Sehr gute Erfahrung
- Pro:
- Sehr gute Aufklärung und Behandlung.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur sehr gute und professionelle Behandlung. Tolles Team. Angefangen von Sekretariat bis zum Chefarzt.
Marktstr. 104
56564 Neuwied
Rheinland-Pfalz





sehr zufrieden
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Einfach nur sehr gute und professionelle Behandlung. Tolles Team. Angefangen von Sekretariat bis zum Chefarzt.
sehr zufrieden
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- Klinikaufenthalt vom 17.09 bis 04.10.2024
- Schwere Kolitis ulcerosa mit Beteiligung des
gesamten Kolons.
- Gezielte, erfolgreiche Behandlung durch das
hochqualifizierte Ärzteteam der inneren Medizin-
abteilung (Herr Dr. Schotten).
- Absolut kompetentes, freunndliches, stets alle
Fragen verständlich beantwortendes Ärzteteam.
- Verantwortungsvolles Agieren des gesamten Stations-
personals.
sehr zufrieden
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zufrieden
Keine Probleme bei der Terminvergabe der Koloskopie.
Anrufe bei der Inneren Medizin (Vorzimmer Prof. Dr. Marth)
werden sofort entgegengenommen ohne Wartezeiten.
Sehr freundliches und einfühlsames Personal.
Der Eingriff war für 8.15 Uhr terminiert und es wurde auch
pünktlich begonnen.
Das Personal vor dem Eingriff war ebenfalls routiniert und einfühlsam.
Nach der Aufwachphase wurde der Eingriff noch einmal kurz besprochen und man wurde bis zum Ausgang des Krankenhauses begleitet.
Aus meiner Erfahrung heraus, kann ich die Innere Medizin 1 des DRK-Krankenhauses in Neuwied sehr gut empfehlen.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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zufrieden (Räumlichkeiten , Umkleide, Toilette etwas knapp / IT Support knapp)
Terminvergabe o.k., Termineinhaltung weitestgehend o.k. (akzepable Wartezeiten) Sehr freundliches Personal (vom Chefarzt bis zur Schwester). Machten alle einen kompetenten Eindruck
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich wurde dieses Jahr schon mehrfach von Prof Dr. Marth gründlich untersucht, ausgezeichnet beraten und sehr gut von ihm und seinem Team betreut. Ich war sehr zufrieden und würde, falls ich noch einmal eine Untersuchung oder Beratung brauche, sofort wieder in das DRK Neuwied gehen.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Absolut kompetente Ärzte in der Diagnose präzise und schonende wie auch schnell heilende Behandlung. Ein sehr freundliches Team wo man immer wieder von jeden einzelnen Mitarbeiter freundlich gegrüßt aber auch zuvorkommend behandelt wird. Meine Bewertung? 6 von 5 Sterne was aber eigentlich für das gesamte DRK Krankenhaus gilt. Eine Musterklinik wie sie kaum noch irgendwo zu finden ist.
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sehr zufrieden
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Meine Oma war mit Krebs im Endstadium bereits auf der Palliativstation bekannt. Wir waren dort sehr zufrieden, wollten die letzten Tage aber gemeinsam zu Hause verbringen. Starke Unruhe machte dies aber unmöglich und wir mussten wieder ins Krankenhaus. Hier musste sie wegen Bettenmangel auf die Normalstation, keine der Schwestern wollte noch einen Pflegefall aufnehmen, die Ärzte waren mit der Behandlung überfordert. Katastrophe pur. Nach einer durchkämpften Nacht bekam sie ein Palliativbett. Welch ein Segen. Ein tolles Team begleitete und unterstützte uns. Vorallem die junge Nachtschwester wird uns in Erinnerung bleiben. Sie strahlte nicht nur Ruhe und Gelassenheit aus, sondern hatte für uns immer ein Lächeln übrig. Selbst bei den wiederkehrenden Unruhezuständen wusste sie kompetenten Rat und setzte eine optimale Behandlung durch. In den letzten Minuten war sie bei uns und unterstütze uns. Oma und wir alle waren bei ihr in den besten Händen. Die Menschen, die dort arbeiten leisten einen tollen Job und verdienen unser aller Anerkennung. Wir sind dankbar das es euch gibt und können die Palliativstation und ihr gesamtes Team nur weiterempfehlen.
