haben und die werden sie auch mit nehmen .
Habe mich mit gleichgesinnten ( gleichwertige berufliche Probleme wie die meinen ) , auch in der Freizeit unterhalten , das tat gut , schade das ich nicht ihre Daten habe , könnte mit vorstellen mich mit denen weiter zu kommunizieren . ( speziell den etwas angegrauten Mann mit dem ich mich sehr gut in der Cafeteria am Abend unterhalten hab )der bald in Rente geht .
Meine allgemeine Meinung :
Die Patienten werden durch Medikamente zu früh RUHIG gestellt , das muss nun gar nicht sein .
Das sind sicher dann die , welche den Speisesaal so toll finden , es gab Mittwochs und Sonntags ein Ei zum Frühstück , wenn man Glück hatte und diese nicht schon von vielen Ausländischen Patienten , die dann auch 2 - 4 nahmen , vergriffen waren .
Auch die anderen wiederkehrenden Speisen waren nicht besonderes , keine Kritiken deswegen , aber der Lob an dem Speisesaal lässt zu wünschen übrig.
Fazit : Für Menschen mit echten Problemen ist die Klinik geeignet !!! Vor allem der Therapeut Herr Neumeier , IST ECHT DER HIT , das ist einer der mir gut getan hat , mit dem kann , und sollte sich jeder unterhalten , welches leider durch die Organisation der Klinikleitung , nicht für jeden ermöglicht wird .
Danke auf jeden fall noch Dr. Neumeier , speziell für die Tipps !!!
PS: Ich persönlich empfehle ich diese Klink nicht!!!
Hallo ,ich war auch von Nov 2013 bis Jan 2014 in der Klinik. Wollte dir nur mitteilen, das auch deutsche Patienten sich bis zu Vier Eier mitgenommen haben.Und sich morgens und abends
Brötchen zum Mittnehmen geschmiert haben.Wenn im Text Schreibfehler
festgestellt werden bitte ich um Entschuldigung.Ich bin deutscher mit südländischen Wurzel. Und übrigens( Ausländischen) wird klein geschrieben, habe ich so gelernt. Es ist ein Wiewort.
Bewertung
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witha52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ab mich nach einigen Tagen wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sie waren bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gutes Essen, Therapeutin Fr. H. super. Nette Leute kennen gelernt.
Kontra:
Wasser muß selbst besorgt werden, für alles muß bezahlt werden
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem mulmigen Gefühl welches ich vor der Anreise hatte, bestätigte sich das negative aus manchen Berichten hier aus dem Forum nicht. Ich habe sehr schnell nette Leute kennen gelernt und auch die Behandlung war für mich positiv. Nicht zuletzt hat es an meiner Therapeutin Frau Herf gelegen, die ich von Anfang an mochte. Wir haben dort viel gelacht. Das Wetter war natürlich auch in der Zeit von August bis September super. Ich habe gelernt das man sich erst ein eigenes Bild machen muss bevor man urteilt. Die Landschaft ist auch sehr schön. Ich würde wieder hin fahren. Ich bin erholt nach Hause gekommen.
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Alltagskoenigin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompl. Klinik perfekt
Kontra:
die Aufteilung der Häuser
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in der Klinik, mir hat es sehr gut gefallen. Wäre auch gern länger geblieben. Das Plegepersonal, Psychotherapeutin, Arzt und Küche -perfekt. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich war vorher auch sehr skeptisch aufgrund der nagativen Bewertungen im Web -habe mir selbst ein Bild gemacht und bin absolut begeistert. Man sollte sich darauf einlassen, es geniessen so umsorgt zu werden,immer ein Ansprechpartner greifbar, der einem hilft und zuhört. Ein großes Lob an die Küche, es gab nie etwas was man nicht mochte. Ich kann nur sagen, DANKE für die schöne Zeit
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Mohau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Patienten,die nur rumsitzen und meckern
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 10.10-21.11war ich in der Eifelklinik.Da ich vorher im Internet nachgesehen habe,bin ich mit gemischten Gefühlen angereist.NICHTS hat sich bewahrheitet!!!Bitte selber sich ein Bild machen!!Sehr freundliche Aufnahme vom gesamten Personal,Zimmer nett und freundlich,essen SPITZE!,Reinigungskräfte sehr nett und da sie nur 6min für ein Zimmer haben,sauber!Ärzte Dr Sch,Dr Fü,Dr Sto,und all die anderen sehr nett,Physiotherapeuten freundlich!Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und verstanden.Wenn man in der Reha mitmacht und einen Erfolg wirklich möchte,kommt man gestärkt nach Hause.Jederzeit wieder in die Eifelklinik!!
Ich möchte an dieser Stelle noch meine "Strickmuttis" - M&M - und meinen "großen Bruder" -J - herzlich grüßen ;). Ich hoffe es geht euch allen soweit gut und ihr seit gestärkt und mit viel Kraft aus der Klinik zurück gekommen!? LG N
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keith43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ebenfalls 5 Wochen vor Ort und kann mich im Grunde nur Jo1964 anschließen:(Zitat Jo 1964; Ausz.)
Fünf W.vor Ort; nur lobend äussern.Haus 9, Neubau.Zimmer top,regelm.Reinigung.Psychosomatisch ... Haus sehr gut aufgestellt. Therapeutin Fr. H. & die Musikther. mit Fr. Z. ergeben eine therapeutische Doppelspitze,die höchst effektiv ist-wenn man mitarbeitet ! Physiotherapie fachlich einwandfrei;Klinikpersonal ... um das Wohl der Patienten bemüht.
In der Küche..glaube Rach/Lafer..dort persönlich kochen: hervorragende Gerichte,dazu Ernährungsberatung vor Ort. Was will man mehr?
Freizeitgestaltung von Klinikleitung aktiv gef-ö/o-rdert.
Trainingsraum ab 18.00h benutzt werden.
Einkaufsfahrten-1euro regelmässig. Mitpatienten bilden sich oft private Fahrgemeinschaften.Es gibt 2 Supermärkte im Ort.
..Therapieplan zeitlich so, das immer wieder Zeitfenster fürs Ausruhen gegeben sind.
Samstags gibt es nur einen kleinen Anwendungsplan und Sonntag ist frei.
In der Regel wird es nach Absprache mt dem Bezugstherapeuten erlaubt einmal nach Hause zu fahren.Man meldet sich beim Pflegekontakt ab und wieder an nach Rückkehr.
In den ersten Tagen fällt die Orientierung etwas schwer. Hier helfen "Paten"bei den ersten Schritten..Mitpatienten, die schon länger vor Ort sind.Das empfand ich als sehr hilfreich !
Stichpunkt "Funkloch"..dieses ist einfach so. E-Plus funzt nur auf der Dachterrasse,aber das ist dann zusätzlicher Treppensport,wenn man den Aufzug nicht benutzt.
Das Cafe bietet das Nötigste.Jedoch kann man hier am Abend sich mal in die Sessel werfen.
Es empfiehlt sich dringend z.B einige Sixpacks Wasser zu Reha mitzubringen,da es keine Wasserspender im Hause gibt.
Fazit: Ich würde auch ein Zweites mal in die Eifelklinik wollen;meine Erwartungen wurden erfüllt und ich bin gestärkt von dort aus nach Hause gekommen.
Dank an dieser Stelle noch einmal an alle, die mir dort geholfen haben...."
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Jo1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Schwimmbad noch nicht fertig
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen vor Ort und kann mich nur lobend äussern.
War im Haus 9 untergebracht (Neubau).Zimmer einwandfrei,regelmässige Reinigung.
Psychosomatisch ist das Haus sehr gut aufgestellt. Therapeutin Frau H.und die Musiktherapie mt Frau Z. ergeben eine therapeutische Doppelspitze,die höchst effektiv ist-wenn man miitarbeitet !
Physiotherapie auch fachlich einwandfrei;das gesamte Klinikpersonal ist zuvorkommend und um das Wohl der Patienten bemüht.
In der Küche könnte man glauben Rach/Laffer und co würden dort persönlich kochen: hervorragende Gerichte,dazu Ernährungsberatung vor Ort. Was will man mehr?
Freizeitgestaltung wird von der Klinikleitung aktiv gefördert.
Trainingsraum kann nach 18.00h benutzt werden.
Einkaufsfahrten finden gegen 1euro Obulus regelmässig statt.Arrangiert man sich mit Mitpatienten bilden sich oft private Fahrgemeinschaften.Es gibt zwei Supermärkte im Ort.
Der Therapieplan ist zeitlich so gesteckt, das immer wieder Zeitfenster fürs Ausruhen gegeben sind.
Samstags gibt es nur einen kleinen Anwendungsplan und Sonntag ist frei.
In der Regel wird es nach Absprache mt dem Bezugstherapeuten erlaubt einmal nach Hause zu fahren.Man meldet sich beim Pflegekontakt ab und wieder an nach Rückkehr.
In den ersten Tagen fällt die Orientierung etwas schwer. Hier helfen "Paten"bei den ersten Schritten..Mitpatienten, die schon länger vor Ort sind.Das empfand ich als sehr hilfreich !
Stichpunkt "Funkloch"..dieses ist einfach so. E-Plus funzt nur auf der Dachterrasse,aber das ist dann zusätzlicher Treppensport,wenn man den Aufzug nicht benutzt.
Das Cafe bietet das Nötigste.Jedoch kann man hier am Abend sich mal in die Sessel werfen.
Es empfiehlt sich dringend z.B einige Sixpacks Wasser zu Reha mitzubringen,da es keine Wasserspender im Hause gibt.
Fazit: Ich würde auch ein Zweites mal in die Eifelklinik wollen;meine Erwartungen wurden erfüllt und ich bin gestärkt von dort aus nach Hause gekommen.
Dank an dieser Stelle noch einmal an alle, die mir dort geholfen haben.
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Schreibfederp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alle im Hause waren sehr bemüht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fühlte mich verstanden 2008)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (von Anreise bis Abreise war damals alles o.k)
Pro:
Ein tolles Eifelklinik-Team super nett und kompetent
Kontra:
spontan fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Burn-Out,Schlafstörungen
Erfahrungsbericht:
Es gibt viele Dinge in dieser Welt,die sich durchaus nicht anders als durch Erfahrungen lernen lassen.
Ich habe meine Erfahrungen und Eindrücke gesammelt bereits 2008 und zwar in der Eifelklinik ..natürlich wurde ich nach 6Wochen dort kein anderer Mensch..bestimmt nicht.
Aber man hat mit mir Strategien erarbeitet anders mit Belastungen und Stress umzugehen.Diese Reha damals hatte eine hohe Effektivität..die lange nachwirkte.
Seit etwa einem Jahr habe ich nun nochmal den Versuch gestartet ..war hartnäckig und bin am Ball geblieben ...um nochmal eine Reha zu bekommen.
Nur mal an mich denken,Kraft für den Alltag und Beruf schöpfen,mein Ich wiederfinden,dies wünsche ich mir wenn der Therapieplan wieder gut zusammengestellt wird.
Ja..ich werde im Dezember wieder der Eifelklinik einen Besuch abstatten und eine Pause vom Alltag antreten..
Ich denke die Reha wird mir wieder helfen die eigene Situation mit Distanz zu betrachten.....und damals waren es wunderbare Therapeuten und Ärzte die mich dort begleitet haben.
Ich freu mich auf diese Zeit ..meine Auszeit in der Eifelklinik.. tja ich weiß...oder "Hotel zur ...." ich kann drüber lachen..denn das darf und sollte man dort auch tun...es trägt zum Heilerfolg bei.
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sümica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mach was draus, denn DU bist wichtig !!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (gesagt ist alles leicht !!!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nimm deine Gesundheit selbst in die Hand !!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ein Uhrwerk ist nichts dagegen !!!)
Pro:
das vielseitige und leckere Essen
Kontra:
schaut mal in eure eigenen Reihen :-(
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
war von August bis Oktober für sechs Wochen in der Klinik.
War sehr verunsichert durch die Bewertungen hier im Netz. Hatte eine schlaflose Nacht vor der Anreise.
Muss aber nach sechs Wochen sagen, alles eine Sache der Ansicht.
Sicher ist aller Anfang schwer und besonders,wenn man fern von Familie,Freunde und Haustier ist.
Ich kann nur sagen, das mein Zimmer ( Haus 2) sehr schön war. Mit Balkon zum Eingang gerichtet und Morgens mit Sonnenschein. Habe mir das Zimmer mit Dingen,die mir wichtig waren eingerichtet ( Matratzenauflage ( weich ), kuschelliger Bettbezug, Duft der mich an schöne Räume erinnert,Engel die mir wichtig waren und eine kuschellige Decke. So fühlte ich mich sehr wohl in dem Zimmer. Klein aber gemütlich.
Hab auch etwas gebraucht, bis ich mich zurecht gefunden habe und die Abläufe auf die Reihe bekommen habe.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht und man muss halt selber schauen ob alle Anwendungen was für einen sind. Nur sprechenden Menschen ist zu helfen!
Das Reinigungspersonl ist super nett und freundlich.War mit der Sauberkeit sehr zufrieden.
Die Ärzte die ich kennengelernt habe, auch darunter DER Dr. Sch... ist nicht sooooo schlimm, wie so mancher erzählt. So wie man in den Wald hinein ruft......
Mein Therapeut hat mir sehr gut getan und wisst ihr was,er war auch nur ein Mensch.
Die Musiktherapie kann ich nur empfehlen,denn Frau Z.... ist was ganz besonderes !!!!!!
Das Freizeitangebot der Klinik war ausreichend ( Zauberkünstler, Buchautor- Vorlesung über Mobbing, Busfahrten nach Trier und Luxemburg,Bastelangebote ect.
Ich hatte das Glück,dass das Wetter bei meinem Aufenthalt , super war. Leider war das Freibad schon geschlossen.
Die Umgebug lud zu manch schönem Spaziergang ein. Auch das Kneippbecken haben wir ganz oft genutzt.
Das Städtschen- Manderscheid ist zwar nett aber für eine Shoppingtour für Frauen nicht ausreichend ;-)
Mit netten Mitpatienten nach Wittlich oder Trier fahren war auch sehr lustig.
Das Essen war SPITZE und das Speisesaalteam super nett !!!
Ich würde immer wieder dorthin fahren !!!!!
Aber nur mit meiner dort liebgewonnen Freunden ;-)))))
Also macht eure ganz eigene Erfahrung, es lohnt sich !!!
Wünsche euch allen eine gute Zeit und fangt an zu LEBEN .
Es grüßt euch alle--------- C
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blume42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal,Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Bourn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Ankunft bekam mein Mann den Behandlungsplan,man merkt gleich man ist nur eine Nummer.Es geht zu wie am Fließband.Man muß Ärzte suchen weil das eigene Personal einem nicht sagen wo sich ein Arzt ( der nur 2 Türen weiter
sitzt) befindet.42 Jahre und man kommt sich vor wie ein Kind .
Man muß sich zu allem was man macht an und abmelden.Man darf,
und das setzt allem erst die Krone auf,die 1te Woche nicht telefonieren und auch danach erst für eine halbe Std.täglich ins Internet.Man hat nicht die Möglichkeit sich irgendwo was zu trinken zu holen,der vorhandene Kiosk total überteuert.Der nächste Ort fast 3km weit entfernt.Man zahlt Kurtaxe und muß selbst den Klinikbus noch bezahlen.Man wird gezwungen zu essen ansonsten muß man zum Arzt.besuch darf man in der ersten Zeit nicht empfangen und generell muß der zwei Tage vorher angekündigt werden.Wenn man überlegt wie weit man zum Rauchen gehen muß!!! Nach dem Frühstück eine zu rauchen ist gar nicht machbar wenn man die nächste Therapie
nicht verpassen will.man kommt in einen Essenssaal wo man schon beobachtet wird wenn man rein kommt.Telefon muß angemeldet werden(sehr teuer) auf dem Zimmer ,Handy nur heimlich möglich(am besten im 6.Stock-da treffen sich alle ).
Das Personal super unfreundlich ,menschlich die reinste Katastrophe.Als mein Mann seine Sachen auspackte wurd ihm immer schlechter,das letzte Teil-er begann wieder einzupacken
verließ das Zimmer und ihm gings besser .Am Empfang sagte er das er wieder ginge ,sagte man ihm das es nicht geht er müsse erst darauf untersucht werden ob er selbstmordgefähr-
det wäre da er sonst abgeholt werden muß.Er bekam den Stadtplan entgegengeschmissen als er gefragt hat wie er zum Bus kommt,er wäre ja auch hierher gekommen .Ganz ehrlich ,seid
Ende letzten Jahres bis heute haben drei den Freitod gewählt
indem sie u.a.vom Dach gesprungen oder sich vor den Zug geworfen haben.Ich hatte Angst um meinen Mann und bin froh das er die Reha abgebrochen hat .
Hallo Blume
ich war sechs Wochen in der Klinik und meine Erfahrung war eine andere, was das telefonieren angeht,man hat leider wie bekannt ist ,einen sehr schlechten Emfang.Das telefonieren war immer und überall,außerhalb der Therapie, erlaubt. Besuch,war nach den Anwendungen und bis 22:30 Uhr ohne Anmeldung erlaubt.Das Rauchproblem,ist wie überall,ein Problem.Was stimmt, ist das der Internet- Zugang sehr teuer war.Aber auch da gab es keine Begrenzung der Zeit.
Denn Warheit sollte Warheit bleiben und das alle Menschen anders empfinden, wissen wir auch !
Wünsche Dir und deinem Mann alles Gute und Gesundheit !!!
auch ich war vom 31.10.12 bis 11.12.12 in dieser Klinik und ich kann mich Sümica nur anschließen, auch meine Mitpatienten hatten in keiner Form diese Probleme.
Hoffe Deinem Mann konnte trotzdem geholfen werden
ich war ebenfalls für 5 Wochen in der Eifelklinik und kann deine Bewertung nicht nachvollziehen.
Natürlich bekommt man dort einen Behandlungsplan, ist ja schließlich eine Klinik und die haben in der Regel nicht nur einen Patienten. Aus dem gleichen Grund muss man sich auch an bestimmte Zeiten und Ab-und Anmelderegeln halten, man ist ja doch nicht zum Freizeitvergnügen, sondern um behandelt zu werden. Vergleich es mit einem Krankenhaus, dann kommst du dir auch nicht vor, wie ein Kind. Von einem Telefonierverbot habe ich in der ganzen Zeit meines Aufenthalts nichts gehört von niemandem , nur der Empfang für Handys ist begrenzt (was bei psychosomatischen Erkrankungen aber nicht unbedingt von Nachteil sein muss, weil man sich ja auf sich selbst konzentrieren soll).
Das mit dem Wasser ist ein Manko, aber man kann gegen geringe Gebühr (1€) mehrmals in der Woche das Supermarkt Taxi benutzen und sich so gut mit Getränken versorgen.
Klar muss man essen, unser Körper braucht Nahrung und eine Klinik, die Essstörungen behandelt, muss sich darum kümmern, manche sind ja aus dem Grund dort.
Das Personal war zu mir immer freundlich und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten meine Anliegen einzubringen, aber da muss ich an das Sprichwort denken: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“.
Was den Besuch angeht, so gab es bei mir keine Einschränkung, nur wenn der Besuch im Speisesaal mitessen wollte, sollte man das vorher ankündigen.
Was das Rauchen angeht, nochmal:das ist eine Klinik und es ist schon ein Entgegenkommen, dass Drogen wie Nikotin dort geduldet werden. Dass man dafür in Raucherbereiche gehen muss, sollte doch inzwischen selbstverständlich sein. Viele Raucher waren nach der Mahlzeit draußen in einer Ecke, ohne Zeitprobleme.
Ich finde es übrigens merkwürdig, dass du (und nicht dein Mann) diesen Bericht hier verfasst hast, denn du hast ja nur über seine Erzählungen und das, was du selber in der kurzen Zeit, als du ihn gebracht und vielleicht auch noch besucht hast, mitbekommen.
Und ich finde es ziemlich daneben, hier ohne Angabe von Quellen einfach in den Raum zu werfen ,dass angeblich 3 Leute den Freitod gewählt haben sollen. Wo ist diese Information her und wieso bringst du das in Zusammenhang? Psychosomatische Kliniken sind keine Wunderheil-Einrichtungen, sie setzen voraus, dass der Patient an sich arbeitet, aktiv und nicht nur kurzfristig. Und wenn man das macht, kann einem auch geholfen werden.
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Stimmig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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b.1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Therapeut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
fast nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade erst aus der Eifelklinik und bin sehr positiv gestimmt. Die Therapeuten den ich begegnet bin sind motiviert, besonders meinem Therapeuten, Herr Ja.. bin ich sehr dankbar.
Klar musste ich hier auch an mir arbeiten, aber ich weiss jetzt auch meinen Weg. Das war für mich das wichtigste.
Klar, die Klinik ist alt, die Zimmer eher klein (aber fein) und schwimmen war nicht. Trotzdem hatte ich genügent Zeit die Freizeit zu gestalten und viele nette Menschen kennen zu lernen.
Nörgeler-die leider dort in der Klinik auch vereinzelt sind-und hier auch wohl tüchtig motzen, gibts halt immer. Is ja auch leichter die Fehler anderswo zu suchen...
Also Kopf hoch...ich kann die Klinik nur empfehlen. Grüße B.
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krys7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression-Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 25.10.13 nach 8 Wochen entlassen worden. Ich habe nichts negatives erlebt, ausser einige Mitpatienten(Nörgler). Ich habe mich geöffnet, war ehrlich zur mir und allen Anderen, deshalb hat die Reha was gebracht. Es wird keiner geheilt, aber mein Schaden wurde gelindert-ich weis meine Grenzen und kann besser damit umgehen. Ihr Neulinge, lasst Euch nicht entmutigen, nehmt es hin, wie es ist-und bleibt gelassen. Alle Mitarbeiter der Klinik haben das gleiche Problem mit der Arbeitswelt: Leistungsdruck-Stress-weswegen die Meisten von uns hier sind, oder waren. Wenn jemand uzufrieden ist, sollte er mal 8 Wochen AIDA buchen. In der Reha muss ich an mir arbeiten. Ich bin dankbar hier gewesen zu sein und sage Allen nur: nehmt die Watte aus den Ohren und Stopft Euch die in den Mund. Als Letztes noch: nimm Dich nicht so wichtig, ausser für Dich selber. Allen, viel Erfolg!
|
armageddon68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich fahre im Dezember in die Eifelklinik Manderscheid und habe gehört,das das Schwimmbad renoviert wir,weis jemand wie lange renovierung dauert oder sie schon abgeschlossen ist?
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MBC85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Behandlung war super, etwas zuviel Sporteinteilung, wenig Abwechslung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Teilweise überflüssige Vorträge zum Thema Drogen und Alkohol usw.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (War wirklich optimal, sehr nettes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auf Grund von Personalmangel kam ich in manche Kurse leider nicht rein)
Pro:
Essen, Zimmer, Ärzte, Therapeuten
Kontra:
Sehr hoher Altersdurchschnitt, für junge Leute nicht optimal, Kein Wasser auf dem Zimmer, muss im örtlichen Supermarkt gekauft werden und ist 3km weg, Schwimmbad nicht benutzbar
Krankheitsbild:
Borderline, Anpassungstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun 2 Wochen her, dass ich die Eifelklinik Manderscheid verlassen habe.
Ich wurde im Haus 6 in einem Einzelzimmer untergebracht und war mit diesem sehr zufrieden. Ich hatte einen kleinen Flachbildfernseher mit HDMI Anschluss, einen Balkon mit schönen Blick auf die Landschaft und ein Lichtdurchflutetes Badezimmer.
die Balkone der Nebenzimmer sind nicht voneinander abgetrennt, lediglich eine kleine Wäscheleine grenzt die Balkons voneinander ab, also gilt beim Verlassen des Zimmers Balkontür schließen.
Wer ins Internet möchte, sollte sich einen eigenen Laptop mitbringen und kann sich einen Monatsaccount beim T-Online Hotspot für rund 36 Euro kaufen. (paypal & Kreditkarte)
Handyempfang mit Vodafone war problematisch, ich hatte eine Ecke im Zimmer wo ich 2 Balken bekam, dass war dann akzeptabel. Andere hatten jedoch gar kein Netz im ganzen Gebäude. Wer im Haus 6 landet kann zufrieden sein, Haus 2 ist technisch wesentlich schlechter ausgestattet und hat auch die 10 gefürchteten Doppelzimmer. Dann gabs noch einen Neubau , ich Glaube Haus 8.. dort hat man sogar eine Dachterasse mit Liegestühlen und eine ebenerdige Dusche. Die Chance hier reinzukommen ist jedoch relativ gering, da nur rund 20 Zimmer zur Verfügung stehen. Zum Thema Doppelzimmer kann ich sagen, dass es Neuankömmlinge gab, die 2 Wochen lang dort verharren mussten und ständig vertröstet wurden. Ich vermute, dass man der Doppelzimmer Geschichte entgehen kann, indem man einer kurzfristigen Anreise zustimmt (war bei mir der Fall weil ein Platz freigeworden war)
Mein Arzt Herr Schuh..... und meine Therapeutin Frau Kön....
waren wirklich ganz ganz toll und haben sich viel Zeit genommen. Sowohl die Einzel als auch die Gruppentherapie hat mir sehr geholfen und ich konnte viele Erkenntnisse für mich sammeln.
Leider ist es für junge Leute dort etwas sehr eintönig, ich steh nicht grad auf Berge und wandern und im Dorf liegt auch der Hund begraben.
Freundlichkeit, Personalmangel, keine freie Therapeutenwahl
Krankheitsbild:
Depression/Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der Eifelklinik. Mir hat der Aufenthalt schon etwas gebracht, es lag wohl aber auch eher daran, dass ich schon im Vorfeld sehr hart an mir gearbeitet habe! Die erste Woche habe ich als sehr gut empfunden, Super Essen sehr viele Sportveranstalltungen, welche Abends durch Mitpatienten organisiert wurden und ein schönes Miteinander. Die ersten Tage waren sehr stressig und ich hatte einen vollen Plan, jedoch hatte ich das Gefühl in der Einzeltherapie nicht ernstgenommen zu werden! Da ich privat schon eine Therapeutin habe, weiß ich zumindest woher meine Depressionen kamen und der Bezugstherapeut wollte mir allenernstes weiß machen ich hätte ein anderes Problem! Außerdem wurde ich in Gruppen gesteckt (depressionsgruppe, wobei ich diese bereits überwunden hatte und an meinem Kern arbeiten wollte)die gar nicht zu mir passten, wurde halt einfach so entschieden wobei mein Gruppentherapeut meinte Musiktherapie wäre das Richtige gewesen! Ich wollte den Bezugstherapeuten wechseln, was aber abgelehnt wurde! Zum Glück hatte ich zumindest in der Gruppentherapie einen sehr guten Therapeuten, welcher mir dann in seiner eigenen Freizeit zumindest ein paar Tipps an die Hand geben konnte!
Die medizinische Versorgung war unzureichend! Eine Mitpatientin musste sich sogar selber in der Apotheke creme besorgen, was ihr auch von zwei Krankenschwestern gesagt wurde! Eine andere hatte sich wohl die Bänder abgerissen und würde tagelang mit Salbe und da ist schon nichts hingehalten bis die dann mal ins Krankenhaus durfte! Abgesehen davon hatte ich das Gefühl, dass einige Krankenschwestern höchstgradig überfordert waren! Freundlichkeit war da ein Fremdwort, aber auch die Worte wurden einem teilweise im Mund umgedreht! Gerade in so einer Klinik benötigt man freundliche und zuversichtliche Arbeitskräfte, die auch mal etwas nettes sagen können!!
Bei mir sind auch einige Anwendungen ausgefallen, dies fand sehr sehr schade! Wenn man in Vorträgen gelacht hat, hat man direkt Anpassungsstörungen, dabei heißt es doch ,,Lachen ist Gesund".
Die Sozialberaterin war sehr nett, jedoch fiel der zweite Termin aus, sodass ich mich selber um sehr viele Dinge kümmern musste, welche eigentlich dort hätte gemacht werde müssen! Sehr positiv kann ich das Küchenteam hervorheben, sehr toll
Die Lehrküche mit Frau K. Konnte einiges! Am Empfang saßen auch stets nette Menschen.
Die Veranstaltungen waren auch alle sehenswert! Die Zimmer waren vollkommen in Ordnung, zwar alt aber zweckmäßig!!! Das Reinigungspersonal war auch sehr freundlich! Gut sind auch die Paten die einem am ersten Tag das Leben erleichtern und einem das Haus zeigen:-)
Macht euch nen eigenen Eindruck, solche Bewertungen sind genauso wie bei mir Subjektiv!!!!
Ergänzend möchte ich gerne noch hinzufügen, dass die Physiotherapeuten einen guten Job machen! Man merkt das diese Ihre Arbeit gerne machen und auch mal ein lustiges Wort übrig haben!:-)
Besonders Frau H.! Außerdem kann man in der Klinik die Gelegenheit nutzen um mal NEIN zu sagen, denn gerade einige Mitpatienten können extrem Nerven, man muss immer bedenken ICH BIN SELBER WEGEN PROBLEMEN DA! Abgrenzen muss auch gelernt sein, sonst wird man irgendwann zu Mutter Theresa und weiß Abends nicht mehr ob man Männlein oder Weiblein ist!
Rundherum kann man natürlich einiges Unternehmen, Maare, Daun, Wittlich, Trier, Luxemburg und ich kann die Heidsmühle sehr empfehlen!
W-LAN nur über Hotspot->35€ für 30 Tage, ansonsten ist es mit dem Empfang sehr schwierig wenn man nicht gerade D1hat! Telefon kostet 1€ pro Tag und 10€ Pfand!
Wasser auf den Zimmern muss man sich selber organisieren, Handtücher gibt es zwei mal pro Woche frisch und die Bettwäsche Word alle 14 Tage gewechselt!
Im Schrank hat man ein Abschließbares Fach, reicht für kleine Wertgegenstände!
Es werden Alkoholkontrollen durchgeführt und um 22:30 ist Nachtruhe!
So das war es jetzt aber;-))))
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Jederzeit wieder!!!
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SaSchu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen/ Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun 6 Wochen in der Eifelklinik.
Sollte es nötig sein ( in einigen Jahren) würde ich ohne zu zögern dort wieder hinwollen!
Ich war auf der 4. Etage im Haus 2..und ich muss sagen, klaro ist es ein Altbau, doch man hat sein eigenes Zimmer mit Bad, Balkon, Fernseher und wenn man mag, Telefon. Das Zimmer war klein, " aber mein" für diese Zeit.
Das gesamte Personal( und zwar vom Arzt bis zum Reinigungspersonal) dort war immer freundlich und ich fühlte mich niemals unverstanden.
Ich nenne keine Namen, weil ich einfach niemanden hier vergessen möchte zu erwähnen.
Auch wenn Sport nicht gerade zu meinen Hobbies gehört, haben mir die Sporttherapien sehr geholfen, meinen Kopf freizubekommen und ein bissel meinen Körper zu stärken :-) .
Auch die Gruppentherapien, denen ich anfangs sehr skeptisch gegenüberstand, waren sehr hilfreich für mich!
Wenn man offen auf alles, was einen in der Eifelklinik erwartet zugeht, bekommt man die Hilfe die man braucht um stärker in das Leben danach zu starten!
Logisch gibt es mal das Eine oder Andere was mal querläuft..aber für mich ist es nicht wirklich erwähnenswert.
Ich kann jedem nur raten der eine Reha in der Eifelklinik machen muss, sich sein eigenes Bild zu machen und nicht zuviel auf notorische Nörgler hier bei den Bewertungen zu hören.
Und nicht zu vergessen:
das Essen und die Mitarbeiter im Speiseraum sind wirklich Spitze!
hallo,schön das es dir gefallen hat,ich habe eine frage kann man den aufenthalt verlängern ,gibt es genügegend einzelzimmer u,gibt es auch ausländische mitbürger?ich wünsche dir alles gute
Es kann schonmal vorkommen, das man zu Beginn der Reha ein Doppelzimmer hat, aber das wird schnellstmöglich geändert :-)
und es gibt so einige ausländische Patienten dort :-)
verlängert wird von den Therapeuten, so wie es nötig sein wird.
Ich wünsche Dir eine gute Zeit in Manderscheid..und viel Erfolg für dich :-)
lieben Gruss
bine
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Für mich das Beste was mir passieren konnte!
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Manu716093 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nörgelne Patienten, die mit nichts zufrieden sind!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war jetzt 8 Wochen in der Eifelklinik und mir wurde sehr geholfen! In den 8 Wochen habe ich nie erlebt dass das Personal unfreundlich war, alle sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit, man bedenke das sich in der Klinik 200 Patienten befinden!
Nur wer sich nicht helfen lassen will, der findet immer was!!!!
Das Essen war hervorragend, ich kann zu Hause nicht jeden Tag zwischen 3 Gerichten wählen die man mir dann auch noch vorsetzt, geschweige denn von einem so reichhaltigem Frühstück und Abendessen!
Das Freizeitangebot ist ok, man muss sich nur bewegen wollen.
Dass das Schwimmbad umgebaut wird dient ja zum "Wohle" der Patienten und in den Sommermonaten konnte man das Freibad " kostenlos " nutzen!
Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte sind TOLL......... wie sagt man " Wie man's in den Wald hineinruft so kommt es auch zurück " und Wald ist dort zu genüge ;-)
Ich war sehr zufrieden und wünsche denen die dorthin fahren damit es ihnen besser geht eine gute Zeit!
hallo ich muss im november in die eifelklinik und hab da schon ein bisschen angst vor weil ich mir so gar nichts darunter vorstellen kann und ich hab auch ein bisschen angst das ich da die jüngste bin das war in der tagesklinik in der ich war auch so und hoffe nun das dort auch jüngere patienten sind
Eigenes Bild machen
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Ange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Küche
Kontra:
Teilweise ärztl. Versorgung, Schwimmbad
Krankheitsbild:
Burn-out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt mit Sicherheit einiges was stark Verbesserungswürdig ist, aber mir wurde geholfen und das zählt für mich.Es gibt wie im Leben Personal und Ärzte mit denen man "kann" oder die man ablehnt, da heißt es dann das Beste daraus machen. Das Haus ist alt und dementsprechend sein Zustand, es sei denn man kommt in den Neubau.Aber die Zimmer sind wohnlich und ich konnte es die die 9 Wochen gutaushalten. Das Essen ist Abwechslungsreich und für ein Großküchenessen sehr gut, es besteht die Möglichkeit täglich zwischen mehreren Gerichten auszuwählen. wer gerne wandert ist dort sehr gut aufgehoben. Handy Empfang grottenschlecht, es sei denn man hat D 1, aber ich war ja da zur Reha und habe das nicht ständig erreichbar sein als wunderbar und helfend empfunden. fahrt hin macht Euch euer eigenes Bild- ich fand dort Hilfe, Zeit für mich und super nette Mitpatienten. Ich wünsche Euch eine gute Zeit dort und alles Gute.
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menthalist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Motivation des Klinikpersonals)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Durch laufende Fehlzeiten und Personalmangel mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelhaft, lange Wartezeiten -3 Tage)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anwendungen werden von den Fachabteilungen nicht koordiniert)
Pro:
ESSEN
Kontra:
ÄRZTL. VERSORGUNG MANGELHAFT
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Lobhudeleien einiger Rezendienten nicht nachvoll-
ziehen. Entweder handelt es sich um Gefälligkeitsbewertungen
oder die Klinik arbeitet mit Ghostwritern.
Von 277 ehemaligen Patienten wird die Klinik im Gesamteindruck
mit 3, Qualität mit 3, mediz. Behandlung mit 2 und Verwaltung
mit 3 Punkten von 5 bewertet. In dieser Klinik klafft der Therapieanspruch des GF mit der Realität meilenweit auseinande
r. Die Ansätze der Anwendungen sowie die kooperative Konzept-
ion sind gut, in der Realität wird aber hier nur der Mangel ver-
waltet
-Keine Koordination der Abteilungen
-Beamtenmentalität bei den meisten Ärzten, insb. bei
dem Horror-Doktor, Herrn Schn.
-Wie ist es möglich, das ein FA f. innere Medizin mich nach
Ende der Kur bei o.a.Krankheitsbild gesundschreibt
(H.Dr.Schn.) ein Indiz für Optimierung der Kosten.
Die mangelhafte ärztl. Versorgung, im Ernstfall ab ins
Krankenhaus, sowie die Qualifikation sind von den Usern
mit 2 Punkten als mangelhaft richtig bewertet.
Sowohl mein behandelnder Arzt als auch mein Therapeut
haben sich sehr negativ gegen die Eifelklinik ausgesprochen.
Leider war ich aufgrund meiner Krankheit nicht in der Lage,
Einspruch einzulegen. Das habe ich zwischenzeitlich bitter
bereut, weil sich mein Gesundheitszustand nach der Klinik
extrem verschlechtert hat. Einzig die Gruppentherapie
war positiv. Einzelth. ist mehrfach ausgefallen, ein Novum
in der GF des ehemaligen Bullenklosters
Hier paart sich eine Symbiose von Personalmangel, Demotivat-
ion des Personals und ärztlicher Minderleistung.
Auf den Lügenbericht der Abschlussbeurteilung mit Modul-
charakter möchte ich erst gar nicht eingehen.
Einzig das Essen war aufgrund der geringen Budgetierung
perfekt. Kompliment an die Küchencrew.
Das Hotel zur lockeren Schraube dient der RV als Gesund-
schreibungsobjekt für unerwünschte Leistungsverursacher.
Ich muss wohl 2010/2011 in einer anderen Klinik gewesen sein, oder die Verhältnisse dort haben sich extrem verändert oder aber ich bin "Masoschist" und zudem "bezahlter lobhudelnder Rezendient", was immer Menthalist damit auch meinen mag. Ich habe dort auch keine sich paarende Symbiose von Personalmangel, Demotivation des Personals und ärztlicher Minderleistung vorgefunden, sondern engagierte Ärzte, Therapeuten und Pfleger und nicht zu vergessen die gute Kantinencrew.
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Florin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Speisesaal; sehr gutes Essen
Kontra:
Lärm vom Raucherunterstand
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war v. 06.05-10.06.2013 in der Eifelklinik Manderscheid.
Aus meiner Sicht während des ganzen Aufenthaltes war ich sehr zufrieden. Entgegen anderer Bewertungen war das Essen sehr gut, die Therapeuten, die mich betreuten in dieser Zeit haben mich überzeugt. Bei den Anwendungen ist während meiner Zeit nur 1 ausgefallen. Bei längerfristiger Erkrankung v. Personal und Urlaubszeit kann das auch mal vorkommen.
Meine 1. Therapeutin hatte leider nach 2 Wochen Aufenthalt Urlaub; mit der Vertretung war ich ebenfalls sehr zufrieden.
Mein Zimmer war zwar nicht neu; hatte aber alles was ich brauchte.Ausserdem v. Balkon aus konnte ich jeden Morgen in den Wald schauen.Mir hat diese Reha sehr gut getan; es war im übrigen meine 1.Reha. Ich habe dort nette Menschen kennengelernt u. ich habe mich in der Eifleklinik direkt sehr wohl gefühlt. Es gab genug Freizeitangebote. Bei schlechtem Wetter konnte man kegeln, Saunabesuch, Bücher ausleihen oder Fernsehen im eig. Zimmer. Man muß es nur nutzen. Das Schwimmbad wurde leider gerade renoviert. Dafür gab es Freikarten für's Schwimmbad in Manderscheid. Das Pflegeteam, die Abteilungsleitung, alle Bediensteten aus der Eifelklinik, mit denen ich persönlich zu tun hatte, waren alle sehr freundlich u. hilfsbereit. Jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen in dieser Klinik. Ich kann diese Klinik aus meiner Sicht nur weiterempfehlen u. ich würde auch selbst wieder dort eine Reha absolvieren. Natürlich muß man nach Beend. der Reha an sich selbst weiterarbeiten, eine "Wunderklinik" ist die Eifelklink Manderscheid auch nicht.
Zu wenig Personal, die sich auch untereinander nicht grün sind.
Man ist mehr oder weniger auf sich alleine gestellt.
Änderungen von Anwenungsplänen werden grundsätzlich abgelehnt. (Personalmangel)
Von den Therapeuten wird man nicht wirklich ernst genommen, und wenn man Probleme hat offen seine Probleme zu schildert,
dann hat man Pech gehabt.
Dort wird nicht viel gefragt.
Man erhält den Eindruck, dass einige Therapeuten auch nichts wissen möchten und alles abwenden wollen.
In der Klinik wird man leider auch nicht wirklich aufgeklärt, welche Therapieformen es überhaupt gibt.
Einige Therapieformen gibt es wohl auch schon gar nicht mehr.
Dann könnte es auch sein, dass man eigentlich gar nicht dort hin gehört.
Das Essen hingegen war ausreichend und hat auch geschmeckt. Manchmal etwas eintönig, aber das ist ja eine Reha und kein 5 Sterne Hotel.
Zimmer sind sauber und werden nach und nach renoviert. Sind Zweckmäßig eingerichtet.
Freizeitmäßig kann man nicht so viel machen.
Ist aber für Wanderer optimal.
Ich war im Mai 2013 da und mir hat es in großen und ganzem Gefallen. Schwestern waren super nett die Therapeuten die ich kenngelernt hab auch die medizinische Betreuung fällt ein bischen kurz gehalten aus. Leider hatte ich das Pech nach einer Woche eine dicke Mandelendzündung zu bekommen, bin super betreut worden und der sogenannte verhasste Arzt Herr Schn....hatte Bereitschaft kam gleich und hat mich unterssucht und war sehr nett. Terminplanung ist eng besetzt. Essen ist ok nach 6 Wochen Brot am Abend hat man aber genug im Ort gibt es genügend Auswahl Möglichkeiten. Fazit für mich "Hilfe zur Selbsthilfe" passt. Deine Probleme lösen sie nicht, Sie zeigen Dir aber einen Weg daraus, gehen musst man schon alleine!!!!
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Mojul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminplanung. Manche Termine folgten zu eng aufeinander. Einiges an Sport und Entspannung ist ausgefallen, weil zwei Physiotherapeuten krank waren. Ersatz gab es leider nicht)
Pro:
Essen, Umgebung, Personal, Mitpatienten
Kontra:
Terminplanung, arrogante Nörgler
Krankheitsbild:
Depression, Schlafstörungen, Zukunftsangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit drei Tagen bin ich, nach sechs Wochen Reha in der Eifelklinik, wieder zuhause.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Man wird sehr nett und herzlich empfangen und in alles eingewiesen. Es dauert in der Regel nur zwei, drei Tage, bis man sich gut zurechtfindet.
Die Zimmer im Haus 2, wo ich war, sind schon etwas älter, aber sauber und zweckmäßig, mit eigenem Bad und Balkon.
Wer gerne von Anfang an ein Einzelzimmer möchte, sollte sich im Vorfeld schon darum kümmern, weil gerne Neuankömmlinge eine Woche lang in Doppelzimmern untergebracht werden.
Das Reinigungs- und Küchenpersonal ist sehr nett, ebenso mein behandelnder Arzt, meine Bezugstherapeutin und die Physiotherapeuten.
Es herrscht ein sehr netter Umgangston, auch unter den Mitpatienten. Man bekommt sehr schnell Anschluss.
Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich. Es gilt im Speisesaal freie Platzwahl, was ich sehr gut fand, da man sich aussuchen kann, neben wem man sitzen möchte.
Langeweile ist bei mir zu keinem Zeitpunkt eingetreten. Die Umgebung der Klinik ist einfach traumhaft. Super schöne Wanderwege gibt es und der Wald ist vor der Tür. Nieder- und Oberburg sind über wunderschöne Wege zu erreichen und sehr interessant.
Im Haus kann man in der Freizeit Badminton, Tischtennis, Billard und Tischkicker spielen. Es gibt einen Fitnessraum, den man nach Einweisung benutzen kann. Sogar eine Kegelbahn ist vorhanden. Oder man trifft sich einfach in der Cafeteria, zum Spieleabend, oder nur zum klönen.
Leider wird das Schwimmbad gerade umgebaut. Man kann aber das Freibad im Ort kostenlos benutzen.
Mit dem Linienbus kann man bequem die umliegenden Städte erreichen, es werden aber auch Fahrten nach Trier und Luxemburg angeboten.
Einkaufen kann man in zwei nah gelegenen Supermärkten, die man bequem zu Fuß erreicht. Es gibt aber auch einen Shuttle-Service von der Klinik.
Nun zum nicht so Guten: Die Terminplanung war manchmal etwas chaotisch, was man aber meist regeln kann und mich hat es nicht nennenswert gestört.
Einzelgespräche fand ich mit 30 Min. pro Woche zu wenig.
Zum Schluss noch ein riesiges Danke an meine Mitpatienten Astrid, Achim, Andreas, Stefan, Elke, Nadine und Rainer, für die tolle und lustige Zeit mit euch. Ich werde euch total vermissen.
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Bengelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur ein Arzt ist blöd)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out u. tiefe Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sind ok, das Essen ist für eine Klinik gut. Die Schwestern u. das Personal sind freundlich, ebenfalls die Ärzte, bis auf einen Arzt. Die Mit-Patienten sind sehr zugänglich.
Für Raucher kann ich die Raucherecke in Haus 6 empfehle. Dort ist immer etwas los u es geht dort sehr lustig zu.
Schöne, interessante Gegend, man kann dort schöne Spaziergänge machen. Von der Klinik werden einige Freizeitgestaltungen angeboten.
Meine Erfahrungen in dieser Klinik sind positiv. Man sollte sich selber ein Bild davon machen u. sich nicht von schlechten Bewertungen beeinflussen lassen. Man weiss nie wie es wirklich war u. warum
Nein, es gibt keinen Grund Angst zu haben. Ich bin seit gestern nach sechs Wochen Reha wieder zuhause und kann fast nur Positives berichten.
Ich werde in den nächsten Tagen auch noch eine Bewertung schreiben.
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Horrorklinik oder Wohlfühloase?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Zu wenig Einzeltherapie, Selbst die Minimaltherapie von
1x wöchentlich wurde nicht eingehalten
Eine Einzeltherapie von 2x die Woche muß in einer Psycho-
somatischen Klinik Mindeststandard sein
Hohe Patientenunzufriedenheit durch die sadistischen
Methoden von Herrn Dr. Sch.. Originalton Sie sind selbst
schuld das sie hier sind! Ein solcher Mediziner ohne
Empathie für Patienten ist nicht zumutbar. Hier hat die
Dienstaufsicht, siehe auch andere Rezensionen, versagt.
Ungenügende 1. Hilfe. Die ärztliche Versorgung ist auf
Mittelalterniveau. Bei Erkältung, Sportverletzung, Kopf-
schmerzen wartet man 3 Tage auf einen Termin beim
Arzt. Dann bekommt man keine Medikamente.
Das ist skandalös und einzigartig in einer Deutschen
Klinik. Jack 38 hat es bereits rezensiert. Hier werden
90 Prozent der Klienten wie am Fließband gesundge-
schrieben. Existiert deshalb die Klinik, weil nach dem
Kosten-Nutzungsprinzip die Patienten anschließend
Leistungsfrei vom RV und KK-Träger gestellt werden.
Kur als Alibifunktion für die Arbeitsfähigkeit würde
aber grobfahrlässig gegen die Konzeption des Hauses
verstoßen. Desweiteren muss bemängelt werden, das
die ungenügende Zahl von Therapeuten eine ungenügende
Versorgung darstellt. Auch ein mit Vollmachten legitimiertes
Beschwerdemanagement, das Mißstände nicht beseitigt,
zeigt, das die Leitung an einer patientenzentrierten
Behandlung nicht interessiert ist. Und eine Schwester,
die mir bei 40 Grad Fieber Essen mit der Begründung-
Sie haben ja noch eine Banane und einen Apfel, verweigert,
sollte man auch nicht auf einen Patienten loslassen.
4)
Hier muß ein Paradigmenwechsel vorgenommen werden.
Denn noch ein Ereignis wie im 8. Stock, kann die Klinik sich
nicht erlauben.
1.)Reglementierung unqualifizierter Kräfte
2) Ärztliche Versorgung sicherstellen
3) Mehr Personal und Beschwerdemanagement
Also ich kann nichts Schlechtes berichten. Ich war von Anfang März-Ende April 13 dort. Die Schwestern waren alle sehr freundlich, wenn ich Schmerzen hatte u. dafür Medikamente wollte, bekam ich oft noch am selben Tag einen Termin beim Arzt, auch wenn ich um ein zusätzliches Einzelgespräch bei meinem Therapeuten wollte, wurde dies noch am selben Tag möglich gemacht, sofern der Therapeut im Hause war. Die Therapien waren gut. Man kann halt in 6 Wochen nicht alle Probleme lösen aber es werden einem Wege gezeigt wie man damit umgehen kann. Man muss halt auch selber mit daran arbeiten
Bei Dr. Sch. (das spitze Teil am Kopf eines Vogels) muss ich 100%ig zustimmen. Ein arroganter, selbstverliebter Arzt Redet viel ohne wirklich etwas zu sagen, Einfühlsamkeit = 0 Eigentlich dürfte dieser Arzt nicht auf die Patienten losgelassen werden. Das ist aber das Einzige Negative was ich berichten kann
@test13: ich schüttel mich gerade vor Entgeisterung! Ich war 2012 im Sommer dort und habe entweder eine andere Klinik erlebt oder eine andere Wahrnehmung...
Meine positive Weiterentwicklung NACH der Klinik wurde ausgelöst DURCH die Klinik, und zwar als Ganzes.
Dass Dr. Sch... immer wieder genannt wird macht mich stutzig. Denn gerade ER hat mir in einer schwierigen gesundheitlichen Lage wirklich geholfen, in Zusammenarbeit mit Stationsschwestern usw. Ihm läuft ein negativer Ruf nach, aber bitte, könnten das nicht auch Ressentiments sein, weil er auch so etwas wie Selbstverantwortung einfordert?
Aber interessant, wie sich die Dinge festsetzen.
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Midmaw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Burnout, Schlafstörungen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Sommer 2012 in der Klinik. Mit gemischten Gefühlen sind wir dort angekommen und zusätzlich noch durch die hier hinterlassenen Erfahrungsberichte verunsichert worden.
Für Neuanreisende:
Bitte lasst Euch durch die Negativbewertungen nicht beeinflussen. Wer bereit ist, wirklich an seiner Heilung mitzuwirken, ist hier in besten Händen. Ärzte, Therapeuten und das gesamte Personal sind kompetent und verständnisvoll. Die Aufnahme in der Klinik ist wirklich sehr herzlich.
Die Zimmer sind sehr hell, sauber und zweckmäßig eingerichtet. Verfügen über einen Telefonanschluss, TV und ein eigenes Badezimmer.
Das Essen ist sehr abwechslungsreich und gut. Ja, das Abendessen wird nach 6 Wochen etwas einseitig. Aber es gibt genügend Ausweichmöglichkeiten im Ort.
Wer ein 5-Sterne Hotel wünscht, dem ist es doch freigestellt eine Reha in einer Privatklinik mit luxuriösem Ambiente und 4-Gänge Menü an einem Ort seiner Wahl zu buchen... ;-)
Die Umgebung der Klinik hat viel zu bieten für Naturliebhaber. Gute Einkaufsmöglichkeiten sind im Ort.
Wer ausschließlich Party feiern möchte, kann das direkt dem Rentenversicherungsträger bei Antragstellung mitteilen. Vielleicht existieren solche Häuser, wobei die Frage der Notwendigkeit einer Reha sicherlich zum Nachdenken anregt ;-)
Wir haben während unseres 8-wöchigen Aufenthaltes nur Positives erfahren. Zudem nette Menschen kennengelernt und aufrichtige Freunde gefunden.
Sehr objektive und den Tatsachen entsprechende Bewertung...wer hier etwas Negatives schreibt, für den wurde das Geld für die Reha zum Fenster rausgeworfen, aber leider gibt es überall schwarze Schafe...
....wer hier etwas Negatives schreibt, für den wurde das Geld für die Reha zum Fenster rausgeworfen.....Alles Klar, es darf nicht sein, was nicht sein Kann ,das kenne ich aus der Geschichte.Warum macht man denn hier überhaupt eine Bewertung ????? TOP Bewertung, ALLES IST GUT aus.
Wie können Sie nur so etwas schreiben ?!....wer negatives schreibt, für den war das Geld zum Fenster rausgeworfen ... ?!!! Auch mein Mann ist unvoreingenommen in diese Klinik, wollte sich auf alles Positiv einlassen und Mitarbeiten, mit den Ärzten, Therapeuten und an sich selbst ! Er wollte sich sein eigenes Bild machen und Gesund werden, wenigstens ein Stück weit. Er hoffte auf ein Stückchen Heilung um wieder auf den richtigen Weg im Leben zu kommen, um ein bisschen Licht zu sehen am Ende des Tunnels was für Ihn wie ein Düsteres Labyrinth war. Aber Niemand dort hat ihm helfen können und das "Problem" auf dramatische Weise verkannt ! Mein Mann ist Tot ! Und die meissten anderen die hier Negatives schreiben werden ihren Grund haben !!! Ich kann nur hoffen dass Ihre ignorante, arrogante Art auch irgendwann geheilt wird !
Silvia17
Es ist sehr sehr tragisch und tut mir unendlich leid. Aber die Entscheidung in den Tod zu springen hat dein Mann ganz alleine zu verantworten und es ist nicht fair der Klinik die Schuld zu geben.
Möglicherweise hätte dein Mann in eine andere Klinik gehen sollen, in der man intensiver auf seine Problematik hätte eingehen können.
LG Mojul
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Schöne Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bombaldin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeutische Einzelgespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, männlich, war vom 18.02.2013 - 28.03.2013 in der Klinik Manderscheid.
Therapeuten, Personal und Patienten habe ich in positiver Erinnerung mit nach Nause genommen.
Auch wenn wegen momentaner Baumaßnahmen nicht alles so läuft wie man es von einer REHA erwartet war ich doch zufrieden. Kritiken: " wie es sei nichts los und der Hund sei dort begraben" kann ich nicht nachvollziehen. Es liegt viel an einem selber was man daraus macht. Angebote gibt es genügend.
Wer den Ballermann sucht ist fehl am Platz!
Auch Beschwerden wegen des schlechten Mobil-Empfangs (ausser Telekom) sollte man nicht als Makel in dieser Klinik sehen. Immerhin handelt es sich um REHA-Maßnahmen und nicht um einen Erholungsurlaub. Zum Abschluß möchte ich den Mitpatienten(Se,Ta,Jo,Fr,Ad,Fa,Gü,Bi,Vi, usw.) wünschen das Sie in Zukunft genügend Kraft haben Ihre Ziele zu erreichen. Auch meinem Therapeuten Herrn B. nochmal besten Dank!
Danke!!
Zwei Wochen vor meiner Anreise bin ich froh gute, aber vor allem sachliche Bewertungen zu lesen.
Wie du schon schreibst, es liegt an jedem selbst.
Ich werde neugierig und unvoreingenommen meine Reha beginnen.
LG
Flirt-Hochburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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juma06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Trotz Hausordnung ein Chaosverein
Krankheitsbild:
Psycho
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Transfer : mit klapprigem Taxi !!
Arztermine: lange Wartezeiten trotz Termin !!
Programm: Straff !!!
Klinik: schön !!
Essen: gut !!
Zimmer: geht !!
Achtung ! Sehr hoher Flirtfaktor !!!! Es wird dort rumgemacht, dass hab ich so noch nicht erlebt, gerade mal angekommen und schon geht es ab in der Kiste obwohl kein Besuch auf den Zimmern erlaubt ist und es scheint niemanden zu stören !!! Geräuche vom Liebesakt bis morgens durchgehend !! Und es wird nichts dagegen unternommen !!
Na ja, für den / die Ein oder Andere nichts verkehrtes aber nichts für mich.
Zimmersicherheit: ? Bei mir stand Abends auf einmal eine Schwester im Zimmer ohne Anmeldung, Schlüssel rein , Tür auf und drinn... dann : ich muss mal eben ins Bad... was die da gemacht hat , keine Ahnung, sie war dann auch so schnell wieder weg wie sie gekommen war !!!
1. liegt es an jedem selber ob er rum macht oder nicht. Ich war 6 Wochen(2013) dort u. es wurde nicht überall rumgemacht.
Ich habe nur Positives in dieser Zeit erlebt u. mit den Mit-Patienten viel Spaß gehabt, ohne das rum gemacht wurde
Kann ich auch nicht bestätigen. Sicher gab es das ein oder andere Pärchen da, aber wir waren eine lustige Clique, hatten viel Spaß und haben nicht rumgemacht.
Wenn der Verdacht bestand, dass jemand um 22:30 Uhr noch nicht in seinem Zimmer ist, haben sie nachgesehen. So ist es dir wohl passiert.
Wenn ich so ein scheiß höre gehen mir die Nackenhaare hoch. Wenn man nicht in der Lage ist, seine Freizeit selber zu gestalten würde ich ins Altersheim gehen. Das hier ist eine Reha Einrichtung und kein Freizeitpark. Aber solche Leute gibt es halt immer wieder. Machen hier nur das nötigste, sitzen sich sonst den Arsch hier platt und Rauchen eine nach der anderen und sind dann am Jammern das es hier nix gebracht hat, und wie schlecht die Einrichtung war. Solchen Menschen ist nicht mehr zu helfen.
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war sehr entäuscht von der eifelklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ralf66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
frau kaspers
Kontra:
abendessen
Krankheitsbild:
burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vom 19.12.2012-30.01.2013 in manderscheid.
ich bin mit gemischten gefühlen hingefahren und auch mit gemischten gefühlen wieder heim. ich dort viel ruhe gefunden,schöne spaziergänge gemacht. dass essen war ganz gut abgesehen vom abendbrot was einfach zu wenig abwechselung zu bieten hatte und nach 6 wochen konnte ich das trockene brot und immer die gleichen wurst und käse sorten nicht mehr sehen.
zur behandlung, abgesehen von meiner therapeutin und den schwestern auf station 7 war ich sehr enttäuscht.
termine wurden nicht eingehalten oder abgesagt ( personal knappheit) vollkommen sinnlose vorträge. man wurde von manchen schwestern behandelt als wäre man in einer Psychatrie man wurde gegängelt bevormundet und irgendwie nicht ernst genommen. da ich raucher bin war ich ziemlich schockiert was die raucherbereiche angeht, kalt ungemütlich da könnte man ruhig etwas ändern denn auch raucher sind beitragszahler, ich kann jedem raucher nur raten den raucherbereich in haus 6 zu nutzen, zu meiner zeit habe ich dort sehr nette menschen kennengelernt
mir persönlich hat die reha nichts gebracht obwohl ich mich auf alles eingelassen habe und mitgearbeitet habe!
....................ich kann jedem Raucher nur raten den Raucherbereich in Haus 6 zu nutzen, zu meiner zeit habe ich dort sehr nette Menschen kennengelernt.
Obwohl ich kein Raucher bin, so stimmt das ganz genau. Zu meiner Zeit 2011-2012 wurde schon bemängelt warum die Raucher dort keinen vom Wetter abgeschlossen Raum bekommen.
Aber man denkt :ungemütlich gleich kalt gleich nass - ist gleich NICHTRAUCHER. eine allerdings fragwürdige Anwendung ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
sonnenstern1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, mein Mann soll ab dem 08.03.2013 dort eintreffen.
Bei dem was ich bisher gelesen habe, wird mir echt Angst und Bange. Normalerweise bin ich ein Mensch, der versucht sich sein eigenes Urteil zu machen. Doch ich habe im vergangenen Jahr eine Reha in einer anderen Klinik gemacht und dort im Vorfeld viel negatives gelesen. Was soll ich euch sagen, nach einer Woche habe ich die Reha dort abbrechen müssen. Alles was geschrieben stand hat sich bestätigt... von daher bin ich total verunsichert.
Mein Mann leidet an Depressionen und ist medikamentös noch nicht lange eingestellt. <hinzu kommt ein hoher Blutdruck und Existenzängste.
Was könnt ihr uns raten? Ist es denn so einfach bei der Rentenkasse einen Antrag zu stellen um in eine andere Klinik zu fahren?
Hallo Sonnenstern 1973!
Bitte seid so lieb und nehmt nicht diese Klinik. Die glechen Symtome hatte mein Mann auch. Und es war von mir nicht übertrieben zu schreiben das ich echte Angt habe um ihn.Eigene Medikamente wedern verschlossen vom Klinikpersonal und um Hauseigene muss man betteln. Mein Mann hatte akute Keislaufprobleme und soll von einem Tag um 6 Uhr morgen bis zum nächsten Tag um 7 Uhr warten auf einen Arzt mit Kenntnissen. Hört sich doch gut an. Oder????. Also den Rententräger um eine andere Klinik bitten, oder eine Tagesreha machen. Passt auf eure Lieben auf, kann auch ich euch nur sagen. Viel Glück sonnenstern 1973
du bist hier bei den Bewertungen gelandet - also eigentlich schreibt man hier nachdem man dort selber war oder einen Angehörigen dort hatte. Bei "Anfragen" wäre Dein Thread besser aufgehoben als hier. Aber egal, ich bin zur Zeit etwas mehr als 2 Wochen hier und ich muss sagen das man es auf jeden Fall überlebt ;-) Ist Dein Mann aber so angeschlagen das er sogar suizidgefährdet ist, dann ist irgendetwas bei der Planung schiefgelaufen. Ansonsten kann ich nur sagen das ich mich auf ein paar Dinge (Ärzte und das trockene Abendbrot)bislang nicht beklagen kann. Eine ausführliche Bewertung von mir folgt am Ende meiner REHA.
Hallo Sonnenstern 1973,
haben Sie ihren Mann in die Eifelklinik gelassen ?
Ich kann nur hoffen, dass er nicht dorthin ist ! Ich bin die Frau des Patienten der 2012 Suizid verübt hat, und ich kann Ihnen nur sagen; ich bereue es zutiefst dass ich meinen Schatz dort nicht rausgeholt habe !!! Für Depressionen ist die Eifelklinik definitiv FALSCH !!!!
Das komplette Personal scheint hoffnungslos Überfordert mit kranken Menschen.
Bei Depressionen geht es nicht darum mal ne Auszeit zu nehmen... aber wem sage ich das !?!
Ich wäre sehr interessiert an einem Feedback von Ihnen.
Ich hoffe Ihrem Mann (und auch Ihnen als Ehefrau) geht es besser.
Lieben Gruß Silvia 17
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Manderscheid na ja!
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Moecky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Gesamteindruck
Krankheitsbild:
psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zur Zeit meinen Mann dort. Was dort abläuft ist die reinste Kathastrophe. Wenn auch einige angeblich ( warum auch immer) dort zufrieden waren, ist das noch lange kein Indiz, dass dort wirklich alles OK ist. Ich habe Angst um meinen Mann, auch Angst das er den gleichen Weg wählt, wie der Patient im vergangenen Jahr und freiwillig in den Tod springt. Nach wie vor sind dort die Terrassen frei zugänglich. Der Oberarzt muss wohl im Suff seinen Dr. gemacht haben. Von Einfühlungsvermögen kann nicht die Rede sein. Nein man ist eher lästig, überhaupt dort zu sein.( Nur eine Ärztin ist dort zugänglich für die Patienten und nimmt sich auch Zeit dafür, falls sie, sie hat.)
Was noch unbegreiflicher ist, dass die Rententräger in keinster Weise dort mal Stichproben mäßig jemanden hinschicken, so als angeblicher Patient. Und dabei kostet so ein Tag in dieser Einrichtung ein heiden Geld. Qualität sieht anders aus. Quantität steht in fast allen Dingen im Vordergrung. Sparen, Sparen und dies an der falschen Stelle. Hier geht es um kranke Menschen und nicht um Schlachtvieh. Aber das scheint ein Oberarzt nicht zu begreifen. Hauptsache das Gehalt ist pünklich auf dem Konto. Ich kann nur jedem raten, wenn er Bescheid bekommt eine Reha anzutreten, nicht sich nach Manderscheid schicken zu lassen. Man kann sich an den Rententräger telef. wenden und um eine andere Klinik bitten. Niemals Manderscheid. Auch wenn dort Arbeitsplätze flöten gehen. Besser die, als Menschenleben auf dem Spiel setzen. Zu meiner aktiven Dienstzeit, damals noch LVA, hieß diese Klinik nur Bullenkloster. Das sagt ja eigendlich schon viel aus. Hatte allerdings gehofft, dass sich dieser negative Ruf gebessert haben könnte in all den Jahren. ABER WOHL NICHT: Außerdem ist dort der Hund begraben. Weit und Breit nichts. Norma und Lidel. Ende aus. Noch nicht mal vernünftig essen gehen kann man da als Besucher. Traurig, traurig.
......... Außerdem ist dort der Hund begraben. Weit und Breit nichts. Norma und Lidel. Ende aus. Noch nicht mal vernünftig essen gehen kann man da als Besucher. Traurig, traurig.
Diese Erfahrung habe ich dort auch gemacht. Aber viele Leute erleben eine Reha/Kur dort zum ersten mahl und kennen keinen Vergleich...... als Passant, die von der Lalaburg.
Hallo Max 57.
Ja es ist nun mal so, wie ich es beschrieben habe. Außer Norma und Lidl nichts. Dort muss man auch noch 20 Min. laufen um es zu erreichen. Nur ich habe gedacht, dass sich dieses Haus zum positiven entwickelt habe. Dem ist leider nicht so. Gut, man ist nicht in Urlaub sondern zur Reha, aber ein wenig auf die Patienten eingehen kann man schon. Meine leider verstorbene Mutter pflegte schon zu sagen. Wenn ein Arzt nicht in einem Krankenhaus unterkommt oder eine eigene Praxis hat, dann wird er eben Kurarzt. Trifft um Himmels Willen nicht auf jeden Kurarzt zu. Dies ist von mir keine Verallgemeinerung. nur etwas Wahres muss ja wohl dran sein. Und im Falle dieser Klinik, stimmt es evtl. ja so. Man weiß es nicht. Kann mir sonst nicht vorstellen, warum die meisten kein gutes Urteil abgeben.
Jeder soll seine eigene Erfahrung machen, nur ich rate jedem von dieser Klinik ab. Möchte meinen Mann eigendlich gesund wieder haben und nicht wie andere, das er noch kranker zurück kommt als wie er gefahren ist.
Passt auf euch auf und gute Besserung an alle.
Wie Ihre Mutter so schön zu sagen pflegte sehe ich das auch.
Der größte Teil der Ärzte in den Rehakliniken könnten mit einer eigenen Praxis wegen Unfähigkeit nicht überleben. Das habe ich in mehreren Rehakliniken am eigenen Leib erfahren müßen
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Hilfe zu leben und das richtige für sich tun
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Klene13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gruppen- und Einzeltherapie
Kontra:
medizinische Diagnostik ist dort eher zweitrangig
Krankheitsbild:
Essstörung / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderschön gelegen und bietet viele Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen und zu sich selbst zu finden, wenn man sich wirklich einläßt und auf sich selbst konzentriert. Man sollte sich von den "Nörglern" abgrenzen. Das Personal angefangen von Reinigungskräften, Pflegekräften über Therapeuten bis hin zur medizinischen Leitung ist sehr nett und hilfsbereit. Es gibt viele Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen und zu entspannen, aber auch selbst kreativ zu werden oder mit dem eigenen PKW etwas zu unternehmen (an die Mosel oder nach Trier oder Luxenburg zu fahren) Die Therapie hat mir sehr geholfen - natürlich geht es zuhause weiter. Wer entschlossen und bereit ist, etwas an seinem Leben bzw. am Umgang mit sich selbst zu verändern, kann dort wirklich gute Ansätze erleben. Das Konzept der Klinik "Hilfe zur Selbsthilfe" ist für mich realitätsnah und wirklich gut. Ich kann nur Danke für diese geschenkte Zeit sagen - die eigentliche Arbeit beginnt allerdings zuhause im Alltagsstreß.
Das Essen war hervorragend und die Ernährungsberatung sehr engagiert und individuell auf Problematik und Lebenssituation eingehend – sehr gut!!!
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Felix13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapie hätte mehr es sein können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zu viel Leerlauf)
Pro:
Personal
Kontra:
ein Arzt
Krankheitsbild:
Zwangserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 31.10.11 bis 11.12.11 in dieser Klinik und wie viele bin ich mit gemischten Gefühlen dort hin.
Nach einer Eingewöhnungszeit konnte ich mich auf die Therapie einlassen und die Zeit ging dann schneller rum als ich dachte.
Mein Zimmer war noch nicht renoviert, habe mich aber trotdem wohlgefühlt.
Das Essen war soweit ok.
Macht Euch nicht so viel Angst.
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böhseronkel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war die Reha ein Anstoß etwas in meinem Leben zu ändern.
Als Patient habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Von den Mitarbeitern an der Rezeption über die Schwestern auf
Station über Therapeuten bis hin zu den Angestellten in der Küche kann ich nur positives berichten.
Einzig der eine Doktor sollte sich etwas mehr Zeit für seine Patienten nehmen und diese so behandeln als wären es seine
"Kunden" von denen er "leben" müßte.
Ich war im Zeitraum vom 7.11.2012 bis zum 19.12.2012 in der Klinik.
Das einzige negative "der Berg" wenn wir in den Ort wollten.
Solltest "Du" in eine Reha-Klinik dann empfehle ich die Eifelklinik.
Fahre ohne Vorurteile hin und "genieße und nutze" die Zeit die Du dort verbringst.
Nörgler und Besserwisser gibt es überall auf der Welt.
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anna45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles !!!
Kontra:
Mitpatienten mit "großer Klappe"
Krankheitsbild:
Depression, Trauerbewältigung, Schlafstörung, Migräne, Rücken etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen,
ich war Nov./Dez. 2012 in der Klinik. Es ist immer sein eigenes Empfinden, wie man Reha im allgem. findet. Für mich persönlich war diese Klinik SUPER ! Hatte bei allem extrem Glück. Psychologin Fr. Stoffel - Super, Arzt Hr. Schumacher - Super, Anwendung u Therapien - Super, Fr. Teusch Fr. Hausigk Fr. Ehlen Hr. Masur - alle Super, Essen extrem Super. Ich konnte mich auf alles sehr gut Einlassen. Das ist wohl auch die Voraussetzung für eine gute Reha.
Besonders Danken möchte ich den überaus liebenswerten Mitpatienten im Rauchereck Haus 6 ! Hier habe ich wirklich super super nette Leute kennen und schätzen gelernt. Vielen Dank an Euch und ich vermisse Euch total !!!!!!!!!!
Fazit: Erst die Reha antreten - sich möglichst auf alles gut einlassen können - und Glück bei Arzt und Therapeut haben.
"Schwarze Schaafe" gibt es überall, egal ob Angestellte des Hauses oder Mitpatienten. Zudem war ich in der Reha und nicht im Urlaub !!!!!
Wow, wenn man bei der Ärztewahl in einer Klinik schon Glück haben muss, damit ein Klinikaufenthalt ein voller Erfolg wird, na dann läuft da aber was falsch. Dann gehe ich doch lieber in eine andere Klinik, wo dieses Kriterium kein Glückspiel ist und alle Ärzte gut sind !
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unzufrieden
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Max57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, vom 07.12.11 bis 18.1.12 war ich in der Eifelklinik.
Ich gehe gerne Schwimmen und habe das hauseigene Schwimmbad benutzt, wenn man dieses so nennen darf. Beim tauchen habe ich mir ein Bakterium in den Gehörgang eingefangen das bestätigte mir der HNO Arzt in Trier.
Der Taxifahrer der mich dorthin fuhr forderte von mir eindringlich während der Fahrt ich sollte Ihn bezahlen weil man Ihm zum wiederholten mahl die falschen Begleitunterlagen gegeben hatte.
Als wir dann wieder in der Eifelklinik waren bat ich Ihn doch bitte mit zu der Frau im Büro zu kommen die mir die Papiere mitgegeben hatte. Diese Frau, obwohl sie schon länger dort beschäftigt war sagte, Sie wüste gar nicht wie die Abwicklung denn gehandhabt würde und müsste zu erst mal telefonieren.
Der Taxifahrer war sehr verärgert und lies seinem Unmut entsprechend heraus da die Zeit für Ihn ja weiterlief.
Am nächsten Tag behauptete die Frau zu meiner Verwunderung, ich hätte den Taxifahrer nicht mit ins Büro zu nehmen und ich wäre Laut geworden, eine Unverschämtheit um von eigenen Fehlern abzulenken, der Taxifahrer war ja jetzt nicht mehr da den man hätte fragen können.
Am besten wäre es für Sie gewesen ich hätte das Taxi aus eigener Tasche bezahlt welches die Eifelklinik bestellt hatte.
Es ist nicht die erste Kur / Reha die ich besucht habe aber mit Sicherheit war es die letzte in diesem Haus, und mit dieser Meinung war ich nicht allein. Dort fahre ich nicht wieder hin.
Eines muss man allerdings positiv erwähnen, das ist die Küche der Eifelklinik, diese Leute sind sehr darum bemüht ein Essen der besten Zufriedenheit zu präsentieren.
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Max57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, vom 07.12.11 bis 18.1.12 war ich in der Eifelklinik.
Ich kam dorthin mit einer schweren Grippe und Husten so dass ich jede freie Minute im Bett verbracht habe.
Ich hatte ein Doppelzimmer mit einem, Gott sei Dank verständnisvollen Mitbewohner
eben wegen der starken Grippe.
Für die Grippe hatte ich schon selbst Medikamente mitgenommen aber es wäre toll gewesen wenn man dem Patienten ein Erkältungsbad oder eine Inhalation angeboten hätte. Ich habe nachgefragt aber das konnte man nicht.
Aber nicht doch, am 3.Tag wurde Samstagabends zwischen 21:30 und 22:00 Uhr ein Alkoholtest durchgeführt der doch klar negativ war. Als wenn ich bei einer Grippe Zeit und Lust hätte in der Kälte mir ein Paar Gläser Glühwein reinzuschütten. Daraufhin fragte ich mit heiserer Stimme ob es denn wirklich nötig sei die Patienten zu so einer spähten Zeit noch zu Belästigen.
Ich bin weder Raucher noch Alkoholiker noch Suchtkrank.
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Plasto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, physiotherapeuten
Kontra:
Alle Ärzte
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war 2004 in der Klinik, und hätte mir erhoft dort nie wieder hin zu müssen.
Erst mal das gute: Personal super, physiologen 1a, umgebung Ok
das war es auch schon. Ärzte sind so sehr selber kank das mir die Worte fehlen es sei den ich würde unter der Kürtellienie gehn.
Als erstes ist es so gewesen. Ich hatte über ein Wochenende Urlaub beantragen wollen das gestalttete sich schwerer als erwartet. Da kein Azt sich in stande sah auf mein Problem einzugehen, ich war damals Arbeitslos und hatte aus der Klinik mich Beworben und bekam die möglichkeit ein Bewerbungsgespräch auf ein Samstag, "nach erklerung warum ich nur an einem Samstag Zeit hätte, gegenüber mines neuen Arbeitsgeber". Wolltte ich unbedingt disen termin wahr nehmen. So ging ich also zum Direktor und gelang erhör.
Der gab mir Die Erlaubnis von Fr. bis So. als ich am Sonntag zu rück kamm erschlug mich die Dumheit eines Arztes er schrie mich an was das denn sollte einfach nicht in der Klinik zu sein das währe im so noch nie untergekommen. Ich meinte hallo ich habe ein Urlaubsschein vom Direktor. Das wüste er aber ich hätte ihn übergangen und er versuchte mir eine Ausgangspere für den restlichen So. zu geben. Da wuste er arber noch nicht mit wehm er sich da anlegte.Ich mach es kurtz ich bin mit erlaubnis am selben Tag noch nach Luxenburg. Ein mit patient der nach einer Rücken OP Dort wahr ist 6 Wochen ohne jegliche anwedung gewesen da der Orthopäde selber krank wahr und es keinerlei erlaubnis für die Physiologen gab diesen Mann zu behandeln.Am Tag der Entlassung war der Doc da und sagte ihm (ich war mit im Zimmer) das er Gesund sei und könne am Montag wieder Arbeiten gehen. Das alles ist nur die Kurtzvision und es ist auch nur die Spitze vom Eisberg. Past auf euch auf ich meine das ernst selbst die Physiologen sagten das damals. Auf die ist im übrigens verlaß und auf das Personal Küche Badeabteilung usw. Lg.U.Ch.Ne
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hummele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Psychologische Therapie
Kontra:
Physikalische Therapie
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Klinikaufenthalt vom 04.10.-15.11.2012 war durchweg positiv!!! Leider gibt es hier viele negative Bewertungen die mich vor Antritt meiner Reha sehr verunsichert haben. Meiner Meinung nach, ist die Kritik total unberechtigt!!! Klar ist die Klinik ist in die Jahre gekommen, keine Frage und eben mal kein Hotel!!! Das gesamte Personal ob Pflege-, Psychotherapeuten, Ärzte, Sozialberatung, Reinigungspersonal und das Küchenteam sind mehr als zuvorkommend und freundlich!!!! Die Zimmer sauber, das Essen vielfältig & lecker, meine Therapeutin sowie mein Doc - einfach TOP!!!! Ich habe mich rundum wohlgefühlt!!! Jeder sollte unvorhereingenommen die Reha starten und sich nicht negativ beeinflussen lassen!!! ok. die Vorträge sind z.T. sehr langweilig, aber man kann ja die Augen zumachen und entspannen ;-) Die Physiotherapie könnte einen TICK anspruchsvoller gestaltet werden, das Schwimmbad wird mit 6 Menschen etwas klein ;-) doch die Umbaumaßnahmen mit 22 Mio. Buget wird diese Kleinigkeiten sicher richten!!!
Ein besonderes Dankeschön an die liebe Truppe von Haus VI.es war wirklich der Knaller mit euch!!! :-) ich bin echt dankbar für die Zeit mit euch!!! Allerherzlichste Grüße, TT aus W.
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paradaddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo allerseits
habe schon mehrere jahre klinikerfahrung und war schon in echt guten kliniken.MANDERSCHEID GEHÖRT DEFINITIV NICHT DAZU.
habe mich dort nicht wohlgefühlt weil es eher einem krankenhaus als einer klinik gleicht.die einzige positive bewertung die ich abgeben kann ist die über das mittagesse. lg
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Sam57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über den Jahreswechsel 2009/2010 einige Wochen in Manderscheid. Das ist jetzt 21 Monate her. Seit dem ist viel passiert. Nutzt die Zeit und die Angebote in Manderscheid. Macht mit Hilfe des Therapeuten eine ungeschminkte Bestandsaufnahme und überlegt Euch was Ihr selbst ändern müsst/könnt. Ich bin danach in eine andere Abteilung gewechselt, das war die ersten Wochen hart, ich habe manchmal heulend auf dem Klo gesessen und war kurz davor zu kündigen. Aber durch das in Manderscheid gelernte habe ich diese Zeit überstanden. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden. Ich bekomme jetzt die Anerkennung im Job, die mir vorher nicht gegeben wurde. Ich bin doch kein Vollversager. Eigentlich müsste ich den Kollegen, die mich aus meinem alten Job gemobbt und letztlich nach Manderscheid gebracht haben dankbar sein. Die Klinik ist keine rund-um sorglos-Einrichtung mit Bespassungsgarantie, ohne Eigeninitiative bringt der Aufenthalt dort nichts. Für mich war die Klinik und das Therapieangebot letztlich richtig. Für schwere psychische Erkrankungen ist Manderscheid aber sicherlich ungeeignet.
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ralf66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bin mal gespannt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, habe meinen Termin erhalten, werde am 19.12.2012 in der Klinik erscheinen.
hoffe das ich nette Leute kennenlerne. war schon einer/eine über Weihnachten und Sylvester in der Klinik?
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Silvia17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Alles was wirklich wichtig ist !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
guten Tag an alle Leser,
obwohl der Tag nicht gut ist, denn heute wäre ich 17 Jahre mit meinem Mann zusammen, diese Woche hätten wir unseren 1. Hochzeitstag gefeiert.
Hätten ! Das ist uns leider genommen, denn mein über alles geliebter Schatz ist krank geworden, er hatte eine sog. Angststörung mit einer "aufgepfropften" Depression.
Nach der großen Suche nach den richtigen Ärzten, der richtigen Medikation ect.... hieß es dann; Medikamente weniger, Gesprächstherapie mehr. Das alles sollte unter Aufsicht und mit Beschäftigung geschehen. So kam es dass meinem Mann von der DRV die Eifelklinik angeboten wurde.
NACH 4 WOCHEN DORT NAHM SICH MEIN MANN DAS LEBEN !!! Er begab sich am 12.04.2012 Nachts auf die frei zugängliche Dachterasse im 8. Geschoss und sprang in den Tod !
Ich wurde morgens um ca. 8:00 Uhr angerufen von der Klinik und mir wurde mitgeteilt was passiert ist. Am Telefon. Allein. Panik. Ich zog es vor meine Schwiegereltern selbst zu Informieren, denn die Klinik beweisst bis heute eine Sensibilität wie ein Vorschlaghammer ! Am nächsten Morgen fuhren wir zur Klinik. Man erhofft sich Antworten. Als wir eintrafen ließ man uns ca. eine 3/4 Std. warten. Als wir dann nach oben (7.Etage) wie bestellt zur Besprechung kamen wollte die Stationsärztin uns erneut um eine 1/2 Std. vertrösten. Ich hatte meinen Standpunkt geäussert und so "nahm Sie sich unserer an".
Aus dem Gespräch ist keiner von uns Schlauer geworden, jedoch meinte die Dame, als sie hörte was passiert sei, hätte sie sofort an 6-7 andere Patienten gedacht, jedoch nicht an meinen Mann ! Das ließ mich aufhorchen, und man muß erwähnen, dass im gesamten Gebäude auf sämtlichen Etagen alle Balkontüren sperrangelweit offen standen. Prävention sieht wohl anders aus !
Medikamente wurden zu schnell abgesetzt, ebenso fand viel zu wenig individuelle Therapie statt (das sagte mein Mann uns immer wieder).
Mein Leben ist zerstört, weil unfähige Ärzte auf kranke Menschen losgelassen werden ! Passen Sie auf sich und Ihre Lieben auf !
Herzliches Beileid! Ich war zu der Zeit in der Klinik. An dem Morgen, an dem bekannt wurde, dass sich jemand das Leben genommen hatte, haben wir verzweifelt unsere neuen Freunde gesucht. Niemand wußte etwas. Auch Aufklärung scheint der Klinik fremd. Anwendungen oder Hilfen waren im Rahmen der Reha spärlich bis gar nicht vorhanden. Da stimme ich Ihnen zu. Ich wünsche Ihnen alles Gute! Viele Mitpatienten waren "da" und haben an Ihren Mann gedacht. Viele Grüße Kerstin
Auch von mir Herzliches Beileid:Ich war zur gleichen Zeit dort und kannte ihren Mann vom Umgang her(Kantine,Aufenthaltsräume)und er war mir immer sehr sympathiesch.Die Verantwortlichen sagten danach zu uns (wörtlich)"Ich akzeptiere die Entscheidung des Patienten".Für mich,der ich selbst oft Nachts am Balkongeländer gestanden hatte und zum Artzt gegangen bin weil ich um Hilfe gebeten hatte war das wie eine Ohrfeige.Ich kann verstehen das man als Artzt so eine Einstellung annehmen muss,aber..... Die Maschen in der Klinik sind verdammt gross und wie oft im Leben ist es reine Glückssache wenn man dort die richtige Hilfe bekommt.Und ich muss dazusagen das es in anderen Kliniken auch nicht besser ist.
Der Suizid ihres Mannes ist nach meinen Informationen leider kein Einzelfall in dieser Klinik. Es gab nach meinen Informationen schon mehrere solcher Fälle. Unverständlicherweise werden dort wohl immer noch von der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Patienten mit starken Depressionen und Angststörungen überwiesen, die dort meiner Ansicht nach definitiv nicht hingehören, insbesondere in Anbetracht des dortigen ärztlichen Personals. Ich kann immer nur betonen, bei der Wahl der REHA-Klinik - insbesondere bei dem obengenannten Patientenkreis - sich für eine andere Klinik zu entscheiden. Dieses Recht hat man als Patient !!! Sollte die DRV Rheinland da querschießen, dann sollte man sich dagegen juristisch wehren oder die Rehabilitation in dieser Form abbrechen und mit seinem Facharzt am Heimatort eine andere Therapieform wählen.Ich war vor zwei Jahren in der Eifelklinik. Trotz neuer Klinikleitung scheint sich dort nicht allzuviel zum positiven gewendet zu haben und der Arzt, dessen Nachnahme dem Körperteil eines Vogels entspricht, scheint wohl auch noch in gewohnter Weise seiner "ärztlichen Kunst" nachzugehen :-(
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Vorschau
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein gewisser Arzt mit dem Namen eines Köperteiles eines Vogel.
Krankheitsbild:
Panik- und Angstattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Reha in der Eifelklinik bewilligt wurde habe ich in diesem Forum die verschiedensten, meistens negativen, Meinungen gelesen und bin dementsprechend mit einem schlechtem Gefühl dahin gefahren. Aber inzwischen habe ich meine Meinug geändert.
Was wohl meistens zutrifft sind die Meinungen über manche Ärzte. Besonders wenn es um den Doc Namens des vorderen Endes eine Vogelkopfes geht.
Aber es ist auch was man aus der eigenen Situation vor Ort macht. Schließlich ist man nicht für einen Urlaub im 5 Sterne Hotel dort, sonder um sich mit seinen Problemen helfen zu lassen.
Daher sollte man auch die Erfahrungsberichte in diesem Forum genauer lesen und Sub´jektive Sachen von Objektiven Sachen trennen.
Ich kann bislang, außer über einen Arzt nichts negatives über die Klinik sagen. Was einen aber sehr stören kann ist der Handyempfang innerhalb der Käseglocke. Am besten ist man da als D1 bzw. D2 Kunde bedient. Die restlichen Nutzer haben einen eigigermaßen guten Empfang im Hauptgebäude auf der Terasse der 8. Etage.
Alles in allem hat mir die Rha gut getan. ich habr dein Lachen und den Glauben an Freunde wiedergefunden.
ich muss sagen das mit den Mitpatienten die Gespräche etc wsr eh die beste Therapie. Einzelgesräche finden nur einml die Wo he statt. Gruppentherapie dreimal die Wo he. wsr zwar ok aber war nixht wirklich hilfreixh. was wirklich gzt war die "Selbstsicherheitsgruppe für Frauen". Dort habr ich wieder gelernt zu reden.über meine Kindheit u Probleme zu sprechen....
Wie gesagt das schöne ist der Zusammenhalt in der Gruppe in die man sich einfindet. habe lange nicht mehr soviel gelacht wie dort.
Nagativ : am Tag meiner Abreise habr ich erst erfahren das sie die Dosierung meiner Schilddrüsenablette runtergesetzt haben.
Und mit meiner Erkältung musste ich erst eine Woche rumlaufen bevor der Doktor mich abgehört hat. das sollte ein Arzt sofort machen wenn jemand mit ner fetten Erkältung zu ihm kommt.aber nein.6 schlaflose Nächte bis man erytmal abgehorscht wird. Aber naja.ich habs überlebt ;-)
ixh habe dort neue Freunde gefunden was ich nie gedacht hätte.
Ursprünglich waren 4 Wochen vorgesehen. aber in der zweiten woxheb bot man mir schon eine Verlängerung an. und in der vieten Woxhe kam die nächte Verlängerung.also insgesamt acht Wochen.dummerweise habe ich mich beim Sport verletzt und konnte knapp 2 Wochen zu keiner Anwendung zumindest keinen Sport.daraufhin folgte die dicke Erkältung....somit fehlten kir quasi drei wochen.plus die erste woxhe die man nicht dazuzählen kann weil auf dem Plan nur Vorträge stehen...Ich habe drum gebeten auf neun oder zehn Woxhen zu verlängern aber da ging meine Psychologe nicht drauf ein weil man der Wiedereingliederung schon zugestimmt hatte.aber das hätte man alles vershieben können.mein hausarzt hat nur mit dem Kopf geschüttelt.....
als ich Kontags dann zu meinem Hausarzt
Ich bin seit 3 Wochen in der Eifelklinik, 1 von ca. 200 Patienten, die hier Gäste sind!
Kurz und gut: mir hat der Aufenthalt bisher sehr geholfen, ich habe eine sehr ambitionierte Therapeutin, die WILL, dass ich gesund wieder zurück in mein normales Leben kann bzw. das Rüstzeug haben werde, es so zu leben, dass es für mich keine Gründe mehr geben wird, hierhin zurückzukehren!
