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Hawiwi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (zwei wertvolle Ärzte, die mich operiert haben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
????????
Kontra:
Ich habe nichts dagegen einzuwenden.
Krankheitsbild:
Hüfte Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus nur loben, angefangen bei den erfolgreichen Operationen, dem Personal, dem Essen und der Sauberkeit. Ich war überrascht, wie gut ich auf Station 11, Zimmer 127 betreut wurde. Deshalb möchte ich diese Meinung auch schriftlich kundtun, denn in letzter Zeit finden wir immer weniger einfühlsame Menschen die ihre Arbeit mit Würde erledigen.
Op und Ärzte hervorragend, aber Station ein Horror
Unfallchirurgie
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Heidi4438 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bis auf die Station war alles ok)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich wurde ausführlich über die OP aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (war alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es wurde alles perfekt geregelt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Ärzte und Ärztinnen hervorragend
Kontra:
Station 12 die schlimmste die ich erlebt habe
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.09 2023 wurde mir nach einem Unfall eine Schulterprothese rechts
implantiert. Ich war mit der OP sehr zufrieden, es war Millimeter Arbeit.
Ich kann den Arm wieder gut bewegen. Danke dem OP Team, sehr gute Arbeit.
Aber die Station 12, so etwas habe ich noch nie erlebt. Mir wurden die Tabletten einfach in den Mund gegeben und Wasser hinterher, obwohl ich noch garnicht richtig ansprechbar war. Meine Tochter war bei mir und hat das mitbekommen, ich wußte das garnicht. Auch als ich nach ca. 3 Stunden mal auf die Toilette mußte, habe ich um Hilfe gebeten, weil ich nach den OPs immer mit dem Kreislauf zu zu tun habe. Der Schwester, die mir half, war das alles ein wenig lästig. Sie hielt mich mit zwei Fingern am Ärmel fest und sagte mir:,"ich kann Sie aber nicht halten wenn Sie fallen." Das überraschte mich sehr. Ich war 2 Wochen auf der Station, es gab sehr nettes und hilfreiches Personal, aber diese Schwester und zwei Auszubildende kamen immer schon mit einem langen Gesicht rein, es war ihnen alles zuviel.
Mein Abendessen wurde mir hingestellt, ich konnte meinen rechten Arm aber noch nicht bewegen. Es wurde mir gesagt, dass jemand gleich kommt und mir das Brot schmiert. Gleich war um 80:15 Uhr, also über zwei Stunden später. So Spät kann ich nicht mehr essen, weil ich mit Reflux zu tun habe.
Also ohne Abendessen. Es waren einige unschöne Sachen passiert in dem Zimmer von einigen Schwestern oder AZUBIs, es wäre zuviel, alles hier zu beschreiben. Wie ich hörte, hat sich auf dieser Station nichts geändert.
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Lgg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Zu kleine essens Portion
Krankheitsbild:
Rippen Bruch
Erfahrungsbericht:
Über das Eduardus Krankenhaus gibt es viel zu sagen super Personal die Ärzte sehr freundlich und haben professionell gehandelt auch die Pfleger/in waren sehr freundlich und haben mit ein Lächeln immer die Stimmung aufgehält waren auch immer sehr zu vor kommend und haben immer professionell gehandelt und waren immer sehr hilfsbereit das Essen war super lecker und ausgewogen leider sind die Portion etwas klein
Also alles im allem ein sehr gut Krankenhaus mit super Personal.
Eduardus Krankenhaus ist medizinisch nicht auf dem neuesten Stand
Unfallchirurgie
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Danielajanas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Haben ja nichts gemacht s o)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bruchbude roch nach Fäkalien)
Pro:
Nein
Kontra:
Vieles siehe oben in den Gängen des KH richt es nach Fäkalien da das Gebäude veraltet istv
Krankheitsbild:
Chronische Osteomylitis mit Fistel am Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wg einer Fistel in der Notfallambulanz im Eduardus Krankenhaus.
Nachdem ich 6 Stunden gewartet habe gab mir der Diensthabende Arzt eine Telefonnummer wo ich einen Tag später die Unfallchirurgie Praxis bei Prof. Dr. Med Jubel anrufen sollte bezüglich eines Termins.
Als ich anrief sagte mir die Sprechstundenhilfe dass sich die Ärzte noch darüber beratschlagten wann ein Termin möglich wäre.
