Stationärer Aufenthalt
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Knapp 8 Tage stationärer Aufenthalt wegen Herzbeschwerden. Versorgung durch Ärzte in der Notaufnahme und während des anschließenden Aufenthaltes im Überwachungszimmer (Anschluss an medizinische Geräte), auch durch die Schwestern, nicht zu beanstanden. Weitergehende Untersuchung im DRK Krankenhaus in Neuwied, Hin-und Rückfahrt mit Taxi. Auch Neuwied OK. Wurde nach der Untersuchung ausführlich durch einen Arzt informiert. Im Krankenhaus Hachenburg zweimal Zimmerwechsel, verschiedene Stationen. Unterschied, auf dem Flur der einen Station große Lautstärke durch Pflegepersonal, rufen, lachen, kichern...sehr störend!
Ich hatte das Pech, dass ich kein Bedienungsgerät zum Verstellen von Positionen an meinem Bett besaß und auch die Fernbedienung für Licht und Notruf defekt war.
Letzteres wurde geregelt, zum Bett habe ich, selber schuld, mich zu spät geäußert. Die Bemerkung einer Schwester, die ich diesbezüglich angesprochen habe, möchte ich hier nicht wiedergeben, weil schlichtweg unverschämt. Sonntagmittag kam ich ins Krankenhaus, Freitagabend wurde ich entlassen. Freitagmittag erhielt ich auch, weil Privatpatient, die Kiste mit Bademantel, Handtüchern, Waschlappen und Kulturbeutel mit Inhalt.
Ein bisschen zu spät, würde ich sagen.
Die Krankenhausküche ist nicht zu beanstanden. Alle Mahlzeiten waren schmackhaft, Wahl der Menüs dann nach drei oder vier Tagen toppten das Angebot der Küche dann noch einmal.
Bei der Medikation, so war es in meinem Fall, sollte man schon ein wenig mit kontrollieren, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber die Schwestern hatten schon Verständnis, dass man mit schaut.
Sauberkeit in Zimmer und Bad war in Ordnung.
Ich kann sagen, dass mir medizinisch geholfen wurde, und das ist der maßgebliche Faktor.
Die anderen von mir angesprochenen Punkte sollten vielleicht einmal vom zuständigen Team der Klinik evaluiert und verbessert werden, wo Verbesserungsbedarf angesagt ist.
Ich sage DANKE,wünsche allen Mitarbeitern eine gute Hand zum Wohle ihrer Patienten.


1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und wollen uns kontinuierlich verbessern.
Das Beschwerdemanagement hat bereits Kontakt mit Ihnen aufgenommen und im bereits vereinbarten Gespräch können die Konflikte besprochen werden.