Erschreckend sind für mich die Therapieverweigerer, die sich laut grölend in der Raucherzoned zusammentun und den Eindruck vermitteln, als sei alles Ballermann, oder was?
Nein, sie sind nicht die Mehrzahl, aber sie verdecken akustisch und auch oft durch ihr prolliges Verhalten und das zur Schau gestellte "Ich verstehe nur Bahnhof!" diejenigen, die weniger auffällig an sich selbst arbeiten und auch für andere Gäste zum Bestandteil einer erfolgreichen Therapie werden.
Ja, hier sieht man einen Spiegel der Gesellschaft. Und die befindet sich in keinem guten Zustand. Hier kann man es hautnah miterleben.
Für alle, die den Klinikaufenthalt noch vor sich haben: Nehmt das Angebot an, das man Euch macht. Es ist nicht nur gut gemeint, es ist auch gut gemacht!
Und wer die Ausstattung und Cuisine eines 5-Sterne-Hotels erwartet, weil Er/Sie ja ein Leben lang Beiträge an die Krankenkasse und Rentenversicherung bezahlt haben, nun, der/die weiß wohl nicht, was das hier eigentlich ist.
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hoeltinghaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Fußweg zum Dorf ;-)
Krankheitsbild:
Depressionen usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat es dort SEHR gut gefallen und mir wurde geholfen, auch bezüglich der Nachsorge.
Zimmer, Essen, Freizeitmöglichkeiten, alles Top!
Und das Beste waren dort die Therapeuten.
Was ich JEDEM empfehle, dem etwas dort nicht gefällt:
REDEN!
Ich war 2007 dort, und 2009 hätte ich wieder dort hin zur Reha fahren können. Da ich aber seit Anfang 2009 einen Hund habe, mir dieser SEHR wichtig ist, und ich ihn nicht eine längere Zeit "abschieben" möchte, bin ich noch nicht wieder da gewesen.
Wenn ich aber müsste, dann NUR in die Eifelklinik!
Ich habe mir jetzt mal die Bewertungen der letzten 12 Monate durchgelesen und bin fassungslos!
Eine/r fragt, wieso beim Erstgespräch gefragt wird, warum man in der Eifelklink ist?
Die Antwort vom Patienten: "so ein Unsinn, steht doch alles in den Unterlagen, warum soll ich nochmal alles erzählen?" (das ist jetzt nicht wort-wörtlich).
Hallo? DAS ist ja wohl so was von logisch, dass sich die Therapeuten selber ein Bild (auch vom Zustand) des Patienten machen wollen!
Und, man muss therapiert werden wollen!! Wenn man das nicht will, egal aus welchem Grund, dann sieht man wohl alles schwarz und hat wirklich auf nichts Lust!
Ich kann die Eifelklinik wirklich jedem empfehlen!
Keine/r wird in einer solch kurzen Zeit geheilt, aber der Erholungseffekt, die Therapien (wovon es mehr als nur genug sehr gute gibt) und die Ratschläge "was passiert nach der Reha", die sind einfach nur genial!
Ruhe und Entspannung in der Eifelklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ammi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war im Juni, Juli für 4 Wochen in der Eifelklinik, habe auch ein paar negative Beurteilungen gelesen, dann aber davon Abstand genommen, um mir mein eigenes Urteil bilden zu können, meine Grundeinstellung war von Anfang an positiv und es hat sich auch die vier Wochen durchgezogen, war mit meiner Bezugstherapeutin super zufrieden, konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr von der Gruppentherapie profitieren, das Essen war super, habe viel Sport gemacht , als Therapie und auch auf Eigeni nitiative hin, habe nette Menschen kennengelernt,sicher gibt es das ein oder andere an den Zimmern oder Schwimmbad auszusetzen, 0der an den Räumlickeiten, aber das war mir nicht so wichtig, da ich zur nRuhe kommen konnte und wirklich entspannt nach Hause gefahren bin. Ein Tipp noch: die Raucher ecke in Haus 6 meiden,da sich da immer die versammeln, die alles nur negativ sehen, und man ziemlich schnell in diesen Sog gerät
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Nicky72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche,Freizeitangebote,teils Kurtive Angebote
Kontra:
frühe Bettruhe, eine Ärztin, Therapieplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.5.2012-28.06.2012 im "Hotel zur lockeren" Schraube
Ich hatte ne Ärztin die man in die Pfeife rauchen kann...zum Glück hatte ich nicht all zu vie mit ihr zu tun. Mein Bezugstherapeut war eigentlich klasse. Zwar fehlte mir ab und an das in die Tiefe gehen,aber er hat mir einige Anstösse gegeben,wie ich Sachen aus einer ganz anderen,einfacheren Perspektive, sehen kann.
Das sportliche Angebot geht i.o ausser beim Schwimmen. Leider ist das Schwimmbad nicht täglich geöffnet,dadurch war es dann in der Öffnungszeit sehr voll. Leider auch mit Leuten die nur doof rumgestanden haben und sich über SCHWIMMER beschwerten.
Das Essen war SUUUUUUUUUUPER... Ich kann mich an ein einziges Mal erinnern,wo es mir nicht schmeckte.Das lag nicht an der Küche an sich,es lag daran dass nix von dem was zur Auswahl stand wirklich mein Geschmack war ..aber 1x in 8 Wochen... Großes Lob an die Küche!
Also von der Therapie her gesehen ist es wirklich so,dass sehr viel Eigeninitiative "verlangt" wird. Wenn man Auto mit hat,kann man mit "seinen" Leuten auch sehr viel unternehmen. Und grade DAS hat mir verdammt viel geholfen. Vor der Reha bin ich nicht mehr aus dem Haus gegangen. DANK der super Clique die wir dort hatten,die mich immer mitgerissen haben, ist das Geschichte. Ich gehe wieder raus. Ich gehe wieder dahin wo es voll ist.Ich fahre wieder weite Strecken ALLEINE mit dem Auto. Undenkbar gewesen vor der Reha.
Leider ist die Bettruhe sehr früh mit 22.30 Uhr. Grade bei Schlafstörungen kann das ein Problem sein. Da man als Raucher leider keinerlei Möglichkeiten hat noch irgendwo ein Kippchen zu qualmen.
Die Psysiotherapeuten dort sind auch sehr nett und motivieren einem zum mitmachen. Alles in allem hat es mir gefallen.
Zum Abschlussbericht...naaaaaaaaaaja...viel verdreht worden,das werde ich aber persönlich klären.
Ich werde mit Sicherheit nochmal nach Manderscheid in Reha fahren, in der Hoffnung,dass wieder einige von den "Alten" Leuten da sein werden ;)
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alemannia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das immer gut gelaunte Team
Kontra:
das alte Schwimmbad, 12 Doppelzimmer,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war bis zum 06.07.2012 in dieser sehr guten Klinik. Zimmer, Essen,Freizeitangebot und vor allem das gesamte Team haben mir bei meinen Problemen,sehr gut weitergeholfen. Ich freue mich schon jetzt darauf, das ich in 2 Jahren wiederkommen darf! Der erste telefonische Kontakt ( mit Frau Hubert) war schon sehr beruhigend,vielen Dank.
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jupp1801 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (toll in Salzburg ;-))
Pro:
Verständnis
Kontra:
mehr Schwimmen (kommt 2,2 Mio)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, meine Zeit im Hotel zur lockeren Schraube war das beste was mir passieren konnte!! Ob es die Behandlungen, das Essen ( Fisch ist zu empfehlen) , die Anwendungen oder das Team war, alle zusammen haben mir Wege aufgezeigt mit meiner Krankheit besser klarzukommen.
Leider gibt es auch immer Menschen die etwas, berechtigt oder auch nicht, auszusetzen haben. Aber letztlich liegt es an jedem selber seinen Weg zu finden und auch Hilfe anzunehmen, was uns allen in unserer Situation sicherlich nicht immer leicht fällt!!
Leute, nehmt euch Zeit (mal wieder) seid offen und redet, denn nur wenn die Seele frei ist können wir unser Leben meistern!!!
Ich werde 2014 wieder kommen und die Wochen genießen, vor allem aber freue ich mich auf das gesamte TEAM der Eifelklinik, die sich der Sorgen und Ängste der Patienten annehmen und wünsche diesen Menschen, die Kraft, nicht
zu zerbrechen, denn wer jeden Tag mit Menschen arbeitet die vom Leben gebeutelt sind, von diesen kann es nicht genug geben.
Vielen lieben Dank
Hallo Jupp.
Habe heute deinen Kommentar gelesen und bin genau deiner Meinung.War 7 Wochen in der Eifelklinik und mit (fast) allem
sehr zufrieden.Wir waren zusammen in der Gruppentherapie.
Vielleicht sehen wir uns 2014 wieder !
Michael.
Hallo Jupp. Ich kann deinen Kommentar nur bestätigen.
Diese 6 Wochen haben mir sehr gut getan. Ich bin zwar noch nicht ganz über den Berg aber ohne das tolle Personal wäre ich noch ganz unten.
grüße Heinz Kranich
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Jeder ist seines Glückes Schmied
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Serge37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles bis auf ein Arzt
Kontra:
Ein Arzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich war 2010 für 6 Wochen in Manderscheid und kann fast nur Gutes über die Klinik schreiben. Das einzige Negative war ein Arzt, den wohl jeder kennt, der schon dort war. Positiv sind die Küche, das Reinigungspersonal und die Therapeuten. (Kann nur über die schreiben, mit denen ich auch zu tun hatte.) Der Erfolg der Therapie hängt aber zu 50% auch von den Leuten ab, mit denen man sich dort in der Freizeit abgibt. Ich habe dort zwei Arten erlebt. Die einen, die nur rumsitzen, motzen und vor Selbstmitleid vergehen und die anderen sind die, die sich zu beschäftigen wissen und wissen, warum sie dort sind, nämlich um wenigstens ein bisschen gesünder zu werden und das dies nur mit eigener Mithilfe geht.
Ich darf dieses Jahr wieder nach Manderscheid und hoffe wieder solche Leute dort zu treffen.
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Krahe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Küche war super
Kontra:
morgens keine Schwimmgelegenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich die ganzen negativen Meldungen hier gelesen hatte,kam ich am 27.04.2012 sehr ängstlich im Hotel zur Schraube an.Am 08.06.2012 war ich ein neuer Mensch.Ich bedanke mich bei dem gesamten Personal für die liebevolle Behandlung.An alle Nörgler denkt einmal darüber nach wie man in den Wald hereinruft so kommt es auch wieder heraus.
Viele Grüsse an alle verbliebenen und noch kommenden Patienten.
LG Kranisch
hi heute morgen kam nach über 10 wochen endlich mein ausführlicher Rehabericht und ich muss sagen phantasievoll war er ja. da wurden tatsachen verdreht zb da steht ich habe keine Ausbildung ihr Heckenpenner ich bin gelernte Bürokauffrau mit IHk Abschluß!!!!!
dann werden mir psychische Krankheitsbilder angehängt die komischerweise nur die festgestellt haben, die schreiben einfach ich wäre nicht motiviert gewesen, ja super ihr habt sogar die tatsache verdreht ich wäre aufgefordert worden die reha zu beantragen, hallo gehts noch ich hab die reha von mir selber aus beantragt nicht aufgrund von druck!!! ich habe eine posttraumatische belastungsstörung, weil sich jemand suizidiert hat indem die Person sich vor mein Auto geschmissen hat. Dann schreiben die bin höchsten 3 std arbeitsfähig eine seite später steht vollschichtig arbeitsfähig könntet ihr euch entscheiden was ihr wollt?
erst nicht geregelt kriegen die berichte zu schreiben und dann sachen hinein interpretieren die so nicht sind aber ihr wollt mich gerne in zwei jahren wieder sehen never ever sag ich da nur zu solche vollpfosten und hecken penner brauch ich nicht mehr der bedarf reicht für den rest meines lebens ärzte zu unfähig meine medizinischen sachen zu behandeln und mir im nach hinein noch vorwerfen das ich mir trozdem versucht hab hilfe zu holen auf sowas kann man bzw ich getrost verzichten . ich kann nur jedem anraten diese Klinik zu umgehen ist besser für euch !!!
Bevor ichs vergesse die Gruppentherapie kann ich auch nur unter Traumatisierung verbuchen ich kam mit einem schlechteren Psychischen zustand aus der Klinik als wie ich dort hin fuhr.
danke für die Zeitverschwendung ich hoffe euch nie wieder zusehen!
und wirkliche hilfe sollte man nicht erwarten sonst stürzt man noch mehr ab und begeht eventuell suizid !! manche mitarbeiter haben dort nicht wirklich einfühlungsvermögen und sind relativ gefühlskalt!!!
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JaninaP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Umgebung, Sporthalle, Massage
Kontra:
Therapieangebot, Terminplanung, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.03.2012-04.05.2012 dort.
Als ich angekommen bin fragte man mich zuerst im Gespräch warum ich da bin, was ich schon nicht verstehen kann, denn meine Unterlagen der Rentenversicherung sollten jawohl vorliegen. Die ersten 2 Wochen verbrachte ich tatsächlich mit Vorträgen über Ernährung, Sport, Alltagsdrogen etc., was wohl Pflichtprogramm der RV ist. Ich hetzte von einem Termin zum nächsten, aber mit Therapie hatte das alles nichts zu tun. Danach begann so langsam mein "richtiger" Therapieplan: Ich hatte ca. 10 Termine pro Woche, welche aus Gruppentherapie, Kunsttherapie (hatte ich 4*, die restliche Zeit ist es ausgefallen) Gymnastik, Schwimmen, Baden und Massage bestand.
Die Gruppentherapie war nichts für mich, da ich mich nicht gut vor fremden Menschen öffnen kann (ich habs aber versucht und war immer anwesend), daher hatte ich große Erwartungen an die Einzeltherapie.
Diese fand jedoch nur 1*wöchentlich statt. Nach Beschwerde hatte ich diese dann 2* wöchentlich je 30 min. Zur Kunsttherapie kann ich keine Angaben machen, da diese nur 4*statt fand.
Gymnastik, Schwimmen, Baden und Massage war zwar ganz gut, aber seien wir mal ehrlich, das kann ich auch zuhause haben dafür brauche ich nicht in die Klinik.
Zimmer war okay, Essen katastrophal.
Ich habe einen schmerzhaften Verlust erlitten als meine Mama letzten November mit 48 Jahren ins Koma gefallen ist, leider wurde mir alles andere als geholfen, schlimmer noch, ich wurde in dieser Klinik mit meiner Trauer alleine gelassen. Zuhause hätte ich wenigstens noch meine Familie und meine Freunde gehabt welche mir hätten Halt geben können. Ich bin froh das ich dort noch 3 sehr netten Menschen begegnet bin, sonst hätte ich die Reha vorzeitig abgebrochen.
Ich war dort absolut falsch am Platz, mehr als 85 % der Patienten dort haben Probleme am Arbeitsplatz und Bourn Out (was auch schlimm ist aber etwas völlig anderes) und keine Schicksalsschläge oder Verluste zu ertragen/verarbeiten. Am Ende meiner Reha erklärte mir meine Ärtzin, das man mir nicht helfen konnte weil es noch zu früh war.
Aha, und ich dachte ich bin da um diese Zeit der Trauer zu verarbeiten.
Vielen Dank auch für diese Zeitverschwendung liebe Eifelklinik.
Glaube da wärst Du trotz Deines noch jüngeren Alters ambulant in einer Trauergruppe doch besser aufgehoben; da triffst Du wenigstens lauter Gleichgesinnte, die Dich viel besser verstehen und wissen wovon Du sprichst.
Aber zu Deinem Erfahrungsbericht habe ich ein passendes Gegenstück anzubieten:
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gabriele58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Betreuung durch die Ärzte
Kontra:
Die Damen von der Terminplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27.2-23.4 2012 in der Klinik. Ich kann mich über nichts beklagen, außer über die Damen bei der terminplanung. Ein besonderen Lob an die Küche. Das Essen war lecker und abwechslungsreich. Wem das Freizeitangebot nicht reichte, hatte genug Zeit selbst etwas zu unternehmen. Die Ärzte haben mir bei meinen Problemen sehr geholfen. Natürlich können sie nicht in den paar Wochen die man dort ist Wunder vollbringen. Man muß schon mitarbeiten und die Behandlung zu Hause fortsetzen. Einigen Leute sei gesagt, wenn ich in eine Reha-Klinik fahre, mache icht dort keinen Wellness-Urlaub.
mir war klar das dass kein wellnes urlaub wird aber mich in eine gruppentherapie zustecken wo unter anderem jemand drin ist mit einer narzistischen störung geht absolut nicht und wer posttraumatische belastungsstörungen oder depressiv ist bei so einem kann sowas sehr schnell nach hinten losgehen und in selbstmord enden weil die belastung zu groß wird !! sie sollten wenigsten bei den gruppen darauf achten wenn die in eine gruppe tun
..kann alles bestätigen!!!never again!!!
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dabuddh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kiosk-Mädels/Putz-Kolonne
Kontra:
Ärzte/Zimmer/Essen Betreung/therapien allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moin,
war vom 23.3. bis 18.4 in der Eifelklinik und kann alles was hier an negativen Bewertungen abgegeben wurde nur bestätigen,wenn man wirklich krank ist ist man total fehl am Platz,rennt schnell/rennt weit sucht euch was anderes oder geht in ambulante Reha auch wenns umständlich erscheint!!!
Kaffeeautomat war die kompletten 3 Wochen kaputt,nett waren die Putzmädels+die Kioskbelegschaft+der ein oder andere Therapeut,die Ärzte unter aller Kanone!!
..ich würde für Kuchen nicht mehr dort hinfahren!!
...in den 3Wochen die ich da war sind mindesten 3 Patienten völlig erbost,teilweise in schlechterem Zustand wie vorher vorzeitig nach einem Gespräch mit der DRV abgereist,das sagt doch schon einiges!!
..im Abschlußbericht stehen andere Sachen als besprochen,da werden Therapien aufgezählt an denen ich nie teilgenommen hab+alte Berichte aus andern Kliniken 1zu1 abgeschrieben,lächerlich!!
2Wochen lang nur öde Vorträge über Sachen die jeder halbwegs intelligente Mensch eh schon weiß,reine Beschäftigungstherapie,steht z. Bsp. drin das ich 3xin der Woche an der Gruppentherapie teil genommen hätte,in Wirklichkeit habe ich nur ein einziges mal teil genommen und habe dann nach ca. 1ner Stunde den Raum verlassen weil ich vor Schmerzen nicht meht sitzen konnte,wird alles schön im Sinne der DRV beurteilt,ich könnte kotzen!!
in diesem Sinne,haltet euch fern von dieser Klinik!!
hi kann das mit dem bericht nur bestätigen da werden tatsachen verdreht oder einfach sachen geschrieben die so niemals stattgefunden haben auch mit den berichte abschreiben muss ich dir recht geben ich kann auch nur sagen never ever again die heckenpenner sehen mich nie wieder da! die richten mehr schaden an als das sie einen versuche zu helfen absolute nieten da !
Vollpfosten, Heckenpenner, mir fallen bestimmt noch andere Begriffe für da ein
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vampir1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (müsste geschlossen werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechter gehts wohl nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche ?würden ne eigene praxis gar nicht halten können weil patienten ausbleiben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (stimmt so einiges nicht)
Pro:
Küche ,Physio, Mitpatienten
Kontra:
Ärzte, Gruppentherapie , Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi leider muss ich jedem raten diese Klinik zu vermeiden und zu umgehen wenn es eben möglich ist . Ich war vom 29.02 bis zum 28.3 dort und muss sagen verarschung hoch drei heute ist der 14.5 und mein Rehabericht ist immer noch nicht da . danke für nichts Ihr A..öcher !!! Ihr habt mein Leben noch mehr ruiniert als es vorher schon war.
Meine therapie wird unter anderem nicht mehr verlängert, weil die Vollpfosten nicht in der Lage sind nach mehr als sechs Wochen den Bericht zuschreiben auf die reihe kriegen. Ich bin nicht sauer sauer wäre zu milde gesagt ich würde den verantwortlichen am liebsten in den Hintern treten . Ich hoffe das das unfähige personal auch mal in meine situation gerät und vollends in der scheiße landet wie sie es anderen ja auch angedeihen lassen .
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Tiger2233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen--- scheiße
Anwendungen- war ok nur zu wenig
Zimmer - scheiße
Ärzte- unfähig
Umgebung- nen witz
Freizeitangebot- suche ich heute noch, langeweile ohne ende
Ich kam mir vor wie nen kind, keiner ging wirklich auf mich ein.
Es wurden dinge vereinbart wo sie kurz drauf nix mehr von wussten.
Oder ich wäre falsch in dieser klinik, aber ich musste fünf wochen da bleiben.
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Anra04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
leider nur die Kantine und die Landschaft
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2002 nach einem Arbeitsunfall Gast in dieser Klinik und ich kann die negativen Seiten leider nur bestätigen:
1 Nach einem Arbeitsunfall wurde bei mir eine eine posttraumatishe Belastungsstörung mit Phobie diagnostiziert, bei dem abschliessendem Gutachten ausgestellt vom Therapeuten und unterschrieben vom Stationsarzt wurde alles als Grund aufgezählt was man sich vorstellen konnte, auser der Arbeitsunfall. Folge davon war, die Berufsgenossenschaft hat ein Gegengutachten gefordert und dieser Gutachter hat sich umschrieben so geäusert, er könne nicht nachvollziehen wie die Kollegen in der Eifelklinik Manderscheid auf so einen niedergeschriebenen Mist kommen, wenn doch ganz klar auf der Hand liegt, das ein Arbeitsunfall vorlag und es mir aufgrund des Unfalls nicht mehr zuzumuten ist, meine Tätigkeit in meinem Beruf weiter auszuüben.
2. Das Zimmer war schmutzig, an den Wänden überall Spinnweben, ich habe die Reinigungskraft mehrmals darauf aufmerksam gemacht, bevor diese endlich entfernt wurden.
3. Man geht als körperlich gesunder Mensch da hinein und kommt krank wieder raus. ICh hatte mir bei dem Aufenthalt eine Angina eingefangen, von dem verordnetem Penicillin einen Hautpilz bekommen, obwohl ich direkt gesagt habe, das ich dies nicht vertrage, mein Oberkiefer hatte sich 5 Tage vor Entlassung aufgrund der Verletzungen durch den Arbeitsunfall entzündet, .... vorzeitige Entlasung, damit mein Hauszahnarzt mich behandeln konnte??? Nein, warum denn??? Ich sollte mich mal nicht so anstellen wurde mir gesagt
4. bei Verlassen des Zimmers hat das diensthabene Pflegepersonal meine persönlichen Sachen durchwühlt
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123test berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (a)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einge mitpatienten
Kontra:
angebot und qualitaet der verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kam als mobbingopfer in die eifelklinik wurde aber leider nicht auf diese symptome therapiert sondern nur ein bisschen orthopaedisch.das einzigste gute waren einige mitpatienten,werde niemals wieder dort eine reha machen.
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UweWeis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Verpflegung
Erfahrungsbericht:
Nein, erwarten kann man keine Heilung. Man kann nur an einer Verbesserung arbeiten. Wer mitarbeitet und sich dem Team öffnet, dem kann geholfen werden.
Die Ewiggestrigen, die nur am meckern sind, sollten sich einmal fragen, warum ihnen nicht geholfen werden konnte.
Eine Klinik ist kein Wellnesshotel. Wem etwas an sich selbst liegt, der nimmt das Angebot der Klinik wahr.
Mir persönlich hat der Aufenthalt sehr gut getan. Ich habe zugelassen dass man mir hilft, und dementsprechend mitgewirkt.
Besonders möchte ich die die Musiktherapie erwähnen. Hier wurde auf eine einmalige Art und Weise das zu Tage gebracht, was an mir genagt hat.
Das Angebot der Physiotherapie sollte vom Umfang her vergrößert werden, denn ich kann nicht verstehen warum Anwendungen welche meinen Gesungheitszustand verbessert haben plötzlich abgebrochen wurden.
Was etwas merkwürdig klingt, aber vielleicht nachvollziehbar ist: Die Eigentherapie in der Raucherecke war spitzenklasse. Es war ein tolles Team am "therapieren". Jeder für sich, alle für oder gegen einen, aber immer sehr sehr erheiternd. So viel wie in diesen acht Wochen habe ich in den vergangenen 20 Jahren nicht gelacht.
Auch ein Grund für den Erfolg dieser Reha. Menschlichkeit spüren, sich fallen lassen, vertrauen und vor allem nicht enttäuscht werden. Das war ganz wichtig.
Vielen Dank an das ganze Team der Klinik, meinen tollen Mitpatienten, der Frau an meiner Seite und der Eifel für die tollen Kurven zum Motorradfahren.
Hallo Uwe, da kann ich Dir ja nur (gesundheitlich) recht herzlich zu der,ach! soo beliebten "Raucherecke", sei es am Kiosk, oder in der roten Ecke, zum Durchgangs-Gebäude 6, gratulieren. Ich kann aus eigener Erfahrung der Klinik, nur das Gegenteil Deiner Meinung teilen, da ich Nichtraucher bin. Man hat als Nicht.-Nikotiner ein sehr armseelieges Leben dort. Zigaretten, Ziparillos, Zigarren und was noch so inhalliert werden kann, ist alles erlaubt und geduldet!
Wenn einem Raucher die Hände anfangen zu zittern, steckt er sich "Eine" an,alles kein Problem und völlig in Ordnung,dann geht es ihm wieder besser.
"OK"! Jetzt zu meinem Problem,"Alki"! Ich stehe dazu. Wenn ich auf dem Gelände der Klinik mit einer Flasche(Dose)Bier gesehen werde,oder auf meinem Zimmer, dann hat sich mein Aufenthalt hier erledigt! Richtig??? Und "DASS" ist es, was mich soo wütend macht. Die Klinik ist Klasse, fast alle negatieven Bemerkungen sind nicht war.
Ärzte sind Abstellgleis. Gegend,Physios.,Sauberfrauen,Köche,Hausmeister,Porties,usw.
nur das "Beste" Urteil. Ich würde gerne wieder in die Eifelklinik gehen, wenn es denn so seien müßte! MfG.:DRAKI
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juwe86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte unzufrieden, therapeuten sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Terminplanung nicht so gut, der rest ind ordnung)
Pro:
therapieplan (außer der schluss), Physiotherapeutische maßnahmen
Kontra:
Ärzte, heizung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.11.11-12.01.12 Patient in dieser Klinik. Es war meine erste Reha überhaupt und alles im allen bin ich sehr zufrieden. Das Essen war lecker (für mich leider mit zu vielen Gewürzen,was zu darmproblemen führte). Das Zimmer fand ich super, eigenes badezimmer, Balkon, schöne Aussicht. Ich hätte die Heizung nur gerne selbst reguliert, manchmal würde man da ganz schön gebruzelt. Die Ärzte fand ich leider sehr inkompetent, deshalb hab ich mich selbst therapiert (Medikamente). Die Gesprächstherapeuten und den Rest des Personals fand ich klasse und immer hilfsbereit. Die Freizeitaktivitäten fand ich auch super,da ich mir alles so gestaltet hab wie ich mochte und wenn man was machen WILL dann geht es auch. Leider gab es sehr viel Nörgler, denen war natürlich langweilig... Die restlichen mitpatienten waren super nett.ich hab schon lange nicht mehr so gelacht. Ich kann jedem empfehlen dort hinzugehen und werde es,falls nötig auch wieder tuen.
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Pietro66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
KÜCHE
Kontra:
Therapeut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vom 08.02.2012 – 21.03.2012 in der Eifelklinik in Manderscheid.Ich muss sagen das der Aufenthalt eigentlich gut war .Bis auf meinen Therapeuten, der meinte seine Meinung vertreten zu müssen .Er ging keineswegs auf mich ein für Ihn hat alles eine große Rolle gespielt aber mein eigentliches Problem hat er nicht erkannt .Ich denke das man dort die Ärzte hinsteckt die Draußen keinen Job mehr bekommen .Von der Klinik selber kann ich nur gutes berichten . Aber geholfen hat man mir da gar nicht. Ich bin heute kaputter als vor dem Aufenthalt.
Naja ich werde da nicht mehr hinfahren das steht fest.
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Muschelsammler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es ist nicht wie zu Hause, aber man kann sich arrangieren)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Therapeuten +++, der Arzt +)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle sind sehr hilfsbereit und lösungsorientiert)
Pro:
die Therapeuten, die Ruhe, die Gegend
Kontra:
in den letzten drei Wochen wenig Therapieangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, ich bin zwischen dem 24.01.12 und dem 03.04.12 in der Kinik in Manderscheid zum ersten Mal gewesen und ich muss sagen, ich würde immer wieder dorthin zurückgehen. Vorausgesetzt ich komme wieder in die Abteilung 1 zu Frau Fuchs und Frau Hoff!!! (Ich weiss, keine Namen, aber die beiden müssen erwähnt werden, weil sie die besten ihres Fachs sind und mir in den 10 Wochen entscheidend aus der Krise geholfen haben.)
Das sie mich nicht heilen konnten war von vorneherein klar, aber die wichtigen Anstösse und Hilfen für das Leben draussen konnten sie mir geben. Das geht aber auch nur, wenn man sich, so wie ich, auf die Reise zum eigenen ich einlässt, ohne wenn und aber. Das war nicht immer schön, tat auch des öfteren sehr weh, aber es ist notwendig bei der Bewältigung seiner Probleme.
Und alles andere, die Sportangebote, Fitness, Schwimmen,
Massage usw. sind nur Beiwerk und eine Möglichkeit der Ablenkung. Aber primär überhaupt nicht von Belang.
Wichtig in dieser Klinik sind die Einzel- und Gruppengespräche.
Und darauf sollte man sich auch konzentrieren.
Hilfreich sind auch die Mitpatienten in der eigenen Gruppe.
Anschluss findet man immer, wenn man will und das in relativ
kurzer Zeit. Also, es liegt an einem selber, ob einem geholfen wird oder nicht. Wenn man bereit ist, die Hilfe, die einem angeboten wird, zuzulassen und dann auch annimmt, steht
einem erfolgreichen Aufenthalt nichts mehr im Wege.
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Kampfnatur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer ,Mitpatienten ,Küche ,einige von Personal
Kontra:
Zu wenig Therapien (Gespräche ) Angebote für Aktivitäten an WE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von 07.05.-18.6.2009 in der Klinik ,wegen Probleme nach Scheidung /Aufgabe d.Selbstständigkeit ,Familienproblemen/Bourn out.
Die Aufnahme war gut strukturiert und ich bekam ein Einzelzimmer auf Station 5 ,Schnell fand ich Anschluss wirwurden am Essenstisch eine nette Gruppe v.6-10Personen)(wir treffen uns heut noch privat).
Zunächst war ich 4 Wochen dort ,am Anfang musste ich mich erst sortieren ,danach fanden Therapien in Gruppen und Einzelgspräche statt(zu wenig fand ich und hinzu kam das meine Therapeutin erkrankte) .
Verlängerung erfolgte vorher schon erstmal auf6 Wochen,in der Verlängerung konnte ich durch äussere Umstände nicht so mitarbeiten wie ich wollte ,daher wurde ich trotzdem ich weitere Verlängerung wünschte entlassen ,durfet aber be iEntlassungsgespräch lt. den Ärtzen gerne nochmal wiederkommen .
War sehr schockiert über den "Rauswurf" (sollte meine Baustellen draussen erstmal in Griff bekommen)
Begriff anfangs auch nicht Recht warum ich gehn sollte obwohl ich ja an mir arbeiten wollte ,,,
Innerhalb der letzten 3 Jahre machte ich Therapie bekam einiges wieder ins Lot (neuen Job. neue Wohnung ,Trennung v.Kindern u.ä.) nehme mir nicht mehr zuviel zu Herzen und fühle mich nicht immer direkt angegriffen versuche bei Konflikten nicht davonzulaufen ,habe jedoch nach einem schlimmen Ereigniss extreme Probleme und ein Rückfall (starke Ängste mit evtl .Depressionen ...)werde daher in Kürze erneut in diese Klinik gehn und diesmal hoffe ich auf eine bessere Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten .
Wenn ich manche Bewertungen lese denk ich oft an meine eigene Kritik die ich ausgeteilt hab ,heute bin ich ein ganzes Stück weiter und weiss das einiges auch an mir und meinem Verhalten lag, und ich noch viel an mir arbeiten muss ,daher freue ich mich auf einen 2. Aufenthalt(Besuch...:- )den Kur ist bestimmt kein Hotel !!!)) und werde berichten wie es mir erging .
Wünsche nun Allen einen guten weiteren Weg und viel Kraft und Energie an sich selbst zu arbeiten .
manderscheid,ärzte, gruppentherapie, vorträge, terminplanung. heizung haus 2, doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer depressionen oder posttraumatische belastungsstörung hat ist hier völlig fehl am platz, ärzte sind sehr unfähig bei bezugstherapeuten ist es ein glücksspiel ob man einen guten erwischt, (ich hatte einen guten) , das meiste personal ist sehr freundlich allerdings sollte man sich keine hoffnung auf wirkliche hilfe machen aber bildet euch eure eigene meinung. termin planung funktioniert auch nicht wirklich entweder wird man zugeknallt bis oben hin oder man kommt vor langeweile um. Bei Gruppentherapie ist es auch ein Glücksspiel ob man eine gute Gruppe erwischt. Ich bin froh nicht verlängert zu haben. lob an die küche essen war gut.übrigens man muss sehr viel sitzfleisch haben bei den ersten beiden wochen weil man fast ausschließlich vorträge hat. freizeit angebot is eher dürftig
leider muss ich mich korigieren was den bezugstherapeuten betrifft da er nach sechs wochen immer noch nicht in der lage war den rehabericht zu verfassen is er doch nicht so gut wie ich dachte
Mein Aufenthalt auf der Station 4
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jasmin2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Einzeltherapie MediJed, Schwimmen
Kontra:
Kleines Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wohl gefühlt, die Einzeltherapien waren 1a. Ich hatte bis jetzt noch nie so intensiv mich mit mir ausein ander gesetzt.
Das Zimmer war zwar etwas klein aber immerhin ich hatte ein Einzelzimmer.
Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich.
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frankyxy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen,Mitpatienten,Oberarzt
Kontra:
Zimmer, Handyempfang,Vorträge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste lange warten auf meine Reha und wollte erst was in der Nähe, hatte hier viel schlechtes von der Klinik gehört. Doch nach nem mäßigem Start mit vieln Vorträgen fand ich es dann gut. Der Oberarzt und meine Gruppentherapie gaben mir gute Anstösse. Auch die anderen Mitpatienten helfen und ich fühlte mich mit meinen Problemen(Mobbing) nicht alleine.
Essen ist gut hier, auch die Organisation ist ok, nur mein Zimmer hätte mal nen Anstrich vertragen. Also, nur Mut, ich fands gut hier.
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Wanderführer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das freundliche Miteinander
Kontra:
Meckerer , Abnehmen unmöglich,Essen zu gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach kurzer Eingewöhnungszeit bin ich hier zur Ruhe gekommen.
Von da an war der Aufenthalt sehr angenehm und meinem Wohlbefinden förderlich. Unglaublich nette Menschen habe ich hier kennengelernt, und wir haben oftmals viel Spass gehabt!
Der Abschied war umso rührender!!
Gruppen- und Einzeltherapie verbuche ich als Fortschritt und Erfolg!!!
Hier sind wirklich alle im Umgang sehr,sehr freundlich miteinander!
Einzig gestört haben mich die ewigen Nörgler und Meckerer,
die auch jedes Haar in der Suppe finden.Von denen halte man sich fern!!! Diese sind aber ganz klar die Minderheit.
Sämtliches Personal war freundlich,hilfsbereit und kompetent.
Das Essen hervorragend und die Wandermöglichkeiten exzellent!!!!!! Ich war vom 1.Dezember an für 8 Wochen hier und würde jederzeit wieder nach Manderscheid gehen.
Lasst euch von den negativen Kommentaren nicht abschrecken.Geht offen,positiv und mit Bereitschaft in die Reha
und es wird euch geholfen. Im Nachhinein möchte ich diese Erfahrung nie mehr missen!!!
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G.Raue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
guckst du selbst
Kontra:
da liegt einiges unter Niveu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen :
KLINIK - für Patienten mit Depressionen absolut ungeeignet !
Zertifiziert - von wem ? Käptain Iglo ? Oder Knut dem Eisbär ?
Die Damen Herren von den Behörden,
die das Ding 2011 ,
unter der Leitung,
und dem Personal ,
die dort Ihr Unwesen trieben,
für Patienten zugänglich machen,
sollten sich selber mal dort einfinden.
Und sich ein Bild machen!!
Die unangenehmen Bewertungen saugen sich die Patienten, bestimmt nicht aus den Fingern !
Was den Umgangston, mit den Patienten betrifft,
ein gewisses Maß an Feingefühl,
oder in einem gewissen Maß auf den Patienten eingehen,
was man eigentlich erwarten kann,
so sind so einige absolut talentffrei !!!!!Aber sowas von.
Einen TOP JOB machte der Empfang,die Küche,das Reinigungspersonal,die Damen von der Blutannahme,die Dame aus dem Spreewald vom Sport und die Musiktherapie einfach toll, danke
Die Abläufe sind gut durchorganisiert und die Umgebung toll ,wenn man mobil ist.
Mein Bezugstherapeut,Untersuchung,Gruppentherapie,Einzeltherapie
verbuche ich unter Trauma.
Den Abschlussbericht sollte man anfordern von der Kasse oder dem behandelnden Facharzt und mal aufmerksam lesen.
Der Brüller.
Das ist mein subjektives Empfinden,man sollte diese Klinik umgehen und sich anderweitig umschauen.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich war ebenfalls 2011 dort untergebracht. Mit Drepressionen ist man völlig fehl am Platz. Gesprächsmäßig war man höchstens bei der MA aus dem "Spreewald" gut aufgehoben.
Hatte auch eine Auseinandersetzung mit einer Schwester ,die verbale Gewalt dabei war von ihrer Seite von allerfeinsten (Solch ein Mensch gehört für mich selbst mal in Therapie ) Menschen die wegen eines unvorhergesehenem Ereigniss "unten" sind ,muss man nicht noch einen draufsetzen und lt,werden ,
das baut keineswegs auf ,mehr Feingefühl wäre angebrachter ...
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Lachhaft
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Jack38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
unterhaltung in der raucherecke ist auch die einziegste unterhaltung da sonst hat man da nichts zu lachen
Kontra:
DIE nicht raucher die raucher anscheisen. Pflegeepersonal, Dr.G..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ihr !!!
Ich war vom 20.10.2011-01.12.2011 in der Klinik in Manderscheid.
So nun gehts es los...
Der erste eindruck als ich angekommen bin : was ist das hier für ein bunker..
In der Neuling ecke Kaffe trinken: Dann kamm Eine Frau vom Pflegepersonal lol Sie Brachte mich auf mein einzelzimmer juhu.
dann kam die erst untersuchung bei einer gynäkologien mit fachgebiet Neurologie/Psychosomatik Bei Frau Dr. K..... (Station 5)
im großen und ganzen war das schon der erste tag in der eifelklinik..
Die Klinik das hauptgebäude ist alt die zimmer waren ok die möbel waren sicher vom spermüll.. ( so wie sie aus sahen) der TV war so klein das man was eine lupe brauchte.
Das essen war naja sagen wir mal es entspricht nicht meiner gewohneiten aber sonst gut für eine groß küche..
Die Ärzte waren einfach nur Bäh..
nein nicht alle meine einzeltherapeutin War super und auch der Arzt aus der Gruppe war echt klasse...
Die anderen Docs waren nur schlecht.. wie zb herr Dr. G.... sehr unhöfflich er meckerte viel mit patienten nur bei mir nicht lol warum nur.. grins. es gab da mehrere Patienten die sich über ihn beschert hatten in einigen fählen war es sehr übel...
Die schwimmhalle war klein aber fein.. alt sehr alt schimmel hier und da ich war da eh nur ein mal drine danach nicht mehr...
zum glück rauche ich so habe ich wunderbare menschen kennen gelernt (wir waren in der raucherecke am Kiosk) das ist auch das einzigste was da zu 100% positiv war.. die leute mit denen ich zu tun hatte waren und sind es heute noch SUPER..Mein Dank an euch..
Ich war da 6 wochen von denn 6 wochen waren nur 4 wochen gut und zu kurz.. aber ich traf da meine liebe Frau.. wir haben uns da gefunden und ich bin sehr glücklich mit ihr.. klar gibt es das ein oder andere aber manderscheid war eine käseglocke da wurde einem alles abgenommennun er wurde viel gemacht zu hause muss man sehen wie man zurecht kommt.. aber es wird..
Wie auch sehr viele andere wurde ich Natürlich auch Arbeitsfähig entlassen so wie 90% aller da ich denke das es nur geld mache ist den helfen wird da überbewertet.. ist man nicht gut dran es geht einen schlecht heist es endweder Trinken sie einen Tee oder hollen sie sich ein paar tropfen na super.... die reha hat mir bis auf die leute da und mein
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Werner2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung DR. Greim
Kontra:
zu wenig Veranstaltungen, Freizeitgestaltungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
von Patient Werner B.,
War vom 29.11.11- 10.01.12 zur Reha in dieser Eifelklinik!
Es wurde mir durch dieser Therapiemethode Psychisch sehr geholfen.
War meine 2 Reha in 2 verschiedenen Kliniken, waren beide gut, jedoch diese Therapiemethode mit praktischen Übungsmöglichkeiten mit Therapeutischen mitwirken finde ich besser.
Auch Anwendungen Physiotherapien waren gut
Komunikationsstörungen traten zeitweilig jedoch mit dem Pflegepersonal auf.
Zimmer hätte nach meinem Geschmack besserer Ausstattung sein können, nicht wohlgefühlt!
Essen habe ich nichts Auszusetzen gehabt, großer Dank ans Küchenpersonal, insbesondere für das schöne Weihnachtsessen und Sylvesteressen, sehr schön!
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Leusel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gruppentherapie,Physiotherapie)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie,Physiotherapie
Kontra:
verschärfte Kontrollen bzgl. Alkoholkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
war vom 20.10. 2011- 08.12.2011 da
erst mal ein ganz liebes Dankeschön an Fr. Salzburger und Fr. Neumeier......
Ein besonderes Dankeschön gilt Fr.Salzburger, die sich so toll für den 06.12.2011 (Nikolaus) eingesetzt hat!!
Betreuung war super!
Gruppentherapie, Einzelgespräche und Gymnastik haben mir sehr viel geholfen. Bin Psychisch nun viel gefestigter.
Dank der guten Physiotherapie kann ich nun viel besser laufen und bin nun nicht mehr so eingeschränkt und kann endlich wieder meiner Arbeit nachgehen....
Ich kann mit verlaub sagen, dass ich als "Neuer" Mensch aus dieser Klinik gegangen bin!!
Würde zu jeder Zeit nochmal dort hingehen!!
Kann sie nur weiter empfehlen!
ich war vom 06.12.11 bis10.01.12 in der eifelklinik. Ich fand es einfach toll.Klar, ist man dort nicht in Urlaub und muß mitarbeiten aber es war eine lehrreiche und erfolgreiche Zeit. ich habe super nette Leute kennen gelernt und war einfach nur begeistert.
gut, das schwimmbad hat dringend eine renovierung nötig aber sonst...
Gong 2011 sagt Danke
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Heike08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie Spitze
Kontra:
Schwimmbadsanierung
Erfahrungsbericht:
Nun nachdem ich seit dem 13.12 wieder zu Hause bin möchte auch ich etwas zu den Erfahrungsberichten der Eifelklinik beitragen.
Ich hatte in den sieben Wochen die ich in der Klinik war eine gute Zeit.
Wenn ich die negativen Berichte lese dann denke ich immer warum ergeht es diesen Menschen anders wie dir.
Ich glaube ich weiß woran es liegt.Viele vergessen das sie in einer Rehaklinik sind und nicht in einem Hotel mit allem drum und dran.
Ich selber muss dazu beitragen das es mir besser geht während und nach meiner Reha.
Für mich war die Reha eine gute und wertvolle Zeit.
Ich habe alle Menschen, mit einigen kleinen Ausnahmen, als sehr nett empfunden.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Zimmermann das sie so viel Geduld mit mir hatte (ohne Sie würde der Klinik eine wichtige Person fehlen),die gesamte Physioabteilung besonders Frau Hausigh und Herrn Kauth,meinen Therapeuten Herrn Bremm,das gesamte Küchenpersonal (immer sehr freundlich),Herrn Junk als Pförtner, einfach allen Menschen mit denen ich Kontakt hatte während meines Aufenthaltes. Danke möchten ich auch den Mitpatienten sagen, mit denen ich mich so toll verstanden habe.Wir hatten eine tolle Zeit und wie heißt es so schön man sieht sich immer zweimal im Leben!
Ich hatte eine gute Zeit in Manderscheid und kann nur jedem sagen macht eure eigene Erfahrung und gebt nicht so viel auf die negativen Berichte die ihr hier findet.
Es war meine zweite Reha in Manderscheid und ich würde immer wieder dort hingehen.
mag ja sein das man dir da geholffen hat?hast du schon mal ein kind verloren?ich wollte kein urlaub machen ich wollte hilfe und habe sie nicht bekommen....
Ein Witz
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Habe heute meinen Arztbericht von der Klinik erhalten,der ist echt ein Witz und voll die Lüge.Das hat den schlechten Auffenthalt nochmal die Krone aufgesetzt.
Dort steht Herr.... nahm an Nordig Walking,Wassergymnastik und walking Teil.
Nur komischerweise das davon nie was auf meinen Plan stand.
Alles nur beschöhnigung für die LVA.
Am besten die Pläne kopieren lassen und sich bei der LVA beschweren .Keine Angst.
Super Pförtnerin und Pförtner.Essen war super und dasKüchenpersonal nett und immer Hilfsbereit.Die Reinigungsfrauen waren nett und immer im einsatz. Die Therapeuten waren nett und es war lustig mit denen,obwohl ich Die nur bei den einführungen hatte.
hallo pott81.
es ist halt wie es ist . das drumherum war in ordnung nur auf das was es ankommt war scheisse. die therapheuten leben in ihrer eigenen welt und bekommen vom leben ausserhalb der klinik wohl nichts mit. mir erging es nach meiner entlassung auch schlechter wie vorher. hatte so meine probleme mein leben zu ordnen.was schon seit einem halben jahr andauert. aber mein psychologe vor ort bekommt es mit meiner hilfe in den griff. wollte dir eigentlich nur sagen das die reha für den a.... war. schade um das liebe geld.
liebe grüsse micky.
P.S.ich schliesse mich deiner meinung an.
Ich möchte (nicht) wiederkommen?!?
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Draki170 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Kantine-TOP,Reinigung gut, Pförtner Super, Hausmeister(alter Stoffel)doch noch Klasse!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hat mich nicht wirklich befriedigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte bzw.Ärztin nicht hilfreich und schwer verständlich der deutschen Sprache)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hat mir nicht's gebracht)
Pro:
Kantine, Fußbodenmassösen, Pflegemama's
Kontra:
Nikotinis u. Nitotinis, Ärzte u. Ärzte !!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, Ihr lieben Insassen und Werdende!
Ich bin am 1.Dez.2011 aus dieser „ ? “ entlassen, (gezwungener Weise) worden.
Ich hätte gerne noch 4 Wochen angehängt, wurde mir nicht bewilligt.
Mein Alter: 55 Jahre, Größe 1.70m, Gewicht vor Antritt 87 Kg
Meine Probleme sind = Born Out, mein Chef schmeißt mich raus (interne Probleme),
extreme Zukunftsangst, Alkohol gehört leider dazu.
Andere Drogen, wie hauptsächlig Nikotin verweigere ich mit meinen Leben.
Leider ist jeder in dieser Klinik nur gesellschaftsfähig, wenn er RAUCHT !
Gruppengespräche außerhalb der Therapien, BITTE nur in Raucherzonen!
Unter Anderem wurde ich mit massiven Gewichtsproblemen in diese Klinik
eingewiesen (87kg !) und durfte dieselbigen „Dank der super leckeren und immer
mundverbrennenden heißen Küchenwunder „Mein aller größtes Lob“ an meine
Mitkollegen im Sinne der Gastronomie, auf Sage und Schreibe 92 fette Kilo’s
erhöhen. Also ist dieses Hotel doch gar nicht soo übel.
Ich habe sehr viele Berichte in diesem Forum VOR und NACH meinem Aufenthalt
„In der lockeren Schraube“ gelesen, ich weiß nicht, was ich einem „Neuen“ wirklich
auf den Weg in diese Klinik geben möchte?
Mach bitte Deine eigenen Erfahrungen, geh ohne diese ganzen Vorurteile in diesem
Forum in Deine eigene Zukunft und finde das Richtige für DICH !
Anbei erwähne ich, daß ich dem Billiad verfallen war und bin, einer 20jährigen super-
lieben Maus (Mel…!) ein guter Lehrmeister seien durfte und Sie nie vergessen werde!
Vielleicht schreibe ich noch mehr Zeilen, sollten es mir Leser wünschen.
Bis vielleicht Dahin: Euer Draki 170 (Jürgen)
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han56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Spaziergänge, Natur, Mitpatienten,
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vom 3.11.2011 bis 1.12.2011 in der Eifelklinik Manderscheid. Dies war meine erste Rheha. Nach meiner Rheha habe ich hier im Forum einige Stellungsnahmen gelesen und kann dies nur bestätigen. Hätte ich in den vier Wochen nicht meine Spaziergänge und den freundlichen Kontakt zu Mitpatienten gehabt, wäre ich wohl früher nachhause gefahren. Für mich war die Ärztliche Betreuung sehr mangelhaft. Wenn man noch zusätzliche Probleme hat so wie ich ( Rücken ) ist man verloren. Mir wurde vom " Häuptling " gesagt, nehmen sie noch ein paar Tabletten das wirds schon gehen, alles ist ja im Kopf. Das kann schon sein, aber !!!! was ist wenn etwas verschlissen ist oder kaputt, außer kopfsachen sind sie wohl in der Klinik überfordert und man ist aufgeschmissen. Patienten die alles mit sich machen lassen und sich nicht dagegen wehren oder den Mund aufmachen sind verloren. Jemand der einen ruhigen Urlaub machen will um sich auszuruhn ist Manderscheid perfekt. Das Personal in der Klink ( Küche, Putzfrauen und Pflegepersonal war sehr nett) Nur wenn man krank ist und man die Hoffnung hat einem wird dort geholfen, kann man es vergessen. Ich bin auch wie so viele dort als Arbeitsfähig entlassen worden. Ich war bei meinem Physchlogen hier zuhause und bin sofort wieder Arbeitsunfähig geschrieben worden. Ich muß noch viele Therapien nachhohlen. Das kann doch alles nicht wahr sein, das es einem nach einer Rheha schlechter geht als vorher.
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Pott81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen,Therapeuten,Patienten,Reinigungs und Kantinen Personal
Kontra:
Ärzte,Wasserspender,Gruppengespräche,Vorträge,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde mir nicht geholfen.Der Psychologe, schaute beim Einzelgespräch oft aus dem Fenster und war abweisend.Hörte sich meine Probleme nie richtig an.War oft müde, meiner Meinung total fehl im Beruf.Durfte den Psychologen nicht wechseln und musste ihn weiter ertragen.Bin genauso krank wiedergekommen wie ich hingekommen bin.Gruppengespräche , voll die Themen vom Alltag, wie Stress,zeit u.s.w.Gar keine sportliche Aktivitäten,obwohl ich auch abnehmen wollte und musste,der Arzt hat das volle Programm verordnet aber wurde nicht berücksichtigt.Also gab es nur langweilige Vorträge und Gruppengespräche.Die Freizeit Durfte man sich dann entweder im Gemütlichen zimmer verbringen,oder man geht in Dem Dorf wo es Schlecker,eine Sparkasse oder einen Dönerladen gab,sonnst nichts.Weil Billiard spielen oder so konnte man nicht weil andere Patienten ja Therapie hatten.
Das Küchenpersonal war super nett und super freundlich,trotz des langen arbeitstages.Das Frühstück und Abend brot, gibt es als reichhaltiges Buffet,und es ist für jeden was dabei.Mittwoch und Sonntag gibt es Frische Eier.Das Essen war spitzenmässig, und immer leckeren nachtisch.
Die Therapeuten waren alle sehr nett und Lustig,was sehr gut war.Genau wie das reinigungspersonal und die Arzthelferinnen.
Als ich dort ankam,war der Wasserspender kaputt, und als ich ging war er immer noch kaputt.Also musste man sich Getränke Selberkaufen.Denn Wasserflaschen gab es Dort nicht.
Ich musste erst in ein Doppelzimmer ,zum glück war mein Zimmergenosse voll in Ordnung,aber als ich nach 6 Tage ein schönes Einzelzimmer bekam war es schon besser.
Morgens muss man sich immer anmelden,Ausser am WE.Das heißt nichts mit ausschlafen wenn man die erste Anwendung erst um 10 Uhr hat.
Schöne Umgebung mit Burgen und Wälder.
Schlechter Handyempfang.
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micky88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Küche, Reinigungskräfte
Kontra:
Ärztliche und Psychologische Betreuung
Erfahrungsbericht:
Hallo ihr armen.
Es wurde nun alles gelöscht. Vielleicht ist meine kritik an der Klinik so groß das sie mich raus haben wollen.
also nun zum dritten mal.
diese Klinik müsste eigentlich geschlossen werden weil die Zustände dort wohl jeder Beschreibung spotten. egal was kommt, egal wie es dir geht , du wirst als arbeitsfähig entlassen. Arme Angie. Ich war im sommer selbst Patient dort und ich muss sagen auch 12 Wochen hätten nichts gebracht. nach 8 Wochen zog ich die Reißleine. und fuhr nach hause. Dort wurde alles noch schlimmer. Danke Eifelklinik.
Selbstherrliche Ärzte und Therapeuten die weltfremd über einen kranken Menschen urteilen, das ist unglaublich.
wenn man dort ernsthaft erkrankt bricht man am besten die Reha ab, denn dort wirt einem nicht geholfen obwohl es dort "Ärzte" gibt. das sich die "DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG" sowas erlauben kann ist eine Frechheit.
Mein dank gilt vorallem den super tollen Physiotherapeuten um Herrn Kaut und Frau Hausig. Der Küche, die aus wenigen mitteln was tolles zaubert, und den Reinigungskräften die immer eine tolle arbeit geleistet haben.
Noch was. am aller aller besten waren die Mitpatienten. Die haben einen immer aufgefangen wenn es einem mal nicht gut ging und die auch mal mit einem geweint haben.
Auf den rest kann man getrost verzichten
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schoko52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ruhe Anwendungen Essen
Kontra:
Psychologische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, war schon 3x in Manderscheid 1997 2003 und 2010.
Die beiden ersten Aufenthalte waren Super. Die Anwendungen Ärzte und Psychologen. 2010 war alles neu Strukturiert worden, Anwendungen und Essen war immer noch super aber die Psychologische Betreuung war für den A.... Es ging einfach nur noch darum gesund entlassen zu werden. Man merkte das die Psychologen einfach gar keine Lust hatten Probleme zu verstehen. Obwohl ich 5 Tage vor der Entlassung noch Suizidgedanken hatte und dies auch dem Psychologen mitteilte wurde ich als gesund entlassen. Sogar die Ärzte und Masseure sprachen schlecht über die neue Strukturierung der Klinik. Es geht nur noch darum Geld von der LVA zu bekommen und dann schnell raus. Hoffe das ich dort nie mehr hin muß.
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Sarah1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bis auf Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gutes Essen, freundliches Personal, Medi-Jet!
Kontra:
Zustand des Schwimmbades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich war nun 5 Wochen in der Eifelklinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Am Anfang habe ich die Kommentare hier gelesen und war dadurch sehr verunsichert, wollte sogar die Reha nicht antreten. Gut, dass ich auf meine Krankenkasse gehört habe!
Mir persönlich sind die negativen Kommentare hier deutlich zu negativ!
Sicherlich ist man nicht zum Spaß da, Eigeninitiative wird erwartet. Trotzdem hat man einen guten Therapieplan und in der Freizeit kann man viel unternehmen (Ausflugsfahrten nach Luxemburg und Trier, geführte Wanderungen vom Eifelverein, Burgführungen, Klinik hat eine große Mehrzweckhalle/Sporthalle, sowie einen Fernsehraum für TV-Übertragungen von z.B. Fussball und Formel 1). Wer ein eigenes Auto hat oder sich mit Mitpatienten zusammentut, hat auch viele weitere Möglichkeiten für Ausflüge in der Freizeit, speziell am Wochenende!
Wenn man seiner Meinung nach zu wenige Anwendungen bekommt, ist es kein Problem dieses bei Therapeuten und Pflegepersonal anzusprechen. Ebenso, wenn man zu viele Anwendungen hat.
Das Essen ist für eine Klinik sehr gut und die Auswahl groß. Morgens und Abends großes kaltes Buffet, Mittags Auswahl zwischen 3 Gerichten, eines davon vegetarisch.
Negativ ist mir nur der Zustand des Schwimmbades aufgefallen (soll jedoch laut Klinik renoviert werden...) und dass man scheinbar tatsächlich um jeden Preis als arbeitsfähig entlassen werden soll! Ich persönlích wurde trotz einer Handverletzung in der Freizeit am letzten WE und Gipsschiene als gesund(!) entlassen...
Fazit: Niemand sollte sich von negativen Kommentaren hier abschrecken lassen, sondern sich selbst sein Bild machen! Zur Not findet man gut Anschluß zu Mitpatienten, was die Zeit deutlich angenehmer macht!
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armageddon1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war bis zum 29.09.2011 in dieser klinik und muß sagen,dass ich super zufrieden war,konnte mich erholen und mir wurde bei meinen problemen geholfen.die therapie dort war sehr gut.ein lob auch an das klinik personal.bei mir war nicht eine anwendung ausgefallen.das essen war lecker und abwechslungsreich und das zimmer ist regelmässig und gut gereinigt worden.was für mich besonders wichtig war,ist das ich viel balast in meiner reha abwerfen konnte.werde in 2 jahren falls nötig wieder dort hinfahren.vielen dank auch an meinem therapeuten herrn harder.er hat mir sehr gut geholfen balast abzuwerfen!
Habe den Eindruck, dass Sie in dieser Klinik nie Patient waren!
War 6 Wochen im Sommer da,es war eine Katastrophe!
Dr. Sch. ist meiner Meinung nach,inkompetent und selbstherrlich!
Sein Auftrag lt.,alle Patienten als arbeitsfähig zu entlassen(dazu gehört nicht viel)!Meine Ärzte zuhause, schlugen die Hände über dem Kopf zusammen als das Gutachten vorlag (voller Widersprüche)
Nach Beendigung meiner Reha gings mir noch schlechter als vorher!
Kann nur jedem davon abraten in die Eifelklinik zu gehen!!!!!!!!!!
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Gerdi... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zweibettzimmer bitte nur für Freiwillige)
Pro:
med. Versorgung
Kontra:
Zweibettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich für schöne erholsame und entspannte 28 Tage (10.08.11-07.09.11) in Manderscheid bedanken.
Leider konnte ich eine 14 tägige Verlängerng ,welche mir angeboten wurde nicht durchführen (Familie =Pflege der Mutter).
Die medizinische Versorgung durch Dr. Sch..... möchte ich mit der Note gut +++ bewerten.
Das Therapeutenteam gut ++
Als Negativ empfand ich,das mir bei Ankunft ein Doppelzimmer zugeteilt wurde.
Nach sieben Tage bekam ich ein Einzelzimmer mit Balkon und Südseite.
hmm,Dr.Sch..... mit gut beurteilt,hattest du aber kein Verhältnis mit Ihm ? Sonst kann ich mir diese gute Note nicht vorstellen. Der Mann hat von nichts eine Ahnung der braucht selber schnellst möglich eine Therapie aber in einer geschlossenen Anstalt.
also ich hatte auch kein Verhältnis zu Dr. Sch.. und trotzdem sehr zufrieden gewesen. Es kommt immer darauf an wie man mit den Leuten da umgeht. Wie es in den Wald schreit, so schreit es auch heraus. wenn man bereit war mitzuarbeiten war dort alles möglich....
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Das kommt alles nur vom Kopf
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sabsy1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gibt es die hier überhaupt?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gutes Essen (wenn warm), liebe Mitpatienten die einen zur not auffangen
Kontra:
Therapeut, "mediz. Behandlung "
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.07. - 25.07.2011 Patientin in dieser "Klinik"! Positives kann ich hier leider nicht viel Berichten, mit Ausnahme meiner lieben Mitpatienten ist mir hier nichts gutes wiederfahren! Ich kam hierher mit noch nicht geklärten Durchflällen und teilweise starken schmerzen im Unterbauch. Da mir die Schulmedizin fast ein Jahr nich helfen konnten dachte ich hier könnte man mir helfen, vielleicht ist es ja psychosomatisch!
Als ich mein Zimmer in der Eifelklinik bezog traff mich der Schlag, dunkle, total abgewohnte Möbel, der Anblick allein macht depressiv! Schön ist anders! Aber gut es kann ja nur besser werden. Als ich dann zur Untersuchung ging, saß vor mir Frau Dr. K., Gynokologin, ( gut ist das sie diesen Beruf nicht mehr Ausübt!!!!!) ! Sie wirkte auf mich sehr verstreut, nicht ganz bei der Sache! Sie wurde nur noch von meinem super Therapeuten getopt Herr H. er hat seinen Beruf total verfehlt! (ist meine Meinung, andere sehen das nicht so)
Er versuchte mir einzureden das ich Psychische Probleme habe!
Das schlimme daran ist echt, das er es fast geschafft hatte, aber mit letzter Kraft und viel Rückhalt durch meine Lieben daheim, habe ich beschlossen die Reha umgehend nach 18 von 28 Tagen abzubrechen, was ich nur jedem raten kann, bevor man wirklich Schaden nimmt! Die wenigen Anwendungen waren teilweise Ok, wobei ich sagen muss das die Physiotherapeuten sehr kompetent waren! Das Essen war gut, das Küchenpersonal freundlich und zuvorkommend!
Ich wurde als arbeitsfähig in 2 Wochen entlassen, doch das beste kommt ja bekanntlich zum schluß! Als ich vor zwei Wochen den Bericht durch meinen Arzt erhalten habe war ich sehr schockiert, ich musste einen Hämoccult Blut Test direkt am anfang in der "Klinik" machen, jedoch verschwiegen die Top Ärzte das dieser 3 von 3 mal Positiv auf verstecktes Blut im Stuhl war!
Das Ende vom Lied, ich habe Colitis Ulcerosa also nix Psycho nix Kopf! Ich kann nur abraten dort hin zu gehen! Ist nix für schwache Menschen!
Mal ne ganz andere Frage... wenn Du seit einem Jahr ungeklärte Durchfälle hast, wieso hat dich dein Arzt nicht mal auf verdecktes Blut untersucht oder zur Darmspiegelung geschickt? Bei mir hat die Diagnose schlaffe zwei Wochen gedauert, da wusste ich das ich collitis ulcerosa hatte. Ein Hoch auf meinen fähigen Hausart
Ich glaube, Sie sollten sich unbedingt ausführlicher über die Colitis ulcerosa informieren.
Mein Sohn hatte diese Erkrankung leider bereits als Kind. Bei der Diagnose sagte mir der Arzt:
"Die Symtome können wir lindern, aber die Ursache leider nicht. Die liegt in der Seele."
Heute ist auch er in einer Psychosomatischen Klinik.
Hoffentlich verstehen Sie, was ich Ihnen damit sagen will: Wie soviele Erkrankungen ist auch dies eine, die zu einem großen Teil psychisch bedingt ist.
Schauen Sie sich doch z.B. mal die Seiten der Deutschen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung – DCCV – e.V. an:
Hier ein Auszug:
"...Ein weiterer bedeutsamer Therapiebaustein ist die Vermittlung von Methoden der Stressbewältigung...."
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Paula2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
der Kontakt unter den Patienten
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vollkommen unvoreingenommen zu dieser Klinik gefahren (diese Kritiken hier kannte ich nicht) Im Nachhinein kann ich fast alles hier bestätigen! Die Zimmer in Haus zwei sind stark renovierungsbedürftig! Der Fernseher ein witz....besser liest mann ein Buch. Die Handttücher von Station 2 sind so alt wie das Haus (ca. 1962) hält mann sie gegen das Licht, kann mann durchschauen. Die Küche, ok bei dem schmalen Budget, ist in Ordnung! Der Kontakt zum Pflegepersonal war auch ok.
Das Schwimmbad müsste geschlossen werden ! (ich bin jetzt eine Woche zu Hause und habe immer noch Lippenherpes)..
Auf orthopädische Beschwerden wird keine Rücksicht genommen (Bandscheibe, Schultern, Kniee (mit OP Berichten) hier kommt alles vom Kopf her.....sagen die Ärzte.....
Ok Augen zu und durch, ich habe rege mitgearbeitet war auch nicht (nur negativ eingestellt, obwohl ich Raucher bin) :-)
Aber unter dem Strich hat diese Reha mir nicht weitergeholfen.
Bei der ersten Visite in Raum 020101 wurde ich von Frau Dr. K mit den Worten begrüsst ....das wir sie nicht zum Rentner machen, dürfte Ihnen klar sein......(da war ich mal gerade 8Tage da).......beim verlassen des Raumes sagte Frau Dr. zu ihren Kollegen.....die macht mir einen sehr gesunden Eindruck!!! Das Ziel dieser Reha ist nur ....die Patienten arbeitsfähig zu entlassen. Ist die Eifelklinik nur eine Geldwaschanlage der Rentenversicherung???
Da ich sehr nette Mitpatienten hatte waren die 4 Wochen sehr schön. Für Patienten mit Mobbing oder Burn out ist die Klinik ok....alle anderen Patienten sind hier fehl am Platz....sie bekommen wenig Hilfe! Ich habe in der kurzen Zeit gesehen wie zwei Mitpatienten regelrecht verwarlost sind (kein waschen, keine saubere Kleidung, immer abwesend usw.)
Ich bin arbeitsfähig entlassen worden, gehe aber jetzt in Betriebsrente weil ich körperlich nicht mehr in der Lage bin meinen Beruf auszuüben. Got sei dank brauche ich die gesetzliche Rente nicht.!!!
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gue1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Kantine, Patienten
Kontra:
Patienten, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung erfolgt vor dem Hintergrund, dass Rentenbund lediglich € 130,00 pro Tag für Übernachtung, Frühstück, Mittagessen, Abendessen und alle Anwendungen zahlt.
In 4 Wochen hatte ich Mo-Fr: 13 x Vorträge, 5 x Entspannungsverfahren, 12 x Therapien, 14 x Sport/Gymnastik, 2 x kochen, 1 x Massage (ich hoffe alles notiert zu haben) zzgl. viele kleine Termine wie Pflegegespräche, Einweisungen usw.
Zimmer 15 Qm inkl. Bad, sehr hell, lässt sich nicht ausreichend abdunkeln. Fernsehbild ist so klein, dass kaum etwas zu sehen ist. WLAN (Hotspot) auf dem Zimmer nur gelegentlich. E-plus geht schlecht, T-Mobil gut.
Ärzte sind OK, Therapeuten super!!! Kantine ist sehr gut. Alle sehr freundlich, alle sehr bemüht, inkl. der neuen Klinikleitung.
Klinik ist keine Entzugsklinik. Es wird die Mitarbeit der Patienten erwartet. Ausreichend Zeit um Therapien zu verarbeiten ist vorhanden. Bereitschaft zu wandern sollte vorhanden sein.
Viele Patienten war dort schon mehrfach (weil es Ihnen dort gefallen hat)
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JoDo61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Therapeuten, Zimmer
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 19.5.-10.8.2011 war ich patient in dieser klinik. ich hatte das glück in herrn harder einen tollen gruppen und bezugstherapeuten zu haben. in krisensituatuionen erfuhr ich jede unterstützung. kunsttherapie und depressionsgruppe waren mir sehr hilfreich. die ärztliche betreuung könnte besser sein. essen, zimmer und vor allen dingen der wald vor der tür: phantastisch!den personalmangel vor allen dingen im therapiebereich halte ich nicht für ein problem der klinik sondern eher für ein politikum. herr dr. bommersbach kann sich auch keine leute aus dem ärmel schütteln. insgesamt ist meine erfahrung positiv und ich werde wieder dorthin.
Ich stimme zu das es in dieser Klinik auch positives gibt,zb: die Physiotherapeuten die sind wirklich super.Danke hierfür!!!Das Pflegepersonal kompetent und freundlich die Küche gut und das Reinigungspersonal klasse.
Die meisten Psychos und Ärtzte hier sind Schlimm und absolut fehl am Platz.Ich war hier weil ich unter starken Schmerzen in den Armen im Rücken und in den Gelenken leide.Es ist hier in dieser Klinik,außer den Physio´s,niemand auf die Idee gekommen das vielleicht 25 Jahre schwere körperliche Arbeit im Baugewerbe die Ursache sein könnte.Stattdessen versuchte man irgendwas in meinem Kopf auszumachen was die Ursache sein könnte.Hier sind teiweise Leute am Werk die in sich zusammensacken wenn man ihnen in die Augen blickt.Die müsssen sich dringend selbst behandeln lassen und richten hier absolut nichts aus.Die treiben sensible Menschen in die Enge aber holen sie da nicht mehr raus.Ganz schlimm und unverantwortlich.Die Vorträge hier sind teilweise interessant.Der Herr der den Vortrag über Medikamente hält müßte jedoch dringend mal eine Reha machen oder Menschen mit Einschlafstörungrn vollquatschen.Diese Klinik ist gefährlich für Menschen die wirklich psyschich krank sind.Mehr wie Schema F haben die hier nicht drauf.
Ich durfte diese zweifelhafte Klinik von Mitte Februar bis Mitte März "genießen".Nie wieder!!!!!
Habe deinen Kommentar zu meiner Bewertung gelesen,
Richtig finde ich es jedoch wie du schreibst in die,,Enge getrieben", dieses meine ich mit der praktischen Aktivierung, jedoch im stich gelassen kann ich nicht nachvollziehen hier deine Aussage, Dr. Petersen, Herr Harder, Frau Dr. Kuhn, Dr. Greim und andere, alle waren aus meinem Gefühl und Sicht sehr bemüht!
Vielleicht wurdest Du fehlerhaft deiner Erkrankung der Eifelklinik zugewiesen (frage doch mal an der Stelle nach, die diese Entscheidung bewertet hat), diese Eifelklinik ist auf Psychosomatik speziäl ausgerichtet und da finde ich aus meiner Sicht nur positives in der Behandlungsmethodik, wir müßen ja auch irgendwann ausserhalb stabil ohne Eifelklinik denn Alttag bewältigen!
Hallo,
alles zu beschreiben, würde den Rahmen hier sprengen. Anzumerken ist, dass dies meine Erfahrungen sind und lediglich mein Erleben widerspiegelt. Wichtig ist: auf keinen Fall direkt dem zuständigen Arzt mit intimen Infos zu vertrauen (es soll auch Vertrauenswürdige geben), nicht beschweren und/oder kritisieren, da sich dies im Arztbericht rächt. Selbst ein, aus meiner Sicht, völlig überarbeiterter Arzt sollte wissen, dass es nicht möglich ist, in einem ca. 10min- Aufnahmegespräch/Untersuchung+3* 5-7 Minuten Gesprächen Diagnosen zu stellen, für die adäquate Fachärzte mehrere Sitzungen ggf.über einen längeren Zeitraum benötigen . Problem: im Grunde genommen keine Widerspruch möglich, da ein "Arzt" auch "Fehldiagnosen" bzw. aus meiner Sicht "Trotzdiagnosen"stellen"darf". Tipp: Unabhängige Gutachten, schriftlicher Bericht an Rentenversicherung, Ärztekammer, +unabhängiges Testverfahren, Tharapiepläne kopieren, sprich Fakten sammeln (alles Dinge, die erstmal an oben genannten Stellen abgelegt werden, aber die Summe der "Beschwerden/Fehldiagnosen wird irgendwann zu einer Überprüfung führen ) Desweiteren interessieren sich für solche Vorfälle auch Magazine wie "Monitor" und Frontal"
Weitere Mängel: unterbesetztes Personal, Mangelhafte bis ungenügende Kommunikation zwischen fürsorgepflichtigen Med.-personal und Klieenten/-innen, sowie auch zwischen diesen Personen untereinander, von daher kaum bis keine Zusammenarbeit zwischen Klienten und med.Personal, sondern Bevormundung und Ignoranz, sowie abwertende überheblich Grundhaltung. Bedauerlicherweise bekommen die Ärzte hier einen Status, der Ihnen sowohl fachlich, wie aber auch menschlich, m.E., nicht zusteht. Diesen Status verdienen einige der Therapeuten/-innen, das physiotherapeutische Team (Massagen, Wasserqymnastik usw.) und auch die sehr gute Küche/Personal (+/-). Fazit: Hochmut kommt vor dem Fall!!! Manchmal dauert es nur ein wenig ;-) In diesem Sinne: Nehmt da Gute mit und lasst euch nicht klein machen!!!
hallo, diese bewertung kann ich so nicht stehen lassen. die therapeutische betreuung war hervorragend. in krisensituationen habe ich jederzeit von allen seiten jede unterstützung bekommen. kritik an bestimmten ärzten ist
gerechtfertigt und was die personelle unterbesetzung anbetrifft, trifft meines erachtens die eifelklinik keine schuld. wäre es nicht gut da gewesen, hätte ich keine 12 wochen dort verbracht. mein besonderer dank gilt meinem therapeuten. des weiteren der frau, die die depressionsgruppe geleitet hat sowie meiner kunsttherapeutin.
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comp1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fehl am Platz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, hatte hier nur einen kurzen Aufenthalt, da Medizinisch hier gleich nichts relevantes vorhanden war. Fachärzte hier sehr Rar gesät wenn überhaupt vorhanden. Personal, sehr hoher Krankenstand zur meiner Zeit. Diese Klinik ist rein auf psychosomatisch eingestellt. Zur Zeit versucht der neue Direktor(seit April im Amt) hier einiges ändern zu wollen. Sollte jemand körperliche Beschwerden haben ist er hier fehl am Platz. Täglich nur irgendwelche Vorträge womit ich nichts anfangen konnte sowie Gruppengespräche wo ich mich auch fehl am Platz fühlte. Einzig die Therapeutinnen sind sehr bemüht und Nett. Hier und da bekommt man mal eine Anwendung aber meist nur auf nachfrage. Ansonsten ist man hier sehr auf sich alleine gestellt. Sonstiges: sehr schöne Lage , Zimmer im Anbau schön, Essen geht so. Klinik Gebäude aus den 60er Jahren. Es sollte sich jeder sein eigenes Bild über diese Klinik machen.
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Würmchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Waren alle sehr nett)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sind überfordert geht etwas schleppend)
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich hatte sehr viel angst dahin zufahren,wollte erst ablehnen. Bin aber froh das ich dann doch dort war. Mir wurden sehr geholfen. Hey Leute das war eine Reha und kein kostenloser Urlaub. Man muß natürlich auch mitarbeiten denn kein Arzt der Welt kann einem in den Kopf schauen wenn mann nichts sagt und es nicht zulässt. Ich war 5 Wochen dort und mir wurde sehr geholfen. Macht euch selbst ein Bild und wenn es garnicht geht dann kann man ja immer noch abbrechen.
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Pitterspitter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Durch Klinikleiterwechsel wurde gerade einiges in den Abläufen verändert muss sich noch einspielen)
Pro:
Mir wurde geholfen
Kontra:
Die zufrieden waren schreiben nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ersrt mal es scheint so das hier nur negativ berichtet wird für demnächst Besucher folgendes zu beachten, die Klinik hat 180 Betten die im Wechsel von ca.4- 6 Wochen. Macht im Jahr ca. 1600-2000 Patienten wovon hier 20-30 pro Jahr ihren Frust ablassen.
Ich war selber für 8 Wochen in der Klinik und war sumarsumarum ZUFRIEDEN.
Klar man mus den Arsch hochkriegen um was zu erreichen man bekommt diesen nicht nachgetragen. Aber dies ist eine REHA und keine Kur!!!!!!!
Da liegt der Hund begraben, wer mit der Einstellung hingeht hier bin Ich und nun macht mich heile............? Das geht nicht, der sollte sich 14 Tage auf Malle mit alincl. buchen.
Im übrigen habe ich recherchiert das die größten Nörgler in diesem Portal nicht nur diese Klinik schlecht machen sondern auch andere Kliniken. Stellt sich die Frage ist der Mensch mit nichts zufrieden oder war er überhaut jemals in einer dieser Kliniken? ( beisp. Silbersyrfer ) lässt an nichts ein gutes Haar.
Ich kann nur sagen die Beratung war OK Essen war gut Zimmer waren außreichend groß und sauber Freizeitangebot ... man muss sich schon selber kümmern dann bekommt man seinenSpaß.
Zusammenfassung:
Ich war hier und es war gut
Für die nächsten Innsassen vom Hotel zur lockeren Schraube geht unbefangen an die Sache rann und bildet Euch eine Meinung,und wenn diese gut ist schreibt hier darüber auf das die Nörgler untergehen.
Dazu schreibe ich gerne einen Kommentar.
Allso rechnen kannste ja schon mal,aber alles andere ist Bullschitt.Wenn ich schon so einen Blödsinn lese,wenn man sich selber kümmert bekommt man seinen Spass.Fahre ich dort hin um Spass zu haben,du komischer Vogel,sondern es ist eine Psychosomatische Klinik wo man seelische Probleme hat und bei vielen körperliche Beschwerden hinzu kommen.
Es gibt auch einige,die eben dieses Freizeitangebot nicht annehmen können.
Das hat nichts mit negativ schreiben zu tun. Für Personen die krank sind,ist diese Klinik ein Witz.
Dann kommen noch solche wie du,die ihren Spass haben wollen,laut deinen Worten.
Du hättest mal schreiben müssen,warum du da warst.
Hallo !Ich war auch in dieser Klinik und muß sagen das ich nach 3 Tagen wieder nach Hause gefahren bin.Ich konnte mir vorher nicht die Klinik ansehn da ich kein Auto habe,ich war eigendlich guter Dinger das man mir da Helfen würde ,aber ich habe es nicht nötig von Ärtzten mir sagen zu lassen das ich 10kg abnehmen solle um meine Bewerden los zu werden das ist Bullschitt.Ich Wiege 72kg bei einer größe von 1.65 dazu kommt noch das ich Chronisch Krank bin und eine Knieverletztung habe alleine den Berg raufzu kommen ist für mich unmöglich das ist nur einiges was ich schreiben könnte.Ich habe Beschwerde eingerreicht und warte ab was passiert.Die kLinik ist nichts für Leute die Gehbeschwerden haben.Ich werde diese klinik nicht weiter empfelen.Keiner hat es nötig sich von Ärtzten niedermachen zu lassen so das man wieder in Depris verfallen.
Ich glaube eher das Pitterspitter einer von den mitarbeitern ist weil wer so schreibt und komischerweise auch fast alles aufzählen kann und dann noch so eine scheiße schreibt wie klar muss man den arsch hochkriegen usw der muss sicvh nicht wundern das man kretik zurück bekommt vom eintrag,vll sollte man die hiernwäsche mal neu starten....Diese klinik ist SCHROTT.....und das HOTEL ZUR LOCKEREN SCHRAUBE nimmt nicht jeden au8f..;) also verkneif dir deine bittere wut.
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Peter_F berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (- siehe Text -)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zufrieden nur weil ich einen guten Therapheuten hatte!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei Verletzungen vor Ort: FLIEHEN !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erwarten Sie nichts so werden Sie jedoch zufrieden sein)
Pro:
gutes Großküchenessen. mit Glück einen guten Psy-Therapheuten. Zimmer im Neubau sind Top
Kontra:
Angebotsorientiere Patientenbehandlung: Bedarf der Patenten ist nicht so wichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
WARNUNG !!!!!
Unbedingt RECHTZEITIG VOR Rehaantritt hinfahren und sich selber ein Bild machen!!! Sie haben das Recht diese Klinik abzulehnen. Sprechen Sie mit den Patienten.
Nun, wer keine Erwartungen hat, und einfach nur ein paar Tage Ruhe braucht... Glückwunsch! Hier sind Sie richtig!
Erwarten Sie aber Vollzeit-Behandlungen und besondere Therapien und das auch noch vom ersten Tag an... Vergessen Sie es!
Haben Sie gesundheitliche Einschränkungen wie Gehprobleme oder Luftprobleme... Niemals die Reha hier antreten !!!
Auch bloss nicht dort verletzen. Sollten Sie geschulte und qualifizierte Hilfe erwarten, werden Sie sich sehr wundern. Denn... "jede körperliche Einschränkung ist letztlich nur psychisch begründet" Zitat eines "Fach"-Arztes
Es gibt Wartelisten und mit Glück bekommen Sie was Sie auch wirklich brauchen relativ rasch... nach schon drei oder vier Wochen.
Die Klinik arbeitet angebotsorientiert. Das heißt der Bedarf hat sich dem Angebot anzupassen, egal ob es nun passt oder nicht. Der Patient mit seinen Bedürfnissen spielt dabei eine sehr untergeordnete Rolle.
Haben Sie Glück und erwischen einen der guten Psyscho-Therapheuten: Freuen Sie sich auf EIN Gespräch pro Woche.
Auch haben Sie Glück in den Sommermonaten. Denn von November bis Karneval ist in der Umgebung fast alles dicht. Und schon im Sommer kann es sehr langweilig sein!
Haben Sie wenig Geld zur Verfügung? Nun dann nehmen Sie genügend Bücher mit.
Zum Gebäude: viel Schimmel an den Altbauwänden insbesondere im Schwimmbad, Verdreckte Lüfungsauslässe mit hoher Sporen/Bakteriengefahr insbesondere im Schwimmbad und Cafeteria.
Beschränkungen der Patienten: Rauchen nur in zwei Bereichen draußen, kein Alkoholgenuß, keine Besuche auf den Patientenzimmern, ab 22:30 Uhr absolute Nachtruhe
So, zum Schluß:
Es gibt auch zufriedene Patienten. Also: Hinfahren und sich selber ein Bild machen!
Weder morgens Fango noch Abends Tango.
Peter F. nach 6 Wochen zu Hause, 20.07.2011
Da wir nähere Informationen erhalten hatten, möchte ich das hier kund tun. Angie wurde aus dieser Klinik am 10.06.2011 entlassen und starb am 13.06.2011. Sie hatte zu kämpfen mit einer Persöhnlichkeitsstörung, Kontrollsucht und war sehr Eifersüchtig. Die Pillen hat Sie in der Klinik gesammelt und nahm Sie am 13.06.2011. Ihr Freund fand Sie liegend im Badezimmer und Sie griff ihn an den Hals und schrie ihn an. Dann bekam Sie Magenkrämpfe und dann Herzstillstand.
Der Klinikaufenthalt hatte bei ihr nichts gebracht, sondern vermutlich einiges verschlimmert.
Hätte man nicht über eine geschlossene Klinik nachdenken können.
Bei einer anderen Patientin fuhr nach einer Woche der Therapeut in Urlaub und man sollte doch meinen, das Sie einen anderen Therapeuten bekommen hätte, pustekuchen, 3 Wochen lang keine Einzelgespräche oder Gruppentherapie.
Das kann man mit Worten nicht beschreiben.
Mein Arzt hat wörtlich gesagt, das dies die allerletzten Ärzte wären, die wenn Sie draussen arbeiten würden, untergehen würden, so schlecht sind diese.
Da ja auch bei mir einiges schief gelaufen war, behalte ich mir rechtliche Schritte vor. Das der Eigentümer dieser Klinik die DRV sich solch einen Sauhaufen leistet, ist mir völlig unverständlich.
Hier wurde nicht nach dem Wohl des Patienten gehandelt, sondern nur, wie schreiben wir den oder die Arbeitsfähig. Es war zu bewundern, das der Chef seine Köttelkammer geöffnet hatte und all seine Angestellten krochen hinein. Denn bei der Visite sprach nur einer, der Häuptling und der Rest hielt die Schnauze.
Ach, bevor ich das vergesse, auch der Sozialarbeiter kann sein Maul nicht halten und berichtet schneller, als ihr auf euer Zimmer laufen könntet. Habe gedacht, es wäre vertraulich, von wegen.
Bin schon einige Wochen wieder zu hause und bin immer noch am kämpfen, soviel scheisse haben sie angerichtet.
Wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt
Hallo Topass59,
mein Freund war auch in der Klinik. Hat auch schlechte Erfahrungen gemacht. Er hat jede Menge Infos dazu und kann weiterhelfen.Bitte Kontakt hinterlassen.
Schmitz 0815
Ausschuss Ärzte für ein Ausschuss klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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amizero1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn nichts geschiet kann man nicht zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein hand und kein fuss nichts klappte wie es sollte)
Pro:
Essen und zimmer
Kontra:
Ärzte,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in manderscheid in die Hölle gelandet! Götter in weiss und keine wiederrede geduldet. keine plannung die hand und fuss hat. keine hilfe weit und breit. wer Dr. Sch... hat,hat verloren und ist auf sich selbst gestelt und Gottes gnade. Die anderen Ärzte sind nicht viel besser. Nee also weiter empfelen kann ich nicht, dIe Klinik gehört dicht gemacht.
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Printe57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ignorant, hochnäsig, "Götter in weiss")
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (katastrophale Planung der Anwendungen)
Pro:
Die meisten Mitpatienten
Kontra:
zu wenig spezifische Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unvoreingenommen und unbelastet von irgendwelchen Vorberichten hab ich meine Therapie begonnen.
Fast zwei Wochen nur Vorträge, so gut wie keine Anwendungen für meine psychosomatischen Beschwerden. An manchen Tagen keine einzige Anwendung, an anderen Tagen um 15 Uhr als einziges Anwendung zwanzig Minuten Rückenschule. In den letzten zwei Wochen statt vier Gesprächen nur noch zwei Termine. Wie soll man da etwas ausrichten können? Dazu die ignorante, arrogante und herablassende Art der medizinischen Abteilung, die mehr damit beschäftigt waren Ihre Computermäuse zu vergewaltigen oder am Telefon irgendwelche Diagnosen zu stellen. Zudem wurden Patienten mit 39 Grad Fieber oder schweren grippalen Infekten eine Aufarbeitung traumatischer Kindheitserlebnisse attestiert oder die Einnahme homöopathischer Mittel verordnet.
Als absolute Krönung habe ich jedoch erlebt, wie einem Patienten nahegelegt wurde, die Maßnahme zu beenden, da sich einige Mitpatienten von ihm bedroht fühlten. Die Klinikleitung hatte sich darauf verständigt, jemanden wegen der " Beschwerden", die ihn dorthin gebracht haben, vorzeitig nach Hause zu schicken.
ES LEBE DAS FINGERSPITZENGEFÜHL!!!!!
Das Freizeitangebot hält sich in sehr bescheidenen Grenzen, besonders wird dies am Wochenende und über Feiertage bewusst. Immer nur in den Fitnessbereich oder spazierengehen ist auch nicht der Bringer. Manderscheid selbst ist ein lebender Friedhof. Man muss sich schon in Richtung Daun, Wittlich oder noch weiter weg orientieren, um etwas Abwechslung zu haben. Wer also ohne PKW anreist, sollte sich schleunigst nach motorisierten Kontakten umschauen. Ansonsten gilt: Auto mitbringen-
Als absolut positiv möchte ich neben der Verpflegung, dem Einsatz der Reinigungskräfte noch die Musiktherapie hervorheben. Mir hat sie mehr gebracht als alle Einzel- und Gruppengespräche zusammen.