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sehr zufrieden
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zufrieden
Ich hatte starke Atemnot bei bekanntem Lungenleiden. Der Pfleger B. in der Notaufnahme hatte sehr beruhigend auf mich eingewirkt. Ich fand mich hier optimal aufgehoben. Der zuständige Arzt wurde durch den Pfleger informiert, und ich wurde zügig auf die Station 3a verlegt. Dies hatte alles in der nacht gegen 01.30 Uhr stattgefunden. Jeder war nett zu mir
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sehr zufrieden (Klasse Pflegepersonal und Arzt (Station 3 Innere II))
sehr zufrieden
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Es ist zwar jetzt bald 1 Jahr her das ich in der Klinik war, aber ich möchte trotzdem meine sehr positive Bewertung abgeben. Ein sehr großes Lob gebt an die Schwester der Station 3. Trotz ziemlichen Stress immer freundlich und nett, vor allem sehr um die Patienten bemüht die allein nicht zurecht kamen. Und bei jedem kleinen Fortschritt des Patienten freuten Sie sich mit. Auch an die Ärtze (Dr. Fischer) ein großes Lob.
Das Essen war sehr gut.
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sehr zufrieden (uneingeschränkt.)
sehr zufrieden (ohne Einschränkung)
sehr zufrieden (Beachtlich, für eine Stadt dieser Größenordnung)
sehr zufrieden
Sehr gutes Ärzteteam im gesamten Klinikbereich. Dies umfasst die Chefärzte der medizinischen Abteilungen I und II sowie das Ärzteteam allgemein. Die Ärzte haben für den Patienten Zeit und erklären auch schwierige medizinische Sachverhalte verständlich.
Pflegepersonal sehr freundlich und umsichtig. Es wirkt manchmal aufgrund des Personalmangels gestresst. Empfangs- und Rezeptionspersonal geduldig und stets freundlich.
Verpflegung: Sehr gut, Auswahlangebote. Speiseangebot in Umfang und Güte selten in Kliniken anzutreffen.
Erfahrungen bei Behandlung meiner Ehefrau in den Jahren 2008 bis 2011 und meiner Behandlung in den Jahren 1995 bis 2013.
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zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Meine Mutter wurde von der Inneren Station auf die Palliativstation übernommen und man fühlte sich dort wie in einer anderen Welt. Schwester A und Pfleger O waren so nett und verständnisvoll, hatten immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen und waren immer kompetent. Auch das Ärzteteam war immer ansprechbar und klärte uns sehr einfühlsam auf. Toll! So müsste es überall sein.
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zufrieden
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Hiermit möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Palliativstation bedanken, die meine Schwester und mich in den letzten Stunden begleitet haben.
Allerdings finde ich es sehr bedenklich, dass an dem Nachmittag, als meine Schwester verstarb, nur eine Schwester im Dienst war und meine Schwester und mich in der schwierigen Situation nicht ausreichend unterstützen konnte. Sie hatte mit anderen schwerkranken Patienten zu viel zu tun.
Aber trotzdem ein herzliches Dankeschön an das Pflegepersonal, die Ärztin und Psychotherapeutin.
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zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Alle sehr freundlich, außer beim Herzultraschall, da wurde man einfach so abgefertigt. Ich bin nicht verwöhnt, was das Essen angeht, aber Sauerkrauteintopf in der Hitze und halbroher Kartoffelsalat, und unter Kartoffelsuppe verstehe ich auch etwas anderes, das geht gar nicht. Was mich am meisten wunderte, 15 Stunden ohne eine Mahlzeit. Zwischen 17.00 Uhr (Abendessen) und 8.00 - 8.30 Uhr am nächsten Tag gab es nicht zu essen, das sind 15 Stunden ohne Essen. Mit Joghurt o.ä. wurde sehr gespart.
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Das Betriebsklima scheint insgesamt gut zu sein. In allen Bereichen in die ich kam wurde sehr freundschaftlich miteinander umgegangen.
Das Pflegeteam und die behandelnde Ärztin auf der Station ist sehr hilfsbereit und beantwortet jede Frage. Leider nur meine Fragen, von sich aus gibt es extrem wenig Informationen. Selbst wie die Tabletten eingenommen werden müssen, musste ich nachfragen.
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Ob bei der Notaufnahme richtig behandelt,bzw. geprüft wurde,kann ich nicht beurteilen,habe aber das Gefühl,das die Ärztin sich viel Mühe gemacht hat.
Die weitere Behandlung durch das Personal in der Überwachungsstation war sehr professionell und freundlich.Die morgentliche Visite war ebenfalls freundlich,mehr auch nicht.