Als ich mittags nochmal anrief, bekam ich einen Termin 3 Wochen später ??!!.
Als ich diesen Termin wahrnahm, erklärte mir Prof. Jubel nur anhand der Sichtname meiner Wunde am Oberschenkel dass ich eine chronische Osteomylitis hätte die wohl auf eine Amputation meines Beines hinnauslaufen würde.
Ich war geschockt und sprachlos für allen Dingen weshalb wurde ich nicht sofort an dem Tag stationär aufgenommen?
Wo ich in der Notfallambulanz war und weshalb bekam ich erst in 3 Wochen den Termin bei Professor Jubel, wenn es so schlecht um mein Bein stand.
Am 21. 11 war ich dann in der Kölner Klinik in Merheim dort musste ich erstmal aufgebaut werden wg. meiner Angst mein Bein müsste amputiert werden und es hieß dass ich gut mit der Fistel leben könne. Es wurde mit mir exakt Möglichkeiten besprochen .
orthopädischen Chirurgen dort verwenden die modernsten Studien und Techniken um den Menschen zu helfen und sind nicht wie Professor Jubel auf den medizinischen Stand von vielleicht vor 50 Jahren und erzählen Dinge die die Patienten noch beängstigen und gar nicht stimmen da sie so in der modernen Medizin nicht mehr gemacht werden .
Ich warte vor dem Eduardus Krankenhaus es sollte geschlossen werden …
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Mara2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
BG-Sekretariat
Krankheitsbild:
BG-Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Klinik, bin sehr positiv überrascht. Pflegepersonal, Ärzt*innen, weiteres Personal rundum alle sehr nett und kompetent.
Man darf nur nicht mit der BG-Sekretärin zu tun haben müssen. Dann hat es sich mit dem positiven Gesamteindruck erledigt!!!
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Binematz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (tolle Unfallchirurgie / sehr fürsorgliches Pflegepersonal !!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführliche OP Aufklärung !!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (optimaler Behandlungsverlauf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schönes Zweibettzimmer/Gartenblick)
Pro:
hoch kompetent , emphatisches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündeter Schleimbeutel / Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.10.2022 fand ich mich in der Notaufnahme mit einem stark geschwollenen Knie ein. Ich wurde dort geröntgt und von einer sehr kompetenten Ärztin zweimal punktiert um für die kommende Nacht etwas Entlastung zu haben. Sie hat mir sehr engagiert und klar auferlegt, am nächsten Morgen bei einem Kollegen in der Notaufnahme erneut vorstellig zu werden.
Dieser Arzt/ Kniespezialist hat mir sehr informativ und auf den Punkt genau erklärt, weshalb eine Entfernung des Schleimbeutels dringlich und unumgänglich ist, da sich dieser durch Bakterien schon extrem vergrößert hatte .
So wurde ich am 14.10. operiert, fühlte mich nach der OP wieder sehr gut, bekam bis zum Entlassungstag intravenös ein hoch dosiertes Antibiotikum, welches bis zum 14 Tag nach OP weiter verordnet wurde und hatte eine extrem gute Wundheilung.
Das Pflegepersonal war sehr sehr freundlich, hilfsbereit und fürsorglich !!!!!!
Wir haben in den 25 Jahren Nachbarschaft zum Eduardus Krankenhaus wegen Sportunfallverletzungen und diverser anderen Notfälle die Unfallambulanz aufgesucht und können ein dickes dickes Lob hinsichtlich Kompetenz, Aufklärung und Behandlung im ED Haus aussprechen!!!
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Vog79 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Knieschmerzen re
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter kam am Di, 21.06.2022 zwischen 10.00-10.30 Uhr als akut Fall in Begleitung Ihres Ehemannes in Ihr Krankenhaus. 71 Jährige Frau, akute Schmerzen im re Knie, Komplette Instabilität.
Sie bat mehrmals am Empfang um medizinische Hilfe. Leider wurde Sie von der Empfangskraft weggeschickt. Wie kann man so mit einer älteren Dame umgehen. Menschenunwürdig!!!
Arbeite selbst im medizinischen Bereich, das geht überhaupt nicht, schade das ich nicht dabei sein konnte….