Ansonsten ist diese Klinik eher eine Werkstatt, um den Status Arbeitsunfähig in arbeitsfähig zu wandeln. Ohne Rücksicht auf die Psyche
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piggybundy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen, zimmer, und die natur
Kontra:
ärzte, anwendungen, alles für den arsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war patient in der klinik und muss sagen ich bin im schlechteren zustand wieder daraus gekommen als man mich dahinbrachte. die ärztliche versogung ist unter aller sau, und die terapeuten sind auch der knaller schlecht hin. es ging soweit das ich mich bei dem chef beschweren musste wegen einem arzt der in der meinung ist immer zu sagen ist REINE KOPFSACHE und sich noch nicht mal die mühe machte in meine unterlagen zu schauen warum und weshalb ich da bin,und sowas schimpft sich arzt und psychoterapeut am arsch hängt der hammer lings, bei der abschluss untefrsucheung wurde ich sogar noch fertig gemacht und mir wurde gesagt ich sollte mich nicht auf andere leutens lorbeeren ausruhen ( sozialschmarotzer), und ich sei unselbständig nur weil ich einmal die hilfe meiner mutter angenommen habe, also wer so wie ich mit starken depriss und suizit da hinko0mmt sollte es lieber lassen. fahrt lieber in den urlaub weil das ist erholung und man muss sich nicht ärgern.
ansonsten essen war gut und mein zimmer auch, und die selbstterpie unter den patienten ist super, und ich muss sagen der abschied ist mir nur deswegen schwer gefallen. wegen der klinik nicht auf der kann ich scheißen.
und die leute die das jetzt hier lesen wissen jetzt schon wer ich bin.
hallo piggybundy.
weiss nicht ob wir uns kennengelernt haben. ich schliesse mich deiner meinung voll und ganz an.
ich hatte 10 tage vorher eine kniespiegelung gehabt und die fäden waren noch drin.
das interresierte hier niemanden.
ich saß abends auf meinem zimmer und habe sie selber gezogen.
l.g. micky
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Sehr schöner Aufenthalt in schöner Umgebung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war für 6 Wochen in der Klinik und kann nur sagen, dass es mir gut getan hat. Die Zimmer sind völlig in Ordnung, das Personal ist nett, die Psychologen sind klasse. Wer die Möglichkeit hat in die KBT zu kommen, sollte sich diese besondere Form der tiefenpsychologischen Therapie nicht entgehen lassen. Die Therapeutin, Frau Teusch, ist wirklich klasse!
Das Essen ist ebenfalls super! Die Küche macht eine klasse Arbeit.
Auch über die Reinlichkeit kann ich mich nicht beschweren. Mein Zimmer wurde stets gut gereinigt, und Extrawünsche wurden prompt erfüllt.
Ein Makel ist jedoch sicherlich die medizinische Betreuung dort. Ich persönlich habe außer einer seltsamen Eingangsuntersuchung nichts zu bemängeln, ich bin jedoch auch wegen der Psyche und nicht wegen extrem körperlicher Beschwerden dort gewesen.
Mitpatienten hatten dort weniger Glück. Da es eine psychosomatische Klinik ist, wird automatisch jeder körperlicher Schmerz auf die Psyche geschoben. Zumindest war das der überwiegende Tonus meiner Mitpatienten.
Ich selbst kann wie gesagt nichts Negatives darüber berichten. Als ich Schulterschmerzen hatte, bekam ich ohne Probleme Massagen und Vollbäder verschrieben.
Mein Therapieplan war für die 6 Wochen auch völlig ausreichend gefüllt. In den ersten 1-2 Wochen reihen sich zu den Therapien Vorträge dazu, die meiner Meinung nach zum großen Teil als Information angedacht sind. Manchmal lästig, aber da musste jeder durch.
Danach wurde der Focus bei mir auf die Psyche gerichtet, und ich hatte eine super Bezugstherapeutin, die mir sehr weitergeholfen hat.
Die Klinik liegt sehr idyllisch in einer Senke. Der Ausblick morgens auf den nebelverhangenen Wald war atemberaubend schön. Jedoch ist die Lage für manche auch ein Nachteil: egal wohin man möchte, alles ist mit Berg hochlaufen verbunden. Für Fußkranke gibt es aber einen Shuttleservice ins Städtchen.
In Manderscheid selber ist nicht so viel los, daher empfehle ich die Ausflugsfahrten am Wochenende.
Hallo! Endlich mal ein positiver Beitrag. Fahre Ende August zur Reha. habe ein ungutes Gefühl im Bauch. habe irgendwie versäumt eine Wunschklinik anzugeben? lg
Hallo! Nun, Du gehörst zu den sehr wenigen glücklichen, auf deren Bedürfnisse eingegangen worden ist. Sei froh! Ich habe gestern, am Tag vor meiner Abreise die ERSTE Massage bekommen. Und ich habe schon bei Anreise Schulter und Nackenprobleme gehabt!!!
An alle zukünftigen Patienten: VORHER hinfahren und selber ein Bild machen. Ggf ABLEHNEN !!!
Zu Petr F Massagen? ( Was hat das mit psychosomatic zu tun? )
kannst Du Dir bei jedem Ortopäden verschreiben lassen dafür brauchst Du nicht nach Manderscheid
Hallo Ihr lieben am 18.8.11 also morgen bin ich auc in Manderscheid!!! Ich hoffe ich mache mich ganz umsonst so verrückt, die negativen komments finde ich nicht korrekt, da es andere Leute nur schlecht beeinflusst.
Jeder muss sich sein eigenes bild machen also behaltet eure blöden komments einfach für euch ;)
Hoffe ich lerne da paar nette Leute kennen und das es auch lustig wird also bis morgen LG Arzu
@ Pitterspitter
Ich war bei der "Taufe" des Namens "Hotel zur lockeren Schraube" anwesend. Kann es sein, dass wir uns kennen? ;-)
@ alle anderen
Ich kann nur jedem raten, sich sein eigenes Bild von der Klinik zu machen. Ich kenne Mitpatienten, die genau so zufrieden waren wie ich. Andererseits kenne ich natürlich auch welche, denen nicht ausreichend geholfen wurde. Summa Summarum würde ich behaupten, dass, wenn JEDER eine Bewertung schreiben würde, die Klinik besser abschneiden würde als sie es jetzt tut. Denn es ist tatsächlich so, dass meist der unzufriedene Gast seinem Ärger eher Luft macht, als dass der zufriedene Gast von seinen positiven Erlebnissen berichtet.
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Meine Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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vogel897 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das mir sehr geholfen wurde.Habe von Anfang an den Ärzten vertraut und habe das Vertrauen zurück bekommen.All die Nörgler werden schon ihren Grund gehabt haben aber man muss auch mitarbeiten und nicht auf ein Wunder hoffen.Meinen Therapieplan habe ich mir nach einiger Zeit neu anlegen lassen mit den Therapien die ich für mich wichtig hielt und habe diese auch bekommen.Ich gehe gestärkt nach Hause und werde viel mitnehmen.
Auch unsere kleine Gruppe ausserhalb der Therapien hat mir sehr geholfen.Ich kann wieder lachen und habe mich selbst wiedergefunden Nur noch vier Tage und ich fahre wieder Richtung Heimat und freue mich genauso darauf wie ich mich auf diese Reha gefreut habe.
Das Mit Angela stimmt mich sehr trauig habe sie nicht richtig kennengelernt aber man hat sich doch immer irgendwo in der Klinik gesehen.Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen
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Ange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (allerdings schließe ich die ärztliche Beratung aus)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten,Angebote, Personal und das essen
Kontra:
Zwei der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich habe die vielen negativen Berichte über Manderscheid vor Antritt meiner Reha gelesen und war entsetzt. Nun einige negative Aussagen muß ich zustimmen, das Verhalten von 2 Ärzten fand ich weder hilfreich noch meiner Gesundheit förderlich, sie vertieften meine Depri, bis ich anfing klare und deutliche Ansagen zu machen. Das Schwimmbad ist ein Desaster, viel zu klein und zu meiner Zeit dort überchlort was mir einen Ausschlag vom allerfeinsten bescherte. Meine Therapeuten hingegen und die angebotenen Therapien halfen mir Klarheit zu gewinnen und mich selbst ein Stück weit wiederzufinden. Wobei die eigentliche Therapie unter den Patienten stattfindet, man lacht, weint gemeinsam und es ist immer jemand da der einen auffängt. Allerdings hatte ich nur einen Burn-Out mit mittelgradiger Depri und den festen Willen dort wieder herauszukommen. Für schwere Depri mit Suizid Gedanken halte ich jedoch Manderscheid für nicht geeignet,da man ab Freitag und in der Freizeit auf sich allein gestellt ist. Mir hat es gut getan, aber wie gesagt es ist nicht jedermanns Sache sich mit sich selbst und den Problemen alleine zu beschäftigen und es wird sehr viel aufgewühlt. Wer jedoch gerne wandert und Zeit für sich braucht ist am richtigen Platz. Das Essen ist ausgezeichnet, abwechslungsreich ( Frühstücksbuffet, Mittags 3 Gerichte zur Auswahl, Salatbar, Dessert, Zwischenmahlzeit Yoghurt , Obst oder Kuchen, Abends wieder ein Buffet mit verschiedenen Brotsorten, Wurst, Käse, Quark, Honig, Marmelade. Schaut es Euch an, geht objektiv dorthin und genießt die Zeit die nur für Euch ist.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit dort.
Hallo (liebe) Ange!
Noch kennen wir uns ja nicht.
Ich heiße Jürgen und finde Deinen Beitrag zur Klinik sehr gut.
Diese ganzen Negativbewertungen hab ich gelesen und mich zurückgeschossen auf die letzten etwa zehn Bewertungen. Jetzt hab ich den Bescheid der LVA bekommen,in der Eifelklinik therapiert zu werden(09.09.11). Anreisetermin ist mir noch unbekannt.
Ich danke Dir für Deine Worte und gehe mit erhobenen Hauptes in meine Therapie. Viele dieser Nörgler auf dieser Seite haben wohl noch nicht das Vergnügen mit der Klinik "Bad-Herrenalb" gemacht! Ich möchte hiermit keinen schönen Urlaub verbringen, sondern mein eigenes "ICH" wiederfinden. Ich würde mich sehr freuen,wenn Du und manche anderen Betroffenen sich bei mir mal melden würden! Knuddel:Draki
In stillen Gedenken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Topass59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (auch wenn ich öfter schreibe, wird die Klinik nicht besser)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir, eine Gruppe von einigen Frauen und Männern, die Angela G. kennen lernen durften, trauern um Sie und sind geschockt.
Sie wurde Freitags entlassen und am darauf folgenden Montag hat Sie ihr Leben beendet.
Aufgrund ihrer Probleme war Sie in der Eifelklinik Manderscheid.
Siehe auch meine Bewertung unter Topass59
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Topass59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlecht, mies)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht, mies, katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer,Essen,Gegend,Schwestern
Kontra:
Ärzte,Therapeuten,Anwendungen,Internet,Telefon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte zuerst einmal meine Wut über diese Klinik zum Ausdruck bringen.
Wer mit Seelischen oder Körperlichen Problemen seinen Aufenthalt in dieser Klinik fristen darf, braucht auf keine Hilfe hoffen. Ich mag die Berichte, wie gut es einem ergangen ist, garnicht verstehen wollen. Denn diese Leute sind nur ausgepauert von ihrer Arbeit und können sich dort erholen. In meinen Augen, sind Sie nicht krank und eben diese schreiben einen positiven Bericht.
Aber was ist mit all denen, die wirklich krank sind und da fällt mein Fazit negativ aus.
Die Ärzte waren nicht schlecht sondern eine Katastrophe. Kein Patient würde sich solch einen Arzt aussuchen.
Anwendungen in dieser Klinik fanden so gut wie nicht statt. Das kann nur mit Mangelhaft beurteilt werden.
Schmerzen oder Selbstmordgedanken werden nicht berücksichtigt und erst recht nicht behandelt.
Ziel dieser Klinik ist es, eine Quote der Rentenkasse zu erfüllen. Da diese Klinik Eigentum der Rentenkasse ist, kann sich jeder ausmalen wie jeder einzelne Bericht aussehen wird.
Eine Reha sollte einem helfen und nicht schaden und genau dies tun diese Ärzte.
Ein weiterer Punkt wäre Telefon und Internet, ein mieses Abziehen, man kann es nicht anders bezeichnen. 35,-€ für 30 Tage Internet und für Telefon schon mal von Hause aus jeden Tag 1,-€ Grundgebühr. Eine Frechheit.
Möchtest du Plug an der Schnauze, dann gehe ins kleine Schwimmbad.
Sicher ist die Gegend echt toll, die Zimmer in Ordnung und auch das Essen war gut und die Gespräche mit den anderen Patienten.
Doch das überwiegt nicht all das schlechte.
Ich kann nur jedem raten, der krank ist, nicht nach Manderscheid zu fahren.
Der Nörgeler, viele wissen wer
ich kann das von dir geschriebene nicht nachvollziehen. ich bin seelisch krank in diese klinik gegangen und man hat sich in der hinsicht auch sehr um mich gekümmert. hatte auch etliche krisensituationen u.a. todessehnsucht. dies wurde ernst genommen und ich erfuhr auch in der hinsicht jede unterstützung. man darf natüürlich nicht erwarten, das man die klinik als geheilter verlässt. bei mir wirds noch jahre brauchen, wenn es mir überhaupt gelingt zu gesunden.
Positiv ran gehen
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marc4791 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
mangelnde Infos; Nörgler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist es ja so, das diejenigen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, auch diejenigen sind, die meinen, ihren Unmut im Internet kund tun zu müßen.
Eins Vorweg: es läuft nicht alles rund im "Hotel zur lockeren Schraube"! Das weiß das Personal aber selbst. Verbesserungen liegen aber in der Hand der Rentenversicherung.
Auch ich war am Anfang enttäuscht, weil ich mit ganz anderen Erwartungen dort hin gefahren bin.
Ich muß ganz klar dem Personal, egal ob Psycho- oder Physiotherapeuten oder Küche ein ganz großes Lob aussprechen. Ich hatte schon den Eindruck, das sich um mich bemüht wurde. Aber dies auch nur, weil ich mitgearbeitet habe.
Wer dort hin kommt und meint, die Klinik richte sich nach ihm/ihr, der steht sich selbst im Weg! Nehmt es so an, wie es ist! Stellt nicht alles in Frage! Und haltet euch von den ewigen Nörglern und Miesmachern fern!
Was ich zu bemängeln hätte wäre die schlechte Information bezüglich möglicher Therapien. Es gibt nicht nur die "Basis"-Gruppe, sondern auch einige Problem bezogene. Macht euch bei Mitpatienten kundig, welche Möglichkeiten es noch gibt.
Nach 10 Wochen in der Klinik geht es mir jetzt auch nicht gut. Es war eine lange Zeit und für mich sehr intensiv. Ich habe tolle Menschen kennen gelernt, wie sie mir zu Hause leider fehlen. Aber auch das kann nur ich ändern.
Fazit: für mich hat sich der Aufenthalt definitiv gelohnt! Ich habe alles angebotene genutzt und bin um Erfahrungen und "Rüstzeug" reicher wieder nach Hause gefahren.
Nun, ja, ich denke mal, das es im Internet auch erlaubt sein sollte, schlechte Erfahrungen über Kliniken kundzutun und nicht nur "Hofberichterstattung" von Fake-Bewertern zu verbreiten. Von denen gibt es hier genug. Und Verbesserungen können nur stattfinden, wenn man zuvor auf vorhandene Missstände aufmerksam macht. Meistens kommen diese "Anregungen" eben von den sog. "Nörglern", weil es halt in der Natur der Sache liegt, daß Leitung, Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal und Physiotherapeuten mit der Zeit doch "Betriebsblind" werden und an sich nicht mehr erkennen, wie sie sich gegenüber Patientinnen und Patienten fehlverhalten und welche Dinge in einer Klinik überhaupt schief laufen.
Übrigens: Sollte man das zweifelhafte Vergnügen haben, als Patientin oder Patient in die Eifelklinik einzukehren (was ich keinem geneigten Leser dieses Portals wünsche und abrate), so sollte man sich neben den Nörglern auch von den "Schönrednern" fernhalten, die das Talent besitzen, selbst die unsinnigste Therapiesitzung, den langweiligsten Vortrag oder den unausstehlichsten Arzt noch "schönzufärben". Denn was ich in Gesprächen so mitbekommen habe, waren die meisten Mitpatientinnen und Patienten doch froh, wenn wieder mal ein Vortrag, eine Therapiesitzung oder ein Arztbesuch vorbei war. Aber Hauptsache, der Psychologe oder Arzt ist der Illusion verfallen, scheinbar wieder Menschen geholfen zu haben, ohne zu bemerken, wie unsympathisch er oder sie auf andere wirkt.
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robert1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte nicht allzu viele Wörte über diese Klinik verlieren, doch eines sei gesagt:
Patientinnen und Patienten, die dort hingehen, müssen sich im Klaren darüber sein, daß sie womöglich in einem schlechteren Gesundheitszustand dort wieder entlassen werden. Die Gründe liegen auf der Hand:
unterdurchschnittliche Ärzte und Psychologen, die - wenn überhaupt - aus meiner Sicht völlig falsch handeln bzw. behandeln (jedenfalls war es bei mir und nicht wenigen anderen so der Fall ). Die psychologischen Gespräche thematisierten meine gesundheitlichen Schwierigkeiten allenfalls am Rande. Als ich stärker auf meine Kernproblematik eingehen wollte, blockte meine Psychologin ab. Ich merkte förmlich, daß von ihrer Seite aus kein Interesse daran bestand. Sie äußerte sich dann dahingehend, daß ich das weiter mit meinem Psychologen am Wohnort erörtern sollte. Dann frage ich mich allerdings: Wozu das Ganze, dann kann man den ganzen Popanz doch sein lassen !
Wer also zu sehr Hoffnungen auf den Wert der dort durchgeführten psychologischen Gespräche legt, wird womöglich nachher zu sehr enttäuscht sein. Dafür sind die dort tätigen Psychologen sowie Ärzte einfach zu desinteressiert - so mein Eindruck.
Ich komme zu dem Schluss, daß die Reha dort nichts für Leute mit schwereren gesundheitlichen bzw. seelischen Problemen ist. Der Aufenthalt dort dient - aus Sicht der DRV - einzig und allein dazu, den Großteil der dort Anwesenden arbeitsfähig zu schreiben, damit sie der DRV nicht zur Last fallen. Die wenigen Sport- und Massageangebote, Sauna und Vorträge sind da eher Nebensache. Die Gesundung bzw. Rehabilitation steht - wenn überhaupt - an zweiter Stelle.
Also, wem es gesundheitlich nicht schlechter gehen möchte, der sucht sich am besten eine andere Klinik ! Dieses Recht hat man gegenüber der DRV.
Deine Bewertung kann ich definitiv nach Empfinden. Ich danke dir erstmal für dein Kommentar zu meinem Bericht.
Ich kann nur noch dazu sagen das ich heute 3 Kliniken von meiner Psychiaterin bekommen habe, in die ich mich in naher Zukunft begeben darf, sprich mal so locker 9 Monate die ich auch zukünftig nicht in meiner gewohnten Umgebung zu Hause sein kann. Aber ich bin ja "Arbeitsfähig" xD Ich bin so "Arbeitsfähig" das ich heute auf meinem Auszahlungsschein ein Kreuz bei "ja" zur "Die Erwerbsfähigkeit der Patientin ist gefährdet" vorweisen kann! Ich werde mich in naher Zukunft Anwaltlich beraten lassen, ob ich die Klinik für Schmerzensgeld dran kriege, weil es kann nicht sein, das ich ohne Panikattacken in die Klinik gehe, aber mit wieder nach Hause fahre! Lasst euch dort nichts gefallen, wenn ihr meint ihr könnt dort nicht bleiben, dann fahrt nach Hause, sprecht aber vorher mit der Rentenversicherung darüber, sonst dürft ihr den Auffenthalt dort selbst bezahlen!
Macht euch euer Bild, auch wenn es viele Negative-Berichte hier gibt! Jeder hat seine Meinung, und die ist in Deutschland frei zu äußern!
dem kann ich nur zustimmen, mir ging es psychisch während der Zeit schlechter als vorher, zumal ich Borderliner bin und wegen Deprssionen da war.. der Entlassungsbericht ist der Hammer ... zu dem Borderline kommen nun *psychische Verhaltensauffälligkeiten durch Nikotinmissbrauch .. besagter Arzt hat mich 5 min gesehen... ich rauche eine Schachtel pro Tag.... lächerlich das Ganze ... meiner Freundin ging es auch schlechter als vorher ... diese Klinik ist für jemanden der Depressionen hat nicht zu empfehlen und für Borderliner absolut ungeeignet ... ach ja die Diagnose Depressionen wurde garnicht mehr erstellt obwohl die da so schlimm wurden das ich dort Suicidgedanken hatte... Kommentar bevor sie das tun reden sie mit uns .. O.W.
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Nie wieder dort hin!
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Als erstes möchte ich vorab sagen, das jeder sich sein eigenes Urteil über diese Klinik bilden sollte! Ich für meinen Teil habe mir keine Bewertungen angeschaut bevor ich in die Klinik gefahren bin.
Bereits an meinem ersten Tag hatte ich die ersten Aufnahmegespräche, leider vergeblich, von meiner Bezugstherapeutin wurde mir in diesem Gespräch bereits gesagt sie nicht erkennen würde, das ich Depressionen habe. Wie geht denn das?! Wäre ich dort mit leichten Depressionen eingewiesen worden, hätte ich diesen Satz noch verstanden, aber bei mittelschweren Depressionen verstehe ich das schon nicht mehr! Am liebsten hätte ich da schon meine Koffer genommen und wäre lieber wieder Heim gefahren, das hätte mir persönlich nicht ganz so geschadet.
Zu guter letzt wurde ich Arbeitsfähig entlassen, obwohl ich, auch aus Sicht meiner behandelden Ärzte, nicht Arbeitsfähig bin. Na ja, wenn man sich nur um die Arbeit kümmert, das dann an erster Stelle voran bearbeitet, kann man das ja auch nur! Es wurde sich nicht um mein seelisches wohl gekümmert, nichts dergleichen, obwohl ich dies mehrfach in den Einzelgesprächen ansprach. Leider ist man dort nicht drauf eingegangen! Irgendwann hab ich mir dann nur gedacht, gut du gehst dahin und fertig! Bist eh bald wieder zu Hause!
Jeder sollte sich wie gesagt sein eigenes Bild machen! Das ist nur meine Meinung und Auffassung.
Kann deine nicht allzuguten Erfahrungen nur bestätigen. Gerade für Patienten mit seelischen Probleme ist diese Klinik überhaupt nicht ggeignet, Trotzdem schickt die DRV immer noch solche Patienten dorthin. Für mich ein fragwürdiger Vorgang. Es sind sehr wahrscheinlich irgendwelche Ärzte in Düsseldorf (Zentrale DRV) in staubigen Büros, die nach Gusto und Aktenlage entscheiden, welche Klinik für wen geeignet ist, ohne sich intensiv mit der Problematik des bzw. der Einzelnen auseinanderzusetzen. Ein nicht gerade professionelles Vorgehen !
Mir tut die Reha gut
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Paule66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Klinikpersonal, Sport\Bewegungsangebot
Kontra:
Nörgler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seid dem 20.04.2010 hier und kann die mehrheitlich negativen Äußerungen verschiedener Personen nicht teilen. Bin mit einem kräftigen Burn Out sowie einer guten Portion an Depressionen hierher gekommen. Die Eingangsuntersuchungen wurden nach einem ganz normalen Schema durchgeführt. Die Dinge die mir wichtig waren wurden von mir angesprochen und die Therapieformen die mir zusagen würden, habe ich größtenteils auch bekommen. Der wöchentliche Behandlungsplan ist so aufgebaut, das versucht wird individuel die einzelnen Patienten so zu mobilisieren, dass man sich erholt, den Fokus auf sich selber richtet und in den Gesprächen mit Mitpatienten auch einen Erfahrungsaustausch hat, den man im normalen Umfeld nicht finden würde. Die Zimmer sind absolut in Ordnung, kein Luxus, aber was sollen die auch mit einer Tagespauschale von 129,50 € inkl. allem auch hier zaubern. Die Auswahl der Speisen ist OK, das Personal ist absolut freundlich und hilfsbereit, man hat die Möglichkeit auch zwischendurch mal nach Hause zu fahren. Jeder hat die Möglichkeit das beste für sich hier herauszuholen, wer sich aber nur mit notorischen Nörglern umgibt, der versäumt es etwas für sich zu tun. Natürlich klappen hier manche Dinge nicht reibungslos, würden dieses aber bei uns alles reibungslos geklappt haben, so wären wir nicht hier.
hallo.bin ab montag 16.5.2011 auch in manderscheid und freue mich riesig denke auch das die meisten negativen bewertungen von denen stammen die mit einer negativen einstellungen nach manderscheid gefah´ren sind.ich freue mich ehrlich drauf bis montag gruß thomas
Hallo , habe heute auch Bescheid bekommen das ich in die Eifelklinik komme , denke mal das ich zum 1.06.2011 anreisen kann . Wird einem ja doch ganz anders wenn man die ganzen negativen Einträge hier liest !!!Werde positiv hinfahren , will meinen Akku wieder aufladen , ist noch jemand hier der in dem Zeitraum dort hin fährt ?? Wäre schön wenn man schon vorher kontakt haben könnte !! LG Micaela
Hallo ich bin ab Donnerstag in der Eifelklinik und freue mich schon darauf. Alleine schon die Möglichkeit für eine Weile aus dem Alltag auszusteigen, ist für mich das Größte.
Bis bald
LG
Faisa
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Mist
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Masal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wurde NICHTS gemacht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich erfuhr nichts, man sagte mir nicht, warum irgendwas vllt beschlossen wurde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wahllose verschreibung von Medikamenten, die die Ärzte selbst nicht nachvollziehen konnten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (jegliche Beschwerde wurde vollkommen ignoriert)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
absolut alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen dort, und ich bin in einer schlechteren Verfassung rausgekommen, als es vorher schon war.
Ich wurde weder richtig betreut, noch beachtete man meine Beschwerden, noch kümmerte man sich um meine Leiden.
Ich bekam wahllos Medikamente verschrieben, bei denen sich jeder neue Arzt wunderte, warum der Vorgänger mir diese verschrieben hatte. Die Einzelgespräche waren Monologe der Ärzte. Wenn ich sagte, dass es mir schlechter ging, wurde ich einfach ignoriert. Ich wurde über nichts aufgeklärt und saß letztendlich 4 Wochenlang sinnlos auf dem Land. Und letztendlich hat es mir nur geschadet. Als Sahnehäubchen hat man mich dann als gesund entlassen, obwohl nun alle meine Ärzte dem widersprechen.
Nichts als verschwendete Zeit und zusätzliche Belastung für den Geist und den Körper.
Absolut nicht weiterzuempfehlen, das ist der letzte Mist dort.
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susi66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einmal und nie wieder !)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Viel Blödsinn drunter)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolute Katastrophe der medizinischen Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Einzige, was dort zu funktionieren scheint)
Pro:
Verpflegung, Musiktherapeutin, Reinigungspersonal
Kontra:
Ärzte, Psychologen, Fachberater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur jedem dazu abraten, in diese Klinik zu gehen.
Hier meine Erfahrungen in Kurzform:
* Selbstgefällige Ärzte mit rüdem Auftreten, die nach Aktenlage beurteilen und sich nicht auf die Pastienten einlassen (wollen)
* Teils unfähige, lustlose Psychologen
* Rabiates und unfreundliches Pflegepersonal
* Langweilige Vorträge, bei denen eh keiner zuhört.
* Klinikbau im Charme der Siebziger Jahre
* Langweiliges Örtchen Manderscheid
* Viele Patienten mit Migrationshintergrund (Russland, Türkei). Kann halt schon mal vorkommen, daß man in der Sauna nur von Russischsprechenden Mitpatienten umgeben ist. Nicht gerade angenehm.
Aber auch:
* Tolle Kantine mit guter Verpflegung
* Tolle Natur
* Frau Zimmermann (Musiktherapeutin)
* Freundliches Reinigungspersonal (wenigstens die haben Manieren !)
Wie auch immer: Ich würde mal sagen, daß diese Klinik eher zur Kategorie "Unterschichten-Klinik" zählt, mit entsprechendem Klientel und passenden Ärzten und Pflegepersonal. Ruppig im Ton und nicht gerade zimperlich gegenüber den Patienten. Nichts für Zartbeseitete Seelen - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hab´ von meinem
Psychotherapeuten und auch von meinem Hausarzt nach meinem Aufenthalt gehört, daß diese Klinik unter Medizinern hinter vorgehaltener Hand als "Alki- und Sucht-Klinik" bzw. "Resterampe" verschrien ist.
Na ja, dem kann ich nach meinen Erlebnissen einfach nicht widersprechen. Zwei-Klassen-Medizin eben.
Ich frage mich aber bis heute, wie die Deutsche Rentenversicherung da Patienten mit Depressionen oder anderen Psychokrisen hinschicken kann. Die sind doch da völlig fehl am Platz. Entweder liegts am Geld oder an den Ärzten in den jeweiligen Service-Filialen der DRV, die da die falschen Entscheidungen treffen. Einer Bekannten von mir ist ihr Aufenthalt dort in der Eifelklinik jedenfalls nicht gut bekommen. War anschließend in der Psychiatrie.
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beihei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten aus Haus 6
Kontra:
Duschen schlecht regelbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war von Anfang März bis Mitte April in der Eifelklinik. Mir hat es hat mir dort sehr gut gefallen. Als aktiver Patient habe ich mich sehr viel sportlich betätigt – im Haus und auch Außerhalb. Die Gegend lädt zum Wandern ein, welches ich auch ausgiebig genutzt habe. Glück hatte ich mit dem Wetter welches für die Jahreszeit außerordentlich gut war. Auch die von der Klinik angebotenen Möglichkeiten habe ich genutzt. Zudem fand ich in meinen Therapeuten einen verständnisvollen Ansprechpartner , auch das Pflegepersonal und die Putzfrauen waren immer sehr freundlich, deswegen hier nochmals einen großen Dank an alle im Haus 6. Zu den Ärzten kann ich mir kein objektives Urteil bilden, da ich nur drei Kontakte hatte (Eingangsuntersuchung, Kontakt einmal während und am Schluß der Reha). Ich selber habe die Zeit gefunden mich mal runter zu fahren und die Erkenntnis gewonnen das nichts perfekt sein muß- auch nicht bei meiner inzwischen wieder aufgenommenen Arbeit. Hoffentlich hält diese Denkweise noch lange an. Das mit den Mitpatienten ist ein wenig zwiespältig gewesen. Ich habe Mitpatienten kennengelernt die ein Gewinn für mich waren. Wäre ich Raucher hätte ich sicherlich noch mehr kennengelernt , da ich aber nicht gerne passiv Rauche und die Raucherecken nicht zum Verweilen einlud und Raucher anscheinend nur eingeschränkt sportlich betätigen oder anderweitig die Zeit nutzen, war uns ein kennenlernen nicht vergönnt. Auch gab es Mitpatienten die augenscheinlich nicht zufrieden waren und dies auch deutlich kundtaten, ihre Ziele waren völlig andere als meine Ziele und in meinen Augen auch unrealistisch, aber gut und akzeptiert, ist halt keine Klinik für Hüftoperierte. Zu guter Schluss möchte ich auch noch die gute Verpflegung loben, ich fand das Essen ausgewogen und reichlich . Allen die noch da sind oder noch kommen Wünsche ich viel Erfolg.
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chwarzjäcksche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (physotherapeutin oberklasse ;-))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (konnten meine medis nicht besorgen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
RUHE FÜR MICH FINDEN KÖNNEN
Kontra:
HYPERAKTIVE NÖRGLER ;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"SCHARZ JÄCKCHE" hätte da noch was....
nicht viel aber etwa kurzes....
aufenthalt 1.2.2011-15.3.2011
für die menschen die unter absolut schwerstem mobbing(sei es firma famile) oder gar stärksten depressionen leiden..ist diese klinik nicht wirklich der beste anlaufpunkt.
für die die sich ausgebrannt und leer fühlen...die ihren akku einfach mal wieder aufladen müssen.. ..zeit für sich benötigen um nach dem...vileicht nicht im moment so klar da liegen weg zu suchen.....der völlig richtige ort.denn wer sich selber bereit erklärt annehmen zu wollen..der wird in den gruppen wie auch in den einzelnen gesprächen mit den absolut netten mitpatienten..wege für sich finden..die er so nicht in dem stress des altages finden würde.da solch gespräche nicht im altag statfinden und man auch meist nicht ein gegenüber findet welches sich mit der eigen problematik auskennt und ich hineiversetzten kann....
denn am ende...und ich spreche das mal ganz deutlich hier aus..habe alle im tiefsten inneren das gleiche.....
sie fühlen sich zu nichts mehr richtig wert.....
ich spreche wie gesagt nur für mich persönlich .und selbst aus einer für mich dort erlebten negativ erfahrung habe ich etwas positives mit auf den weg nach hause genommen...
MENSCHEN DIE KOMMEN UND ERSCHEINEN....MEIDEN..... ;-)
die gesamte klink ist ein grosses übungsfeld...und somit kann jeder sich der dinge üben......
also alles geschmeid angehen und nicht verrückt machen lassen ;-)
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Fossybär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeutisches Team, Sportanwendungen und Ruhe
Kontra:
Aufnahmearzt!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Leute,
also ich war 4 Wochen in Manderscheid und kann mich nicht beklagen. Ich habe mich aufgehoben gefühlt und mir konnte zum Teil auch geholfen werden. Der Rest muss in Therapien danach noch aufgearbeitet werden. Was man über Jahre aufgestaut hat, kann man auch in 4 Wochen nicht wieder hinbiegen. Aber ich habe eine gesunde Grundlage für mein Leben danach gefunden und auch die verblasste Liebe zum Sport wurde wieder aufgefrischt. Über die Zimmer kann man sich streiten. Etwas mehr leben oder Farbe würden schon gut tun, ansonsten sind sie ok. Der Therapieplan könnte etwas besser auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein.
Es gibt nur ein absolut negatives Merkmal für mich in der Manderscheider Eifelklinik!!! Der Aufnahmearzt!!! Dieser Mensch ist meiner Meinung nach nicht tragbar für eine Psychosomatische Klinik. Ich bin der Meinung das dieser Doc selber dringend Hilfe benötigt. Bei dem wird unterstellt, das man dem Nachbarn am Tisch das Essen klaut, oder irgendwelche Süchte nachgesagt nur weil der die Akten vertauscht hat usw. Untragbar!!! Der Hammer war dann die Frage, ob man schon mal Krankheiten hatte an denen man fast jämmerlich verreckt wäre. Und das bei einem Patienten mit BurnOut und Depressionen. Danach wäre ich am liebsten heim gefahren. Gott sei Dank war der Rest besser gewesen.
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Umba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Sportangebot
Kontra:
Duschwasser zu heiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen......
Vor 4 Wochen, bin ich hier genau wie viele andere Patienten mit sehr gemischten Gefühlen angereist. Ich habe mich vorher hier im Internet Informieren wollen und war durch einige Berichte sehr verunsichert worden.
Ich kann jetzt aber alle beruhigen die sich Sorgen machen hier hin zu kommen, es ist vollkommen in Ordnung. Sind wir doch mal Ehrlich zu uns selber, wir fahren ja nicht in den Urlaub in ein 5 Sterne Hotel sondern in Reha. Man merkt natürlich das es sich nicht um ein Gebäude von 2010 handelt aber man arbeitet ja dran und die Zimmer sind Vollkommen ok.
Und wer sich hier Langweilt der ist selber Schuld. Wer mag kann sich hier die Biene abwandern oder mit dem Rad unendlich tolle Touren machen. (und und und) man sollte sich in der Freizeit schon selbst bespaßen können!
Essen ist Gut und reichlich ( Ausgewogen). Das Pflegepersonal ist für alle Fragen offen und immer sehr hilfsbereit und kompetent. Ebenso die Therapeuten von Haus 6
Weiter so und danke für die Hilfe...
Hallo Umba,
ich habe einen Bewilligungsbescheid für die Reha in der Eifelklinik erhalten. Wie lange hat es bei Ihnen zwischen Bewilligungsbescheid und Aufnahmetermin gedauert?
Danke & Gruß
Faisa
Bei mir, ca. 2 Monate. ...... Aber jetzt kommen die schönen Jahreszeiten in der Eifel ( nicht mehr so kalt und auch nicht mehr so grau )
Viel Spaß und vor allem gute Besserung..
Last es Dir gut gehen --- Erholen und an sich denken ist angesagt ---
Lg Umba
Danke Umba! Habe vor kurzem die Aufnahmeunterlagen erhalten; es geht am 26.05.11 los...Also auch bei mir 2 Monate zwischen Bewilligungs- und Aufnahmebescheid.
Auch wenn es harte Arbeit sein wird, freue ich mich, wie Du schon schreibst, aufs gute Wetter mit vielen Spaziergängen / Wanderungen.
Hoffe, dass Du noch von Deiner Reha zehrst und wünsche Dir beim allem gutes Gelingen.
LG
Faisa
hallo faisa 39 bin ab dem 16.5 dort kurzfristig sollte erst ab dem 21.7 habe viel negatives hier gelesen hoffe das es nicht so ist vieleicht sehen wir uns ja mal.gruß thomas42
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Winki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Alles körperliche ist OK.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie,Küche.Pflegepersonal
Kontra:
Psychos.die sind ekelhaft.
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht zu fassen und unglaublich, im vorläufigen Entlassungsbericht wird mir eine somatoforme Schmerzstörung
sowie ein Tennisarm (Epicondylitis radialis humeri) als Diagnose erstellt.Ich fasse es immer noch nicht.Ich bin hierhin gekommen weil ich Schmerzen im Ellenbogen und in der Schulter habe.
Nun gut,ich habe bei der Frage:Was wollen sie hier erreichen,angegeben "ich will meine Schmerzen loswerden"
Ich habe mehrfach meine Ziele definiert und auch sehr gute Hilfe und Ratschläge bekommen.Die Klinik hat eine sehr gute physioteraphie.Hier seid ihr sehr gut aufgehoben.Wirklich super.Ich habe hier für das körperliche sehr gute Erfahrungen gemacht und werde dies auch weiter fortführen damit mein Betonarm sich weiter lockert.Danke hierfür!!!!
Ich habe Wärmepackungen genossen Vollbäder für Muskeln und Gelenke,dyaninamische Ströme.Das war alles super!!!
Ich habe mich erholt und wohl gefühlt.Mehr wollte ich auch nicht,nur mal in mich reinschauen und mal sehen was ist.
Ich hab alles mitgemacht weil ich für mich eine Besserung erzielen wollte .Nun kommt aber die andere Seite:
Ich warne sie,euch, vor dem einen Arzt. Dieser Mensch beurteilt euch weil er wahrscheinlich zu wenig Zeit hat und ein Meister im Vorgaukeln ist.Es ist unbeschreiblich. Dieser Typ hat mit dir ca 4Wochen zu tun und du sprichst in diesen 4 Wochen ca. 2 Stunden mit ihm. Er hat keine Ahnung was in dir vorgeht und was du willst.du wirst nur nach einer Liste beurteilt.Na ja und was Karneval hier gelaufen ist das wist ihr ja wohl alle.
Mein Fazit:Ich hab hier für mich was erreicht aber die psychologiche Betreuung errinnert mehr an einen Kindergarten.Es darf nicht war sein das erwachsene Menschen mit solchen Typen zu tun haben.Ich habe mich hier auf alles eingelassen und kann nur sagen,die physiotherapie ist hier absolut super.Wollt ihr aber was für eure Seele tun dann bleibt weg hier.
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mexe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010-2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freizeitangebot
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15. Dezember 2010 bis zum 16. Februar 2011 in der Eifelklinik und ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen. Das Essen ist gut, die Mitpatienten nett, meine Therapeutin und meine Ärztin war auch in Ordnung. Komme gerne wieder.
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UweS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team in allen Bereichen
Kontra:
Abwechslung beim Frühstück und Abendessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Mitte Januar bis Ende Februar 2011 in dieser Klinik und war und bin sehr zufrieden. Wer erkannt hat, dass man für seine Gesundheit selbst verantwortlich ist, wird mir zustimmen. Die oftmals doch sehr subversive Kritik scheint von Menschen zu stammen (mein persönlicher Eindruck), die zu jeder Lösung das passende Problem finden. Mein Ratschlag an alle, denen ein Aufenthalt bevorsteht ist: Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil, geniesen Sie den Aufenthalt und tun Sie etwas für sich.
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Peggy58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Zimmer, Essen
Kontra:
Schwimmbad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Monate in dieser Klinik und zufrieden. Hatte wunderbare Mitpatienten. Haben viel unternommen und gelacht.
Man muß natürlich selbst auch etwas dazubeitragen um wieder
gesund zu werden. Dies taten viele nicht. Sie saßen fast nur im Raucherraum. Selbst bei der Morgengymnastik wurde nicht mitgemacht. Dann muß ich mich nicht wundern wenn ich dann
bei dem Doktor S. keine Massage etc. bekomme. Ich kann nur
sagen ich habe alles bekommen. Bin fast bei jedem Wetter
raus und dann wurde auch mein Kopf frei. Es hat mir viel Spaß gemacht.
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likeswind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis jetzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bis jetzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (bis jetzt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte an dieser Stelle gerne allen die Angst nehmen, die ich selbst vor Beginn meiner Reha hatte. Ich bin nun eine Woche hier und ich habe keinen einzigen Grund zur Klage.
Jeder, der gerne an sich und seinen Problemen arbeiten möchte, der bekommt eine wunderbare Chance dazu.
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SomaMike0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010-2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Man muss immeraufpassen welchem Mitpatienten man etwas sagt, sonst wird man schnell von vielen blöd angeschaut!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wenn das Eis erstmal gebrochen ist, und der gegenüber merkt, dass man was ändern will wir einem geholfen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Natürlich sehen die Ärzte nur die Körperlichen beschwerden,d.h. wenn man ohne befund durchfälle hat, ist man für diesen Arzt gesund! D.h. nicht das man nicht Krank ist. Es ist halt Psychosomatisch!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leider ist der Therapieplan nicht so ausgefüllt wie ein Arbeitstag, aber wenn man nicht den ganzen Tag in der Cafeteria rumgammelt eine nach der anderen raucht und lamentiert wie schlecht es einen geht , kann man wirklich viel tun!)
Pro:
Küche ,Therapeuten, Reinigungs Personal, Küche
Kontra:
Teils die Körperärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab- D1 Handynetz vorhanden alle anderen nur in höhergelegenen Bereichen!
WLAN- Hotspot von der Telekom monat 30 Euro oder eine std 8 Euro Empfang je nach Zimmerlage oder Leistung des Senders/ Empfängers!
Hallo erst mal
Aktuell sitze ich hier noch in der Klinik. Ich habe mir im Vorfeld die Berichte hier durchgelesen. War erschrocken! Nun, ich muss leider sagen das die Leute hier sehr wahrscheinlich die Leute zu sein scheinen, die nicht ihre Hintern aus dem Raucherraum oder der Cafeteria bekommen haben. Anscheinend sind diese nicht in der Lage selbstständige Ruhe und Entspannung in der Natur zu erleben, oder in den Ort zu laufen und mal nicht nur was zu Essen zu kaufen! Aufgefallen ist mir das zu 95% die Leute am meckern sind die untern im Cafe sitzen. Man hört halt so einiges in der Kantine. Wenn ich Aufgrund meiner Abneigung zum Zigarettenqualm mal ins Cafe gehe ( ist zwar getrennter Bereich doch die Raucher riechen einfach) merke ich das sied ich hier bin immer die selben Leute zu der Zeit dort sind. Einige habe ich noch nirgends anders gesehen. Sei es im Ort oder im Wald. Nur leider sind es genau die, die immer Jammern. Es gibt darüber hinaus eine Cliquenbildung. Ist zwar gut, aber man merkt das man es als Nichtraucher schwerer hat. Dadurch ist mein Blick nicht von der Meinung anderer geprägt. Ich bekomme auch keine bessere Behandlung, weil ich das hier schreibe. Aber jeder der hier was an sich ändern will etwas für sich tun möchte, darf nicht darauf warten dass es ihm in den schoss fällt. Oder habt ihr schon mal erlebt, dass euch Arbeit angeboten wird, bloß weil ihr ins Fenster reinschaut? Jeder ist seines Glückes Schmied, wenn man rumgammelt ist man selber schuld. Ich gehe jetzt ein Kaffee trinken!
Schön, dass ich mit meiner Einschätzung der Klinik und der Reha nicht allein bin. Ich bin jetzt in der letzten von 6 Wochen Reha. Mein Zustand hat sich weiter stabilisiert und ich freue mich auf zu Hause und die Wiedereingliederung in den Job.
Vielen Dank für den Bericht! Wie geht`s Dir denn dort mittlerweile? Wie liefen die ersten Tage?
Ich selbst werde auch bald dort sein (einen Termin habe ich noch nicht). Wie lange hat es von der Genehmigung bis zum Antritt bei Euch gedauert?
Und wie ist denn so das Therapieangebot? Und die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung? Wenn man selbst motiviert ist, an vielen Sachen teilzunehmen, bekommt man dann auch die Möglichkeit?
Über konstruktive Antworten würde ich mich sehr freuen!
die erste Woche ist voll gepackt mit vorträgen. Es soll idr so sein das du 3 mal die Woche Gruppentherapie hast. Einzelgespräche bekommst du meißtens wenn du danach verlangst. Freizeittechnisch ist 3 mal die Woche abends ab 18:30 etwas im angebot. Sind aber Externe anbieter. sonst pack dir Wanderschuhe ein und geh mit ein paar anderen Spazieren. die gegend hier ist wunderschön. keine Autobahn geräusche oder verkehrslärm. Frische reine Luft. Fotomotive gibt es hier iin hülle und fülle. die therapien sind sehr abhängig davon was du verschrieben bekommst. wenn du mal nicht so viel hast, hilft nur Raus und wandern. die Sauna hier im haus ist naja ziemlich karg. wenn man in eine vernünftige möchte muss man schon nen stück fahren.
Hi!
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Wie lange hat es denn bei Euch gedauert, bis die Klinik sich nach der Zulassung durch die Versicherung gemeldet hat? Und wie lange musstet Ihr dann warten, bis es los ging?
Werden diese Reisen nach Trier etc. auch noch angeboten?
Und gibt es aktive Kunst- und Musiktherapie?
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5583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für eine Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
der Kaffee am Kiosk und der süße Physio Therapeut^^
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also hab nach 2 wochen abgebrochen. Es war hygenisch eine Katastrophe. Obwohl die Putzfrau gerade aus meinem Zimmer raus war, konnte man auf der Hutablage ohne Probleme im Staub Bilder malen. Der Fernseher und der Fernsehschrank sah aus wie Sau (endschuldigung). Am Tag meiner Anreise lagen am Bett schon die Wollmäuse und an der Ecke vom Bett (dunkelbraunes Holz) war eine weiße dicke Staubschicht die auch 100%ig nicht erst einen Tag da lag... Im Türrahmen und in der Dusche konnte man problemlos Schimmelpilze züchten. Die Fensterecken waren komplett dreckig und die Farbe bröckelte ab.In der Lampe war eine tote Fliege...Als ich dieses bei meinem Psychater (weiß gar net mehr wie er hieß, er war in Haus 6 oben) sagte meinte er ich würde mir das nur einbilden. Da frag ich mich nur ob mein Handy mit dem ich die Bilder gemacht habe, sich den Dreck auch nur einbildet...... Das einzige gute ist die Saune (allerdings der Ruheraum erinnert ehr an den Leichenraum eines Krankenhauses) und der Capputchino unten am Kiosk der war super und das Essen war echt Ok.
http://tinypic.com/view.php?pic=so4w1u&s=7 ich hoffe das man die Bilder sehen kann (hab mehrere zusammen gefügt)
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blinky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Handy Netz!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu Sam 57...haste gut geschrieben...Ich selber war 2003 zuletzt in Manderscheid...Die Menschen die ich dort kennenlernte waren allesamt sehr freundlich zu mir...Die Zimmer sind ok, mit nem tollen Ausblick ( kommt auf die Seite an wohin man es bekommt) Kontakt zu anderen Patienten habe ich schnell gefunden..Die Gespräche und Anwendungen haben mir sehr geholfen....Werde in zwei Wochen wieder nach Manderscheid kommen ...freu...Tja so eine Reha hält halt nicht ewig!!!!!!!!!!!!!!Obwohl sieben Jahre sind schon nicht schlecht ....grins...Nein im ernst, ich freue mich auf diese Klinik weil sie mir gut geholfen hat ...Ich kann diese Klinik nur jedem zusagen der sich körperlich wie psychisch erholen will....Mann ist zwar kein neuer Mensch aber erholter und stabiler wie vorher.Viele grüsse...
Hallo Blinky,
ich fahre am 17.02. zum 1. Mal in die Eifelklinik und bin gespannt, was mich dort erwartet. Nach den ganzen negativen Berichten hier hatte ich schon echt Angst. Vielleicht läuft man sich ja dort über den Weg. Kannst du mir vielleicht sagen, ob man Handtücher und Bettwäsche mitnehmen muss?
Liebe Grüsse
Bettwäsche brauchst du nicht wird dort bezogen...ich nehme ein paar mit....ja könnte sien das man sich dort trifft erkennst mich an ner roten adidas jackeviele grüsse
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diese klinik ist das lezte was deutschland braucht
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benny00 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
jeder wird wie ein psycho behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese klinik scheint wohl das lezte zu sein was mann in deutschland so braucht meine freundin wurde wegen ihrer herzprobleme dorthin überstellt und mann versucht ihr dort krankhaft einzureden sie sei ein psycho die ärzliche grundlage der klinik stelle ich mal ganz stark in frage da man ihr nach einem gespräch mit dem chefarzt sagtre das sie dort fehl am platze wäre und sie in eine andere klinik für herzpatienten gehöre schlug mann ihr vor doch da zu bleiben und halt eben sportliche aktivitäten zu machen die dann einen tag später in form eines planes den der arzt erstellte wie volgt aussah kein wort oder termin zu sportlichen aktivitäten sondern irgendwelche belanglosen vorträge seminare und therapie sitzungen dies grenz an verarschung und ich werde es mir vorbehalten damit gross an die öffentlichkeit zu gehen und gegebenen falls sogar die lva auf schadenesersatz zu verklagen und sie wegen körperverletzung (laut gesetzbuch) anzu klagen diese klinink ist der letze ort auf der welt wo mann jemanden hin schicken kann also bitte aufmerksam lesen und sich blos nicht für diese klinik entscheiden
Naja, so ein langer satz. Und was ist die Aussage darin? Außer, dass deine Freundin völlig falsch von der Rentenkasse nach Manderscheid geschickt worden ist? Ist es die Klinik schuld, das sie die Reha in einer ausgewiesenen Fachklinik für psychosomaten angetreten hat? Da Sie ja deiner Aussage zu urteilen ja sowieso vorher wusste das sie nix mit der Psyche hatte. Soll kein vorwurf sein oder ähnliches, ich werde aus deinem Kommentar einfach nicht schlau.
Dieser Kommentar besagt einfach nur das Deine Freundin im Vorfeld schon falsch von der Rentenkasse in die falsche Klinik geschickt wurde. Das man in der ersten Woche überwiegend Vorträge hat, ist normal.... Das Sportprogramm kommt später... Und auch hier wieder, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden...
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Mir geht es besser
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Sam57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Physiotherapie
Kontra:
Rauchen auf den Zimmern und Balkonen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt seit knapp 4 Wochen in Manderscheid und es geht mir deutlich besser als vorher. Das verdanke ich den Therapeuten, einigen Mitpatienten und sicherlich auch meinem eigenen Bemühen das Beste aus dem Aufenthalt zu machen. Die Therapie, allein und in der Gruppe, hat mir Wege aufgezeigt meine Probleme künftig besser zu bewältigen, läßt mir aber auch ausreichend Freiraum zur Regeneration und für andere Aktivitäten. Das Angebot sich z.B. sportlich zu betätigen ist vielfältig, die Gegend zum Wandern ideal. Ohne eigenen Antrieb ist jede Reha-Maßnahme zum Scheitern verurteilt.
Hallo "Schönredner" gott sei Dank weile ich, nicht unter Euch! Es ist schon logisch, dass man als psychisch kranker Mensch, selbst was tun muss, dies steht außer frage! Mein Mann ist zur Zeit da, er ist ein diplomatischer Typus, ich hingegen hätte diese Klinik- sofort verlassen! Für mich istz dies nur Beschäftigungstherapie, mehr nicht! Die Psychologin hat nunmehr festgestellt was mein Mann hat aber nur weil er mitgearbeitet hat! Eine Therapie für ihn, hat sie trotzdem nicht, dass sollte doch der behandelnde Arzt zu Hause machen - und das - liebe Leute, ist ein unding! Ferner schreiben diese Psychlogen die Berichte für die "Ärzte- welche Fachrichtung" auch immer- Augenärzte? Daraus stellt dieser Arzt dann, seine Diagnose! Geht ebenso nicht, gibt es in keiner, mir bekannten Klinik! Ansonsten geht es meinem Mann wieder gut, auch wenn er Raucher ist, macht er alle Aktivitäten mit! Dennoch hat mein Mann seit dem 17.6.11, starke schmerzen, linke Schulter und Rücken - Bandscheibenvorfall, nehme ich an, mit Taubheitsgefühl in den Beinen! Der Chefarzt meint, er hätte 1 Woche früher kommen sollen, dann hätte er ihn auf den Kopf gestellt und ein CT gemacht! Für mich ein waschechter Idiot! Man nehme Patient, ab ins nächste Krankenhaus, CT- 5 min. Sache, dort sind Fachärzte- wie Orthopäden! Anschliessend hatte mein Mann noch ein Gespräch mit seiner- für ihn zugeteilten Ärztin, ihr sagte er seine Meinung, dass eben zu wenig, die Ärzte- für das Körperliche- wie sie selbt betont, sich um die Patienten bemühen. Das konnte sie nicht wechseln! Fazit,mein Mann muss bis nächsten Mittwoch mit schmerzen dort rum laufen! Hier zu Hause habe ich mich bei der DKV beschwert- mein Mann sollte ins Krankenhaus gebracht werden- und ANSTÄNDIG UNTERSUCHT werden, wer weiß, was dahinter steckt, wenn der linke Arm, auch noch taub ist!Die DKV sagt, sie hätte keine Handhabe,lach, da müsste die Krankenkasse einschreiten! Lachhaft, kein Mensch muss mit Schmerzen leben, die DKV kann ihn aber nach Hause schicken, optimale medizinische Betreuung! Ne,ne Pro und Kontraleute, dass ist der letzte Zustand. Noch schlimmer,dass sich erwachsene Leute sich um 22:30h einschliessen lassen, wie im Knast! Das geht gar nicht!
Liebe Grüße Schatz
Sylvia
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unfähigkeit der ärzte
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tati-1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20^10
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nicht empfehenswert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
küche reinigungspersonal
Kontra:
klinikleitung patietenversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der arzt nimmt sich keine zeit für die patienten und bei befunden sollten arzt und terapeut sich schon absprechen .
bin nach 4 wochen die auch noch über diefeiertage gingen entlassen worden als ARBEITSFÄHIG und auf der heimfahrt habe ich wieder panik bekommen und mein auto in die leitplanken gesetzt bevor ich noch andereleute verletze jetzt kann der Arzt mal überlegen ob er nochmal einfach leute entlässt nur weil die 4 wochen standart rum sind und er keine lust hat auf verlängerung wegen fehldiagnose mein fall geht jetzt an die renten kasse
geh denn Weg über Rentenver. Anstallt. Nach Eingang des entgültigen Berichts wird man zum Medizinischen Dienst der Deutschen Rentenversicherungsanstallt eingeladen und erneut beurteilt mein Termin steht noch aus, bin sehr gespannt?!
Liebe Grüße
Jana
Kur in Manderscheid
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elschummi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Keine Anwendungen, nur Vorträge. Tabletten falsch gegeben, Mann nicht behandelt, Essen ungenügend, zur Frühstückszeit wurden 10 Minuten im Kreis gelaufen und allg. Wassergymnastik angesetzt. Mittag musste man sich meist kaufen, Kaffee für Patienten 1,10 Euro obwohl eigentlich für Patienten umsonst sein sollte, Therapieplan enthält nur Vorträge, Koffer und Patient müssen Rückreise bezahlen, werden aus dem Zimmer geworfen, müssen den ganzen Tag auf Abholung in kalter Empfangshalle warten, Patienten müssen vor dem Gruppenraum ohne Sitzplätze auf ihre Visite warten, werden einzeln hereingerufen, müssen stehen. Trainingsraum und Schwimmbad abgeschlossen, Patienten sich selbst überlassen. Dies sind nur einige Dinge, die nicht passen. Hier mein Bericht: http://meinmyblog.wordpress.com/2011/01/06/eifelklinik-manderscheid-ein-echter-witz/
Zugegeben, das Schwimmbad ist nur 1,5 Stunden am Tag geöffnet, der Fitnessraum ist aber dafür ungefähr 11 Stunden auf. Zwischen dem Frühsport um 7:15 und der Wassergymnastik um 8:30 ist normalerweise ausreichend Zeit um zu frühstücken. Mein Mittagessen mußte ich bisher nicht bezahlen, Kaffee gibt es in der Tat nur morgens kostenlos. Ich durfte mich während der Viste, wie die Therapeuten auch, setzen, für die im Flur wartenden Mitpatienten waren ausreichend Stühle vorhanden. Bei der Zimmervisite stand ich, wie die versammelten Therapeuten. Die Medikamentenzuteilung stimmt. Meine Wahrnehmung der Eifelklinik ist eine andere.
Ein Psycho zwischen Psychosomaten
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Hallo,
ich war in der Zeit von 08.12-29.12.2010 in der Eifelklinik als Patientin. Meine Erfahrungen sind leider alles andere als positiv! Zur meinem Unglück habe ich weder viel Glück bei zugeteilter Ärztin noch beim Bezugstherapeuten gehabt. In der sehr langen Zeit von drei Wochen und ganzen drei Sitzungen (Eingangsgespräch 60 Min., 1 Einzelgespräch von 40 Min. und Abschußgespräch von grade 10 Min.) lernte ich (und das ist kein Witz) zwei Bewältigungsstrategien " schauen Sie aus dem Fenster die Welt ist doch schön" und " es ist doch nicht so schlimm denken Sie nicht dran". In verdrängen war ich nur schon vorher ein Weltmeister!! Nach der Therapie war ich so fertig das ich mühe hatte mein Zimmer zu erreichen um mich nicht schon im Flur zu übergeben! Ein Therapeutenwechsel in der Eifelklinik ist leider nicht möglich. Ganze 130 Minuten Therapie für einen Patienten der seit Jahren in Pychiatrischer Behandlung ist?? Eine verlängerung hielt mein Therapeut für nicht notwendig! Ich verlies diese Klinik mit verstärkten Symptomen und wurde als arbeitsfägig enlassen. Das ein Therapeut einen Patienten in so kurze Zeit hilft grenzt an Wunderheilung!! Wunderklinik mit Zertifikat ?!
David hat recht, vieles in dieser Klinik hängt vom zugeteilten Therapeuten und Arzt ab. Er hatte sehr viel Glück in Musiktherapie einen Platz zu bekommen, ebenfalls mit der Bezugstherapeutin.
Meiner Wunderheilung nahm sich jetzt der Medizinische Dienst der Rentenversicherungsanstallt an. Ich rate jedem der Probleme in der REHA hatte sich direkt an diese auch zu wenden, denn nur so kann sich in der Eifelkkinik was ändern.
Ich grüße auf diesem wege alle mit Insassenen - Gabi, Peter, Andrea, Michael, Shevi, Angelika, Achim, ohne diese Menschen hätte ich diese Zeit in der Wunderheiler Anstallt nie überstanden.
Ps. Herr Laub ist als Schwimmlehrer einfach nur toll!! Ein 80 Jähriger der Ehrenamtlich mit viel Herz Psychosomaten den Flipper bei bringt, super. - "Danke"
Hallo Jana,
Du hast recht mit der Aussage das viel vom Terapeuten abhängt.
Die Musikteraphie war das beste was mir da oben passieren konnte! Unterm Strich hatte ich Glück das das so gelaufen ist!
Ich hab mitbekommen was das teilweise für ein Drama war mit einem Terapeuten!!!! Hab da ein Name im Kopft den ich aber hier nicht Nennen werde weil schon genug schlechtes hier Steht!!!!
Was den von dir angesprochenen Wechsel betrifft, der soll zwar möglich sein aber in der Praxis hab ich das nicht gesehen! Selbst wenn Patienten bis zum Chefarzt gegangen sind, kam dann nur ein 6 Augengespräch bei raus und alles blieb beim alten!!!
Solche Fälle gibt es, aber ich kann nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten und die waren durchweg positiv.
Ich hoffe das der medizinische Dienst der LVA dir weiterhilft...
Wünsche dir alles gute für die Zukunft.
Lg David
sehr wichtige Zeit in meinem Leben!!!!!
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David1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Frau Hoff Frau Zimmermann Dr.Schnabel
Kontra:
einige Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erstmal,
Also Ich war vom 14.10 bis 30.12 Gast in der Eifelklinik
( Das hier wird weder ein getürkter noch bezahlter Bericht)
Die Zimmer in der Klinik sind gut eingerichtet: Fernseher, Balkon, Bad und W-Lan. Also alles was mann braucht!
Das Essen ist gut! ( wenn man bedenkt was die Küchenmanschaft aus dem zur Verfügung stehenden Buget zaubert, dann schon eher SEHR GUT)
Der Ablauf ist gut organisiert, und wenn was nicht passt besteht die Möglichkeit bei der Pflege oder der Terminplanung es passend zu machen... Man muß halt den Mund aufmachen weil sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Wenn man nur in der Cafeteria sitzt und über sich da über alles beschwert besteht keine Hoffnung auf Änderung. ( Ich schreib das weil ich das des öffteren erlebt habe) Im Haus 6 wird einmal in der Woche eine sogenannte Vollversammlung abgehalten, bei der alle Therapeuten der Arzt und alle Patienten anwesend sind, wo auch gezielt nach Problemen oder Mißständen gefragt wird.
Ich hatte als Terapeutenteam die Frau Hoff als Bezugs und Verhaltensterapeut und Die Frau Zimmermann als Musik und Tiefenpsychologin. Ich kann nur sagen das dies das optimale Team für mich war!!!! Die Frau Hoff setzt sich zu hundert Prozent für die Belange ihrer Patienten ein und reagiert sehr verständnisvoll auf die Probleme ihrer Patienten. Ich konnte mir keine bessere Bezugsterapeutin wünschen!!!!!
Die Frau Zimmermann ist der absolute Hammer!!!!!!
Die Gespräche mit ihr waren manchmal richtige Diskusionen, sie hat mir definitiv meine Probleme aufgezeigt und mir auch erklärt warum ich sie habe. Aus den Stunden bei Ihr bin Ich immer gestärkt heraus gekommen!!! Sie gibt einem das Gefühl als wäre man in dieser Stunde das einzige was zählt!!!!
So jetzt zum Dr Schnabel hier auch bekannt als Dr S.
Der Mann ist absolut kompetent und zu hundert Prozent Grade! Soll heißen er hat keine Probleme damit einem genau das zu sagen was er denkt. Ob einem das nun passt oder nicht!
Danke für diese Zeit!!!!!!
Gruß David
Tut mir leid, aber dein Bericht trieft ja geradezu vor Lobhudelei. Das zeigt jedoch deutlich auf, wer hinter diesem Bericht steht.
Leider haben die meisten Rehabilitanden mit den Ärzten und Psychologen negative Erfahrungen gemacht und da können auch gefakte Berichte wie deiner mit überschwänglichen Euphemismen auf die Klinik nichts ändern. Zu offensichtlich !
Viele Ex-Rehabilitanden haben den Arzt eben nicht als absolut kompetent erfahren. Im Gegenteil: Unfreundlich, Respektlos und überhaupt nicht empathisch, ohne jedes Gespür für Patienten. Du schreibst: "er hat keine Probleme damit einem genau das zu sagen was er denkt. Ob einem das nun passt oder nicht!" Das genau ist meiner Ansicht nach sein Problem: Er hat kein Gespür und leider auch kein Talent dafür, sich in Patienten einzufühlen, einzustellen und situationsangemessen zu reagieren.Manche Patienten müssen sensibler angefasst werden als andere, wiederum andere erreicht man über ganz andere Kommunikationsebenen bzw. -kanäle.
Wenn ich mir so die Berichte über den Arzt so anscheue, dann "ledert" er womöglich bei jedem Patient mit der gleichen Strategie drauf los und wundert sich dann, daß er relativ unbeliebt bei den meisten ankommt ("wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch heraus !"). Jeder Patient bringt andere Erfahrungshorizonte und Leiden mit. Wer als Arzt nicht in der Lage ist, sich darauf unterschiedlich einzustellen und stur nach "Schema F" vorgeht, handelt schlicht falsch.
Laut Aussagen vieler Mitrehabilitanden und meinen Erfahrungen sind seine Äusserungen und Handlungen oftmals rücksichtlos in Bezug auf die Befindlichkeiten des Patienten und damit nicht situationsangemessen und zum Teil verletzend. Du magst ja womöglich "masochistisch" genug veranlagt sein, um dies zu erdulden und daraus einen "Gewinn" für deine Persönlichkeitsentwicklung zu ziehen, andere Patienten jedoch empfanden viele seiner Äusserungen und Handlungen als diffamierend, grob und kränkend. Wenn er (und leider auch einige andere Ärzte und Psychologen) das nicht beachtet, richtet er insgesamt mehr Schaden bei seinem Gegenüber an, als daß er gesundheitsfördernd und heilsam wirkt. Ich gehe davon aus, daß nicht wenige Ex-Rehabilitanden nach der Reha in der Eifelklinik sich erneut in intensive ärztlicher bzw. psychologischer Behandlung begeben mussten, weil sie nach dem Aufenthalt in der Eifelklinik und insbesondere durch die "Behandlung" von besagtem Arzt erneut traumatisiert wurden. Da frage ich mich natürlich auch nach der Sinnhaftigkeit einer Rehabilitation in solch einer Klinik, wenn man nach dem Aufenthalt gesundheitlich angeschlagener ist als vorher. An die Folgekosten für unser Gesundheitssystem möchte ich in diesem Zusammenhang erst gar nicht denken.
Noch etwas zu den Bezugstherapeuten: Um mit einem Satz aus der Zeugnissprache zu antworten "Er war stets bemüht,....". Vieles, was ich mit meinem Bezugstherapeuten dort besprochen habe, war mir auch vorher schon durch meinen Psychologen vor Ort klar. Manche neue Erkenntnisse für mich habe ich eher durch Mitpatienten mit großer Lebenserfahrung erhalten, als vom Bezugstherapeuten (mal ganz davon abgesehen waren die Gespräche mit meinen Mitpatienten auch intensiver, tiefer und länger). Jedenfalls reichen halbstündige Einzelgespräche sowie drei Gruppensitzungen pro Woche bei Weitem nicht aus, um jahre- und jahrzehntelange Traumata sowie Persönlichkeitsfehlentwicklungen auch nur ansatzweise zu behandeln, zumal die Gruppensitzungen nicht selten wie "Schweigestunden" abliefen, weil keiner der anwesenden Patienten sich wirklich öffnen wollte, da die Gruppe immer wieder durch Neu- und Abgänge auseinandergerissen wurde und damit inhomogen war.
Es waren also meistens nur oberflächliche Gespräche ohne Tiefgang, die zudem schlecht moderiert waren (in jeder Eckkneipe führt man tiefere Gespräche als dort).
Hallo Boam2001,
Also mir indirekt zu unterstellendas mein Bericht von der Klinik iniziirt worde ist empfinde ich als persönliche Frechheit!!!!
Bin gerne Bereit das mit dir Persönlich zu klären! Meine Telefonnummer ist: 06531500980, Fals du mal Lust und Zeit hast können wir uns ja mal auf nen Kaffe treffen.
Was mein Bericht zum Thema Frau Zimmermann und Frau Hoff Aussagt ist genau das was ich da erlebt habe, und von dem Geschriebenen nehm ich auch nicht nur ein Wort zurück!!!!
Dr Schnabel ist ein anderes Thema, leider war bei mir als ich den Bericht schrieb die anzahl der Buchstaben auf 2000 begrtenzt, sonst hätte ich da noch mehr zu geschrieben...
Ich nen dir mal ein Beispiel:
Ich war Erkältet ohne Ende und hatte Mittags dieses Chie Gong auf dem Plan stehen, mir kam es nicht sonderlich sinnvoll vor in meinem Zustand bei dieser Therapie ne halbe Stunde bei Schneefall auf der Dachterrase rum zu Tanzen! Also bin ich morgens zum Dr Schnabel und hab gefragt ob mann diese Anwendung nicht für Heute Streichen könnte, als Antwort habe ich bekommen, daß so lange ich vor der Türe stehen könnte und meine Zigaretten rauchen könnte ich auch an der Therapie teilnehmen könne!!!
Klar hatte ich mit ner anderen Antwort gerechnet, aber wenn mann drüber nachdenkt hatte er gar nicht so unrecht!!!!
Das meine Ich wenn ich von GRADE rede!!!!
Er hatte auch ne andere Vorstellung was mwein Abschlußbericht betrifft, aber er hat sich nach nem halbstündigen Gespräch meinen Meinung angeschloßen und den Bericht in meinem Sinne verfasst!!!!
Du schreibst von halbstündigen Einzellgesprächen und von Drei Gruppenterapien pro Woche....
Das kann ich so nicht bestätigen! Ich hatte 3 Eizellgespräche ( 1x Frau Hoff, 2x Frau Zimmermann)die im Durchschnitt 50 - 90 Minuten gedauert haben und 2 Gruppenteraphien die 1,5 Stundebn lang waren!!!
Was diese Gruppe betrifft, klar war da immer ein Wechsel drin, aber Ich konnte einfluß drauf nehmen wie die Gruppe gelaufen ist. Wir hatten immer vernünftige Themen und haben viel Gelacht, auch manchmal Geweint! Wenn mann also nicht bereit ist Verantwortung zu übernehmen und sich nur auf die von dir angesprochene " Moderation" seitens des Terapeuten verlässt kanns schon sein das keiner mehr was sagt!!!
Ist bei uns zum Glück nie vorgekommen!!!!!
Was diese Unzufriedenheit betrifft die du ansprichst!!!
Daran hat diese Seite auch nen Anteil dran, wenn mann nähmlich mit ner vorgefertigen Meinung da hinfährt findet mann sicher auch Punkte die das bestätigen was hier so Geschrieben steht!!!!!
Ich kann nur jedem raten sich sein eigenes Bild von dem Laden zu machen, ich war zum ersten mal in meinem Leben in kontakt mit Psychologen und mir hat es sehr gut getan!!!
Das die Zeit in Manderscheid mir effektiv was gebracht hat hab ich das We gemerkt, Ich bin Vice Präsi in einem Motorad Club und kann in ne Situation in der ich vorher Ausgeklinkt wäre!!! Ich hab ohne nachzudenken anders reagiert....
Was sehr gut war!!!
Gruß David
Hallo boam2001,
wieso stellst Du eigentlich alles in Frage was andere hier schreiben? Ich frage mich die ganze Zeit nur, wer Du überhaupt bist und wo Du Dir das Recht her nimmst? Ich kann Dir nur sagen, das ich David aus der Reha kenne. Wir waren auf der selben Station. Er ist also keiner, der von der Eifelklinik bezahlt oder bestochen wird um so etwas zu schreiben. Hör endlich mal auf, alles immer so negativ zu sehen, was andere schreiben. Das nervt nämlich langsam.
Tach Bekloppter,
Erst mal Danke für deine Unterstüzung!!!!
Du kennst mich????
Was mich aber auch zu der Frage bringt warum Boam2001 mich nicht kennt!!!! Seine Bewertung ist doch vom 20.12.2010!
Das war die Zeit in der ich auch da war, und ich war oder bin eigentlich schwer zu übersehen :-)
Ist nur schade das hier nur mit Nicknamen geschrieben wird.
Sonst würde ich im mal erklären was es heißt mir eine Lüge zu unterstellen.....
Es gibt leider immer welche die alles schlecht reden.....
ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu.
Gruß David
Hi David,
Du warst eine sehr lange Zeit in der Klinik und ich freue mich für Dich, dass Du Deine Ziele dort erreicht hast. Ich weiß, dass Deine Bewertung Deine positiven Erfahrungen wieder spiegelt. Du hattest im gegensatz zu mir viel Glück mit der Bezugstherapeutin. Nicht alles dort ist schlecht!! Aber leider steht und fällt alles mit dem Therapeuten.
Gruß Jana
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danke für alles und eure hilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ajo69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
therapeuten,essen,patienten
Kontra:
temperatur im zimmer bei hitze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo leute.
ich war vom 27.09.2010-06.12.2010 zur behandlung in der klinik....ich fand es einfach super da....jeder in dem haus gab sich mühe einem den aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.....ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei herrn petersen und frau müller,die immer mit rat und tat zur seite standen....
ich würde diese klinik,obwohl der bau ein wenig alt erscheint,immer wieder besuchen...
super nette mitpatienten sowie ein top essen....
auch bei kleineren wehwehchen versuchte man so schnell wie möglich zu helfen....
mir wurde sehr gut geholfen und ich fuhr gestärkt nach hause,obwohl ich gerne noch geblieben wäre...als e-bayer würde ich sagen(top,immer gerne wieder in die eifelklinik)
ans team, macht weiter so und vielen dank für alles...
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Rockythebest berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zahlreiche negative Bewertungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zahlreiche negative Bewertungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zahlreiche negative Bewertungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zahlreiche negative Bewertungen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
O Gott o Gott,
ich soll zur dieser Klinik,aber nachdem ich die Bewertungen alle gelesen habe draue ich mich nicht mehr die Reha anzutreten.Ich habe sofort einen Widerspruch an die DRV geschrieben.
Ich bin in den lezten 3 Jahren 3 mal in Reha gewesen Tegernsee.Borkum und Bad Salzuflen und habe dort immer sehr gute Kliniken angetroffen,daß soll auch weiterhin so sein.
Vielen Dank für die vielen warnende Hinweise!!!
So viele negative Berichte habe ich noch von keiner Klinik gelesen und ich bin schon in sehr vielen Kliniken gewesen!!!
Hi Rockythebest,
Deinen Namen würde ich lieber wieder ändern. Wenn Du wirklich so wärst wie der Name sagt, würdest Du Dich gefälligst da durchboxen. Was hälst Du denn einfach mal davon, die ganze Sache auf Dich zukommen zu lassen? Es gibt auch genügend positive Bewertungen hier. Ich kann nämlich das gemecker von Leuten die noch nicht einmal da waren nicht mehr hören. Mach Dir gefälligst erstmal ein eigenes Bild von der Klinik und reich nicht direkt einen Wiederspruch ein. Also, sieh zu...
Das Du Widerspruch bei der DRV eingelegt hast, ist gut so. Sieh zu, daß Du eine andere Klinik findest. Ist meiner Ansicht nach besser für deine Gesundheit, denn die vielen Negativ-Berichte in diesem Forum kommen nicht von ungefähr. Es sind einfach Tatsachenberichte von Rehabilitanden, wie sie die Eifelklinik in ihrer Ganzheit erlebt haben. Bei mir würden beispielweise die Alarmglocken klingeln, wenn ich in sehr vielen Kommentaren lese, daß die ärztliche und psychologische Behandlung in dieser Klinik eher unterdurchschnittlich ist, während das Reinigungs- und Küchenpersonal immer gut in den Berichten wegkommt. Verkehrte Welt !
Noch etwas zum Kommentar von einem gewissen "bekloppten": Viele der Positiv-Berichte bezüglich der Eifelklinik werden von Forenteilnehmern verfasst, die der Eifelklinik "sehr nahestehen". Das merkt man als geübte Leserin und Ex-Rehabilitantin der Klinik an der doch ausschweifenden Lobhudelei in der Wortwahl sowie an gewissen Beschreibungen, die so nicht stattgefunden haben können.
Lieber boam2001,
ich kann nur sagen, dass ich selber dieses Jahr in der Klinik war und es hat mir und anderen sehr gut geholfen. Mag ja gut möglich sein, dass es Dir nicht geholfen hat. Aber ich finde eigentlich, man sollte jeden seine Erfahrung selber machen lassen. Es kann ja gut möglich sein, dass die positiven Berichte, wie Du so schön sagst, zum Teil von "sehr Nahestehenden" geschrieben werden. Aber man darf nicht jeden Forenschreiber über einen Kamm schären. Es gibt bestimmt genügend, die sich in der Eifelklinik wohl gefühlt haben. Ich sag mir auch immer, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch hinaus.
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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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boam2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Reinigungs- und Küchenpersonal
Kontra:
Ärzte
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Klinik ist aus meiner Sicht Vorsicht geboten !!!
Eine Klinik, bei der das Reinigungs- und Küchenpersonal laut Beurteilung vieler Ex-Rehabilitanden überwiegend besser abschneidet als die dort tätigen Ärzte und Psychologen, sollte jedem zu denken geben, der beabsichtigt, dort eine Rehabilitation durchzuführen. Sicherlich ist das Essen dort sehr gut, wie heisst jedoch: "Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein". Was hilft es einem Rehabilitanden, wenn Kost und Logis gut ist, es an seelischem Wohlbefinden in der Klinik jedoch mangelt, weil dort u.a. einige Ärzte und Therapeuten tätig sind, die aus meiner Sicht ihren Job verfehlt haben.
Fazit: Wem seine - vor allen Dingen psychische Gesundheit - lieb ist, sollte sich besser für eine andere Reha-Klinik entscheiden.
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mary50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (super essen total nette und saubere reinigungskräfte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen,therapheut,umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ich war vom 29.10 bis 3.12 in manderscheid und war sehr zufrieden .habe alles bekommen was gut für mich war massagen, wassergymnastik usw. habe ich alles vom besagten dr.s verordnet bekommen. hatte auch einen super therapheuten herrn dahmke dem ich noch mal herzlich für die tolle betreuung danken möchte. für alle die demnächst in die klinik kommen habt keine angst macht euch selber euer bild über die klinik.
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bekloppter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Damit meine ich die Behandlung des behandelnden Arztes. Nicht die der Therapeuten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entweder hat man zwischen den einzelnen Anwendungen unendlich viel Zeit oder man kommt kaum dazu etwas zu essen weil sie dann so knapp hintereinander gelegt sind.)
Pro:
Dipl. Psychologin Frau Stoffel und Frau Fuchs, Sozialberaterin Frau Ehlen, das Essen
Kontra:
Der behandelnde Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Ich werde weder bezahlt für den Bericht, noch bin ich ein Angestellter oder ein Verwandter oder Bekannter eines Angestellten. Ich berichte einfach aus meiner Sicht, wie es mir in der Klinik ergangen ist. Ich habe mir nämlich, obwohl ich mir im Vorfeld die Bewertungen durchgelesen habe, ein eigenes Bild gemacht.
Ich war 4 Wochen in der Eifelklinik Manderscheid und kann mich auch im Großen und Ganzen nicht beschweren.
Unter den Patienten herrscht eine unheimliche Freundlichkeit, so dass man keine Angst haben muss, jemanden zu fragen wenn man Hilfe benötigt.
Die Zimmer sind zwar klein aber recht gemütlich. Am Anfang kann es unter Umständen sein, dass man ein Doppelzimmer bekommt. Es dauert dann ungefähr 1 Woche bis man dann ein Einzelzimmer bekommt.
Mittlerweile hat jedes Haus eine Hotspot Verbindung. Wer also ein Lappi hat, kann es ruhig mitbringen. Der Zugang kostet pro Std. 8 Euro und für einen Monat 30 Euro. Ich glaube, es ist wohl dann sinnvoller, den ganzen Monat zu nehmen. :-)
Was das Essen angeht, kann man sich überhaupt nicht beschweren. Wer dieses Essen nicht mag, der kriegt Zuhause gar nix zu essen. Pro Tag gibt es mittags 3 zur Auswahl stehende Mahlzeiten. Morgens und abends ist ein großes Buffet aufgebaut.
Man kann hier auch sehr schön spazieren gehen, da die Klinik direkt an einem Wald gelegen ist.
Mein ganz besonderer Dank gilt den Therapeuten der Abteilung 1 Frau Stoffel und Frau Fuchs. Man kann mit jedem Problem zu ihnen gehen und sie haben immer ein offenes Ohr für einen und gehen sehr speziell und professionell auf das Problem ein. Ebenfalls einen großen Dank an die Sozialberaterin Frau Ehlen.
Leider muss ich aber auch sagen, dass der behandelnde Arzt für die Abteilung 1 kein Fingerspitzengefühl hat, was die Patienten angeht. Er geht gar nicht auf die Probleme ein und er hat einen sehr schroffen Ton und eine sehr arrogante Art an sich. Patienten mit schwachem Selbstwertgefühl werden es also sehr schwer haben. Ich habe mich bei ihm leider auch nicht verstanden gefühlt. Aber wie gesagt, im Großen und Ganzen konnte ich mich nicht beklagen. Ich kann nur sagen, lasst Euch nicht von irgendwelchen negativen Berichten beunruhigen sondern macht Eure eigenen Erfahrungen.
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TomTom11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich werde bald auch in die Klinik kommen, obwohl ich eine andere "Wunschklinik" hatte, die mir die Rentenversicherung aber leider nicht zugeteilt hat. Daher ein paar Fragen zu dem Umfeld in der Klinik. Ist es wie auf der Homepage zu sehen eher ein altes 70er Jahre Gebäude oder doch relativ modern? Und wie ist es mit Sachen wie Internet auf Zimmer, bzw Anspruch auf ein Einzelzimmer. Und gibt es auch gute Freitzeitangebote oder kann man die Zeit nur auf seinem Zimmer verbringen? Auch wenn diese Punkte nicht primär wichtig sind, würde es mich doch interessieren. Vielen Dank und ich hoffe, dass ich bald zu denen gehöre, die eine gute Bewertung abgeben können. schlechte gibt es ja leider schon genug ;( Bin echt gespannt, was mich erwartet.
Also Internet bekommst du über Wlan mußt allerdings dich für HotSpot anmelden was für 30 TAge 29 Euro kostet. Es gibt noch nen anderen Tarif must bei Interesse mal auf der Telekomseite nachschauen. Bei mir funktioniert es auf dem Zimmer aber hab gehört das es nicht bei allen so ist.
Was die Gebäude betrifft es gibt Alte und Neue Gebäudeteile.
Wenn du die Möglichkeit hast würde ich allerdings Raten mim Auto an zu reisen das man auch mal von hier weg kommt. Gibt ein paar schöne Städtchen hier in der Gegend.
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hexenweib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss mich jetzt hier auch noch mal zu Wort melden... Ganz weit unten ist ein ausführlicher, POSITIVER Bericht von meinem Klinikaufenthalt. Er ist jetzt genau ein Jahr her und ich habe sehr viel mitgenommen. Habe diverse Mißstände in meinem Leben beseitigen können, und mir geht es besser. Ich kann nur wiederholen, was hier viele schon gesagt haben, man muss es wollen das einem geholfen wird. Ich hatte zahlreiche Anwendungen, eine sehr gute Therapeutin und auch mit Dr. S. bin ich klar gekommen. Wenn man vernünftig mit IHm redet und bei den Therapien mitmacht, kann man eine Menge für sich selber mitnehmen...
Hallo "hexenweib" ! In deinem Bericht heisst es u.a. "....man muss es wollen das einem geholfen wird...". Das hört sich so an, als ob die überwiegende Mehrheit der Negativberichte hier von ehemaligen Patienten verfasst wurden, die sich nicht helfen lassen wollten und nur zum Spass und Zeitvertreib an einer medizinischen Reha teilgenommen haben. Dieses Argument halte ich doch für etwas vermessen und nicht gerecht gegenüber diesen Menschen. Auch diese Patienten haben mit Sicherheit die Reha durchgeführt, um eine Besserung ihrer individuellen Situation herbeizuführen. Wenn Sie in der Eifelklinik jedoch auf Ärzte und Therapeuten stoßen, die darauf kaum eingehen, dann wundert es mich kaum, das die Klinik insgesamt einen nicht ganz so guten Ruf genießt. Weiter heisst es in Bezug zum Arzt: "...Wenn man vernünftig mit Ihm redet...". Hier kann ich nur sagen: "Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch heraus!". Wenn der Arzt bei der Eingangsuntersuchung den ankommenden Patienten mit seiner herablassenden und unfreundlichen Art begegnet, dann darf er sich nicht wundern, wenn viele Patienten danach "die Schotten dicht machen" oder womöglich noch eine Verschlechterung ihres Zustandes eintritt. Gerade bei einer Erstbegegnung zwischen Arzt und Patient ist es ungemein wichtig, Vertrauen aufzubauen. Der Arzt macht jedoch genau das Gegenteil. Ob mit Absicht oder nicht, sei dahingestellt.
ich finde es sehr schade das Herr Dr. S. als Masstab für die ganze Klinik genommen wird. Ich wurde auch von Ihm von oben herab betrachtet im ersten Gespräch und habe mich schrecklich drüber gekränkt und aufgeregt. als ich ihn dann während meines Aufenthaltes in der Klinik getroffen habe hab ich ihn mit Arroganz gestraft von da ab war er stets freundlich.Ich hab mir auch zum Ziel gemacht ihm bei meiner Entlassung die Meinung zu sagen und das hab ich getan, somit wars für mich dann auch erledigt. Über die Rehapläne lässt sich streiten, denn es besteht jederzeit die Möglichkeit die Termine zu verändern, deshalb haben die eine Terminplanung. Funktioniert nicht immer bei der ersten Nachfrage aber wenn man hartnäckig ist klappt das. Einige sprachen von "unmündig behandelt zu werden". Wenn man es mit sich machen lässt. Ich kann mir vorstellen, dass einige Mitarbeiter der Klinik sich "ihrer Art" (aufzutreten und mit Menschen umgehen gar nicht bewusst sind, andere verfolgen ein Ziel damit. Ich kann mir gut vorstellen dass nur auf eine Gegenreaktion des Patienten gewartet wird, sei es der Konflikt oder auch durch Wechsel des Arztes/Therapeuten. Wie auch immer, die meisten Patienten sind schon vieles über 21 also auch fähig auszudrücken was sie nicht mögen. Hinterher zu sagen war alles Sch............ ist immer einfacher als gleich um Veränderung zu bitten. Ich weiß es kostet Überwindung seinen eigenen Willen mitzuteilen aber es stärkt ungemein.
Ganz liebe Grüße an alle ehemaligen und noch Patienten aus der "Anstalt"
Hallo Momo1a !
Deine Statement "Ich kann mir vorstellen, dass einige Mitarbeiter der Klinik sich "ihrer Art" aufzutreten und mit Menschen umgehen gar nicht bewusst sind, andere verfolgen ein Ziel damit" ist doch schon etwas eigenartig. Wenn sich Ärzte und Mitarbeiter ihrer "Art des Auftretens" nicht bewusst sind, dann halte ich das für wenig professionell und zeugt von geringer Selbstkritik und mangelnder Selbsterkenntnis. In der Medizin gibt es das Instrument der Supervision, in der ein Supervisor Ärzten, Psychologen und anderem medizinischen Fachpersonal ihr Handeln sowie Auftreten in der Beziehung zwischen ihnen und dem Patienten reflektiert und wenn nötig, andere Verhaltensmuster bzw. Lösungsansätze aufzeigt. Wenn die Ärzte und das medizinische Fachpersonal unter Umständen bewusst ein gewisses Verhalten an den Tag legen (Arroganz, Respektlosigkeit usw. ), um beim Gegenüber gewisse Reaktionen auszulösen - sozusagen, um ihm zu helfen, so halte ich das für ein - in Bayern würde man sagen "hinterfotziges Treiben", was bei dem ein oder anderen Patienten mit schwacher Selbstwertproblematik und depressiven Tendenzen unter Umständen verheerende Folgen haben kann (siehe Bericht von Jana2121 und anderen). Es ist wohl leider so in dieser Klinik, daß es u.a. für einige Ärzte äußerst schwierig zu sein scheint, freundlich, offen und vor allen Dingen respektvoll dem Patienten gegenüber aufzutreten, gerade beim ersten Aufeinandertreffen (ein Lächeln dürfte doch wohl machbar sein und kostet auch nichts). Sie sollten es einfach mal ausprobieren und sie werden sehen, daß es bei nicht wenigen mit Sicherheit Türen öffnet. In diesem Zusammenhang wundert es mich immer wieder, daß dem Reinigungs- oder Küchenpersonal in vielen Foren-Berichten höhere Sympathiewerte entgegengebracht werden, als den Ärzten und dem Pflegepersonal. Verkehrte Welt !?
