Ich war in der Klinik wegen eines doppelseitigen Leistenbruchs und wurde von Chefarzt Dr. Weber nach der PET Methode operiert. Ich hatte vom 1.Tag nach der Operation bis jetzt 3 Monate später weder Schmerzen noch ein Gefühl dass etwa ein Netz eingesetzt wurde.
Die pflegerische und die Servicebetreuung durch die Hostessen war gut. Das Essen war sehr gut.
Die Betreuung durch die Ärzte war ich sehr zufrieden.
Ich werde in jedem Falle das Eduardus - Krankenhaus weiterempfehlen.










P. Bill

Ich wurde diese Woche im Eduard operiert (Krampfadern, 1 Bein) und war dort für 1 Nacht stationär untergebracht.
Schon die Voruntersuchungen und Patientenaufnahme ein paar Tage vorher liefen perfekt organisiert, sehr gute Aufklärung, viel Zeit für alle meine Fragen und evtl. Bedenken.

Der eigentliche OP-Tag begann frühmorgens auf Station 02 (Haus C) sehr ruhig.
Ich bekam ein Bett im Doppelzimmer (Erdgeschoss) mit Blick auf den Garten. Das hatte eher was von Kurklinik....
Die OP verlief optimal, 2 Anästhesisten versetzten mich (Propofol sei Dank!) binnen Sekunden in den Tiefschlaf. Genauso schnell war ich 1 Stunde später auch wieder wach und "total klar" im Kopf. Auch im Aufwachraum sehr aufmerksame Krankenpfleger. Jeder fragte mich ständig nach dem Befinden.
Am nächsten Morgen dann Ärztevisite mit Oberarzt, und ich durfte nach 24 Stunden nachhause.
Auch wenn die Nacht schlaflos war (vor allem wegen meiner Bettnachbarin): Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder besuchen und für alles andere an medizinischen Problemen dort ebenfalls einchecken (trotz weiter Anreise).

Danke an das Team von der Chirurgie und alle Mitarbeiter der Station 02 :-) !

Mein Mann ist Querschnitt und seit Jahren im Rollstuhl. Anfang des Jahres hatte er wieder einmal einen Roten Strich am Oberschenkel der warm war. In der Ambulanz war erst niemand zuständig, am Nachmittag sollten wir nochmal kommen. Dann wurden Blutwerte genommen. Abends sollten wir anrufen. Da hieß es SOFORT kommen.
In 2 Tagen passierte nichts außer Heparin, kühlen und Elastik-Strümpfe, erst Montags machte man eine Dopplersonografie. Der zuständige Oberarzt schlug als einzige Therapie eine Mikroinvasive Gefäß-Chirurgische OP vor. Das wollte mein Mann nicht da er viele andere Probleme hat. So mußte er sofort auf eigene Veranwort das Krankenhaus verlassen.
Der Chefarzt sprach noch nichtmal bei der Visite mit im slebst da das Zimmer isoliert war und er nur an der Tür zu seinem OA sagte "Das wollen wir doch erst mal sehen!"
Die Pflege ist total überlastet so mußte ich ihm oft selbst die Windeln wechseln und ihn waschen. Auch das Essen fand er zu lange warm gehalten und so verkocht.