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Schnecke9999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß OP mit Platte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Operation von allen sehr verständlich aufgeklärt worden . Habe mich zur Spinalanesthesie entschieden . Super
Bei der Operation hatte ich jederzeit ein gut aufgehobenes Gefühl.
Auch das Personal auf der Station war sehr aufmerksam und sehr nett.
Rundherum habe ich mich sehr wohl gefühlt. Und auch die Nachsorge läuft gut.
Sehr unfreundliches und arrogantes Auftreten am Empfang - Ambulanz
Unfallchirurgie
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Scoobi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogantes Auftreten
Krankheitsbild:
Fußgelenk verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NOTFALLAMBULANZ
ichvwar dort, da ich meinen Fuß stark umgeknickt habe und er über Nacht sehr stark anschwoll und blau wurde, starke Schmerzen.
Habe 2 Stunden gewartet, als ich dann nett fragte ob ich vergessen wurde, da alle Patienten im Wartebereich vor mir aufgerufen wurde, auch diese die erst eingetroffen waren.
Die Dame am Empfang war von Beginn an sehr unfreundlich und sagte dann es könnte noch sehr lange dauern denn es ginge schließlich um „Dringlichkeit“! Noch nie ein solches, unfreundliches und herabschauendes Auftreten einer Arzthelferin erlebt
Entgegen Ihrem subjektivem Gefühl wird in jeder gut laufenden Notfallambulanz nach Priorität behandelt.
Ist ihr Krankheitbild nicht tödlich oder potentiell tödlich werden Sie, unabhängig Ihrer eigenen Einschätzung Ihrer Dringlichkeit, in der Reihenfolge nach hinten verschoben.
Sie dürfen dahingehend gerne Ansprüche stellen oder sich ungerecht behandelt fühlen aber werden an geltendem Medizinrecht und der Realität scheitern.
Sie sind an dieser Stelle eingeladen sich zu überlegen, ob Sie wirklich erwarten wollen, dass z.B. ihre Mutter, eingeliefert mit Herzinfarkt, zugunsten eines umgeknickten Fußes später behandelt wird und stirbt.
Es ist zu empfehlen, dass Sie in Zukunft anerkennen welche Realität in der Notfallversorgung herrscht, sowie im Medizinischen Bereich generell, und Ihre Frustration über mangelnde Finanzierung an die Stellen richten welche entscheiden welches Maß an Mitteln und Finanzierung zur Verfügung stehen.
Ein Vorschlag an Sie wäre die Politik, welche entschieden hat nach welchen Vorgagebn wir handeln MÜSSEN, und dass die Gesundheit der eigenen Bürger kein Grundrecht mehr ist, sondern gewinnorientierte Unternehmen entscheiden sollen (Ihre Krankenkasse,)zu involvieren und sich dort aktiv einzusetzen und verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen anstelle Frustration an Menschen auszulassen, welche im Prinzip auf Ihrer Seite stehen.
Sie sind eingeladen sich die Fragen zu stellen:
Wer entscheidet über die Bezahlung und damit über die Manpower über welches ein Krankenhaus verfügt?
Wer ist für die Personalknappheit im medizinischen Sektor verantwortlich und der Festlegung der Löhne?
Wer hat Versicherungen die Rechte verliehen, ohne externe Rechenschaft, festzulegen welcher Patient welche Behandlung erwarten darf für welches Krankheitsbild?
Nutzen Sie Ihre Energie uns zu helfen Ihnen zu helfen.
Unfallchirurgen haben mir sehr geholfen
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Unfallchirurgie
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GabiAugust berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Im Dezember 2017 habe ich das komplette Metall aus meinem rechten OSG ambulant entfernen lassen. Alles ist gut verlaufen. Ich wurde von Anfang an gut betreut. Das Personal im ambulanten Operationsbereich sowie das Team für die Narkose waren sehr fürsorglich. Die Unfallchirurgen leisten großartiges.
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Unfallchirurgie
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SP1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und angenehme Ärzte.Human und zuvorkommend und geben zu 100% das Gefühl der Sicherheit.Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.Auch die gesamte Mannschaft auf der Orthopädie genauso freundlich und hilfsbereit.
Wir waren sehr zufrieden und möchten uns auch auf diesem Weg bedanken.