Ja ein Lächeln hilft ungemein. Selbst von denen man es gar nicht gedacht hätte bekommt man es zurück. Trotzdem muss ich beipflichten was den Umgang mit den Menschen betrifft. Mangelndes Selbstbewusstsein und mangelnde Selbstkritik mag durchaus auch ein Grund für das Verhalten sein, den wahren Grund werden uns aber nur die betreffenden Personen selbst sagen können, wenn sie es denn können oder wollen, alles andere kann man nur spekulieren. Ich finde es trotzdem etwas befremdlich wenn die Qualität der Ärzte so schlecht benotet ist im Grunde genommen ist es aber wichtiger mit den Therapeuten klar zu kommen und von denen akzeptiert zu werden, denn die machen die Hauptarbeit neben einem selber.
Ist meine persönliche Meinung, andere mögen das anders sehen.
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Sommer 2010
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Momo1a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Therapeuten verstehen Ihren Beruf ebenso das Pflegeprsonal!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patienten bitte nicht vorveruteilen und in Schubladen stecken! Zum Glück sind nicht alle Ärzte so in der Klinik.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bitte mehr Kommunikation zwischen Verwaltung und Therapeuten!)
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Verpflegung
Kontra:
1 Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer diesen Jahres in der Klinik (Abt1) und habe vorher die negativen Berichte hier gelesen. Trotzdem hab ich die Reise angetreten mit der Option wenn es nichts für mich ist fahre ich wieder nach Hause. Aber ich bin geblieben und bin bis auf die ärztliche Betreuung (sehr kurze, unfreundliche und herablassende Art des Dr. S.) sehr zufrieden. Da ich mich selbst von der Klinik überzeugen konnte ist mir auch klar geworden welche Art von Patienten es dort gibt. Die die etwas verändern wollen und die die nichts verändern wollen. Auch wenn Hr. Dr. S. bei manchen Angst auslöst, glaube ich dass wenn man ihm zum Schluss die Meinung sagen kann und nicht zu allem ja und Amen sagt man sein Ziel erreicht hat. Mir ging es auch so, denn am 1. Tag war ich echt fertig wegen der mir entgegen gebrachten Arroganz. Mit zunehmender Stärkung durch die Therapeuten (Einzel-,Gruppen-, Bewegungstherapie) bin ich aus meinen Depressionen herausgekommen und konnte mich meinen Ängsten stellen. Ich war schon lange vorher krank, also richtig krank nicht wie einige hier schrieben auf Erholungsurlaub aus. Also wird auch richtig Kranken geholfen, man muss es aber selber wollen und natürlich mindestens 50% dazutun. Wenn ich nur in der Cafetria sitze und nörgle dass mir langweilig ist wird sich nichts ändern. Die Gegend ist wunderschön zum Wandern, Kraft tanken, nachdenken und frische Luft zu atmen. Ich hab auch viel gelesen und trotzdem hab ich viel gesehen und erlebt. Mit netten Mitpatienten gemeinsam findet sich immer eine Möglichkeit sich zu beschäftigen und es können durchaus auch Freundschaften entstehen. Also ich würde jedem empfehlen sich selbst ein Bild der Klinik zu machen und auch nicht zu viel zu erwarten. Lieber kleine Schritte planen dann kommen die großen fast schon von alleine (bei mir war es so). Ich war selbst erstaunt über meine Veränderung. Die Probleme sind gleich geblieben aber ich habe gelernt anders damit umzugehen. Viel Erfolg an alle neuen Patienten! Gebt nicht auf!
Mmh, selbstverständlich. Und manchmal schleichen sich unbedarft so genannte "Bezahlte" ein, um eine bestimmtes "Produkt", in diesem Fall, eine, diese, Klinik, zu pushen. ... Nicht nur ich denke mal, daß über 150 negative Bewertungen für sich sprechen. MfG. Dr. E. Schultz, Köln.
Ich habe inzwischen eine Reha woanders angefangen und kann nun auch im Vergleich sagen: es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!!! In der ersten Woche hatte ich da schon mehr arbeiten können als in der Gesamtzeit in der Eifel möglich war und das lag definitiv nicht an mir!
Natürlich gibt es überall Leute, die mehr mitnehmen und solche, die wenig oder nichts mitnehmen, aber wenn sich die negativen Kritiken bei einer bestimmten Klinik derart knubbeln, dann ist liegt das ja wohl kaum daran, daß sich dort zufällig besonders viele Nörgler angesammelt haben.
Manderscheid hat einiges von Knast an sich, die Methodik ist undurchdacht, unabgestimmt, die rechte weiß nicht was die linke tut und mündige Patienten ist ein Fremdwort für die meisten dort. Die Zeit wird nicht optimal genutzt und viele Infos seitens der Klinik sind schlicht und einfach unwahr. Z.B. daß die Rentenversicherung mindestens 2 Wochen braucht, um über eine Verlängerung zu entscheiden ist wohl Quatsch. In meiner jetzigen Klinik (die übrigens nicht von der Rentenversicherung betrieben wird so wie Manderscheid) kann ich auch in der letzten Woche noch verlängern, notfalls sogar am vorletzten Tag. Natürlich kann es - wenn man das so handhabt - mal passieren, daß nicht alle Zimmer ausgelastet sind, denn man muß ja Reserven halten. Und DAS ist wohl der wahre Grund weshalb die Eifelklinik nach spätestens 14 Tagen eine Entscheidung anstrebt, ob verlängern oder nicht. Ich würde das sogar einsehen, wenn es mit der Auslastung und Orga begründet würde, aber belügen lasse ich mich ungern.
Hallo peilo ! Wunderbar, dieser Vergleich. Daran wird deutlich, daß es auch anders geht und es Kliniken gibt, wo man noch vernünftig behandelt wird. Vielen Dank !
sicherlich läuft nicht immer alles glatt im Verwaltungsablauf der Klinik und dass sie die Betten voll haben wollen ist sicherlich auch ein wirtschaftlicher Faktor und durchaus verständlich. Dass andere Kliniken es anders handhaben kann durchaus sein, hab ich keine Erfahrung mit, trotzdem muss ich anmerken dass mir die 8 wochen wirklich eine Veränderung in meinem Leben gebracht haben. Ich bin weder von der Klinik bezahlt worden noch arbeite ich dort. Den Bericht habe ich nur als Patientin abgegeben. Die Nörgler hab ich selber kennengelernt ich habe aber auch andere kennengelernt die serwohl vom Aufenthalt profitiert haben. Ich denke es kommt immer drauf an was man aus seinem Leben macht und auf die innere Einstellung. Trotz vieler negativen Kritik hab ich den Kampf aufgenommen und gewonnen.
Gut Manderscheid ist ein kleines Dorf am A... der Welt gibt aber wirklich viel Zeit auf sich selber zu achten und zu hören was einem gut tut und was wirklich wichtig ist. wenn ich das aber nicht will kann ich mir nicht selber helefen (ich glaube das ist der Leit- und Hintergedanke der Klinik). Jeder muss sich selbst entscheiden welchen weg er geht und auch ob die Klinik für einen selber geeignet ist.
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FRAGE
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Es besteht in Deutschland - Gott sei Dank - kein Zwang in einer Klinik zu bleiben, in der man nicht behandelt werden möchte. Wenn Dir der Aufenthalt dort nicht gut tut (aus welchem Grund auch immer-Behandlungskonzept,Ärzte,Therapeuten usw.), dann kannst Du jederzeit die Behandlung dort abbrechen und gehen. Suche anschließend sofort deinen behandelnden Haus- bzw. Facharzt auf, damit dieser Dich umgehend gesundheitsbedingt aus dem Verkehr zieht und sage Ihnen, daß die Behandlung dort in Manderscheid - sofern zutreffend - Dir eher gesundheitlich geschadet hat als genutzt.Womöglich wird der Medizinische Dienst nochmal nachhaken und rumknurren, letztendlich geht es aber um deine Gesundheit und nicht um die wirtschaftlichen Bedürfnisse von Krankenkasse und Deutscher Rentenversicherung.
Noch einmal: Es besteht keine Zwangsbehandlung in Deutschland. Du entscheidest selber, was und wo etwas mit Dir geschehen soll. Selbst die Deutsche Rentenversicherung oder der Medizinische Dienst kann dies nicht anordnen. Man versucht zwar, Dich von beiden seiten aus unter Druck zu setzen, die Reha-Maßnahme dort durchzuführen, aber eher aus Eigennutz als aus gesundheitlichen Aspekten. Hintergrund: Die Krankenkasse muss kein Krankengeld mehr an Dich bezahlen und die Klinik in Manderscheid - deren Träger die DRV Rheinland ist - hat einen neuen Patienten, um die Bettenauslastung der Klinik zu gewährleisten. Und da die Patienten dort nach der Reha überwiegend arbeitsfähig entlassen werden, hat die DRV dann anschließend wieder neue Beitragszahler. So läuft das ganze Spiel ! Es geht ausschließlich um finanzielle Aspekte bei der ganzen Geschichte und nicht darum, ob Du nach der Reha wieder gesund entlassen wirst.
hallo boam danke fur deine antwort.ist klar das mich keiner gegen meinen willen festhalten kann wäre ja auch noch schöner. ich meinte auch mehr das finanzielle kann man mir erhebliche kosten aufbrummen? von wegen ausfall oder sonstiges?? ich glaube mit den ketten wird die rv schon rasseln aber was stimmt wirklich? danke nochmal für deine mühe lg ICH
Hallo ich bin seit einiger Zeit Patient in der Eifelklinik und auch ich habe die Bewertungen vorher hier gelesen. Aus diesem Grund bin ich schon mit Angst und einem Unguten Gefühl hier hin gefahren. Möchte dazu einfach nur sagen das ich sehr nette Menschen hier kennengelernt habe und ich mich wohl hier fühle auch wenn es Tage gibt wo es mir nit so gut geht, aber das hab ich mich zu Hause auch meistens nicht deshalb bin ich ja hier.Fahr einfach voreingenommen hier hin und bilde dir ein eigenes Bild...
LG
Ich hoffe du hast eine schöne Zeit hier und nimmst viel für dich mit. Man muß es einfach wollen sich helfen zu lassen und wenn einem was nicht passt auch mal den Mund aufmachen aber eben in einem freundlichen Ton dann wird einem auch geholfen.
Mir wurde seitens der Klinik gesagt, daß ich bei einem Abbruch 2 Dinge riskiere: 1. kann es passieren, daß ich Kosten zu tragen habe, die angefallen sind, 2. würde ein neuer Antrag zu einem späteren Zeitpunkt mit größerer Wahrscheinlichkeit abgelehnt. Das sei nur dann anders, wenn der Abbruch seitens der Klinik ausdrücklich befürwortet werde. - D.h. auch bei einem Abbruch ist man darauf angewiesen, daß die einen unterstützen. Insofern ist die Freiheit abzubrechen nur eine relative Freiheit, weil die Konsequenzen sowohl finanziell als auch medizinisch theoretisch ziemlich heftig sein können. Inwiefern das in der Praxis tatsächlich so hart gehandhabt wird, wenn jemand gegen die Empfehlung der Klinik hinwirft, das weiß ich natürlich nicht.
Hallo peilo ! Zu deinem Kommentar sei gesagt: Das jemand die Kosten der Behandlung trägt, wenn er den Aufenthalt in einer Klinik vorzeitig abbricht, ist völliger Unsinn und wieder mal typisch: Angst verbreiten mit Argumenten, die überhaupt nicht der Wirklichkeit entsprechen. Mir kommt dabei der Verdacht auf, daß hier eine "der Klinik nahestehende Person" gewisse Unwahrheiten verbreitet.
Hallo starlight025 ! Bei deinem Kommentar schreibst Du folgendes: "Man muß es einfach wollen sich helfen zu lassen und wenn einem was nicht passt auch mal den Mund aufmachen aber eben in einem freundlichen Ton dann wird einem auch geholfen.". Das hört sich so an, als ob all diejenigen Patienten, die negative Erfahrungen mit der Eifelklinik gemacht haben, sich nicht helfen lassen wollten und zudem noch unfreundlich den Ärzten und Therapeuten gegenüber waren. Das halte ich gelinde gesagt, für absurd. Es ist genau umgekehrt. Viele - mich einbezogen - haben die Erfahrung gemacht, daß man schon bei der Eingangsuntersuchung von gewissen Ärzte mit einer Arroganz "abgefertigt" wird, daß einem übel wird. Dann davon zu sprechen, das man diesen Personen "in einem freundlichen Ton" gegenübertreten soll, halte ich gelinde gesagt für einen Witz. Vertrauen schaffen zwischen Arzt und Patient sieht aus meiner Sicht jedenfalls anders aus.
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Vorsicht vor Abzocke!!!
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Jana2121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits meine Eindrücke als Ehefrau geschildert.
Nun komm der Hammer!!!
Vorläufiger Entlassungsbericht - Arbeits-, und Leistungsunfähig.
Vollständiger Bericht den unser Arzt wie auch Rentenversicherungsanstallt erhalten hat seht aber leider ganz anders aus!!! Meinen Man ist es zumutbar eine Arbeit von 6 oder mehr Stunden am Tag nach zu gehen(ohne Einsränkungen). Schade nur das er 4 Tage nach Entlassung aus der Manderscheider Klinik wegen Suizid versuch in der Geschlossenen Psychiatrischen Klinik "seine 6 Arbeitsstunden absorwiert"!!! Das schlimmste ist es nur das Eifelklinik ihm Behandlungen bescheinigt die er in der Anzahl nie erhalten hat!!
Wassergymnastik 3 mal von wegen, er war nur ein mal dort und das ist nur ein Beispiel!!!
Ich bedanke mich für den Typ Wochenpläne zu kopieren. Den an Hand der Kopien können wir dieses gegen über der Rentenanstallt beweisen. Wen Eifelklinik transparent arbeiten würde, müssten die Patienten nicht ihre Wochen/Behandlungspläne abgenben - oder???
Auch nach Bewilligung hat jeder die Möglichkeit auf eine andere Klinik zu bestehen. Vieleicht bewegen die Patienten mehr als bezahlte Prüfer.
Kann Dir nur beipflichten und Dir von hier aus nur alles Gute und Stärke wünschen. Gerüchten zufolge soll es vor einigen Jahren in der Eifelklinik zwei Suizide von Patienten gegeben haben. Einer soll sich aus dem Fenster gestürzt haben. Das Thema wird dort natürlich "totgeschwiegen", um die Reputation der Klinik - die nach meiner Ansicht sowieso schon daniederliegt - aufrechtzuerhalten.
Es würde mich zudem überhaupt nicht wundern, wenn man von seiten der Eifelklinik im Nachhinein die Behandlungs- bzw. Wochenpläne im Sinne der Eifelklinik "korrigieren" würde, um jegliche Verantwortung vonseiten der Eifelklinik von sich zu weisen. "Eine Krähe hakt der anderen eben kein Auge aus !". Ein abscheuliches Prinzip, welches in Bundesrepublik leider tausendfach täglich vorkommt.
Aufgrund der negativen Erfahrungen deines Mannes mit dieser Klinik - und dein Mann ist bedauerlicherweise kein Einzelfall (was die Klinik natürlich versuchen wird, eben so darzustellen, um eigenes Versagen von sich abzuwimmeln) - kann ich nur jedem raten, der in sich nicht hundertprotzentig gefestigt und seelisch stark ist, eine andere Klinik aufzusuchen. Vermutlich war dein Mann während des Aufenthaltes in der Eifelklinik nicht stabil genug, um sich den teils unwürdigen Bedingungen dort zu erwehren, insbesondere was die ärztliche Behandlung betrifft. Sonst hätte er mit Sicherheit keinen Suizidversuch im Anschluss an den Aufenthalt in der Eifelklinik begangen.
Vergeutete Zeit, Unprofessioneller Umgang
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sturkopf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier wird im Sinne des Rententrägers gearbeitet und nicht im Sinne der Genesung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach 2 Wochen wird festgestellt das man falsch hier ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man wird nicht ernst genommen, die ersten 2 Wochen nur Vorträge)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine werden abgesagt ohne bescheid zu geben)
Pro:
Reinigungspersonal, Küchenpersonal, Sozialer Dienst, das Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier zählt nur das Geld. Es wird sehr häufig im Sinne des Rententrägers reagiert. Man wird gesund entlassen ohne irgendeine Behandlung erfahren zu haben oder das sich jemand überhaupt damit beschäftigt was man hat, wies es einem geht.
Und wenn man an seinem Arbeitsplatz nicht mehr zurück kann soll man halt kündigen.
Da der Rententräger jedes Jahr neu ausschreibt und der günstigste den Auftrag bekommt sowie derjenige der im Sinne des Rententrägers arbeitet, sprich die Leute wieder in Arbeit geschickt werden, dann bekommt die Klinik den Auftrag.
Und wenn einer was sagt wird einem schnell unterstellt das man kleine Lust hat im Sinne der Heilung zu handeln und wenn man nicht spurt wird man entlassen und soll alles bezahlen mit der Begründung" Verweigerung der Heilbehandlung".
Und mein Fall ist hier kein Einzellfall sondern normal.
Man wird hier mit seinen eigentlichen Problemen alleingelassen. Und die Gruppensitzungen kommen einem vor wie Vorlesungen vor.
10 Mann sitzen rum und sitzen die Zeit ab und 1-3 Mann sagen was und wollen nur Ihr Problem behandelt haben.
Den Weg hier her kann man sich sparen und sich lieber einen guten Therapeuten in seiner Gegend suchen der auch auf die Problem von einem eingeht und Zeit für einen hat.
Einige gehen hier mit mehr Problemen nach Hause als sie gekommen sind oder sich der Gesundheitszustand drastisch verschlechtert hat.
Was die wenigsten wissen, man muss nicht hier her fahren auch wenn es angeordnet wurde. Das erzählt man einem aber wenn Überhaupt, erst nach 2 Wochen.
Man hat auch auch keinen Nachteil wenn man in Wiederspruch geht
Kann Ihnen nur vollkommen beipflichten. Genesung ist in dieser Klinik nach meiner Ansicht allenfalls zweitrangig. Ziel der Klinik und des Trägers ist es aus meiner Sicht, soviele Patientinnen und Patienten wie möglich wieder arbeitsfähig zu schreiben, um einerseits wieder Beitragszahler zu generieren und andererseits die Krankenkassen zu entlasten. Man kann zu dem Eindruck kommen, als ob nicht Ärzte die Entlassberichte geschrieben haben, sondern die Finanzabteilung der DRV Rheinland - nach dem Prinzip "Genesung nach Kassenlage".
Mir sind einige Berichte von Patientinnen und Patienten zu Ohren gekommen, deren Fachärzte vor Ort nachher die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben, als sie ihre Schützlinge nach der Reha wieder in Empfang genommen haben.
Wer also glaubt, er würde hier Genesung erfahren, der irrt total. Im Gegenteil, für gewisse Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern (Depressionen o.ä.) ist der Aufenthalt in dieser Klinik meiner Asnicht nach eher nachteilig im Sinne einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Es gibt leider genug Berichte davon in diesem Portal ( siehe unten ).
Die eiserne Regel dort ist: wer arbeitsfähig kommt, der geht auch arbeitsfähig (weil es keine Verschlechterungen gibt, geben darf). O-Ton bei meinem ärztlichen Entlassungsgespräch: "Ich KANN sie nicht arbeitsunfähig entlassen, wenn sie arbeitsfähig gekommen sind. Wenn sie nicht arbeiten können, dann soll ihr Hausarzt sie eben krankschreiben."
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Die Klinik
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peanut1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fühlte mich nicht ernst genommen!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
KBT, Therapien, Essen, tolle Wanderumgebung
Kontra:
Ärztlicher Kontakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Tag in der Klink war nicht wirklich ein guter Start. Mein zugewiesener Arzt begrüßte mich eher wirsch und schien nicht wirklich motiviert und einfühlsam zu sein.
Als Frechheit und vor allem sehr unangenhem entfand ich die Art und weise, wie er mich dazu aufforderte mich frei zu machen für eine Untersuchung. Das sollte gerade in einer Klinik dieser Art mit etwas mehr Taktgefühl und/oder Vorsicht möglich sein.
Auch über meine schlechten Schilddrüsenwerte ging er trotz bekannter Vorerkrankung einfach hinweg und sah auch keinen Grund, diese weiter zu beobachten oder Zusatzuntersuchungen anzufordern.
War ihm schlichtweg egal! Anscheinend!!!!!
Mein zugewiesener Arzt war aber auch die einzige negative Begleiterscheinung die mir dort immer wieder aufgestoßen ist.
Nachdem ich erst ein Doppelzimmer mit einer anderen Patientin teilte, wurde ich recht schnell auf eigenen Wunsch hin in ein Einzelzimmer verlegt.
Die Therapien ließen in der 1. Woche eher auf sich warten, da in der Zeit der Plan eher mit Vorträgen bestückt war. (etwas zuviele meiner Meinung nach)
Aber schon ab der 2. Woche ging das eigentlich Therapieprogramm los.
Die Gruppen- und Einzelgespräche halfen mir weiter. Aber den meisten "Erfolg" hatte ich mit KBT.
Durch die konzentratieve Bewegungstherapie konnte ich viel über mich selber lernen und erfahren. Es hat mir neue Wege aufgezeigt und viel Kraft gegeben.
Alles in allem war ich sehr zufrieden. Das Essen war vielseitig und gut. Die Zimmer wurden fast jeden Tag vom Personal gereinigt und es gab genügend Möglichkeiten sich den Tag über zu beschäftigen.
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Jana2121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (sehr enteuschend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (individuelle Behandlungstherapie - ein Witz!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltug super!)
Pro:
Essen, Reinigunspersonal, Verwaltug toll.
Kontra:
Behandlungsangebote, Ärzte Katastrophe!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Man wurde erst vor ein paar Tagen (Mitte Oktober 2010 als arbeitsunfähig und leistungsunfähig entlassen. Alle unsere Erwartungen und Hoffnung auf Hilfe und besserung seines Zustands erlisch recht schnell, als wir seine Wochenpläne gesehen haben. Von den bei Annahme angesagten Behandlungen war leider nichts zu sehen. Ich habe noch am Anfang geschärzt und sagte " jetzt weißt Du warum bei jeden verlängert wird", hatte aber immer noch die Hoffnung das sich die Behandlung ausweitert und er individuell auf seine Probleme zugeschnittene Behandlungen erhält. Ich war jedes Wochenende da und machte Ihm Mut - "es wird besser". Dies ging aber leider ganze 6 Wochen so!!! 3 mal die Woche Gruppenterapie, ein mal die Woche Einzelgespräche und ansonsten kam leider nicht mehr viel (ein mal die Woche Morgengymnastik, Wassergymanstik, Diätberatung, uns alles nur ein mal die Woche?!), dafür jede menge Vorträge. Ich war erschüttert den als ich meinen Man abholte war von meinem Man nicht mehr viel vorhanden - eine leere Hülle stand vor mir. Ich stand vor der Eiflerklinik und mußte wie ein klein Kind heulen und konnte mich leider nicht beherschen. Er ist jetzt zu Hause die Probleme sind schlimmer als vor her. Und was jetzt ???
Man sollte sich diese Klinik ganz genau anschauen.
Vieleicht ist sie für Psychosomatische Beschwerden geeignet nicht jedoch für Patienten mit schweren Depressionen oder Angstzuständen (nicht für wirklich Kranke)
wenn ich richtig gelesen habe schreibst du am Anfang deines Berichtes dass dein guter Mann im Oktober 2010 in der Eifelklinik als Patient da gewesen ist....
Aber wir haben noch September 2010.... Ich gehe davon aus, dass du etwas mit deinen Nerven überanstrengt bist… Das kann ich dir nicht verübeln…
Denn das was du geschrieben hast... .ist nichts Neues...Aber warum kann dein guter Mann sich nicht selber Äußern wie er die Behandlung Endfunden hat?
Im Übrigen ist diese Klinik nichts für schwache Nerven weil gewisse Ärzte überhaupt nicht Kompetenz seinen Patienten gegenüber treten.
Nur um schon mal einen zu nennen … Dr. K… von Station 2 und auch seine Frau ist nicht besser…
Hallo,
mein Man wurde kurz nach der Entlassung in die Psychiatrische eingeliefert. Ich möchte nicht nur Patienten sondern auch die Angehörige warnen. Ich habe meinen Man dazu ermuntert eine Reha zu machen. Jetzt gib ich mir die Mitschuld an seinem Zustand.
Und Sie haben recht er war in September 2010 als Patient in der Eifelklinik.
Hallo Jana,
auch psychosomatische Krankheiten sind schwere Erkrankungen und nicht pillepalle.
Ausserdem ist die Klinik genau für diese Krankheitsbilder.
Ich bin kein Patient dieser Klinik. Ein Familienangehöriger, der vor gut 3 Wochen in diese Klinik zur psychotherapeutischen Behandlung kam ist auf tragische Weise ums Leben gekommen.(34 J.)
Warum gibt es in einem solchen Haus eine Dachterrasse, der man sich bedienen kann. Ich denke, dass dort in der Klinik auch gefährdete Personen sind, die einer besonderen Obhut unterliegen. Ich möchte nicht vorwurfsvoll sein, aber mich und meine Familie beschäftigt dieses Thema sehr. Wir sind fassungslos und sehr traurig.
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Einmal und nie wieder !
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boam2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Leider ging es mir nach dem Aufenthalt in der Klinik nicht gerade besser als vorher. Das sollte allerdings nicht Sinn und Zweck eines solchen Aufenthaltes in einer Rehabilitationsklinik sein,wo man doch wieder fit gemacht werden soll und nicht umgekehrt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Das kam darauf an, von wem man beraten wurde.Holt euch Rat bei den Mitpatienten. Deren Qualität ist oftmals höher als wie vom medizinischen Personal.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe - Respektlos,Entwürdigend,Unfreundlich,Grob! Am besten so wenig Kontakt wie möglich suchen, ansonsten besteht bei einigen die Gefahr von erneuten Traumatisierungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das einzige, was dort wohl einigermaßen funktioniert)
War im Frühjahr 2010 für 6 Wochen in der Klinik. In meinem Gedächtnis unangenehm haften geblieben sind zwei Ärzte,die im Umgang mit Patientinnen und Patienten nicht besonders feinfühlig und respektvoll sind.Dieser Umgang kann bei einigen unter Umständen zur Verschlimmerung der jeweils individuellen Symptomatik beitragen.Ich hatte bei beiden Ärzten irgendwie den Eindruck, als ob diese selber eine Therapie nötig haben und mit dieser Ansicht stehe ich leider nicht alleine da.Von daher ist es mir unerklärlich, wie diese Ärzte dort schon seit Jahren ihr "Unwesen treiben" und die Klinikleitung bzw. die DRV Rheinland als Träger der Klinik dort nicht eingreifen,es sei denn, man lässt diese Ärzte dort bewusst "fuhrwerken",als abschreckendes Beispiel sozusagen, um sich nicht allzuoft dort in Behandlung zu begeben. Die Bezugstherapeuten sind größtenteils in Ordnung, obwohl sich deren therapeutisches Handeln auf ein Einzelgespräch pro Woche sowie einigen Gruppensitzungen zu diversen Themen erstreckte. Das heißt, man sollte seine Erwartungen an die Bezugstherapeuten nicht allzu hochschrauben, zumal bei einer Durchschnittsaufenthaltsdauer von 6 Wochen allein schon die Zeit dafür fehlt, individuelle persönliche Traumata effektiv aufzuarbeiten. Hinzu kommen langweilige Vorträge über Ernährungsverhalten, Süchte, Burn-out usw. sowie der "allseits beliebte" Vortrag zum Thema "Ärztlicher Entlassbericht" und ob jemand arbeitsfähig, vermindert arbeitsfähig oder arbeitsunfähig entlassen wird. (Übrigens, nur die wenigsten werden dort arbeitsunfähig entlassen! Klar auch, denn die DRV braucht ja weiterhin Beitragszahler!).Die Entlassberichte enthalten zudem größtenteils hanebüchene Kommentare,Diagnosen und Stellungnahmen. Wen wundert´s, bei solchen Ärzten.
Fazit: Eine Klinik, die ich persönlich nicht weiterempfehlen kann!
Tipps: Mit dem Auto anreisen, Ärzte aus dem Weg gehen, sich mit wohltuenden Mitpatienten umgeben (keine Nörgler!)
Solch ein Unsinn. Ist doch klar daß eine Klinik versucht alle arbeitsfähig zu entlassen. Aber hier soll man auch mal ganz strikt sagen - die meisten wollen es gar nicht. So habe ich es nämlich erlebt wie ich 8 Wochen in dieser Klinik war. Ich kann nur positiv berichten. Aber bei mir waren einige Patienten die von sich aus schon sagten. Ich wollte hier gar nicht hin, denn ich will nicht wieder arbeiten. Das wird hier selten geschrieben. Diese Patienten nahmen auch nichts an, egal was ihnen geboten wurde. Und dann kehren sie heim und sind gefrustet. Denn in der Klinik haben sie einen Aufstand gemacht.
Und das Essen war super. Es war reichhaltig. Das erste mal als ich da war, hatten wir noch Speisesääle auf den jeweiligen Stationen. Das zweite Mal war es im Extrahaus, also großer Saal. Sicher manche empfanden den wieder zu groß, zu unpersönlich. Aber ich hatte eine wunderbare Tischgruppe und wir hatten immer nette humorvolle Stimmung am Tisch. Und mit dem Essen waren die meisten zufrieden.
Sorry das ich hier gegen poltere, aber mich stört es das man alles niedermacht.
Man bekommt eine Reha für 3 bzw. 4 Wochen. Wenn jemadn länger bleibt dann wurde diese reha also verlängert und wenn ich dann höre bin 6 oder 8 Wochen da aber es war schrecklich, kann ich es nicht verstehen, war derjenige dann die Verlängerung angenommen hat !
gruß
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lillyfeeee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen, Musiktherapie
Kontra:
Ärzte,Therapeuten,Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt von 6 Wochen im Sommer 2010 war die reinste Katastrophe.
Die Klinik hat Personalmangel ohne Ende.
Die Krankenschwestern müssen Einzelgespräche abdecken und wenn man unter Panik leidet oder anderen Anfällen,ist das Pflegepersonal total überfordert.
Krankenschwestern, besonders Nachtschwestern legen die Hausordnung so aus wie sie gerade lust haben.
Krankenschwestern und Ärzte zofften sich vor den Patienten als der Chefarzt im Urlaub war.
Die einzige Therapeutin mit der man zu 100% zufrieden sein konnte ist die Musiktherapeutin. Sie ist nicht aufgebraucht und hilflos wie der Rest des angeblichen Fachpersonals.Versteht was von Ihrem Beruf und nennt das Kind beim Namen.Falls sie das lesen, bitte suchen sie sich schnell was neues...
Ein anderer Arzt hatte von seiner Fachrichtung keine Ahnung.
Sobald er keine Argumente hatte wurde er persönlich und war der Meinung das die Therapie in der Reha keinen Erfolg haben wurde.
Denn zu viele Köche verderben den Brei!!!!!
Er Urteilte über Menschen ,die er nie vorher gesehen hatte, nach Lust und Laune achja und sympathie.
Der Chefarzt ist ein erfahrener Arzt der aber nicht wirklich im bilde ist was seine Angestellten alles für einen scheiß verzapfen.Und bei dem Haufen ist es kein wunder das er die Augen zu macht.
Also falls Ihr bei eurem Aufenthalt falsch beurteilt werdet.Sucht direkt das Gespräch mit dem Chefarzt. Er ist ein guter Diagnostiker.
Das Essen ist super,und das Küchenpersonal sehr nett.
Die Reinigungskräfte sind auch top und tun ihr bestes.
Falls euch bald ein Aufenthalt dort bevorsteht nehmt euer Auto mit, kopiert euch eure Wochenpläne ohne es vorher anzusprechen,ansonsten werden sie euch abgenommen.
Und sucht euch nen guten Anwalt für alle Fälle...Denn nur das zieht wenns hart auf hart kommt!
Beschwerde bei der Lva nützt nichts. LG Lilly
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Joan54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit den Therapeuten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (vollkommen ok)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (1. Reha Arzt war super. 2. Reha hatte leider einen anderen Arzt bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (war in beiden Rehas sehr gut)
Pro:
1. Reha voller Erfolg
Kontra:
2. Reha leider nicht so gut verlaufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 1. Reha war ein voller Erfolg. Es stimmte mein Behandlungsplan, indem ich Einzeltherapie und viele Anwendungen bekommen hatte. Anwendungen wie Schwimmen, Sport, autogenes Training, Gymnastik und Nordic Walking. Es war alles abgerundet, sodaß ich trotz allem noch genug Freizeit hatte. Auch hatte ich 2 mal die Woche eine Massage die mir auch sehr geholfen hat.
Meine 2. Reha war nur ein halber Erfolg. Dabei wollte ich wieder in die Klinik mit gutem Gewissen. Der Behandlungsplan stimmte diesesmal nicht. Meine Einzeltherapie hatte ich zwar wieder bekommen und diese war sehr gut, wie beim 1. Mal. Doch stimmte der restliche Behandlungsplan nicht. Hatte kaum Sportliche Aktivitäten. Massage bekam ich auf Nachfrage - zum Ende hin 2 bewilligt. Ich habe daraufhin mir ganz alleine meine Sportl. Aktivitäten ausserhalb gesucht. Meine Nachfrage - warum ich keine Massage bekommen konnte - Antwort - zuwenig Personal.. Das war wohl auch für die sportlichen Aktivitäten so zu sehen. Schade.
nix mit schön reden.
Habe es so geschrieben wie es auch war. Aber wenn man nur negatives lesen möchte, muß ich weiter nach unten verweisen.
Verstehen kann ich das allerdings nicht, denn es waren auch einige bei mir in der Reha die unzufrieden waren. Meistens waren die Personen es auch selber schuld - sie nahmen keine Hilfe an. Wie soll man da dann helfen - diese gehen natürlich gefrustet heimwärts. lg
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Es ist eine Hilfe für weitere Schritte!!!!
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J.Müler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Erstmal bin sehr verwundert über einige Beiträge in diesem Forum.
Ich war anfangs dieses Jahres in der Klinik und war sehr sehr zufrieden!!!
Ich habe verstanden warum ich dort war und mir wurden viele Dinge klar, die ich alleine nicht verstanden hätte.
Bei mir hat aber auch, muss ich sagen alles gepasst.
Bezugstherapeut ,Gruppentherapie *,und ganz speziell die Musiktherapie bei Frau Zimmermann ( die ich Namentlich erwähnen und mich ganz doll Bedanken muss!!!!!)
Jeder sollte wissen das Probleme die über Jahre entstehen nicht vier sechs oder ein paar mehr wichen gelöst werden können!!!!!!
Ärztliche Versorgung ist ok.Keiner ist in einer Psychomatischen Klinik wegen innerer Medizin oder ähnlichem!!!
Eigene Meinung bilden und positiv die Sache angehen :-)
P.s. * Hätte nie gedacht das ich so etwas mal machen würde ;-) Hilft aber teilweise :-)
Auch für mich war eine super Reha mit großem Erfolg - und das haben nur die Therapeuten geschafft. Man muß selbst aber auch viel dazu tun und nicht meinen, daß die Hilfe von aussen kommt. Selbst ist der Mann. Wenn man hier die Kommentare oder auch Beiträge liest, werden viele geschockt sein. Dazu kann ich nur schreiben.: wie man in den Wald hineinschreit - schallt es auch heraus. Wenn man auch gewillt ist einen Erfolg zu erzielen, wird man diesen auch haben ! lg
ergänzung
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colinfraser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits eine Bewertung abgegeben,möchte,jedoch noch ergänzen:
Wenn ich mir alle negativen Bewertungen hier ansehe, so habe ich sehr stark den Eindruck, dass diese Personen nicht in Kur gefahren sind, um gesund zu werden, sondern lediglich auf Druck des Rentenversicherers oder der Krankenkasse, um nicht ihren Krankengeldanspruch zu verlieren. Einziger Wunsch dieser Personen scheint es zu sein, am Ende der Kur berufsunfähig erklärt zu werden. Das ist aber doch sicher nicht der Sinn einer medizinischen Rehabilitation. Wenn man dann natürlich erfahren muss, dass man doch weiter arbeiten muss, dann bietet das Internet sicherlich eine gute Plattform, um über diese Klinik herzuziehen.
Nur leider bedenken diese Personen nicht, was sie anderen Patienten, die sich vor Antritt ihrer Kur über diese Klinik informieren wollen, antun.
Ach,ja: wegen dieser Personen muss der Grillplatzt abgeschafft werden,was zu Klinik gehört: ich fürchte, da geht dort abends was ab!
du schreibst blödsinn. wenn diese personen nicht krank sind, bekome
men sie auch keine reha. der grillplatz musste weg weil dieser in brand gesetzt wurde! warst du das? bu, hat damit wenig zu tun.
was soll denn der quatsch, das der grillplatz geschlossen wurde?? Ich war im september in der Klinik und war anfang september noch dort zum grillen (geburtstagsfeier).was soll der mist?? der grillpatz war nicht geschlossen! immer diese miesepeter.....
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Meine Auswertung
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Riad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihnen meine Auswertung zu der Eifelklinik geben.
Es hat mir Spaß gemacht und habe viele Erfahrungen durch die Gruppenbehandlung gesammelt. Jeder der in der Gruppe teilgenommen hat, hat auch seine eigene Probleme uns mitgeteilt, der auch jeder seine eigene Meinung sagen konnte, die wie auch zuletzt zusammen gelöst haben.
Zu den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie die Ärzte und Schwestern, waren für mich sehr hilfsbereit, besonders Herrn Dr. Kubny und die Schwestern in der Abteilung, die mir viele Tipps und Lösungen gegeben haben.
Bevor ich in der Klinik war, konnte ich nicht schwimmen und mein Gewicht war 107 Kg. Ich habe meine Freizeit genutzt und viel im Fitnessraum, Sauna und im Schwimmbad trainiert, dadurch habe ich 40 Pfund abgenommen und habe dadurch auch besser gefühlt.
Der Schwimmmeister war auch sehr nett und hat mir auch viel geholfen.
Das Personal in der Massageabteilung waren auch ziemlich nett.
Das Essen war sehr gesund und lecker..
Ich habe viel Freunde kennen gelernt mit denen ich immer noch einen guten kontakt habe.
Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Dr. Kubny, Frau Hermann, Herrn Dr. Kuhn und unsere Schwestern die und unsere Abteilung waren.
wie wahr, wenn es so einfach wäre ! Ist es aber eben nicht !
Viele derer die hier ihre sogenannten Beurteilungen abgeben verstehen oder sehen den Unterschied überhaupt nicht, nämlich den aus welchem Grund die jeweilige Person dort gewesen ist. Wenn ich
ausgründenvon Übergewicht und nicht schwimmen können´s dort gewesen wäre, mein Gott, aber eine vielzahl derer die sich in dieser Klinik aufhalten haben viel größere tieferliegende Probleme und ich denke darum,um die Lösung oder zumindest Hilfe was diese Phsychischen Probleme angeht geht es und genau da versagt diese Klinik auf ganzer Linie !!
Man sollte bevor man hier eine Beurteilung abgibt genau überlegen was und worüber man schreibt und mit welchen Problemen und Hoffnungen der ein oder andere eben wegen dieser in diese Klinik gegangen ist oder gehen mußte.
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Größte Gefahr- Kurschatten!
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colinfraser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
schöne Umgebung,viel Ruhe,Küche
Kontra:
Diagnose im Arztbrief.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war vor kurzem 4 Wochen in dieser Klinik, er hat mir nichts negatives berichtet, nur Gruppentherapie hält er für Blödsinn, ansonsten war er zufrieden, da er abends unter Langeweile gelitten hat, ist selber Schuld; es gibt sehr viele Freitzeitangebote,muss mann nutzen! Ich persönlich finde tägliches Anmelden doof! Gegen seine Depressionen wurde nichts gemacht,ich habe mit einbischen mehr gerechnet.
Ich lasse meinen Mann nie mehr alleine in so eine Einrichtung fahren; beim Besuch habe ich gemerkt; ist sehr große Frauenanteil...also, schön auf Eure Männer aufpassen!
Ist eine nichtbehandlung des eigentlichen Problem´s deren man in dieser ....Klinik ist(oder war)also einer Depression nicht negativ genug, was nutzen Freizeitangebote oder Einzel oder Doppelzimmer usw. .
Solche Beurteilungen verstehe ich nicht und gehen an den desaströsen Tatsachen gänzlich vorbei !
Einzelzimmer möglich ??
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PetraVelbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich werde erst demnächst Patientin der Klinik und bin sehr verwundert über die so unterschiedlichen Bewertungen, die von ungenügend bis sehr gut reichen. Bin sehr gespannt auf meine eigenen Erfahrungen.
Kann mir jemand Auskunft darüber geben, wie hoch die Chancen auf ein Einzelzimmer stehen und/oder was man tun kann, um eins zu bekommen?
P.S. Ich muss mich in der Zeit nämlich intensiv auf eine Prüfung Ende des Jahres vorbereiten und den Berichten nach hätte ich ja wohl genügend Zeit dafür. Vielen Dank euch im Voraus von Petra
Lassen Sie sich von Bewertungen nicht verrückt machen!Mein Mann war 4 Wochen da und hat sich super erhölt.Man darf nicht zu viel erwarten.Einzelnzimmer:wenn Sie in einem Doppelbettzimmer untergebracht werden:sagen Sie nach ein Paar Tagen,dass Ihre Nachbarin entweder schnarcht,zuviel fernguckt,zu oft Fenster aufmacht oder einfach macht Sie nervös: sie kriegen mit Sicherheit dann einbettzimmer!
alles top
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hwkueck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Verköstigung
Kontra:
Medizienisch und Menschlich Katastrophal
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.06 - 29.07.10 Patient in dieser Klinik und habe mich noch nie so alleinegelassen und unverstanden gefühlt wie in dieser Klinik. Die Umgangsformen der diversen Ärzte und sogenannten Terapheuten mit den Patienten spotten jeglicher Beschreibung, die sogenannte Behandlung ist sowas von oberflächlich und mitunter unmenschlich und wer dort hingeht weil er wirklich ein Psychisches Problem hat und ernsthafte Hilfe braucht ist hier verraten und verkauft.
Abgesehen davon das diverse Mitarbeiter (ob Terapheut oder Arzt) mehr als den Eindruck erwecken das sie selbst dringend Ärztlicher Hilfe bedürfen, so ist es wohl auch das vorrangige Ziel dieser Klinik den überwiegenden Teil seiner Patienten im Sinne der Rentenversicherung auf Gedeih und Verderb wieder dem Arbeitsmarkt zu verfügung zu stellen, Hauptsache die Statistik stimmt und man hat Kosten gespart.
Zur Belohnung der für die Rentenversicherung durchaus positiven Beurteilungen seitens der Klinik sorgen die ihrerseits für reichlich Zulauf für eben diese Klinik.
Das alles liegt aber nicht im Sinne der Patienten, im Gegenteil,
das Gefühl das diese Damen und Herren,sogennannte Ärzte und Terapheuten einem vermitteln hat mit Hilfe und Menschlichkeit nicht im weitesten Sinne etwas zu tun.
Egal ob nun meine wenigen Gespräche mit meiner sogenannten Bezugsterapheutin oder dem Chefarzt um nur einen kleinen Teil zu nennen, sie alle verfolgen nur ein Ziel, nämlich einen einfach auf möglichst schnellstem Weg wieder loszuwerden, völlig egal und Gleichgültig wie Mann oder Frau anschließend,wenn überhaupt im weiteren Leben zurechtkommen.
Diese Klinik mit ihren Ärzten etc. ihren Behandlungsmethoden
und und und gehört meiner Meinung nach und da bin ich mir vollkommen sicher das ich mit dieser Meinung nicht alleine dastehe an den Pranger gestellt. Solche Leute dürfen in meinen Augen nicht auf Patienten und deren Schicksal losgelassen werden, der Schaden der dadurch entsteht ist für mich unübersehbar und taucht natürlich in keinerlei Statistiken auf !
hallo mir ist dort erstklassig geholfen worden, kann mich überhaupt nicht beklagen. Es war ein gutes angebot da was man machen konnte, d.h. wir waren eine super nette Gruppe die sich regelmäßig zum spazierengehen verabredet hatte und es war total schön. In einer Reha muß man selber auch viel mitmachen. Es stimmt allerdings, wenn man mit seinem Therapeuten nicht klar kommt, dann hat man schon Probleme und mit so etwas lebt und fällt die Reha. Es gab auch bei mir ein oder zwei Fälle die total unzufrieden waren. Schade sage ich da nur. Aber denen konnte man auch nichts recht machen. Finde sowas immer sehr schade.. lg Corinna
Tja, was das Angebot der eventuellen Unternehmungen angeht,wie spazieren gehen,Schwimmen,Fitness etc., so ist das sicherlich nicht schlecht, auch das man dort Leute kennenlernt und mit diesen gemeinsame Unternehmungen macht mag ja ganz schön sein aber es löst nicht die Phsychischen Probleme derer, die eben deswegen da sind!
Wer dort ist weil er einfach nur mal abschalten will und muß einfach nur mal zur ruhe kommen, dafür ist das wunderbar aber wie gesagt, das löst keine tiefer sitzenden Phsychischen Probleme.
Man sollte also unterscheiden bei den Beurteilungen aus welchen Gründen die jeweiligen Personen (Patienten)in dieser sogenannten Klinik sind oder waren und diesbezüglich Ihre Beurteilung abgeben oder abgegeben haben !
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Katastrophe
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ac-rainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche Sozialberatung
Kontra:
Ärzte ( Greim)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte die bessere Ptienten wären Therapeuten die gar nicht wirklich in einzelgesprächen auf einen eingehen dauer des gesprächs höchstens halbe stunde gruppentherapie die patienten werde wild zusammengestellt! Küche und sozialarbeiter top!! Gebracht haben mir die 6 wochen gar nichts!!
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trullie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche,therapeutin,putzfeen
Kontra:
Hab nix für kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich sag nur,mir hats sehr gut getan dort,man findet immer negatives wenn man sucht.Ich habe mich super erholt und viel mitgenommen für zuhause,lasst euch nicht bekloppt machen hier,sondern bildet euch ein eigenes urteil
Was dem einen guttut muss für den anderen längst nicht ausreichend sein. Die Frage ist aus welchem Grund man in dieser Klinik war ! Etwas erholen und relaxen okay aber mit einem wirklich Psychischem Problem, dann hast du verloren !!
Meine Bewertung
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carmina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küchenperonal ,Therapeuten und Putzfrau sehr nett
Kontra:
Therapieplannungs Büro schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war bis 16.06.2010 in der klinik.viele vortäge,wenig anwendungen.Zimmer seh schön.Essen war sehr gut.die Raucherecke hinterm Kiosk sehr Lustig.Ärzte brauchen eine Therapie.War wegen Innere Medizin dort und musste an Gruppengespräche für Mobing und Depressionen teil nehmen,nicht Lustig.Viele Freizeitangebot.Ohne Auto ist man aufgeschmissen.Gruss Carmina
wieso kann deine frau eigentlich nicht selbst einen bericht schreiben, wenn sie zurück ist? und wieso hast du es so eilig, einen bericht zu schreiben, wenn sie noch gar nicht fertig ist?
gerade bei psychosomatischen angelegenheiten finde ich die einschätzungen aus dem psycho-sozialen umfeld von patienten oft weder neutral noch treffend und überhaupt ist es aus zweiter hand und in diesem fall ja auch verfrüht, weil der aufenthalt noch andauert. außerdem: es kommt öfter vor, daß ein patient seinen angehörigen eine geschönte oder zensierte version davon erzählt, was er oder sie erlebt hat. sei es damit sie sich keine sorgen machen, sei es um gesünder zu wirken als es der fall ist.
ich bin jedenfalls mal gespannt, was deine frau nach abschluß selbst berichten wird.
Nie wieder Hanute Insel:-(((
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MoniZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte sind inkompitent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sind alle sehr nett...freundlich und hilfbereit:-))))
Pro:
Küche-Krankenschwestern und Putzpersonal sind SUPER
Kontra:
Die Therapie war für die Katz:-(((
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war 2008 in dieser Klinik und bin sehr unzufrieden.
Sollte ich nochmal eine Therapie machen.....niemals wieder dahin:-(
Manche Ärzte sollte man in Rente schicken.
Es werden falsche diagnosen gestellt und es wird sich zuwenig Zeit für die Patienten genommen.
Eine Patientin hatte si8ch beim Sport an der Hand verletzt.....sie ging zum Arzt.
Sie wurde gefragt:Haben sie die Schmerzen auch,wenn sie sich mit anderen Patienten unterhalten:-(((Die Hand war dick angeschwollen.
Es wurden hunderte von Beschwerden an die LVA geschickt....man bekommt die Antwort:Wir kümmern uns darum.
Bis heute habe ich noch keine Antwort:-(((
Lg Moni:-)
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Umathe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (komme erst noch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (komme erst noch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (komme erst noch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (komme erst noch)
Pro:
komme erst noch
Kontra:
komme erst noch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo! An alle, positiv wie negativ, Bewerter. Ich habe heute Bescheid erhalten das ich in diese Klinik soll, damit es mir bald wieder besser geht. Ich habe auf diese therapeutische Behandlung gesetzt um wieder meine Arbeit aufnehmen zu können. Die Bewertungen sind ja überwiegend schlecht, das macht mir echt Angst. Frage: Sind dort nur Raucher?? Denn das sind die Leute die hier Bewerten da sie ja in der Raucherecke :-) offensichtlich am besten aufgehoben waren. Gibt es auch Leute die man ausserhalb vom Qualm kennenlernt und sich evtl gut unterhalten kann und ein wenig Besserung dadurch erfährt? Mensch Leute, ich war vor 18J in Fredeburg, da war ALLES toll, dort konnte man mir echt helfen. Jetzt hab ich mehr Angst als ich jemals in meinem Leben hatte. Ich hoffe ihr habt alle unrecht, die negativ bewertet haben.
Keine Angst, bilde dir selber ein Urteil, ich bin 4 Wochen hier und rauche nicht. Jeder empfindet die Reha anders, ich hab hier die besten Erfahrungen gemacht, nette Therapeuten und Schwestern....man kann hier auch sehr viel machen, muss es halt nur wollen...
LG. von einer Patientin...
Hallo Umathe:-)
Ich wünsche dir von ganzen Herzen,daß die Therapie,für dich,erfolg hat:-)
Aber ich denke,wie so viele.....das einzigste was du da findest......sind liebe und gute Freunde.....so wie ich:-))
Ich habe dort viele neue Freunde/innen gefunden mit denen ich damals sehr viel spaß dort hatte und mit denen ich heute noch in kontakt stehe:-)
Aber das ist auch das einzigste positive an der ganzen Reha.
Ich habe mir damals 2x eine Verlängerung geben lassen und war insgesammt 2Monate dort.....aber mein Problem habe ich wieder mit nach Hause genommen:-(
Ich wünsche dir das dir dort geholfen wird und das es dir am ende besser geht.....aber sei nicht entäuscht wenn es nicht so ist.
Gvlg Moni:-)))
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mit Depressionen eher nicht dahin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
einige Ärzte haben offenbar mehr Probleme als die Patienten; wenig geeignet für Depressive
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach allgemeinmedizinischem und einzeltherapeutischem Erstkontakt stellte sich heraus, daß der eine danach in Urlaub ist, der andere seine Zuständigkeit wechselt. D.h. danach war jeweils ein anderer zuständig. Ganz schlecht für den Aufbau von Vertrauen.
Nach meinem Eindruck sind dort mehrheitlich Patienten, die teils jahrelang Medikamente nehmen (Antidepressiva usw.), was kein Problem ist. Aber auch ein Schwerpunkt der Klinik liegt offenbar in der Ausgabe von Medikamenten, was für mich sehr wohl ein Problem war (Beruhigungsmittel zu kriegen war kein Problem, aber ne Schmerztablette wohl - nicht ganz nachvollziehbar). Ich fand das Behandlungskonzept undurchschaubar und wenig ganzheitlich. Mein Hausarzt hat mir meist besser geholfen und sich mehr Zeit für Gespräche genommen als die Klinikärzte.
Auf Notfälle ist die Klinik offensichtlich in keinster Weise eingestellt, d.h. wenn es zu Hause brennt, jemand krank ist oder schlimmeres, dann kommt von dort keine Unterstützung (es sei denn man ist zufrieden mit Beruhigungsmittel oder Wärmflasche). Gespräche, kurzfristige Einzeltherapietermine oder gar etwas wie Krisenintervention ist kaum zu erwarten. Insbesondere am Wochenende oder am Abend gibt es keine kompetenten Ansprechpartner, die dann auch mal mehr als 10 Minuten Zeit haben. Das finde ich gerade im Hinblick darauf, daß dort viele Mitpatienten mit Depressionen zu tun hatten, seltsam, denn es ist ja bekannt, daß die am schlimmsten sind, wenn man zur Ruhe kommt, sprich, Abend und Wochenende. In Krisensituationen, die während des Aufenthalts auftreten ist man unter Umständen zu Hause bei Freunden und Familie besser aufgehoben.
Einzelne Mitarbeiter sind dennoch sehr nett und engagiert (Physiotherapeuten und Sozialdienst vor allem), was aber leider das Gesamtklima nur wenig beeinflußt. Essen ist erstaunlich gut, wenn man kein Vegetarier ist sogar sehr gut. Landschaftlich und baulich (Treppen ohne Ende!) für Rücken- und Fußkranke erstmal sehr anstrengend, aber nach 2-3 Wochen hat man sich daran gewöhnt, wenn man die Bewegungsangebote nutzt. Handyempfang je nach Netz nur auf dem Dach. Internetkosten im Hause unverschämt hoch, 8 Euro die Stunde, Flatrate in der Eifel unbekannt!
Hallo Peilo:-)))
Da muß ich dir 100ß% zustimmen.Ich habe die gleichen erfahrungen gemacht und noch so einiges mehr.
Es ist mir schon klar,daß es kein 5Sterne Hotel ist,aber so einiges ging mächtig schief.-(((
Ich hatte das rechte Zimmer direkt neben dem Dach.
Das Zimmer war schön....wenn nicht dauernd jemand zum telefonieren auftauchte.
Angenehm war es ab 23:00:-(((
Wünsche dir alles gute und bleib gesund und munter:-)))
Glg Moni:-)))
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peter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hi und Hallo Werde Morgen auch in die Klinik kommen habe hier auch einiges gelesen,und Natürlich darf jeder seine eigene Meinung haben aber er sollte wirklich Objektiv und Fair bleiben.Jeder hat seine eigenen Probleme und geht anders damit um und Mir hat es echt Angst gemacht was einige so schreiben .Jedoch bin Ich ein Mensch der sich gerne seine eigene Meinung bildet mein erster Tel Kontakt
war mehr als nur zufriedenstellend Sehr freundlich Wie schon hier gesagt Man muß auch mitmachen und geholfen werden
wollen .Ich bin bereit denn dafür gehe Ich ja in die Kur.Um wieder mein altes Ich zurück zu bekommen also vieleicht lernen wir uns ja kennen Gruß Lion
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Delfinchen112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ich fahr erst nächsten Monat das erste Mal hin.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mir jetzt mal eure Horrorbeiträge durch gelesen und muss euch leider enttäuchen. Mich schockt so schnell nichts und ob ihr es glaubt oder nicht, ich freu mich schon drauf.
Ich bilde mir lieber mein eigenes Urteil über die Ärzte.
Aber wenn Ihr mit dem Personal so gesprochen habt wie ich aus euren Zeilen lesen kann, dann wundert mich nichts mehr das die so zu euch waren. Es ist doch wohl auch klar das ihr MITARBEITEN müsst, die Ärzte können auch nicht alles nur hinten rein schieben.
Wusste garnicht das das Personal hier auch schreiben darf.
Ich war auch da, und wie gesagt, der blanke horror.
Der wirklich probleme hat soltte HIER nicht hin fahrern.
Hallo Delfinchen,
wie kannst du .... wenn du erst in Juni zu Gast in der Eifelklinik bist .... schon eine Bewertung abgeben? ....
s.o. Li. ... ( Bist du ein Maulwurf dieser Klinik ? )Wenn ja...dann werde ich deinen Namen rausbekommen ... Ich weiß von zwei Mitarbeiter dieser Klinik ... die sich in disem Forum aufhalten... Leider darf ich aus rechtlichen gründen die Namen der zwei Mitarbeiter nicht bekannt geben....
Also...sei vorsichtig mit dem was du hier vom Stapel läst...
Hallo U.M
Anhand deiner Beiträge glaube ich mit dir stimmt irgendwas nicht oder? Du musst noch mal in eine Klinik, allerdings in eine geschlossene wo deine Wahnvorstellungen mal behandelt werden.
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Ballerburg sei dank. Nennt mich Markus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Markus43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Meiste und Mitpatienten
Kontra:
Einer der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das die Ballerburg mir gut getan hat, ich habe dort super Menschen (und meinen Kurschatten nach Gothe) kennen gelernt und sehr viel über mich erfahren. Über die denen die Zeit dort nichts gebracht hat und jetzt hier jammern wie schlecht es ihnen in der Ballerburg ergangen ist muss ich sagen dass dass wohl die sind die ich dort als dauer Raucher, Fahrstuhlfahrer und Überschlaue kennen gelernt habe das sind Leute die nicht in eine Psychosomatische Klinik sondern in eine Kinderklinik gehören. Ich war vom 31.03 bis 12.05 in der Ballerburg. Na wer bin ich ich ihr Dauerraucher und Fahrstuhlfahrer.
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Molli123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Arzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
bin gerade von einem Aufenthalt zu Hause eingetroffen.
Der Hororr pur.
Kann ich nicht mehr emfpehlen. Das ist einfach ein Witz.
Nicht ein Einzelgespräch mehr nach meiner Erstuntersuchung.
Mache jetzt erstmal Schluß weil ich noch meinen Rentenversicherer unterrichte.
Melde mich später nochmal
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ZwergNr13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Ärzte, Fachpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 4 Wochen da gewesen.Mir geht es jetzt schhlechter als vorher.Mehr Freizeit als wie alles andere.Viel zu wenig Einzelgespräche.In den 4 Wochen 3 verschiedene Ärzte gehabt.Von 1 bis 2mal sehen kann man einen Patienten nicht beurteilen.Konnte nach der Abreise noch schlechter laufen als wie bei der Ankunft.Das sagt schon alles. Am letzten Tag wird man dann auch noch als arbeitsfähig entlassen.War alles für die Katz.Fange jetzt noch mal von vorne an.
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katze49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen,Sauberkeit
Kontra:
Ärzte,Terminplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So ,ich bin seit ein paar Stunden wieder zu Hause und in meinem Fall waren es andere Mitpatienten die zu meinem Wohlbefinden jetzt beigetragen haben ,und das zu mindestens 80 %.Die Ärzte dort gehören meiner Meinung nach selber mal unter die Lupe genommen :)Der Ton macht die Musik.Von den Therapeuten habe ich dagegen sehr gute Hilfe bekommen.Das melden morgens fand ich einfach nur lächerlich.Gutes Mittel dagegen,,,einfach abwarten bis sie anrufen lach..Auf jeden Fall habe ich dort viele sehr gute neue Freunde geunden,und das ist auch sehr wichtig.
Hallo U.M. ,
mir geht es den Umständen entsprechend. Sei Vorsichtig mit Deiner Gesundheit. Am Anfang arbeitest Du wie ein Wahnsinniger und nach ca. 1 Jahr bist Du ausgepowert.Dann kommt die schlimme Zeit. Aber dann kannst Du ja wieder in die Anstallt. Sei vorsichtig. Ich hoffe wir hören. Alles Gute.
L.G.
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Saunagänger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche,Qigong,autogene training,Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
ich war vom 2.3.2010-30.3.2010 da und möchte hier mal meine Berwertung über die Klinik abgeben:
Die Ärzte sind dort eine echte Katasrophe! Bei Magen-Darmkrankheiten wartet man einen halben Tag auf eine Durchfalltablette. Wenn man eine bekommt, weil dort wird alles über Tee ins Reine gebracht.
Man fährt besser ins Dorf in eine Apotheke und holt sich selber eine.
Ich kamm mir dort eher vor wie in einer JVA. Jeden Morgen muß mann sich melden auch wenn man keine Tabletten bekommt.
Melde mich wie befohlen :-)
Und dann wird man Nachts auch noch kontrolliert ob man da ist und nicht aus dem Fenster springt.
Ich war übrigens wegen Arbeitsstreß da und nicht weil ich Suizid gefährdet bin.
Das beste an der Klinik ist der Raucherbereich wo man immer viel gelacht hat und das die beste Therapie war.
Die Mammutjagd und Waldi waren Weltklasse!
Das einzige positive war für mich das ich dort meine Ruhe hatte und einen tollen Menschen kennengelernt habe. Die mich kennen wissen schon wen.
Was noch positiv zu erwähnen ist:
Die Küche, Qigong und das autogene Training und die Reinigung der Zimmer.
Als Tip von mir: Nehmt euer Auto mit damit ihr Mobil bleibt.
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kölle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wer wandern mag ist dort sehr gut aufgehoben
Kontra:
mehr ärzte mehr zeit für den einzelen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 wochen horror pur,militärton,keine deutschsprachige psychologin,medikamenten verweigerung bei chron durchfälle,nach panikatacke einfach ins zimmer abgeschoben ,kein arzt nichts,vorhaltungen von ärztin 3 etage bekommen -wir können nicht immer einen arzt rufen wenn sie eine atacke haben,zusage erstgewährt dann einfach abgelehnt für wiederholung der kur ohne angaben,keine rücksicht auf lebensmittelunverträglichkeiten.........das muss ich mir nicht nocheinmal antun
denke nicht, jeder kann hier gute Erfahrungen machen, hatte selber einen kleinen Zwischenfall, und kann das nicht bestätigen, es war innerhalb von 5 min ein Arzt anwesend, wobei Lebensmittelunverträglichkeit, das liegt an der Küche und das weiss man selber, das man jeden Tag , immer wieder aufs neue erfragen muss
hallo,
zu meiner Zeit gab es mehrere Zwischenfälle. Ich persönlich habe einige Patienten in Krankenhäusern gefahren.Hierzu gehörten Höhrstürze und Magen-Darm Erkrankungen.
L.G.
Ratte, weiss zwar nicht wo du überall hingefahren bist, aber hier gibs nur ein Krankenhaus, und das steht noch in immer in Wittlich, ich selber würde sowas aber auch nicht machen, da mir die rechtlichen Bedenken weniger gefallen, man ist kein Arzt oder Notdienst,
Hallo,
ich möchte bemerken, daß es ein Krankenhaus in Wittlich und in Daun gibt. Um nur einige zu nennen. Und wenn Patienten am Wochenende unterwegs sind,es dann zu einem Notfall kommt, so ist der nächste Arzt oder das nächste Krankenhaus anzufahren für die Erstversorgung.Lernt man in jeden Erste Hilfe Kurs.Verweigert jemand im Notfall die Hilfe, so könnte das als unterlassene Hilfe ausgelegt werden. Ich bitte doch den Verstand einzuschalten, bevor hier Kommentare abgegeben werden die Menschenleben gefährden könnten.
L.G.
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allgemeines
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Devadetta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst mal ein Hallo an alle, noch bin ich Patient, seit 4 wochen, und im Allgemeinen zufrieden, wer aber der Meinungs ist, hier im Hotel zu sein, liegt so völlig falsch, auch Rehaklinik als solches kann man hier nicht einsetzen als Schlagwort, eher zutreffend wäre Ruhezone, die Anwendungen sind ja recht Stresslos zu bewältigen, und können je nach gefallen auch geändert werden, wer mehr will, darf , muss aber nicht, hier ist weniger mehr. Das beste hier ist kein Arzt oder Schwester, eher die Mitmenschen die hier anwesend sind. Vom grossen Heuler bis zur kleinem unwichtigem Mäuschen , ist alles da, und man, wenn man möchte, aus allem, auch für sich was holen, daher versteh ich so einiges geheule nicht. Aber wie heisst es schön, jede Zeit endet mal, auch die schöne, und muss nicht über alles nachdenken, oder Madig machen. Die Ärzte sind nicht die besten, aber wenn man möchte kann man mit allen klar kommen.
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W.A berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (geht so,ist ja kein Urlaubshotel)
Qualität der Beratung:
zufrieden (OK)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Leider zu wenige)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
das Schwimmbad,zu selten offen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, also Ich kann nichts schlechtes über diese Klinik sagen,
und mit Dr. Chaos"GG" der ist nur am ersten Tag so.
mir hat es sehr gut getan auch die Leute die man da kennen gelehrnt hat,es gibt aber genug idioten die nur auf Rente aus sind,und meinen der Pascha dort zu sein solche Menschen geht man lieber aus dem weg,
Und Menschen die sich über alles beschweren die sollten doch mal eine geschlossene auf suchen,negativ eingestellte Menschen kann man eh nichts gutes rüber bringen,denkt mal darüber nach...........gruß W.A
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HexeFrauElster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Leute
Kontra:
Med. Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis zum 19.04.2010 Patientin in der Eifelklinik. Ich war 6 Wochen dort. Mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht und ich hoffe das ich das erlernte auch umsetzten kann. Mein behandelnder Arzt war Herr G. Ich hatte gott sei dank nicht viel (Anfangsuntersuchung und Abschlussuntersuchung) mit ihm zu tun. Leider muß ich aber sagen das dieser Arzt als Patient dort besser aufgehoben wäre. Die Krönung ist der liebe Dr. S. Wie dieser Arzt im Laufe meines Aufenthaltes mit Mitpatienten umgegangen ist, macht schon einen kriminellen Eindruck. Wie menschenverachtend und böse die Mitpatienten behandelt wurden kann man sich nur schlecht vorstellen. Meiner Meinung müßte dieser Arzt aus dieser Klinik entlassen werden und niemals mehr praktizieren dürfen. Ich kann euch nur raten untereinander Kontakt aufzunehmen und alles zu tun um diese Methoden zu beenden. Denn nur viele Leute können etwas bewirken.
Ich habe viele tolle Leute kennen gelernt und ich habe viele tolle Gespräche geführt. Mein besonderer Dank gilt Frau T aus der KBT. Leider wird diese Therapieform nicht von der Krankenkasse übernommen.
Das Klinikpersonal war immer freundlich und meine Therapeutin Frau M war klasse. Das Essen war super aber nach 6 Wochen kommt dir das auch zu den Ohren raus.
Alles in allem war diese Klinik eine Erfahrung wert.
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Christine2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Eigentlich alles ausser(siehe Kontra)
Kontra:
Dr.Schnabel !!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Erst mal: ich verwende keinen anderen Namen,denn ich stehe voll zu dem was ich sage.
Also ich war schon in 2 sehr guten Kliniken, deshalb glaube ich schon, das ich einiges realistisch bewerten kann.
Ich war vom 16.2.bis 16.3. in der Eifelklinik.
Station 6.Mein Therapeut: Herr Dahmke.
Mein für mich zuständiger Stationsarzt: Herr Dr.Schnabel.
Und genau hier liegt das Haar in der Suppe.
Schon am ersten Tag, löste er in mir bei der Untersuchung und dem Gespräch etwas aus, wo sich meine Therapeuten hier fragen, ob es wirklich sein kann das so ein Arzt in dieser klinik praktizieren darf, der ohne Rücksicht, ohne Kenntnis der Psyche der Patienten drau loslegt als wäre er mal Stabsarzt bei der Bundeswehr gewesen, so sagte es jeden Falls mein Therapeut.
gott sei Dank war alles andere sehr gut und ich habe mich der Situation gestellt. Denn ich wollte ja in eine Klinik, sozusagen einen Nachschlag holen, weil ich merkte meine Lebenssituation gerät wieder aus den Fugen,es kommt wieder vieles hoch.
Womit ich in dieser Klinik nicht gerechnet habe, das viele Dinge die ich in einer anstrengenden Traumatherapie verarbeitet hatte, wieder hochkamen. Aber auch dem stellt ich mich.
Dazu muss ich aber sagen, ich wollte es unbedingt.
Ansonsten wäre ich wohl sehr labil und krank nach Hause gefahren.
Am meisten Hat mir dabei mein Therapeut Herr Dahmke geholfen und die Gruppentherapie.
Das Gruppentherapien sehr hart sind kannte ich ja schon und ich wusste auch, das man erst durch ein tiefes Tal gehen muss, damit es einem besser gehen kann. Es ist wirklich so.
Ich habe alles genutzt was mir gut tut, das war Sport, Qi-Gong,Entspannun, das waren die Gespräche.
Vor allem war es aber auch das miteinander.
Ich hatte das verlorene Kind in mir wiedergefunden und etwas raus lassen können.
Essen einfach super und im Allgemeinen war ich zufrieden.
Was mir nicht gut tut, lasse ich nicht an mich ran.
Eine Beschwerde an die LVA wegen Dr Schnabel geht raus ,aber ansonsten hab ich viel gutes mitgenommen.
"Der Weg ist das Ziel"
Ja hallo ich bins nochmal.leider habe ich nicht mehr Text rein bekommen. Deshalb hier nur noch ne Ergänzung.
Also, man sollte sich auf keinenFall verrückt machen lassen,jder spricht von sich von seinen Erfahrungen und jeder Mensch muss seine eigenen Erfahrungen auch sammeln dürfen.
Jede Psyche ist anders, jede Seele ist anders erkrankt, deshalb wird wohl auch jeder anders empfinden.
Ich kann nur sagen: Wenn ihr was in eurem Leben ändern wollt, dann lasst euch nicht davon abhalten.
"Ein neues Leben kann man nicht anfangen, aber Täglich einen neuen Tag"
"Der Weg ist das Ziel"
Wichtig ist eben nur das man auch ein Ziel hat, aber auch das kann man finden,wenn man bereit ist, in seinem Leben etwas zu verändern,denn auch Veränderungen brauchen seine Zeit.
mir ist aufgefallen, dass du sehr Philosophisch geschrieben hast.... Kann es sein, dass du dich als eine Philosophin bezeichnest? …. Sorry...kommt bei mir so rüber....
Hallo Christine2,
Du sagst es zutreffend. In Manderscheid fühlten sich viele behandelt wie kleine Kinder.Man hatte das Gefühl,daß sich viele Patienten nach einiger Zeit wie kleine Kinder benommen haben.Aber Kopf hoch die schlimme Zeit kommt erst nach der REHA.
L.G.
Nee,ich bin kein Philosoph und will auch keiner werden.Das sind nur meine Erfahrungen,die ich im Laufe der letzten 20 Jahren gesammelt habe.Aber wie ich schon sagte, diese muss jeder selber sammeln.
Mit dem Kind rauslassen, habe ich anders gemeint.
Gute wenn du es so sehen willst,das man oft dort wie kleine Kinder behandelt wird:-)) mag sein, das meinte ich aber nicht.
Ich meinte: Jeder hat ein Kind in sich. Bei vielen Menschen ist es als Kind schon verletzt wurden, durch irgendwelche traumatischen Erlebnisse, sonst wären wir ja heute nicht so seelisch krank.
Und die heutige Zeit hat uns doch beigebracht, mit Ehrgeiz, und weiss ich was alles, zu schaffen, zu schuften. Das geniessen und auf unseres Innerstes hören haben wir doch schon fast verlernt,oder stimmts nicht?.
Aber in der Klinik, z.B. auf der Raucherinsel, oder beim Kegeln oder weiss ich was noch alles, wenn man gemeinsam mit anderen frei,herzlich und offen lachen kann, dann kann man doch sagen, das Kind in uns kommt wieder zum Vorschein und das finde ich gut.
Denn Kinder sind nicht eingenommen, nicht gestresst, sehen die Welt noch anders, sehen die kleinen vielen Dinge udn erfreuen sich daran, was wir in der heutigen Zeit fast verlernt haben.
Genau das meinte ich. Und deshalb tat mir dieses ZUsammensein mit anderen in der Klnik, die neben der harten Therapie(die auch sein muss)das Lachen und rumalbern so verdammt gut.
Hallo U.M. ,
mir geht es den Umständen entsprechend. Nein, von Kindor habe ich noch nichts gehört. Ist aber normal. Nach der REHA fehlt irgendwann der Antrieb, die Lust und das Gedächnis lassen nach. Die schlimme Zeit kommt nach ca. 1 Jahr. Habe von einer ehemaligen Patientin erfahren, dass sie jetzt dauernd kolabiert, schwer traumatisiert ist und völlig durchdreht .Ihre Beziehung ist auch den Bach runter . Sie muss wohl balb wieder nach Manderscheid. Schrecklich was den Patienten nach Manderscheid passiert.
Bis bald.
L.G.
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An 2 Mitarbeiter
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Hallo U.M.
Ich bin auch kein Mitarbeiter der Eifelklinik und langsam gehen mir Deine Kommentare auf die Nerven.
Ich geh nicht 7 mal in diese Klinik wenn sie angeblich so schlecht ist wie Du sie schilderst. Krieg ich nicht in meinem Kopf, Sorry.
Vieleicht solltest Du noch 10 mal in diese Klinik gehen, damit Du noch mehr schlechtes schreiben kannst. Was anderes fällt Dir anscheinend nicht ein.
Und mir fällt ein, Du hast Zeit negative Kommentare abzugeben, aber keine um die Mitarbeiter zu nennen? Hmmmm
Ich habe in dieser Klinik keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Neue Patienten die die Bewertungen lesen, bekommen ja eine Horrorvorstellung bei Deinen Kommentaren.
Aber lasst Euch bitte nicht davon abschrecken und macht Eure eigenen Erfahrungen, und dann seht Ihr ob die Klinik wirklich so schlecht ist, wie sie hier beschrieben wird.
Wünsch Euch alles gute und viel Erfolg in der Klinik
Gruss heulsuse
Hallo Bewerter,
es ist schon auffällig wie oft die üblichen Verdächtigen diese Anstalt mit Gewalt in ein positives Licht rücken möchten. Wen die Kommentare auf die Nerven gehen, braucht diese ja nicht zu lesen. Warum kommen denn auf negative Kommentare sofort von immer den selben Personen positive Kommentare ?
Warum wird den U.M. kritisiert, daß Sie/ER , schon 7 mal in der Anstalt war ? Wer weis ob die Person freiwillig in der Anstalt war oder wer diese Person und warum diese Person eingewiesen wurde ? Wer dieses nicht in den Kopf bekommt hat anscheinend kein Denkvermögen mehr. Wie oft U.M. in diesen Forum schreibt ist Ihr/Ihn überlassen. Ich finde es gut wenn viele Betroffenen ihre Bewertungen abgeben, um an der Aufklärung zu helfen. Ein nicht nennen der Mitarbeiter ist in Ordnung, da dieses juristiche Folgen haben könnte. Aber wer die Kommentare aufmerksam verfolgt kann erkennen, daß es merkwürdig ist, ohne Fakten die Anstalt schön zu schreiben.Die Wahrheit über diese Klinik ist wahrscheinlich noch viel schlimmer. Aber vieleicht kann mir jemand folgende Fragen beantworten:
Warum sind die meisten Beschwerden bei der LVA über die Klinik Manderscheid?
Wie kann es sein, daß nach einigen Vorträge und 2 Massagen sowie 2 Bäder und sonst keine Anwendungen, sich der Patient aller seiner Krankheiten erledigt hat ?
Die schlimme Zeit kommt erst nach der Reha. Diese Klinik ist der Horror. Also lest die Berichte vorher, denn nachher ist das logische Denken wahrscheinlich eingeschränkt.
L.G.
Hallo Ratte
Ich habe die Möglichkeit diese so angeblich schlechte Klinik abzulehnen, wenn man mich dort hinschicken will, das ist mein gutes Recht.
Und ich habe diese Klinik auch nicht Gesund verlassen, das habe ich nie geschrieben, denn in sechs Wochen kann man keine Heilung erzielen.Die Klinik kann meine Probleme nicht lösen,aber sie können mir zeigen wie ich damit umgeh um sie selbst zu lösen.Sie versuchen einem zu zeigen das man selbst an sich arbeiten muss. Probleme lösen sich nicht mit Fingerschnipsen.
Hallo U.M.
vielen Dank für die Grüße. Wünsche Dir und allen Angehörigen ebenfalls ein frohes Osterfest. Diese Wünsche gelten natürlich auch allen anderen kritischen Lesern und Bewertern.
L.G.
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ICH war zufrieden...
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Spurenleser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gespräche
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an Alle…
Ich bin z.Z. noch dort ….
Bis Dienstag, dann werde ich nach 4 Wochen Aufenthalt entlassen.
Ich habe wegen meinem Stress und meiner Schlafstörung eine Kur beantragt, bin Wahrscheinlich in DIESER Klinik gelandet weil in meiner Krankenakte etwas von Anpassungsstörung gestanden hat.??!!
Als ich im Vorfeld DIESE BERICHTE HIER gelesen habe, dachte ich auch:
JUNGE JUNGE was geht denn da ab?
Bin aber ohne Vorurteile dort hin um mir mein eigenes Urteil zu bilden.
Also ich muss sagen Mir Persönlich hat die Reha sehr gut getan.
Die Praktischen Ärzte ? na ja … muss ich nicht haben..
Psychologen ? es sind wirklich brauchbare Leute dabei
Die Anwendungen? Auf mich abgestimmt: Frühsport, Wassergymnastik Entspannungsübungen Diverse Vorträge
Einzel sowie Gruppengespräche.. und Diätberatung.
Essen? War echt ok
Zimmer? Meins war Perfekt
Meine Meinung zu dieser Klinik ist folgende…
Einige Dinge sind in meinen Augen sehr Fragwürdig, ich bin aber Froh genau in dieser Klinik gelandet zu sein.
Abt. 1 ist genial, die Schwestern sehr nett, kein Stress
Ich habe viele Nette Leute kennen gelernt Raucher Trinker sogar „Mammutjäger“ ; - ))
Die vielen Gespräche haben mich erkennen lassen wie klein MEINE Probleme sind, DIE haben mich geheilt …
Freizeitangebote gibt es reichlich möchte ich behaupten, wer gerne Wandert oder Sport treibt ist dort gut aufgehoben.
Leseratten haben eine große Auswahl in der Bücherei
Tagestouren nach Luxemburg Trier oder an die Mosel etc. sind möglich..
Ich für mich kann nur sagen, mir hat der Stressfreie Aufenthalt sehr gut getan freue mich auf
zu Hause.. auf den Alltag.
Hallo Spurenleser:-))
Ich denke wir kennen uns. Ja der Mammutjäger hat Waldi leider mitgenommen.
Es war schon super auf der Raucherinsel. Kannste dich noch an den Aushang"Mammutjagd in der Eifel erinnern"....:-))))
Ich wollte dir nur mal kurz Hallo sagen und dir weiterhin alles gute wünschen.
Einen Bericht über meine Erfahrung schreibe ich noch, da brauche ich mehr Zeit dazu.
Hallo Christine
Ich denke wir kennen uns auch (-:
Du hattest einen Blauen Nicky Hausanzug an und wolltest mit mir in die Sauna gehen was wir aber nie auf die Reihe bekommen haben (-:
Wir haben den letzten Abend von Schatzy gefeiert mit Orangenübergabe an der Stirn (-:
Kannst du dich an mich erinnern ? Wir haben auf der gleichen Station gewohnt und gleiche Etage. Ich war zwei Zimmer von dir entfernt. Na fällts dir ein ? Und ich soll dir schöne Grüsse von Sabine bestellen.
Gruss suse
Ja sicher kenne ich dich noch.
Die Raucherinsel war eine weitere gute Erfahrung, die ich dort machen durfte ; - ))
Q-Gong habe ich nicht gemacht.
Ich habe mich bereits, mit anderen INSASSEN getroffen.
Der Mammutjäger war auch dabei….
Irgendwie sind doch alle der Meinung dass der Aufenthalt dort gut getan hat.
Was sich aber nur auf die Menschen die zur gleichen Zeit dort waren bezieht!!
Die Meinungen über die Klinik – Ärzte etc. gehen weit auseinander.
Da kann ich nur für mich sprechen.
Ich wünsche dir alles Gute, und hoffe sehr dass du „draußen“ klar kommst.
hallo endlich lese ich mal etwas positives über dieses haus.bin sehr gespannt welche erfahrungen ich dort machen werden. würde gerne mehr erfahren, wie es dort wirklich zugeht. bin bald da.
ich bin richtig froh, etwas hier von euch zu hören.
Also ehrlich gesagt, ob wohl mir vieles nicht gut getan hat in der Klinik, aber eines ganz sicher zu 100%: Ich habe dort so viel gelacht und Spass gehabt, was ich in den letzten 20 Jahren zusammengezählt nicht hatte.
Und genau das fehlt mir hier sehr.Dieses losgelöste, einfach auch mal wieder Kind sein dürfen.
Ich versuche weiterhin so ein kleines Stück fröhliches Kind in mir zu bewahren, was ich wieder fand,aber es ist in der heutigen Zeit nicht leicht,wo viele Menschen hinter einer Fassade voller Stress,Hektik,usw.stecken.
Ja Waldi,habe ich mir auch zugelöegt und ihn hier auch mit zur Arbeit genommen:-))
Es war ein RiesenGaudi.
Auf jeden Fall vermisse ich die ganzen Leute, die ich kennenlernen durfte, das hat vieles, was mir in dieser Klinik gegen den Strich ging,wieder wett gemacht.
Christian,ich wünsche dir alles Liebe weiterhin,:-))
Ja liebe Heulsuse, mit der Sauna hatte immer nicht so geklappt.
Aber ich wünsche dir, das du es schaffst, vielleicht mit Hilfe von Freunden, das du dieses Gefühl der Entspannung mal erleben kannst.Danke für den Gruß,lieben Gruß an Sabine zurück.
Als ich nach Hause kam, habe ich mir auch gleich einen Wellnesstag mit Sauna und Massage gegönnt(die ich ja nie bekam)
Nur aufpassen muss ich sehr wegen dem ganzen Stress, der holt einem sehr schnell ein, aber irgendwie ist doch was hängen geblieben, es muss eben alles reifen und erlernt werden.
Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder auf dieser Welt, wäre sehr schön.
Sehr oft denke ich an die schönen Stunden zurück, das Schlechte versuche ich hinter mir zu lassen, das hemmt mich nur auf meinem Weg.
Also bis denne, fühlt euch mal beide ganz dolle gedrückt.
Lieben Gruß Christine
P.S. Wir können uns ja mal zur Mammutjagd treffen, die gibts ja bestimmt nicht nur in der Eifel oder?:_))
Gehts unserem Mammutjäger auch gut, was gehört von ihm?
Hallo Spurenleser Christian
Bestell doch dem Mammutjäger mal ganz viele Grüße von mir(Silvia). Freu mich zu lesen das es Ihm gut geht und er sein Ziel erreicht hat. Wenn er nicht weiss wer ich bin, dann sag ihm er hat mich noch an meinem letzten Tag verabschiedet vorne am Empfang, da stand ich mit Katrin und Tina. Ich hatte meistens ein Sweatshirt mit Kapuze an (-:
Hallo Christine
Würde mich auch freuen euch alle mal wieder zu sehen. Die Abende in der Raucherecke unter den Decken (-: hat uns doch gezeigt wie gut es ist , wenn man nicht alleine ist.
Ja ich vermisse das zusammen sitzen, auch wenns kalt draussen war, aber man hat dort einiges zu lachen gehabt.
Ich bestelle Sabine schöne grüße von dir zurück (-:
Alles gute dir Christian und dir Chtistine
Vieleicht auf ein baldiges Wiedersehen mit Waldi und Co
Viele Grüße Silvia
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Eifelklinik Ballermann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Vwbus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aufnahmeuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küchenteam
Kontra:
Aufnahmeuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat der Klinikaufenthalt sehr gut getan. Ich habe den Dezember und halben Januar dort verbracht.Meine Ziele,die ich dort erarbeitet habe werden jetzt ab dem1.April 2010 umgesetzt. Ich habe einen neuen Job innerhalb der Klinik. Vielen Dank an das Team der Abt1 und HR.Damke. Ich glaube,daß der jenige,der bereit für Veränderung und harter Arbeit an sich selbst ist viel in der Klinik erreichen kann. Es ist jedoch kein Club Robinson oder ein Feriendomizil. Die Klink ist verpflichtet einen ehrlichen Bericht an den Rentenversicherer zu schreiben. Getürkt wird nicht!!! Ich konnte mich gut von den Drückebergern und Trinkern distanzieren und habe mit 4netten Leuten meine Freizeiz verbracht.Alles andere ist Schwachsinn.Da ich eine gute Beziehung habe,war ich auf primitive Anmache und Alkohol nicht angewiesen.Jeder muss selber wissen wie er die Reha gestalten will. Die Mitarbeiter können einen nur Unerstützen,aber nicht fremdes Leben verändern.Man muss es selber mit Leben füllen. Wenn ich nochmal Hilfe brauche werde ich wieder in die Eifelklinik gehen. Also,vielen Dank für die Unterstützung ihrer Mitarbeiter
Hallo Jürgen Ostermann,
warum setzt du dein Ziel nicht sofort in der Tat um? Hat man dir das nicht geraten? Ich kenne Herrn Damke seit einem Jahrzehnt … und wenn er deinen Bericht liest wird er Zweifel haben, dass du dieses auch machen wirst….
Vor weck …. Ich bin kein Mitarbeiter dieser Klinik…. Und auch kein Radfahrer…..
Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten….. Aber was du in deinem Bericht geschrieben hast mit Feriendomizil… ist in meinen Augen nicht akzeptabel.
Und das die Klinik einen ehrlichen Patientenbericht an den jeweiligen Kostenträger schreibt…. So kann ich nur sagen, dass dieses nicht stimmt.
Und was mir in deinem Bericht aufgefallen ist, das du bestimmte Personen gemieden hast z.B. die Drückeberger oder die Alkohol konsumiert haben... hat man dir das nicht gelehrt... auch mit sollchen um zu gehen?
Mein Fazit…..
Du bist nicht anpassungsfähig…und pickst dir nur das beste raus.
Das grenzt am eigenen Egoismus und das ist bestimmt nicht im Sinne von Herrn Damke… ODER?
Ich wünsche dir trotzdem alles Gute für die Zukunft
U.M.
Hallo Vwbus,
Du bist der Beste! Du stehst in einem zukünftigen Abhängigkeitsverhältnis zur Klinik und willst dann auch noch die Klinik objektiv bewerten können? Die Patienten gehen nicht in diese Klinik um in " Club Robinson" aufgenommen zu werden, sondern um etwas für ihre Gesundheit zu tun. Für viele mir bekannten Patienten war das Gegenteil der Fall. Natürlich sollte die Klinik einen ehrlichen Bericht an den Rentenversicherer schreiben. Aber in meinen und vielen anderen Fällen ist dieses beweisbar nicht geschehen. Woher weisst du, daß bei anderen die Berichte nicht getürkt waren? Hast du z.B. meinen denn gelesen? Wer von Trinkern, Drückebergern und Schwachsinn redet diffarmiert damit andere Personen.Gut zu hören, daß es dort doch Alkohol und Anmache gibt, was ja sonst von andren immer bestritten wurde. Dein Bericht läßt für mich nur den Schluss zu, daß du sehr gut in die Klinik passt, da du ja der einzige bist der Ahnung hat. Deine beleidigenden Äußerungen spiegeln genau das Nivau der Klinik wieder. Pass gut auf dich auf.
L.G.
Hi,Ratte,da hast du mal recht,was geht den mit dem,sorry wie er schreibt,konvus nenn ich das,stellt sich mir doch die Frage,1-2-3-4 Wochen länger,wäre besser gewessen,seine aussage,."Meine Ziele,die ich dort erarbeitet habe werden jetzt ab dem1.April 2010 umgesetzt."Wenn man das liest,wow bitte direkt umsetzten,wenns hilft!!!!Die anderre aussage "Ich habe einen neuen Job innerhalb der Klinik."Hä,naja schrieb ja schon Konvus seine aussage,was den jetzt Arbeitet er nun dort oder nicht,hast du dies verstanden und kannst mir helfen es eventuel zu begreifen?Ne ne,das müssen wir oder wollen es nicht verstehen.Ganz lieben Gruß, auch an U.M Mona
Hallo R.Kindor und U.V.Mona,
ich deute es auch so, daß es etwas sonderbar geschrieben ist.Aber da sieht man, wie die Reha wirkt. Ich glaube hier ist noch lange nicht alles erörtert worden.Ich würde mich freuen wenn wir uns mal zu einem persönlichen Austausch treffen könnten.
L.G.
Ich arbeite nicht in der Eifelklinik sondern ganz woanders.An alle einen Tip.Geht doch gar nicht mehr in eine Klinik sondern lasst euch ambulant behandeln,dann habt ihr auch nichts zu meckern. An U.M ich tippe darauf ,das du beruflich und menschlich nichts drauf hast und arbeitslos bist. Wenn du in deinem ganzen Leben nur so meckerst wundert es mich nicht,da es dir schlecht geht. Wander doch einfach aus. Deine armen früheren Kollegen tun mir sehr leid. Viel Spass noch bei deinem negativen Leben und Erfolg wirst du sowieso nicht mehr haben. Gruss J.O.