Dann kam der weniger schöne Teil meines Krankenhausaufenthaltes.Kleine 3Bett-Zimmer mit einem "Loch" als Waschmöglichkeit.Klein,total veraltet,absolut keine Möglichkeit,seine Utensilien abzustellen und ein Waschbecken mit rostigen Abfluss.Das Personal gab sich Mühe,konnte aber nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen,weil es keine Spur einer Logistik gab.Ein Assistenzarzt,der sich nicht vorstellte und nur unzulänglich,bzw. garnicht untersuchte, macht am Ende einen vorläufigen Entlassungsbericht.
Bei der Entlassung hatte ich das Gefühl,ebenso krank wie zuvor zu sein.
Sollte ich nochmals ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen,.....aber bitte nicht ins DRK-Neuwied.
Am vorletzten Tag wurde sogar noch ein 4.Patient ins Zimmer gezwängt!!
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weniger zufrieden
unzufrieden (Es wurde nicht auf die Patientin eingegangen, ob sie die Beratung verstand oder nicht, interessierte nicht. Konkrete Fragen von Angehörigen wurden nicht beantwortet. Ergebnis: Gründe für gewählte Schmerztherapie nicht bekannt!)
weniger zufrieden (Die gewählte Behandlung wurde nicht erklärt.)
zufrieden
zufrieden (Gut ausgestattete Zimmer, Verpflegung ok)
Irritierend: Bei Ankunft wurde uns die Frage gestellt, ob wir denn meinten, auf dieser Station richtig zu sein. Offenbar war man seitens der einweisenden Ärzte nur unzureichend informiert und vorbereitet.
Pflegepersonal: sehr bemüht und kompetent
Assistenzärzte: ebenfalls sehr bemüht. Ungünstig: häufig wechselnde Ansprechpartner. Was mit dem einen besprochen wurde, war verloren. Wurde zwar notiert, aber von niemand anderem aufgegriffen oder auch nur erwähnt.
Chefarzt: arrogant, zynisch, mit der Patientin wurde nicht in einer ihr gerecht werdenden Art und Weise kommuniziert. Es war ganz offenbar völlig irrelevant, ob die Ausführungen verstanden wurden oder nicht. Auskunftsersuchen einer Angehörigen wurden auf arrogante Weise erwidert und fachlich nicht beantwortet.
Vorgenommene Untersuchungen: Es drängt sich leider der Eindruck auf, dass es in erster Linie darum ging, das diagnostische Equipment auszulasten, teure Untersuchungen durchzuführen und in Rechnung zu stellen.
Erfolg des Aufenthalts: Gering. Das Ziel - die Reduktion der starken Gelenkschmerzen - wurde nur in geringem Maße erreicht. Erklärungen zum Vorgehen gab es nicht. Von einer Angwhörigen sachlich vorgetragene Fragen zur Behandlung und der gewählten Medikation wurden seitens des Chefarztes auf unangenehme und zynische Weise abgebügelt und nicht beantwortet.
Rezepte für die verschreibungspflichtigen Schmerzmittel erhielt die Patientin nicht, obwohl bekannt war, dass der behandelnde Hausarzt im Urlaub und damit nicht erreichbar war!
Eine unerfreuliche Kleinigkeit am Rande: Für die Durchführung des MRT mussten Ohrstecker und Ehering abgelegt werden. Die Ohrstecker erhielt sie zurück, der Ehering war weg. Allgemeines Achselzucken, einer schob es auf den anderen - hat den Ring bis heute nicht zurück. Es hat einfach niemanden interessiert!
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weniger zufrieden (Arbeitsbelastung)
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weniger zufrieden
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Vorweg kann man sagen das dieses Krankenhaus, im wahrsten Sinne des Wortes eine Katastrophe ist! Fazit ist, dass dieses KH besser nach der Insolvenz geschlossen würde. Die medizinschen Geräte sind veraltet. Désorganisation hoch Drei. Medizinisches Personal überarbeitet und dem entsprechenden die Freundlichkeit. Konkret heißt dies in meinem Fall dass z.B. die Assistentsärzte mit zitternden Händen versuchen Blut zu entnehmen. Mit der Konsequenz 3 mal verstochen oder an die Armnerven gekommen. Ampullen mit dem Patientennamen vertauscht!! Obwohl man mehrfach darauf hingewiesen hatte. Informationsfluss indiskutabel! Pflegepersonal vergesslich hinsichtlich der Medikamentenausgabe! Man muss immer wieder darauf hinweisen. Essen vergessen, für Infusion zu wechseln wartet man bis zu 3 Stunden und dies ist Traurigerweise nicht das Ende der Fanenstange! Bin seit 4 Tagen hier und stehe kurz davor die Behandlung abzubrechen! Selbst auf Nachfrage nach einem Handtuch, heißt es nur für Privatpatienten! Insbesondere wenn man die Koloskopie hinter sich hat! Einfach ein Armutszeugnis. Fazit zur Einleitung, wenn möglich dieses Krankenhaus meiden!!!!