Ein dickes Lob für so einen Einsatz an das gesamte Team der Orthopädie und Unfallchirurgie
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Unfallchirurgie
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Edi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr schlecht Service , seit 5 Std warte ich in der Notfall Aufnahme . Die Schwestern sind unhöflich und keiner will einem helfen . Starke Schmerzen und statt Hilfe bekommt nur zickige Antworten
Mein Sohn, 14 Jahre, war dreimal hintereinander in monatlichen Abständen in der Notaufnahme mit Weiterleitung an die Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Eine Unterarmfraktur (Elle/Speiche)= BG-Unfall, ein Bruch des Ellenbogenhakens am selben Arm und eine Prellung des Ellbogens am anderen Arm (BG). Er wurde von A-Z excellent betreut (danke an das Sekretariat und die Notaufnahme > volles Wartezimmer), auf hohem Niveau medizinisch versorgt (2 Operationen, 1 Gipsschiene) und auf Station fachkundig und sehr zugewandt (jüngster Patient auf Station gepflegt. Hervorzuheben ist die 1A-Chefbehandlung, fachlich wie menschlich. Viel Empathie und Kompetenz auch bei der hausinternen Ergotherapie, die den operierten Arm in kurzer Zeit wieder funktionstüchtig machte.
Die Voruntersuchungen (Röntgen/MRT) laufen in mehrtägigen Etappen ab, hier wird erst mit dem Chef-/Oberarzt Rücksprache gehalten, dann Aussagen getroffen. Die Verwaltung ist "auf Zack": schnelle Anmeldung für kurzfristige OP, reibungsloses Handling der verschiedenen Zuständigkeiten (BG/private Krankenversicherung).
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Unfallchirurgie
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GabiAugust berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4 Bettzimmer)
Pro:
Trotz Stress immer freundlich
Kontra:
Einweisung an die Gehhilfen erst am Entlassungstag
Krankheitsbild:
Fraktur OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2016 wurde ich aufgrund einer Fraktur des oberen Sprunggelenk behandelt. Ich hatte mir im Urlaub diese Verletzung zugezogen und auf eigenen Wunsch von Winterberg nach Köln Deutz verlegen lassen. Mit dieser Entscheidung habe ich für mich richtig gehandelt. Alles hatte einen guten Verlauf von der Notaufnahme bis zur Entlassung. Eine sehr gute Betreuung durch die Ärzte und vor allem durch das Pflegepersonal. Auch wenn man sich nicht freut ins Krankenhaus eingeliefert zu werden bin ich froh dort das gesamte Metall entfernen zu lassen. Vielleicht habe ich das Glück wieder vom gleichen Team betreut zu werden.
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Unfallchirurgie
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CologneSkater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Einziger kleiner Wermutstropfen: Zu wenig Kaffee zum Frühstück ;-)
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung und Aufklärung von A-Z. Von der Aufnahme über die OP bis hin zur stationären Versorgung. Sogar die Verpflegung war überraschend gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MiGla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000 -2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität, Patientenorientiertheit
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Korrektureingriff nach verschobenen Bruchenden (re Schien- und Wadenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war seit dem Jahr 2000 aufgrund eine Korrektur Operation an meinem rechten Schien- und Wadenbeines das erste Mal im Ed. Vorab hatten sich die Bruchenden bei beiden Knochen nach einer stationären Behandlung in einem anderen Krankenhaus nachträglich verschoben. Durch die Professionalität des damaligen leitenden Oberarztes mit seinem Team wurden beide Fehlstellungen behoben. Ich musste nach der Op 14 Monate einen externen Fixateur tragen und durch Einsatz von 10er Schraubschlüsseln dem Bein wieder die entsprechende Länge herbeiführen. Anschließend erhielt ich einen Marknagel zur Stabilisierung im Schienbein eingesetzt. Durch den Verschleiß des Knorpelgewebes im re oberen Sprunggelenk wurde eine Versteifung des or Sprunggelenkes 2013 erforderlich. Die Op führte Dr. Barner durch. (Qualitätsarbeit hoch 10). Die einzelnen Schrauben mußten in den Jahren 2014 -2016 herausoperiert werden. Auch hier war super Arbeit geleistet worden.
Während meiner mehreren Aufenthalte im Eduardus
lernte ich fast alle Stationen und deren Personal kennen. Auf allen Stationen fühlte ich mich gut aufgehoben. Die MitarbeiterInnen zeichneten sich durch Freundlichkeit und Patientenorientiertheit aus. Ich verneige mich vor den MitarbeiterInnen des Eduarduskrankenhauses.