Lieber U.M wie schon gesagt Kopf zu und auf eine einsame Insel. Das ist für Dich die richtige Therapie. Schade das die Solidargemeinschaft (Steuerzahler)also ich für negativ Typen wie dich auch noch Geld bezahlen müssen Gruss J.O.
1. Ich bin nicht dein lieber.
2. bin ich auch kein Sozialschmarotzer.
3. Kannst du nicht über mich urteilen weil du mich nicht kennst.
4. Stelle mal wieder bei dir fest, dass du ein Provokateur bist.
Wie du liest….werde ich im Gegensatz zu dir nicht provokant und bleibe immer sachlich.
Und wie ich schon geschrieben habe…werde ich kein Müh von meiner Meinung abweichen.
danke das ihr zum größten Teil einer Meinung mit mir seit... Wir werden uns bestimmt mal Treffen...ich weiß zwar noch nicht wie wir das hin bekommen aber da wird sich schon ein Weg finden.
Eh Vwbus,wie du hier schreibst nenne ich Asozial,kein Niveau geschweige Respekt,ich glaube das du im leben keine Reah benötigst sonder eindeutig ein ANTIAGGRESSIONSTRAINING!!!!wenn du möchtest gebe ich dir gerne ein paar Adressen aber kannst du auch googlen.
An U.M und Ratte Hi erstmal,würde ich gerne bin aber Beruflich und Familier sehr eingespannt,müssen wir mal schauen wie und wo.Wünsche euch ein schönes WE,G.l.G Mona
Hallo Vwbus,
nur zu deiner Information möchte ich bemerken, daß die Reha der Rentenversicherer bezahlt und nicht der Steuerzahler. Jeder kranke Mensch hat das Recht auf eine Reha. Du solltest auch nicht vergessen, daß die Solidargemeinschaft dir geholfen hat. Deinen beleidigen Kommentaren zufolge bin ich persönlich nicht davon überzeugt.
An U.M. und R.Kindor
Ich hoffe wir können in Kontakt treten zum Erfahrungsaustausch.Ich glaube es gibt noch vieles mehr zu berichten. Vieleicht teilt Ihr mir mit wie wir in Kontakt treten können.
L.G.
hallo ihr drei Wundermenschen.Die Idee,daß ihr euch trefft finde ich super gut.Dann braucht ihr eure leeren nichts bringenden Komentare nicht mehr ins Internet setzen. Ihr solltet nämlich nicht über etwas reden ,wovon ihr keine Ahnung habt. Gründet doch eine eigene Klinik,dann könnt ihr euch selber rehabilitieren und alle die dem Leben positiv gegenüber stehen mit euren ahnungslosen Komentaren verschonen.Oder geht direkt in die Psychatrie, aber bitte auf eine geschlossene Station. Dort könnt ihr jede Menge rummeckern,ohne das es irgendwen intressiert. J.O.
Hallo UM
Ich kann nicht verstehen, wenn die Klinik doch sooooo schlecht ist und soooo einen schlechten Ruf hat, das man dann freiwillig 7 mal in diese Klinik geht. Irgendeine Anziehungskraft muss die Klinik ja haben, und nur wegen zwei Therapeuten und alles andere ist ja sooo schlecht , geh ich nicht 7mal in diese Klinik. Um Gesund zu werden würde ich dann eine andere Klinik wählen, die mir dann auch bei meinen Problemen helfen kann und mich dabei unterstützt. Zwei Therapeuten können keine Ganze Klinik ersetzen!!!!!
Gruss heulsuse
Danke Heulsuse. Endlich mal eine,die U.M (der schreibt unter anderen Namen auch noch Komentare)auch mal sagt wie schwach und nichtssagend seine Aussagen sind.Wahrscheinlich hat U.M zuviel Zeit und langeweile in seinem kranken Leben.Er sollte doch in ein Land gehen,wo es keine Reha gibt,dann braucht er sich auch nicht ärgern der ärmste.
Hallo VWBus
Ich fand diese Klinik nich so schrecklich wie hier alle immer schreiben. Ja das mit dem Anwendungen hat sich reduziert und der Tag ist nicht voll ausgebucht, aber dafür hat man dann auch Zeit sich selbstzu beschäftigen. Auch ich hatte Anfangsschwierigkeiten doch die haben sich nachher gelegt. Ich war jetzt das zweite mal in dieser Klinik, weil ich nichts schlechtes darüber Berichten konnte. Wenn es so schlecht gewesen wäre hätte ich mir eine andere Klinik ausgesucht. Ich finde es echt blöd das die Leute hier durch so Schreibereien verunsichert werden. Ja man hat das Recht seine Erfahrungen zu schreiben, aber meiner Meinung nach wird es übertrieben. Die Psychologen und Schwestern geben ihr bestes, aber sie können es halt nicht jedem Recht machen. Und sogar mein Behandelnder Arzt war nach dem Erstgespräch auch ganz anders.
Also Leute lasst euch nicht zu sehr verunsichern, sondern geht es Positiv an und macht euch dann selbst einen Eindruck von der Klinik.
Ich wünsche euch alles Gute und hoffe das man euch dort helfen kann.
Gruss heulsuse
Ich hoffe das U.M endlich den richtigen Gegner gefunden hat.Er kann jetzt seine negativen Äußerungen woanders hinschmieren. Vielleicht hat er aber auch meinen Rat befolgt und ist auf eine geschlossene Station gegangen.Hauptsache er nervt nicht mehr mit seinen unqualifizierten Bewertungen. Vielleicht schreibt er jetzt für eine andere Klinik,weil ihm in diesem Forum keiner mehr glaubt was er an Phrasen so daher schreibt. Endlich haben wir Ruhe vor ihm. An alle die im Leben was erreicht haben oder noch wollen liebe Grüsse J.O.
Hallo VWbus
Hier noch eine Meinung von mir
Na ich denke wer der Meinung ist sich einen Kurschatten zu zu legen ist doch selber Schuld. Ich fahre in eine Reha um mir helfen zu lassen, und nich um einen Kurschatten anzulachen. Diese Leute die in eine Reha fahren sind doch alle 3 X 7 alt oder ? Es sind Erwachsene Menschen, sollte man meinen. Und wenn ich nicht will dann will ich das nicht. Dafür braucht es immer zwei Leute. Der eine der Baggert und der andere der es zu lässt. Und ich bin auch der Meinung das man zum Trinken nicht in die Reha fahren muss, das kann man doch Problemlos zu Hause machen, wenn man es trotzdem macht, frag ich mich ob diese Leute richtig sind in der Klinik. Und wer es dann drauf ankommen lässt und übertreibt, der brauch sich nicht zu wundern das er aus Disziplinarischen Gründen entlassen wird.Es gibt schliesslich Gewisse Regeln, dazu zählt auch das Alkoholverbot.Ich brauche keine Reha um mir die Birne zu zu drönen sondern weil ich Hilfe in Anspruch nehmen möchte,und wenns Leute gibt, die ohne Alkohol nicht auskommen, sollten sie mal über eine andere Klinik nachdenken. Das ist meine Meinung.
Viele Grüsse heulsuse
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E-E-B-53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute und fachliche Pflege
Kontra:
kann nichts negatives sagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 wochen in der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt.
Bin von den Ärzten die mich behandelt haben begeistert.Hat mir sehr viel gebracht.Das Pflegepersonal ,die´Therapeuten und auch das reinigungspersonal waren sehr zuvorkommend und kompetent.
Das essen war sehr gut,was ich vermisst habe war eine Diätecke. Habe leider einiges zugenommen.Das zimmer war auch gut , nur der Fernseher war etwas klein,aber das wird sicher bald mal geändert.Sonst bleibt mir nur zu sagen:Es war für mich mein erster aufendhalt in einer rehe aber er wird mir in sehr guter erinnerung bleiben.
Mie geht es nicht darum irgendwelche sterne rot werden zu lassen,sondern um die wahrheit.Denn ich habe erfahren (wie man in den Wald hinein schreit,so kommt es zurück)So bin ich nicht auf taube ohren gestossen.Im gegenteil,man hat sich um mich gekümmert!
Ihr verunsichert mit dieser negativen meinung nur die leute,die noch nie in einer reha waren.
Hi,E-E-B-53 fakt ist rote sternchen werden hier definitiv nicht geschrieben,mag ja sein das es für dich super lief Herzlichen Glückwunsch!!!Jeder hat ein anderes Krankheitsbild,vieleicht war deins in irgenteiner form enlich mal was wo von die Doktoren Ahnung hatten,mag ja sein wunder gibt es immer wieder,aber wir haben sehr schlechte Ehrfahrung gemacht und anmassend ist zu schreiben wie man rein ruft...bla bla,fakt ist ich gehöre nicht zu denen die rumschleimen um das zu bekommen was mir ZUSTEHT,ich habe Respektvoll ,Sachlich und nett dem angeblichen fachpersonal gegenüber getretten,also ist deine aussage mal ein no goo und ihr alle ständig U M anzugreifen,nervt und zeugt nicht von Respekt,sie hat es so dort ehrfahren und darf hier ihre komentare frei schreiben,wenn ihr euch Persönlich angegiffen fühlt,euer PROBLEM!!!In diesem sinne(und bei mir muß niemand raten wer ich bin da ich zu dem stehe was ich Wahheitgemäss für mein empfinden dort erlebt habe ohne Pseudonym)G.l.G R.Kindor
es ist von dir anmassend zu schreiben was wir sollen oder dürfen.Und wenn du vernünftig gelesen hättest,währe dir aufgefallen das U.M mich angeschrieben hat und ich nicht U.M.Und ausserdem steht es mir auch zu ,darüber zu schreiben wie meine Reha verlaufen ist und du mir nicht zu sagen hast wie ich meinen text verfasse.Denn ich habe niemanden angegriffen oder niedergemacht.Es war nur meine meinung dazu.
Hi,ich habe in keins der weise geschrieben,was du hier rein schreiben darfst und was nicht,less mal genauer und das mit U.M,hab ich ja paar komentare weiter eher an Eifelmaus und Karola3er gerichtet,auserdem dieser satzt: "Sollte der ein oder andere angeeckt sein hat es meistens am Alkohol oder an der Tonart gelegen."ist von dir das nenst du nicht anmassent????""HALLO" Frechheit und Unterstellung nenne ich das.Nochmal zum mit schreiben jeder hat seine Erfahrung gemacht der eine negativ der anderre Positiv,das hat auch nichts mit schlecht machen zu tuten ok!!!L.g Mona
Ich habe nur meinen eindruck von der Reha in der bewertung geschrieben.
Und das erste was passiert, ist:das einige wie die aasgeier darüber herfallen und sofort alles niedermachen was in irgend einer weise auf einen guten Reha aufendhalt hin deutet.Es ist einfach zum kotzen .Aber gut das ich mittlerweile über sowas erhaben bin.Schreibt weiter eure Kinderkacke und freut euch des Lebens ,denn es ist kurz genug.
Alles gute an alle !
Das ist genau meine Meinung. Sollen sich doch U.M und Kindor das Leben schwer machen.Ich fand die Reha super gut und habe intressante Leute kennen gelernt.Die haben nicht nur gemotzt und Kinderkacke geschrieben sondern haben aktiv und positiv an der Reha mitgewirkt. Meckern kann jeder- besser machen ist eine Kunst und nur den Besten vorenthalten. In diesem Sinne Grüsse an alle Macher J.O
hallo, ich lese die bewertungen und bin stellenweise sehr erschüttert. eigentlich habe ich mich gefreut über die bewiiligung zur kur. werde diese demnächst antreten. kann man denn auch positiv an diesen aufenthalt denken. es sind fat nur negative kommentare. würde mich freuen wenn ich mal was gutes von diesem haus höre. bulli12
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Ehemaliger Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
ich stelle gerade fest, das du nicht nur lesen kannst sondern auch noch blind bist... Oder kannst du mit der Warheit nicht umgehen ? Genau so wie die Klinikleitung es nicht kann...
Du schreibst ständig unter Bewertung, reicht dir kein einfacher Kommentar mehr? Bist du vielleicht ein Profilneurotiker, der seinen geistigen Unsinn jetzt wahllos unter die Leute bringen muss? Lass es gut sein, denn du hast nicht wirklich was zu sagen.
Da ich mir sicher bin, das du auch das hier kommentieren wirst, weil du einfach nur Langeweile hast, so sei dir doch gesagt, dass ich niemanden den Mund verbieten will. Nur ist es leider so, dass du dich langsam lächerlich machst.
Nochmal, du missbrauchst dieses Forum und ich wäre dafür deine weiteren Berichte zu löschen.
Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht deine Beiträge zu zählen?
Schöne Grüße an Eifelmaus auch wenn wir uns nicht kennen
Liebe Karola3er,
wer sich anmaßt bei anderen Bewertern von " geistigen Unsinn" zu sprechen, der sollte mal bei sich selber anfangen. Jeder Mensch darf seine persönlichen Erfahrungen vortragen. Und das ist auch gut so.
L.G.
hallo karola
gruß zurück nee glaub kennen uns nicht, aber naja ich gebe dir recht mit allem was du schreibst. die hat wirklich langeweile und das beste is ja wenn mann eine klinik scjeiße findet geht mann ja auch 7 mal dahin einfach nur lächerlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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blackjack berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrofe...l insbesondere Dr. von Sation 2)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
siehe alles unter U.M.
Kontra:
Dr. auf Station 2 ( nicht kompetent ! )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle,
ich bin es noch mal…. ( U.M. der schon 7 mal in dieser Klinik zu Gast war ) meinen ersten Bericht über die Klinik habe ich am 05.02.2010 geschrieben.
Frage…. Wisst ihr warum man in dieser Klinik ohne weiteres 6-10 Wochen Verlängerung bekommt?
Antwort: ….
Damit der Betrieb am Leben bleit.. und das die Klinikleitung sagen kann das der Patient gesund entlassen werden kann…. So, dass der eine oder andere keine Ansprüche für eine Rente stellen kann. ACHTUNG …..( versteckte Gutachten an den Rententräger )
An alle die das lesen kann ich nur sagen… meidet diese Klinik… oder die sich noch da aufhalten….immer schön aufpassen was ihr sagt….
Und falls die Klinikleitung meinen Bericht liest… Wissen sie wer ich bin…. Aber ich schreibe nur die Wahrheit…
Also….immer schön aufpassen….
Fortsetzung folgt
Gruß U.M.
Hallo,
wenn du schon 7 mal in der Klinik warst warum hast du dich vorher nich schonmal beschwert und bist wirklich 7 mal dahin gegangen. mann kann die klinik auch ablehnen und ne andere Fordern da frag ich mich wirklich warum du das nicht gemacht hast.
ich zum beispiel musste eigendlich nach BORKUM habe aber gesagt das ich da nicht hin möchte weil das für meine familie zu weit sei und dann kam ich nach Manderscheid!!!
echt komisch mit dir aber naja
wir wissen ja das du langeweile hast
Hallo
Erstmal musst du doch nicht die 6-10 wochen verlängerung nehmen.Du wirst doch nicht dazu gezwungen.
Und Dr. K... von Station 2 ist ein sehr guter Arzt,er hat mir sehr geholfen. Ich verstehe nicht warum soviel schlechtes von dieser Klinik geschrieben wird. Habe mich fast davon abbringen lassen zu fahren,weil soviel negatives geschrieben wurde.Aber gottseidank bin ich doch gefahren und habe mich nicht von den Leuten irritieren lassen die den ganzen unsinn hier verbreiten.Hätte ich es nicht gemacht würde ich immer noch nicht wieder so gut drauf sein.Wie gesagt es ist eine tolle Klinik mit nettem Personal.Sie haben mir in den 8 wochen immer zur seite gestanden.Empfehle jeden sich selbst davon zu überzeugen wie gut es dort ist.
Möglicherweise ist dies genau das Problem des U.M,
der jetzt unter blackjack schreibt,warscheinlich wird er in Kürze die nächste Reha antreten. MANDERSCHEID ?----
Dann dürfen wir uns auf weitere nette Kommentare freuen.
Hi,E-E-B-53,Karola3er,und Eifelmaus diese 2 namen lasse zu wünschen übrig, fakt ist rote sternchen werden hier definitiv nicht geschrieben,mag ja sein das es für dich super lief Herzlichen Glückwunsch!!!Jeder hat ein anderes Krankheitsbild,vieleicht war deins in irgenteiner form enlich mal was wo von die Doktoren Ahnung hatten,mag ja sein wunder gibt es immer wieder,aber wir haben sehr schlechte Ehrfahrung gemacht und anmassend ist zu schreiben wie man rein ruft...bla bla,fakt ist ich gehöre nicht zu denen die rumschleimen um das zu bekommen was mir ZUSTEHT,ich habe Respektvoll ,Sachlich und nett dem angeblichen fachpersonal gegenüber getretten,also ist deine aussage mal ein no goo und ihr alle ständig U M anzugreifen,nervt und zeugt nicht von Respekt,sie hat es so dort ehrfahren und darf hier ihre komentare frei schreiben,wenn ihr euch Persönlich angegiffen fühlt,euer PROBLEM!!!In diesem sinne(und bei mir muß niemand raten wer ich bin da ich zu dem stehe was ich Wahheitgemäss für mein empfinden dort erlebt habe ohne Pseudonym)G.l.G R.Kindor
ich lache mich echt schlapp über die, der oder das "U.M", was auch immer du bist....*rofl*
solche Menschen wie Dich habe ich hiern zu genüge kennengelernt und es sind noch einige davon da......
du scheinst ein Problem mit Dir selber zu haben, dass du so einen Schwachsinn hier schreibst.....
versuchs mal mit Chat.de, da glauben Dir vielleicht einige Deppen deinen Mist den Du hier verzapfst........
oder biste sauer das Du keinen Kurschatten abbekommen hast....*lool*
also an alle Leser!!!!! ...laßt Euch nicht von solchen Kommentaren verrückt machen...
nehmt Euch die Zeit, schaut genau hin mit wem Ihr die Freizeit verbringt, vetraut Euch nicht sofort jedem an, der mal bei Euch am Tisch sitzt...und wenn Ihr mit den Ärtzen und Therapeuten vernünftigt redet, klappt das auch.....
Hallo PeterPan1964,
schön das du bestätigen kannst, daß es in der Anstalt noch mehr Patienten gibt, die ähnliche Erfahrungen wie U.M. und andere gemacht haben. Ich glaube schon, daß U.M. schreckliches in der Anstalt erlebt hat. Wie gut Dir die REHA tut, bemerkt man an Deinen beleidigenden Kommentaren. Ich finde Du bist nicht in der Position um über andere Menschen zu urteilen.Auch der Hinweis, daß es dort immer noch viele Kurschatten gibt, finde ich bemerkenswert. Auch ich apelliere an alle Leser die Kommentare kritisch zu lesen und auch Fragen zu stelle.
Ich wünsche Dir, daß Deine Reha ein Erfolg wird!
L.G.
Hallo
Na ich denke wer der Meinung ist sich einen Kurschatten zu zu legen ist doch selber Schuld. Ich fahre in eine Reha um mir helfen zu lassen, und nich um einen Kurschatten anzulachen. Diese Leute die in eine Reha fahren sind doch alle 3 X 7 alt oder ? Es sind Erwachsene Menschen, sollte man meinen. Und wenn ich nicht will dann will ich das nicht. Dafür braucht es immer zwei Leute. Der eine der Baggert und der andere der es zu lässt. Und ich bin auch der Meinung das man zum Trinken nicht in die Reha fahren muss, das kann man doch Problemlos zu Hause machen, wenn man es trotzdem macht, frag ich mich ob diese Leute richtig sind in der Klinik. Und wer es dann drauf ankommen lässt und übertreibt, der brauch sich nicht zu wundern das er aus Disziplinarischen Gründen entlassen wird.Es gibt schliesslich Gewisse Regeln, dazu zählt auch das Alkoholverbot.Ich brauche keine Reha um mir die Birne zu zu drönen sondern weil ich Hilfe in Anspruch nehmen möchte,und wenns Leute gibt, die ohne Alkohol nicht auskommen, sollten sie mal über eine andere Klinik nachdenken. Das ist meine Meinung.
Viele Grüsse heulsuse
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War eine Frechheit-Nie mehr unter diesen Voraussetzungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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R.Kindor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Einige sehr nette Stations Schwestern und super liebe Rheinigungskraft!
Kontra:
Inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27.01.2010 - 24.02.2010 in dieser Reha-Klinik, leider muss ich sagen war für mich absolut keine Rehabilitation vorhanden, was ganz klaren der ärztlichen Betreuung lag.
Seine aussagen sind sehr anmaßend und zeugen von wenig Respekt dem Patient gegenüber.
Es wird keine eigene Meinung zugelassen, bzw. man wird, wenn man was zu sagen hat ignoriert und übergangen. Was er sagt ist fakt, obwohl man selber sein eigenes Krankheitsbild genaustes kennt.
Befunde von meinen Ärzten waren vorhanden, das heißt das Diagnosen gestellt wurden und man in eine Reha fährt um Rehabilitiert zu werden. Ich habe eine Posttraumatische belastungstörung und extreme Schulter, Nacken-Muskel Verhärtungen, Verspannungen, das einzigste war an Physiotherapien Wassergymnastik und Wärmepackungen (die für den Moment gut waren)die ganz klar nicht ausreichten, Massage und danach hals, Nacken Gymnastik wären wohl angebrachter gewesen, leider ist durch falsche Anwendungen meine schmerzen schlimmer geworden. Man sollte Patienten nicht abweisend behandeln, Ärzte müssen dich mit Krankheitsbild beschäftigen und vertraut machen, damit z.b auch verhindert wird das Medikamente verordnet werden, die für manche Patienten, durch ihr Krankheitsbild, extreme Nebenwirkungen entstehen lassen. Auch ich hatte Nebenwirkungen und musste mich selber darum bemühen dies klar zu stellen, obwohl ich darauf hingewiesen habe, aber auch dies wurde ignoriert. Es sollte besser auf die Patienten eingegangen werden, AUCH WIR SIND MENSCHEN!!! Auch auf den Patienten und ihre beschwerden angemessene Anwendungen Rehabilitation wäre angemessen. Klar das man nicht ganz gesund nach hause fährt, aber eine Besserung sollte schon vorhanden sein. Was die Gruppentherapien betrieft, grundsätzlich sind sie für manche gut, aber auch da sollte man überlegen für welchen Patienten sie erforderlich sind . Themenorientierte Gruppen wären auch von Vorteil. Was die Reinigungskraft von meiner Stadion betrieft, sie war klasse sehr sauber auch beim pflegepersonal bzw. meine Bezugskrankenschwester war super nett, aber leider gab es auch da einige Schwestern denen ein Antiaggressionstraining gut tun würde. Es waren viele Patienten mit denen ich in der zeit sehr viel zusammen war(ohne euch wäre ich wohl nach paar
(geht noch weiter hat nicht alles hingepasst)
(ohne euch wäre ich wohl nach paar tagen abgehauen, wir hatten eine menge Spaß) der selben Meinung und viele sind vorzeitig abgereist oder haben abgebrochen. Ich hab für mich das beste getan, aber leider nur ich selbst, ach ja noch eins bei jedem Raucher steht im Abschlußbericht Anpassungsstörung, tja da stellt sich mir die frage, wie kann ein Psychologe mich therapieren wenn er eine anpassungsstörung hat, wow und nicht nur da waren welche vom “fachpersonal” die geraucht haben, ist doch etwas lächerlich oder????? Bis dahin L.g Mona
Hallo R.Kindor,
ich kann dich gut verstehen..und bin deiner Meinung...ich habe schon einiges dazu geschrieben...siehe alle Berichte unter U.M....
Wünsche dir alles Gute
P.S ach ja hab noch was vergessen,was die ständigen VORTRÄGE betrift,Hilfe geht ja mal garnicht,wo mein Sohn 6 Semester für Studieren muss,haben wir in 2 wochen durch gehabt,Supi...L.g Mona
Hab noch paar Komentare zu Heike08 die am 12.01.2008 eine Bewertung abgab,wenn man dies so nennen darf und zu Prinzessin vom 04.09.2007.Solche leute Nerven ab!!!Geht garnicht wie so manch andere hier auch!!!L.g Mona
Hallo R.Kindor,
stimme voll zu. Seltsam wie durch die Vorträge die Patienten dann gesund werden sollen.Die Patienten kommen niedergeschlagen an oder haben Schmerzen und nach wenigen Tagen sind die Probleme wie weggeflogen, alle Lachen, und die Schmerzpatienten haben noch nicht einmal gemerkt,dass Sie keine Schmerzen mehr haben. Sehr merkwürdig. Ich könnte noch viel mehr dazu Schreiben, aber meine Berichte werden immer wieder gelöscht. Immer am Ball bleiben.
L.G.Ratte
Hi Ratte,wie wird gelöscht,ist ja mal Krass,dazu kann ich nur sagen das sie wohl angst haben das hier zu viel rauskommt,wie arm!!!!Wo vor die wohl angst haben??????L.g Mona
Hi,
ich hoffe,dass auch weiterhin weiter von anderen hier berichtet wird.Habt Mut.Ich werde auch weiterhin meine noch nicht veröffentlichen Eindrücke hier schildern.
L.G.
Um noch mal auf die vorträge zurück zu kommen,der schwachsinn der daran liegt ist das in den vorträgen für mich zumindest um algemein wissen ging,als seien wir voll verblödet,und was mal voll Hammer ist es gibt ja auch eine Eifelklinik Hymnde,die mal ein Patient gemacht hat."Ich bin Psychosomat eine Woche länger"das mit der verlängerrung ist ja mal auch fakt,ohne sich mit meinem Krankheitsbild vertraut zu machen,kamm schon nach 3 Tagen die frage.L.g Mona
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Ich fand es Super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eifelmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Naja der eine Arzt war nicht der beste)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche, Zimmer, Mitpatienten, Dr.Kubny
Kontra:
Einige der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich weiß ja nicht was ihr alle für Probleme habt ich war seit ende Januar in dieser Klinik und mir hat es da sehr gefallen. Gut dass nicht alle Ärzte die besten sind das ist wohl war. Aber mit meinerm Bezugstherapeuten Dr.Kubny war ich sehr zufrieden. Aber wer mir in meiner Zeit wirklich geholfen hat, sind die Mitpatienten die zum Teil jetzt noch da sind, und ebenfalls wie ich sehr zufrieden sind dort. Haben sehr viel unternommen und die haben mich immer zum lachen gebracht so das ich kaum über meine Probleme nachdenken musste. dafür waren ja schließlich die Therapeuten da. Denn mit denen Ich immer was unternommen hab da wollte keiner über seine probleme Reden wenn wir unterwegs waren, denn wir wollten uns nicht gegenseitig runter machen. Die Leute die hier nur schlechtes schreiben sind die, die sich da auf nichts einlassen und wenn auch wahrscheinlich nicht den mund aufmachen können. Und da hab ich kein Verständnis für. Naja ich kann nur sagen danke an alle die für mich da waren ihr habt mir geholfen.
Liebe Grüße
hallo,
wenn du meine Berichte mal richtig durch gelesen hättes, dann währe dir vieleicht aufgefallen, dass ich nicht nur schlechtes geschrieben habe über diesen Bunker... Früher auch Nonnenkloster genannt!!!
Lieber Expatient, der schon 7mal dort war, verschone alle mit deinen Fortsetzungen, denn du hast schon genug Schwachsinn unter die Leute gebracht. Ich denke du hast schon alles gesagt, was du für wichtig gehalten hast.
Wenn du Langeweile hast, dann mache doch einen Kursus bei der VHS, denn was du hier im Forum treibst bringt andere Betroffene nicht weiter. Du missbrauchst diese Bewertung für deinen persönlichen Rachefeldzug. Das selbe gilt übrigens für Ratte. Sucht euch eine sinnvolle Beschäftigung.
natürlich habe ich nicht jeden Tag Zeit mich hier aufzuhalten...aber ich werde weiter Schreiben und es mir von niemanden verbieten lassen... und nochmals zu Erinnerung...ich Schreibe nur die Wahrheit...und wenn du damit ein Problem hast...dann ist das deine Sache...
Ich stimme dem obigen Bericht voll und ganz zu. Wie in meinem Erfahrungsbericht schon geschrieben, war auch ich rundherum zufrieden. Es kommt halt immer darauf an was man mit einbringt..... Ein 5 Sterne HOtel für den Müßiggang ist es natürlich nicht. Wenn ich allerdings ernsthaft an meinen Problemen arbeiten möchte, bekomme ich dort auch die nötige Unterstützung....
mfg
hexe
ich bin einer der Patienten die noch in der Klinik sind..denke mal bis zum 24.03...
habe mich auch anfangs von den Beiträgen hier Kirre machen lassen und wollte sogar die Rehe gar nicht antreten...
..kann nur sagen, wenn man sich den richtigen Leuten anschließt und nicht immer negativ denkt, hat man hier eine gute Zeit.....
gruß an Eifelmaus und alles Gute für Deine Zukunft....
Hallo U.M. ,
lass Dich nicht von den Schönschreibern unter Druck setzen. Ich glaube Dir,dass Du wahrscheinlich noch viel mehr zu berichten hast.Ich kann ebenfalls noch vieles mehr berichten. Jeder Mensch hat das Recht auf Meinungsfreiheit. Wer dieses verbieten will ist zu spät gebohren. Es geht hier nicht darum die Klinik schlecht zu machen, sondern um subjektive sowie persönliche und wahrheitsgemäße Eindrücke zu vermitteln. Auch vorzuschreiben wie Bewerter ihre Freizeit zu verbringen haben ,ist hier nicht angebracht.
Anmerken möchte ich noch, dass es hier nicht um Rachefedzüge geht,sondern um Aufklärung.Wer sich ebenfalls so viel Zeit nimmt, um diese Klinik positiv zu bewerten, macht sich doch verdächtig zum nahen Umfeld der Klinik zu gehören.
macht doch euer eigenen beitrag und meinen hier nicht schlecht JA genau jeder hat hier seine eigene meinung und meine ist lasst euch nich bekloppt machen denn manche LABERN nur SCHEIßE
Hallo liebe Eifelmaus,
ich finde es gut, dass Du viel zu lachen gehabt hast und nicht mehr über Deine Probleme nachdenken musstest. Dann hat es ja bei Dir funktioniert.Herzlichen Glückwunsch! Aber Anderen erging es halt nun mal anderst. Für einen anderen Eindruck muss man hier keinen beleidigen. Schön fände ich es, wenn man sachlich bleiben könnte. Für die Zukunft alles gute.
Hallo Eifelmaus,muss dir voll recht geben,war vom 7.Januar bis 4.März 2010 in der Klinik.Habe nur gute erfahrungen mit allen dort gemacht,von den Ärzten bis hin zum Reinigungs personal,alles super.Würde immer wieder dort hinfahren.
Meine Ärzte waren Dr K... und Dr K....,was besseres hätte mir nicht passieren können.Meine anwendungen waren zu meiner vollsten zufriedenheit und haben auch einiges gebracht.Habe auch einige freunde dort gefunden und die sind auch meiner meinung,sind auch noch einige von da.Das Pflegepersonal war super freundlich wie eigendlich alle in diesem Haus.Sollte der ein oder andere angeeckt sein hat es meistens am Alkohol oder an der Tonart gelegen.Natürlich war der ein oder andere Patient hier fehl am platze aber da kann man doch ganz zivilisiert drüber reden, oder?Ich hatte dort auf jedenfall auch keine probleme.
Danke E-E-B-53 du sprichst mir aus der Seele wünsche dir auch für deine Zukunft alles Gute. So und zu Ratte ich habe hier NIE einen beleidigt habe nur geschrieben das jeder seine eigene Meinung hier vertreten kann aber wenn in seinem Eigenen Beitrag und nicht meinen hier schlecht machen.
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Station 2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eddy77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Ärzte haben allesamt den Beruf verfehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss mich U.M. mal anschließen. Ich war Ende 2007 auch auf der Station2, und hätte ich vorher gewußt auf was ich mich einlasse, wäre ich am Anreißetag wieder nach Hause gefahren.
Um Psyochologen-gespräche mußte man betteln, (wenn der überhaupt mal da war!!!) Stations-Arzt war die letzte Pfeife.
Und das eigentliche Problem was man hatte würde schön drumrum geredet. Das wurde so schlimm, das ich mich 1 Monat nach entlassung aus dem Laden, in ne Psychatrie einweisen lassen mußte!!!
PS:das mit dem Selbstmord stimmt, die Person hatte sich nach ankunft 2 Tage nur im Zimmer aufgehalten, und ist abends von 7. Stock gesprungen(natürlich direkt neben der Cafeteria damits jeder mitbekommt) Und am nächsten morgen hat die Oberärztin versucht sich schön rauszureden(hätte ja keiner ahnen können und son scheiß)
Also Tip an alle die ne Reha in Manderscheid Bewilligt bekommen: Sofort einspruch sonst werdet ihr nicht glücklich
Hallo Eddy,
ich war auch zu deiner Zeit in dieser Klinik...und es kann sein, das wir uns kennen...denn ich kannte einen Eddy der aus Düsseldorf kam...oder Umgebung...?...das was du geschrieben hast trifft auf jeden Fall zu....wobei ich mich nicht umbedingt von seitens meines Thrapeut beklagen kann. Aber was z.B. den Arzt von Station 2 angeht...so kann ich nur sagen, dass dieser... aber auch andere Ärzte die sich dort aufhalten...keinerlei Kompetenz haben....wie ich schon geschrieben habe bin ich zu 70 Prozent schwerbehindert und bin vom Arzt > erstens..gesund entlassen worden und zum zweiten > bin ich seiner Meinung 3 - 6 Std. arbeitsfähig...so, dass ich für diese schwachsinige Beurteilung keine Rente bekomme... ABER ich bin ein Überlebenskünstler....und lasse mich nicht endmutigen...
Gruß U.M
Sind die Beschwerden richtig adressiert worden?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
hallo Dimmi,
es gibt auf meine Beschwerde (siehe mein Bericht unter U.M ) Antwort von der damalige LVA Düsseldorf...Ich habe zumindest dafür gesorgt, das die verantwortlichen Personen Stellungname abgeben mußten...und sie haben sich natürlich versucht aus dieser Beschuldigung auszureden...und die LVA haben sich zu den von mir angegebenen Vorwurf enschuldigt...aber da kann ich mir den Arch mit abputzen weil es sich nach Info von gewisse Personen die ich verständlicherweise nicht namentlich nennen möchte...bis heute nichts geändert hat..
Mag sein das sich der eine oder andere Wohl fühlt...ich jedenfals bin nur wegen 2 Personen so oft zu Gast in dieser Klinik gegangen...
Ich bin mir auch sicher, das wenn die Klinikleitung meine Berichte liest auf meinen Name kommt...weil ich der einzige bin der schon so oft hintereinander dort war...Aber ich schreibe die Warheit....Und ich könnte noch mehr Schreiben...was ich auch machen werde...wenn ich Lust habe...
U-M
Ich war schon 7 mal ind dieser Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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U.M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe meine Beurteilung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (siehe meine Beurteilung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe meine Beurteilung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufbaufähig)
Pro:
Frau Zimmermann ( Misiktherapie ) und Herr Damke ( Psychothrapie )
Kontra:
Dr. auf Station 2 ( nicht kompetent ! )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo an alle patienten,
ich war schon 7 mal in dieser Klinik (immer im Winter auf Sation 2) und hätte viel zu berichten....der eine mag jetzt sagen...wie kann man da 7 mal hin gehen...der Grund... sind nur zwei Personen... Fr.Zimmernann Musikthrapeutin und H. Damke Thrapeut...den Rest kann man vergessen.... insbesondere den Dr. von Sation 2...ich hatte mal mit einer Mitpatientin 2004 bei der LVA einen Beschwerde Brief geschrieben...Der Grung....
> Nächtliche Zimmer Kontrolle mit Taschenlampe ( Pförtner...den könnt ihr nicht kennen weil er gegangen wurde...denn er war der jenige der bei mir mit Taschenlampe ins Zimmer kam um zu sehen ob ich im Zimmer bin...einhmal bin ich ihm hinterher gelaufen..und er hat sich in ein Zimmer eingeschlosse...Dem ging die DÜSE...
> Algemeine Alkohlkontrolle
> Ich bin 70% Schwerbehindert und ich habe zur damaligen Zeit beim Dr. eine Parkgenemigung angefordert...und er war der Meinung, das ich gut zu Fuß den Berg hoch gehen kann...Bin zum Proferssor gegangen und er hat mir prompt die Genemigung gegeben...Da hat der Dr. abgekotzt... und er mußte bei der LVA stellung abgeben...
> Der Dr. ist für mich auch kein Arzt weil er keinerlei kompetenz hat...ich jedenfals fühlte mich nicht gut aufgehoben...
> Ich Wette mein Arsch darauf...das wenn die Klinikleitung das liest....auf meinen Namen kommt....
> Ich weiß, das einige Patienten in dieser Klinik fehlanplatz sind....z.B. habe ich eine Frau kennen gelernt die an essstörung leidet und man hat ihr immer wieder eingeredet, das sie gesund ist...das ist doch Gehirnwesche...
> Oder ich weiß, das sich 2 Patzienten vom 7 Stock das Leben genommen haben.... ABER KEINER IST SCHULD DARAN....das sind die üblichen Ausreden der ärzte....weil diese in dieser Klinig überhaubt keinen Plan haben....DAS IST MEINE MEINUNG...Ich könnte noch mehr über die Klinik Schreiben...das letzte mal war ich im Jahr 2007-2208 da
Liebe Grüße U.M NRW
Der eine war schon 7 mal in dieser Klinik, der andere ist Sensationsgeil und treibt sich ständig in diesem Forum herum um schlechte Stimmung zu verbreiten oder vor Langeweile,schwer zu sagen.
Ich kenne dutzende von Patienten, denen geholfen wurde und die jederzeit wieder in diese Klinik gehen würden.
Ich bin gerne bereit Auskunft zu geben an zukünftige Manderscheidpatienten.
Ich arbeite übrigens nicht in dieser Klinik und ich werde auch nicht für positive Kritik bezahlt.
Ich war Patientin 2008 und profitiere noch heute von den Therapien, die ich bekommen habe.
Übrigens ,liebe Klinikbewertungsleser, es ist gar nicht so schwer, zu erkennen, welche Spezies hier manchmal schreibt, man muss nur mal zwischen den Zeilen lesen.
Eine gute Zeit für alle, die wirklich gesund werden wollen.
huhu,
die Klinikleitung weiß 100 Prozent wer ich bin...und ich werde nur die Wahrheit Schreiben und nichts als die Wahrheit... Ich kannte mal einen Pförtner...der konnte auch die Wahrheit nicht vertragen...und er mußte auf meinen beschwerde Brief an die damals LVA stellung abgeben...und nicht nur er...auch ein Dr.... und eine Schwester...
Ich lasse mir nicht den Mund verbieten...von keinem...!!!
Hi,Ratte wenn du mal genau liest,sie ist wohl vom 7 Stock gesprungen,und alle schön schreiber,mag ja sein das ihr gute Ehrfahrungen gemacht habt fakt ist aber auch das da für 70% der Patienten es echt keine hilfe gibt!!!und da die LVA der träger ist dort niemals was passieren wird,igal wie viel beschwerden da abgeliefert werden,selbst meinen Ärzten ist deise Klinik mitlerweile Negativ bekannt,aber ich dachte probier einfach mal aus,ich hätte es besser gelassen!!!!l.g Mona
Hallo U.M., Hallo R.Kindor,
ich habe die Info übersehen. Für mich ist es ein qualitativer Unterschied, ob Jemand in den Tod springt oder an Herzinfarkt stirbt.Oder ob Jemand das freiwillig macht, oder andere Faktoren eine Rolle spielen. Im Jahre 2007 war ein Kollege in dieser Anstalt. Dieser berichtete, es soll damals auch ein Patient gesprungen sein. Warum findet man dazu keine Zeitungsberichte? Auch in meiner damaligen Gruppe hatte mindestens einer das Bedürfnis von der Dachterrasse zu springen.Ich habe immer gedacht eine REHA ist zum Wohle des Patienten. Laut meiner Info wird sich am meisten über die Klinik Manderscheid beim Rentenversicherer beschwert.Leider viele aus Angst nur in mündlicher Form.
warum steht es nicht in der Zeitung??....Dass kann ich euch sagen....weil der Rententräger ein gewisses Maqchtpotenzial hat...und so etwas kann und darf doch nicht in den Medien veröfentlicht werden...dass schadet doch den Ruf dieser Klinik...Aber ich kann nur wiederholen, dass was ich an Komentare geschrieben habe der Warheit enspricht...und ich werde mich nicht davon abhalten lassen weiter zu schreiben.
Hallo,
ich wusste gar nicht,dass Karola3er fachlich vorgebildet ist,um zukünftigen Patienten behilflich zu sei. Aber das wird schon seine Gründe haben.Ich jedenfalls kann nur meine persönlichen Eindrücke wiedergeben.
Hi Ratte und U.M Fakt ist leider,das auch schrieftliche beschwerden bei der LVA eingegangen sind,z.b in meiner ersten woche ca.20 aufeinmal,bis zu meiner Abreisse bestimmt 100,das mit dem Patienten der ein Herzinfakt erlitt hab ich auch erfahren,er muss wohl bei den schwestern gesagt haben es ging ihm nicht gut,wurde bestimmt als Psychosomat hingestellt,ich nenne das unterlassene Hilfeleistung.In der zeit wo ich dort war,war auch eine Patientin die euserte sich Umzubringen,dies wurde gemeldet,ihr glaubt es ja nicht 10min später lief sie wieder in der Klinik rum,fakt ist das in diesem moment sofort eine Einweisung statt finden muß,krass oder?? Sie sollte sich nur alle 2 stunden melden,ich glaub das ist zeit genug um zum Dach zu gehen und dies zu wollenden,zum glück haben ein paar Patienten sie in der zeit aufgebaut,es geht ihr was besser,naja wir haben ja deren Job gemacht!!!
Hi,
kann nur bestätigen das man genau zwichen den Zeilen lesen sollte, damit man endlich mal bemerkt was in dieser Anstalt alles schrecklich ist. Mit den Herzinfartpatienten kann ich nur bestätigen. Erst wird in der Klinik tagelang selber rum gedoktort und wenn die Klinik nicht weiterweis wird der Patient abgeschoben. Ich weis auch, dass Höhrsturzpatienten nicht behandelt wurden. Ich glaube den hier aufgeführten negativen Bewertungen mehr da ich die selben Erfahrungen gemacht habe.Nach der Reha ging es mir immer schlechter. Nie mehr Manderscheid.Nur Horror.Finger weg von dieser Klinik.
L.G.
Hallo,
ich war einer von denen der einen Höhrsturz hatte...und der möchte gerne Arzt... hat mich dan nach Trier in die Klinig geschickt....das hat aber 3 Std. gedauert bis der Fahrer (Klinikmitarbeiter) kam uim mich dord hin zu fahren...Kann nur sagen, dass es mir total beschissen ging....se hat sich auch keiner mehr um mich gekümmert...
Hallo U.M. ,
zu meiner Zeit gab es auch eine Patientin mit Hörsturz ,die ist, weil Sie nicht von den Ärzten behandelt wurde, von uns in die Klinik nach Wittlich gebracht worden. Es scheint die Fürsorgepflicht wird in Manderscheid nicht groß geschrieben. Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt und wollte auch nach zwei Wochen abbrechen aber die Untersuchungen haben sich immer weiter verzögert.Dir alles Gute.
L.G.
Hallo Ratte,
ja, ja, das ist immer schon so in dieser Klinik Manderscheid gewesen und das wird sich auch nicht ändern... Denn es dürfen ja keine Kranken zum anderen Arzt überwiesen werden...das könnte ja das eigene Image der Klinik schaden...
Und deswegen ist es auch nicht veröffentlicht worden...wo sich zwei Patienten sich vom 7 Stock das Leben genommen haben... Sollte die Klinikleitung es verneinen so werde ich in aller Öffentlichkeit sagen,( was ich ja jetzt schon mache ) dass es so gewesen ist...
Fortsetzung folgt...
Dir und alle anderen wünsche ich alles Gute....und sage mal bis später...
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Pastor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bei meinem Bezugstherapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier gehört manchem die Lizenz entzogen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gruppentherapie und die Mitpatienten
Kontra:
Arzt
Erfahrungsbericht:
So alles zusammen gesehen habe ich mich in der Reha gut erholt.Das in der Klinik einiges im argenliegt, steht ausser frage. Ein Personalwechsel würde der Klink ganz gut tun. Den behandelnden Dr. als Arzt zu bezeichnen ist eine Beleidigung einer ganzen Berufsgruppe. Und das wären der wöchendlichen DISCO Alkohol konsumiert wird kann ich nur bestätigen. (Ich stehe dazu) Und wer meint sich täglich mit Alkohol betäuben zu müssen,sollte auch die Konsequenzen tragen.(mit vorzeitigem vrelassen der Klinik)
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U10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar.Ich war von Mitte Dez. 09 bis Ende Jan. 10 da. - Die Ärzte sind nicht wirklich fähig - Sie können nicht unterscheiden, ob ein Schmerz durch den Körper oder durch die Psyche ausgelöst wird, selbst, wenn ein MRT Bericht vorliegt. - Und für echte Schmerzen gibt es einen Tee ;) - neeeee.....
Kaum Anwendungen, zuviel Zeit zum Grübeln - wie bekommt man bloß den Tag rum? Also ich in meinem Fall hatte ganze 3 Anwendungen, und nicht zu vergessen: diese ganzen Vorträge!!! - 3 Einzelgespräche und am Schluss noch Schmerztherapiegruppe (die ist nicht schlecht, hätte man aber vielleicht mal ab der ersten Woche einbauen sollen und nicht in der 3. Woche, wo man sich schon wünscht wieder zu Hause zu sein).
Das Schwimmbad hat blöde Öffnungszeiten, wer geht schon nach dem Abendbrot schwimmen??? Im noch dazu überfüllten Bad... gruselig.
Das Fitnessstudio ist ein Witz und viel zu oft geschlossen.
Die Einöde schlecht hin.. ich bin nicht zum Wanderurlaub losgezogen, sondern ich wollte, dass mir bei meiner Depression geholfen wird... zumindest ansatzweise - Fehlanzeige, bin froh, wenn ich wieder regelmäßig zu meiner Therapeutin zu Hause gehen kann.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen. Mir ging es zeitweise wesentlich schlechter als vorher.
Aber die Mitpatienten bauen einen auf, wenn man Glück hat, dann hat man wenigstens was zu lachen... also ich habe schon lange nicht mehr so gelacht, aber dass hat nichts mit der Klinik zu tun, sondern mit den Menschen, die auch "nur" Leidensgenossen sind /waren.
hallo ich schriebe dir, weil dein aufenthalt in dieser kur noch nicht allzu lange zurückliegt. hast du denn mit der lva kontakt aufgenommen und dich beschwert?? werde bald dorthin fahren, habe aber kaum lust dazu. es kann einem ja dabei alles vergehen, oder gibt es evt. etwas positives.
Eifelklinik viel top, einiges flop
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sitzungspräsident berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-10
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (außer ärztl. Aufnahme in die Klinik)
Qualität der Beratung:
zufrieden (außer ärztl. Aufnahme in die Klinik)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (außer ärztl. Aufnahme in die Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Patienten, Zimmer, Essen, Therapien
Kontra:
ärztl.Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer top, Essen top,Anwendungen(Therapie Gruppe, Einzel) top, teilw.Arzt flop ,Freizeitangebot teilw. flop.
Wenn man sich auf die Behandlung einlässt,und aktiv mitmacht ist es nicht so schlecht wie hier teilweise beschrieben wird. Die allgem. ärztliche Aufnahme ist ein Alptraum, aber wenn man sich davon erholt hat, entschädigen sehr viele positive Aspekte.Man sollte auch nicht dem Glauben verfallen das man geheilt diese Klinik verlässt, dort macht man nur den ersten Schritt.Ich kann nichts von Gedächtnissverlust o.Ä. berichten, die Medis werden auch nicht erhöht, eher reduziert.Also nicht schon vorher nervös machen lassen, selbst ausprobieren, mir hat heholfen , war 6 Wochen da(Anfang Dez-Mitte Jan.).
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Schnegge79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen- hervorragend
Kontra:
Therpauten- job verfehlt!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallöchen,
ich war in der Zeit von Sept. bis Okt 2009 Patientin in dieser Klinik. Und ich muß sagen, das einzige, was einem da hilft, sind die Mitpatienten. Die Gespräche und das Austauschen hilft einem mehr als jedes sogenannte Einzelgespräch mit seinem Bezugstherapeuten, den man mit viel Glück 2 mal in 4 Wochen gesehen hat. So erging es mir zumindest. Man soll zu sich finden - natürlich man hat ja auch alle zeit der Welt dazu. Der Therapieplan mal ganz ehrlich--is für´n Arsch... Die ersten 14 Tage nur Vorträge, dann in der Halbzeit die Frage nach der Verlängerung...tz ein Witz meiner Meinung nach und die nächsten 14 Tage verbringt man seine Zeit damit, seine dürftigen Anwendungen zu machen.... Mir hat als einzige Therapeutin dir Frau Zimmermann gut getan, weil sie wie kein anderer Therapeut die Dinge beim Namen nennt und nicht um den heißen Brei redet....
Mal ehrlich, nach dem abendessen gehts ab runter zur Mühle um sich vom Klinikalltag zu erholen...:-)
Und als arbeitsfähig entlassen zu werden is das eine, aber mit der psych.emot.instab. persönlichkeitsstörung laut Entlassungsbericht doch eher weniger oder ?
ICh dank den Leuten,mit denen ich die 4 Wochen eng verbracht und geredet hab...danke ihr wart echt die Cremé de la Cremé...ich kann´s net anders sagen
zimmer,zufrieden,essen,sehr gut,und reichlich.pflegepersonal,o.k. der rest von der klinik ein horrorhaufen. Der Arzt in meinen augen ein gehirnamputierter arzt kenntniss gleich null,nach 2,5 wochen wurde mir mitgeteilt,das sie meine akten eingesehen haben,und nicht wüssten was sie mit mir anstellen sollen,wäre total verkehrt. kopie von ekg verweigert,meine akten abh.gekommen,4 wochen später aufgetaucht.nach 5 wochen noch kein bericht bei mei´nem arzt. rechtliche schritte gegen die halte ich mir vor. medizinische versorgung mangelhaft, befund physisch o.k , körperlich fast tot, aber arbeitsfähig entlassen. klink in keiner weise empfehlenswert für körperlich kranke.
Wie die Ärzte dort praktizieren ist unglaublich.
Da ich seit 30 Jahren selbst in der Medizin arbeite,erlaube ich mir ein Urteil.
Angefangen von Entmündigung der Patienten bis zur unterlassenen Hilfeleistung bei akuten und lebensbedrohlichen Situationen bei Mitpatienten.
Bin froh, dass ich wieder zu Hause bin, mein HA war vollkommen entsetzt, in welchem Zustand ich zu ihm kam.
Auch ich werde, wie so einige Mitpatienten, eine Beschwerde an die RV Rheinland schreiben.
Unglaublich wütend bin ich mittlerweile,über die Inkompetenz dieser Ärzte,die einzige Therapie , die mir dort geholfen hat und weswegen ich dort geblieben bin war die KBT bei Frau Teusch.
Hier sei nochmal ganz besonders diese Therapeutin hervorgehoben.
Ich hoffe für alle zukünftigen Patienten, dass sich dort endlich was ändert.
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SuperNanny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen, Therapien, Mitpatienten
Kontra:
Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in der Eifelklinik und habe mir vorher auch von diesen Berichten Angst machen lassen.
Rückblickend kann ich nur sagen,dass mir der Aufenthalt dort sehr viel gebracht hat. Jeder, der dorthin kommt und denkt, er sei danach geheilt, hat meines Erachtens falsche Vorstellungen. Die Schwestern waren zum größten Teil sehr nett, meine Therapeutin Frau Müller wirklich klasse und auch die Physiotherapeutin Frau Hausigk echt spitze! Das Zimmer war absolut sauber und gegen das Essen in der Kantine kann man auch nichts sagen!!
Dass die ärztliche Betreuung nicht der Renner ist, weiß die Klinikleitung mittlerweile auch, aber normalerweise hat man mit den Allgemeinmediziniern auch sehr wenig zu tun.
Die Gerüchte, dass es in der Klinik wie am Ballermann zugeht, ist absoluter Schwachsinn. Während ich dort war, war es so, dass Mitpatienten alle ein bis zwei Wochen Freitags eine kleine Disco in der Caféteria veranstaltet haben, was als angenehme Abwechslung angesehen wurde. Und dass sich dort das ein oder andere Pärchen gefunden hat, sei jedem selbst überlassen.
Klar muss man sich dort auch viel selbst beschäftigen, aber wenn man Kontakt zu Mitpatienten aufnimmt, kann man viel unternehmen!!
Und sollte man mit den Anwendungen nicht zufrieden sein, kann man auch einfach mal den Mund aufmachen und dann wird auch etwas daran geändert!
Meines Erachtens wird hier viel überspitzt dargestellt, denn wenn man die Hilfestellungen, die einem in der Klinik gegeben werden annimmt, kann man schon eine schöne Zeit dort haben!
Eine Sache fällt mir gerade noch ein, es wurde hier schon mehrmals von Patienten berichtet, die hinterher nicht mehr sie selbst waren und mit Medikamenten vollgepumpt wurden. Auch das kann ich nicht bestätigen, ich hatte vorher keine Medikamente und habe auch dort keine bekommen. Und meine Familie bestätigt mir, dass ich nicht als Egoist zurückgekommen bin, sondern ausgeglichener und gelassener!
liebe super nanny....
ist ja schön wenn es dir so toll gefallen hat, mir und sehr vielen anderen in der klinik hat esleider nicht gefallen!....
es wurden nicht genug angebote angeboten , und auch viel zu wenig anwendungen und therapien...
ich habe jeden tag im schwesternzimmer , beim arzt und auch in der therminplanung gestanden weil mir 5 anwendungen über die ganze woche verteilt einfach viel zu wenig waren..
aber nixx kam...
und jetzt kommst du und sagst: mann muss sich nur drum kümmern, darf ich fragen in welchen klinik du warst, also in der eifelklinik manderscheid war es definitiv nicht der fall...
lg
Ich kann nur bestätigen, dass dort Alkoholpartys gefeiert wurden. Wer von Gerüchten redet kann bei mir gerne Bilder ansehen.Beschuldigte reden meistens von Gerüchten.Woher weißt Du als Patientin , dass die Klinikleitung von den Mißständen informiert ist? Wiso kannst Du Patienten beurteilen die Du nicht kennst. Ich habe noch Kontakt zu ehemaligen Patienten, die sagen mir etwas anderes. Medikamente wurden morgens ausgegeben.Ich war dabei als die Patienten mit ihren Schachteln von Medikamenten aus der Ausgabe kamen.Wiso kannst Du behaupten es wurden keine ausgeteilt? Wer so etwas schreibt gehört bestimmt zum Personal.
Hallo
Das mit den Medikamenten ist so: Wenn jemand schon vor der Klinik Medikamente bekommen hat, die hat er auch in der Klinik weiter bekommen, wenn jemand keine genommen hatte, bekam er auch keine. Da ich vorher schon welche nahm, bekam ich sie in der Klinik auch weiter, deswegen die Schälchen wo die Patienten morgens ihre Medikamente abholen. Es gibt Patienten die Regelmäassig Medikamente einnehmen müssen.Es gab Patienten die meinten, sie müssten in der Klinik Alkohol trinken und es würde eh keiner merken, aber die Schwestern machen regelmässig kontrolle und wer sich nicht an die Abmachung hält musste seine Tasche packen, das ich ich mitbekommen, in der Zeit wo ich dort war.
Gruss suse
Um es noch mal deutlich zu sagen: Der Patient bekommt seine eigenen Medikamente bei Antritt der REHA abgenommen und von dem Personal andere Medis ausgeteilt. Als mündiger Bürger habe ich bis dato meine Medikamente,mit Rüchsprache meiner Ärzte, selber verabreicht und zugeteilt.Viele Patienten wurden einfach auf andere Medis umgestellt. Ihnen ging es danach schlechter. Siehe auch andere Berichte auf dieser Seite.Es wurde Alkohol getrunken wie im Karneval.Rausgeflogen ist aber keiner.Gehen mußten die Patienten,die sich nicht beugen wollten und noch einen eigenen Willen hatten.Wer so tiefgründig und positiv schreibt wie Heulsuse der hinterläßt den Eindruck zum Klinikteam zu gehören. Meine Eindrücke können durch Fakten und Bilder belegt werde.Man kann von der Klinik nur abraten!!!
Hallo
Ich bin nicht vom Klinik-Personal um das nochmal deutlich zusagen. Ich schreibe nur MEINE Eindrücke die ich in der Klinik erlebt habe, mehr nicht. Ich hatte eine gute Zeit während MEINES Aufenthaltes.Und während ich in dieser Klinik war, gab es eben keine Alkoholeskapaden und Partys. Der Eine erlebt das und der andere das.
Mehr schreibe ich jetzt nicht mehr dazu. Es sind MEINE Erfahrungen während des Klinikaufenthaltes.
Gruss suse
man bekommt seine medis abgenommen und sie dann eingeteilt, damit nichts falsch läuft. Freitags bekommt man dann aber alle für das ganze Wochenende,sehr sinnig... in den vier wochen in denen mein Verwanter da war, bekam er die ersten 8 mit Wochenenden 12 Tage keine Therapie nur vier Vorträge.Als er sich dann bei der Visite beschwerte und sagte es ginge ihm schlechter wurde ihm ein neuer Plan zugesagt. Ein Tag später ohne neuen Plan wurde ihm eine Verlängerung angeboten mit der Ansage,das die Zeit für Einzelgespräche sonst zu kurz sei. Die Verlängerung lehnte er ab. Er bekam nach einer Woche einen neuen Plan welcher aber durch Krankheit der Therapeuten nicht statt fand. Das Ergebnis von vier Wochen waren vier Gespäche drei Anwendungen und eine Verschlechterung seines Zustandes die Klinik ist nicht zu empfehlen.
Wer nicht glaubt,dass Alkohol getrunken wird soll nur zum Pavillon hinter dem Sportplatz gehen.Man kann auch Samstag am morgen danach im Frühstücksraum die Patienten angucken.
Zum Thema Alkohol :
Bei den Discos wird gesoffen, was das Zeug hält.
Mixgetränke sind sehr beliebt.
Der Pförtner fand Samstagmorgens leere Flaschen Wodka und andere kleine Fläschchen.
Es kam aufgrund von Alkoholeinfluss zu einem Unfall, der Arzt saß bei der Patienten, während andere schnell den Alkohol wegschafften.
Auch werden wirklich die Medikamente abgenommen und durch Klinikeigene ersetzt.
Hingegen wurden Patienten die " gelbe Karte" gegeben, nur weil man zu zweit ( Mitpatienten haben sich die Haare getönt und die Zimmertür aufgelassen, damit man sieht, dass man nicht "verbotenes" macht)auf dem Zimmer war.
Ist doch alles ein (leider viel zu traurig ) riesengroßer Scherz, wie es dort zugeht.
Hallo fbo,
ich kann eben nur von meiner Seite sagen, dass mein Plan immer voll war und ich von Patienten mitbekommen habe, die dann im schlimmsten Fall eben auch mal zum Dr. Köchel gegangen sind und dann auf einmal auch mehr Termine hatten. Klar kann das nicht die Lösung sein, wenn man bis zur Klinikleitung gehen muss, aber ich kann eben nur berichten, was ich erlebt habe und bei mir hat es eben gereicht, dass ich bei der Schwester nachgehakt habe.
@lvrmax
Ich weiß, dass die Klinikleitung über die Probleme mit den Ärzten informiert ist, weil es in der Stationsgruppe lange und breit diskutiert wurde und das ganze an die Klinikleitung weitergegeben wurde.
Und ich habe nie behauptet, dass kein Alkohol getrunken wurde. Aber ich kann definitiv nicht sagen, dass es so extrem war, dass man es als Ballermann bezeichnen konnte. Und ich denke, jeder ist alt genug, um das selbst entscheiden zu können.Bei dem Unfall war ich dabei und ich kann nur sagen, wenn man so wild tanzt, ist man selbst schuld ;-)
Außerdem habe ich NIE behauptet, dass man dort keine Medikamente bekommt. Ich habe nur gesagt, dass man dort nicht ganz plötzlich mit dem Zeug vollgestopft wird, wenn man vorher keine hatte. Ich hatte keine und habe auch da keine bekommen!
Jeder hat eben seine Erfahrungen dort gemacht und kann hier frei seine Meinung mitteilen und das habe ich eben getan. Und da sind Unterstellungen, ich gehöre zum Personal, einfach fehl am Platz.
hallo ich war 1 woche dort und war froh wieder weg zu sein.mir wurde am 2.tag schon gesagt das ich dort falsch sei aber mit entspannungsübungen die in der 3.woche beginnen sollten doch noch etwas aus meinem aufenthalt machen kann.schönen dank in der 1 woche habe ich insgesamt 8 stunden geschlafen und als ich völlig fertig nach einem leichten mittel zum schlafen fragte gabs beruhigungstropfen haha hat nix gebracht.zuhause war mein mann dann über meinen zustand sehr entsetzt.wie hätte ich nach 4 wochen ausgesehen?mit den angeboten war ich sehr unzufrieden anstatt einem die zeit in der fremde etwas zu erleichtern wird man zum nixtun und noch mehr nachdenken gebracht toll bei heimweh tolle art psyschisch kranken zu helfen.
hallo ich war 1 woche dort und war froh wieder weg zu sein.mir wurde am 2.tag schon gesagt das ich dort falsch sei aber mit entspannungsübungen die in der 3.woche beginnen sollten doch noch etwas aus meinem aufenthalt machen kann.schönen dank in der 1 woche habe ich insgesamt 8 stunden geschlafen und als ich völlig fertig nach einem leichten mittel zum schlafen fragte gabs beruhigungstropfen haha hat nix gebracht.zuhause war mein mann dann über meinen zustand sehr entsetzt.wie hätte ich nach 4 wochen ausgesehen?mit den angeboten war ich sehr unzufrieden anstatt einem die zeit in der fremde etwas zu erleichtern wird man zum nixtun und noch mehr nachdenken gebracht toll bei heimweh tolle art psyschisch kranken zu helfen.
Hi,was die Medikamente betrift,ja man gibt seine ab,und bekommt die notwendigen medikament jeden morgen von den Schwestern aus ihrer eigenen Apotheke,ich habe selbst mitbekommen das aber auch andere Medikamente vergeben wurden,angeblich wäre nur der Firmenname anders,es ging einigen nicht sehr wohl,und fakt ist wenn jemand mal sch.... drauf war gab es die berühmten Tropfen alle paar stunden,und glaubt mir die sind nicht ohne,"Love,peace and harmony" und es waren nicht gerade wenige Patienten die sie bekammen.L.g Mona
Hallo R.Kindor,
freue mich, dass Du es genau so erzählst wie ich es selber mitbekommen habe.Das ist absolut richtig wiedergegeben. Es gab aber noch andere elegantere Möglichkeiten.Sollten mal über einen runden Tisch zum Erfahrungsaustausch nachdenken.
L.G.
Hallo R.Kindor und U.M. ,
sollten uns dringend mal zum Erfahrungsaustausch treffen. Ich stehe auch noch mit einigen Patienten in Kontakt.Warte auf Rückmeldung.
L.G.
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Neues aus der Anstallt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lvrmax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (No Help)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht gesehen)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war im Juli 2009 in der Klinik. Ich war dort wegen meiner Mobbingsituation am Arbeitsplatz nicht freiwillig in der Klinik.In der Mobbinggruppe durfte jeder mal reden,aber geholfen wurde da einem nicht. Es wurde mir nur empfohlen "auf Durchzug zu schalten" oder den Arbeitsplatz zu wechseln.Anwendungen habe ich kaum erhalten.Nach der Reha habe ich Antriebsschwäsche und Deprissionen. Mein Gedächnis funkioniert auch nicht mehr richtig. Es war vertane Zeit,da die Situation sich verschlimmert hat. Nie mehr Eifelklinik. Der Patient wird Ruhiggestellt.Geholfen wird nicht.Zimmer und Kantiene nicht berauschend.
|
fbo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Leider weniger zufrieden (ich habe alles dafür getan das ich zufrieden war aber es war leider von der therapeutischen sicht nicht möglich))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, mitpatienten, Progressive muskel Enstpannung, Kreatives Basteln, Reinigungskräfte von 02/04
halli hallo ...
also war vom 23.11. -18.12.09 in der eifelklinik...
Mein gesamteindruck von der klinick muss ich leider mit unzufrieden bewerten da ich vom personal überhaupt nicht zufrieden war...
ich erzähl euch einfach mal wie ich in der klinik ankam und mich einfinden musste....
Ich kam am 23.11 morgends um 11uhr in der klinik an und meldete mich in der anmeldung , wo ich auch dreckt eine mappe und einen kurpass bekam.
5 minuten später wurde ich von einer krankenschwester abgeholt dir mir erstmal mein zimmer zeigte ,(die war schon absolut unfreundlich ujujujujuj).
In der mappe die ich bekommen habe, war mein therapieplan drin wo draufstand wo und wann ich welche anwendung habe, um 12.30uhr ging es dann auch schon los und hatte ein gespräch bei unserem stationsarzt, der mich anscheinend schon vergessen hatte da ich 50 minuten vor seinem sprechzimmer saß....
als er dann endlich mal kam ,bat er mich in sein zimmer, und sagte setzen sie sich ich stand noch mit meiner ausgestreckten hand vor ihm und sagte :,,ich bin der herr..z."kam mir etwas blöd vor als er mir dann nicht die hand schüttelte...naja....
ich setze mich und gucke mich mal in seinem untersuchungszimmer um da herr dr. noch mit seinem computer zugange war mit dem er glaube ich nicht unbedingt zurecht kam, da er immer sehr herftig auf seine maus haute um in ein programm herein zu kommen...
............................(unten gehts weiter...)
.........(so weiter gehts)........
das zimmer war dreckig, chaotisch und auf seinem schreibtisch war ein berg voller papierkram, ausgefrungenden teebeuteln und sogar eine apfelkitsche lag mit dabei....
er fragte mich im anschluss ein paar fragen warum ich denn da sei und was ich schon für somatische erkrankungen hatte....
er guckte mich nicht einmal an , stattdessen war er während ich ihm alles schilderte , wieder mit dem pc zu gange und hörte mir somit auch nicht zu und fragte mich alles drei bis vier mal bis er es dann mal begriffen hatte...
sooo... ich war gott sei dank bei dem spinn....er raus....
das war also mein erster super toller eindruck von der klinik...
hätte am liebsten zu dem zeitpunkt meine 7 sachen wieder eingepackt und währ nach hause gefahren....aber nein, ich habe mir gedacht...arzt hin oda her..ik bleib da.....ich tu et für mich....
die sache mit dem arzt ging leider bis ich abgereist war so weiter also , wegen meinem diabetis und bluthochdruck, reuma, und meinen rückenschmerzen nichts erreicht was meine groste hoffnung in der klinik war...
meine therapeutin war auch eine sehr unsympatische frau , zu der man leider kein vertrauen aufbauen konnte ,muss dazu sagen das man in 20 minuten in der woche auch nicht seine probleme und sorgen schildern kann vor allem nicht wenn sie nach 10 minuten schon permanent auf die uhr schaut, unter dem motto....wann iss et denn endlich vorbei....
also....die therapeuten auch der größte schei.......ß.....
ich habe übergewicht, erlich gesagt bin ich sogar adipös und habe mir feste vorgenommen in der klinik so viele pfunde zu verlieren wie es nur möglich ist, habe mir bei der netten frau hermann (ernährungsberaterin)viele tips abholen können die mir auch jetzt wo ich zu hause bin sehr die äuglein öffnen...
das küchen und ernährungspersonal war einfach der hammer...super küche , alles geflegt , genug für alle da, immer hilfsbereit, und alle immer ein freundliches lächeln im gesicht....
die waren einfach die nettesten in der ballerburg...
termine (therpien , anwendungen) hatte ich persönlich höchstens 10 in der ganzen woche verteilt gehabt was auch von patient zu patient sehr unterschiedlich war...in denen letzten 5 tagen hatte ich sogar nur 3 anwendungen.und den rest der zeit musste ich mich halt mit mir selbst beschäftigen...
das problem war nur hmmm was mach ich nun...
badminton , billiard , tischtennis, war ab 18 uhr einfach zu überfüllt haben an manchen abenden mit 10 leuten über ein volleyballnetz gespielt und das hat fast gar kein spaß gemacht und war auch nicht grade efektiv für mich...
hab mich aber trotzdem immer und immer wieder da zwischen gequetscht....ich bin eher der schwimmer und habe mir erhofft das man in der klinik in seiner freizeit einfach die badehose anziehen kann und sagt so jtzt leckt mich doch alle an der fott... ik geh schwimmen aber neeeiiinn das ging nattürlich auch nicht....
weil die öffnungzeiten des schwimmbads auf nur vier tage die woche gelegt waren wo es dann von 19-20.15uhr auf hatte...
muss ich ja nichts mehr zu sagen oda?...sag nur kuschelschwimmen mit 30 leuten in einem mini becken....
lecka schmecka war dat schön....
der trainigsraum hatte auch nur ein paar stündchen am tag geöffnet , und man brauche dafür eine einweisung auf die ich 3 1/2 wochen gewartet habe , 2 tage bevor ich abgereist währ ,hätte ich die einweiung bekommen können, habe dann aber dankend abgelent und auch noch nett gesagt das in 2 tagen mein po und mein bauch auch nicht straffer wird....
naja...
ich könnte noch stundenlang so weiter schreiben...aber jetzt ist auch mal schluss--- wenn irgendjemand ne frage hat kann mich gerne fragen , aber umso mehr ich von meiner erfahrung schreibe desto mehr rege ich mich drüber auf das ich in diese schreckliche klinik (ballerburg) gekommen bin..
danken möchte ich noch für die schöne gemeinsame zeit, der gisela ,heike,harald ,raswita, ericka, ralf, micha, ira, johhn und noch vielen mehr....
ohne euch hätte eich das die knapp 4 wochen niemals ausgehalten...danke! werde euch alle nie vergessen...
Lieben gruss euer F. A. B. I. O. (der gunibandi inda...) aber psst ...
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artus211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sofort schließen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor dieser Klinik!!!!! Ich habe dort meinen Angehörigen öffters besucht. Da ging es ab wie am Ballermann.Ich hatte eher das Gefühl dort ist ein Kindergarten. Als mein Angehöriger zurück kam,war er nicht mehr ansprechbar und ganz verändert.Seitdem hat er nur noch Gedächnisstörungen.Er hat gar keinen Antrieb mehr und ist egoistich geworden.Die Klinik hat aus ihn einen anderen Menschen gemacht.
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Britta3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
Terminplanung, Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vom 23.9. - 6.11.09 in Manderscheid in der Eifelklinik. Das Personal ist teilweise völlig überfordert mit dem Umgang von psychisch kranken Menschen. Da meine ich ganz gezielt eine Krankenschwester auf Station 3. Die Organisation in dieser Klinik ist katasthrophal, die Terminplanung funktioniert nur sehr bedingt zur Zufriedenheit der Patienten. Das Essen ist sehr gut, abwechslungsreich und schmackhaft. Allerdings für Leute die abnehmen möchten oder müssen, eine ziemliche Strapaze, da die Teller randvoll gefüllt werden. Einige der Therapeuten sind auch nicht so gut für Einzelgespräche geeignet, war froh, daß ich Frau Zimmermann, die Musiktherapeutin hatte. Sie ist im übrigen das Herz dieser Klinik. Eine dermassen gut ausgebildete, auch menschlich sehr gut zu handelnde Therapeutin, habe ich mit meiner 10jährigen Therapieerfahrung noch nicht kennengelernt. Sie ist es allemal wert, den Klinikaufenthalt "durchzustehen". Mir hat als einziges d. Therapie bei ihr, den Weg bereitet, in 10 Jahren Einzel- und Gruppentherapie habe ich nicht so viel profitiert, wie in 6 Wochen bei Frau Zimmermann. Mein volles Lob gilt ihr. Sie ist eine sehr fähige, total sympathische Persönlichkeit, es macht einfach Spaß mit ihr zu arbeiten. Die Zimmer sind lieblos eingerichtet, die Reinigung läßt etwas zu wünschen übrig.
Ich würde nur wegen Frau Zimmermann nochmal in die Eifelklinik fahren, auch die abgelegene Lage d. Klinik ist echt miserabel. Keine Möglichkeit für einen Bummel, Kinobesuch oder dergleichen. Vielleicht ist das ja auch gewollt.
Wenn ich schmackhaftes Essen haben will, koche ich es mir selber....anstatt nur wegen einer Musiktherapie oder des Essens wegen in eine solche Klinik zu fahren. Das Personal(gesamtes Personal) ist völlig ungeeignet für psychisch kranke Menschen....ich würde noch nicht mal nen Alkoholiker dort hinschicken, obwohl die Klinik davon vollgestopft ist. Man sollte diese Klinik schliessen und einer andern Leitung unterstellen, denn Leute , die sich Ärzte und Krankenschwestern schimpfen und nicht einen menschlichen Zug haben.....denen muß das Handwerk gelegt werden. Wieviel arme Menschen haben diese Leute schon auf dem Gewissen, wenn sie denn eins haben, was ich dem gesamten Klinikpersonal abspreche !!
Nur Menschen ohne Gewissen können in einer solchen Anstallt arbeiten. Bei vielen Patienten scheint ja die Gehirnwäsche funkioniert zu haben. Man muß nur daran glauben, daß nach einer Musiktherapie die Schmerzen und Depressionen weg sind.Seltsam das dieses nur in den Kliniken funktioniert. Warum funkioniert das nicht bei anderen behandelnden Ärzten? Haben diese denn dann alles verkehrt gemacht? Wer so etwas kann sollte sein Talent nicht in Manderscheid vergeuden, der gehört nach Las Vegas auf die Show-Bühne.
hallo mona05 habe gerade gesehen das dein Bericht auch gelöscht wurde.Mach dir nichts daraus, meiner wurde auch öffters gelöscht. Man darf seine Erfahrungen nicht mitteilen. Hier sind nur Schönschreiber gefragt.Das zum Thema freie Meinungsäusserung.
Also ich muß schon sagen, ihr beide (Mona u. Ratte) seid etwas arm im Gehirn. Musiktherapie ist eine anerkannte Methode, die weder Schmerzen reduziert, noch Depressionen in den Griff bekommt. Wenn man, wie ich 10 Jahre Gruppen- u. Einzeltherapie macht, kann ich mir ein Urteil erlauben, was meine "Probleme" minimiert hat. Essen ist wichtig, aber deshalb bin ich nicht i. d. Eifelklinik gefahren. Ich hatte mir eine andere Klinik ausgesucht, dies wurde aber nicht berücksichtigt. Alkoholiker hin, Alkoholiker her..............eine andere Problematik. Ich glaube ihr beide solltet euch einfach zügeln, völlig unqualifizierte Urteile abzugeben. Alles i. nun auch wieder nicht so schlecht, wie ihr es dargelegt habt.
Endlich mal eine die es erfasst hat. Genau, nach Manderscheidanstallt ist man krank im Hirn. Aber das bestätigt doch genau was ich sage. Wie kann es sein,daß nach jahrerlanger Therapie sollche Dinge erst in der Anstallt anschlagen. Mein Mitpatient hatte nur Musiktherapie und war Schmerzpatient. Nach 3 Tagen hatte er keine Schmerzen mehr. Recht merkwürdig. Also ab in den Keller und trommeln für Deutschland. Und übrigens, für unqualifizierte Beleidigungen ist das hier das falsche Forum. Immer fest daran glauben.
Es tut mir wirklich um dich leid. Wie kann man so dumm sein. Ich habe Gesprächstherapien gemacht, hatte keinerlei Erfahrung mit Musiktherapie. Du scheinst keinerlei Ahnung von Psychotherapie zu haben, sonst würdest du wenigstens einfache Zusammenhänge verstehen.
Stimmt ich habe keine Ahnung von Psychotherapien. Ich war ja Patient und nicht Arzt. Das kann man doch nicht mit dumm bezeichnen. Ich bitte von weiteren Beleidigungen Abstand zu halten. Aber wenn Du so viel Ahnung hast, dann gehörst Du wahrscheinlich zum Personal oder nahen Umfeld. Aber Danke für die Bestätigung, daß lange Therapien vor der Anstallt nicht zum Erfolg führten. Manderscheid scheint ja eine Zauberbude zu sein. Es gibt Menschen die glauben auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Es hat mit meiner langen Geschichte zu tun, d. Therapien nicht wirken. Ich habe mit 5 Jahren m. Mutter an Suizid verloren, vielleicht kannst du vestehen wie schwer oder ausgeschlossen es ist, so ein "Paket" zu verarbeiten. Von den weiteren Problemen möchte ich hier nicht schreiben.
Gehöre übrigens nicht zum Personal, bin Medizinisch technische Assistentin und habe eben aus diesem Grund medizinische KEnntnisse. Außerdem habe ich mich mit diversen Therapien beschäftigt, da ich die Zusammenhänge besser verstehen wollte.
Dir wünsche ich eine gute Therapeutin, die dir helfen kann, falls du das möchtest.
Liebe Britta,sorry aber du magst ja ein packet haben und jeder geht mit seinem Packet anders um,ich hab eine ganz pallette hinter mir,glaub mir ich hab schon fast jede sch...im meinem leben erlebt,aber was du da schreibst ist für mich unverständlich,durch mein leben bin ich an die Berufung meines jobs gelangt,mache sehr viel Ehrenamtlich,so wie Street Walker und auch berruflich mit Psychologie,usw,daher habe ich den eindrug das du immer an die falschen geraten bist.Wünsche dir für wein weiteres Leben Kraft und Gesundheit.L.g Mona
P.s das mit der Musiktherapie stimmt,hatte sie nicht aber nur super positive Mitteilungen,aber trotzallem liegst du falsch diese Therapie ist auch für Deprisonen und vieles mehr geeignet auch für schmerzen.
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EINFACH NUR SCHLIMM!!!
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Mona05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlendes Einfühlungsvermögen !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als schwerst traumatisierter Patient wurde ich von der RV in die Eifelklinik Manderscheid in Reha geschickt. Ich wurde schwerst mißhandelt und war vorher schon in orthop.Reha.
1 Tag war ich dort...man stellte mir nicht die Behandlung zur Seite, die ich dringend brauchte, sondern der Klinik-Chef, wurde heute morgen sehr barsch, als ich mich nicht auf den Stuhl setzen wollte, den er mir anwies-wie blöd-, er schrie mich an, dann solle ich meine Koffer packen und verschwinden, da man mit mir nicht zusammenarbeiten könne. Was ich daraufhin tat. Ich brauche dringend eine Reha, aber nie wieder dort. Man sagt es ist ne Psychosomatische Klinik, kann aber mit Traumapatienten nicht umgehen und hat absolut kein Einfühlungsvermögen. Ich arbeite mit, lasse mich aber zu nichts zwingen,das ich nicht kann, aufgrund meines Krankheitsbildes, denn ich bin ein mündiger Mensch!! Aber das interessiert dort in der Eifel niemanden !! Suche Sie sich bitte bitte eine andere Klinik für Ihre Behandlung, denn dort werden sie nur noch kranker und unmündig gemacht !!! Ganz schlimme Menschen, die mit dem Beruf eines Psychologen nichts zu tun haben und denen die Approbation aberkannt werdern sollte!!!
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Köllealaaf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern von Station 4 ( 7 Stock)
Kontra:
Ärzte & Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallöchen,
ich war in der Eifelklinik als Patient vorgesehen vom 18.11.09. bis 08.12.09 und habe die " Reha" nach 2 Wochen nach Rücksprache mit der LVA Düsseldorf abgebrochen da ich hier Fehl am Platz war.
Wenn ich die 3 Wochen durchgezogen hätte so hätte ich sage und schreibe 5 Anwendungen bekommen. Ansonsten habe ich mich wie ein Student gefühlt der nur Vorträge besucht !!
Menschen die an Schlafstörungen leiden bzw. zuwenig Schlaf in der Nacht finden sind hier nicht richtig aufgehoben da man hier auf dieses Problem nicht eingeht. Was nützen mir LWS Gymnastik wenn ich schlecht schlafe ? Dies ist reiner Zeitvertreib.
Was ich auch nicht begreifen kann ist das man hier Diätberatungen anbietet obwohl hier keinerlei Diätspeisen angeboten werden. Da werden die Teller sowas von voll gemacht mit lecker Sössjen etc... abnehmen unmöglich.
Ich kann jedem der Probleme beim Schlafen hatt nur anraten sich für eine andere Klinik zu entscheiden in der Hoffnung das es da besser ist.
Ich möchte auch auf diesem Wege Christiane, Lines, Gitta, Doris sowie die Print Siggi grüßen. Wünsche Euch Frohe Weihnachten, nen guten Rutsch und erdenklich Gute für die Zukunft....in diesem Sinne Kölle Alaaf
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ratte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfähig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ,
Hände weg von dieser Klinik. In einer Klinik die, meiner Meinung nach die Patienten zum Essen zwingt und diese abholen läßt, kann das Essen nicht gut sein. Patienen mit weniger Anwendungen als vor Einweisung sind auf einmal wie umgewandelt. Zahlreiche Mitpatienten erlebten eine Persönlichkeitsveränderung. Alles sehr auffällig. Also Hände weg von dieser Klinik.
ES STIMMT....DIESE KLINIK IST ALS GEFÄHRLICH EINZUSTUFEN.....ICH MÖCHTE MAL WISSEN WIEVIEL MENSCHEN SICH NACH ODER WÄHREND DER BEHANDLUNG DAS LEBEN NAHMEN !?
Ehemalige Patienten berichteten mir das es in der Richtung schon was gegeben haben soll.Ich kann das aber nicht bestätigen. Aber viele meiner Mitpatienten lagen nach der Reha im Krankenhaus wegen Prostata, Kreislaufzusammenbrüche und Magendurchbrüchen.
Hallo,
das kann ich aber bestätigen das sich 2 Patienten vom 7 Stock das leben genommen haben...das war kein guter Anblick für den Pförtner...dieser mußte diesbezüglich in Behandlung...
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Jederzeit wieder
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hexenweib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles bis auf den steilen Anstieg ins Dorf
Kontra:
die Lage weit ab vom Schuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Also ich bin seit heute mittag wieder zurück aus der Eifelklinik Manderscheid. Mein Aufenthalt dort hat 6 Wochen gedauert und ich war sehr zufrieden. Wie schon öfter erwähnt bekam auch ich ein Doppelzimmer aber nach drei Tagen direkt ein Einzelzimmer. Die Eingangsuntersuchung beim Doc war ausführlich und gründlich. Ich hatte einen Terminplan mit dem ich rundherum zufrieden war. Drei mal die Woche Frauenschwimmen, einmal Bewegungsschwimmen, zwei mal die Woche Vollbad, Frühsport, ausserdem noch Massage und Wärmepackung. Nebenher natürlich die Einzeltherapiestunden und die Gruppenstunden. Wenn mir danach noch nach Beschäftigung war, bot sich die Sporthalle an, in der man BAdminton, Tischtennis, Billard oder kickern konnte. An mehreren Abenden ist auch das Schwimmbad geöffnet und der Kraftraum konnte auch genutzt werden. Nebenher gab es in der Klinik Veranstaltungen wie Disco, musikalische Abende usw. Wer sich da nicht ausgelastet fühlte war selber schuld. Meine Therapeutin war super nett, sollte mir was fehlen oder wenn ich ärztliche BEhandlung brauchte, reichte eine Anfrage im Stationszimmer und die Sache wurde geregelt, oder man schaute direkt bei den Ärzten zu den offenen Sprechstunden vorbei. Hier auch einen dicken DAnk an Dr. S der entgegen einiger Kritiken, immer ein offenes Ohr und vor allem auch Zeit hatte. Die Zimmer wurden prima sauber gehalten und auch die DAmen vom Zimmerservice waren freundlich und entgegenkommend. Egal welches Anliegen ich hatte, mir wurde schnell und freundlich geholfen. Meine eigene Meinung ist, wenn man den Leuten sagt was einen bedrückt oder was einem fehlt dann sind sie auch auf jeden Fall gewillt zu helfen. Wenn man allerdings nur meckernd in der Ecke sitzt und selber nichts zur eigenen Heilung beiträgt, dann ist man das auch selber schuld. Zum Guten Schluss meines Berichtes jetzt noch ein dickes Lob an die Küche, welche immer ABwechslungsreich und lecker war. Auch die DAmen in der Küche sind nach Möglichkeit auf Wünsche eingegangen und waren sehr bemüht. Die Physiotherapeuten haben mich so manches mal auf lustige Art und Weise ins Schwitzen gebracht, beim Frauenschwimmen habe ich manchmal ernsthaft damit gerechnet als Belohnung einen rohen Fisch zu bekommen, so anstrengend war es teilweise, aber es war immer ein freundliches und oft auch sehr lustiges Klima. Wenn dann noch das Umfeld stimmt und man mit Leuten zusammen ist die zum Lachen nicht in den Keller gehen und nicht permanent nörgeln (Schöne Grüsse an die La-La- Burg) dann steht einem Reha-ERfolg nichts mehr im Wege. Wenn man was erreichen möchte, dann kann man das auch ohne grössere Probleme schaffen, man muss es nur selber wollen. Letztendlich können die besten Ärzte und besten Therapeuten nichts machen wenn man selber nicht mitarbeitet und nicht klar ausdrückt was einem nicht passt, denn riechen können die leute das auch nicht.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich war zum grössten Teil rundherum zufrieden, wenn ich es mal nicht war, haben die Angestellten nach Mitteln und Wegen gesucht um mir zu helfen.
Einziger aber Grosser Kritikpunkt ist die Lage der Klinik. Sie ist weit ab vom Schuss und das Dörfchen Manderscheid scheint nun im Winterschlaf zu liegen da so ziemlich alles geschlossen hatte. Also mal eben einen Kaffee trinken gehen ist schon mit Schwierigkeiten und einem steilen Anstieg verbunden.
An alle MItleser hier, einfach positiv an die Sache rangehen und sehen das man mitarbeitet dann funktioniert das schon. Hatte anfänglich nachdem ich das Forum hier gefunden hatte auch echte BEdenken,bin dann aber trotzdem vorbehaltlos gefahren und bin in allen PUnkten, einschliesslich Dr. S. angenehm überrascht worden.
hallo hexenweib
Du warst nicht zufällig auf der Station 6 ? Dein Doktor hiess nich zufällig Sch und L am Ende ? Gibts die Station 6 eigentlich noch ? Ich hoffe doch, weil die nicht mehr in der Homepage der Klinik steht, da steht nur noch 1 bis 4
Vielen Dank wenn Du mir antworten könntest (- :
Gruss Suse
hallo hexenweib
Danke für Deine Antwort. Das beruhigt mich sehr, denn ich werde nächstes Jahr wieder in diese Klinik fahren und hoffe das ich wieder auf diese Station kommen kann.
Die Psychologin Frau St.....er und KBT Therapeutin Frau T...sch sind auch noch da ?
Gruss suse
Hallo hexenweib,
ich war vom 30.09-18.11 2009 in Manderscheid und wäre auch gerne noch länger geblieben!!
Dein kompletter Bericht spricht mir aus der Seele,
würde meinen Bericht genauso verfassen.
Hast du ja schon getan=)=)=)=)=)
Viele die dort waren haben einfach nicht verstanden worum es dort geht,obwohl in den Vorträgen ausführlich drauf
hingewiesen wird.
Dr,Sch...ist wirklich besser als sein Ruf er könnte nur den Bauerngarten etwas vergrößern=)=)=)=)=)
ich war in Manderscheid rundum zufrieden und würde,
sollte es sein,wieder dort hin gehen
lieben Gruß,sonnenpinguin
endlich mal jemand der was positives zu berichten hat. ich war von anfang märz bis fast ende mai 09 dort.
ich kann nur sagen ich würde sofort wieder hin fahren.
aber mir war von anfang an klar das ich an mir arbeiten muß und nicht andersrum.
mein besonderer dank geht an frau teusch (kbt)
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Sucht besser eine andere Klinik aus
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devilducky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese Klinik keinem empfehlen. Wem es vorher schlecht geht, geht es nach spätestens 2-3 Tagen Aufenthalt richtig Sch....!!!!!