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Siffig, verdreckt, physio vorordnet innerhalb einer Woche nicht erschienen. Kein warmes Essen nach Behandlungen. Unfreundliches Personal. Blut, pisse ????? auf dem Fußboden , geputzt wird nur wochentags. Notruf auf dem Zimmer geht nicht. Zimmer Genosse gehört in eine geschlossene Anstalt und ist gefährlich. Beschwerde im Sekretariat the Station Arztes hat nichts gebracht. Je eher der Bums geschlossen wird desto besser
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zufrieden
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UNFASSBAR
Mein Freund war stationär im DRK Neuwied zur Behandlung und nicht in der Lage sich seinen Kaffee oder Tee selbst bei "Tante Martin" zu holen.
Auf Nachfrage beim Pflegepersonal teilte man ihm mit, dass er für heißes Wasser 80ct zahlen muss Teebeutel nicht inbegriffen!!!
Ist das ernst gemeint oder Willkür?
Eine Tasse Kaffee am Nachmittag gebe es auch nur wenn das Personal Zeit hat...
Was macht der ans Bett gefesselte Patient der keinen Besuch erhält?
Darüberhinaus erlebte ich Schwester Beate (Station 2. Etage) an mehreren Tagen mies gelaunt, unemphatisch, in einer patzigen, respektlosen und auch überheblichen Art gegenüber Patienten und Besuchern!
Das geht gar nicht!!!
Mehr Negativwerbung geht kaum. Das DRK Krankenhaus ist nicht mehr zu empfehlen! Schade!
D.K.
unzufrieden (Grundrechtsverletzung)
unzufrieden (Man erreicht niemanden, soll ständig später anrufen bis niemand mehr da ist)
weniger zufrieden (Keine Tranzparenz)
weniger zufrieden
unzufrieden (veraltete kaputte Telefonanlage)
Es gibt ein Besuchsverbot, die Telefonanlage der Klinik funktioniert nicht, unsere Oma besitzt kein Handy.
Wir hatten mehrere Wochen keinen ordentlichen Kontakt.
Das Personal vor allem die stark unterbesetzten Schwestern sind extrem überfordert und unfreundlich. Der Kontakt zu behandelnden Ärzten war unbefriedigend. Wir haben unsere Oma in eine andere Klinik verlegen lassen.
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unzufrieden (absolut schrecklicher Renovierungsstau)
Da das Marienhausklinikum voll war, musste mein Angehöriger mittels Krankenwagen zum DRK gebracht werden. Ich möchte das, was ich nur erzählt bekommen habe, nicht wiedergeben, obwohl es eigentlich unfassbar ist, dass mit einem alten Menschen so umgegangen wird. Anwesend war ich als mein Angehöriger wie ein kleines Kind zurechtgewiesen wurde, in unmöglichem Ton. Und ein absolutes Unding, dass zur Entlassung für eine schwerstbehinderte Person nicht einmal ein Rollstuhl, oder wenigstens ein Rollator zur Verfügung gestellt werden konnte, mit der er zur Pforte gebracht wurde. Statt dessen musste der lange Weg zu Fuß (am Arm einer Schwester) zurück gelegt werden.
Der furchtbare Zustand des Zimmers, mit einer viel zu niedrigen Toilette für einen alten Menschen, möchte ich da nur am Rande erwähnen.
Mein Angehöriger hat sich auf eigene Gefahr entlassen lassen, weil er es nicht mehr aushielt.
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unzufrieden (Türen mit kaputten Scharnier, Bad mit verrosteter Amatur)
Ein zweites Mal mache ich nun schlechte Erfahrungen in dieser Abteilung. Beim ersten Mal als angehörige Tochter. Mein demenzkranker Vater wurde mir dem Krankenwagen als Notfall eingeliefert und wurde behandelt wie ein Stück Vieh.
Mehrer Tage hat es gedauert, bis die Diagnose endlich gestellt werden konnte. Man beschwerte sich, dass mein Vater die Fagen nicht beantworten konnte. Er war gar nicht richtig bei Bewusstsein und zudem noch dement..
Ärztin und die Krankenschwester waren unfreundlich und ohne Empathie. Ich war geschockt, dass es so in einem Krankenhaus zugehen kann.
Nun wurde ich von meinem Arzt in dieses KK überwiesen für eine kleine Op mit einer Übernachtung.