Interne Kommunikation: Stark verbesserungsbedürftig!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Konstruktivkritiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Arbeiteinstellung der Schwestern und Pfleger
Kontra:
Mängel in der Ärztekommunikation und im Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Knochenbrüche in Brustkorb, Schulter und Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall im Mai habe ich zwei Wochen in diesem Krankenhaus verbracht. Vorher hatte ich viel Gutes darüber gehört.
Was die "handwerkliche" Versorgung anging, kann ich mich nicht beklagen. Die meisten meiner Brüche mussten nicht operiert werden, so dass es bei mir vorrangig um Beobachtung, Schmerz- und Bewegungstherapie ging. Zwar waren externe Ärzte – bei denen ich nach der Entlassung Zweitmeinungen einholte – der Ansicht, dass man einen abgesplitterten Knochen in meinem Armgelenk hätte operativ fixieren müssen, da der in meinem Fall aber scheinbar an der richtigen Stelle verheilte, war die Verfahrensweise der Krankenhausärzte wohl vertretbar.
Schlecht fand ich die interne Kommunikation. So erhielt ich mehrfach widersprüchliche Informationen. Das hing sicher damit zusammen, dass während meines Aufenthalts häufig die Zuständigkeiten wechselten. Visiten fanden zu unterschiedlichsten Zeiten statt. Eine Schwester: „Zwischen 8 und 18 Uhr ist bei den Unfallchirurgen alles möglich.“ Gelegenheit zu einem ausführlichen Arztgespräch hatte ich nur einmal. Ein Entlassungsgespräch fand nicht statt. Den Bericht erhielt meine Hausärztin erst Tage später.
Gut aufgehoben fand ich mich bei den Schwestern und Krankenpflegern meiner Station. Deren Engagement, Freundlichkeit und Empathie hätten nicht besser sein können und standen im Kontrast zum Auftreten einiger Ärzte, bei denen ich nicht wusste, ob die so gebremst agierten, weil sie überlastet waren oder keine Fehler machen wollten. Auffällig war die Hierarchie, in der sich alles auf den Chefarzt fokussierte. „So was macht und entscheidet der Chef selbst. Dazu kann ich nichts sagen,“ war eine Antwort, die ich mehrfach erhielt, ohne allerdings „den Chef“ mehr als einmal gesehen zu haben.
Es gibt also Mängel im kommunikativen Bereich, die durch ein funktionierendes Qualitätsmanagement erkannt und behoben werden müssten. Dazu passt, dass mir weder bei der Aufnahme noch später ein Patientenfragebogen ausgehändigt wurde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Tom66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nähe am Unfallort
Kontra:
Unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als BG Unfall ins KKH gegangen und über drei Std gewartet. Das Wartezimmer war mit vier Leuten besetzt, die teilweise schon sechs Stunden warteten ( seit morgens). Das Röntgen wurde erst nachdem drei Pat. warteten besetzt. Es gab keinerlei Informationen und auch keinen Wasserspender. Ein Getränkeautomat war ebenfalls leer und das Café war mit unfreundlichen Mitarbeitern einer "Catering Service Gesellschaft" der krönende Abschluss. Ich kann nur jedem Empfehlen niemals in dieses KLH zu geraten.
Die Ärzte waren zwar freundlich,mussten aber dennoch mit den schlecht gelaunten Patienten umgehen.
Sehr sehr oberflächlich dieser Kommentar, warum ist alles wichtiger als ein freundlicher Arzt? In einer Arztpraxis gibt es teilweise auch sehr lange Wartezeiten, warum sollte es die in einem AKUTKrankenhaus nicht geben? So hat die Bewertung null Aussagekraft über das Krankenhaus, wie war denn die Behandlung / die Therapie?