Es wird einem nicht geholfen, sondern man wird mit Anspielungen "nieder" gemacht. Meiner Meinung nach, wurde ein großer Teil des Personals nicht zum Helfen ausgebildet, sondern zum Gegenteil. Was bringt einem da die Reha?
Man nimmt ja auch Kopfschmerztabletten, damit die Schmerzen aufhören und nicht damit sie schlimmer werden. Man bekommt keine Gespräche, keine richtigen Anwendungen und nichts.
Wie kann man als nicht Patient da mitreden, man ist nicht bei den Einzelgesprächen noch bei den Therapien noch bei den Stationsrunden etc dabei.Wenn mann selber die Therapie nicht will kann man auch nichts ändern.
Der Bericht ist zutreffend. Das es einem nach 2-3 Tagen schlechter ging wurde auch von mehreren Patienten bemerkt. Es ist recht merkwürdig, wenn viele Patienten dieses bemerken. Das kann kein Zufall sein. Auch die engsten Partner und Freunde der Patienten haben negative Veränderungen festgestellt. Auch hatten nach der REHA viele Patienten Gedächnisverluste. Das hat den Vorteil, daß der Patient sich nicht mehr an das negative Erlebnis erinnern kann.
Wie man da mitreden kann? Ganz einfach!!!!
Stimmt, ich bin nie bei den tollen Einzelgesprächen und Therapien dabei. Klar... Es finden ja auch KEINE statt. Woher ich das als Angehöriger so gut weiß? Na, sollten Sie dort arbeiten, da gewesen sein, oder sein, dann sagen Ihnen auch die tollen Pläne etwas. Oder???
Wenn mein Angehöriger dort keine Hilfe wollte/gewollt hätte, wäre er/sie nie angereist, oder schon in der 2. Woche abgereist.
Na klar sagen mir die Anwendugspläne etwas den man sich Samstags abholen kann. Ich war mit meinem sehr zufrieden sie oder er nicht? Dann sollte man mit dem Behandelnen Arzt sprechen er muss die Anwendungen verordnen,wenn man ihm nichts sagt kann er es ja nicht wissen wo die bedürfnisse sind.Schade eigentlich
Ich hatte zweimal in der Woche Einzeltherapie und zweimal in der Woche konzentrative Bewegungstherapie einzeln.
Mein Plan den ich Samstags abholen konnte, war reichlich gefüllt, und wenn ich noch was dabei haben wollte, bekam ich es weil ich mit meinem Arzt und Therapeuten darüber gesprochen hatte.
Also nur spechenden Leuten kann geholfen werden.
Viele Grüsse Suse
Ich kann mich dem Bericht von devilducky nur anschließen. Meine persönlichen Anwendungen in vier Wochen beschränkten sich auf 3 Massagen, 3 Bäder und 3 Wärmebehandlungen sowie 2 mal 10 min. Besprechung mit den Ärzten.Diese Anwendungen bekam ich auch nur nachdem ich nach einer Woche mit Abreise drohte. Wie durch die vorgeschriebenen Vorträge ein Mensch gesund werden soll, ist mir auch ein Rätsel. Auch verstehe ich nicht,daß der Patient der Anstalt nach vier Wochen auf einmal eine Besserubg erreicht, mit weniger Anwendungen. Dann müßen die Ärzte vorher ja alles falsch gemacht haben.Aber es gibt hier ja genug Beiträge, die darauf schließen lassen, diese Anstalt schön zu schreiben. Jeder sollte seine eigene subjektive Erfahrung machen, aber es gibt genügend Übereinstimmungen mit anderen Kliniken bei der Klinikbewertung.de.
hallo so wie ich von meiner freundin gehört habe die jetzt dort schon seit 3 wochen ist.bekommt man sehr wenige anwendungen dort.würde mich gerne mal selbst davon überzeugen.
ich habe mal eine frage wenn noch jemand dort in der klinik ist ob vielleicht die möglichkeit besteht eine mitfahrmöglichkeit ? oder jemand besucht.
von krefeld nach manderscheid am freitag,den 20.11.2009.wäre sehr nett wenn sich jemand melden würde.
meine nr 0179/4343247 oder e-mail :[email protected]
danke im vorraus
gruß stefan
halli hallo....
also ich lasse mich einfach mal überraschen was auf mich zu kommt...
bin ab dem 23.11.09 in der klinik und freue mich erlich gesagt sehr drauf, und gebe auch mein bestes um mich da wohl zu fühlen...
fahre mit dem auto hin und komme aus wuppertal....
also wer noch aus meiner gegend kommt und zum 23 anreisen muss bescheid geben hab noch plätze im auto frei!....
weiß denn jemand von euch ob man eher auf ein einzelzimmer kommt oder auf ein doppelzimmer das würde mich echt mal brennend intressieren!...23 manderscheid ich komme...hehehe
lg fabio
weiß denn jemand von euch ob man eher auf ein einzelzimmer kommt oder auf ein doppelzimmer das würde mich echt mal brennend intressieren!...23 manderscheid ich komme...hehehe
lg fabio
Hallo fbo
Bei mir ist es so gewesen das ich erst ein doppelzimmer hatte und nach einer woche ein Einzelzimmer bekommen habe.
Kommt aber auf die situation des Einzelnen Patienten an, einer kommt damit klar der andere nicht.Wünsche dir einen schönen Aufenthalt,und hoffentlich gefällt es dir wie es mir gefallen hat.
hallo ich heiße iris und war vom 20.8-15-10.09 in manderscheid. mir hat es sehr gut gefallen aber auch alles. ich kann garnicht die negativen meinungen nach voll ziehen schon garnicht von leuten die nicht da gewesen sind. ich wäre keine acht wochen da geblieben nwenn es nicht so toll gewesen wäre. wenn noch mal eine reha nötig ist auf jeden fall wieder manderscheid.
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Erholung pur
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manix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (inkl. Sozialberatung im Hause)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zweibettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe die Reha gebraucht um einmal abzuschalten und muss sagen, dass der Erholungsfaktor sehr gut ist. Hatte gute Erfahrungen mit den Therapheuten, Ärzten und Pflegepersonal gemacht. Sehr gut für Wanderungen und Nordic Walking. Essen war sehr gut und Unterkunft angemessen. Hatte am Anfang ein Doppelzimmer und nach 5 Tagen ein Einzelzimmer. Fazit: Wer Körperlich fit werden und sich erholen möchte ist hier genau richtig.
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scheune berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (in ordnung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (lange wartezeiten für medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (in ordnung)
Pro:
essen,musiktherapie
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden ich hatte sehr gute therapolten es ist ja auch so wenn man nicht selber mit macht nützt es nichts mir persönlich hat die klinik sehr gut getan und ich bin mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach hausen gefahren.
allen anderen die dort hinfahren wünsche ich das es ihnen so geht wie mir.
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chrisie63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eine 4 Wöchige Reha in dieser Klinik machen.Da mir aber schon bei der Anmeldung mitgeteilt wurde das ich für 10-14 Tage auf ein Doppelzimmer sollte,bin ich sofort wieder abgereist. Egal was die Schönredner hier Schreiben auf meine Privatsphäre werde ich in einer Reha nicht verzichten!
Ein Ärztliches Attest lag der Klinik vorher vor.
Auch bei mir lagen Atteste und Berichte vor....aber es kümmerte niemanden und man wollte mich zu genau dem Gegenteil ZWINGEN, was andere Ärzte anrieten !! Also nochmal ....HÄNDE WEG VON DIESER KLINIK !!!
Bitte geht dort nicht hin!!!
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Sonne05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte raten sogar ab!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte raten sogar ab!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte raten sogar ab!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ärzte raten sogar ab!!!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es sehr bedenklich, dass seit Juni 2006 überwiegend negativ über diese Klinik berichtet wird und plötzlich, seit ein paar Wochen, kommen die ganzen "Stimmungsmacher" hierher und wollen die Klinik schön reden.
Naja, schlussendlich hängt es ja von einem selber persönlich ab, ob man sich diese Klinik schön reden lässt.
Ich bitte euch alle, denen ein Aufenthalt in der Eifelklinik bevorsteht: Leßt euch zumindest ALLE Berichte hier durch über die Klinik und entscheidet euch erst DANN!!!
Ich habe persönlich ein Einladungsschreiben dieser Klinik gelesen und die "netten Prospekte" mir angeschaut. Auf der Homepage sieht man ein Stückchen von einem Zimmer, den Rest kann man sich denken... Im Einladungsschreiben wird bereits mitgeteilt, dass man wahrscheinlich ein Doppelzimmer bekommt und kein Anrecht auf ein Einzelzimmer hat!
Hallo Sonne05
Wenn Du Dir doch ganz sicher bist und doch so einen guten Doc hast, wieso schreibst Du dann ein zweites mal hierrein????
Du bist noch nie dort gewesen und weist schon das ich in einem Zweibettzimmer war. Kannst Du hellsehen????
Ich wünsche Dir viel Glück in einer Reha wo man wirklich nur Zweibettzimmer hat. Und vieleicht werden wir uns dann zufällig mal wieder lesen und dann steht in Deiner Bewertung, och schade wäre ich doch mal nach Manderscheid gefahren, jetzt ist es zu spät.
Also alles gute Dir und viel Erfolg bei Deiner Suche mit dem Einbettzimmer (-: und vergiss nicht erst den Doc zu fragen, bevor Du woanders hinfährst.
Viel Glück
Guten Morgen, liebe Sonne,
ich war im letzten Winter 10 Wochen dort und ich muß sagen, es hat sich gelohnt. Die Sache mit den Doppelzimmern hat folgende Bewandtnis: Es gibt Patienten, die mit ihren Ehepartnern dahinfahren und ein Doppelzimmer wählen können. Wenn die Klinik ziemlich belegt ist, werden die Doppelzimmer auch an Einzelpatienten vergeben. Natürlich liegt man alleine dort. Die Privatsphäre hat einen hohen Stellenwert. Du hättest Dich glücklich schätzen können, hat man in einem Doppelzimmer doch viel mehr Platz. Allerdings scheint dort nur morgens die Sonne rein, aber das ist im Sommer eher ein Vorteil.
Mir jedenfalls ist kein Fall bekannt, wo zwei Fremde auf EIN Zimmer gelegt wurden.
GLG Olaf.
Komme gerade von der Klinik nach Hause. War das Wochenende da, um meine Frau zu besuchen, die seit drei Wochen dort ist! Das, was dort ab geht, gleicht wohl eher einer Hochsaison auf Mallorca! Es wird Alkohol getrunken, als wenn es das normalste der Welt in einer Klinik wäre! Frauen werden pausenlos angequatscht, ob sie nicht mittrinken wollen und was sie denn heute abend vorhaben! Da geht es ab, wie in einem riesigen P...! Wie soll ein Patient, der völlig am Boden zerstört dort hin kommt, mit sowas umgehen? Mich würde mal die Scheidungsrate der ehemaligen Klinikpatienten interessieren!
meine freundin ist von anfang an mit einer fremden auf ein zimmer gekommen und nach 2 wochen sollten beide in ein einzelzimmer.da sie sich aber gut verstehen wollten sie es nicht und haben beide 14 tage verlängert.
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hallo so wie ich von meiner freundin gehört habe die jetzt dort schon seit 3 wochen ist.bekommt man sehr wenige anwendungen dort.würde mich gerne mal selbst davon überzeugen.
ich habe mal eine frage wenn noch jemand dort in der klinik ist ob vielleicht die möglichkeit besteht eine mitfahrmöglichkeit ? oder jemand besucht.
von krefeld nach manderscheid am freitag,den 20.11.2009.wäre sehr nett wenn sich jemand melden würde.
meine nr 0179/4343247 oder e-mail :[email protected]
danke im vorraus
gruß stefan
guten morgen liebe sonne, ich kann nicht verstehen das du darüber berichten kannst wenn du selber noch nie in der klinik warst. ich war acht wochen da und sehr zufrieden mit allen
die sonne hat nicht recht. Ja es mag einige geben bei dem es schief gelaufen ist aber zum grössten teil waren die leute zufrieden, vorallen in der zeit wo ich dort war und ich habe dort viele nette menschen kennengelernt die nicht gemeckert haben. Wenn die leute meinen sie müssten in der klinik alkohol trinken, was sollen die Therapeuten dagegen machen????? Soll man sie einsperren ???? Damit es nachher noch heisst man würde sie entmündigen. Ist euch das lieber ????? Alkoholiker gehören meiner Meinung nach auch nicht in eine Klinik für Psychosomatik sondern in eine Entzugsklinik.
Ich habe während meines Aufenthaltes Menschen kennengelernt, die der Meinung waren die heilung käme nur vom rumsitzen, meckern und nix tun, nun so läuft es aber nicht. Die Klinik kann keine Schmerzen und Depressionen heilen, aber die können einem Patienten helfen um damit besser umzugehen und die Kraft nicht zu verlieren das es irgendwann wieder aufwärts geht. Und wer der Meinung ist er fährt dort hin zum Trinken oder halli galli zu machen, der ist dort fehl am Platze, ganz einfach. das ist meine Meinung.
Gruss suse
Die sonne hat doch recht. Wie du selber sagst, sitzen die meisten Patienten nur rum. Warum wohl? Nicht wegen der vielen Anwendungen. Die Patienten verändern sich aber trotzdem. Es ist auffallend, daß viele Patienten unzufrieden und aggresiv waren. Alles hat seinen Grund. Meine Kollegen haben vor der Manderscheid-Anstallt kaum oder keinen Alkohol getrunken. Während oder nach der REHA in dieser Zombiebude aber reichlich. Es ist schon merkwürdig, wie diese Gruppendynamik einen Menschen verändern kann. Ich kenne keinen Kranken der wegen Party, Alkohol oder Ballermannidylle dort hingefahren ist.
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ich komme gerne wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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1babba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gegend, Essen, Ruhe,
Kontra:
Terminplanung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich war vom 11.08 bis 11.09 in der Eifelklinik und muss sagen ich hatte eine schöne Zeit dort.
Zum einem lag es am schönen Wetter und an den Leuten die Ich dort kennengelernt habe.
Mir persönlich hat die Reha wieder gezeigt das es sich lohnt zu Leben und dieses auch zu genießen.
Die Betreunung die ich hatte war vollkommen in Ordnung und Ich fühlte mich gut aufgehoben, auch wenn manche Dinge einem nicht so zu sagten. Aber es war ja auch kein Urlaub.
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Sonne05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arzt rät definitiv ab!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt rät definitiv ab!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt rät definitiv ab!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arzt rät definitiv ab!!!)
Pro:
vielleicht das Essen? aber was nützt es...
Kontra:
wahrscheinlich der Rest...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen. Ich war und bin zum Glück KEIN Patient dieser Anstalt, wäre es aber beinahe gewesen. Nachdem ich mir hier die ganzen "netten Bewertungen" über diese tolle Eifelklinik in Manderscheid durchgelesen hatte, dementsprechend voller Angst und Panik war, kontaktierte ich direkt meinen seit über 10 Jahre behandelnden Arzt, um ihn um seine Meinung bzgl. dieser Klinik zu bitten. Es dauert keine 2 Sekunden, da sagte er zu mir, dass er sofort ein Schreiben zwecks Widerspruch bei der Rentenversicherung für mich aufsetzt und ich ebenfalls SOFORT Widerspruch einlegen soll gegen den Aufenthalt in dieser Klinik; er sagte, es sei keine gute Entscheidung dort hin zu fahren (mit entsprechendem Unterton in seiner Stimme; ich kenne ihn bereits über 10 Jahre und weiß das schon einzuschätzen)...
Ich bin sooo froh, so ein verdammt guten Arzt zu haben! Somit haben sich für mich die zahllosen negativen Kritiken hier für mich praktisch schon durch einen Arzt bestätigt!!!
Wahrscheinlich kann man vor dieser "Anstalt" nur warnen!!!
Bin gespannt, welche Klinik mir als nächstes vorgeschlagen wird; aber mein Arzt wird der Rentenversicherung ebenfalls Kliniken vorschlagen.
An ALLE: Bitte lest Euch die Kritiken hier und auch in anderen Foren über die Eifelklinik Manderscheid durch und nehmt sie ernst! Denn, wenn ein Arzt schon direkt "abwinkt" wenn er nur den Namen der Klinik hört, hat das schon einiges zu sagen, so denke ich! ... Euch allen gute Besserung!!! Liebe Grüße.
Hallo
Ich kann nich verstehen das man über eine Klinik urteilt,wenn man diese noch nicht mal besucht hat????
Ich habe mir garnicht erst die Bewertungen angeschaut und bin einfach hingefahren, ich war 12 Wochen dort, und ich kann sagen das es keine Anstalt ist.
Ich denke es gibt in jeder Klinik nörgelnde Patienten denen das eine und das andere wohl nicht passt.
Hallo,
Du bist ja der allerbeste hier auf der Seite !!!!!
Warst noch nie in der Klinik, aber schon ein Urteil abgeben, lachhaft.
Man sollte mal die positiven Bewertungen mit den negativen Bewertungen vergleichen, dann sieht man das mehr positives über die Klinik hier geschrieben ist.
Wenn natürlich Leute wie Du (siehe auch andere hier) solch ein Urteil abgeben, fragt man sich was das soll.
War Dein Arzt schon mal in der Klink ????? Glaub ich kaum.
Du bist auch so ein Mensch der was liest und dann schon weis was ist und abgeht, wenn dann auch noch jemand sagt, Mensch stimmt ja was Du gelesen hast, ob wohl dieser garnicht weis was da läuft und abgeht, aber wichtig ist, wirst Du denn dann auch vom Dom springen, wenn er Dir zustimmt und unwissentlich eine Bestätigung gibt ?? Sollte ja besser sein wenn er es meint, oder ?.
Geb mal lieber erst ein Urteil ab, wenn Du alles mal selbst durchgemacht hast und nicht vorher. Ich kann Situationen und Momente immer erst beurteilen wenn ich es erlebt habe und nicht wenn ich irgendetwas lese, dann müste ich auch an Ufos glauben die hier und da rumschwirren, wenn ich sie selber sehhe könnte ich Urteilen. Viel Spass in einer anderen Einrichtung.
rgoldwing
Hallo ihr zwei Süßen. Oh je... ich hoffe für euch, dass ihr eine weitere Reha macht und euch erstmal richtig erholt... Wahrscheinlich habt ihr ein Doppelzimmer gehabt nicht wahr? Sorry, aber mit so einer Klinik muss ich mich nicht abgeben. Ich brauche kein Sterne-Hotel, aber ein Einzelzimmer wird ja wohl noch möglich sein; das ist das mindeste was man verlangen kann. Ich wünsche euch gute Besserung ;-)
auch ich war dort 6 wochen zur behandlung. zunächst wollte ich dort nicht hin und habe widerspruch eingelegt, wegen der vielen negativen kritiken.
letztendlich habe ich meinen widerspruch zurückgezogen und bin dort hingefahren.
die einzelzimmer die du ansprichst sind nur auf der obersten etage in nur einem von 3 gebäuden.
Wer gegen eine klinik wettert, nur weil man vielleicht einen zimmernachbar hat, der wird auch in anderen kliniken nicht glücklich werden.
die klinik besteht nicht nur aus zimmern sondern bietet auch viele freizeitmöglichkeiten die mich fast an ein sporthotel erinnert haben.
kegelbahn, moderne sporthalle, billard, schwimmbad, fitnessraum, dart, einen grillplatz.
Ich habe alle therapien mitgemacht die mir vorgeschlagen wurden.
Gruppengespäche, entspannungsübungen, morgengymnastik, kochen, einzelgespräche, sedative bäder, massagen.......
Aber was letztendlich zählt, man konnte mir dort weiterhelfen!
Hallo
Ich habe vom ersten Tag an ein Einzelzimmer gehabt sogar mit Balkon. Und ich war 12 Wochen dort.
Ich weiss garnicht was für eine Vorstellung Du hast, von einer Reha Klinik.
Das Zimmer ist überwiegend zum Schlafen da und nicht um sich den ganzen Tag dort aufzuhalten, die Schwestern sorgen schon dafür das man sich nicht auf die Zimmer zurückzieht sondern den Kontakt zu Mitpatienten sucht.
Vieleicht solltest Du erst mal selbst dort hin fahren um einen Einblick in diese Klinik zu bekommen bevor Du hier Urteilst.
Viele Grüsse suse
Oh..Heulsuse !! Du arbeitest bestimmt in der Klinik oder hast ne Gehirnwäsche hinter dir! Wenn man so einen Quatsch verzapft. DIE KLINIK IST GEMEINGEFÄHRLICH!!! UND NICHTS FÜR WIRKLICH KRANKE MENSCHEN!!!
hallo sonne
Mit deinen Äusserungen wäre ich sehr vorsichtig. Ich arbeite nicht in der Klinik und bezahlt werde ich für meinen Beitrag auch nicht, das habe ich schon hundertmal hierein geschrieben,denn ich schreibe hier nur die Wahrheit über die Zeit die ich in der Klinik erlebt habe und vieleicht hast du ja selbst eine Gehirnwäsche bekommen, du warst ja noch nicht mal dort und lässt solche Äusserungen ab. Ich weiss wovon ich rede, denn ich war da. Überzeug dich doch erst mal selbst bevor du Urteilst und bevor du auf den Rat deines Hausarztes hörst. War der denn schonmal in dieser Klinik das er weiss wie oder was da abgeht. Naja in China fällt ein Sack Reis um , das würdest du dann wahrscheinlich auch noch glauben.
Hallo Sonne05! Habe mir jetzt Stunden die Klinik Bewertungen durchgelesen bin geschockt! Mehr schlechte wie gute Bewertungen. Nun ist es so brauche dringend Deine hilfe! Mein Freund muß Montag am 4.01.2010 um 11Uhr dort sein habe mir auch eine Zugfahrkarte besorgt zum Glück! Habe ihm alles aus den Berichten vorgelesen er ist jetzt schon fertig verstehe ich ja auch weil etwas muß ja dran sein. Wäre es möglich mal mit Dir Kontakt aufzunehmen? Am besten gleich Morgen bitte wir haben echt kein nerv bzw. mein Freund sich die Klinik anzutun!Er sollte vier Wochen dort hin. Hiiiilfe! Wie war das mit Deinem Hausarzt? Meine Nr. 0175/5942156 0der Firma 0203/597364 Bitte auch auf den Ab. sprechen ja wäre lieb! Bitte melden!Bitte!!!!Gaaanz lieben Gruß! RANA5
Hi Sonne,geb dir vollkommen recht ,hast sehr gut gehandelt,ich war dort,die Klinik an sich war überings im neuem Gebäude Einzelzimmer war sehr schön war aber nicht wegen schöner Wohnen da,sonder zur Rehabilitation dort,ganz klar Inkompitenz ist da angesagt.Wenn du magst meine Bewertung hab ich am 01.03.2010 abgeben.Lass dir hier nicht reindrücken,manche akzeptieren nur ihre Meihnung.L.g Mona
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Es war eine schöne Zeit !
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Anita-koeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Man kann sich wohlfühlen und zu sich finden!
Kontra:
immer den stress gegen die Raucher! obwohl dort die gesellschaft am schönstenwar!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war vom27-7 bis 7-08 in der Klinik , und muss sagen das ich viel dazu gelernt hab .
Es war eine schöne zeit und ich würde diese Reha wieder machen .
Mit den Therapeuten kam ich soweit klar , aber in meinen augen war die einzig wirklich fähige Therapeutin die mich verstanden hat Frau Zimmermann ... der ich von hier aus nochmal herzlichen dank sagen möchte.
Das Essen war sehr gut .. nur die ärztliche versorgung lässt zu wünschen übrig.
Nörgelnde Patienten gibt es immer weil man es ihnen eh nicht allen recht machen kann ...
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FL1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gutes Klima und ausgezeichnete Küche
Kontra:
Steifheit der Führungsetage
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.07. bis 10.09. 8 Wochen in der Eifelklinik Manderscheid. Mir persönlichen haben diese Wochen viel gebracht. Ich könnte meine psychosomatischen Problemen ansprechen und bekam auch gute Anregungen und Antworten. Außerdem bin ich durch regelmäßigen Sport fitter geworden und haben auch etliche Pfunde verloren. Ich würde diese Reha immer wieder machen. Zumal die Landschaft der Vulkaneifel einfach super ist und dies besonders im Sommer.
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P.S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche mit Sternchen und Therapie
Kontra:
nörgelnde Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni bis August 8 Wochen in Manderscheidt und mir hat es was gebracht.Bevor ich dorthin kam war ich krankgeschrieben und bin voll Arbeitsfähig entlassen worden,weil das Therapeutische Angebot genau auf mich abgestimmt war.
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teddyoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fr.müller
Kontra:
Einer der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo war von 26,5 bis 21,7 da hat mir sehr gut getan am besten war fr.müller die sehr einfühlsam war bin in 2 jahren wieder da essen zimmer und personal war gut ausser der eine arzt.
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INAMAUSI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Klinik.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Freundlich und kompetend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich habe mit den Ärzten weniger zu tun gehabt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslose Abläufe.Alles läuft Hand in Hand)
Pro:
Alles!!!
Kontra:
da muss ich lange suchen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor Antritt der Kur auch von den negativen Berichten abgeschreckt und bin mit gemischten Gefühlen angereist.
Nichts von meinen Befürchtungen ist eingetroffen.
Alle waren von Anfang an sehr nett und hilfsbereit,
Zu jeder Zeit habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Die Klinik liegt in einem wunterschönen Tal. Wälder rundum.
Erholung pur.Penny und Norma ca 10 Minuten Fussmarsch.
Die Küche der Klinik gleicht eher einem gehobenem Hotelniveau.
Durchweg bestes Essen. Ein dickes LOB ans Küchenteam!!!!!!!
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dhs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich weiß nicht was in dieser Klinik abgeht, mein Freund ist da er war immer ein sehr liebenswerter Mensch und hat sich in den 5 Wochen wo er da ist zu einen ganz großes egoistisches Arschloch entwickelt dem die Gefühle andere Menschen völlig eagl ist .
Tja, lieber Angehöriger,
dort in der Klinik lernt man auf sich und seinen Körper ein wenig acht zu geben, auch der Kopf wird geschult und lernt, dass man nur ein einziges Leben auf diesem Planeten hat.Man lernt die Dinge mal aus einer anderen Sicht zu sehen, dass hat aber nichts mit Egoismus zu tun.
Gesunder Egoismus bedeutet,dass Leben auch zu lieben und Dinge nur für sich zu entdecken.Was ist daran so falsch?Ich kann ihrem Freund nur gratulieren, denn er hat seine Lektion offenbar gelernt. Auf lange Sicht werden auch sie davon profitieren, denn ein ausgeglichener Partner ist doch viel liebenswerter. Denken sie mal darüber nach. Liebe Grüße an alle Ex-Manderscheider, die auch ihr Leben neu begriffen haben.
Hallo dhs,
Du hast es richtig erfasst und Gehirnwäsche ist treffed.Viele Patienten gehen als Lebensfroh in die Anstallt und kehren als gefühlslose Menschen zurück. Mit dem LMAA es wird nach dem Aufenthalt aber noch schlimmer.Aber Dein Freund kann nichts dafür. Ihr solltet schnellstens einen Arzt eures Vertrauens aufsuchen der die Veränderungen dokumentiert.Du solltest mal alle Berichte lesen und Dir ein Bild von der Klinik machen.Du solltest darauf achten von wem wie oft die Anstallt schön geschrieben wird.Vieleicht bekommt jemand geld dafür? Aber wie wurde bereits geschrieben : Nach dem Aufenthalt geht einem alles am A......... vorbei.
Vieleicht solltest Du mit anderen Patienten Kontakt aufnehmen die in einer ähnlichen Situation sind.
Viel Glück
nach langer Zeit habe ich mal wieder hier in die Klinikbewertung hineingeschaut und bin auf Dein Kommentar gestoßen.
Ich kann mal nur sagen, ich finde es zwar gut das auch mal ein Angehöriger seine Meinung schreibt, aber am Ende bist nicht Du da um Hilfe zu bekommen, sonder dein Kollege und er sollte sich dazu äußern was ihm die Klink gebracht hat.
Auch mal ein kurzes Wort zum ehml. Patienten "Ratte",
wie bist Du denn drauf ?? Schreibst das Patienten Lebensfroh in die Reha gegangen sind und mit Gehirnwäsche die Klinik verlassen haben ?? Sollten besser zum Ballerman fahren als zur Reha, denn da kann man lebensfroh hinfahren und Party feiern und gut gelaunt wieder nach Hause fahren nach durchzechten Nächten.
Normalerweise gehe ich in diese Rehanstallt, wenn ich fast am Boden bin (nicht Frohgelaunt und lustig), sondern nervlich und physisch am Ende um dort Ratschläge und Hilfe zu bekommen, am Ende wird man dort beraten wie man sein Leben wieder neu strukturieren kann, um wieder langsam aufgebaut zu werden. Man muss am meisten selbst an sich arbeiten.
Also, da ist es nicht verwunderlich, wenn einer froh gelaunt in solch eine Einrichtung kommt und keine Party machen kann , wenn er die anderen Patienten sieht wie sie versuchen ihre Propleme wieder in den Griff zu bekommen, ist er fehl am Platz (er sollte sich doch ein Flugticket kauf für den Ballerman).
Noch ein kurzen Wort zu Dir Karola, wir kennen uns ja noch (hoffe ich?) Du warst ja 02.07.08 in der Reha ich von 29.05.08 - 10.07.08 haben dort auch viel Spass gehabt mit den anderen Udo unser Fotograf, Bernd, Willi und noch viele andere. Ich hoffe, Du hast Dein Leben wieder im Griff und es läuft alles wie es soll. Schön das auch Du ab und an mal reinschaust.
Ich grüße Dich auch die anderen auf diesen Weg
Rainer (rgoldwing)
Hallo Rainer,natürlich kenne ich dich noch,(Heitzmühle,Wanderunge,e.c.t)
Mir geht es gut und kann mit den Problemen, die ja nicht einfach durch eine Reha verschwinden ganz gut umgehen.Dies wiederum habe ich meinem Aufenthalt in Manderscheid zu verdanken.
Auch ich bin immer wieder erstaunt, welche Vorstellungen manche Leute von einer Reha haben.
Auf diesem Wege alles Gute für dich und deiner Familie.
Karola
Wie hier bereits geschrieben wurde: Ich glaube für die paar positiven Bewertungen die manche Leutchen hier so über diese Klinik los lassen bekommen sie Geld. Ok, dann würde ich wahrscheinlich auch was Nettes über den Aufenthalt schreiben, auch wenn er noch so schlecht gewesen wäre... echt traurig...
NEIN...etwas positives können nur solche Menschen schreiben, die "gekauft " sind......oder eine Gehirnwäsche hinter sich haben....denn die positven Kommentare kommen allesamt vom Personal, die sich als Patienten ausgeben, selber.
Hallo,
weder Gehirnwäsche liegt vor, noch bin ich gekauft und auch ansonsten bin ich nicht vom Personal! Habe das beste genutzt für mich und das war gut.
Besten Gruß und weiterhin Euch viel Erfolg !!
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Mir hat es sehr gut getan
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Simone* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Habe mich sehr geborgen gefühlt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur bestätigen, dass mein Aufenthalt von 10 Wochen (Mai bis August 2009) mir super gut getan hat. Nachdem sich meine anfängliche Angst (was machen die mit mir hier) gelegt hatte und ich mich geöffnet hatte, merkte ich, dass es mir von Tag zu Tag besser ging. Die Gegend ist so wunderschön und wer Lust auf Natur und wandern hat, ist dort bestens aufgehoben. Als Tipp ohne Auto ist man dort etwas aufgeschmissen. Ansonsten soll ja auch die Ruhe und die Natur genossen werden. Einzel-Therapie und Maltherapie war für mich sehr sehr erfolgreich. Ich habe mich dort sehr geborgen gefühlt und sehr viele liebenswürdige Menschen kennengelernt. Mein Zimmer habe ich als mein warmes Zurückziehkämmerchen empfunden, sehr sauber und super Ausblick. Das Essen war immer gut und es macht einfach Spaß in der Gemeinschaft zu essen. Das Personal von der Reinigungsfrau bis zu den Therapeuten war mir gegenüber IMMER sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Fazit zur Kur: Fühle mich wie erneuert und es war das beste was ich seit langen zugelassen habe.
Hallo Frau Nachbarin ! Freue mich für dich mit das es dir nach der Reha gut geht und du mit dem Angebot zufrieden warst.Mir hat das hier richtig gut getan und ich bin zuversichtlich für meine Zukunft.Wünsche dir alles Liebe und Gute für deine Zukunft. Jroos Dein Nachbar.
Mein Tag in der Eifelklinik
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Toti71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden ist ja noch harmlos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzufrieden ist ja noch harmlos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden ist ja noch harmlos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzufrieden ist ja noch harmlos)
Pro:
Schwestern von Station 3 und der Kiosk
Kontra:
Schlimmer geht es nicht mehr.Kann keinen raten in diese Klinik zu fahren.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Tag in der Eifelklinik, Klinik für Psychosomatik und Innere Medizin in Manderscheid.
Nach dreijähriger Krankheit und vielen Anstrengungen mit Hilfe von Hausarzt, Psychologin und Psychotherapeutin freute ich mich auf vier Wochen Erholung. Mit guten Vorsätzen und hochgesteckten Zielen zur Genesung und Wiederherstellung meiner Arbeitsfähigkeit reiste ich am 29.07.2009 dort an.
Nach dem Abschied von meiner Familie fand die Aufnahme statt. Zuerst wurde mir das Zimmer gezeigt um auch das Gepäck erst mal abzustellen. Hier erkannte ich ein Zweibettzimmer und äußerte schon bei der Schwester dass ich damit nicht gut klar käme weil ich viel Ruhe bräuchte um z.B. Entspannungsübungen durchführen zu können und weil ich unter Ein- und Durchschlafstörungen leide.
Danach wurden die Temperatur und der Blutdruck gemessen (130/80). Währenddessen wurde mir das Zweibettzimmer von der Schwester schön geredet, „es wäre doch nett jemanden mit auf dem Zimmer zu haben“. Meine Anspannung und Nervosität stieg an. Auf die Frage ob ich evt. doch ein Einzelzimmer bekommen könnte sagte die Schwester dass es vor nächster Woche wahrscheinlich nicht möglich ist.
Es fiel mir zunehmend schwerer, mit dieser für mich stressigen Situation umzugehen. Ich begann zu zittern und bekam erste Schweißausbrüche.
Da die Schwester nichts für mich tun konnte, sollte ich das Problem mit dem Arzt bei der Aufnahmeuntersuchung besprechen.
Gegen 14:30 Uhr telefonierte ich mit meiner Frau, die versuchte mich zu beruhigen. Sie sagte mir, dass sich sicherlich eine Lösung findet, wenn ich erst mal bei der Aufnahmeuntersuchung mit dem Arzt oder Therapeuten über meine Probleme und Ängste spreche.
Hoffnungsvoll aber noch sehr nervös ging ich dann zur Aufnahmeuntersuchung.
Während meiner Äußerung des Zimmerproblems brach ich zitternd, schwitzend und weinend zusammen. Damit war der Herr offensichtlich überfordert und meinte nur das sei Sache für einen Therapeuten. Statt zu versuchen mich zu beruhigen hämmerte er buchstäblich auf seinem Telefon herum um einen Therapeuten zu bekommen. Nachdem er dann endlich jemanden erreicht hatte äußerte er diesem
„ hier ist dieses mal ein ernster Fall, der ist kein Simulant“.
Nachdem ich mich dann aus eigener Kraft etwas beruhigt habe konnte ich die doch merkwürdigen Fragen des Arztes beantworten.
Folgende Fragen wurden mir gestellt:
• Welche Symptome haben Sie überhaupt?
• Hatten Sie schon mal irgendwelche Operationen (habe verneint aber das konnte oder wollte er nicht so recht glauben)
• Haben Sie noch den Blinddarm oder die Mandeln?(bejaht)
• Sind Ihre Leberwerte in Ordnung? (bejaht)
• Welche Medikamente nehmen Sie? (Venlafaxin-Hormosan war ihm unbekannt, konnte er im Computer auch nicht finden, die Dosierung 75mg morgens nach dem Frühstück, 150mg abends nach dem Essen hat er auch nicht verstanden, er dachte es wär ein Mittel gegen Schlafstörungen)
• Haben Sie ein Alkoholproblem oder trinken Sie Alkohol? ( verneint, dies hat er mir nicht geglaubt, immer wieder die Fragerei ob ich Alkohol trinke, Bier? Nein, nicht einmal Wein? Nein! Ganz selten mal zu einem guten Essen ein Glas.)
• Haben Sie Herzprobleme? (bejaht, erhöhter Ruhepuls, ich sei damit bei einem Spezialisten regelmäßig zur Untersuchung, erhöhter Puls sinkt nach Anstrengung oder Aufregung nur sehr langsam, daraufhin wollte der Herr ein EKG schreiben)
Weitere Untersuchungen waren:
• Zunge aus 2m Entfernung angesehen
• Reflexe getestet
• Frage wie können Sie auf einer Linie balancieren wenn da eine wäre? Bejaht (wurde aber nicht kontrolliert)
• Können Sie ein Spielzeugpferd mit Ritter mit geschlossenen Augen ertasten? bejaht (wurde auch nicht nachkontrolliert)
• Der Arzt gab immer Zeitangaben in Minuten und Sekunden an für bestimmte Tätigkeiten die er durchführte Z.B.
„Ich hol mal eben Ihre Akte, dies dauert 1 Minute und 17 Sekunden. Daraufhin verließ er den Raum um anschließend festzustellen das die Akte längst auf dem Tisch lag. Oder:
„Ich geh mal eben Pippi machen, das dauert 2 Minuten sowieso Sekunden“, und verließ wieder den Raum.
Auf dem Weg zur „Therapeutin“ sagte er wieder „der Weg dauert 2 Minuten sowieso Sekunden“.
Da fragt man sich ob das überhaupt ein realer Arzt war oder sich ein Patient als Arzt ausgegeben hat.
Die Unterlagen meiner behandelnden Ärzte hat er sich gar nicht angesehen.
Alles in allem machte er mir den Anschein von Überforderung. Er selbst war wibbelig und nervös. Nach der Untersuchung brachte er mich zur „Therapeutin?“.
Wobei ich zugutekommen lasse, dass er mich begleitet hat statt mich in meinem aufgelösten Zustand alleine zu schicken.
Ich betrat gemeinsam mit dem Herren von der Aufnahme das Sprechzimmer der Therapeutin wobei ich von ihr sofort und äußerst unhöflich wieder rausgeschmissen wurde. Der Herr von der Aufnahme und die Therapeutin führten dann ein ca. 5-minütiges Gespräch. Als der Herr herauskam durfte ich hereinkommen. Sie hat sich mir dann ganz kurz vorgestellt und sofort massiv auf mich eingeredet.
Jeder Versuch mich zu Ihren falschen Behauptungen zu äußern wurde sofort von ihr unterbrochen. Ich hätte sie ausreden zu lassen. Mir wurde verboten zu sprechen. Also anstatt mit mir zu sprechen und eine Lösung zu finden hat sie nur ganz massiv auf mich eingeredet. So stelle ich mir ein vernünftiges Gespräch zwischen Patient und Therapeut nicht vor. Ich fühlte mich wie ein unmündiges, kleines Kind das man maßregeln muss.
Hier ein paar folgende Äußerungen:
• Wenn ich Ruhe und Entspannung bräuchte sollte ich in Urlaub fahren und nicht in eine Rehabilitationsklinik
• Ich wäre gesund und es spräche medizinisch nichts dagegen meine Koffer zu nehmen und nach Hause zu fahren
• Sie hat behauptet dass mein Hausarzt und meine Psychologin unfähig sind und deren Befunde nicht stimmen
• Ich hätte in dieser Klinik nichts zu suchen
• Ich sollte erst mal nach dem Auslöser meiner Probleme suchen, (habe versucht ihr mitzuteilen dass ich das schon in einer Gesprächstherapie getan haben, kam aber wieder nicht zu Wort)
• Ein Einzelzimmer gäbe es für die vier Wochen definitiv für mich nicht
Da ich keine Chance bekam mich zu äußern habe ich das Gespräch abgebrochen. Weil ich ihr zum Abschied nicht die Hand reichen wollte, drohte sie mir dies in der Akte zu vermerken.
Nach diesem erniedrigenden Vortrag ging ich ziemlich verwirrt und hilflos zum Pförtner mit der Bitte um ein Gespräch mit der Klinikleitung. Leider war dort niemand mehr anwesend.
Ich wurde zum diensthabenden Arzt geschickt.
Auch dieser Arzt hatte kein Verständnis für mich. Ich sollte halt beim nächsten mal der Rentenversicherung mitteilen dass ich ein Einzelzimmer möchte. Die hätten das Zimmer schließlich so gebucht. Auf meine Erklärung, das nicht gewusst zu haben weil ich zum ersten mal zur Kur fahre, wurde ich wieder gemaßregelt. Es wäre eine Unverschämtheit dies eine Kur zu nennen. Das wäre veraltet und nennt sich Rehabilitationsklinik. Verabschiedet hat er sich mit den Worten „Sie können ja noch das Abendessen mitnehmen weil Ihre Frau ja zwei Stunden braucht um Sie abzuholen.“ Ich sollte dann den Schlüssel auf Station 3 abgeben.
Zurück auf dem Zimmer in der 8.Etage litt ich unter Schwindelanfällen und Schweißausbrüchen. Zitternd und völlig aufgelöst fühlte ich mich völlig missverstanden, hilflos und alleingelassen.
Gegen 16.30 Uhr rief ich wieder kurz vor einem Zusammenbruch meine Frau an und bat um Hilfe aus einer für mich ausweglosen Situation. Sie versprach mich sofort wieder abzuholen.
An dieser Stelle möchte ich noch die Schwestern der Station 3 loben, die sich wirklich sorgen machten und mir anboten die Koffer solange im Zimmer zu lassen bis meine Frau ankommt. Sie fragten mich auch immer wieder ob ich auch nicht alleine nach Hause fahre und wirklich abgeholt werde. Ich sollte mich dann gegen 19:00 Uhr persönlich bei ihnen abmelden. Sie waren die einzigen die mich würdig und menschlich behandelt haben.
Gegen 19:15 Uhr traf meine Frau ein, sie fuhr mich umgehend wieder nach Hause.
Dies war mein Tag in der Eifelklinik. Menschenunwürdig und erniedrigend. Ich fühle mich schlechter als jemals zuvor. Drei Jahre Kampf gegen Depressionen, Angstzuständen usw. sind dahin. Massive Kopf- und Nackenschmerzen, Kribbeln und Stromstöße quälen mich wieder. Nun geht alles wieder von vorn los. Es geht mir schlimmer als je zuvor.
Meinem Hausarzt blieb nichts anderes mehr übrig als mir zur Beruhigung Valium zu spritzen und Beruhigungsmittel sowie für den Notfall am Wochenende eine Einweisung für die Psychiatrie mitzugeben. Aber laut Klinik bin ich ja arbeitsfähig entlassen worden.
Vier Wochen ERHOLUNG in einer Rehaeinrichtung.Entschuldige bitte aber du hast den Knall nicht gehört.Das ist hier kein Kurhotel.MIT HOHEN ERWARTUNGEN und ZIELEN. Sorry das sind keine Vorraussetzungen für einen entsprechenden Verlauf einer Reha. Man wird hier nicht als neuer Mensch ohne Probleme und Schmerzen entlassen,ausserdem muss auch eine Bereitschaft vorhanden sein hier etwas für sich zu tun und nicht darauf warten das man ans Händchen genommen wird und überall hingebracht wird.Deine Bewertung der Eifelklinik ist geprägt von Vorurteilen und Missverständnissen über eine Rehamassnahme.Jroos P.S.
Hast du den Beitrag überhaupt richtig zu ende gelesen und verstanden? Kennst du diese Klinik? Ich fuhr dorthin um mithilfe des Bewegungstrainings wieder fit zu werden und somit besser mit meinen psychischen Problemen klar zu kommen. Das setzt man sich als Ziel für eine erfolgreiche Reha. Dass man nicht als neuer Mensch dort weg fährt ist klar. Aber das diese unfähigen Ärzte es schaffen einen in 8 Stunden psychisch so fertig zu machen ist für eine Reha auch nicht normal. Es ist nicht zu viel verlangt menschlich miteinander umzugehen, und dies müssen diese Ärzte erstmal lernen. Und diejenigen, die dorthin fahren und sich im Einzelzimmer vier Wochen einen Kurschatten halten, haben natürlich kein Problem.
Hallo Leidensgenosse,
herzlichen Glückwunsch, Du hast das Richtige getan. Ich war letztes Jahr in dieser Anstalt und habe nur Zombis gesehen.Mein Freund ist jetzt wiedergekommen und ist vor lauter Deprissionen nicht wieder zu erkennen.Vielen meiner Mitpatienten ging es nach der Reha schlimmer als vorher.Aber eins ist sicher, nach ein paar Tagen sind Schmerezen und Depris wie weggeblasen. In diesen Umerziehungslagern wird man wie ein unmündiges Kind behandelt. Wird ein negativer Bericht verfasst, so erscheint kurze Zeit später ein positiver Bericht. Positive Berichter dürfen mehrmals schreiben. Negative Bewertungen werden gelöscht. Es entsteht der Eindruck, dass diese Bewertungen überwacht und manipuliert werden um diese Anstalt schön zu schreiben. Diese Verfahrensweise wurde schon öfters bemängelt. Somit ist damit keine objektive Bewertung gegeben. Mal sehen wie lange dieser Kommentar hier steht. Zu guter Letzt noch viele Grüße an den wiedergekommenen Patienten Udo und seine Freunde.Bleibt wie Ihr seid.
Hallo
Ich war letztes Jahr auch in der Klinik und ich kann behaupten das es keine Anstalt ist und sich dort keine Zombies rumgetrieben haben. Ich bin auch kein Zombie und ich war 12 Wochen dort,also wenn die Klinik so schlimm ist, dann frage ich mich wie es manche so lange dort aushalten können.
Ich habe viele nette Menschen dort kennengelernt und mit einigen habe ich heute sogar noch Kontakt.
Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Man war jederzeit für mich da. Ich würde jederzeit wieder dorthin fahren.
Ich grüsse von hier aus mal alle die mich noch kennen als suse.
Und OB DAS EINE ANSTALT IST....diesen sogenannten Ärzten sollte das Handwerk gelegt werden. Und ich denke, das ich dies nun bei der RV mal anleihern werde. Denn so wie man dort mit schwerst traumatisierten und wirklich kranken Menschen umgeht ist wie in einem Horrorfilm !! Und ich REDE aus Erfahrung! Aber ich denke, das diese "positiven" Meinungen und Bewertungen alle nicht echt sind und vom Klinikpersonal selbst verfasst werden !!!
Oha,
Rheinland-Pfalz... da war ich auch, allerdings nicht in dieser Klinik. Ich musste jetzt erst dreimal lesen, um zu glauben, dass es sich nicht um meine eigenen Erlebnisse handelt.
Sie sind so frappierend identisch...
Ich jedenfalls habe überhaupt keine Zweifel am Wahrheitsgehalt ihres Berichtes.
Es gibt nur einen kleinen Unterschied: ich habe sage und schreibe 18 Tage durchgehalten... danach war ich ein körperliches und seelisches Wrack und bin nach Hause gefahren.
Als die Landesgrenze überschritten wurde, habe ich mir geschworen, dass Rheinland-Pfalz mich nie wieder sehen wird. Alleine diese beiden harmlosen Wörter lösen bei mir immer noch einen Rückenschauer und Gänsehaut aus, obwohl die Reha schon 3 Jahre zurückliegt.
ich frage mich warum die Rentenversicherung bei den unendlich vielen Negativerfahrungen diese Klinik nicht schon längst geschlossen hat. Es scheint sich dort ja nichts zu ändern
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Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mopsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen. Jetzt ist es schon ein halbes Jahr her, das ich in der Klinik war. Nov.-Dez 6 Wochen. Ich kann nur sagen das es eine sehr schöne Zeit war . Auf der St.7 war ich sehr gut aufgehoben.Zimmer super auch die Schwestern waren sehr nett. Auch die Angebote waren gut ,vor allen die Gruppengespräche haben mir sehr viel gebracht. Ich muss immer wieder sagen jeder der in die Klinik kommt sollte sich immer sein eigenes Bild machen. An alle die mich noch kennen einen lieben Gruß von Heike
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karola3er berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (erholsam für die Seele)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (spitze)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und freundlich)
Pro:
das ganze Konzept
Kontra:
nörgelnde Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich schaue immer mal in dieses Portal und wollte mich eigentlich nicht mehr zu Wort melden, aber ich muss einfach die positiven Berichte unterstützen.Ich habe selbst nach einem Jahr eine gestärkte Lebenseinstellung und komme mit meinen Problemen (sie sind ja nicht spurlos verschwunden, wenn man nach hause kommt) bestens zurecht.Ich bin körperlich gesund, kann wieder prima schlafen und sehe viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel.
Mit einer größeren Gruppe von ehemaligen Mitpatienten weden wir dieses Wochenende einen Ausflug nach Manderscheid machen.
Also, liebe Leute, nochmal , laßt es zu , dass man euch hilft und macht euch euer eigenes Bild von der Klinik.
Liebe Grüße kd3er
Ja die Eifelklinik....auch ich gehörte zu den ehemaligen Kurteilnehmerinnen von vor einem Jahr die sich am Samstag auf den Weg machten....um zu zeigen....wir haben das erste Etappenziel erreicht. Die große Runde ,die fröhlichen und zufriedenen Gesichter, zeigten das man gute Arbeit geleistet hatte in der Klinik vor einem Jahr.
Die vielen positiven geschriebenen Worte hier ..einfach nur toll..ja da schließt man sich gerne an.
Klar die perfekte Lösung für neue Wege gibt es nicht von jetzt auf gleich.....aber.....eine sehr gute Begleitung am Lösungsweg und die durfte ich erfahren.
Es war so schön euch ALLE wiederzusehen und .....und das soll allen Mut machen habt ihr das Glück die Eifelklinik erleben zu dürfen geht ohne Vorbehalte nach Manderscheid.
Das letzte Wochenende verbinde ich mit der Erinnerung ganz ganz liebe Freunde ehemalige Kurgegleiterinnen/er getroffen zu haben,die zu jeder Zeit es schafften ..ein Licht..in meinem Herzen zu entzünden.Schreibfeder P.
Hallo Heike und Hallo Schreibfeder,
endlich sieht man mal öfters positive Einträge. Ich war auch vor einem Jahr in der Eifelklinik und muss sagen, ich denke oft an die Zeit zurück da alles für MICH selbst gestimmt hat. Ich lese sehr oft Berichte hier auf der Seite und kann auch heute noch sagen, das ich zu einigen ehemaligen Mitpatienten immer noch Kontakt habe und wir uns in allem austauschen (ist sehr Hilfreich, da sie alle ein Problem hatten und sich in diese Lage hineinversetzen können, wenn man mal wieder was hat).
Also Ihr seht, wenn mann will und nicht immer Abblockt ist es sogar noch nach dem Klinikaufenthalt gut.
Ich werde auch weiterhin auf diese Seite schauen und an die schöne Zeit zurück denken.
Es Grüßt Euch, (alle positiv denkenden)und die die mich evtl. noch kennen sollten
Rainer (rgoldwing)
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MustiausNeuss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Sept. bis Nov. 09 für 8 Wochen da (zum 2. Male). Man Leute es hat mir wieder so was von gut getan. Hört nicht auf die Meckertüten, die meckern weil sie keine Kurschatten hatten. Positive Einstellung zu allem lindert allen Übel - so einfach is et. Wenn ich schon lese, mein Anwenderplan war sehr mager, keiner hat sich um mich gekümmert,...Alles Schmarn. Etwas Dankbarkeit würde gut tun.
Ich werde gerne wieder hier her kommen und versuchen bis zu 12 Wochen zu bleiben. Gruß an Alle
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Roland36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Ihr ,was mir sofort wieder einfällt ist, das ich mich vom ersten Kontakt an in der Klinik gut aufgehoben gefühlt habe :-),das wichtigste für jeden der hier landet ist :Die schlechten Bewertungen nicht so ernst nehmen ,denn jedem der hier seine Probleme und Ängste den Therapeuten genau schildert,dem kann meistens geholfen werden auch den richtigen Therapieplan zu erstellen ,den Angebote gibt es reichlich !Sie müssen nur angesprochen und angenommen werden .Ich war vom 10.o3-21.04.09 hier und würde es jeder zeit wieder tun !Also dem ganzen Team Hut ab :-))
Essen war auch sehr gut !!!!!!!!! Mit dem abnehmen habe ich dann doch verschoben ;-)
Im ersten Zimmer habe ich mich nicht sehr gut gefühlt,konnte aber durch überzeugende Agumente ein besseres beziehen,danke nochmal !Bin mit Auto und eigenem Fahrrad angereist und das war auch gut so,denn die Eifel ist schön und muste einfach in der Freizeit erkundet werden .
Die Kioskmitarbeiterinnen waren auch immer sehr nett !!Der Kaffee,Espresso....usw alles supi
L.G. an alle Roland
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He52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung ist:
Wer selbst will das ihm geholfen wird, der bemüht sich auch selbst und arbeitet mit.
Für mich waren meine 8 Wochen Aufenthalt in der Klinik eine wirklich wundervolle Zeit. Ich lernte viele nette und höfliche Menschen kennen. Mir wurde dort sehr gut geholfen und es wirkt bis heute noch immer nach.
Vielen Dank an alle Ärzte und Therapeuten die mit mir gearbeitet haben.
Das Zimmer hat mir einfach gut gefallen, die Damen, welche dort reinigten waren überaus nett und zuvorkommend.
Zum Essen: ausgezeichnet und klasse.
Ich habe zu Hause nicht täglich dreierlei verschiedene Gerichte zur Verfügung. Es gab immer etwas für jeden Geschmack.
Hiermit möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei dem Küchen- und Service- Personal bedanken.
Aus meiner Erfahrung heraus sollte jeder versuchen unvoreingenommen in eine Reha Klinik gehen und sich sein eigenes Urteil bilden.
Wie schnell hat der eine oder andere sich einigen "Meckerern" angeschlossen und verdirbt sich so selbst die Chance den Aufenthalt in der Eifelklinik vorbehaltlos zu bewerten.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und es war für mich nicht der letzte Aufenthalt dort.
He52
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PetraA. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Unterbringung tolles Zimmer im Neubau / Die Hilfe die man sofort bekam
Kontra:
Motzende Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was soll das ? Ich war Patient von 24.02- 14.04.09 und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Leider hatte ich den Fehler gemacht und vor der Anreise diesen Mist hier im Internet gelesen. Ich bekam Angst und wollte die Klinik wechseln. Aber mir ist es da sehr gut ergangen. Von Anfang an hatte ich Anwendungen, also wer da " Vergessen wurde" ist selber Schuld denn es waren IMMER Ansprechpartner da, "-die mich auch Aussprechen liesen.-"
Die Küche war leider sehr gut, immerhin waren wir in einer Reha und nicht im Hotel. Und dennoch gab es Täglich 2-3 Gerichte zur Auswahl.
Unternehmungen wurden auch reichlich angeboten, aber wenn man nur in der Raucherecke sitzt und lästert, (wie es leider einige bevorzugten,) kann man natürlich nichts mitbekommen.
Also wenn ihr zur Eifelklinik in Behandlung müsst, geht optimistisch vor, und fragt, wenn ihr fragen habt.
Und macht nicht den Fehler wie ich und lasst euch von Negativen Mitpatienten runterziehen. Denn als ich mich von solchen gelöst hatte, ging es mir immer besser da.
Auch bei dieser Erfahrung wurde mir SOFORT geholfen.
Petra
Ja da kann mann nur sagen das du glück hattest, da warst du einer von wenigen. denn es giebt auch Zimmer die unter aller sau sind wo ich noch nicht ein mal ein Hund rein lassen würde
aber es kommt von haus zu haus an. ich kann nur sagen nie wieder, mann hat nur erger da nach.auch wenn es für dich gut war war es für vielle nicht.
hallo petra. hast vollkommen recht was du schreibst...gruss udo,hatten uns mal an der brücke hinter der heidsmühle getroffen und waren nacher noch mal in der weinstube...erinnerst du dich???? magst du mailen??? deine adresse???
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minninilsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Terminplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden und kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen. Essen super
und Anwendungen sehr hilfreich Zimmereinrichtung etwas
verlebt aber sonst sehr gemütlich
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rubinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mittelmäßig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn 1 Tabl.nicht hilft, etwas ander.gibts nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (da habe ich keine Beanstandung)
Pro:
KBT-Therapie ist spitzenklasse
Kontra:
die Ärzte müssen selber zur Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst mal das positive, die KBT Therapie ist einfach klasse, hier
wird wirklich etwas für den Patienten getan, gerne würde ich so
etwas zu Hause weiter machen, habe mich bisher erfolglos be-
müht. Die Mahlzeiten sind gut, bis auf das Abendessen ( zu ein-
tönig, zu trocken, es fehlen Beilagen wie z.B. Tomaten, Gurken etc. Das negative, der Patient wird hier nicht ernst genommen,
weder von den Schwestern und von den Ärzten schon gar nicht.
Meine Tabletten wurden mir bei Ankunft weggenommen, ich bekam von dort eine Tabl.verordnet, als ich sagte dass ich diese nicht vertr. gab es keine Alternat. sondern es wurde behauptet ich nehme halt nicht gerne Tabletten. So ein Humbug, wenn die Tablette mir doch hilft, nehme ich sie schon. Kritik können sie dort überhaupt nicht ertragen, es wird
einem über den Mund gefahren, aussprechen darf man nicht.
Aber anderst herum schnautzt die Schwester einen an, jetzt
lassen sie mich doch mal ausreden, muss ich mich in einer Klinik wie ein unmündiges Kind behandeln lassen? Auf die Wünsche der Patienten was Anwendungen betrifft, wird viel zuwenig eingegangen. Es werden zuwenig verordnet. Zum Schluß noch, ich habe dort nette Leute kennengelernt, die gemeinsamen Mahlzeiten am Tisch habe ich sehr genossen.
Die Ruhe, das Ausspannen in den 4 Wochen haben mir sehr gut getan. Es ist nicht alles schlecht hier, aber es gibt mit Sicherheit weit bessere Kliniken.
Ich war auch da im dissen Jahr und kann nur sagen nie wider da hin, mann hat nur mehr ärger als voher. da die Ärtze nur da sind um am ersten ihr geld zu bekommen, denn es sind nur Ärtze die auf einen nurmalen Arbeits markt keine arbeit bekommen, und mit denn Patzenten nur spielen,und wie ein kleuines Kind behandeln.
Gruß Jochen, ich rahte jeden von disser Klink ab.
Hallo Jochen. Tut mir leid für dich, dass du das alles dort mitmachen musstest! Gut finde ich, dass du den Mut hast und hier die Wahrheit berichtest und den anderen Menschen die Augen öffnest BEVOR sie dort hinfahren! Ich bin froh, dass es noch Menschen wie dich gibt, die sich hier zu Wort melden und die Wahrheit sprechen. Danke dir! Die Mehrheit hat bei mir zum Auslöser gebracht Widerspruch gegen den Aufenthalt in solch einer Klinik einzulegen!
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Hoher Chill-Faktor, wenn mal Restaurationspause
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zenzi63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man darf bloß nicht krank werden, geschweige denn sein...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Arbeits- und Rentenberatung war super.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Anwendungen ok, aber die Untersuchungen???)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man hakt besser selbst nach...Kurzzeitgedächtnis???)
Pro:
Gegend, Essen, Patienten, Pflegepersonal
Kontra:
Abschlussbericht: Meine Psychologin lacht heute noch...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, Leidensgenossen!
Ich bin ohne die geringste Vorahnung zur Reha gefahren (18.11.08 bis 27.01.09), hatte noch nicht einmal die HP der Klinik besucht und bin einigermassen überrascht. Mein Gesamteindruck: Besser als ein Krankenhaus, aber schlechter als ein Hotel. Zum Erholen reicht´s trotzdem. Und was anderes soll eine Reha auch nicht bewirken: Nur weg vom Alltag und zur Besinnung kommen!
Die ärztliche Betreuung ist sehr dürftig, aber wer freundlich auftritt, kommt auch mit dem gesamten Personal klar. Da man gezwungen ist, an zwei bestimmten Stellen zu rauchen, sind die Eingeschworenen schnell gefunden. Man findet immer ein offenes Ohr, Kerzen und Flatrate-Kaffee auf der Terrasse, was die Wochen irgendwie heimelig gestalten.
Das Essen ist super, wenn auch die Zusammenstellungen der Gerichte durcheinandergeraten schienen. Das Küchenpersonal, was übrigens nicht zur Klinik gehörte, war stets bemüht, es den Patienten recht zu machen.
Die Gegend um Manderscheid ist traumhaft schön und lädt zum Erkunden ein, weil die Wege sehr gut ausgeschildert sind.
Samstags wird eine geführte Wanderung vom Eifelverein angeboten, wo man massenhaft Einzelheiten über die Eifel erklärt bekommt.
Im Ort gibt es Penny, Norma und Schlecker. Für die Untrainierten und Gebrechlichen gibt es einen kostenlosen Klinik-Shuttle, der von Montags bis Donnerstags zum "Dorf" hochfährt. Aldi und Lidl gibt´s erst in Daun (16 km) oder in Wittlich (24 km).
Gastronomisch ist das Dorf ausreichend versorgt. Positiv möchte ich "de Poort" erwähnen; ein kleines Weincafé mit Pizza, Kamin, Internet-Zugang und freundlicher Bedienung.
Alles in allem haben mir die zehn Wochen sehr gut getan. Es kommt aber darauf an, was man aus der Zeit macht. Wer nur in seinem Zimmerchen hockt und auf seine Anwendungen wartet, hat die falschen Erwartungen, auch wenn´s erträglich eingerichtet ist. Die Matrazen sind super, die Heizung (Station 2-8) indes nicht, soll aber demnächst verändert werden, so dass man die Temperatur nicht mehr mit dem Fenster und der Badezimmertüre steuern muss. Auch das schimmelige Schwimmbad soll nicht vom Spaß abhalten, denn Siff habe ich in jedem öffentlichen Hallenbad, bin also schon einiges gewohnt.
Trotzdem möchte ich mich bei dem gesamten Pflegepersonal bedanken. Dazu gehören auch die Ärzte (Mauskiller), die sich tatsächlich kaum von den Patienten unterscheiden; sind halt auch nur Menschen und brauchen dringend eine Erholung.
Da ich weiß, wie weit ich wirklich genesungsfähig bin, kann ich mir gut vorstellen, in zwei Jahren nochmal dort vorbeizuschauen.
Bis dahin und noch viel Spass wünscht zenzi63 (Olaf).
Schön das es dir gefallen hat und wie du schon schreibst man muss auch selbst etwas dazu beitragen um einen Erfolg zu erzielen.
War vom 18.1-28.03.2008 in Manderscheid und würde immer wieder fahren.
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Habe gute Erfahrungen gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Heulsuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt.2008-Jan.2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Psychologen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich kann diese schlechten Bewertungen einfach nicht verstehen.
Ich kann nur sagen, das die Zeit als ich in der Klinik war, mir sehr geholfen hat. Die Ärzte und Schwestern waren nett und jederzeit hilfsbereit. Vieleicht ist es von Station zu Station unterschiedlich. Auf meiner Station 6 habe ich nichts agressives angetroffen.
Meine Psychologin und auch die KBT Therapeutin haben mir sehr zur Seite gestanden. Hiermit möchte ich nochmal Danke sagen. Danke auch an die Schwestern der Station 6.
Die gegend ist sehr ruhig und Ländlich, so das man vom Alltagsstress sehr gut abschalten kann. Ich glaub auch nicht , das die Klinik etwas dafür kann, wenn Schwildschweine im Wald rum irren.
Ich habe in der Klinik viele nette Menschen kennengelernt, vorallem im Raucherraum. Diese Menschen waren auch untereinander für einander da.
Das Essen war reichhaltig, von täglich Drei verschiedenen Menüs in der Woche und zwei am Wochenende.
Hiermit Grüsse ich noch alle die mich kennen: Hasenpöppel, Kai, Sagjne und Udo, Micha aus Köln und Jenny, Roswitha (Mutter), Conny, Ulli, Moni, Ping Pong,Marita,Hubert und Teletabby auf Extasi aus Köln,Charly, Herbert, Christian und noch einige.
Ich finde jeder sollte sich ein eigenes Bild von der Klinik machen.
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netti40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Mein behandelnder Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4Wochen in dieser Klinik.Leider hat mich nichts aus den Socken gerissen. Anwendungen zu wenig. Jeden Morgen zur Gesichtskontrolle. Die Zimmer (im alten Gebäude) ungemütlich. Aber am schlimmsten war mein behandelnder Arzt. Da fragte man sich wer eigentlich der Patient ist. Es ist eine Zumutung einen Patienten zu diesem Arzt zu schicken. Er stellt dumme Fragen,geht nicht auf die Krankheit ein die man hat. Jeder neue Patient der sich bei ihm vorstellen mußte war der Meinung das dieser Arzt in Behandlung müßte.eine Katastrophe.Er redet einen eine falsche Krankheit ein. Auf meinem Entlassungsbericht stand das ich Alkoholentzugssymptome hätte. Bin aber schon seit 16 Jahren trocken.Das Essen war für mich das Beste. Mehr sage ich zu diesem Thema nicht. Ich hoffe aber das das Personal endlich mal sich Gedanken macht über den Arzt.
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bertac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An die
Deutsche Rentenversicherung Rheinland
Königsallee 71
40194 Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren
Betrifft:Stationäre Rehabilitation in der Eifelklinik ab dem 17.2.2009
Am Dienstag, den 17.2.2009 um 11 Uhr trat ich mit großen Erwartungen meine Reha in der Eifelklinik Manderscheid an. Um 13/30 Uhr hatten ich die Aufnahmeuntersuchung bei die Stationsärztin. Sie fordert mich auf meine Berichte und Röntgenbilder abzugeben und meine Beschwerdebild zu erklären. Leider ließ sie mich nicht aussprechen und stellte alle meine Diagnosen meiner Behandelnden Heimischen Ärzte in Frage.Die Stationsärztin meinte es würde sich alles im Kopf abspielen, wir wären ja eine Klinik für Psychosomatische Medizin. Meine Röntgenbilder wurden nur ganz kurz angesehen, meine Arztberichte wurden überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Für meine Urologischen Probleme (Prostata Entzündungen) wurde sofort gesagt da können wir nichts machen. Für meine Orthopädischen Schmerzen die Nachweislich Belegbar sind, würde vielleicht ein Orthopäde sich die Bilder anschauen, aber wie sich herausstellte war weder ein Orthopäde noch ein Internist oder Schmerztherapeut vor Ort. Beim Tinitus und RLS (Unruhige Beine) wurde mir erklärt das wäre nur Kopfsache, man sollte Autogenes Training machen. Meine Ärzte haben mir aber was anderes gesagt. Tinitus wäre nach einem Jahr Chronisch und die Ohrgeräusche verschwinden nicht mehr, RLS ist eine Erbkrankheit meine Mutter hatte es und meine Tochter hat es auch. Ich sollte schwimmen gehen und das mit meine Prostata Beschwerden, habe ich abgelehnt. Ich habe nach Massagen und Krankengymnastik gefragt wurde von der Stationsärztin abgelehnt, es würde nichts bringen
Am Mittwoch war ein Diagnostikgespräch wegen Medikamenteneinnahme um 9/30Uhr. 13/30Uhr war ein Gespräch mit Der Diplom Psychologin, in diesem Gespräch wurde überwiegend Fragen gestellt ob ich Familiäre Probleme hätte, die ich aber nicht habe. Wegen meine Muskelschmerzen sollte ich dann Muskelentspannungsübungen machen. Am Donnerstag hatte ich um 9/45 Uhr Visite auf der Station, wo ich meine Beschwerden nur teilweise erklären konnte, das ganze dauerte nur 5 Minuten. Nach der Visite war mir klar das ich in der falschen Klinik war. Hier wird nach Problemen gesucht die man nicht hat, aber was man hat wird einfach ignoriert. Des weiteren finde ich es unzumutbar einen Patienten mit Hüftprothese und Arthrose usw. in einem Kurort wie Manderscheid zu schicken wo man nur Berg auf oder Berg ab gehen kann.Von Dienstag – Donnerstag wurde mir 3 mal die Klinik gezeigt immer auf eine andere weise, 4 mal musste ich mit Ärztinnen sprechen immer das gleiche, Blutentnahme und EKG wurde gemacht. Freitag ab 14/30 Uhr war frei bis Dienstag früh. Ich weiß nicht was das für eine Einteilung ist, Blöd rumsitzen kann ich zu hause besser.
Natürlich wurde mir erklärt das ich als Arbeitsfähig entlassen würde, meine Beschwerden haben sich aber nicht verändert weil ich die Reha abgebrochen habe. Auf der Internet Seite von der Eifel Klinik wurde mit Orthopäden geworben, die leider nicht anwesend waren. Gerne wäre ich bereit eine Reha in einer Orthopädischen Klinik zu machen.
Hallo ich war vom 04,02,09 bis 18,03,09 in der Eifelklinik. ich bin sehr unzufrieden die erste Woche wurde ich komplett vergessen dann wurde eine Therapie angeortnent die erst 4 wochen später begann ich sollte dann verlängern aber meine bezugs Pyschologin hat vergessen es zu veranlassen jetzt stehe ich vor einem scherbenhaufen es ist alles noch schlimmer als vorher ich habe jetzt noch angstzustände und magenschmerzen dazu bekommen weil ich jetzt nicht weis wie es weiter gehen soll. zu den zuständen der räumlichkeiten kann ich nur sagen sehr unsauber in der bäderabteilung war schimmel inden zimmern stellenweise auch ich werde auf keinen fall in die klinik wieder gehen
Hallo ich war auch dieses Jahr dar und habe auch nur erger und bin als Tabeleten Süchtig entlasen wurden, und habe jetzt den nach weiß gebracht das esa nicht stimmt und nun muß sich die Klinik eusern und stelung nehmen, es ist nicht zu mut bar
einen Menschen in so einer Klinik zu schicken, wo die Ärzte seber Krank sind und keine arnug haben, und nur da sind um am ersten ihr Geld zu bekommen,auf die kosten der Patzenten
denn man geht kränker als man Kommt.
ich kann nur nicht die LVA verstehen das sie so etwas bezehlen, denn es hilft keinen da zu sein wenn für keinen was getan wird. und die härte sie rechen sachen ab die noch nicht ein mal erbracht worden sind. ich kann nur sagen nie wider da hin,kann unr ab raten jeden nicht hin zu gehen,denn da nach habt ihr noch mehr probleme als voher.
liebe Grüße Jochen
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enttäuschung pur
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eifelklinik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu wenig therapie. zu wenig gespräch mit psychologen.ärztliche untersuchung erfolgte erst einen tag vor der abreise.therapieplan gibt es erst nach einer woche.stress am ankunftstag, wegen: aufnahme, sr, befragung, zim. zeigen, arzt befragung, therapeut befragung,essen in riesigem speisesaal, was den pat. gleich überfordert!abends hausführung durch einen pat. der sich als pate bereitstellt.am abend dann totale erschöpfung. ausschlafen nicht möglich. da pat. täglich jeden morgen um 7 uhr sich im schwesternzimmer zu melden hat.sehr altes gebäude, sehr abgelegen. viele berge,schwer hoch zu kommen.zimmer sehr alt( altbau) und klein. caffeteria ist ein sauhaufen. pat. rekeln sich mit schuhe auf der couch und legen die füsse auf die tische. couch und sesse sind teilweise eklig schmutzig.das beste imhause sind : die schwestern, reinigungspersonal, und das küchenpersonal.fühlte mich sehr schlecht, und bin so enttäuscht, das ich nie wieder in dieses haus gehen werde. habe mit sehr vielen pat. geredet, die ebenfalls sehr unangenehm berührt waren. nie wieder!!!!
Hallo!Ich war Patientin vom 02.01.08-13.02.08
Ich hätte da auch einiges zu zu sagen eigentlich war ich ...für mich... zufrieden!Mein Psycho-Therapeut ein Ass!Die Menschen die ich kennen gelernt habe und einige mitwirkende Therapeuten super!Leider war die Stationsärztin...OHNE DR!...Frech und Inkompetent.Ohne meine Akte und Berichte meines Hausarztes gelesen zu haben stellte sie mich gleich als Alkoholikerin hin...!!!Ich leide seit Jahren an Endometriose -ohne OP keine heilung-darum ORGAMETRIL,Hormonbehandlung auch nach meiner Gebärmutterentfernung (im Oktober2007)(ach ja..20 Jahre Pille geschluckt!)Leberwerte entsprechend schecht-eigentlch müßte sie das ja wissen!Na ja kurzerhand ohne mein einverständnis Pillen abgesetzt und...3 Tage später erhebliche Verdauungsprobleme und Schmerzen.Habe mich dann mit der Ärztin angelegt und im Vorfeld auf die anstehenden Probleme aufmerksam gemacht...leider kein Ohr...! Meine Pillen habe ich dann wieder bekommen,unter androhung sofort meinen Hausarzt zu informieren.Nehme sie übrigend noch immer!Habe mich gegen sämtliche Medikamentöse Einstellung mich ruhig zu stellen(da ich ja sooo aufbrausend bin!)gewehrt da ich nie etwas genommen habe.Das war eigentlich der einzige Wermuthtropfen des Aufenthalts.Ansonsten war ich zufrieden.Habe aber auch für mich Gespräche und Hilfe gesucht.Da meine freiwillige Verlängerung abgelehnt wurde-auf 8 Wochen-habe ich aber die möglichkeit bekommen in 2 Jahren wieder zu kommen-ein Angebot der Ärztin. Jetzt ist es leider schon so weit..im April werde ich am Darm operiert incl diverser "größeren" "kleinigkeiten",ud da kann dauern...somit werde ich das Angebot wieder zukommen überdenken...Vorrausgesetzt mein Therapeut ist noch da(man bekommt bei einem erneuten Aufenthalt denselben wieder!)
Man sollte sich wirklich nicht auf andere Meinungen verlassen sondern sich sein eigenes Bild machen.Viel Glück und Erfolg an alle die in Zukunft die Klinik aufsuchen!Würde mich über weitere Auskünfte freuen.
Liebe Grüße Manu69
mann kommt Krank zurück und hat mehr erger
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jochen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik war mein untergang, was ich jetzt erleben muß ist die Hölle, sie wissen nicht was sie ihren Patzenten an tun.
nur weill sie keine zeit haben oder Krank/Urlaub haben
mann kommt gesund und geht Krank, und hat mann nur noch mehr erger lesse meine Beschwerde und ihr wollt nicht mehr da hin
Betr.: Beschwerde Reha Manderscheid Eifel Klinik
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich finde die Reha das aller letzte, sie hilft einen nicht im gegen teil.
Ich habe schon mehre Rehas hinter mir mit großen erfolg und gute Ergebnissen
Aber was ich da erleben musste und hinnehmen musste das ist keinen zu mut bar
Am tag meiner anreiße bin ich vom Arzt untersucht worden das heißt er hat mich nur gefragt was ich so im groben habe und welsche Tabletten ich nach bedarf nehme, meine unter lagen die ich mit gebracht habe hat er sich noch nicht ein mal angeschaut, und neben bei hat er mir nur gesagt das er jetzt im Urlaub gehe und das war es.
Dann hatte ich bei der Therapeutin ein vor stellungs- Gespräch zum Ermaligen kennen lernen das zweite Gespräch war nur ganz kurz weil sie noch keine zeit hatte in den unterlagen zu schauen, da habe ich sie drauf hingewiesen das eine Termin bei einen Reha Berater möchte um meine Berufliche sachen zu klären, dieser Termin kam leider nicht zustande. Das 3 Gespräch fiel aus weil sie krank war und das 4 Gespräch wurde mir mitgeteilt das ich früh zeitig entlassen werde Eintag später weil es keine sucht Klinik sei
Sie haben mich als Tabletten ab hängig da gestellt was aber nicht stimmt. Mein Arzt mein Therapeut so wie die Sucht Beratung kann es keiner verstehen. Ich bin arbeitsfähig --gekommen und arbeitsunfähig entlassen worden das kann es doch nicht sein
Und die Vertretung des Arztes fühlt sich für nix zuständig.
Dann das Zimmer was mir zu geteilt wurde musst ich 3 Tage ertragen bis ich ein anderes bekommen hatte weil das Zimmer und die schränke so gestunken haben das es keinen zu mut bar, dann kommt noch da zu Anwendungen waren so gut wie keine und sind so oft aus gefallen, weil Leute Krank sind und sehr viele nur aushelfe sind, es kann doch nicht sein das es auf denn kosten der Patzenten geht.
Am schwimmen habe ich nicht teilgenommen weil es unter der Treppe alles voller schimmele ist und dreckig ist viele der Leute die darin baden haben da nach haut Reizungen.
Wie ich aus der Reha zu hause war habe ich mit einem Psychiater Kontakt auf genommen
Und er war geschockt wie ich es ihm gesagt habe, dann um alles weitere zu veranlassen hat er versucht mit den zu ständigen Ärzte der Eifel Klinik Kontakt auf zu nehmen, aber er ist ganz ab gewissen worden, er solle ab warten bis der bericht erstellt worden ist, er war geschockt ermeinte das wehre nicht Patzenten freundlich und es hänge die Zukunft des Patzenten dran aber das störte keine sie Können gerne rück Sprache auf nehmen.
Wie Kann so eine Klinik über Menschen ein urteil ab geben, wenn sie nix über ihn wissen ???
Und an statt eine zu helfen wo zu ja eine Reha beitragen sollte eine nur noch mehr Krank macht das kann es ja nicht sein.
Jetzt der Entzug und die Entwöhnung und anschließender Leistung Beurteilung
Was laut aussage der Suchtberatung bis 1 Jahr und noch mehr dauern kann und die kosten
Zum größten teil die LVA tragen muss. Wo ich kein Problem einer sucht habe.
Sie werden in keinen Reha bericht sehen das ich ein Problem
Da mit habe
Und in mein Urin und im Blut werden sie keine werte finden
Ich finde es eine Frechheit von der Klinik
Frage gibt es die Möglichkeit das sie mich von einer andern Klinik unter suchen lassen ???
Oder von einen Gutachter der LVA
Um noch mehr unnötige Kosten zu erstehen zulassen, und es trägt ja auch nicht meiner Gesundheit bei, denn der Stress und die Belastung macht mich noch mehr Krank
Ich bitte sie um schnellste mit Hilfe
hallo. du hast absolut recht. auch ich habe die selben erfahrungen vom 4.02.bis4.03 09sammeln können. auch meine krankenunterlagen wurden vom arzt nur sehr flüchtig durchgesehen, und mir dann wieder ausgehändigt. ich sollte auch eine einweisung für den fitnessraum erhalten da warte ich noch in hundert jahren drauf.als ich ein stark geschwollendes schmerzendes knie hatte, schaute der arzt es sich nicht einmal an. er stand nur mit verschränkten armen vor mir, fragte mich welches med. ich sonst einnehme, und sagte dann ich solle eine tabl. einnehmen. ich war geschockt. meine schmerzen waren so unerträglich , das ich weinend in meinem zimmer saß. auch mein zimmer stank fürchterlich nach kaltem zigarettenrauch. musste mir erst einmal raumduft in manderscheid kaufen gehen, damit ich den gestank ertragen konnte.diese klinik ist nur ein kasten, wo sehr viele menschen reingepresst werden, damit die verantwortlichen ihr geld schaufeln können. der pat. und sein leid oder schmerzen sind nebensache. nie wieder würde ich dieses haus betreten.
ich bin schokiert über die negativen Bewertungen.
Ich war im Jahr 2000, 24.07 bis 04.10 also 10 Wochen lang in der Klinik.
War algemein sehr zufrieden, ob mit den Arzten, Psychologen, Küche. Die Anwendungen kammen leider zur kurz. Es wurde immer gesagt "Urlabszeit"
Damals haben die Arzte auch oft Patienten als Alkoholsüchtig bezeichnet.
Ich hatte auch schlechte Leberwerte gehabt aber nie wurde mir Alkoholismus angehängt.
Die Klinik hatte sehr viell getann für das Wohlbefinden.
Organisierte Grillabende wie auch Tanzabende.
Hatte ein Zimm. in der 4 Etage, Althaus, aber das Zimm.war gemütlich, sauber wie auch das Bad.
Diese Zeit in der Klinik gab mir sehr viell Kraft und mein Selbsbewusstsein wieder zurück.
Auch damals waren unzufriedene Patienten, aber die haben im grössten Teil ihre Anwesung in der Klinik eher als ein Ort zur Amisieren, als zur Rehabilitation verwechselt.
Wir sind auch in Ort mit gosser Gruppe ausgegangen, keiner hatte uns es Übel genommen bei der Rückkehr um 22,30 Uhr.
Mit damaligen Patienten habe ich bis Heute einen freundschaftlichen Kontakt.
Meine Kraft, die wehrend meines Aufenthaltes in der Klinik "getankt" wurde, reichte mir für faßt 9 Jahre.
Jezt warte ich wiedermall auf eine Kur, und hoffe die wiedermall in Manderscheid zu verbringen. Hoffe auch daß, die Zeit dort genauso Zufrieden wird als damals.
Mit freundlichen Gruß
Irene58
Kurzbericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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neuj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Bestätigung: Essen ist gut & abwechslungsreich.
Therapiegespräche sind viel zu wenig, da nicht genug Therapeuten zur Verfügung stehen; und manche Therapeuten ihren Beruf verfehlt haben.
Die Bäderabteilung entspricht tatsächlich dem Baustil der 60er Jahre und ist renovierungsbedürftig. Im Schwimmbad und auf einigen Zimmern sind Schimmelpilze.
Man hat das Gefühl, dass die Ärzte hier in die Klinik abgeschoben wurden, da sie im "realen" Leben nicht praktizieren dürften! Am Anfang denkt man, dass es selber Patienten sind.
Dies ist der erste Vorbericht. Lasst Euch nicht abschrecken von manchen merkwürdigen Erscheinungen, denn es gibt viele nette Patienten!
Hallo neuj ich muss Dir voll zustimmen, schreibe diesen Kommentar gerade vom Zimmer. Essen ok sehr liebe Mitpatienten aber die Ärzte sind das grauen ,für jede Krankheit gibt es Tee ,und alles ist nur Kopfsache der reinste Kindergarten. Werde weiterhin von hier berichten.
Ruhe und Entspannung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bert68cgn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in der Eifelklinik Nov.- Dez. 2008
Wie es schon im Bescheid der Rentenversicherung hieß, hat man den erfolgreichen Verlauf der REHA- Massnahme zu einem wesentlichen Teil selbst in der Hand.
Vielleicht wurde nicht alles sofort und im gewünschten Maß bewilligt, aber das was man angeordnet bekam, war für mich angemessen (Anpassungsstörungen, Überarbeitung, Übergewicht).
Es bestand ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aktivitäten (Anwendungen+ Freizeitbeschäftigungen) und Ruhephasen. Man ist eben genötigt, seinen A…. selbst in Bewegung zu versetzen.
Positiv
- Freundliches Personal
- Kompetente Psychotherapie (Gespräche, Gruppen, Konzentrative Bewegungstherapie)
- Super Speisenangebot (Hier ist Mass halten angesagt)
- Gute Diätberatung (orientiert sich an den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE )
- Abwechslungsreiches Freizeitangebot (Badminton, Kicker, Billard, Spiele, usw.)
- Kompetente Anleitung und Betreuung durch Physiotherapeuten.
- Konsequentes Einhalten des Alkoholverbots. Wer auffällt, fliegt raus.
- Das Personal ist für konstruktive Anregungen offen.
Negativ
- die rein medizinische Versorgung liess zu wünschen übrig. Wer mit bestehenden Vorerkrankungen kommt, sollte hier keine allzu großen Erwartungen mitbringen.
Es wird aber eine brauchbare Grundversorgung geboten.
- Ich wäre gern öfter geschwommen. In den knapp bemessenen offenen Schwimmzeiten knubbelten sich die Schwimmwilligen.
- Die bauliche Struktur macht die Klinikgebäude leider hellhörig. Aber so wurde halt in den Sechzigern gebaut.
- Telefon / Internet
Das Telefon wirkt etwas altbacken. Insbesondere die Bereitstellungsgebühr von 1€/ Tag ist happig. Dazu noch die Gesprächskosten.
Der einzige Internettisch ist für meinen Geschmack zu wenig. Eine Abschirmung, das andere nicht auf dem Monitor sehen können, fehlt völlig (Privatsphäre, Datenschutz).
Das Angebot, auf dem Zimmer einen Laptop anschließen zu können, ist nahezu steinzeitlich, da man mit Modemgeschwindigkeit heutzutage nicht mehr viel erreichen kann. Mal abgesehen davon, dass ich über diesen Weg eh keine Verbindung bekam.
Hier wäre z.B. ein Hot- Spot sinnvoll.
Fazit:
Insgesamt bin ich mit den vier in Manderscheid verbrachten Wochen sehr zufrieden, obwohl ich gut und gerne auch länger hätte bleiben können. Seelisch kam einiges in Bewegung, was man in der Ruhe und Abgeschiedenheit gut bearbeiten kann. Wer hier High- Life erwartet, sollte sich aber nach einem anderen Ort umsehen. Ich suchte Ruhe und Entspannung, und dies wurde mir definitiv geboten.
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Nadine27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur bei dem einen Doc)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hu hu....liebe leut!!
Ich bin heute nach sechs wochen Reha wieder zuhause angekommen. Und ich vermiss die Leute jetzt schon. Ich hatte zwar auch stress mit einem netten Dr. aber irgendwie hat dann doch alles geklappt und mir haben die Wochen echt gut getan!!!!
Jeder muß seine Erfahrungen selbst machen und am besten offen sein!!
Allerdings eine negative Sache hab ich schon...wenn man sich in der klinik verletzt oder krank wird hat man schlechte Karten...aber das haben auch schon andere leute gepostet, dafür sind die Therapieangebote super!!!!
Freitag Abend werd ich an euch alle denken wenn ihr im schwarzenpferd party macht!!!
Alles alles liebe an Jan, Marieta, Pawel, Samy, Moni, Lilo, Andrea aus Neuss, Bernd, Ping Pong, Charly, Herbi, Mark, Mo, Marcel, Hermann, Hilde, Dieter, Willi, Roswitha, Sascha, Uli, Marina, Christa, Addi, Marion, Rita, Günter, Rolf, Dirk, Ramona, Michael, Michael aus kölle, Iris, Andrea, Andrea, Dirk, Murat, Jana, Anna, Klaus und Klaus, Kurt, Marita, Udo, Sanje ...soooo... ich hab bestimmt noch den ein oder anderen vergessen, aber ihr könnt euch ja melden!!!
Schönen dank und einen lieben Gruß an die Schwestern der Station6 und meiner Therapeutin!!
hallo liebe Nadine
Ich kann mich dem was du geschrieben nur anschließen;-)
auch ich hab mich bis auf ein paar kleinere Ausnahmen sehr wohl in der Hanuta-Burg gefühlt.Nur eines möchte ich noch hinzufügen....die beste Terapie findet in meinen Augen im RAUCHER-raum stad.:-) da ist jeder für jeden da und jeder steht dem anderen mit Rat und Tat zur Seite....DAS war meine beste Terapie....auch ich grüße natürlich alle die mich von dort kennen....na halt das "Teletaby auf extesy"
drück euch alle mal ganz feste....
Andrea aus Neuss
Nochmal Eifelklinik? NEIN DANKE!!!!
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ruegenprinzessin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Küchenpersonal, Pflegekräfte
Kontra:
medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich mit der Klinik absolut nicht zufrieden!!! Ich war sechs Wochen dort.
In der Eifelklinik darf man nicht krank werden, denn die Ärzte helfen einem überhaupt nich weiter.
Hier nur einige wenige Beispiele, wie es dort abgeht:
Eine junge Frau hat sich im Fitnessraum die Hand verletzt. Daraufhin ist sie zum Arzt gegangen und hat darum gebeten, den Arm doch mal röntgen zu lassen. Der Arzt hielt das aber nicht für notwendig und hat ihr lediglich einen Salbenverband anlegen lassen.