Die Op fand erst nachmittags statt, obwohl ich schon um 9.00 Uhr da sein musste, bis dato hatte ich zuhause 2x abgeführt un war seit 24 Stunden nüchtern. Informiert wurde ich nicht, es hieß nur, dass viel Programm ist.
Nach der OP gabs natürlich auch nichts mehr. Am nächsten Morgen gegen 8.00 ging es mir plötzlich sehr schlecht , Schwinde, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwäche. Ich sagte das der Schwester, die mich dann fragte, ob Sie mal Blutdruck messen soll…
Frühstück bekäme ich erst nach der Blutabnahme und wenn die Werte da seien. Ich kam mir vor, als würde Sie sich über mich lustig machen, dabei ging es mir dreckig, weil ich seit 48 Stunden nur Wasser und Tee Ohne Zucker getrunken hatte. Ich fragte, ob ich wenigstens einen Tee mit Zucker haben könnte, was dann bewilligt wurde. Der Arzt kam zum Blutabnehmen und sagte, dass ich jetzt direkt was essen dürfte. Nach einer halben Stunde war noch kein Frühstück da und ich ging zum Schwesternzimmer. Dort machte man sich über die Aussage des Arztes lustig, „das war bestimmt der …, haha „ und schickte mich zurück aufs Zimmer. Ich müsse warten, bis die Befunde vorlägen. Wäre ich nicht zu wackelig auf den Beinen gewesen, hätte ich mich sofort selbst entlassen.
Dann kam endlich das Frühstück und kurz danach gab mir die Schwester die Entlassungspapiere. Mit dem Arzt, der die OP gemacht hat gab es kein Gespräch mehr, der hatte mir nur hinterher im halb benebelten Zustand erklärt, dass soweit alles gut gegangen sei.
Ich bin wirklich kein Weichei und ich erwarte auch keine Sonderbehandlung, aber das war dann doch zuviel und aus meiner Sicht völlig unnötig. Nach der OP ging es mir sehr gut. Hatte man mir Elektrolyte zu Überbrückung gegeben, wäre die Situation für mich nicht so unangenehm gewesen.
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Unterirdisch; Eingeliefert mit Verdacht Lungenembolie, Zustand lt. Arzt sehr kritisch, einen Tag später entlassen mit Lungenentzündung ins Pflegeheim, einen Tag später verstorben ...
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Angehöriger wurde mit Symptomen eingeliefert, die schon für Laien als Schlaganfall deutbar sind. Aufgrund von Durchfall erfolgte dann Unterbringung auf Isolierstation. Von Freitag bis Montag keine neurologische Abklärung.Am Montag dann Verlegung nach Andernach- dort klare Diagnose Schlaganfall. Therapie (Lyse) jetzt nicht mehr möglich. Was soll man dazu sagen.
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Die ärztliche Versorgung – und nur die Versorgung - konnten wir nicht beanstanden, die Betreuung der Ärzteschaft dagegen schon, das war eine einzige Katastrophe. Eine Assistenzärztin, die abgehetzt aus der Notfallaufnahme kam und mir gleich den Hinweis gab, dass sie keine Zeit habe. Wohlgemerkt! ehe ich überhaupt fragen konnte, welchen Befund man festgestellt hat?
Danach ein lapidares ausweichen, sie hätte keine Zeit gehabt in die Akte zu schauen?
Im Nachgang verständlich, wenn man für 2-3 Stationen zuständig ist und zeitgleich noch die Notaufnahme bedienen muss. Da stellt sich atürlich die Frage, entspricht das dem Leitbild?
Ein zweiter Arzt am Tag darauf, ebenfalls aus der Notaufnahme – allerdings der deutschen Sprache mächtig - und offensichtlich hatte er auch in die Krankenakte geschaut.Er konnte uns dann wenigstens den „wahrscheinlichen“ Befund mitteilen, wenn auch wieder unter immensem Zeitdruck!
Pflegepersonal was hoffnungslos überfordert ist und/oder keine Erfahrung hat und ebenfalls nicht in die Krankenakte schaut.Medikamente und Mahlzeiten, die hingestellt aber nicht verabreicht werden? Eine Nachtschwester, die die Atemnot als psychische Störung abtut? Obwohl es ihr mit der Sauerstoffgabe eindeutig besser ging? Eine Pflegeüberleitung, die – trotz Terminzusage - durch Abwesenheit glänzte?
