Bin heute morgen so gegen 7:00 Uhr mit einem allergischen Schock bedingt auf 2 Wespenstiche
in die Notfallaufnahme behandelt worden.
Um es kurz zu fassen.Alles Top .Schnelle und kompetente Behandlung.Pflegerisch und Medizinisch.Danke schön für die sehr gute Behandlung.

Privatpatient,66 Jahre.
wollte zur neueinstellung der Medikamente stationär aufgenommen werden.
(einweisung von Hausarzt)
mir wurde vom Chefarzt Dr.L... mitgeteilt Ich sei
mit 155 Kg Gewicht zu schwer ,da die Station
in einem Altbau untergebracht wäre.
wohlgemerkt Ich bin kein Pflegefall und für mein Alter noch sehr agil.
am nächsten morgen(ich war zum Roentgen im Haus)
habe Ich mich persönlich an der Anmeldung vorgestellt.Nach ca. 10 Minuten wurde mir nochmal
gesagt,daß ich für die Stationäre Aufnahme zu
schwer wäre.(es wäre eine Verordnung der Verwaltung ).
am nächsten Tag habe Ich die Verwaltung angerufen,
dort wurde mir mittgeteilt,daß die OP Tische nur
bis 150 Kg versichert wären,ansonsten würden höhere Versicherungsprämien fällig.


PS. meine Ehefrau wurde in diesem Jahr 2 mal im
DRK operiert, jedesmal alles hervorragend es
war alles SEHR GUT .

Die Behandlung durch den Chefarzt war vorbildlich, man hatte das Gefühl in guten Händen zu sein. Das Pflegepersonal scheint permanent überbelastet zu sein. Betten werden nur nach Aufforderung frisch gemacht oder aufgeschüttelt. Essen war im allgemeinen Gut. Zimmer riesig und sauber. Schwestern durchweg gut bis auf wenige Ausnahmen.

Absoluter Inkompetenter Haufen. Unfreundliche Krankenschwestern. Medikamenteverabreichung trotz absetzung durch arzt. Akten unsauber geführt dadurch immer wieder Untersuchungstermine verschoben was den Krankenhausaufenthalt wesentlich unnötig verlängert. Nach klingeln am Krankenbett dauert es ca 15 Min bis jemand kommt . Kaum ein Deutschsprechender Arzt vorhanden. Für Patientenverpflegung sollte man am besten selbst sorgen ansonsten ist man
unterernährt.

Nie wieder DRK !!!!!!!

mein Vater wurde an seinem 70. Geb. mit dem KTW mit fast 380 BZ ins DRK eingeliefert. In der Krankenaufnahme alles Perfekt, aber auf der Station M 1 trotz mitteilung an das personal , das mein Vater noch kein Stuhlgang hatte keine reaktion. Wir mußten dem völlig fast schon arrogantem Personal fast die Pistole auf die Brust setzen. Am 3.Tag rief ich morgens an und man sagte, erhabe jetzt ein Abführzäpfchen ehalten. Als ich um 11 Uhr morgens das Zimmer betrat, lag das Zäpfchen auf dem Nachttisch. Bei meiner erstaunten Nachfrage lapidar, das bekommt er erst nach dem Mittagessen. Mittlerweile hatte mein Vater große Bauchschmerzen. Am anderen morgen hatte er endlich ein klystier erhalten und super ist. Man muß als Angehöriger radau machen. Menschlichkeit und persönlichkeit auf dieser total daneben

Kommentar von raf67 am 21.06.2012
 
Juni 2012
Hallo ich wurde mit dem Krankenwagen ins DRK Saarlouis eingeliefert worden als Bemerkung Privatpatient.
Station M2 Innere .
Eine Katastrophe in 4 Tage weiß ich immer noch nichts , der Chefarzt war bei mr 2 mal .Das zweite Mal nach dem ich krämpfe im Gesicht bekommen habe und die Schwestern darüber informiert habe. Er kommt und geht als ob er gar keine Lust hätte man muss ihm alles aus der Nase ziehen.
Versprochene Untersuchung hatte er nicht durchgeführt weil ??? versprochen nächsten Tag Vormittag .Mittlerweile haben wir 13.00 Uhr und vom Arzt nichts zu sehen.
Nach dem ich eine Schwester gefragt habe ob der Chefarzt noch kommt die Antwort "" ich glaube schon "
Heute Morgen habe ich Lähmungen in der linken Geschichtshälfte gehabt ,der Schwester gemeldet ein paar Stunden später immer noch kein Arzt zu sehen.
Was alles noch die Tage hier abgelufen ist spare ich mir sonst müsste ich ein kurzes Buch darüber schreiben.
Fazit nie wieder DRK Innere.
Ich glaube sterben auf der Straße wäre angenehnmer .
Ich hoffe ich komme heil hier raus und wenn auf eigenen Wunsch .
LG

leitender neurologe sehr überheblich, essen einfallslos . personal unterbesetzt keine zeit für patienten, reinigung des hauses sehr schlecht

Leider musste ich die Erfahrung machen dass ein Großteil des Pflegepersonals völlig abgehoben ist und das Menschlichkeit ein Fremdwort für diese Menschen ist.Die Ärzte sind sehr bemüht zu helfen und das Pflegepersonal so unsensibel.Bisher dachte ich dass es Fachpersonal ist .Leider hatte ich das Gefühl dass es dem Personal egal ist ob es dem Patient schlecht geht oder nicht. Das Personal interresiert sich auch nicht für die Info´s die durch Angehörige mitgeteilt werden obwohl diese doch sehr wichtig sein können.