Mir Oberflächlichkeit vorzuwerfen, ist einfach. Mag sein, dass ich ungeduldig bin, aber gegen eine angemessene Wartezeit sage ich ja nichts. Meine Ankunft im Krankenhaus begann damit, dass der BG-Durchgangsarzt anscheinend seit ein paar Minuten vor vierzehn Uhr schon Feierabend hatte. Daher wurde ich (trotz erheblichen Humpeln) zur Notaufnahme verwiesen, ohne Rollstuhl oder anderweitige Hilfe. Nach dem Papierkram wurde ich ins Wartezimmer geschickt. Aber in dieser Zeitspanne wartete ein Patient in der Warteschlange der Notaufnahme vor mir schon seit über vier! Stunden auf die Behandlung. Ein anderer wurde von seiner Begleitung in ein anderes Krankenhaus gebracht, da die Begleitung das schmerzverzerrte Gesicht nicht mehr ertrug. Eine willkürliche Auswahl der Patienten war dadurch zu erkennen, dass ein russischer jüngerer Mann mit Freund einfach in die Notaufnahme gekommen war, zuerst wartet und hatte dann auf dem Gang den Arzt abgefangen und ihn dazu gebracht, ihn gleich zum Röntgen zu schicken, "um Zeit zu sparen, können wir den Papierkram danach machen". Es war ein Arzt sichtbar in der Notaufnahme und hat alles abgearbeitet. Dieser Arzt hat mich auch kurz untersucht und zum Röntgen geschickt. Dort warteten ebenfalls zwei Patienten auf einen Arzt oder Arzthelferin beim Röntgen. Eine Klingel sollte die abwesenden Ärzte oder Röntgenhilfe herbeirufen. Doch auch auf selbst mehrmaliges Klingeln wurde nicht reagiert. Anzumerken sei noch, dass ich an eine Teilruptur der Patellasehne hatte. Auf mein Drängen, dass mein Sohn mittlerweile der letzte in der Schule war und nicht abgeholt werden kann, wurde nicht beachtet. Gerne hätte ich die ganze Behandlung bewertet, habe mich aber dann entschlossen diese Klinik nach achtzehn Uhr in diesem Zustand noch vor dem Röntgen zu verlassen und mich nicht weiter einer Behandlung zu unterziehen.
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Versuche eine ambulante OP zu bekommen
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Unfallchirurgie
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feldhamster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Termine und Durchführung sind reine Glückssache)
Qualität der Beratung:
zufrieden (man sollte sich allerdings seine Fragen notieren)
Klinik für Privatpatienten, nicht für Pflichtversicherte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz mehrerer Anläufe befindet sich die Metallplatte noch immer auf menem Schlüsselbein. OP (ambulant) wurde verschoben. Danach, nach einer weiteren Woche, endloses Warten trotz Ansage der OP-Zeit. Es kamen keinerlei Informationen von der diensthabenden Schwester - trotz mehrmaliger Nachfrage. Nach 4 Stunden Wartezeit bin ich dann nach Hause gegangen und wurde deshalb von Sekretariatsmitarbeiterin noch plump beschimpft.
Die fachliche Kompetenz ist nicht zu verleugnen aber der Umgang mit den Patienten sollte doch mehr in Richtung Dienstleistung ausgelegt werden. Ohne Patienten gibt es auch keine Krankenhäuser. Da bräuchte auch die betreffende Dame noch einige Unterweisungen. Als Pflichtversicherter ist man nur eine Nummer x. Wenn sich die OP finanziell nicht lohnt für die Klinik sowieso.
Für mich kommt dieses Krankenhaus nicht mehr infrage.
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Unfallchirurgie
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Kompass12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt habe ich eine sehr gute menschliche und medizinische Betreuung durch die Unfallchirugie erlebt. Trotz der notwendigen Routine blieb Zeit für menschliche Belange. Beide OPs nach der Sprunggelenkfraktur verliefen sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mountainbiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotische "Organisation"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag 26.04.2011 dort zur Notaufnahme nach Sturz mit Mountainbike.Diganose nach dem Röntgen: Distale Radiusfraktur des Handgelenks rechts u schwere Prellung des Handgelenks links. Rechts Gibsschiene angelegt. Links nichts. Aussage: Bruch muss schnell operiert werden! Sonntag 27.04.11 wieder hin weil Chefarzt Bilder begutachten soll. Lange Wartezeit. Aussage OP! Auf meine! Bitte wurde links ein Salbenverband angelegt. Montag 28.04.11 wieder hin zur Abklärung OP Termin u weiterer Untersuchungen.Stunden- von 09.00h bis 14.00h dort verbracht. MRT links u CT rechts wurden angefertigt. Donnerstag den 31.03. zur weiteren Untersuchung u zur OP Vorbesprechung u. Klärung OP Termin wieder Stunden dort verbracht. Freitag den 01.04.11 um 07.00h auf Station wg. OP bestellt. Freitag 09.00h wieder nach Hause geschickt weil kein OP Termin frei ist. Soll am 03.04. auf Station nachfragen ob u wann am 04.04. ein OP Termin frei ist.