Nicht einen Stationsarzt/-ärztin, die das Gespräch mit uns gesucht hätten. Die Befunde einer 95-jährigen Frau (schwerhörig und offensichtlich überfordert),
unter Schmerzmitteln stehend und kaum ansprechbar mitzuteilen, geht zwangsläufig am Thema und dem selbstgesetzten Leitbild /Qualitätsmanagement vorbei.
Zuwenig Roll- und Toilettenstühle, die m.E. auch größtenteils Schrottreif sind. Bedieneinheiten für Telefon/Fernseher, die für alte Menschen absolut nicht praktikabel sind
(und gerade diese Menschen sind darauf angewiesen, weil sie in ihrer Mobilität i.d.R. stark eingeschränkt sind und sich ja irgendwie den Tag gestalten müssen).
Veraltete Fernseher, ein Badezimmer was wahrscheinlich kurz nach dem Krieg das letzte Mal renoviert worden ist, Stolpferfallen im Aufzug durch beschädigte Bodenbeläge,
keinerlei Bodenreinigung des Patientenzimmers - innerhalb einer Woche! - die Liste ließe sich fortführen.
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Ich, Janine(27),möchte nun mit diesem Beitrag über meine schlimmen Erlebnisse im DRK berichten und hoffe anderen Patienten vermitteln und somit helfen zu Können dass Ihnen so etwas erspart bleibt.... :,(
Meine liebster Schatz, mein Herz
-> meine Oma ..lag im DRK..sie bekam dort eine Schmerztherapie aufgrund ihrem Hautkrebs und damit verbundenen Schmerzen .. anfangs auf einer Station, wo sie miserabel behandelt wurde ..später auf einer anderen, wo es in Ordnung war... soweit
Wir als gesamte Familie kamen sie jeden Tag besuchen und sie war stets fit trotz ihrer Krankheit..
Ich war glücklich wenn sie lächelte und Tag für Tag überlegte ich mir, wie ich ihr eine Freude bereiten könnte .. sie ist ja mein Herz <3
An einem Tag ging es mir richtig dreckig . .Ich wäre in der Stadt schon beinahe umgekippt
Meine Mutter kam schnellstmöglich und brachte mich ins Krankenhaus...ins DRK denn dort lag auch meine Oma ..
Die Not-Station war voll und nur ein Arzt
Ich zitterte am ganzen Leib..mein Bewusstsein nur zur Hälfte noch da
Nach sehr langen warten kam endlich der Arzt.. er hörte mich kurz ab , hörte mich kurz an und meinte ja ihnen fehlt nichts... sie haben wohl zu viel Tabletten eingenommen ( Zahnschmerzen aufgrund entzündeten Weißheizzahn) und schickte mich weg obwohl ich ihn anflehte Blut abzunehmen..
Ich war an diesem Abend nochmals bei meiner Oma mir hohen Fieber.
Anschließend brachte mich meine Mutter ins Elisabeth, wo durch Bluabnahme festgestellt wurde , dass ich starke Entzündungen im ganzen Körper habe und wurde da behalten .. das war meine Rettung.
Ein paar Tage später ging es von einem Tag auf den andern meiner Oma ganz schlecht und selbst der Arzt wusste anscheinend nicht wieso.. sie war nicht mehr ansprechbar.. im Elisabeth meinte die Ärztin man könne den Kopf ja untersuchen wobei der Arzt im DRK uns im Vorfeld erklärte dies wäre nicht möglich.. am Abend verstarb meine Oma, mein Herz wurde mir genommen und ohne Herz kann man doch nicht leben
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Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert. Da sie nach zwei Schlaganfällen halbseitig gelähmt ist, nicht schlucken und sprechen kann, ist sie sehr auf fremde Hilfe angewiesen. Kein Arzt hat sich bemüht mit uns Angehörigen Kontakt aufzunehmen und mit uns den Gesundheitszustand zu besprechen. Sehr merkwürdig. Wir wussten eigentlich gar nicht was mit meiner Mutter gemacht wurde. Sie war eine gute Woche dort und wurde nicht einmal komplett gewaschen. Da sie aufgrund ihrem gesamten schwachen Zustand nicht in der Lage war auch im Notfall den Notfallknopf zu drücken, wurde sie sehr sich selbst überlassen und nur sporadisch nach ihr geschaut, da sie sich ja auch nicht beschweren konnte. Unwürdiges und unpersönliche Betreuung wie auch Beratung. Die Schwestern überfordert und unfreundlich, vielleicht auch wegen der unberechtigten Unterbezahlung dieser Jobs, die keiner mehr machen will. Verständlich. Aber es werden hier Menschen behandelt und jeder von uns könnte dort liegen und sollte würdevoll behandelt und betreut werden. Das scheint in einem Wirtschafsunternehmen wie dem DRK wohl nicht möglich zu sein. Hauptsachen die Betten sind belegt.