Zehn Tage später hat die junge Frau einen Mitpatienten gebeten, sie nach Daun ins Krankenhaus zu fahren, weil die Hand immer noch blau und stark geschwollen war. Das Ende vom Lied war: Die Hand war GEBROCHEN.
Jeder Patient muss in der ersten Woche zur Blutabnahme. Das ist ja auch alles o.k., aber es ist doch merkwürig, daß man die Ergebnisse nach vier Wochen von der Ernährungsberatung erfährt und nicht von seinem Bezugsarzt.
In der ersten Woche bin ich zu meinem Arzt, weil mein Knöchel am Handgelenk schmerzte. Ich musste ins Krankenhaus zum Röntgen, doch ein Ergebnis habe ich nie erfahren.
Jetzt denken bestimmt viele, daß ich den Arzt doch nur mal hätte danach fragen müssen. DAS HABE ICH!!!!!
Als Antwort bekam ich dann: " Ich habe Ihre Patientenmappe gerade nicht vorliegen." oder " Ich hatte noch keine Gelegenheit, mir die Röntgenbilder anzusehen." Oder " Der Orthopäde hat Ihre Röntgenbilder, der ist aber zur Zeit leider im Urlaub und da komme ich nicht dran."
In der fünften Woche wurden die Schmerzen immer stärker. Es war Wochenende und bin daraufhin zum zuständigen Pflegepersonal gegangen, die mir erst einmal Kühlakkus gegeben haben und mich anschließend bei der ärztlichen Sprechstunde angemeldet haben. Was ich dort erlebt habe, ist nicht mehr normal!!!! Ich habe mich gefragt, aus welcher "KLAPPSE"man den Arzt entlassen hat. Der Hat sich die Hand noch nicht mal angesehen. Stattdessen stellte er mir die Fragen:" Sind die Schmerzen weg, wenn Sie sich in Gesellschaft befinden? Haben Sie mit Ihrem Therapeuten schon mal über Schmerzen gesprochen?" Ich habe ihm geantwortet, wenn ich Schmerzen habe, würde ich einen Arzt und keinen Therapeuten aufsuchen. Dabei blieb es erst mal.
Montagmorgen habe ich um einen Termin bei meinem Stationsarzt gebeten, der dann festgestellt hat, daß ich eine dicke Entzündung im Handgelenk habe.
Ich frage mich nur: Was muss passieren, damit die Ärzte in der Eifelklinik die Anliegen der Patienten auch wirklich ernst nehmen? Denn nicht alle Schmerzen haben psychische Ursachen.
Aber wie wird von den Ärzten immer gesagt:" ALLES KOPFSACHE!!!!!"
Ich werde NICHT mehr in die Eifelklinik gehen!!!!!!
Aber nicht alles war negativ.
Zum Beispiel das Essen. Denn in welcher Klinik hat man täglich drei Menüs zur Auswahl?
Auch die Therapeuten und Pflegekräfte waren sehr freundlich , nett und fürsorglich.
Und nicht zu vergessen die Mitpatienten, mit denen ih die beste Lachtherapie überhaupt hatte. LG an alle, die mich kennen. Eure Anja
auch so, wehr auf Stadion 7 kommt ist in der klinik verlorender kommt kranker raus als er gekommen ist.
denn den Ärzten geht es nicht um Gesundheid nur das sich geld verdinen und nicht auf der strasse stehen weil sie sonst keiner nimmt da sie unfehig sind, es ist schon schlimgenug das sie auf die Patzenten losgelasen werden und haben narenfreiheid Gruß Jochen
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Kränker als vorher
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Willi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Psychotherapeutin
Kontra:
Medizieniche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin am 7.10.08 entlassen worden nach 4 wochen .
Es war medizienich der blanke Horror!!!!
Mein Arzt war nicht in der Lage Krankheiten zu erkennen oder zu behandeln! Ich habe mir dort eine schwehre Prostataenzündung und Blasenenzündung geholt. Da diese nicht rechzeitig erkannt und zu spät behandelt würde.
Wie man nicht mehr weiter wuste hat man mich ins Krankenhaus nach Daun abgeschoben.
Die Terapeutin Frau Müller und das Stationsteam der Station 1
waren sehr gut und haben mir geholfen.
Die Zimmer waren gut nur die sauberkeit der Rheinigung ließ zu wünschen überig.Da ich schon zum 2 mal dort war muß ich sagen es hat sich sehr verschlechtert leider.
Mein Fazit ich werde nicht mehr in diese Klinik fahren!
Hallo Willi,
ich war auch in der Eifelklinik und habe den Verdacht der Prostata und Blasenentzündung.Die Ärzte in Manderscheid helfen ja nicht.Vieleicht kannst Du mir ja sagen wie es bei Dir bemerkbar geworden ist.Vielen Dank im voraus.
Vier Wochen bezahlter Urlaub
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DasKücken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Wenig Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Auch ich möchte gern etwas beitragen.
Ich war vier Wochen in der Eifelklinik und kann von mir selber sagen das es mir sehr gut getan hat.Mein Therapieplan war zwar etwas mager aber wegen der Freizeit habe ich viel für mich tuen können.Die Gegend ist sehr schön und die Mitpatienten einfach spitze!!Das essen gut und reichlich wenn man nicht verwöhnt ist.Mein Zimmer war geräumig ,hell und Balkon dabei.Ich kann jedem raten unvoreingenommen dorthin zu fahren und das beste draus zu machen!Über die Ärzte kann ich nicht viel sagen da ich keinen braucht.Viele die mich dort kennen gelernt haben meinten ich sei der beste beweis dafür das man aufblüht!Doch dafür möchte ich mich bei allen bedanken die mir dort geholfen haben das es so gekommen ist (Wolfgang,Annette,Annette,Michael,Andrea,Dirk,Ira,Siggi,Elke,Frank,Michelle,Jana,Ellen,Andreas,Ping Pong(Moni) ich hoffe keinen vergesse zu haben..Alle Mitpatienten die mich kennen liebe,liebe Grüße euer Kücken(Heidi)
HAllo Heidi Bin nun auch wieder daheim, es freut mich für dich das es dir dort gefallen hat ,wobei du recht hast das wir keine Medikamente brauchten .Wenn wir aber ein Arzt geraucht hätten wäre bestimmt vielles Falsch gelaufen . So wie auch bei mir .dAS SEELISCHE Z.b ohne bezugtherapeut.Da hast du nur den nutzen des körperlichen,den Urlaub und das geistige haben nur wir selber fördern können . die Ellen hat recht denn bei mir lief das auch erst in der letzten woche etwas dahin das ich mehr bewegung bekam und die Ernährung gefördert geworden ist .Der erfolg blieb leider aus .Ich habe dort abgenommen anstatt zu und bin mit einer grippe nach hause.Werde aber nicht wegen der sache den kopf in den sand stecken sorndern selber weietermachen .Habe meinen Arzt Konsolltiert und der hat mir schon die unterstüzung angeboden die ich brauch Ernährungsberaterin und auch einen Therapeuten. grüsse Marion 12
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Rehabilitation oder Kur?
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Schlagerfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen ganzen war ich zufrieden ( 15August bis 26 September 2008), sowie mit der Küche, die Vorträge vor allem Diät, und mit dem Personal der Therapien wie , Bewegung, Wirbelsäule und das Einzelgespräch mit meinem Therapeuten.
Jeder sieht das anders hier in der Eifelklinik es kommt auf das Krankheitsbild an und wie man den Ärzten gegenüber steht, nicht jeder ist einem Arzt sympatisch, es gibt schwache Patienten die den Mund nicht auf machen können ( sich nicht wehren) und sagen zu allem ja und Amen, und es gibt Patienten die machen das beste daraus, weil sie sich nicht verstanden fühlen von den Ärzten die ich nur kenne, müssen nicht alle gleich sein!
Und Patienten die den Mund aufmachen die haben hier verloren, nur was der Arzt sagt gilt (Name will ich nicht nennen)!
Man macht sich selber aktiv und wenn ich Mitpatienten brauche, die meine Lage verstehen und die einem zuhören, dann habe ich mir selbst geholfen, und war auch froh darüber solche Leute kennen gelernt zu haben, doch hierfür brauch in keine Kur zu gehen, wenn ich mir selber helfen muss, das kann ich zu Hause auch machen! Meines Erachtens müsste der Arzt ein volles Ohr haben für den Patienten und diesen auch ernst nehmen und auf diesen Patienten auch eingehen können.
Doch man bekommt billige einfache Antworten wenn man klagt wegen Schmerzen!
So wie bei Kniebeschwerden, „dann fahren sie eben mit dem Fahrstuhl“ oder „stellen Sie sich nicht so an, das vergeht wieder“ anstatt der Sache auf den Grund zu gehen und zu behandeln, so auch mit der Bandscheibe. Anscheinend war ich diesbezüglich am falschen Fleck, hier werden ja nur Depressionen behandelt!
Ich hatte 14 Tage lang Brustschmerzen bin deswegen drei mal zum Arzt, habe kein Gehör bekommen weder noch eine Behandlung, 2 Tage dann vor der Abreise wurde Ultraschall angeordnet, doch nicht um eine Diagnose fest zu stellen, sonder mit einer Strommassage von 15 Minuten, worauf ich hinterher noch mehr Schmerzen hatte. Ich denke mal bevor man eine Behandlungen ansetzt sollte man erst mal die Ursache feststellen!
Meine Blutwerte waren nicht in Ordnung unter anderem der Cholesterinspiegel war zu hoch, ich wollte den Normalwert wissen bekam zur Antwort: „ Das könne man mir nicht sagen, er sei Sportarzt“ ich dachte ich bin in einem falschen Film!
Mein Ziel war auch von den Blutdrucktabletten weg zu kommen, wegen falscher Medikamentenverabreichung, dieser Arzt wollte mir die Tabletten auf einmal absetzten, ich als Patienten musste ihm sagen,“ wäre es nicht besser erst mal die Hälfte abzusetzen“ worauf er dann auf mich einging! Traurig das dieser Arzt das nicht wusste, also habe ich mir in diesem Punkt auch selbst geholfen, ich habe mich gefragt,“ was ist dass nur für ein Arzt und da soll man Vertrauen gewinnen“?
Eine Mitpatientin von mir, bekam von einem Arzt die Antwort „sie können froh sein, das sie an Brustkrebs nicht gestorben sind, wo so viele daran sterben“ Hallo und da soll man sich wohl fühlen in dieser Klinik wenn man so was erfährt?
Für mich war es eine Kur um vom Alltag ab zu schalten, weil ich das beste daraus gemacht habe, wie Gespräche mit den Mitpatienten, Spaziergänge und im Geräteraum, und ich habe 3kg abgenommen, doch aus meiner eigenen Kraft, weil es kein Diätmenü gab. Doch meine anderen Beschwerden wurden dadurch nicht gelindert und ich wurde arbeitsfähig geschrieben.
Meine Meinung ist, durch uns Patienten verdient man so viel Geld und macht es sich einfach, „der Patient muss sich hier selbst helfen“ ist das der Sinn einer Rehabilitation?
Sorry das musste ich los werden, bevor ich hier noch platze
Alle die mich kannten durch meinen Aufenthalt in dieser Klinik, die wissen von was ich rede!
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Erich_2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflege + Psycholgin top, Ärzte flop!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche, Psychologin, KBT, Mitpatienten
Kontra:
Ärzte (mit denen ich zu tun hatte), Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem war ich mit meinem Aufenthalt in Manderscheid sehr zufrieden. Sicher gab es das Ein oder Andere, dass Anlass zur Kritik geben würde. Da ich aber mit neuer Kraft und Energie die Eifel verlassen konnte, möchte ich mir diese sparen.
Besonderes Lob möchte ich der Küchencrew aussprechen. Super! Aber auch Psychologen, Therapeuten, Pflegepersonal und Physiotherapie waren in meinen Augen sehr gut. Dank auch an die Sozialberatung! Über die Kompetenz der Ärzte mit denen ich zu tun hatte möchte ich lieber den Mantel des Schweigens ausbreiten....
Was mir besonders in Erinnerung bleiben wird sind die Menschen, die ich kennen lernen durfte. Es war toll! An dieser Stelle Grüße an alle, die sich an mich erinnern (hoffentlich gut!). Ich würde jederzeit gerne wiederkommen! Danke!
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Sabine137 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Kann sich noch ändern.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Steht noch am Anfang.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Steht noch am Anfang.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Eine Bewertung kann ich noch nicht abgeben, da mein Mann erst seit ein paar Tagen in der Reha ist. Am Wochenende werde ich ihn besuchen. Laut seiner bisherigen Aussagen fühlt er sich dort nicht unwohl. Das Essen könnte manchmal etwas besser sein, aber deswegen ist er ja nicht da. Bis auf ein Gespräch fand jetzt in der ersten Woche noch nichts wesentliches statt. Das ist ja schon mal vergeudete Zeit.
Nun meine Frage: Wie lief es bei anderen Patienten, die auch wegen massiver Schlafstörungen und das Erlernen von Konfliktbewätigungen dort waren? Welche Therapien wurden verordnet und wieviele in der Woche? Wie lange war der gesamte Aufenthalt?
Vielen Dank schon mal im Voraus, Sabine137
Hallo Sabine 137,
ich war in der Zeit vom 29.05.08 - 10.07.08 (6Wochen) in der Eifelklinik und sage im Vorfeld es war für mich eine echte Hilfe.
Schade ist nur, das Du schreibst und nicht Dein Mann, er ist doch in der Klinik. Vieleicht schreibt er mal selbst seine Erfahrungen hier ins Forum, da Du ja nicht den gesamten Tagesablauf in der Klinik kennst und mit machst. Dein Mann kann Dir ja auch nicht alles erzählen, oder alle Gefühlserfahrungen bis in das kleinste erleutern, so das vieles, was zwisachen Dir und deinem Mann gesprochen wird auf der Strecke bleibt. deswegen sollte er nach Beendigung seiner Reha sich selbst mal einige Minuten gönnen, um seine persönlichen Erfahrungen in der Eifelklinik hier zu schreiben.
Zu Deiner Fragen: Es geht in der Eifelklinik stets sehr ruhig und gelassen vor, um mal von allen Problemen abschalten zu können, dann kommt auch der regelmäßige Schlaf wieder und die innere Ruhe die einem über Jahre gestohlen wurde. Ich war auch dort wegen Schlafstörung und Mobbing und es war garnicht so einfach am Anfang abzuschalten, aber wenn man so eins zwei Wochen dort ist wird es schon. Vor allem helfen einem die anderen Patienten mit Rat und Tat, sie sind es auch die einen Auffangen, bevor man wieder am Boden ist.
Es werden viele Bereiche angeboten, wo Dein Mann sich anmalden könnte, er sollte es schnellstens mit seinem Arzt oder Therapeuten besprechen was für seinen Fall anfgebracht ist, (wer nicht fragt bleibt dumm, sagt man), so das sie ihn in diese Gruppen einbringen könnten. Eins muß man vorab sagen die Ärzte und Therapeuten zeigen einem nur den Weg aus die Missere, aber Dein Mann muß selbst was dafür tun, von nichts kommt nichts. Vor allem sollte er sich schon in der Reha mit dem Problem von zu Hause beschäftigen da das Problem ja weiter hin besteht, wenn er wieder zu Hause ist. Also, er soll mal nachdenken wie er dieses Problem löst, ansonsten hilft einem die Reha auch nicht viel, wenn man wieder in den alten Trot und Umfeld kommt.
Man sollte bedenken wo man ist, da gibt es immer einige negative Seiten, was für manche das Haus, das Essen, die Unterbringung ect.ect. ist kann für andere wieder im normalen Bereich liegen. Man ist halt nicht zu Hause und ob da immer alles 100%tig ist, wer weis das schon ???
Gruß
Rainer
Hallo rgoldwing,danke für die schnelle Antwort.
Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, wird mein Mann sicher auch noch selbst seine Erfahrungen mitteilen. Die Ruhe dort tut ihm sehr gut. Er ist sonst eher ein unrastiger Mensch, nimmt sich tausend Dinge vor. Ganz gegen seine Gewohnheit kommt er mit der "Einöde"(auch wenn die Natur sehr schön ist), dort gut zurecht und geht ziemlich früh schlafen.
Er ist mit den Therapeuten sehr zufrieden, in den Gesprächen, die inzwischen nun doch stattgefunden haben, werden tiefliegende Dinge an die Oberfläche befördert.Er hat die Ärztin auf die zunächst geringen Anwendungen angesproch und bekam dann prompt mehr Anwendungen ec. Für mich,leider aber auch noch eine Verlängerung.So viele Wochen waren wir noch nie getrennt und wir sind schon lange verheiratet.Auch
die Partner sind doch sehr mitbetroffen.
Vielleicht meldet sich noch mal jemand? So kann ich auf diesem Wege auch meine Beklemmungen etwas verarbeiten?
Grüße Sabine 137
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Leider nicht so toll
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mareike* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mitmenschen, Schwestern
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!!
Ich habe meinen Mann letztes Jahr in diese Klinik begleitet. Er leidet unter Depressionen und Angststörungen.
Es war leider so katastrophal das wir am selben Tag an dem die Aufnahme stattgefund hat auch wieder abgereist sind. Leider war von vornherein klar das auf die Probleme nicht wirklich eingegangen wird. Er sollte als angstpatient in sofort an einer Gruppentherapie teilnehmen, die Klinik war eine riesige Baustelle und völlig unübersichtlich, so das sich auch Menschen mit unsagbar gutem Orientierungssinn verlaufen. Das ich hier nicht von einem Hotel spreche ist mir völlig klar aber die Nasszelle war leider alles andere als sauber.
Sicherlich für einige Patienten sehr gut zur genesung aber im Falle meines Mannes völlig falsch diese klinik.
Er beginnt jetzt eine Reha in der Gelderlandklinik welche allein durch ihre Freundlichkeit und individuallität der Patienten gegenüber absolut zu empfehlen ist. Alles gute den Lesern die eine Reha noch vor sich haben. Gute Besserung und den Angehörigen wünsche ich viel Kraft denn auch für sie ist es nicht leicht zu sehen das es dem lieben Menschen schlecht geht.
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flyadviser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (?)
Qualität der Beratung:
zufrieden (?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (?)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen !
Ich habe an dieser Stelle ein paar Fragen zur Eifel-Klinik !
1. Habe am 05.08.08 die Mitteilung der Rentenvers. erhalten das ich nach Manderscheid zur Rehe soll - wie lange dauert es erfahrungsgemäß bis zur stat. Aufnahme ?
2. Darf man am Wochenende nach Hause fahren ?
3. Kann man sein privates Auto dort parken ?
4. Ist die Klinik wirklich so schlimm wie man hier schreibt, arbeite selbst in einer Klinik als Krankenpfleger, kann das alles nicht nachvollziehen
Hallo,
eigentlich wollte ich auf diese Miesmacherei nicht mehr antworten.Ich habe hier schon mehrfach versucht eine positive und objektive Beurteilung abzugeben, aber gegen ein paar subjektive, verzerrte Äußerungen die das Bild der Eifelklinik schlecht aussehen läßt,ist man einfach machtlos.Richte dich einfach nach den guten Beurteilugen und versuche bei den sclechten einfach mal zwischen den Zeilen zu lesen, dann wird klar,warum das eine oder andere geschrieben wird.
Du kannst deinen PKW natürlich dort parken.
Fahre ohne Sorgen zur Eifelklinik, ich würde jederzeit wieder dorthin fahren.
Ich wünsche dir alles Gute und das du genau so fit wieder nach hause fährst, wie ich.
LG Karola
Hallo flyadviser
Ich selber war vom 18.01-28.03 in Manderscheid und würde immer wieder dorthin fahren.Man muss natürlich selber etwas dazu beitragen um einen Erfolg zu erzielen
In den Wochen dort habe ich nur positive Dinge erlebt und auch wenn die Klinik nicht super modern ist so sind alle Ärzte und Therapeuten einfach SPITZE
Geh ohne Vorurteil dort hin und versuche für dich das Beste dort zu erreichen.
Viel Erfolg
Hallo, ich kann nur Zustimmen,zudem was Ihr geschrieben habt. Man merkt sich immer nur die negativen Eintragungen obwohl das positive bei weiten das negative Übertrifft. Wie Karola schon schreibt, man sollte mal zwischen den Zeilen lesen und schauen wer da überhaupt Bewertungen abgibt, manche sind ja noch nicht einmal selbst in der Lage zu schreiben und lassen vom Partner schreiben (Hallo !!!). Also fahre einfach zur Klinik und entscheide selbst, kalr es gibt überall was negatives, aber ich bin der Meinung das das positive weit im voraus liegt. Dir einen schönen Aufenthalt und vor allem gute Besserung, komme gesund und ausgeruht wieder. Der Erfolg von Deiner Therapie hängt am meisten von Dir ab, also Arbeite mit dann geht es Bergauf.
Gruß
Rainer
Hallo,
also ich habe meinen Mann letzte Woche in diese Klinik gefahren und war noch den ganzen Tag mit da gewesen um mir einen ersten Eindruck zu machen. Ich kann nur sagen: die Klinik kommt mir sehr groß und unübersichtlich vor (durch die neuen Anbauten). Mein Mann ist in einem dieser neuen Anbauten untergebracht. Das Zimmer ist sehr freundlich, hell, mit Balkon und Bad und Fernseher. Im Altbau hat man teils keinen Balkon, so wie ich gesehen habe. Es gibt viele Sportmöglichkeiten und Gruppen für Beschäftigungen. Mein Mann sagte mir heute, dass das Essen gewöhnungsbedürftig ist (naja eben nicht so deftig wie zu Hause), aber verhungern tut da keiner. Mit der Psychologin war er bis jetzt sehr zufrieden. Das ganze Personal machte auf mich einen netten Eindruck. Ein Parkplatz befindet sich ein Stück weit entfernt (bergauf) von der KLinik. Zum "Entladen" kann man bis vor die Klinik fahren und dann wäre dieser oberhalb gelegene PP für Gäste und Patienten da. Also alles in allem kann ich bzw. mein Mann bis jetzt nichts negatives sagen. Die Umgebung ist auch sehr schön.
LG Marie
Nein!!!Auch ich wollte mich nicht wieder auf "Miesmacherei" auf diesen Seiten einlassen...aber...die Erfahrungen die ich nun mal im Mai in Manderscheid gemacht habe bestärken mich Paroli zu bieten.Und wenn ich so die letzten Monate hier in Schrift und Zeilen verfolge gibt es doch viele positive Erfahrungen.....und ganz viele MUTMACHFRAUEN (MÄNNER).Ich habe viele nette Menschen in der Eifelklinik kennenlernen dürfen,viele die sich ihre Lebensfreude,dass Lachen und das Glück zurückerkämpft haben.Das alles geht nur mit einem guten Team und mit einem eigenen Willen das hat sich bei vielen die traf bewährt.Viele haben hart an sich gearbeitet schön das ich einige begleiten durft und sie mich.Deshalb ist es mir auch ein Anliegen ab und zu die schönen Erinnerungen wieder aufzufrischen ....aber das geht mir nicht alleine so....neeee Karola,Thea,Oli und Elvera,Bernd und Pile,Tanja und Clausi,Rita und Frank,Volker und Antje,Frank und Uwe,u.u.Der Kontakt und die vielen positiven Feedbacks kommen also nicht von ungefähr.....wie sagte mal in einer gemütlichen Abendrunde eine nette "Sie" wir haben uns alle rausgestrampelt dank Manderscheid!!!Deshalb ohne Vorbehalte auf in die Eifelklinik lasst euch nichts vormachen,macht eure eigenen Erfahrungen jeder weiß selbst was er kann und will (darauf wird dort auch Rücksicht genommen).Ich habe dort auch was wichtiges mit in den Koffer gepackt..Stärke..und sie steckt in uns allen.Nur Mut....Gruss Schreibfeder P.
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Nie wieder Eifelklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden (Physiotherapeuten habe mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu viele Patienten, wenig Änderungsmöglichkeiten)
Pro:
physiotherapeutische Topberatung
Kontra:
schlechte Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War sechs Wochen in der Eifelklinik wegen Burn-out und Erschöpfungsdepression, das Essen fand ich abwechslungsreich, es wurde mir gleich zu Anfang gesagt, dass ich mit allen die gekommen sind, als arbeitsfähig entlassen werde, es gab dort Psychologen, denen der Krankheitsverlauf des Patienten große Kopfschmerzen erzeugte, zu meiner Zeit gab es viele Patienten, die schon 3 Wochen vor Ort waren, ohne irgend eine Behandlung oder Beratung, da sich deren Psychologen in Urlaub befanden, sie hingen dort einfach herum, der Beratungsplan der Patienten war für 3 Wochen gut bestückt, bekam eine Verlängerung, bekam man nur auf Drängen weitere Beratungen, ansonsten hatte man viel Freizeit, die Natur rund herum um die Eifelklinik ist fabelhaft, das Freizeitangebot in Manderscheid war mangelhaft, nur wer ein Auto zur Hand hatte, der konnte die Freizeitaktivitäten in der Umgebung erkunden, in der Eifelklinik konnte man aber sehr viel sportliche Aktivitäten nachgehen und wurde in dieser Hinsicht von den Physiotherapeuten sehr gut beraten. Die privaten Kontakte haben mir geholfen, die sechs Wochen auszuhalten, ich wurde während meines Aufenthalts von einem Alkoholiker bedroht und beschimpft, Hilfe bekam man nur von der leitenden Ärztin, Frau Dr. Kuhn, die Psychologen waren nicht in der Lage, die eskalierende Situation zu bereinigen, der Alkoholiker galt als sehr gewalttätig, man wollte mich mit Beruhigungstabletten und Spritzen ruhig stellen, vor den eigentlichen Täter nahmen die Ärzte und Psychologen sich in Acht, Kontrollen in seinem Zimmer, er war mein Zimmernachbar, wurden sehr aggressiv beantwortet von ihm, erst in der letzten Woche meines Aufenthalts wurde ich zu meinem Schutz umquartiert, als Ergebnis bin ich narzissistisch veranlagt, was meine jetzige Psychologin und auch ein neutraler Psychriater als eine Fehleinschätzung der Psychologin in der Eifelklinik begutachten, leider bin ich noch nicht arbeitsfähig und dieses Ergebnis "narzissistisch veranlagt" läuft mir immer noch hinterher. Meine Belastbarkeit konnte nicht wieder hergestellt werden und wurde auch nicht bewertet, obwohl das der Hauptgrund war, warum ich in diese Klinik kam. Ich bin als voll arbeitsfähig entlassen wurden, obwohl es von ärztlicher und psychologischer Seite überhaupt noch nicht der Fall ist.
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Elke44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin Elke: war vom 29.07-25.08in dieser Klinik. Hatte schon am ersten Tag probleme, da ich ein viel zu kleines Zimmer bekommen habe. Und dann kam eins nach dem anderen, ich kam mir vor wie ein kleines Kind von 5 Jahren. Die Ärzte und Schwestern legten ein Ton an den Tag das war unverschämt. Jetzt komme ich zu essen,wenn man das essen nicht mochte, gab es auch noch eine essens begleitung. Das ist Menschen unwürdig da ich wir ja noch Menschen sind die noch selber entscheiden können. Das einzige was mir was gebraucht hat waren meine Mitpatienten, davon sind mir einige ans Herz gewachsen. Jürgen, Romina, Holger, Marcel, Weiwa, Frank, Chris, Mario und das super ehepaar Gabi und Achim. P.S. Jeder der das ließt, und in diese Klinik muss sollte sich das gut überlegen. Gruß Elke nicht böse sein wenn ich einen vergessen haben sollte danke
Hallo Elke,
ich habe auch sechs Wochen in der Klinik verbracht dieses Jahr (2008). Ich kann mal nur schreiben das Du wahrscheinlich ein 5 Sterne Hotel erwartet hast oder nur so was gewohnt bist, ich habe selbst die Erfahrung gemacht das man, wenn man seinen Arzt oder Therapeuten oder die Schwestern der Stationen angesprochen hat, waren sie alle echt bemüht, einen schnellstens ein neues Zimmer zuzuteilen, (aber so wie man in den Wald rein schreit kommts auch wieder heraus, wie soll es auch anders sein), dieses könnte vieleicht, meines erachtens auch der Grund sein, das Du Dich etwas auf den Schlips getreten fühltes und Du Dich mit den Ärzten nicht so toll verstanden hast. Mit dem Essen kann ich erst recht nicht verstehen, es gab jeden Tag beim Frühstüch echt viel Auswhl (Brot verschiedenste Arten und Aufschnitt genau das selbe bis hin zu Käse uam.), Mittags von mehreren Salaten bis über drei verschiedene Memüs sowie Nachtisch und verschiedene Obst Sorten für zwischendurch zu esssen, wer da nichts gefunden hat was einem zusagt ist wahrscheinlich immer nur Al la Card gewöhnt oder steigt in den Hotels von Dubai ab, tut mir echt Leid, aber verhungert bist Du ja nicht in der Zeit.
Wo ich Dir 100% tig recht gebe ist, das es am Ende die Mitpatienten sind die einen Unterstützen und auch helfen wo es geht, (das war für mich auch eine super Kameradschaft).
Zum Schluss kann ich nur noch sagen:
Man sollte nie vergessen wo man ist und warum man überhaupt eine Reha Antritt, wenn ich nur Erholung und Entspannung suche nehme ich mir drei Wochen Urlaub und fliege dahin wo ich super Zimmer habe wo ich Al la card essen kann und wo der Gast immer König ist. Da kann man quengeln und an allem nörgeln. Mir haben die Ärzte und Therapeuten sehr geholfen, aber nur weil ich es selber wollte und auch selbst an meinen Problemen gearbeitet habe.
Gruß
Rainer
PS: Vieleicht findest Du, solltest Du nochmal eine Reha in Anspruch nehemn, das richtige Reha Hotel.
Hallo Elke,
ich muss sagen Dein Kommentar war sehr neutral.Ich musste ebenfalls 4 Wochen in die Klinik.Auch ich habe beobachtet, dass es in der Klinik Essensbegleitungen giebt.Was bei dem Essen kein Wunder ist.Das Essen ist noch nicht mal ein Stern wert.Die meisten der Patienten klagen nach dem Essen über erbrechen,Bauchschmerzen und Durchfall.
Anwendungen gab es so gut wie gar keine.Ich bin nach meinem Aufenthalt kranker nach Hause zurückgekehrt.Wer die Realität zu spät sieht,den bestraft das Leben.Auch ich fühlte mich wie in einen Kindergarten.Beipflichten möchte ich bei den aufgeführten lieben Patienten.Vielleicht fehlt hier noch unsere Melanie.Wer seine Lebensqualität behalten möchte solle einen Bogen um die Klinik in Manderscheid machen.
Glück auf
Ratte
Jeder sollte das Recht haben, eine Kritik bzw. eine Beurteilung abzugeben. Allerdings bekomme ich so meine Zweifel, wenn ich eure Ansichten und Ansprüche sehe.
Leute, wer wirklich krank ist und Hilfe braucht, der lässt sich auf das Konzept der Klink und auch der Hausordnung (die nun einmal eingehalten werden muss )ein.
Noch mal, wer nur einmal ausspannen möchte und ein "Wohlfühprogramm" möchte, der sollte einen Wellnessurlaub für teures Geld buchen.
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Hotel zur lockeren Schraube
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tamara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe oben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (haben versucht sich mühe zu geben)
Pro:
mitpatienten massage, schwimmen und rückenschulung klassse
Kontra:
Ärzte und therapeut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war vom 24.6 bis zum 5.8 in der Eifelklinik gewesen. Hatte men zimmer auf der Station 3 leider.
Mein Arzt der für mich zuständig war hat sich nicht die Befunde angesehen.
Habe Diabetes ohne medikamente mache alles mit diät und bewegung. Der Arzt sagte das ich kein diabetes hätte trotz DMP Program.
Dann hatte ich schmerzen am knie er schaute mich an und meinte das ist nur Psychisch lief damit 2 1/2 Wochen rum bis ich dan gesagt habe das ich zu einen orthopäden möchte dieser war nicht im haus habe damit gedroht zu hause zum orthopäden zu fahren, dann ging das ein tag befor ich heim für bekamm ich den termin.
So und zu meiner Psychologin Nach den gesprächen mit ihr wuste ich mehr über sie als sie über mich. Ihr strenger oder böser blick machte mir angst sagte es ihr und sie schaute und begrüßte mich nicht mehr war auch nicht für mich da als ich nen Nervenzusammmen bruch hatte.
Ich hatte glück das ich super nette Mitpatienten hastte die mich aufgebaut haben und mich so gestärkt haben das ich in der lage war mich zu wehren und auch das ich dann noch zum chefarzt gegangen bin.
Ich möchte allen dank sagen doie mr sehr geholfen haben und das so viele mit patienten so nett und das mann immer da war wenn was gewesen ist.
Freut mich auf diesem Weg was von dir zu hören.
Habe jetzt meine Rehabericht. Die lügen selbst darin noch.
Gruß Der Essener, der wegen seiner steifen Schulter nicht Billard spielen kann
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schnuckigeka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder Eifelklinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir wurde gut geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine Schwierigkeiten)
Pro:
Das komplett Ganze
Kontra:
Nörgelnden Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19. Juni bis 7. August Patient der Eifelklinik und kann eigendlich nur gutes berichten. Da ich den Fehler gemacht habe und vorher in die Bewertung geschaut habe und zu dieser Zeit fast nur negative Bewertungen erschienen bin ich mit gemischten Gefühlen gefahren. Ich kann jedem nur raten sich selbst ein Bild zu machen. Ich bin angekommen und bin von allen (Verwaltung/Pflegekräften) sehr lieb empfangen worden. Mein Zimmer klein aber vollkommen ausreichend 7.Sock mit Balkon und traumhaften Ausblick auf das grüne Tal was will man mehr. Die Reinigungskräfte haben ihr bestes gegeben waren wie überall überlöastet aber ich war mir nicht zu fein auch mal mein Waschbecken sauber zu machen. Ärzte und Therapeuten waren schwer in Ordnung. Wenn die merken das man hier ist um etwas an sich zu tuen bekommt man jede Hilfe die man braucht. Das Sportangebot ist Klasse. Am besten war die Muckibude die man fast immer(nur wenige Stunden an Wochentagen nicht) zwischen den Therapien und am Wochenende benutzen konnte.Hier hat man immer liebe Menschen getroffen mit denen man sich austauschen konnte. Der Speisesaal ist groß, es ist teilweise sehr laut, aber daran gewöhnt man sich bei 200 Menschen ist das halt so. Das Essen ist super Mittags drei Menues zur auswahl das vegetarische kann ich nur wärmstens empfehlen. Salat und Dessert zum selber nehmen genau wie Frühstück und Abendessen. Es war alles reichlich vorhanden. Manderscheid selber ist sehr überschaulich aber man bekommt dort alles lebensnotwendige. Ich rate jedem wenn möglich mit dem eigenen PKW anzureisen. Ich habe immer einen Parkplatz bekommen. Man kann dann auch mal in größere Städtchen fahren, Daun Wittlich Bitburg Trier lohnen sich auf jeden Fall. Und nun zum Negativen: auch hier gab es die ewig nörgelnden denen man nichts recht machen konnte die alles nur scheiße fanden und die meinen Meinung völlig fehl am, Platz waren. Wenn man nicht selber etwas an seiner Situation ändern will oder nur erwerbsunfähig geschrieben werden will, der soll seinen Platz für die frei machen die etwas an ihrer Situation ändern wollen. Ich habe viele nette liebenswerte Menschen kennen gelernt und würde jeder Zeit wieder in die Eifelklinik fahren. An alle die ihren Aufenthalt noch vor sich haben wünsche ich eine schöne erholsame Zeit.
Und im übrigen es ist nicht schlimm wenn man um 22.30 Uhr in seinem Zimmer Nachtruhe hat. Immerhin ist es eine Klinik inder es Menschen gibt die auch ihre Ruhe und ihren Schlaf brauchen.
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udo55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (besonders die Orthopädie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physio- und psychotherapeutische Betreuung
Kontra:
Medizinische Betreuung durch die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal vielen Dank für die zustimmenden Kommentare zu meinem Kommentar zu angle 13. Viele positive Merkmale habe ich dort bereits berichtet. Ich war vom 28.05. - 09.07.2008 in der Klinik und zehre immer noch davon, obwohl ich einen stressigen Job habe. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan und die Therapeuten haben mir einen Weg gezeigt, den alltäglichen Stress besser zu bewältigen. Deshalb werde ich auch hoffentlich wieder dorthin zurückgehen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Ein besonderes Dankeschön noch einmal an die Therapeuten Frau Teusch (KBT), Frau Kaleja, Frau Hausigk und Herrn Mosur, der immer für eine besonders kurzweilige Wassergymnastik gesorgt hat. Einen Wermutstropfen habe ich allerdings auch zu berichten. Durch die enormen sportlichen Aktivitäten (eigenes Verschulden) hatte ich meine Nackenmuskulatur derart überlastet, dass ich nach 2 Wochen starke Nacken- und Kopfschmerzen bekam. Erst nach Androhung, zum Orthopäden nach Daun zu gehen, wurde ich vom klinikeigenen Orthopäden untersucht und bekam in der 6. Woche eine Einzelkrankengymnastik verordnet. In diesem Bereich gibt es deutliches Verbesserungspotential. Ansonsten gibt es nur wenig Verbesserungspotential im organisatorischen Bereich, das mit Sicherheit jede Klinik hat, was einfach auch mit der Größe dieser Einrichtung zusammenhängt und woran kontinuierlich gearbeitet werden muß. Die entsprechenden Werkzeuge sind dort auch vorhanden. Ich habe mich also sehr wohl gefühlt dort, wozu im wesentlichen auch noch meine neuen Freunde von der Terrasse in Haus E beigetragen haben. Man hatte immer jemanden, mit dem man sprechen konnte. Man wurde aber auch in Ruhe gelassen, wenn man seine Ruhe brauchte. So haben wir viele schöne Stunden miteinander verbracht. Dafür möchte ich auch noch einmal allen meinen neuen Freunden danken, mit denen ich teilweise auch noch telefonisch in Kontakt stehe. Da sind Hany, Wolfgang 1, Manuela, Wolfgang 2, Sadi, Moni, Frank mit Hasso, Thomas, Bettina, wilde Hilde, Gundi, Andrea, Ursula, Kalle, Wilfried, Stephen, Sven, Ahmet, Rosi, Gabi, Uschi, Heike, Anita, Silvia, Steffi, Katja und Charlotte. Vom Aquarium kommen auch noch Nadine, Gül, Marion und Katja dazu. Ich hoffe ich habe keinen vergessen. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen bei Thomas. Bis dahin machts gut und haltet die Ohren steif.
Euer Udo
Kann deinen Bericht nur zustimmen.Es war wirklich ein sehr sinnvoller Aufenhalt in unserem Hotel.
Würde mich auch freuen wieder von dir zu hören.
Thomas plant im September ein Spaghettiessen.Meld ich mal dann kann ich dir die Daten geben.
Gruss
Frank u. Hasso
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angle13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztin okay
Kontra:
schlechte lage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatten am dort am ersten Tag gleich einen Unfall. War aber nicht der einzige dort. Bereits bei der hinfahrt zur Klinik haben wir in Wittlich drei Patienten vom Arzt abgeholt die auch einen Unfall in der Klinik hatten. Welch ein Zufall !!!! Ich kann zwar jetzt zu dem Ablauf in der Klinik nicht viel sagen weil ich am Abend wieder in meiner gewohnten Umgebung war. Nur eins: ich habe meinen Threapieplan gelesen und festgestellt man hat keine Zeit zum Luft holen. Man hetzt von einem Termin zum anderen.so geraden läßt man einem noch Zeit die Mahlzeiten ein zu nehmen. Ferner ist man bei der Getränkeversorgung voll auf die Klinik und ihre Preise angewiesen. Das Gleiche gilt fürs telefonieren. Man muß bis auf einer höheren Stelle gehen damit man Empfang hat. Um in dem Ort zu gelangen braucht man erst die erlaubnis der Klinik Voll krass.Das Zimmer und auch das dazu gehörige Bad ! na ja, wir hier in unserer Region würden es als "Karnikelkäfig" bezeichnen.Die angebotenen Freizeitangebote sind auch nicht für jederman. Kurz und gut: die Klinik ist wie ein Kindergarten nur für Erwaschene.
Hallo angle13,
wenn Du nicht viel sagen kannst, dann lass es. Ich war von Ende Mai bis Anfang Juli 6 Wochen dort und es hat mir gut getan. Den Therapieplan kann man mit seinem Therapeuten absprechen, nur die ersten 2-3 Tage sind etwas voll. Mit den Terminen zu den Mahlzeiten (vor allem zum Frühstück) gibt es oft Probleme, was bei über 200 Patienten auch nicht einfach zu lösen ist. Wasser kann man sich im nahegelegenen Pennymarkt kaufen. Das kostenlose Wasser wurde zu gunsten eines 3. Menüs abgeschafft. Ich war mit dem Wagen dort und habe öfters für Mitpatienten Wasser mitgebracht. Vielleicht hat Dir Dein Pate das nicht erzählt. Das Problem mit dem Telefonieren betrifft nur das D2-Netz (hatte ich auch) mit D1 hat man keine Probleme. Das könnte die Klinik in die Infobroschüre aufnehmen. Normale Patienten brauchenm keine Genehmigung, um in der Freizeit oder zwischen den Anwendungen in die "Stadt" zu gehen. Nur wenn man 2 Essen ausfallen lassen möchte, weil man länger unterwegs ist, braucht man die Genehmigung seines Therapeuten. Das ist allerdings auch kein Problem. Hierbei geht mehr um die Information, als um die Erlaubnis. Da ich bereits oft zu beruflichen Weiterbildungsseminaren in Seminarhotels übernachtet habe, kann ich nur sagen, dass die Zimmergröße ungefähr diesem Standard entspricht. Meistens hält man sich dort auch nicht lange auf. Mit den Freizeitangeboten war ich durchaus zufrieden. In der Klinik gibt es innen 2 Kicker, 2 Tischtennisplatten, 3 Poolbillardtische, ein höhenverstellbares Ballnetz für Badminton oder Volleyball, einen Fitnessraum mit Kraft- und Ausdauergeräten, ein Schwimmbad, einen Bastellraum mit Kursen, eine Sitzecke für Gesellschaftsspiele und eine Bücherei. Zur Europameisterschaft wurde sogar in einem Besprechungsraum eine Leinwand mit Beamer aufgestellt. Draußen gibt es 2 Sportplätze mit Toren, Basketballkörben und Volleyballnetz. Man kann sich die Bälle ausleihen oder auch Nordic Walking Stöcke (dafür braucht man erst eine Einweisung). Viel mehr geht fast nicht. Im Ort gibt es noch ein Museum, einen Minigolfplatz und ein Schwimmbad. Das kann man nicht als Kindergarten bezeichnen. Und das um 22:30 Uhr Einschluß ist, ist organisatorisch auch nachvollziehbar, da die Klinik auch eine Verantwortung für die Patienten trägt. Es gibt auch Patienten die Ruhe brauchen. Oft genug habe ich die grölenden Patienten von der Haidsmühle zurückkommen gehört. Das geht auch leiser. Ich bin auch ein Nachtmensch und bin vor 24:00 Uhr nicht ins Bett gegangen. Manche Menschen nehmen einfach keine Rücksicht. Darum gibt es solche Regeln.
Gruß
Udo55
Hallo Udo55 was bin ich froh das du so schnell reagiert hast denn auch ich kann nicht stehen lassen was angle13 so alles geschrieben hat.Seinen Zeilen nach war die Abreise ja wenige Stunden nach Ankunft.....wie kann Mann/Frau so schnell einen Eindruck von einer Rehaklinik bekommen.Aber es gibt immer Gründe so schnell wie möglich das Feld zu verlassen wenn man sich an Spielregeln nicht halten will(die es nun mal gibt)!!!Das Konzept der Eifelklinik für Körper,Geist und Seele,Menschen Hilfe anzubieten(ob man es annimmt ist jeden selbst überlassen)ist bei mir und ich weiß von vielen anderen Mitpatienten gut vermittelt worden.Gerade erst haben wir uns getroffen zum ersten "Harten Kern" Stammtisch mit 8"Ehemaligen" und ...ALLE...hatten etwas positives mit nach Hause genommen.Natürlich gibt es immer hier und da noch etwas was in der Klinik verbessern kann ...und das ist auch gut so...man nimmt Vorschläge und neue Ideen an dafür gibt es ja die Stationsrunden.Ich denke es finden sich noch einige die dem widersprechen was angle13 so vom Stapel gelassen hat.So allen und besonders dem Kaffeeclub "Die lieben Vier" morgen Mittag ein paar schöne Stunden und ganz liebe Grüsse an alle vom harten Kern.....Schreibfeder P.
Danke Udo55,
dem habe ich nichts hinzu zu fügen.Es gibt immer wieder Leute, die das Negative im Leben ganz gezielt herauspicken um es dann weitgestreut unter die Menscheit zu bringen.Nochmal liebe "Kritikleser", laßt euch nicht verrücktmachen und macht eure eigenen Erfahrungen mit Eifelklinik.
LG Karola
Hallo Karola und Udo,
ich war ja auch 6 Wochen vom 29.05.08 - 10.07.08 in der Klinik und ich kann Euch nur zustimmen was Ihr schreibt, das sind hier diese Nörgler (die man ja so kennt), die anderen den Platz wegnehmen, die eine Reha brauchen, das sind die Leute, die sich auf unsere Kosten eine Reha genehmigen, diese Leute sollten ihren Komentar für sich behalten, da es die Leute sind die auch noch im 5 Sternehotel in Dubai nicht zufrieden sind. Also die, die diesen negativen Bericht gelesen haben vergesst es was dort geschrieben steht. Auserdem was kann die Klinik dafür wenn sich Leute irgendwo oder irgendwie verletzen, ich muss im Leben immer selbst auf meine Gesundheit achten.
Rainer
Kann mich euch nur ansschliessen. War sieben Wochen in Manderscheid vom 19.06.-7.08. AUFENTHALT HAT MIR MEHR ALS GUT GETAN. Im übrigen konnte man sich immer im Speiseraum Wasser mit oder ohne Kohlensäure zapfen und als die Anlage nicht fuktionierte konnte mann sich aus Flaschen abfülle. Aber wer meckern will findet immer etwas. Solche Leute sollten so schnell wie möglich nach Hause fahren um den Platz für die frei zu machen die eine Reha wirklich brauchen.
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ICH GUCKE
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terror berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
tach auch (NACKT)
so nach dem ich es nun hinter mich gebracht habe die fast 4 wochen kann ich ja auch mal was schreiben hier zu,bei manchen schrift stücken bekomme ich pilz klar unten:)
so also erst mal das negative erstens kam ich mir vor wie in Ossendorf im knast 22.30 auf die zimmer das hatte ich mit 14 jahren vieleicht aber das mit 41 noch zu erleben finde ich kinderhaft.
dann sollte ich bis freitag ja noch bleiben,aber weil ich 2 gelbe karten hatte,weil man auf plauder taschen ja immer hört und gestern die rote bekommen habe ist gleich einer ballongfahrt in daun muste ich heute schon fahren,dann das zu kommen von dem doc echt toll oder besser arm nur bla bla das wars ,geholfen haben mir die gespräche mit meiner terapeutin und wo ich endlich erfahren habe was ich habe und wie ich damit umgehen muss, da sage ich vielen dank,und auch an das personal vom 7 stock lieben dank für alles.
nun zum schönsten ich möchte mich riesig bedanken bei den menschen die ich ins herz geschlossen habe meine lieben freunde und 2 familie udo,nati,romina,cris,holga,tina,andrea,volker,gül,elke,steffen,marcel,fabi,mario,silvia,unser hammer ehe paar und viele mehr net böse sein wenn einige namen nicht geschrieben habe,euch verdanke ich am aller aller meisten die super abende an der grill hütte der zusammenhalt,der spaß und vor allem das lachen ich muste nachts immer noch lachen(WO DENN)(KAUM ZU GLAUBEN)ich werde das nie vergessen,ach noch was, hi mein BMW ist nicht schwarz sondern flieder das noch zur info.
die 4 wochen gingen schnell rum naja fast 4 wochen,die abschieds feiern taten mir immer sehr weh,aber menschen die zusammen gehören und sich auch sehen möchten werden immer einen weg finden um es um zu setzen siehe ich.
so ich kann euch sagen ihr fehlt mir alle und ich freu mich auf ein baldiges wiedersehen mit euch,macht es alle mal gut und denkt dran denkt an euch ihr macht es ja für euch bis bald euer jürgen
(PS:nein ich fi...dich, nein dein großer pull... ;))))
selbst wenn der bmw schwarz gewesen wäre, er hat mein optisches empfinden und meinen genesungsprozeß eher positiv beeinflußt als der wirklich störende haufen schrott auf den man gucken mußte wenn dein auto regulär geparkt war ;-)
alles gute und ich meld mich,fabian
Liebevoll "Maggifarm"
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UdoKoeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Personal
Kontra:
Klinikleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen!!! (Wooo denn!!!) *grins*
ich war vom 11.06-06.08. in Manderscheid und bin geteilter Meinung. So zufrieden ich auch mit den Mitarbeitern (Fr Kaspers, Frau Zimmermann/Musiktherapie und auch unseren Stationsschwestern Fr Gerhards und Fr Nowowieski dem Küchenpersonal u Fr Hausig Hr Kaut und einigen mehr) war, so unverständlich war mir die manchmal doch eher engstirnige und verstaubte Einstellung der Klinikleitung in Bezug auf die Eigenverantwortung der Patienten. Laut LVA soll die ReHa in erster Linie der Erholung des Patienten und auch Besserung seiner Probleme dienen. Nicht mehr und aber auch nicht weniger. Für uns Patienten waren nach meiner Ansicht in erster Linie die Kontakte untereinander und die damit verbundene Kommunikation wichtig (auch wenn sie denn mal bis Mitternacht dauern sollte) Der "Einschluss" um 22.30Uhr ohne jegliche Möglichkeit Haus oder Zimmer zu verlassen gehören vieleicht in den offenen Vollzug aber nicht in eine Rehabilitation (wobei sicherlich der Begriff Rehabilitation für jeden anders definiert wird)
Grundsätzlich hat mir der Aufenthalt sehr viele neue (leider auch negative) Erkenntnisse über Sinn und Unsinn meines Lebens gebracht.
Deshalb gilt mein Dank allen FREUNDEN die ich dort kennenlernen durfte und die für immer Teil meines Lebens sein werden: Nati (kl Schwester) Gül (unsere Seele) Jürgen (mein Grosser) Ayhan Iman Görkan Daniela Marcel Gerd Romina Helga Irmgard (kaum zu Glauben :-) die 7 Gaby`s Chris Volker Tina Andrea Gisela Ilona Rosi Helmut (Luise Koczinski :) Helmut (der Marathonmann) Theo Jürgen Peter Manfred Fritz>(Die Messdiener) Nadine u Enrico Holger Frank uvm
Ich denke immer an Euch
Udo
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Hasso2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nörgelnde Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss ehrlich sagendas ich sehr zufrieden war mit der Klinik.Ich war von 25. April bis 20. Juni dort,und bin acusehr gestärkt dort wieder raus.Was natürlich andem gesamten Umfeld dort lag.Von den Ärzten,Schwestern und auch Mitpatienten habe ich sehr viel für mich selbst mitgenommen.Muss auch ehrlich gestehen das mir die Raucherecke im Haus E manches mal sehr fehlt.Leute es war einfach ne geile Zeit mich euch.Wo die Ärzte halt mal nicht für einen da sein konnten war unsere Ecke da.Auch wenn es einen mal beschissen ging,war immer wer da und hat sich gekümmert.Einen grossen dank auch an euch für eure Ünterstützung als meine Mutter verstorben ist.Ihr habt mir super halt gegeben.UNd diesen Halt habe ich auch bei den Ärzten und Schwestern erfahren.Ihr fehlt mir alle und ich hoffe das wir uns noch recht häufig wiedersehen werden.Vielleicht nochmal bei Toni zum Zirtaki tanzen.Insgesamt war ich wirklich zufrieden im "Hotel zur lockeren Schraube" grinsa.Möchte noch mal auf diesen wege die Jecken aus dem Sauerland grüssen mit denen ich die schöne Zeit verbracht habe.Aber der grösste Gruss gilt meinen Göttergatten Kalle.Schatz ich vermisse dich.Es war einfach das gesamtpacket welches mich wieder genesen lies.So und wenn einer von euch Ballerburgern aus der Raucherecke mal Lust hat mir zu schreiben hier noch meine E-Mailaddy [email protected]
P.S.: Schönen Gruss auch von Hasso ihr fehlt ihm auch
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Schreibfederp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wer Hilfe will bekommt sie auch!!!!
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Wer irgendwo ankommen will,muss sich irgendwann auf den Weg machen.So war es im Mai 08 ....in der Eifelklinik traf ich auf soviele Menschen,ich konnte "Flagge"zeigen brauchte keine "Fassade" aufbauen konnte -ICH-sein.Viele Menschen sind in den 6Wochen mit mir ein Stück des Weges gegangen ..aber es war auch eine Herrausforderung-aber Dank-eines begleitenden Teams von Ärzten und Therapeuten unsw.wurde die "Rhea" ein voller ERFOLG.Die Geschichten aus dem Leben,die Tipps,die Rezepte fürs Glücklichsein gaben mir viel Kraft und natürlich auch "Futter"für neue Schreibideen.Ja liebe Karola auch dich finde ich hier auf der "Klönseite" wieder du bist genau wie ich mit dem Herzen undmit vielen Gedankengängen noch in Manderscheid.So soll es auch sein.....deshalb wünsche ich ALLEN die noch die Eifelklinik kennenlernen dürfen,nehmt die Hilfe an die einem dort gegeben wird ..habt Mut.Das was mir mit gegeben wurde auf meinen neuen Weg konnte ich schon in die Tat umsetzen.Karola ...wir sollten einen "Eifelklinik Fanclub" gründen.Ob du es glaubst oder nicht dies ist mein erster Eintrag ohne Hilfe schaffe es auch noch dir persönlich zu mailen.Die Eifelklinik gab mir soviel mit auf den Weg,selbst nach 6Wochen..danach..kann ich noch gut gegen die "Stürme der Welt" gegenpuffern.Natürlich alles braucht seine Zeit!!!!!Bestandsaufnahme....Fakt ist.....ich nehme mir Zeit drossele das Tempo und die Reizüberflutung des Alltags und empfinde Glück-DANK DER EIFELKLINIK-. Soooooo Sonntagnachmittag da wäre angesagt Mosenberg-Rundwanderweg oder Bleckenhauser Mühle natürlich mit Einkehr!!!!Doch ich sitze gemütlich mit einem Cappu(leider nicht von Frau Müller aus der Cafeteria) und vielen vielen Fotos aus der Rehazeit Mai/Juni08 bei mir Zuhause.Und solltet Ihr/Du das Glück haben einen neuen Weg zugehen(Dank Eifelklinik) lasst uns teilhaben und schreibt es hier nieder.Ein kleines Wort...das viel Freude schenkt.....DANKE. Allen lieben Kurbegleiterinnen(ern) ein liebes Dankeschön für ein Lächeln,eine nette Geste,und viele Strunden des Zuhörens.Schreibfeder P.
hallo liebe P.
Muss mich einfach melden.Hin und wieder gehe ich in die Klinikbewertung.Bin doch noch oft in Manderscheid.Mit dem Eifelclub wäre eine gute Idee, dann könntest du deine Mailfähigkeiten ausbauen und die "Eifeltreuen" könnten sich regelmäßig untereinander austauschen bzw.einen freundschaftlichen Kontakt halten.Ich werde mich mal erkundigen,wie man so ein Forum einrichtet.Vielleicht gibt es hier in der Klinikbewertung ja noch mehr Interessierte.So,alle die uns kennen ein schönes Wochenende.
LG Karola
Einmal und nie wieder
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west berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Untereinander gut
Kontra:
Ärzte und sonst schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahr 2004 im April bis Juni in der Klinik.
Meine Gute Erinnerung daran ist das Miteinander der Insassen. Arzt und alles andere schlecht.
Bei mir steht nun eine neue Reha an und ich hoffe ich muß nicht wieder in diese Klinik (Alptraum) für mich. Bin mit einer Gehirnerschütterung als Arbeitsfähig entlassen würden, mein Hausarzt hat mich sofort weiter Krankgeschrieben.
Hallo lieber "Ex Insasse",
solltest du eine Bewilligung für die Eifelklinik bekommen, versuche doch einfach mal mit einer positiven Einstellung dort hin zu fahren.In vier Jahren kann sich vieles verändert haben.
Kannst du das nicht,würde ich die Reha ablehnen, weil auch diese Reha für dich keinen Erfolg bringen wird.
Die vielen positiven Berichte müssten dich eigentlich nachdenklich stimmen.
Alles Gute für dich!
hallo-auch ich war vor vier jahren das erstemal dort und im juni 08 das zweitemal-mit gemischten gefühlen bin ich dorthin gefahren,und zu meinem erstaunen war es diesmal ganz anders-wir waren eine super truppe-haben viel gemeinsam unternommen-auch die chemie zwischen therapeuten und arzt stimmte-was vor vier jahren nicht war-arbeite mit denen zusammen und an dir selbst-dann wird es auch klappen-ich wüsche dir auch,das du nette leute kennen lernst-alles gute und erhole dich gute hela
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Super schöne Landschaft
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Biggi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Negativ eingestellte Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst möchte ich mich nochmals bei Allen bedanken, die mir vom 07.05. bis 02.07.08 hilfreich zur Seite gestanden haben. Ganz besonderen Dank an das Nachtpflege Team. Die Abende und Nächte waren für mich, bedingt durch meine Erkrankung am schlimmsten zu ertragen. Die Nachtpflegeschwestern haben sich Zeit für mich genommen und vor allem sie haben mir zugehört und mir immer wieder Mut gemacht weiter durchzuhalten. Ich glaube, wenn es Ihre hilfreichen Gespräche nicht gegeben hätte, hätte ich bestimmt keine 8 Wochen durchgehalten.
Das Pflege Team des E-Hauses ist ebenfalls Super. Stets bemüht freundlich und hilfsbereit dem Patienten zur Seite zu stehen. Ich fühlte mich sofort willkommen und gut aufgehoben. Sie haben mich ernst genommen und vor allem mit Respekt behandelt.
Auch meine Dipl. Psychologin Frau Müller, war echt klasse, ich hatte sofort vertrauen zu ihr. Sie macht ihre Arbeit sehr gut und hat es bestimmt nicht leicht mit all ihren Patienten. Vielen Dank noch mal für Ihre Bemühungen.
Die Kunsttherapie mit Frau Heinz war mein Highlight. Vielen Dank Frau Heinz. Ich habe mich immer auf Ihre Kunsttherapiestunden gefreut. Sie haben mich ermutigt, sich wie eine Löwenzahnpflanze zu verhalten. Löwenzahn ist zu meiner Lieblingspflanzen geworden.
Auch die Physiotherapeuten bei der Morgengymnastik waren klasse. Immer ein Späßchen auf den Lippen, einfühlsam und lustig.
Zur Medizinischen Seite des Bauteil E, Hr. Greim möchte ich mich nicht äußern!
Reinigung der Zimmer durch Fremdfirma, muss noch besser organisiert werden, einmal wöchentliche Reinigung der Sanitärräume ist meiner Meinung zu wenig.
Die Lage der Klinik ist super schön, im Grünen gelegen. Sogar der Berg zur Stadt hin, hat mich immer wieder neu inspiriert und ermutigt mehrmals täglich diesen Weg ins Städtchen zu laufen, einfach so zum Spaß, einfach weil das laufen gut tat.
Die Zimmer im E-Haus waren schön freundlich und hell, verfügten über viel Stauraum. Auch der neuer Speisesaal war gut organisiert und das Essen Ausgezeichnet. Wer da zu meckern hätte, dem ist nicht zu helfen.
Die Patienten, die „nicht wirklich krank“ waren, waren das größte Problem. Natürlich ist jeder Mensch verschieden. Schade nur für mich, dass ich dort drei Frauen kennen gelernt hatte, die das Lästern nicht gelassen konnten. Anfangs fand ich es noch lustig, doch später habe ich gemerkt, dass sie sich über jeden und alles aufgeregt haben. Die Klinik wäre Schei…. Die Therapeuten und das Essen sowieso. Alle Mitpatienten hätten etwas - nur sie waren natürlich vollkommen. Ich zog mich zurück weil es mir in ihrer gegenwart schlechter ging und es nicht mein Ding war sich über andere und deren Erkrankung lustig zu machen. Sie haben mir die letzten Tage in der Klinik verdorben in dem sie mich als Selbstmord gefährdend meldeten, das hatte ein Gespräch mit der Vertretung der Klinikleitung zur Folge. Das hat mein Allgemeinbild getrübt und mich in der Genesung blockiert und zum Teil zurückgeworfen. Fazit: Patienten die nur negativ eingestellt sind, sollte man einfach aus dem Weg gehen, denn sie tun einem nicht gut.
Es gab aber auch nette Patienten, die mich sofort auffingen. Liebe Grüße an Jürgen, Cha, Hilde, Birgit und den Velbert – Sachsen und viele andere von BiggiT.
ES WAR SCHÖN MIT EUCH!!!
Liebe Grüße auch an Fr. Follmann, Fr. Förster, Fr.Thiex, Fr. Röser, Hr. Mau Fr. „Latex“ habe Ihren Namen vergessen ohne Handschuhe eingekremt, weil ich allergisch bin, fand ich super nett. Fr. Müller, Fr. Hinz und und und…
Hallo Biggi,
es tut mir natürlich leid für dich ,dass du an solche Nörgler geraten bist.Ich saß übrigens genau hinter dir.Ich kann mich auch nur wiederholen, dass schlimmste Übel waren in der Tat auch für mich diese penetranten Miesmacher.Schade, dass du relativ spät das Weite gesucht hast.Für die Zukunft wünsche ich dir alles Gute und natürlich Gesundheit.LG Karola
auch ich habe die erfahrung gemacht mit nörglern-ich habe von diesen miesmachern abstand genommen und meine reha in vollen zügen genossen,mit sehr netten leuten-wir haben viel gelacht und auch geweint-der trost von einigen leuten tat mir gut-auch meine therapeutin frau sawiz sage ich nochmals danke-----manderscheid ist nicht so schlimm,wie es einige leute meinen-macht die erfahrungen selbst,wenn ihr dort sei --alles gute helga
Hallo Biggi -ich hoffe sehr es geht dir gut - mir zum Glück -ja-, du hast vollkommen recht -für mich war die Zeit -mit die glücklichste. Es liegt immer an einem selbst. Alles Gute Thea
Hallo Biggi.Ich habe jetzt Bescheid bekommen das ich am 7.11.2008 zur Reha in die Eifelklinik komme. Ich werde mir mein eigenes Bild machen. Ich richte mich nur nach den positiven Bewertungen. Liebe Grüsse....
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Jederzei wieder, aber nur wenn nötig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ach da war ja noch was zum Thema Freizeitangebot ! Es gibt noch eine Fitnessabteilung mit Ärgometer- und med. Krafttrainingsgeräte für fast alle Übungen, stehen täglich nach Einweisung der Sporttherapeuten zur freien Verfügung, man nennt sie auch die Mukkibude (Begriff merken.Man kann sich dort auch richtig auspowern.
hallo rainer-ich kann dir da voll und ganz zustimmen-mich haben die nörgler total gestört-dies sind so leute,die von anderen verlangen -aber an sich selbst nicht arbeiten-wollen- wir alle haben dich nicht vergessen-du warst ein super kumpel-danke noch einmal dat mädche us kölle (helga)
Hallo Rob,
hast ja recht, wer reist den schon Samstags an ??? Habe mich im Datum echt verhauen, Danke aber für den Hinweis. meine Anreise war korrekt der 25.05.08-10.07.08, ich weis im Moment aber auch selber nicht wie ich auf das Datum gekommen bin. In der Klinik würde man sagen: Jetzt weis man warum man hier ist !
Gruß
Rainer
PS: Hallo Helga, wir waren ja doch schon alle eine schöne Truppe, schade das alles mal vorbei geht. Dir auch einen schönen Gruß nach Köln. Werde aber noch oft genug an die schöne Zeit denken.
Machs gut
Rainer
Berichtigung:
Problem mit den Daten. Habe erst wieder zu spät gesehen das es nicht koreckt war.
Datum ist 29.05.08 - 10.07.08.
Jetzt stimmts endlich wurde aber auch Zeit, ODER ???
Rainer
Hallo Rainer, du hast vollkommen recht - die Station 6 war aber auch Super - für mich Dr.Müller-Raschdau und alle Anderen - ich habe sehr viel mitgenommen! Liebe Grüsse aus Neuss auch an das köllsche Mädchen H., Thea
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Heike H. war 6 Wochen (Reha) in Manderscheid
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HeikeH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis auf die Termine)
Pro:
Alle super nett
Kontra:
Der Berg und das Toilettenpapier.....lach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst möchte ich mich nochmals bei ALLEN bedanken. Bei: Reinigungspersonal, Pförtner, Speisesaal, Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte. Man hat sich sehr gut um mich gekümmert. Der Standort der Klinik ist super schön, nur der "BERG" ins Dorf ist schrecklich steil. Das wäre der einzige Grund um nicht mehr dort hin zu fahren, wobei, es gibt immer wieder Mitpatienten mit Auto, die dich mit nehmen. Zimmer war schön freundlich und hell, das Bad in der Klinik im E-Haus, war doppelt so groß wie meins zu Hause. Viel Stauraum im Zimmer. Therapien alle gut. Doch ein klein wenig Kritik möchte ich hier üben, habe ich leider im letzten Fragebogen vergessen. Das Toilettenpapier ist sehr dünn, da sollte man mal überlegen ob ein etwas Besseres eingesetzt werden könnte. Und die Terminlegung hat nicht so toll funktioniert, wobei die Damen in dem Büro sehr bemüht und freundlich waren. So, dass waren meine Erfahrungen. Freizeitangebot stimmt auch. Den Rest müsst ihr dann selbst mal schauen. Ich würde jederzeit wieder hin fahren. Landschaftlich auch sehr reizvoll. Selbst für "fußkranke" wie mich. Geht man eben etwas langsamer. ES IST SCHÖN IN DER EIFELKLINIK!!!!!!!
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theba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (immer wieder)
Qualität der Beratung:
zufrieden (alles ok)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles ok)
Pro:
es gab nichts negatives
Kontra:
nur positives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen weiter so, war sehr zufrieden- habe mich sehr gut erholt- fachlich wurde ich besonders von meinem Therapeut Dr. Müller-Raschdau, Frau Heinze - Kunst und Frau Nospich-Familientherapie sehr kompetent behandelt und beraten. Aber auch die Bäderabteilung war zufriedenstellend, Freizeitangebote müssen nur genutzt werden. Die Küche war sehr gut, das Klinikpersonal sowie Pflegepersonal immer freundlich. Die Gegend und Umgebung ein Traum zum wandern und entspannen - man muß es nur auch in Anspruch nehmen. Am allerbesten aber waren die Menschen die ich dort kennenlernte und das waren viele - ein paar habe ich in meinem Kommentar bei P. erweitert u. erwähnt, Allen möchte ich hiermit danken für ihre Anteilnahme-Freundlichkeit-Streicheleinheit und manchmal sicher auch Geduld.
ich möchte mich ganz den ausführungen von theba anschliessen
würde mich freuen wenn einige bilder bekommen könnte zb.von helga,theba
usw.meine e-mail [email protected]
Ein harter Kern schreibt Manderscheider-Geschichte
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P.Schreibfeder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rezeption alle super nett bes.Herr Müller u.Team)
Pro:
Wer Hilfe sucht bekommt sie auch
Kontra:
Mehr Personal damit das Angebot ausgebaut wird
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja die Eifelklinik ist schon was besonders und man wird geholfen......wenn man will und sich drauf einlässt.Ich hatte das Glück "die Station 7" für 6Wochen als neues Domizil mit netten "Engel ohne Flügel" kennenzulernen.Selbst der neue Speisesaal (samt Umzug) durfte ich erleben.Aber das schönste was mir geblieben ist ist unser " Der harte Kern" ich fand 6 Menschen die sich bereits in 4 Wochen alle wiedersehen und die....ALLE...begeistert waren. Drüber hinaus sind mir viele Menschen nach meinem Plantenwechsel in liebevoller Erinnerung geblieben.Vielleicht erinnern sich nun einige Menschen an Begegnungen mit mir oder dem harten Kern......Elvera,Oli,Ulrike,Bernd,Volker,.......Tanja,Antje,Claus,Markus,......Mani,.....Karola,Thea,Rita,......Pile u.v.m.Wie gerne würde ich mit euch nochmal den Wasserfall-Wanderweg laufen.P. ( die Schreiberin)
hallo schreiberin P.,
ja ich erinnere mich nur zu gut an die wanderungen(bleckfelder mühle).Auch ich werde mich so manches mal dorthin zurückträumen.
ich fühle mich rundum erneuert und hoffe, dass ich meine erfahrungen durch verschiedene therapien und auch gesprächskreise in meinen zukünftigen alltag einbringen kann.
leute, ich werde viele von euch nicht vergessen.
ps: vielen dank für die bücher kleine hexe!!!!!!!!!!!!
Hallo,liebe P.ich kann nur bestätigen,es waren wunderschöne 6 Wochen-es liegt immer an einem selbst-was man daraus macht -mir hat besonders mein Therapeut Dr.Müller-Raschdau aber auch Frau Heinze-Kunsttherapie-sowie die Familientherapie Frau Nospich weitergeholfen.Aber auch das Pflege-Küchen-Reinigungs-Personal waren immer freundlich.Ich würde sofort wiederkommen.Aber was wäre das ganze ohne die Menschen,ich mache mal weiter -Heinz-Torsten-Frank-Helmut,Hans-Jürgen-Susanne-Helga-Martin-Marion-Bärbel-Gül- Gülkan -Sefie-Uwe-Manni-Klaus-Jürgen-Dinah-Veronika-Dieter- und noch ganz viele andere!LG an Alle die ich kannte. TH
hallo thea-ich muß dir beipflichten-die zeit mit dir und den anderen war einfach super-ja wir haben gemeinsam viel unternommen und keine probleme gewälzt-der alltag hat mich wieder,aber ich muß viel an die truppe denken-und in zwei jahren werde ich wieder nach manderscheid fahren mit viel fröhlichkeit und immer mit einem lächeln in meinem gesicht-ich weiß,das des anderen auch gut getan hat(das lachen) auch wenns einigen leuten gestört hat-ich lebe jetzt und heute-machs gut und schau nach vorn-dat mädsche us kölle (helga)
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Zufriedenheit
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luca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küchen-u.Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder Mensch ist verschieden. Natürlich giebt es immer wieder Menschen, die einem auch in der Reha nerven,trotzalledem habe ich einen sehr schönen und erholsamen Aufenthalt in der Eifelklinik verbracht. Ich war sechs Wochen dort, und mußte mich anfänglich natürlich erst an die Abläufe gewöhnen,fühlte mich aber dann sehr wohl,und kam wirklich zur Ruhe. Das Essen war zu meiner vollsten Zufriedenheit,da auch guter Auswahl in der Wochenplanung.(Freundliche Chefin). Ich hatte das Glück,daß ich im Anbau untergebracht war, und hatte wirklich sehr nettes Pflegepersonal,Ärtze,Psychologen,und auch Reinigungskräfte. Im Großen und Ganzen:Die Reha hat mir sehr gut getan,ABER,knapp ein Jahr später bin ich schon wieder reif für die Eifelklinik.
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pierre36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004-2006-2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bin sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Informativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Jederzeit jemand da wenn wewechen kommt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man kann nicht jedem alles recht machen ;-))
Pro:
Pflegepersonal,Therapeut, Arzt, natürlich die supi Küche, usw. ich finds super
Kontra:
war die Baustelle 2006-bin gespannt wie es jetzt dort aus sieht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur all denjenigen die noch einen Aufenthalt in dieser Klinik vor sich haben davor warnen, die hier zum Teil übelst NEAGTIV über die Klinik Manderscheid berichteten Beurteilungen - " ernst zu nehmen"!!!
Diese sollten lieber Urlaub im Ballerman machen!
Ich werde das dritte Mal am 8.07.2008 eine Therapie in der Manderscheider Klinik machen. Und das nicht aus dem Grund, dass die Klinik schlecht ist. Im Gegenteil. Ich verstehe manch einen hier und auch wärend des Kliniksaufenthaltes nicht. Mit Welchen Vorstellungen fährt man eigentlich iin eine Rahabilitation?!
Ich z. B. : Um mich dort zu erholen, allen Streß hinter mir erst mal zu lassen, versuchen mich selbst zu finden, überlegen welche Ziele ich überhaupt habe, diese Ziele mit den dortigen Therapeuten zu besprechen und rausn zu bekommen wie ich was schrittweise meistern kann. "ICH" selbst muß an mir dort arbeiten, die Therapeuten sowie das Pflegepersonal kann Dir wenn überhaupt nur den Weg deuten. Es kann nun mal keiner auf den Knopf drücken und schwups ist alles wieder gut. Rehabilitation ist ein schwerer und harter Weg, wenn man diesen mit vollem Willen an nimmt. Aber Du wirst sehr bereichert an Erfolgen wenn Du DIr auch etwas an nimmst und versuchst einiges Um zu setzen! Ich habe dort auch gelernt kleine Erfolge war zu nehmen. Selbst ein kleiner Erfolg kann sich zu einem sehr großen entwickeln!
Und die jenigen, die hier nur negativ heulen, jammern, die Ärzte, Therapeuten, selbst die Küche in den Dreck ziehen wollen, Leute - dann seit Ihr noch nicht tief genug gefallen. Nehmt nicht die Wertvollen Plätze denen Weg, die seit Jahren auf so einen Platz hoffen!!!
Ich freu mich schon auf meine Zeit dort und hoffe wieder viele liebe Menschen dort kennen zu lernen und ich weiß jetzt schon, Ich Werde Wieder Viel Erreichen!!!
Liebe Grüße und alles Gute auf Eurem Weg der Genesung!!!
Hallo Pierre36, bin gerade zwei Tage wieder zu Hause und kann dir nur beipflichten. Mir hat es in der Eifelklinik und Manderscheid sehr gut gefallen. Wünsche dir auf deinem weiteren Weg alles Liebe und Gute. Heike H.
immer wieder eifelklinik
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karola3er berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
jeder bereich
Kontra:
intolerante und nörgelnde mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
einfühlsame und kompetente behandlung.viel raum um zur ruhe zu kommen.zu jeder zeit sind ansprechpartner da,wenn es probleme gibt.man wird ernst genommen und mit respekt behandelt.
Hallo Karola3er,
vollkommen richtig, bin ganz Deiner Meinung!!!
Hi, sei gegrüßt. Ja, ich erinnere mich gut und gerne an Dich und „Deine Leute“. Ganz besonders gerne erinnere ich mich an Gabi. Sie war meine Zimmernachbarin, die beste die ich hatte. Solltest Du sie mal sehen, bestelle ihr bitte ganz liebe Grüße
Alles liebe und gute für Dich. Bleib gesund.
Eine neue Erfahrung
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marina0305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Personal, das verständnisvolle Mitteinander der Patienten
Kontra:
mehr Freizeit Angebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der klinik im Juni 2008,es war eine wunderschöne Zeit für mich.Ich bin mit allem zufrieden:die Betreuung von Therapeuten war hervorragend,vielen Dank an Dipl.Psychologe Hr.Harder,meiner Ärztin Fr. Zwicker,Stationschwester Fr. Nosbüsch.Die neue Küche ist super,das Menü abwechselungsreich und eine gute Ernährungsberatung. Vielen Dank und viel Erfolg.
hallo,marina0305,
ich bin heute aus der eifelklinik entlassen worden.die letzten 6 wochen dort haben mir ein neues lebensgefühl gegeben.von den ärzten,schwestern,therapeuten,küchenpersonal,bis hin zu den reinigungskräften muss ich einfach ein riesiges lob aussprechen.wer wirklich hilfe braucht wird sie hier finden,vorausgesetzt wird allerdings,dass man auch aktiv mitarbeitet.ich möchte mich auf jeden fall herzlich bei allen menschen bedanken,die ich kennenlernen durfte.(thea,rita,gabi,giesela,margret,"kölsche jong",martin,udo,gerd,heinz,torsten,susanne.für mich ist es wichtig,allen leuten,die noch einen klinikaufenthalt vor sich haben ,mut zu machen.freut euch auf die eifelklinik und macht euch ein eigenes bild.liebe grüße aus krefeld
****Große Klinik mit Macken****
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puma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Landschaft; sehr gute Physiotherapeuten
Kontra:
sehr langsame Verwaltungsabläufe; ungenügender Nichtraucherschutz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...ich war bis vor ein paar Tagen im " Cirkus Roncalli " ; so nennen die Patienten die Klinik.
Im großen und ganzen habe ich mich dort sehr wohlgefühlt.
Die Pro Punkte:
gutes Essen; hervorragende Physiotherapeuten;
gutes Freizeitsportangebot.
Die Kontra Punkte:
es wird gequalmt in den Zimmern( für die Raucher große Klasse weil die Klinikleitung das einfach nicht in den Griff bekommt).
vile waren mit der ärztlichen und physischen Betreuung nicht zufrieden. Das kommt darauf an in welcher Station man landet. Ich hatte das wirklich Glück und konnte mich nicht beklagen.
noch ein paar Daten:
hoher Ausländeranteil (die wissen wie es geht an REHA`s zu kommen)
Hoher Frauenanteil (aber fast nur "Schabraken" bis auf sehr wenige Ausnahmen)
leben und leben lassen.mit welchem recht darfst du,dir völlig fremde menschen,als schabracken bezeichnen?die ausländischen mitpatienten sind mir in besonders netter erinnerung.alles gute für dich
Hallo Puma, ich weiss zwar nicht wer du bist -verstehe dich aber auch nicht - das Aussehen der Frauen hat dich nicht zu interessieren -warscheinlich bist du eh verheiratet- also was soll`s -oder hattest was vor? Vielleicht solltest du auch selbst mal einen Spiegel benutzen - kann und will ich aber auch nicht beurteilen - im übrigen -ich kann nur positives über unsere ausländischen Mitpatienten berichten -sie waren einfach Super.
Hallo Puma, danke das ich als Schabracke bezeichnet werde. Kennst mich doch gar nicht. Ich habe dort viele nette, hübsche Frauen und Männer gesehen. Bist wohl nicht zum Zug gekommen??? Immer die gefrusteten Möchtegern - Macho's!!! Wünsch dir alles Gute. Gruß Heike H.
zum zweiten mal war ich dort-muß sagen habe super leute kennengelernt-haben trotz unserer einzelnen probleme sehr viel gelacht-was bei einigen patienten nicht willkommen war-wie sagt man so schön"viel lachen trägt zur genehsung bei"-ich möchte mich nochmals bei frau sawicz bedanken-ich hatte eine gute therapeutin-was ich vor vier jahren dort nicht hatte-in allem war es gut-in zwei jahren werde ich dort wieder auftauchen und das lachen werde ich nicht verlernt haben und es weitergeben-ich danke helmut-bernd-gül-irmgard-chris-nadja-udo-volker-und die anderen für die tollen wochen,die wir gemeinsam erlebt haben-also kopf hoch eure helga
ich habe großes mitleid mit dir-wie kannst du solche negativen äußerungen machen über ausländer und frauen??solche menschen wie du haben keine reha verdient-du nimmst den menschen den platz weg die es wirklich brauchen-bei dir scheint nichts geholfen zu haben-ich habe sehr sehr nette türken und türkinnen in der reha kennengelernt-und auch atraktive frauen-aber daunter scheinst du nicht zu gehören-du tust mir nur leid-ich appeliere an die menschen die irgendwann nach manderscheid fahren"ihr werdet nette ausländer und atraktive frauen begegnen--- und die klinik ist in ordnung helga
Sicherlich haben die Damen Dich abblitzen lassen!!! Aber wenn Dein soziales Verhalten so ist wie Dein Kommentar, dann wundert es mich gar nicht. Wahrscheinlich hast Du keine Eroberung machen können. Du bist in meinen Augen ein „armer Tropf“
Also jetzt habe ich es doch für nötig gehalten, einen sooo alten Bericht zu kommentieren. Das mit den Schabracken ist für einen Mann (oder doch eine Frau?) unter aller SAU!!! Selbst wenn die Mitpatientinnen nicht mehr wie das blühende Leben herumtanzen und teeniehaft aussehen...Warum hat man ihnen wohl eine Reha verschrieben? Weil sie ausgelaugt sind und jahrelangen Dauerstress mit der Arbeit, der Familie oder pumahaft mobbenden Mitmenschen gelitten haben.
Und das mit den Ausländern kann ich gar nicht verstehen. Warum sollten sie keine Reha beanspruchen? Warum sollten sie besser wissen, sich eine Reha zu erschleichen?
Wer raucht denn im Zimmer? Der Balkon ist doch viel besser als z.B. das Aquarium dort unten, wo der ganze Qualm bis in Station 9 hochzieht. Ich habe in den 10 Wochen Aufenthalt nie etwas aus den Zimmern gerochen bis auf Marke Puma-Käfig und andere Parfums.
Also bitte etwas mehr Neutralität. Gut, daß ich in der ganzen Zeit keinen Motzknochen getroffen habe...
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Hätte schön sein können
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Klaus43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mir ging es schlechter nach dem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man ist mit seinen Anliegen gegen eine Mauer gelaufen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Stationsärztin kann als Tierarzt anfangen von Menschen hat diese Frau keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten Zimmer Essen Landschaft
Kontra:
Egoismus, Intoleranz, Inkompetenz der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erst mal
Bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. War 2006 6 Wochen in dieser Klinik . Bin mit Freude dahin gefahren was sich aber nach einer Woche schnell änderte. War in der Urlaubszeit da was zur Folge hatte das meine Bezugspersonen im Einzelgespräch laufend wechselte wodurch diese Therapie leider nicht viel gebracht hat . Meine Stationsärztin war eine rechthaberische Person ohne gleichen sie ging in keinster Weise auf die Belange des Patienten ein. Ich habe die sportlichen Anwenungen alle mit Spaß mitgemacht bekam aber leider nach einer Woche Probleme mit meinen rechten Schienbein . Starke Schmerzen und Schwellungen. Habe diese Beschwerden mehrmals diese Ärztin gemeldet doch es hieß nur Muskelkater durch ungewohnte Bewegungen. Nach ca einer Woche mit Schmerzen sind mir einige Adern in diesem Bereich des Beins geplatzt worauf hin ich mich weigerte noch Sport mitzumachen . Das hatte zur Folge das ich ein "nettes" Gespräch mit dem ganzen Ärteteam hatte. Aufeinmal war unsere Stationsärtin sogar eine Venenspezialistin ( Lach ) . Die dann wieder sagte das wäre alles nicht so schlimm. Erst als ich ihre Aussage schriftlich haben wollte wegen eventueller Schadensersatzansprüche wurde die Klinikleitung vorsichtiger und das Bein wurde behandelt. Habe mein gefordertes Schreiben natürlich nie bekommen. Als ich wieder Zuhause war mußte ich an diesem Bein operiert werden so viel zu dieser "angeblichen" Venenspezialistin. Aber zurück zur Klinik. Da ich zur dieser Zeit noch keine Ahnung von Entspannungsübungen hatte habe ich der Klinik vertraut und bei diesem progresiven Muskeltraining mitgemacht was mir überhaupt nichts brachte außer Schmerzen. Wollte wechseln zum Autogenen Training was die Klinikleitung abgelehnt hat . Wenn ich etwas geäußert habe wo ich der Meinung gewesen bin das diese Anwendung mir geholfen hätte wurde darauf in keinster Weise eingegangen. Der Therapieplan wurde von dem Ärtzteam festgelegt ohne auf meine Bedürfnisse einzugehen und das finde ich schon sehr schade. Mir ist schon klar das das nicht alles Spaß machen kann da habe ich auch kein Problem mit aber wenn man dazu genötigt wird an Anwendungen teilzunehmen die an die Gesundheit gehen ( Siehe Bein ) finde ich geht das zu weit. Da war der Krach der Großbaustelle der durch den Umbau entstand noch das kleinste Problem und das war schon heftig wenn man den ganzen Tag nur von Preßlufthämmern umgeben ist. Kommt besonders gut bei den Entspannungsübungen. Wir als Patienten habe uns nicht nur einmal bescherd das wenigstens in der Mittagsruhe Ruhe ist. Na ja aber das beste war ja dann wo ich das Entlassungsgespräch hatte. Dieses wurde von einem Arzt geführt den ich vorher noch nie gesehen habe. Dieser teilte mir nach fünf Minuten mit das ich als arbeitsfähig entlassen werde. Da ist mir dann der Kragen geplatzt. Mir ging es vor dem Aufenthalt in der Klinik besser als danach. Und da stand ich wieder vor dem Problem wie bei dem ganzen Aufenthalt . Die Meinung des Patienten ist Nebensache Hauptsache die Statistik stimmt bei der Abrechnung mit der LVA zum Leidwesen der Patienten. Also wird man als arbeitsfähig entlassen ob gesund oder nicht. So nu genug gemekkert. Gab auch gute Sachen in den sechs Wochen auch wenn diese mir leider nicht so viel bei meinen psychosomatischen Störungen geholfen haben bis auf die Gruppengespräche die waren als einzige Anwendung einfach super . Desweiteren war das Essen abwechslungsreich und lecker. Die Zimmer waren immer sauber und sehr nett eingerichtet. Und mit den Mitpatienten habe ich sehr viele Freunde gefunden die wunderschönen Stunden möchte ich nicht missen die haben mir sehr geholfen. So nun zum Abschluß meine Ärzte zu Hause haben mich sofort wieder krank geschrieben und waren entsetzt über meinen psychischen Zustand bin danach noch mal sechs Wochen in einer ambulanten Klinik gewesen und siehe da die Ärzte da konnten mir sehr gut helfen . Mit Autogenem Träining arbeite ich heute noch und siehe da es hift. Also denke ich mal das die Ärzte in Manderscheid viel Mist gebaut haben mit ihrem egoistischem verhalten. Da mir eine andere Klinik helfen konnte denke ich mal das das nicht an mir gelegen hat das ich in einem schlechteren Zustand nach Hause gefahren bin wie ich hingefahren bin . Manchmal kamen mir echt zweifel wer in Therapie mußte die Ärzte in der Klinik oder ich.
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dunkeldeutscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erholung - allein wegen der Natur
Kontra:
Mein Leiden habe ich leider weiterhin und muß damit leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man die wunderschöne Natur um den Klinik herum nicht genießen kann, ist selber Schuld. Zimmer sind ausreichend ausgestattet. Reinigung der Zimmer kann man meckern, muß man aber nicht. Sonstige Freizeitangebote waren für meine Bedürfnisse auch ausreichend, außerdem stehen genügend Freizeitangebote in und um Manderscheidt. Wer ein Auto zur Verfügung hat, dem stehen noch mehr Möglichkeiten. Ein Lob an die Küche, das Essen ist abwechslungsreich und für jeden etwas dabei. Über die Über Therapeuten kann ich nur sagen: wer mitmachen und lernen will und auch fragen stellt, wird feststellen, daß einem geholfen wird.
Alles in allem waren es für mich schöne 5 Wochen. Nur schade, daß ich mein Leiden wieder mit nach Hause mitnehmen mußte.
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Aquintus berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde in wenigen Tagen meine Kur in der Eifelklinik beginnen, und freue mich schon sehr darauf.
Ich glaube der großteil der negativen Beurteilungen wurde mal wieder von den notorischen Nörglern geschrieben.
Hallo Aquitus,
so eine Einstellung ist richtig.War selbst in diesem Jahr in Manderscheid und mir selbst haben alle dort sehr geholfen.
Die nachher meckern sind nicht bereit etwas zu ändern erwarten aber Erfolge.
Auch ich fange Mitte Juni meine Kur an. Bin sehr froh das es doch sehr viele positive Berichte gab.Ich werde mir ein eigenes Bild mache. Habe vor drei Jahren eine Kur in Bad Wildungen gemacht, die mir sehr gut getan hat.Dort hat es mir sehr gut gefallen und ich war mit der Einrichtung zufrieden. Aber auch dort gab es die ewigen Nörgler die an allem etwas auszusetzen hatten.Aber der Mehrheit hat es gefallen und gut getan. Ich denke das es auch in der Eifelklinik so sein wird.Ich freue mich auf jeden Fall auf die Zeit in Manderscheid. Vielleicht trifft man ja den einen oder anderen die hier schreiben. LG
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Armes Deutschland !!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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crazyhousewife80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Miserable das Musical is besser !!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr als schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hohe Inkompetenz vorhanden !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (naja sehr unfreundlich)
Pro:
die Kiosk tante war nett !!!