Ende offen!
Gibsschiene sitzt mittlerweile locker weil diese am 26.03. ja auf das stark geschwollene Handgelenk gesetzt wurde. Die Schwellung scheint wohl zurückgegangen zu sein. Eine Anpassung der Gibsschiene wurde nicht vorgenommen.
Hinzu kommen intervallmäßig starke Schmerzen.
Wir wollten vom 31.03.-03.04. eine lang gebuchte Städtereise antreten.Davon wurde uns dringend seitens der Klinik am 26.04. abgeraten, weil der Bruch ja schnell innerhalb von wenigen Tagen operiert werden muss!
Wie medizinisch begründet war u ist diese Aussage?
Ich bin nach dem ganzen hin und her einfach nur noch sprachlos.
Für mich stellt sich auch die Frage, ob die immer länger werdende Zeit bis zur OP irgendwelche Folgen für das Handgelenk hat.
Mache ich diese Erfahrung weil ich Kassenpatient bin? Oder ist die gesamte Organisation so schlecht in der Klinik?
Zu den Schmerzen u der Sorge um das Handgelenk kommt auch nur der Frust über die bisher gemachten Erfahrungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MFK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle sehr kompetent und bemüht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wie überall zeitaufwändig)
Pro:
Kompetent und nett
Kontra:
4 Leute auf einem Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 2007 am Fuß operiert worden (Mittelfußknochen-Bruch). Ging alles recht schnell und unkompliziert. War nach 2 Tagen wieder raus, zwar auf Krücken aber ohne Gips. Ein halbes Jahr später kamen die Drähte wieder raus, ambulante Op.
Pflegepersonal und Ärzte waren immer nett und kompetent. Der operierende Arzt machte auch die Visiten. Jeweils 2 Patienten hatten ihr eigenes Badezimmer.
1 Kommentar
Entgegen Ihrem subjektivem Gefühl wird in jeder gut laufenden Notfallambulanz nach Priorität behandelt.
Ist ihr Krankheitbild nicht tödlich oder potentiell tödlich werden Sie, unabhängig Ihrer eigenen Einschätzung Ihrer Dringlichkeit, in der Reihenfolge nach hinten verschoben.
Sie dürfen dahingehend gerne Ansprüche stellen oder sich ungerecht behandelt fühlen aber werden an geltendem Medizinrecht und der Realität scheitern.
Sie sind an dieser Stelle eingeladen sich zu überlegen, ob Sie wirklich erwarten wollen, dass z.B. ihre Mutter, eingeliefert mit Herzinfarkt, zugunsten eines umgeknickten Fußes später behandelt wird und stirbt.
Es ist zu empfehlen, dass Sie in Zukunft anerkennen welche Realität in der Notfallversorgung herrscht, sowie im Medizinischen Bereich generell, und Ihre Frustration über mangelnde Finanzierung an die Stellen richten welche entscheiden welches Maß an Mitteln und Finanzierung zur Verfügung stehen.
Ein Vorschlag an Sie wäre die Politik, welche entschieden hat nach welchen Vorgagebn wir handeln MÜSSEN, und dass die Gesundheit der eigenen Bürger kein Grundrecht mehr ist, sondern gewinnorientierte Unternehmen entscheiden sollen (Ihre Krankenkasse,)zu involvieren und sich dort aktiv einzusetzen und verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen anstelle Frustration an Menschen auszulassen, welche im Prinzip auf Ihrer Seite stehen.
Sie sind eingeladen sich die Fragen zu stellen:
Wer entscheidet über die Bezahlung und damit über die Manpower über welches ein Krankenhaus verfügt?
Wer ist für die Personalknappheit im medizinischen Sektor verantwortlich und der Festlegung der Löhne?
Wer hat Versicherungen die Rechte verliehen, ohne externe Rechenschaft, festzulegen welcher Patient welche Behandlung erwarten darf für welches Krankheitsbild?
Nutzen Sie Ihre Energie uns zu helfen Ihnen zu helfen.