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Schrecklich unerfahrene Assistentärzte, wegen schmerzen 2 mal im Krankenhaus gewesen und beide Male wurde unbehandelt rausgeworfen. Die Assistenzärztin hat Ultraschall gemacht und übersehen, dass ich chronische Entzündung der Galle habe mit vielen kleinen Polypen. Beim nächsten Mal kamm ich wieder mit Schmerzen in die Notaufnahme (ich kamm sogar mit dem Krankenwagen Angeliefert) und wurde wieder rausgeworfen mit der Begründung, sie haben gar nichts gehen sie zum Psychiatrie und holen Sie sich die Antidepressiva. Nach der Frage: und bei der nächste Schmerzattake soll ich wieder zu euch kommen? Habe ich folgende Antwort bekommen: das ist ein Ak-kut-kran-ken-ha-us (jede Silbe hat der Assistenzarzt einzeln ausgesprochen), das heißt die starken Schmerzen sind nicht akkut genug
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Meine Mutter wurde am Freitag, den 8. April auf der Inneren eingeliefert, sollte aber eigentlich auf die Palliativstation. Eine Information der Hausärztin wurde an die entsprechende Station nicht weitergeben, keiner wusste also Bescheid – chaotischer Zustand. Patientin wurde einfach in ein leeres Zimmer gelegt ohne Überwachung, ohne Nahrung und ohne Flüssigkeit. Ein vom Oberarzt angeordneter Trachestomawechsel wurde nicht ausgeführt. Anscheinend fühlte sich keiner so richtig verantwortlich. Daraufhin haben wir unsere Mutter wieder mit dem Krankenwagen nach Hause birngen lassen. Alles in allem also ein verlorener Tag, mit zusätlichen Strapazen für die Patientin.
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Mein Hausarzt machte in dieser Klinik eine Termin für mich.
Meine Leberwerte sollten überprüft werden.Am Aufnahmetag wurde mir Blut abgenommen, das auf merkwürdige Weise verschwand und dann nachmittags nochmal abgenommen werden musste. Meine Lungen wurden noch geröntgt sonst nichts.
(Auf dem Entlassungsbericht steht ich wurde gründlich Untersucht, abgehört und soweiter)
Das Pflegepersonal und der Oberarzt dieser Stadion sind unfreundlich, herrablassend und total fehl am Platz.
Fenster und Türen dürfen nicht geöffnet werden, selbst bei sehr heißen Temperaturen und das ganze in einen Dreibettzimmer von ca. 16 qm. Der Balkon der sich am Ende des Flur befindet, darf nicht betreten, geschweige denn geöffnet werden.
Frühstück, MIttag und Abendessen, wird einfach hingestellt. Niemand hat mich auch nur einmal gefragt, was ich Essen möchte, oder ob ich vielleicht Vegetarier bin, Schonkost haben möchte.
Als ich einmal erwähnte, dass ich das nicht essen kann, hieß es nur lapidar " wir haben jetzt nichts anderes, dann essen sie halt den Salat und den Pudding"
Es wurden Untersuchunge angesetzt, die mit meiner Erkrankung nichts zu tun hatten und am Entlassungstag, sagte mir der Oberarzt, ich sollte mal zum Orthopäden gehen,dort würde "DIE LAMPE ANGEHEN UND( er zeigte auf die Leber)DORT WÜRDE SIE DANN BRENNEN" auf joggen und inliner laufen in meinem Alter verzichten.