Kontra:
alles was man sich erdenken kann !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Mann war dort für 4 wochen hingewiesen worden nach 2 Wochen habe ich alles daran getan dass er wieder nach hause kommt ! denn das Programm was dort geführt wird ist Nur für Marionetten geeignet die kann man so führen aber nicht für normal sterbliche also ich kann nur dazu sagen mein mann is noch kranker und mit mehr Problemen nach hause gekommen als geplant war ! da frage ich mich als frau wofür bekommt diese Klinik Zuschüsse/subventionen für Neubauten wenn das essen da noch nicht mals stimmt ! zudem ist noch das Problem dass die Probleme garnicht angenommen werden sondern nur abgestritten werden der ganze Therpieplan ist nicht vernünftigt strukturiert ich kenn das anders und bin selbst lediert was der PSyche betrifft !
dei mitpatienten haben meinem mann mehr geholfen als alles andere !!
mein Fazit lautet:
therapeut braucht dort selbst einen Therapeut
Ps: renten versicherung hat schon meinen/unseren Beschwerdebrief im Postkasten und ich empfehle euch schreibt einen wenn euch es dort so beschissen ging ! denn es kann net sein dass diese Klinik weiterhin gefördert wird unter diesen umständen !!!!
Hallo,
ich schließe mich voll und ganz dem Kommentar von Apfelbäckchen an.
Wieder einmal jemand, der von der ganzen Materie überhaupt keine Ahnung hat.
Auch ich könnte meine Oma etwas schreiben lassen. Aber das würde bestimmt nicht meinen Eindruck von der Klinik wiederspiegeln.
Wie schon so oft gesagt, sollte man dort erst mal ankommen, dann mitarbeiten und schon merkt man, wie einem geholfen wird.
Schönen Gruß
Tanzbär
Apfelbäckchen hat total recht.Schade das du für deinen Mann schreiben musst und ich habe etwas Schwierigkeiten dein Deutsch zu verstehen.
Ich denke wenn man so hohe Ansprüche stellt wie ihr sollte man erstmal überlegen woran es liegt das dein Mann dort nicht zurecht kam.
Ich selbst war 10 Wochen in diesem Jahr dort und kann nur positiv über Manderscheid schreiben.
Man muss schon selbst mitarbeiten sonst kann man keinen Erfolg erwarten
Ich bedanke mich dafür bei Ihnen, dass Sie Ihre Klinik-bewertung gemacht haben, denn das hat mich zu einem alternativen Nachdenken gebracht.
Kurz zu meiner Person: durch Mobbing depressiv erkrankt, habe ich vor einigen Tagen eine Tagesklinik besucht, die aber direkt von mir als Aufnahmebedingung gefordert hat, Medikamente mit härteren Nebenwirkungen zu nehmen, die im Regelfall schizophren und psyschotisch erkrankten verschrieben werden, was bei mir nicht der Fall ist. Nachdem ich abgelehnt habe(hatte vorher kurz recherchiert über diese Arzneimittel), wurde mir eine Probeaufnahme in einer Gruppentherapie angeboten,was ich annahm. Doch in dieser Therapie wurde ich durch die Inkompetenz und zunehmenden Dominanz- und Durchsetzungswunsch von seiten der "Therapeuten" so etwas von unwohl, dass ich nach 2 tagen die Therapie selber verliess, woraufhin die "Therapeuten" meinem Arzt schrieben, sie hätten mich als narzisstisch betrachtet. Nun werde ich von der Krankenkasse gezwungen, diese Eifelklinik Manderscheid im Juli zu besuchen. Ich gehe davon aus, dass dieser "Aufenthalt" mich nch mehr in eine Sackgasse führen wird.
Meine Frage: Kennst du eine andere Möglichkeit, diese Klinik zu umgehen, ohne dort "anzutreten" und nach paar Tagen selber zu gehen?
Ich hoffe. dass ich dich mit dieser Mail nicht gestört habe, da dass vielleicht deine negativen Erinnerungen an diesen
Klinikaufenthalt geweckt hat.
Ich weiss nur nicht, wie ich mir diese Anstalt ersparen kann.
Also ich bekomme das tierische Kotzen hier. Wohl wieder jemand der denkt, man fährt in eine Reha, sitzt seine Stunden dort ab, nimmt sich nichts an, horcht nicht ein einziges mal in sich rein und denkt, in saus und braus schwup fahre ich nach Hause und alles ist wieder jut oder wat?!?
Leute, ich fahre jetzt am 08.07 das dritte mal in diese Klinik und freu mich schon sehr drauf. Nicht nur weil meine Station ( 2 ) die jute Küche und mein Therapeut ( Herr Damke - von uns auch Därmchen genannt- löl )mir sehr jut tun, nein, weil alles aber auch alles super dort ist, solange man auch an sich arbeiten will und sich nicht auf dortiges Pflegepersonal, Therapeuten oder gar Ärzten verlässt. Findet euch erst mal selber und überlegt genau, was für Ziele Ihr überhaupt habt. Wenn Ihr soweit seit könnt Ihr Euch in erster Linie SELBER helfen!!! Die Klinik Besetzung kann euch wenn überhaupt nur den weg "deuten". Iss ja wie im Kindergarten hier! K O T Z !! Komisch, und ich bin nicht der einzige, habe ich dort immer viel erreicht und auch umsetzen können. Aber von eurer Sorte gibt es leide zu genüge und das wird sich wohl auch nie ändern.
Reha hat nicht umsonst son schlechten Ruf wie Kurschatten oder Ballerman usw.
Alle die noch einen Aufenthalt dort haben sollten: Lasst Euch nicht beirren, denn die Klinik super und beim Mitwirken eine 100% Bereicherung.
Das Glück Ist Nicht Nur Für Die Dummen! ;-)
Liebe Grüße und viel Erfolg auf Eurem Wege
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Klinik ohne richtige Genesung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rocky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das miteinander unter Patienten
Kontra:
Schlechte Therapie gestalltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein aufendhalt in der klinik war mehr als endtäuschend ,da ich mit anderen Erwartungen gerechnet habe!Aber ich habe zum Glück sehr viel durch meine Mitpatienten gelernt und auch positiv mit nach Hause genommen.Das war sozusagen meine einzige positive erfahrung die ich dort gemacht habe,aber noch mal würde ich dort nicht mehr hinfahren!
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Elisabeth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein vielseitiges Angebot/Therapie u.Freizeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nachtschwestern/Zimmer/Essen/Therapie
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2002 für 10 Wochen in der Eifelklink!
Ich sehe diese Zeit als ein Geschenk an!Etwas Besseres konnte mir nicht passieren!!!
Für mich gab es wieder eine neue Sichtweise und Mut zum
Leben!Dankbar bin ich allen Mitarbeitenden der Klinik für
Ihre Fürsorge und Unterstützung in meinem doch zu Beginn der Reha desolaten Zustandes,den ich aus eigener Kraft
nicht hätte bewältigen können!!!
Aus dieser Zeit gibt es noch gute Kontakte zu Mitpatienten,die
inzwischen Freunde geworden sind.
Ein Tipp an Menschen die mit Ihrer Behandlung unzufriedenen waren:Geht ohne vorgefertigte Erwartungen in eine Reha ,laßt euch auf Neues ein auch wenn es nur dazu dient eine Struktur für den Alltag zu finden.Meine Therapie war durch wieder erlernen von Eigenverantwortung erfolgreich !
Hallo! War in der Klinik 4 Wochen.Das war eine wunderschöne Zeit für mich.Ich danke alle Mittarbeiter der Eifelklinik für diese märchenhafte Zeit die ich da erleben durfte.Ein besonderer Dank an Dipl.Psychologe Hr. Harder,meiner Ärztin Fr. Zwicker,die Stationschwester Fr.Nosbüsch.Die haben mir geholfen ein Sritt zu machen in ein neues Leben. Vielen Dank und viel Erfolg.
Zukunftsprojekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Charli berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bis jetzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bis jetzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis jetzt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo miteinander !!!
Bin demnechst Patient in der Klinik.Ich bin nachdem ich die Bewertungen gelesen habe sehr erstaunt, ja verwirrt. Wie können die Bewertungen so unterschiedlich sein ?
Ich laß mich mal überraschen.
Kann man so ohne weiteres die Reha vorzeitig abrechen?
Was gibt es sonst noch für gute Tips?
Ich werde auf jeden Fall berichten wie es gelaufen ist.
Hallo,bin demnächst auch in der Eifelklinik.
Wenn ich die Bewertungen Lese,habe ich gemischte Gefühle.
Ich habe in der Klinik angeufen und gefragt was ich von der Bewertungen halten soll.
Sie sagten nur, das es jeder für sich allein Entscheiden muß.Naja hinfahren werde ich erstmal.Gruß Mowo
Hallo Charli
möchte kurz etwas zu deinem Kommentar schreiben.Ich war 10 Wochen in Manderscheid und würde immer wieder dort hinfahren.
Wenn du selbst etwas dazu beiträgst wird es auch für dich einen gute Reha.Ich habe dort nur nette Menschen kennengelernt und wie heißt es so schön "Wie man in den Wald ruft so schallt es zurück".Ich bin in diese Reha gefahren um wieder die Freude am Leben zu finden und nicht um Luxus pur zu haben.Für mich war diese Zeit in der Reha eine sehr wertvolle und wichtige Zeit und alle dort haben mir sehr geholfen.Berichte doch mal wie es dir ergangen ist.
ich war zur gleichen Zeit wie Heike zur Reha und kann auch nichts negatives sagen.
Wenn Du bereit bist an Dir zu arbeiten, kannst Du auch viel für Dich mitnehmen. Dann bist Du auch gut dort aufgehoben.
Solltest Du aber mehr körperliche Gebrechen haben, bist Du dort nicht gut geraten, denn die Ärzte sind nicht die ALLERBESTEN. Die Therapeuten sind allerdings Goldstücke.
Ich bin schon etwas erleichtert, habe auch über die Bewertungen noch mal nachgedacht und mir ist eingefallen, daß selbst in spitzen Hotels wo es wirklich alles gab und
alles stimmte, es immer noch Leute gab, die immer was zu meckern hatten.Ich geb euch Recht, ein entscheidener Punkt ist natürlich,auf welche Menschen man trifft.
Ich lasse mich mal überraschen, im Mai ist das Wetter bestimmt gut, dies ist schon die halbe Miete.
Mich würde trotzdem interessieren ob man die Reah so einfach abbrechen kann?
Gruß Charlie
hi,
meine zeit in der klinik fängt auch im mai an.habe die bewertungen ebenfalls gelesen und mir gedanken darüber gemacht,bin zu dem entschluss gekommen,erst mal alles auf mich zu kommen zu lassen und das beste aus dieser zeit zu machen und mit zu nehmen.ich denke man sollte sich erst mal ein eigenes bild machen.alles gute,vielleicht sieht man sich :-)
lieben gruss
Hallo Ihr Lieben!!!
Hallo Apfelbäckchen,Du berichtest vom Durchhalten, habe ich jetzt 36 Jahre in jeder Hinsicht getan, möchte ich nicht mehr.Habe mir vorgenommen allen Problemen aus dem Weg zu
gehen und den Weg des gerinsten Wiederstandes zu gehen.
Mache ich seit einem halben so,tut mir sehr gut und alle,die mit mir zu tun haben sind glücklich.
Im Straßenverkehr sind soviele mit Vorfahrt und Rechtschutz,die provokativ sind und mich aus der Reserve locken wollen, dafür fahre ich doch nicht in die REA, das kann ich an jeder Ecke haben.Oder wolltest Du mich jetzt
auch nur aus der Reserve locken?
Ich denke Mausi 36 hat schon recht,mal hinfahren alles Andere wird sich schon geben,man sieht sich!
Ich möchte mir nichts beweisen, sondern mich entspannen, meine Ruhe haben,nette Leute kennen lernen und schöne Stunden, Tage und Wochen verbringen.Wenn nicht,ins nechste Reisebüro und ab nach Malle, natürlich nicht zum Ballermann
Gruß charli
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Eifelklinik nie wieder
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schalke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2998
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kbt bei Frau Teusch
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,hier mein erfahrungsbericht über die Kur(knast)klinik in Manderscheid.Danke lieber Gott das ich die 4 Wochen in ndieser Kurklinik überstanden habe.In dieser Klinik wird man Krank anstatt geheilt.Therapeuten die einem versuchen einzureden das man sich seine Schmerzen nur einredet.Stationsschwestern die generft sind wenn man um etwas bittet.Essen das teilweise unzumutbar ist.Ärtzte die wohl in keinem anderen Krankenhaus untergekommen sind.Eine Cafeteria die mehr eine Hundehütte ist.Reinigungskräfte die kaum sauber machen.Das einzige was mich in dieser Klinik gehalten hat sind die Mitpatienten die ich dort kennenlernen durfte.Mit denen habe ich die beste Therapie gehabt,namlich lachen lachen und noch mal lachen.Ich grüße an dieser Stelle Jupp aus Bonn,Pauli,Ralf,Salbengünther,Zigarettengünther,Kalkar,Dauerpatient Achim,Ela,Theo,Mathias,Kerstin und besonnders Ellis,Birgitt,Harald Ohne euch wäre ich nicht geblieben.Danke
Ich kann nicht glauben was du da schreibst, denn ich selbst war 10 Wochen in der Eifelklinik Manderscheid und bin nicht zum Raucher geworden,habe nicht angefangen zu trinken und von der Fresssucht bin ich auch nicht befallen worden.Ich nehme mal an das du unter falscher Vorstellung dort warst und somit alles nur negativ gesehen hast.Das Geschehen mit dem Selbstmord kann an jeder Klinik passieren denn wenn ein Mensch nicht mehr will ist es egal wo er ist und bei ihm war es halt die Eifelklinik.Das Essen war für mich gut und ich weiß ja nicht was du für Ansprüche stellst aber du solltest bedenken das du in einer Rehaklinik warst und nicht in einem Nobelhotel.
also ich bin nicht verwöhnt und habe keine falsche Vorstellungen gehabt ich war schließlich schon in verschiedenen Rehakliniken aber ich wurde von Schwestern und Ärzten wie ein unmündiges Kind behandelt und wenn wir schon dabei sind außer im Neubau lassen die Sauberkeit der Böden, Teppiche in den Zimmern sehr zu wünschen übrig da sind flecken von mindestens 10 Jahren drauf und ganz zu schweigen von dem Schimmel im Schwimmbad an den Fenstern und in verschiedenen Behandlungsräumen blättert der Putz und die Farbe ab aber andere Patienten waren ja beschäftigt damit andere Mitpatienten beim Personal anzuschwärzen!!!???Denen fiel das dann bestimmt nicht alles aufund es war nicht nur ein Selbst morde letztes Jahr waren es mehr da sollte man sich mal erkundigen
Ja es stimmt es ist an vielen Ecken Abhilfe nötig und das Schwimmbad hat es mehr als nötig.Aber erstens geht nicht alles von heute auf morgen und es liegt nicht an dem Personal der Klinik wenn es nicht weiter geht und zweitens ist das für mich gar nicht so wichtig denn für den Luxus fahre ich nicht in eine Reha.Du weißt für dich das du dort nicht mehr hin willst und das ist doch okay so.
Ich muss mich ihm da leider anschließen. Persönlich war ich selbst 8 Wochen dort und es war Januar/Februar 2005. Also mittlerweile 3 Jahre her. Der beschreibung nach, hat sich von der Sauberkeit und dem Personal nichts geändert. Einzig Positive Erinnerungen habe ich an einzelne Therapeuten und natürlich die schöne Umgebung. Ärzte /Personal waren unkompetent und man wurde teilweise behandelt wie ein Kind!
Ich bin depressiv aus der Klinik entlassen worden (was ich bei der Anreise nicht war)!
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Immer wieder
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Heike08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Zeit in der Eifelklinik vom 18.01-28.03 war für mich eine gute Zeit in der mir sehr viel geholfen wurde.
Wichtig ist das man selber etwas dazu beiträgt,damit die Reha auch ein Erfolg wird.
Viele kommen dort hin und erwarten Wunder ohne selbst etwas dazu beigetragen zu haben und das kann nicht funktionieren.
Es gibt sicherlich einige Sachen die noch verändert werden müssen aber der Dom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden.
Ich selber kann nur sagen meine Psychologin,die Schwestern,die Mitarbeiter der physikalischen und physiologischen Abteilung,die Damen im Speisesaal 4,die Herren am Informations und Empfangsdienst besonders Herrn Müller eigentlich alle mit denen ich in den 10 Wochen zu tun hatte waren total nett zu mir und haben mir in einer für mich sehr schweren Zeit sehr geholfen.
Wie heißt es so schön "Wie man in den Wald rein ruft so schallt es zurück".
Ich konnte für mich sehr viel positives aus dieser Zeit in der Eifelklinik mitnehmen und möchte nochmal allen DANKE sagen.
Einen besonderen Dank möchte ich für Frau Zimmermann aussprechen.Die Musiktherapie war neben meiner Gesprächstherapie das Beste was mir in der Eifelklinik wiederfahren ist.
hallo heike, ich habe deinen bericht von der eifelklinik gelesen. wie du schreibts warst du sehr zufrinden dort. wie war dein tagesablauf,welche therapien hast du gehabt,hattes du genug freizeit, wir waren die ärzte und betreuer. ist man auf deine bedürfnisse eingegangen.hat man dort gute ansprechpartner. ich weiß es sind viele fragen aber bitte schreibe mir wie es bei dir in der reha abgelaufen ist ich habe damit noch keine erfahrung. gruß a
Ich glaube nicht, dass sie in dieser Klinik behandelt wurden.
Soviele Kommentare, in denen sie hier versuchen, nur den Ruf dieser Klinik zu retten, geben den Verdacht, dass Sie viel eher für diese Klinik arbeiten. Ihnen glaube ich keinen wort.
Hallo worldcitizen
warum sollte ich lügen wenn ich diese Erfahrungen dort gemacht habe.Ich bin dort nicht angestellt und bekomme auch kein Geld wenn ich positiv schreibe.Ich schreibe das weil ich es dort so erlebt habe und wissen sie was es ist mir egal ob sie mir glauben.
Hallo angle 13
Mein Aufenthalt in der Reha war bis auf kleine Ausnahmen ein voller Erfolg.Ich habe nach Anwendungen bzw. Therapien gefragt und habe sie auch bekommen.
Meine Erfahrungen waren bis auf ein paar Kleinigkeiten nur positiv.Egal ob meine Psychologin Frau Anastasiadou,Musiktherapie bei Frau Zimmermann,die Behandlung in der Bäderabteilung und alles anderen es waren alle Dinge gut an dieser Klinik.Die Miesmacher auf dieser Seite sollen einen Urlaub in einem Hotel buchen um den Luxus zu genießen und nicht den Antrag auf Reha stellen denn sie nehmen anderen die Chance sich helfen zu lassen.
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Einmal und nie wieder!!!!
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Lotti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Heimreise
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Krebepatient und muste in diese Klink. Weil ich sehr starkes untergewicht habe wurde ich wie eine essgestörte behandelt. Die wollten mir eine Begleitperson mit zum essen schicken.Nachher hieß es ich brauchte eine Magensonde. Das ich innerhalb von 6 Wochen 3OP`s hinter mir hatte und ich dadurch Gewicht verloren hatte ,wollten die garnicht hören. Die wollten mich 12 Wochen da halten. Nach drei Wochen bin ich auf einige Verantwortung nach Hause gefahren. Das war das beste was ich gemacht habe!
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liebesbiest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nur die Landschaft
Kontra:
Alles!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auch bis heute in der Eifelklinik und habe sie Gott sei
Dank überlebt. Das Glück hatte in den letzten vier Wochen
leider nicht jeder...
Die fachliche Kompetenz sowie Freundlichkeit des Personals
( ausnahme von Küche, Pförtner, Bademeister) liessen mehr
als nur zu Wünschen übrig.
Obwohl ich bei meiner Anreise Ct Aufnahmen sowie Röntgenbilder über meinen Rücken mitbrachte, schob man meine Schmerzen ausschliesslich auf meine Psyche zurück und verordnete mir ohne vorherige Blutabnahme ein Medikament gegen Rheuma. Ich habe kein Rheuma!!!! Aber der Orthopäde war nicht meiner Meinung... Also sagte ich in den vier Wochen zu allem ja und Amen und hatte soweit meine Ruhe. Die Tablette warf ich jeden Abend in den Müll und als ich meinem Hausarzt heute Nachmittag nach meiner Rückkehr davon erzählte, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen...
Das Problem wegen dem ich dort war blieb unbehandelt und ich wurde als arbeitsfähig heute entlassen, obwohl ich mich vor Schmerzen kaum bewegen kann...
Also ich kann jedem nur raten: Nie die Eifelklinik
Hallöle liebesbiest,
bist du dir sicher, dass du in der Eifelklinik warst?
Ich mir fast nicht. Denn dann müsste deine Bewertung eigentlich anders ausfallen.
Wenn du schreibst,dass du zu allem ja und amen gesagt hast, dann hast du für dich selber schon alles falsch gemacht. Helfen hätte man dir können, wenn du auch mitgeteilt hättest, was dir nicht gefällt. Ich habe die Erfahrung gemacht, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Überdenk daher doch nochmal deine Kommentare und überlege wo der Fehler in in der Sache steckte.
Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute.
MfG
Tanzbär
hallo tanzbär,
ich wusste vorher nicht, dass ich die reha früher beenden
hätte können.Auf meine eigentliche problematik ist hier auch nicht eingangen worden nachdem ich mich mehrfach beschwert hatte. Es wurde nur schlimmer und erst da habe ich stillschweigend nur auf das ende der zeit dort gewartet. Ich weiss aber auch nicht, wie du darauf kommst, dass ich nicht mit gearbeitet hätte. Wie willst du mich denn beurteilen??? Es freut mich dass du gute erfahrungen in der klinik gemacht hast. Ich jedenfalls nicht und da ich nur über einen kurzen teil hier berichtet habe geht auch von meiner seite eine beschwerde an die rentenversicherungs
anstalt!!!
Gruss Biest
Hallo, ich habe die reha naach 16 Tagen auf eigenem Wunsch auch beendet.Es war die beste Entscheidung die ich getroffen habe.Habe auch eine Beschwerde an die Rentenversicherung gestellt und sie haben mir auch zurück geschrieben das sie die Angelegenheit prüfen und klären werden.Jeder sollte sich selbst ein Bild machen.Was ich gesehen und erlebt habe war mir genug.
Ich glaube nicht das du in der Eifelklinik warst.Nein du musst da etwas verwechseln oder was ist schief gelaufen lag es an dir?Ich habe zehn Wochen dort verbracht und was besseres konnte mir nicht passieren.Man muss nur wollen
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DOCH KEIN BIEBERRAMMELVEREIN
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Apfelbäckchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fast ALLES
Kontra:
Nörgler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.01.-13.03.2008 in der Eifelklinik
Essen: ok
Zimmer: Renovierungsbedürftig
Baustelle: stört nicht
Personal: überwiegend sehr freundlich
Hier wird Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, nur wer bereit ist, diese Möglichkeit zu nutzen, wird zufrieden sein.
Patienten die nur negativ eingestellt sind, sollte man einfach aus dem Weg gehen, denn die tuen einem nicht gut.
Anderen Patienten sollte man sich anschließen, denn in netter Runde läßt sich vieles besser verarbeiten.
Einen "Bieberrammelverein" konnte und wollte ich nicht finden. Nur Patienten, die sich gegenseitig Freundschaft und Wärme entgegengebracht haben. (Dies können NEIDER sicherlich falsch verstehen)
Hallöle Apfelbäckchen.
Dann sind wir zwei ja der gleichen Meinung. Hilfe zur Selbsthilfe. Nur unter diesem Motto kann man hier was erreichen.
Wer immer nur nörgelt und verschlossen bleibt, dem kann nicht geholfen werden.
Viele Grüße
der Tanzbär
Jederzeit wieder!!
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bine1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfe zur Selbsthilfe
Kontra:
absolut nichts!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 6 Wochen( vom 31.01.08- 10.03.08) in der Eifelklinik, mir hat die Zeit dort sehr gutgetan!! Ich habe zugelassen, meinen Körper und meine Seele in Einklang zu bringen.
Die Schwestern (besonderen Dank an Station2 ) und der grösste Teil des Personals waren sehr nett, zuvorkommend und hilfreich!!
Ich konnte einiges für mich von dort mit Heim nehmen und bin dabei es umzusetzen.
Muss ich noch einmal in Reha, würde ich jederzeit wieder in die Eifelklink fahren wollen.
( Auch ohne Rehaschatten, saufen und gegröhle, kann man seine Zeit MIT sich selbst und vor allem FÜR sich verbringen! )
Liebe Grüsse
bine
hallo bine, auch du schreibst das dun sehr zufrieden warst während deiner zeit in der reha. ich bin erschüttert über die ganzen negativen berichte. sollte es wirklich so arg sein. bitee schreibe mir mal wie man die zeit am besten übersteht. gruß a
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Tolle 12 Wochen in Manderscheid
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Zwölfender berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr nettes Personal auf Station 6)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
wirklich alles
Kontra:
-N -I - C- H-T -S -
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, zuerst möchte ich mich bei dem gesamten Personal, den drei Schwestern, meiner sehr netten Therapeutin, dem Stationsarzt, den netten Damen, welche für die Sauberkeit der Zimmer auf der Station 6 wirklich alles getan haben, für meine super schönen 12 Wochen in dem "Hotel" ;-) Eifelklinik recht herzlich bedanken.... Den sehr freundlichen Mitarbeitern der Küche, Bäder-Abteilung und den drei Männern an der Pforte sollte man auch nicht vergessen ein großes Lob auszusprechen, immer sehr nett, zuvorkommend und freundlich! Danke!!! Selbst das Essen ist meiner Meinung nach nicht zu toppen! Also mir hat die Reha wirklich richtig gut getan und in zwei Jahren darf ich wieder kommen. Die Mitpatienten welche ich kennen und schätzen gelernt habe waren alle sehr nett, besonderen Spass hatten wir beim Sport wozu auch das wöchentliche Kegeln gehörte. Also Leute wenn mich einer fragt, es liegt alles an den Patienten und dem Team der Station wie wohl man sich fühlt. Es sei noch angemerkt das es nur ein Ziel dieser Klinik gibt, es wird einem Hilfe zur Selbsthilfe angeboten, wer sie nicht nutzt wird hier auch nicht zurecht kommen. Bis zum 15. Februar war ich Patient dieser Klinik, ich hoffe einige werden mich noch kennen, ich war einer der vielen Peter ;-))
Hallo,kann mich wohl an dich erinnern.Es ist schön das du dich so wohl gefühlt hast. Wie du sagst lag es auch viel an dem Personal,verschieden von Station zu Station.Aber ich kann nur von mir sprechen und sagen es war der Alptraum. Ich kann aber nicht verstehen wie du meinen kannst Eifelklinik wäre wie ein sehr gutes Hotel.Urlaub kann man auch wo anders machen. Ich habe hier auch meinen Erfahrungsbericht geschrieben und auch eine Beschwerde bei der LVA eingereicht.Es entstand für mich das Gefühl das diese Klinik eine reine Geldmaschine ist, denn ich habe noch nicht gehört das man in einer Rehaklinik so großzügig mit Verlängerung ist wie da. Ich musste sehen und hören wie einige sich freuten nicht wieder arbeiten zu müssen und lassen sich es einfach nur gut gehen da. Dafür nimmt man mal einfach für 3 Tage seine Medikamente nicht dann klappt es auch mit Verlängerung. Und die Leute die auf dem Weg der Besserung sind und sich Erfolg wünschen erleiden noch mehr Schaden auf Grund der Gleichgültigkeit der Ärzte und Therapeuten.Jeder hat es eben anders erlebt. Ich wünsche dir trotzdem weiterhin viel Kraft und Gesundheit für die Zukunft.
ich kenne dich bestimmt vom Sehen, aber ich kann deine Meinung nicht mitteilen. Klar gab es leute die den ganzen Tag sport getrieben haben, die daran spaß haben, aber ich war die erste woche nur im Raucherraum weil keine Anwendungen gemacht wurden und überall wo ich von mir aus hin gehen wollte war überfüllt und besetzt. Die Zeiten der Sauna und Schwimmbad waren begrenzt, da sind alle wie die Fliegen drauf los gegangen. gerade die erste woche sollte sich das Personal mehr auf den Patient konzentrieren und nicht den anderen mitpatienten überlassen. Was das Essen anbetrifft, kann ich mich nur an brot, wurst, käse ,brot,wurt, käse, brot,wurst, käse erinnern.Immer die gleiche sorte.Vielleicht habt ihr besseres Essen bekommen, wir auf der vierten Etage eben nicht. Erst nach Beschwerden der Patienten beim Stationstreffen gab es anschließend salat.
ich kann mich zwar nicht an Dich erinnern ( 24.01.-13.03.08), was aber bei mehr als 200 Patienten nichts ungewöhnliches ist.
Ich bin Deiner Meinung:
HILFE ZUR SELBSTHILFE
ist genau das, was die Klinik ausmacht.Schön, dass endlich einmal mehr Leute die positiven Dinge herausheben, damit die NÖRGELKÖNIGE nicht mehr die alleinige Macht der Sprache haben.
Hallo Zwölfender,ich kann dir nur zustimmen,ich war vom 18.01.08 bis zum 14.03.08 in der Eifelklinik.Mir hat es sehr gut getan,ein riesen grosses Lob an die Musiktherapeutin Fr.Zimmermann!
Hallo Peter klar kenne ich dich.War vom 18.1-28.03 dort. Danke für die positiven Worte kann ich nur bestätigen und wie gesagt man muss auch selber was tun und das wollen viele nicht und dann heißt es "Die Reha war sch.... Schade!!!!!!!!!!!!!
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eine tolle zeit
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pantelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003/8
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im jahr 2003 mit grossen problemen in dieser klinik und mir wurde damals der richtige weg gezeigt und in die richtige richtung geschubst. heute komme ich aus meiner zweiten reha und hatte vier gute wochen dort. auf mich wurde eingegangen und meine wünsche wurden immer berücksichtigt. ich kann wirklich nict meckern
Hallo,ich glaube du sprichst nicht von der Eifelklinik.Ich kann nur sagen es war der Alptraum. Da wurde und wird mir zu Hause bei meinem Arzt und Therapeuten wirklich geholfen aber nicht dort.Man wird dort regelrecht gefügig gemacht und eingeschüchtert. Warst wohl Privatpatient? Ich kann nur sagen nie wieder und kann nur jedem davon abraten. Und die vielen negativen Bewertungen sprechen wohl für sich, sowas kann man sich nicht ausdenken was hier geschrieben wurde.
also ih war im jahr 2003 da und jetzt wieder. ich konnte damals nicht meckern und tue das auch jetzt nicht, weil es einfach keinen grund dafür gbt. ihr müsst dem ganzen gegenüber aber auch offen sein. es gibt keibnen terapeuten der mit einem bauchladen da steht und euch ne pillegegen alles gibt. mitarbeiten muss man schon. ich habe aber auch häufig patienten erlebt welche den ganzen tag in der cafeteria sitzen und meckern. das hilft natürlich nicht.
gruss
pantelli
Also ich möchte niemandem hier zu Nahe kommen, aber die die sich dort fühlten, waren meiner Meinung nach, die die zu faul waren arbeiten zu gehen, die die wirklich Behandlung brauchten, waren dort verloren. Sorry, den Eindruck hatte ich dort gehabt. Zittat:" sei doch froh hier zu sein, so brauchst du nicht arbeiten gehen, ein bißchen Sport und sauna, während deine Kolegen schuften, dabei an sie denken und es hier genießen. Ist doch wie Urlaub, zwar kein Strand aber mit dem Vorteil du brauchst dafür nicht mal zahlen." Diese Worte bekam ich immer wieder von zufriedenen Leute zu hören. Ich jedenfalls gehe nie wieder hin, nur über meine Leiche, aber sogar die würde sich wären dort hin zu gehen.Ich gehe lieber arbeiten statt mich dort kaputt zu machen damit deren Betten belegt sind.
an apfelbäckchen
auch bei mir war es so. wenn ich mir die kom. von ben ansehe kann ich nur sagen: ich muss nicht jeden blödsinn von leuten die nicht wollen komentieren.
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Ihr habt doch keine Ahnung!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tanzbär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
negativ eingestellte Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallöle!
Ich war 6 Wochen Patient in der Klinik, und kann nur sagen:" Echt super!!!" Jeder, der es einmal nötig haben sollte, Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen, sollte dies dort tun. Ich wurde hier auf den richtigen Weg gebracht und bin dankbar. Ich konnte hier wahre Freunde finden mit denen ich meine Probleme besprechen konnte und auch teilweise lösen. Wenn hier jemand schreibt, die Klinik wäre eine BiberRammelBurg, der hat wohl irgendetwas falsch verstanden. Wenn sich hier ein paar Personen auf der Couch sitzend in den Arm nehmen, dann heißt dies noch lange nicht, daß sie auch zusammen in die Kiste hüpfen. Manchmal tut es einfach nur gut, in den Arm genommen zu werden und ein offenes Ohr zu finden. Wenn ihr euch anderen nicht anvertrauen könnt, dann last bitte eure Eifersucht nicht an wirklich tollen Menschen mit solchen, falschen Äußerungen aus.
Wenn ich in zwei Jahren nochmals die Chance bekomme, werde ich auf jeden fall wieder hinfahren.
Schöne Grüße an den grauen Wolf, Engelchen, Mausi und Rehlein, sowie Mutti!
Der Tanzbär
Manchen war es doch auf die Stirn geschrieben das sie auf Partnersuche sind. man kann sich ja mal in den Arm nehmen oder trösten. Aber was ich gesehen habe da konnte man sich nur an den Kopf greifen.Da brauch ich nicht in die Eifelklinik fahren.Gut wenn man dir helfen konnte, ich kann nur sagen einmal und nie wieder. Ich bin eine Erfahrung reicher und froh wieder zu Hause zu sein.
Hallöle,
es tut mir leid, wenn dir hier nicht geholfen werde konnte, aber dann bist du einer der wenigen. Denn ich habe viele kennen gelernt, die sich erst nach 4 Wochen geöffnet haben. Sie sagten Danke, dazu, dass ich ihnen geraten habe, zu bleiben und sind ganz andere, offenere Menschen geworden. Dir kann ich nur raten, falls du nochmal eine REHA bekommst, auch an dir und mit dir zu arbeiten.
Schönen Gruß
Der Tanzbär
Kommentar von mogli08 am 08.03.2008
Hallo Tanzbär, du magst vielleicht recht haben mit dem öffnen. Habe auch viele nette Leute kennen gelernt und auch viel erfahrungen ausstauschen können,aber von den ganzen drum herum was Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal anbetrifft war ich entsetzt,allein gelassen und unverstanden.Und was andere Patienten untereinander machten und meinten tun zu müssen ist mir egal gewesen. Das muß jeder selber mit seinem Gewissen vereinbaren können.Sonst kann ich von Mitpatienten nix negatives sagen die ich kennen gelernt habe und vielleicht haben wir uns ja dort auch getroffen. Ich war vom 22.Januar an dort. Habe dann nach 16 Tagen abgebrochen. Und es war für mich das beste und bin auch froh es gemacht zu haben.Vielleicht mache ich ja mal wieder eine Reha (aber nicht in der Eifelklinik).Ich freue mich das du Erfolg hattest und wünsche dir für die Zukunft alles Gute und vorallem Gesundheit.
erstens finde ich es eine Frechheit zu behaupten das wir keine Ahnung haben, den es geht hie um unsere Gesundheit und auch wenn viele sich von Ärzten etwas erzählen lassen, weiß ich immer noch genau was ich habe und weiß auf jedenfall was ich nicht dazu bekommen muß um noch mehr zu erkranken. Die Art der Ärzte/Therapeuten, meine nicht alle, da ich sie nicht alle kennen gelernt habe, war unmöglich und auf keinen Fall ein Beitrag zum gesund werden. Außerdem ist es die Aufgabe des Personales sich um die Neuen zu kümmern und denen das Gefühl zu vermitteln es wird besser, die erste Zeit ist schwer und es nicht den Mitpatienten zu überlassen. Die sind schließlich dort um sich zu erholen und nicht sich Gedanken um andere zu machen. Es kommt auch immer darauf an, mit welchen Beschwerden man dort hin geht, kleinigkeiten können dort bestimmt mit ein wenig Sport und Sauna und Erholung hinbekommen, aber für große Erkrankungen war diese Klinik definitiv überfordert.
Hallöle,
ich wollte auch nicht sagen, dass ihr keine Ahnung habt. Aber nach knapp einer Woche Aufenthalt glaube ich nicht, dass ihr euch ein richtiges Bild machen konntet. Wenn man Hilfe vom Personal benötigte, bekam man diese auch. Ich kann auch euch nur raten, wiederholt doch eure Reha hier nochmal, dann aber über die volle Länge. Ihr müsst dort erst mal ankommen und dies kann nicht schon nach einer Woche geschehen sein. Was ihr macht ist ein Weglaufen. Und das wird euch ein Leben lang begleiten. Denn ihr werdet vor allem davonlaufen. Lieber kleine, unbeschwerliche Schritte zum Ziel, als große, die wehtun.
MfG
Tanzbär
Hallöle,
das freut mich. Wüsste ja zu gerne wer du bist. Kennen wir uns? Aber es zeigt ja wohl, das es durchaus auch positive Meinungen gibt. Leider schreiben hier ja größtenteils die Negativpatienten. Schade eigentlich.
Gruß
Der Tanzbär
Hallöle,
ich kann den Ausführungen vom Tanzbären nur zupflichten, da ich zur gleichen Zeit in Manderscheid war. Eins möchte ich nur noch ergänzen: man kann nur dem helfen, der es zulässt !!
Hallöle,
vielen Dank für deine Unterstützung. So merken hoffentlich viele, daß ihnen nur geholfen werden kann, wenn sie dies selber wollen.
Man sieht sich
Der Tanzbär
Hallöle,
diese alte Kamelle kannst du jetzt langsam mal einpacken, da sie schon einen Bart bis zum anderen Ende der Welt hat. Entweder du schreibst mal was konstruktives oder du hälst dich geschlossen.
MfG
Tanzbär
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bazille berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
....einfach nur schlimm! Es wird versucht die Patienten "zu brechen" Die eigene Meinung ist falsch, die der Oberschwestern aber ist auf jedenfall richtig !!! Ja klar !
39 Fieber - ist doch nicht so schlimm!
Wie sie vermissen ihre Familie und das gewohnte Umfeld? Sie müssen halt nicht so klammern!
Das ist alles nicht lustig dort.....
Mein Mann ist seit dem 11.02.08 dort und momentan fühle ich mich etwas hilflos, denn ich weiß wie schlecht es ihm geht und kann nicht wirklich etwas tun.
Hallo,ich kann deinem Mann nur raten nach Hause zu fahren. Ich habe nach 16 tagen gesagt, das es mir immer schlechter geht und ich auch keinen Erfolg sehe und deshalb nach hause möchte. darauf durfte ich am nächsten tag nach Hause mit Abbruch oder Entlassung auf eignen Wunsch. hat keine Folgen. Bin darauf zu meinem Arzt habe ihm alles erzählt. Der hat nur mit dem Kopf geschüttelt.Bin jetzt weiter krank geschrieben, obwohl ich arbeitsfähig in die Eifelklinik fuhr und ich von denen arbeitsfähig entlassen wurde. Mein Arzt hat seit dem ich zurück bin das sind jetzt acht Tage weder einen Kurzbericht noch überhaupt einen Bericht von denen.Ich werde selbstverständlich noch eine Beschwerde bei der LVA machen und auch meine Krankenkasse darüber informieren.Mein Mann hat sich auch große Sorgen um mich gemacht. Also wenn es nicht mehr geht dann soll er die Reha sofort beenden ohne wenn und aber.
Hallo mogli08,
er ist als arbeitsunfähig dort hin und unsere Sorge ist halt, was passiert wenn er abbricht?! Die haben dort schon gesagt, das sie überlegen wollen ob es nicht eine alternative geben würde für ihn, wie zb. wieder in die Tagesklinik.
Hallo, ich bin auch gegangen. er soll bei der deutschen Rentenversicherung anrufen und es denen schildern. die können ihm sagen wie er sich verhalten soll wegen der Arbeitsunfähigkeit. Empfehle sachbearbeitrin Frau. Lach aus Essen. Sehr nette Frau.
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Gismo
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gismo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie Wieder!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallöchen!!
Auch ich war in dieser Klinik, und bin total entsetzt. Ich war 7 Wochen dort und habe nur scheisse erlebt. Die Therapeuten sind dort sehr verletzent, und arrogant. Ich war dort weil ich aufgebaut werden musste aber das war wohl nichts. Bin total Runter mit meiner Phyche. Ich kann nur sagen das es die Letzte Klinik ist in Manderscheid. Ich war anschliessend in einer Tagesklinik zu einen Infogespräch, und dieTherapeutin wollte mich wieder in einer Physchatrie schicken , so hat mir die Klinik geholfen. Das man direkt wieder in einer Phychatrie muss. Ich werde auch an die LVA schreiben. Und das BESTE ist sie haben mich wieder ARBEITSFÄHIG geschrieben, obwohl ich es garnicht bin.
ich galube da geht es vielen so.Die schreiben jeden arbeitsfähig der sich nicht auf ihre Methoden einlässt. Ist denen egal wie sehr die uns platt gemacht haben. Auch dir gute Besserun. Habe mich auch mit der LVA in Verbindung gesetzt.Nur so kann man diese Klinik davon abhalten den Menschen Schaden zu fügen.
Mein Bericht ist jetzt bei der Deutschen Rentenversicherung angekommen, bin gespannt was Sie machen können. Irgend einer muß doch diese Wahrnsinnige Klinik stoppen Menschen weiterhin zu schaden. Das macht den Eindruck als ob man in ein Versuchslabor gelandet wäre.
lach Gismo da lief alles verkehrt, auch der Therapie Plan, man hat verordnet bekommen was man net braucht, und die es gebraucht hätten haben es nicht verordnet bekommen fg. Die wo arbeitsunfähig waren werden arbeitsfähig entlassen, die arbeitsfähig sind wurden arbeitsunfähig entlassen, ich glaub seit ich von der Klinik weg bin, bin ich wieder normal, ich war in einem falschen Film
Gruß Ellen
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Nie nie wieder, Hölle !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mogli08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Umgebung, Natur wunderschön
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich der Alptraum und ich kann nur jeden davon abraten diese Reha dort anzutreten. Ich habe dort nach 16 Tagen abgebrochen und das war auch gut so. Ich bin arbeitsfähig dort hingekommen, fühlte mich ab zweiten tag immer schlechter dort und es wurde einem nicht geholfen. Auf körperliche beschwerden ging man garnicht erst ein und wurde psychisch noch fertiger gemacht als man schon ist. Man nahm sich keine Zeit und alles ging wie am Fließband. Angefangen von der Aufnahme, dem EKG und Labor, dem morgentlichen Antreten bei der Schwester im Stationszimmer und bei Einnahme der Mahlzeiten. Unfreundliche Schwestern, Ärzte und Therapeuten. Schon beim ersten Gespräch bei der Ärztin und auch bei der Bezugstherapeutin sagte ich, das ich keine Antidepressiva oder ähnliches nehme und die ganze Zeit nicht genommen habe. Das wurde wohl überhört und man wollte unbedingt das ich was nehme und daraufeingestellt werde. Da ich über nervöse Magen Darm Beschwerden leide was sich dort nur verschlimmerte fragte ich ob man da was machen könnte zwecks Ernährungsumstellung oder die Einnahme meiner mir weggenommen Magentabletten. Man gab mir Magen Darmtee was nicht viel brachte. Als meine beschwerden ( Durchfall und Übelkeit ) immer schlimmer wurden gab man mir dann Tropfen die mich sehr müde machten. Im nach hinein habe ich dann erfahren das man mir Tropfen für Angst und Panikattaken gab. Es war Atosil. Meinen Magen Darm ging es dadurch auch nicht besser. Ich war nur Müde und sehr ruhig. meine Schmerzen weswegen ich ja auch da war übersah man und ging nicht darauf ein. Man sagte es wäre organisch sowieso nix. Mußte mich hin und wieder bei der Schwester melden und sagen wie es mir ginge, da wollten die mir doch einreden, irgendetwas stimme doch nicht mit mir. Klar wenn man keine Medikamente mehr von heut auf morgen bekommt und dann mit den Schmerzen klar kommen muß das man da wohl kaum mit Lachen durch die Klinik laufen kann.Und die Krönung war, als mir die Ärztin wegen Gebrauch eines seit über jahre nehmenden Medikamentes sagte: ich wäre Drogenabhängig. Das war wohl das letzte. Auf jedem Zimmer liegt eine Broschüre der Klinik mit dem Leitbild der Klinik. Der grösste Teil der darin steht ist gelogen und entspricht nicht dem einzigstem was darin aufgeführt ist. Die erste Woche gab es außer Vorträge keine einzigste Behandlung und man mußte dann irgendwie den tag verbringen. Leute mit Raucherentwöhnung rauchten noch mehr und Leute mit Diät aßen noch mehr. Das einzigste was schön war war die schöne Umgebung die wundervolle Natur der Eifel und der wunderbare Kaffee und Kuchen im Cafe Steffens in Ort Manderscheid. Jetzt wo ich seit einigen Tagen wieder zu Hause bin und leider noch krank geschrieben bin kann ich von all dem Ärger und Stress der Eifelklinik etwas Ruhe finden und zu Hause mit Gesprächen bei meiner Therapeutin und meiner Ärztin Kraft tanken. Meine Schmerzen werden wieder etwas besser und hoffe ich kann bald wieder arbeiten gehn. Diese Klinik war echt ein Reinfall und ein Alptraum. Hoffe nur das es anderen nicht so schlimm ergeht und hoffe das durch die vielen Berichte die hier erscheinen sich endlich mal was tut was zum Wohle des Patienten dort ist.
Das mit den Medikamenten stimmt. Ich äußerte das ich aufgrund der neuen Umgebung und Heimweh nicht einschlafen kann,da wollte man mir gleich Schlafmittel verpassen. Ich habe dies nicht angenommen, also dürfte ich mich deshalb auch nicht mehr beschweren.Ich hatte vor der Reha auch keinen Therapeuten und arbeitsfähig war ich auch, jetzt ist es anders. Wünsche dir gute Besserung.
Die Alptraumklinik
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Ben28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Reha am 05.02.2008 angetreten und am 11.02.2008 gegangen. Ich bin dort auf Bitte meines Hausarztes gefahren um mich zu erholen und mit meiner Vorerkrankungen leben zu können. Leider habe ich dort alles andere erlebt als es vorgesehen war. Der Oberarzt ist total arogant und nennt bei seinem Vorträgen Beispiel, die so lächerlich sich anhören, das man sie nicht glauben kann. Die Oberärztin ist eine ältere Dame, die wohl noch im 1600Jahrhundert noch lebt mit ihrer Einstellung. Der Therapeut den ich hatte, ist wohl noch zu jung um genug Erfahrungen mit Patienten gesammelt zu haben die die gleichen Erkrankungen haben wie ich.Ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Mir wurden Unterstellungen gemacht Aufgrund meiner Vorerkrankung die mich so verletzt haben, das ich mich in meinem Zimmer eingesperrt habe und nicht mehr raus gehen wollte. Die Rede ist zwar von einer Psychosomatische Klinik aber die Angestellte gehen mit einem um als ob man in einer Psychatrie wäre. Irgendetwas ist dort unheimlich.Ich habe dort eine Woche verbracht und hatte überhaupt keine Anwendungen. Habe mir ledeglich zwei Vorträge angehört. Für die Grunduntersuchung brauchen die dort zwei Tage.Mangelhafte Aufklärungen der Patienten über die Klinik, aber wer man verstößt unbewußt gegen irgend eine Regel da wird man sofort angeschrien. Die ganzen Mitpatienten die ich dort kennen gelernt habe, waren unzufrieden.Das Essen war das aller letzte. Trotz Beschwerde nichts geändert.Man bekommt dort nicht mal Wasser zu trinken. Am ersten Tag muß man schon einkaufen gehen damit zwischen den Mahlzeiten der Hunger oder Durst gestillt werden kann.Die angebliche Cafeteria ist ein kleiner Aufenthaltaraum mit einem Kiost, der sehr früh schon schließt.An den Raum ist ein Glasraum für die Raucher angebaut. Dort kommt man sich vor wie ein Affe im Zoo.Der Schwimmbad ist nur abends ab ca.21Uhr und die Sauna auch nur begrenzt geöffnet, so das es immer voll ist und die Patienten wie die Sardinen in einer Dose sich fühlen.Im Schwimmbecken kann man nur stehen da alle hinwollen Aufgrund der der Öffnungszeiten.Es entsteht das Gefühl das die Klinik eine reine Geldmachine ist, in keiner Klinik ist man so großzügig mit Verlängerungen.Viele erfreuen sich darüber nicht wieder arbeiten zu gehen und lassen es sich gut gehen, andere die auf Besserung ihrer Gesundheit aus sind, erleiden nur noch mehr Schaden und kommen Aufgrund der Inkompetenz der Ärzte zu kurz. Ich würde keinem die Eifelklinik empfehlen der Wert auf seine gesundheit liegt.Mein Wunsch einen anderen Therapeuten zu bekommen, da dieser das öfteren die Aussage gemacht hat, das ich eine wunderschöne hübsche junge Frau wäre, die ihm auch sofort aufgefallen ist wurde abgelehnt. Mit der Aussage wenn ich dies nicht akzeptiere, sollte ich dann die Klinik verlassen.Alleine die Aussage spricht für sich, wieviel diesen Ärzte das Wohl der Patienten wichtig ist. Demnach gar nichts.Die Eifelklinik ist mit einem 2Sterne Hotel am Ballermann zu vergleichen.
Hallo, ich weiß garnicht wie ich was schreiben soll...mein Mann ist seit dem 11.02.08 in dieser Klinik und seit gestern hat er Fieber ( 39 Grad )Diese Klinik ist der absolute Horror. Ich fühle mich momentan etwas hilflos und einfach nur geschockt.
ich war 18.01-28.03 in Manderscheid und konnte nur positive Erfahrungen machen.Was erwartest du? Gehst du in eine Reha um Luxus zu haben oder was für dich zu tun?Du solltest die Öffnungszeiten richtig lesen bevor du etwas schreibst.Ich würde immer wieder dort hinfahren.
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nie wieder!
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fledermaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Aufenthalt in der Eifelklinik kann ich mit drei Worten zusammenfassen: Ganz,ganz schlimm.
Noch etliche Monate später denke ich mit Grausen an die Erlebnisse dort zurück.
Ärzte,Therapeuten,Schwestern waren zum größten Teil unfreundlich bis aggressiv,auf körperliche Beschwerden wurde nicht eingegangen.
Als ich kurz nach der Ankunft höflich nachfragte,ob ich mein Handy eventuell beim Aufnahmegespräch im Schwesternzimmer liegengelassen hätte,wurde ich unfreundlich angeschnauzt,ich sei ja komplett verwirrt.Eine Schwester marschierte in mein Zimmer und durchwühlte ungefragt meine Sachen.
Als ich und andere Patienten der Bezugsschwester miteilten ,dass der Patientenpate,der die Führung durch das Haus machen sollte,nicht erschienen ist,wurde das nicht geglaubt.
Therapien fanden kaum statt,die Tage musste ich zum größten Teil selbst füllen.
Täglich musste ich mich zweimal im Schwesternzimmer melden,wo ich dann aber oft lange auf dem Flur vor der Tür in einer Schlange warten musste,wie in einer überfüllten Arztpraxis.
Ich wurde mit einer Bronchitis zum Waldlauf geschickt.Dass es mir danch schlecht ging,bekam nur eine Mitpatientin mit.
Als ich wegen einer chronischen Erkrankung ein einfaches Schmerzmittel benötigte,war das ein Riesenproblem.Ich wurde behandelt,als hätte ich nach einer Familienpackung Valium gefragt.
Wenn ich über meine Beschwerden sprechen wollte,die durch jene diagnostizierten Krankheiten ausgelöst wurden,wegen denen ich eigentlich auch dort war,wurde ich abgebügelt.Stattdessen wurden mir in äußerst bestimmender Weise Dinge unterstellt,die definitiv nicht der Wahrheit entsprachen.
Obwohl ich keinen Alkohol konsumiere,wurde mir penetrant bei jeder Gelegenheit in drohendem Ton mitgeteilt,dass man es rausbekäme,sollte ich etwas trinken.Pauschalverurteilung nenne ich so etwas.Dadurch ging ein zusätzlicher Teil der ohnehin raren Gesprächszeit drauf.
Manchmal wurde man auf dem Zimmertelefon angerufen und in äußerst barschem Ton zum Arzt- oder Schwesternzimmer bestellt.
Ich hatte insgesamt den Eindruck,dass es dort nur darum geht,alle Patienten „gesundzuschreiben“
Erst wurde mir zwei Tage vor der Entlassung mitgeteilt,ich werde als arbeitsunfähig entlassen,einen Tag vorher war ich plötzlich arbeitsfähig.
Ich könnte noch etliche andere Dinge aufzählen,aber ich erspare es mir.
Ich denke heute,es war ein Fehler,die Behandlung nicht abgebrochen zu haben.
Einzig das Essen und die schöne Natur waren positiv.
Der Behandlungsbericht war auch gelinde gesagt ein schlechter Witz.
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silvia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (klasse)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (klasse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (klasse)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (klasse)
Pro:
kann nur alles da loben
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr mit der Klinik zufrieden in jeder hinsicht.Die betreung vom Personal sowie des Therapeuten waren sehr zufrieden stellend.aber das essen war ser umfangreich und man konnte aus verschiedenen Menus auswählen,das Zimmer war auch gut aisgestattet.Mann hat wirklich viele angebote nutzen können den Fitneßraum,das Schwimmbad,man konnte Dart spielen und es gibt dort eine Mehzeckhalle wo man viele möglichkeiten hatte sich zu beschäftigen.man konnte sich in die Cafeteria setzen und dort sich mit den Mitpatienten austauschen.ich habe mich sehr viel in dem kleinen aufenthaltsraum aufgehalten mit vielen lieb gewonnen Patienten.Ich kann und werde diese Klinik weiter empfehlen denn diese Ruhe da hat mir sehr gut getan.
Bitte nicht böse sein, aber das hört sich bestimmt nicht nach der Manderscheid klinik an, den da komme ich gerade her und es ist nicht so. Trotzdem freue ich mich für dich das es dir gut tat egal wo du auch warst. LG
Nie wieder!!!
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PC-freak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
der gesamte Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, auch ich durfte die Eifelklinik kennenlernen. Nach 14 Tagen habe ich die Kur nach Rücksprache mit meinem Arzt abgebrochen. Es war die Hölle. Statt Hilfe bekam man dort nur noch mehr zu hören. Die scheinen dort nach dem Motto zu arbeiten "hier werden sie fertig gemacht"
Psychotherapeutische Hilfe? Fehlanzeige. Jemand der einen Psychotherapeuten braucht sollte DA ganz bestimmt nicht hingehen. Die dort angebotenen Sprechstunden sind auch nur 1x in der Woche und dabei wird man abgefertigt nach Schema F.
Diese Klinik ist das letzte was man gebrauchen kann wenn man eh schon fertig ist. Ich habe alles der LVA gemeldet und soviel ich weiss wollen dies auch einige andere tun.
Ich hoffe das die vielen negativen Berichte endlich mal die verantwortlichen wachrütteln.
hallo, ich hoffe du hast es ohne Probleme abbrechen können? Mein Mann ist seit dem 11.02 dort und es ist die Hölle.... ich fühle mich etwas hilflos und bin für jeden Rat dankbar
hallo erstmal.als du die reha abgebrochen hast und rücksprache mit deinem arzt hattes gab es da probleme oder bist du danach abgereist? schreib mir deine erlebnisse ich wäre dir dankbar.gruß A
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Frechheit!
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bayron13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer,Essen
Kontra:
der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht würde ich jedem davon abraten diese Klinik bei psychosomatischen Problemen aufzusuchen.
Ich habe vor Antritt der Reha auch diese Klinikbewertung gelesen wollte mich davon aber nicht beeinflussen lassen. Leider muß ich im nachhinein sagen dass die meisten Aussagen ehemaliger Patienten stimmen.
Ich wollte diese Reha aufgrund meiner Depressionen gemischt mit Angst-, und Schlafstörungen aufsuchen.
Über die Bauweise und Aufteilung des Hauses möchte ich mich nicht äußern da ich eigentlich sehr anspruchslos bin. Das Essen war gut und die Zimmer sauber.
Der gesammte ärztliche Dienst war abgesehen von der Stationsschwester eine Frechheit. Angefangen vom Klinikchef, der mir sehr unfreundlich,überheblich und arrogant in Erinnerung geblieben ist, über sämtliche behandelnde Ärzte und Therapeuten.
Mein Problem ist das ich besonders unter einer schweren Agoraphobie(Angst vor Menschenansammlungen) leide. Das war einer der Gründe warum ich diese Klinik auch aufsuchen wollte. Nach 4 Tagen hatte ich meine Aufnahmeuntersuchung und teilte dieses dem Arzt dann auch mit. Ab diesem Zeitpunkt stand eigentlich schon fest das ich als wirtschaftliches Objekt nicht geeignet war.
Ab da stand für mich schon fest dass diese Einrichtung kein Intresse an einer weiteren Behandlung hatte.
Nach zwei kurzen Gesprächen mit einer Therapeutin wurde mir dann mitgeteilt das ich voll Arbeitsfähig bin. Meine behandelnden Ärzte lehnen dieses auch 4 Monate nach der Reha immer noch ab???.
Auf meine Frage wie sie zu diesem Ergebniss gekommen ist bekam ich als Antwort "Man hätte die Vorberichte meiner behandelden Ärzte mit einbezogen".
Diese Berichte hatte ich leider noch in meiner Tasche und waren bis zu diesem Zeitpunkt noch niemandem vorgelegt worden???.
Nach diesem Vorfall sollten nun meine Ärzte telefonisch kontaktiert werden.
Auch dieses Unterfangen gab kein Ergebniss. Die Aussage meiner Psychiaterin wurde ignoriert obwohl sie mehrmals versucht hatte die Lage zu erklären.
Das Gespräch mit meiner Betriebsärztin fand entgegen der Angaben der Klinik überhaupt nicht statt was aber erst beim Entlassungsgespräch zugegeben wurde.
Nach 6 Tagen stand endgültig fest dass ich hier fehl am Platz ware was mir auch unmissverstänlich gesagt wurde. Am 12 Tag wurde mir dann mitgeteilt dass ich die Klinik- wörtlich, "Praktisch sofort verlassen sollte".
Ich kann aus meiner Erfahrung wirklich nur jedem empfehlen eine andere Einrichtung aufzusuchen wenn man ein richtiges Problem hat. Natürlich gibt es auch Patienten die mit dieser Einrichtung zufrieden waren. Bei meinen Gesprächen in der Klinik konnte ich leider keinen finden.
Die behandelnden Ärzte kamen mir alle total überfordert vor. Man wurde abgefertigt wie am Fließband. Und für ein Gespräch von 45 min in der Woche brauche ich eine Klinik nicht aufzusuchen. Dass kann ich auch zuhause bei kompetenten Theraputen haben.
Ich habe voller Optimismus diese Reha angetreten bin nun aber maßlos entäuscht.
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heinze25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Die medizinische Aufnahmeuntersuchung war nur 1 Minute, der Arzt
kuckte nur kurz in mein Akte und sagte Blutdruck hier ok ich sagte ihm das
Hier noch kein Blutdruck gemessen wurden ist.Darauf nur blutdrud ok.
Das Problem mit dem Arzt hatte nicht nur ich sonder auch andere
da er die Sprache nicht richt kann.
-Bei der lungenfungszohstest war für sie nur das Ergebnisse massgeblich
ob ich vorher sabutamol und budes genommen habe und das das Ergebnisse
verbessert sie sagen uns störte das nicht uns ist nur das Ergebnis wichtig!
_Die psychologische Betreuung 1. dauerte 15 Minuten 2. 10 Minuten 3. 8Minuten
und die 4. 7 Minuten.
Im allen ging den Psychologen nur wie er mich an schnellsten zurück zur arbeit schicken kann.
und als ich im sagte das ich an raucherenwonpogam Teilenehmen wolle über spielte er es nur
genauso mit einer ruckenschule und wirbelsollengenaskik.
Und als ich sagte wie sie über Haupt ein Leistungsprofil erstellen wollen nach der Aufnahmemuntersuchung brach mir ein Termin beim Chefarzt ein der ging aber nicht auf das Thema ein sonder saget mir das ich am 19.12.2007 entweder arbeistfahig oder hambuger modele entlassen werde.
Dan waren noch 2 tote falle in nur 4 tagen!
der ein Soll narturlich in der Nacht gesessen sein aber michale war Herz krank und hatte
Am Tag über schmerzen im arm gehabt.
Der andere hat sich vom Balkon gehsturst und das haben viele sehen mussten und die erste Hilfe Leist. Die Polizei geschweige die klink hat es Gehschaf die stelle abzusparen!
Wir haben danach um psychologische Hilfe gebeten die wir nicht kriegt die laute die um
Fiele wundern mit troffen abgeschossen psychologische Hilfen habe ich keine gekriegt ich muss
das jetzt selber verarbeiten.
Und mir ist auf gefalle das 2. mall abends schimmliges Brot gab.
Und Du solltest nicht so anmaßend sein, denn hier geht es doch wohl um Selbsterfahrung um eine Beurteilungen abzugeben, nicht um die Rechtschreibung, Fräulein Oberschlau!!!!
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heinze
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Mein Mann hält sich zur Zeit in Manderscheid auf. Er ist von dem ganzen Ablauf auch sehr enttäuscht und hat sich viel, viel mehr davon versprochen. Mein Mann kam einen Tag nach Weihnachten dort an. Am nächsten Tag wurde entschieden, dass er über's Wochenende und Silvester nach Hause fahren könne, da sowieso nichts gemacht würde. Am Neujahrstag fuhr er dann wieder zurück. Aber bis jetzt wurde auch nicht viel unternommen. Mein Mann hat maximal 2 Termine pro Tag auf seinem Therapieplan stehen ( auf den eigentlichen Grund der Kur wird fast überhaupt nicht eingegangen. Trotzdem sollte die Kur auf 6 Wochen verlängert werden. Nachdem mein Mann dem Stationsarzt mitteilte, dass er nach 3 Wochen nach Hause fahren würde, wurde dieser sehr ungehalten. Nachher lenkte er ein und bat meinen Mann doch wenigstens noch das darauffolgende Wochenende bis Montag zu bleiben.Das ist doch reine Geldschinderei. Haben Sie eigentlich vor irgendwelche Schritte einzuleiten. ( Gibt es für so was eine Beschwerdestelle? )
Ich habe den genauen Ablauf dort, schriftlich und detailiert meiner Krankenkasse ( DAK ) geschildert. Auch die von mir gefertigten Bilder des Zimmers, habe ich der DAK zur freien Verfügung gestellt.
Die DAK hat dieses wiederum an den MDK weitergeleitet.
Sicherlich könnte man sich m. E. nach, beim Rentenversicherer beschweren. Da aber Selbiger auch der Betreiber der besagten Einrichtung ist, sehe ich dahingehend wenig Aussicht auf Erfolg.
Für mich war es in erster Linie wichtig, das mir aus meiner Handlungsweise kein Nachteil erwachsen ist.
Wenn sich aber die Beschwerden häufen und das wäre sehr wünschenswert, dann könnte ich mir vorstellen, das sich dort was ändert. Insbesondere wenn ggf. öffentliche Medien ( ZDF Reporter, Monitor, Report )in dieser Sache beginnen zu rechachieren.
Ach Du meine Güte, ich muss noch diesen Monat dort hin, was kann man bloß machen um da nicht hin zu kommen?
Wenn man das so liest dann kann man ja nur Krank werden ! Wenn da so zustände herrschen, wieso wird dann nichts dagegen unternommen?
Wissen die Rententräger den was dort ab geht?
Da ich ja dort hinkomme wegen Rückenproblemen (mehr will ich erst einmal nicht schreiben)und das hier gelesen habe werde ich ein Tagebuch führen sowie Bilder machen als Beweis!
Leider ist ja hier das Problem, das man nicht an die Adressen kommt, von denen, die das hier geschrieben haben um sich auszutauschen!
Wenn jemand meine Adresse haben will soll er sich melden, würde mich auch für die Presse zu Verfügung stellen. Also, MELDET EUCH !!!!
Alles weiter kommt dann nach und nach von mir hier herein.
oh mein Gott...auch ich muss nächste woche dorthin..finde es gut,das man sich hier austauschen kann...bin echt geschockt jetzt...werde mich jetzt schonmal seelisch auf dieses haus vorbereiten und versuchen,das beste daraus zu machen...wenns nicht anders geht,werde ich wieder abreisen...und dem rententräger darüber bescheid geben...liebe grüsse heike
ich denke nach 24 Stunden kann man es sich nicht leisten die Klinik zu Beurteilen.
Ich war 7 Wochen da, obwohl ich die ersten 2 Wochen am liebsten geflüchtet wäre. Ich aber habe der Klinik und vorallem mir eine Chance gegeben. Und sie auch genutzt.
Das hättest Du vielleicht auch machen sollen.
Es läuft halt im Leben nicht immer alles rund.
Ich wünsche Dir, dass Du das Leben genießen kannst und Du Dir die nötige Zeit zum "Gesundwerden" nimmst.
Lieben Gruß
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Abstand und Erholung von zu Hause
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Cloony berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einzel-, Gruppen u. Physiotherapie
Kontra:
das Schwimmbad ist zu klein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November und Dezember 2007 für 6 Wochen in der Rehaklinik in Manderscheid. Mir hat dieser Aufenthalt sehr gut getan, ich bin rundum zufrieden mit der Klinik. Die Ärzte, die ich aber auch nicht brauchte, besonders die Einzeltherapie bei Herrn Damke, die Gruppentherapie und die Physiotherapie waren sehr gut. Leider hat sich vor Weihnachten der Leiter der Gruppentherpie selbständig gemacht, er war super gut. Den Namen weiß ich nicht mehr genau, ich glaube Herr Steinfeldt.Bei der Physiotherapie waren alle klasse, von den Damen angefangen bis zu den Herrn. Am meisten Spass hatte ich immer beim Waldlauf mit Herrn Mosur.
Das Essen war zu allen Mahlzeiten auch sehr gut. Die Verwaltung und Leitung war unscheinbar, also auch gut, das Pflegepersonal steht mächtig unter Druck, macht aber ihre
Arbeit ganz gut, wie es auferlegt wird.
ich war im Gebäudeteil "K 09" untergebracht und hat mit dem Zimmer Glück, ich hatte Erstbezug im Zimmer laut Aussage Personal und es war echt super, gute Ausstattung.
Des Weiteren hatte ich natürlich auch Glück mit Mitpatienten. Ich habe echt nette Leute kennengelernt und auch jemanden sehr lieb gewonnen, was in meiner Situation vor der Rehamaßnahme sicherlich nicht selbstverständlich und zu vermuten war. Alles in allem, ich war sehr zufrieden mit meiner Behandlung und dem Drumherrum, ich komme sicherlich wieder, wenn ich darf.
Dann hast Du wirklich Glück gehabt, es gibt nur ganz wenige Therapeuthen und Ärzte in diesem Haus, die gute Arbeit leisten. Wenn Du nochmal dort hin fährst, kann es Dir passieren, das Du auf einer anderen Station landest und dann wirst Du, wenn Du Pech hast, eine andere Meinung haben!
Schön, das es Dir gefallen hat!
Top in allen Disziplinen
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Sonnendeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal, die Küche
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen gewisser anderen Meinungen von der Eifelklinik habe ich folgende Erfahrungen in sechs Wochen gemacht.
Es war alles Top, die Mediziner, die Küche, die Putzfrauen, das Haus ist sehr zu empfehlen.
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dani berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit allem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die Gesprächstherapie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die netten Worte zu Beginn der Reha)
Pro:
die Musiktherapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin im jahr 2005. ich zehre heute noch von dieser
Rehamaßnahme.ich war auf der Station 1b und es war das beste was mir seit auftreten dieser Krankheit je passiert ist. Die Stationsleitung besonders die Fr. Dr. Schöne waren super. Besondren dank gilt der Musikterrapeutin Frau Zimmermann .
Durch sie habe ich viele negative ereignisse die mir im Leben wiederfahren sind verarbeitet. Ich kann eine Reha in dieser Klinik nur empfehlen.
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MONAsie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war patientin in manderscheid von august bis september,also genau 4wochen die vollkommen gereicht haben.die schwestern sind sehr nett,dass essen zum teil gut,die zimmer schön...im haus e besonders,es sei denn die dusche streikt.man(n)kann tun und lassen was man möchte (nach absprache mit seinem therapeuten)es sei denn man hat penetrante mitpatienten am "arsch"die sich immer wieder einmischen,aufmischen,gerüchte verbreiten weil "SIE"sonst nicht im mittelpunkt stehen...nun denn,ich hatte sehr großes glück(therapie bei frau müller einfach super,man kann alles raus lassen und von den gesprächen viel für sich mitnehmen)...die mitpatienten zum teil sehr hilfsbereit,nett und sehr witzig(mein dank geht an einen lieben menschen im kreis neuss,ohne Dich wäre ich nach ner woche abgereist,nicht nur gedanklich...)die anderen grüss ich auch ma ne.im endeffekt könnte viel verbessert werden,vorschläge werden nur nicht in der wöchentlichen stationsgruppe angenommen...SCHADE...fahre gern nochmal dorthin,nur nicht als patientin.ps.man sollte in erster linie viel für sich selbst machen und eigene erfahrungen sammeln.
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saxana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ales perfekt)
Pro:
ich kann nichts negatives ausdrücken
Kontra:
alles bestens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich möchte mich nach vielen jahren nochmals an das ganze klinik Team bedanken.2003 war ich in manderscheid in der eifelklinik, und es hat mir sehr gut getan. Ich fühlte mich nach langer zeit kraftvoll und gesund einfach alles an der klinik ist spitze.es gibt nichts zu mekern.Der aufenthalt in der klinik hat mir ein ganz neues leben geschänkt.viellen dank noch mal an alle.gruß aus moers
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rike2303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bäder-/Massageabteilung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war 6 Wochen Patientin der Manderscheider Klinik und muss sagen bzw. schreiben, es liegt immer im Auge des Betrachters. Ich kann mich nicht beschweren, viele nette Leute kennengelernt. Das Essen, Zimmer gut. Ärztliche Betreuung sehr gut. Ich war auf der Station 7 und muss sagen, einfach toll. Die Therapien sind sehr gut. Am besten ist die Massage und Bäderabteilung, das Personal dort und auch die Anwendungen, einfach Spitze.
Rundum, mir hat die REHA gut getan. Es liegt immer an jedem selbst was er daraus macht.
Sehr zu empfehlen ist die Selbsthilfegruppe der Frauen. Die Therapeutinnen sind einfach Spitze. Das ist ein Highlight in dieser Klinik.
Die Gegend ist sehr schön. Manderscheid ist ein kleiner Ort, die Dorfbewohner bemerken sofort ob man aus der Klinik ist oder nicht. Egal, sie sind alle sehr nett.
Daun, B-Kues, Luxemburg, Wittlich etc. es gibt so vieles zu sehen.
Auch werden Ausflüge organisiert nach Luxemburg und Trier. Sehr nette Tour.
Die Klinik bemüht sich schon sehr dem Patienten alles recht zu machen.
Die Stationsschwestern Frau Schmitz und Frau Stolz sind ganz nette Personen, auch sie bemühen sich um jeden Patienten, haben auch ein offens Ohr für ihre Belange.
Man sollte bedenken dieses ist eine REHA und nicht ein Kegelverein, denn dieser Meinung sind dort einige.
Ich wünsche allen viel Spaß und gute Erholung, denn die werden Sie dort bekommen, ERHOLUNG.
Hallo! Ich war in Mai 2003 in Manderscheid in der Eifelklinik. Auch ich muß sagen das alles super in ordnung war.Ich Denke noch heute fast jeden Tag an die Eifelklinik zurück, denn mit meiner erkrankung die ich jetzt schon seit ca.13jahren habe war damals die eifelklinik das beste was sich in meinen leben der gesundheit wegen vorkam.Ich fühlte mich von tag zu tag immer besser, und richtig gesund.ich kam zu einen neuen lebensabschnitt und fühlte mich wirklich nach jahre gesund.Das essen war super die schwestern waren super einfach alles und die umgebung ist einfach nur gesund.Ich wünsche allen viel gesundheit und einen schönen aufenthalt in der eifelklink in manderscheid.
Es lebe der RAMMELBIEBERVEREIN !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Prinzessin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (immer mit Auto anreisen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaft, Essen,
Kontra:
"Mitpatienten", etwas abgelegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war insgesamt 6 Wochen in der Eifelklinik und es hat mir im Grunde sehr gut gefallen, :o)!
Insgesamt, hatte ich eine schöne Zeit in der Eifelklinik.
Es stimmte einfach fast alles => Der Arzt, meine Therapeutin ein kleiner Teil der Schwestern, dass essen...
Allein die Umgebung ist sehr schön gelegen, zumal ich jeden nur ein Zimmer mit einen Balkon empfehlen kann.
Man steht morgens auf und ist mit einem Schrtt in der "freien" Natur...
Besonders in der achten Etage hat man einen wunderbaren Ausblick und die Zimmer sind etwas größer.
Ich habe einige wirklich sehr nette Menschen kennengelernt, mit dennen ich auch sehr viel unternommen habe.
Man kann soviel unternehmen, in dem man nach Trier fährt (privat ist es viel günstiger und der Aufenthalt ist länger), der Tierpark in Daun, Willich........ => einfach super !
Mein Therapieplan hat mir persönsich sehr gut gefallen und ich war sehr zufrieden mit meinen Anwendungen, :o)!
Es gab einige Punkte die ich gerne bemängeln möchte, die ich einfach total unmöglich fand:
Ratschläge können auch schläge sein, :o) !!!
1) Liebe Ehefrauen/ Ehemänner lassen SIE nicht Ihren Partner alleine zur Reha fahren, schließlich soll er ja im Rammelbieberverin nicht beitreten.
2) Trauen Sie nicht ihren Partner, wenn er sagt, er sein allein und vermisst sie. Nein! Mit einer großen Wahrscheinlichkeit hat
ihr Partner schon einen Kurschatten.
3) Erwarten SIE von ihrem Partner nicht, dass sie seinen Kurschatten auch dann kennenlernen. Schließlich hat der am Wochenende auch meistens Besuch und hat daher keine Zeit für sie, ;o)!
4) Haben SIE Spass, suchen sie sich einen Kurschatten und !rammeln! sie sich einfach mal aus. Kost und Logie inklusive und schließlich, geht es hier um ihre Gesundheit, ;o)!
Das Personal und auch die Mitpatienten lassen sie gewähren, schließlich soll ein gesundes Sexleben, zusätzlich ihren Therapieplan positive unterstützen, ;o)!
5) Füllen sie Alkohol in die Thermoskannen und lassen sie alle Tips und Tricks sich erklären.
6) Gehen sie am Wochenende bloss nicht heraus, da die anderen ja eh sich nicht zu beschäftigen wissen. Seinen sie auch ein gutes Vorbild, ;o)!
7) Sport ist Mord, also schön wie sie anderen in der Cafetaria sitzen und sich gegenseitig erzählen, wie schlimm sie gesundheitlich angeschlagen sind und wir doof, die Ärzte doch hier alle sind.
8) Genießen sie es einmal den Voreil, das die Ärzte ihr Spiel nicht durch schaut haben und behalten sie es auf keinen Fall für sich. Denn niemand von den ganzen Patienten, sagt es ja weiter, ;o)!
9) Schrauben Sie ihre Ansprüche an das andere Geschlecht herunter und geniessen sie die unvollkommende einfachheit ihrer Mitpatienten. Somit ist ihnen ein Kurschatten und Freunde, sicher.
10) Lachen sie mit, auch wenn ihnen nicht zu mute ist.
Schließlich ist es hier wie Urlaub am Ballermann und können hier richtig einen auf "dicke Hose" machen. Sie sind der Herr /Herrin im Erdbeerfeld, ;o)!!!
Ich kann zwar den Zustand der Patienten zum "Beobachtungszeitraum" nicht beurteilen, kenne aber eine ganze Reihe Betroffene mit psychosomatischen Störungen. Den Alkoholkonsum unterschreib ich mit, aber: Ich wage mal zu behaupten daß für die meisten Leute mit wirklichen Problemen in dieser Richtung das Thema Sex ganz ganz ganz ganz weit hinten kommt. Und wenn jemand vorhat auszuprobieren wie die Bratkartoffeln der Nachbarin schmecken gibts sicher einfachere Wege als eine Kur aufgrund 'ner psychosomatischen Störung zu beantragen...
Hei Prinzessin, erstmal kotzt es mich an das alle mit Pseudonym hier schreiben, ob positiv oder negativ, habt ihr was zu verbergen???? hat was von kindergarten, naja mein Name ist R.Kindor stehe zu dem was ich schreibe. So jetzt zu dir, mir stellt sich die frage warum du “PRINZESSIN” dort warst????(Menschen anzugreifen wegen ihrer Rechtschreibung wie arm) Hattest wohl nicht viele Anwendungen oder dein Krankheitsbild war zu gering, das man die kosten für dich hätte sparen können, da du ja wohl sehr viel Freizeit hattest um Stasi spielen zu können, woher auch diese Anmaßung von Punkt 1 - Punkt 10!!!! Schlauer, günstiger, urlaub!!! Supi Prinzessin L.G
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oo7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Küche,Sauberkeit,Landschaft
Kontra:
zu wenig Luxus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die Küche ein supergroßes Lob,Zimmer absolut hellhörig, ansonsten ok,Hausregeln könnten abgeschafft werden,da sich die meisten eh nicht dran halten u.auch nicht grosser Wert darauf gelegt wird,Verstöße entsprechend zu ahnden,schafft euch sofort einen Kurschatten an,füllt eure Thermoskannen mit Alkohol,merkt von`"denen"eh keiner,will auch keiner wissen,sonnt euch oben ohne und lasst euch dabei von eurem "Schatten"am Hintern begrabschen,geht nach dem Abendessen zur Heidsmühle,dort gibts "Stoff"bis zum Abwinken,geht danach zur Cafeteria,natürlich mit euren Thermoskannen und gröhlt u.lacht wie am Ballermann,genießt diesen kostenfreien Urlaub mit seinen Annehmlichkeiten(Packungen,Bäder,div.Sport im Akkord),und wenn ihr keine Lust habt,im Raucherbereich zu qualmen,macht es auf eurem Balkon,der Nachbar hats eh nicht bemerkt, und sollte der Rammelbieber über deinem Zimmer zu aktiv sein,stopf dir einfach Oropaks in die Ohren,etc.etc.etc.,sei schön brav u.mecker nicht,dann darfst du in 2 Jahren wieder kommen,aber vorher wird in die Hände gespukt und erst nochmal ordentlich geschafft.
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Sternchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Stil eines Krankenhauses/Baustelle
Erfahrungsbericht:
Leider wird die menschliche Situation komplett übersehen...Beratung und Therapie einfach lächerlich...in 1 Woche knapp 20 Minuten Therapie sind einfach zu wenig...vorallem wenn man wieder aufgebaut werden soll!!!...Anwendungen gibt es beim Krankheitsbild Depressionen kaum...es wird einfach nur gesagt...ruhen sie sich aus!...Für mich war es mehr wie ein Urlaub...leider!!!...Ich hätte mehr Gespräche un mehr Anteilnahme gebraucht...
Essen war echt OK!...Zimmer konnte man mit leben...und die Stationsschwestern waren wirklich sehr nett...
Fazit: Glück hat der...der die richtige Therapeutin/Therapeuten erwischt und die richtige Therapie!!!
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gebrauchtabernett berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund längerer Krankheit (Depressionen) und 3-monatiger Arbeitslósigkeit auf Wunsch der Krankenkasse, des AA, und des Rentenversicherungsträger zu dieser Rehamaßnahme gedrängtl. Erste Arztgespräche ergaben nichts; nur da ich mir anhören müßte, dass es von meiner Sorte zu viele gäbe und ich davon ausgehen soll, als "geheilt" entlassen zu werden. Was ja schon witzig ist, da ich einen Grad der Schwerbehinderung von 70 % habe. Muß eine tolle Klinik dachte ich mir, wenn die dich auf die Schnelle heilen können. Aber weit gefehlt, hier geht es nicht um die Gesundheit und Menschlichkeit, hier geht es schlicht und einfach darum, Menschen die über jahrzentelang im Arbeitsleben standen und nun nichtmehr können (körperlich und selig) noch weiter runter zu bringen, dass sie zu allem Ja und Amen sagen, den Schwanz einziehen und sich u.U. nach einer gewissen Zeit mit Hartz IV auseinandersetzen müssen. Behandlungen habe ich aufgrund meiner Erkrankungen so gut wie gar keine erhalten. Lediglich Vorträge über Dinge, die ein normal denkender Mensch sowieso schon weiß, lächerlich. Ich hatte weder ein gespräch/e mit Psychologen o.ä. Selbst meine wirklichen Erkrankungen wurden kaum berücksichtigt. Ich habe in 6 Wochen lediglich ein paar Wärmepackungen und 34 Massagen bekommen und da entscheidet ein Arzt, dass ich voll gesundet bin.
Mein Entlassungsbericht war noch nicht einmal ausführlich, obwohl ich gestehen muß, dass mir eine Schwester dazu geraten hat, gegen diesen Bescheid Einspruch einzulegen. Diese Sache liegt nun beim RA und geht vors Sozialgericht. Mal sehen, wie es ausgeht. Ich kann nur jedem raten: Sucht Euch - sofern möglich eine andere Klinik! - Im übrigen sind die Zimmer sehr klein, in den Schrank bekommt man kaum seine Utensilien, wenn man keine Depressionen hat, dann bekommt man dort welche. Das Essen geht so und das Personal besonders die Ärzte sollten sich einmal mehr in Freundlichkeit üben.
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rosi231 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde aufgrund längerer Erkrankung (über 6 Monate) und akuter Erkrankung an Depressionen auf Druck der Krankenkasse zu dieser Reha gezwungen. Dies wäre ja auch ok, wenn es denn hilfreich gewesen wäre. Jedoch wurde bereits eine halbe Stunde nach Ankunft ein Arztbesuch festgelegt; dieser Arzt äußerte sich dann aufgrund des Erscheinungsbildes dahingehend: Sie werden ja wohl nicht erwarten, dass Sie hier als krank entlassen werden". Damit war das Thema vom Tisch. Es wurde weder auf die körperlichen noch auf die seelischen Erkrankungen eingegangen. Es ist eine Anmaßmaßung sondersgleichen, einen über jahrzehntelang Beschäftigten als arbeitsunwillig zu bezeichnen. Auf die Depressionen meines Mannes wurde weder mündlich noch therapeutisch eingegangen. Im Gegenteil, außer Vorträgen ab und an mal ein Bad hat mein Mann keine Anwendungen erhalten. Bei unzähligen weiteren Arztbesuchen wurde ebenfalls in keiner Weise auf die Erkrankungen eingegangen und trotz bekannter hoher Schwerbehinderung ist man dort der Meinung, dass mein Mann noch ganztägig arbeiten kann, obwohl verschiedene Gutachten, u.a. auch eines des arbeitsmedizinischen Dienstes, das Gegenteil behaupten. Es ist eine Unverschämtheit, mit welcher Rücksichtslosigkeit und Kaltblütigkeit dort gearbeitet wird. (Übrigens geht es fast allen Patienten, die zur gleichen Zeit dort waren). Wir werden dieses Urteil nicht als gegeben betrachten und sowohl Schritte gegen die Klinik als auch gegen die Krankenkasse und den RV-träger initiieren. Wenn das der Dank an einen kranken Menschen, der über 45 Jahre treu und brav gearbeitet und seine Beiträge und Steuern gezahlt hat, sein soll, dann armes Deutschland. Im übrigen können wir uns den Eindrucks nicht erwehren, dass einige Ärzte gfs selbst einmal ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Es kann nicht normal sein, dass ein Arzt aufgrund von Zittern kaum in der Lage ist, sich Stichworte zu notieren bzw. nicht versteht, was man ihm erklärt. D.h. es mußte alles x-mal wiederholt werden und dann wurde es auch noch falsch interpretiert.
Gebe Gott, dass nicht mehr allzuviele Patienten in dieser Klinik behandelt werden müssen/dürfen.
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433 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein ansprechendes Äusseres, gleicht einem Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (in Therapeutischen Dingen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hatte keine, musste aber was anklicken)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Station 1b im Haus E
Kontra:
Unfreundlichkeit im Haupthaus
Erfahrungsbericht:
Zimmer sind OK.
Essen ist Gut.
Viel zu wenig Anwendungen.
Sterile Einrichtung.
Die Bäderabteilung gleicht in seiner Aufmachung mehr an einen Sezierraum, sehr laut, teilweise unfreundliches und rücksichtsloses Personal, man kann sich nicht entspannen wenn sich das Personal draussen lautstark über Privates unterhält,
das gleiche bei den Massagen.
Teilweise unfreundliche bis unverschämte Stationsschwestern.
Selbst einige Reinigungsfrauen behandeln die Patienten wie Abschaum.
Man hat den Eindruck, die Leutchen vergessen das sie von unseren Beiträgen bezahlt werden.
Positiv hervor zu heben ist das gesamte Personal im Haus E,
Freundlich und jederzeit Hilfsberreit, kann sich der Rest mal nee Scheibe abschneiden, aber wie der Herr so sein Geschirr.
Die Musiktherapie von Frau Zimmermann ist einfach Klasse !!!!
Frau Müller als Therapeutin, was besseres kann einem nicht passieren.
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zimmer529 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles war gut (Service,Essen,Zimmer)
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt dauerte 4 Wochen und ich bin mit dem Service des Ärtztteam, Pflegedienst,Essen und Physotherapeutischendienst sowie der Sozialberatung rundum zufrieden. Ich werde jetzt regelmässig die Möglichkeit der Deutschen Rentenversichrung in anspruch nehmen und zur Reha fahren.
Was mich jetzt gestört hat war die Baustelle.
Auf diesen Weg nochmals Rechtherzlichen Dank an das komplette Team.
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mahilo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (laut meiner Frau)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Laut meiner Frau)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Laut meiner Frau ist die ärztliche Therapie und service für Patieten OK
Kontra:
Kein möglichkeit für angehörige zu übernachten
Erfahrungsbericht:
Leider wird in dieser Klinik keine möglichkeit geschaffen das Angehörige eventuell am wochenende ,wo keine Reha Massnahemen stattfinden, miteinander zu verbringen. In den Köpfen einiger klinkleiter wird das wohl unter dem Vorwand wir betreiben kein Bordell gesehen.
Wenn aber partner auf Grund Psychicher oder physischer Massnahmen , dringende behandlung brauchen , wird an solchen Kliniken nicht auf Angehörige gekuckt.Da werden dann Doppelzimmer die man für solche Patieten nehmen könnte ( bei ankunft muss man Ja bekanntlich Bögen satt ausfüllen so eine Frage auch stellen ) in Einzellzimmer umwandeln,damit man noch mehr schnödern Mamon verdienen kann.
Das die miteinbeziehung von Angehörigen wenn auch nur am Wochenede erfolgreich sein können , ist ja auch bewiesen .Wenn es aus ärztlicher sich einwände gibt kann man das dem Patieten auch mitteilen .
Wirtschaftlich OK Menschlich eine Schweinerei.
hallo mahilo. kanst du mir mitteilen was es mitdiesen fragebögen auf sich hat? wie sind die gegliedert.kommt man von der klinik aus gut in den ort,ist er weit entfernt von der klinik? bitte schreibe mir mal es wäre mir sehr wichtig. gruß A
Ich bin die ehefrau ,eines Patienten der jetzt seit 10 wochen in dieser Klinik ist. und meine ehe ist dabei zerstört zu werden. weil er dort eine andere kennengelernt hat. und dies ist kein einzelfall.
1 Kommentar
Hallo. Ich wollte mal nachfragen, ob man am WE während der Reha nach Hause fahren darf?