Sorry aber dieser Arzt hat die "LAMPE AM BRENNEN"
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unzufrieden (Schlecht Organisiert)
Meine Mutter(80) wurde am 22.04.2014 eingeliefert. Symtome: Am ganzen Körper gezittert, schnapp Atmung und abgehacktes Sprechen. Hatte sie schon mal Nov2011. In der Notaufnahme hat man sie zuerst nicht beachtet. Als ich mich beschwert habe hat mir eine Schwester ganz pampig gesagt das würde noch einen Moment dauern. Das hörte ich schob seit einer halben Stunde. Meiner Mutter ging es immer schlechter.Als ich drohte wenn jetzt nicht endlich ein Arzt käme würde ich die Klinik verklagen wegen unterlassener Hilfe ging es ganz plötzlich. Ein Türkischer Arzt sehr unfreundlich hörte überhaupt nicht zu. Schaute in die Akte von 2011 und sagte damals war alles in Ordnung dann wird es auch heute so sein.Er meinte noch ich könnte sie mit nach Hause nehmen meine Mutter bräuchte nur eben ein bisschen Aufmerksamkeit. Mir ist der Kragen geplatzt ich habe gesagt sie bleibt hier. In der Verwaltung hatte ich das Geühl die hatten überhaupt keine Ahnung. Dann hat sie ein Zimmer bekommen. Ich war von Morgens viertel vor elf bis 18 Uhr da es wurde nichts gemacht auser Blut entnommen und der Blutdruck gemessen. Kein Arzt keine Untersuchungen. Am nächsten Tag wurden dann einige Untersuchungen gemacht. Ultraschall, der Schädel,Herz. War alles in Ordnung. Der Chefarzt meinte es könnten Depressionen sein. Die Sauberkeit die ließ zu wünsch übrig.Die Schwestern waren unfreundlich pampig da hatte man das Gefühl als würde man Gottweis was verlangen. Nach meiner Meinung verdienen die noch zu viel. Die müssten eigentlich nach Leistung bezahlt werden.Das Essen ging. Am Freitag 25.04.2014 wurde sie Entlassen. Liebe Patienten ich kann nur empfehlen dies Krankenhaus zu meiden.
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Im August 2013 wurde meine Grossmutter wegen Herzbeschwerden ins DRK eingeliefert. Sie kam auf die Innere, weil in der Kardiologie - (14 Tage) kein Zimmer frei war!!!! Außer ein paar Untersuchungen (u.a.Langzeit-EKG) wurde weiter nichts unternommen. Der Stationsarzt?? war der deutschen Sprache nicht mächtig und hatte keine Ahnung von nichts. Nach 8 Tagen sollte eine Magenspiegelung vorgenommen werden?? Begründung: sie isst nichts?? Das Essen war zu diesem Zeitpunkt (die Küche wurde Ende 2013 geschlossen)in Ordnung und sie hat gegessen, wenn es ihr geschmeckt hat. Als wir die Magenspiegelung ablehnten, wurde sie kurzer Hand entlassen. Die Medikamentation war so misserabel eingestellt, dass Wasseransammlungen in den Beinen die Folge waren. Diesen Zustand konnte dann der Hausarzt - durch Umstellung der Medikation -, ändern. Ältere Menschen - ohne Angehörige -, sind verraten und verkauft in diesem Krankenhaus!
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Keine Deutsch sprechenden Ärzte auf in der 3 Etage auf "normaler" Station. Drei Tage ohne jegliche Zimmerreinigung oder sonstige Reinigung.
Absolute Fachlosigkeit der Stationsärztin und dessen Kollegen, beide der Deutschen Sprache nicht mächtig, einen Oberarzt etc, Visite von Kompetenten Ärzten Fehlanzeige.
Wenn es schon ein Krankenhaus in Neuwied sein muss, dann lieber nicht in das DRK.
Nie wieder!
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Ich bin sehr unzufrieden! Ich wurde ewig warten gelassen einen arzt hab ich nur einmal gesehen...Anschließend wurde ich verwechselt und dann einfach vergessen!!! Zu einer behandlung kam es nicht ich wurde nur mit schmerzmittel ruhig gestellt!!! Ich kann sagen das ich dieses haus nie wieder betrete!!!
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Horror pur
Von Ärzten über Schwestern, oder Helferinnen
unfreundlich, unkompetent
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Zimmer und Bad
Auf den ersten Blick einigermassen ok. Bei näherem Hinsehen, sehr unsauber.
Personal
Überwiegend bis auf 1-2 Personen, sehr unfreundlich.
Das Essen wird Mittags hingestellt, obwohl man nüchtern bleiben muss und Abends gefragt ob man es noch essen will.
Obwohl man grosse Schmerzen hat und dies auch bekannt ist, schaut niemand nach. Man wird einfach liegen gelassen.
Sehr junge Ärztinnen im Praktikum sind nicht in der Lage Blut abzunehmen. Der Oberarzt ist genauso unfreundlich wie alle Anderen.
Für mich war der Aufenthalt dort der reinste Horror.
Nie wieder DRK-Neuwied
1 Kommentar
Auf der Station 1C Neurochirurgie, da wurde nichts gesagt, wenn das Fenster auf gemacht wurden ist und auf dem Balkon durfte man auch gehen, ist halt nur Rauchverbot.
Das Pflegepersonal, hat sogar die Balkon Türe ganz aufgemacht, damit frische Luft rein kam.
So kann man mal sehen, was auf andere Stationen Verboten ist und auf andere Stationen erlaubt ist.