DRK Kliniken Berlin | Westend

Talkback
Image

Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Berlin

151 von 229 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

229 Bewertungen davon 5 für "Kind/Jugend-Psych."

Sortierung
Filter

Unzureichende Expertise und Mangel an Professionalität

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Spielplatz ist das Beste an dieser Klinik
Kontra:
Mangelnde Expertise/ Retraumatisierende Methoden
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider erscheinen mit die vorangegangenen Berichte nicht übertrieben, da wir sehr ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Die Therapeuten verfügten nicht über die notwendige Expertise, „therapierten“ mit gewaltvollen, veraltet wirkenden Methoden und waren dementsprechend überfordert. Statt Hilfe zu bekommen, wurde noch mehr zerstört- Eine erhoffte Therapie hat nicht stattgefunden! Das Nicht-Einhalten der Schweigepflicht und ein taktloser und demütigender Umgang mit sensiblen Themen, war zusätzlich ein Zeichen für den Mangel an Professionalität. Eigentlich sollte ein Therapeut dem Patienten Werkzeuge an die Hand geben, um mit schwierigen Situationen umzugehen, stattdessen katastrophale Gespräche, die Panik hervorrufen haben. Es gibt bestimmt auch gute Therapien in Berlin, die Kindern wirklich helfen wollen und können. Das KJP gehört nicht dazu, es ist ein schrecklicher Ort für ein Kind, dessen Seele dort geschreddert wird.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 26.09.2024

Sehr geehrte/r Frau/Herr Hertha77,

vielen Dank für Ihre Rezension.

Wir bedauern, dass Sie einen solchen Eindruck unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie bekamen. Gerne würden wir Ihrer Rückmeldung detailliert nachgehen und bitten Sie, sich vertrauensvoll mit den Kolleginnen unseres Zentralen Lob- und Beschwerdemanagements ([email protected]) in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team der DRK Kliniken Berlin

Falsche Diagnose!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sollte in dieser Klinik Borderline bei ihrem Kind diagnostiziert werden, tun sie ihm bitte den Gefallen und lassen sie es zusätzlich auf Asperger bzw. Autismus allgemein untersuchen, insbesondere bei Mädchen. Es wird hier absolut inkompetent gearbeitet, da die wichtigsten Differenzialdiagnosen offenbar falsch bzw. gar nicht gestellt werden.

KJP Ehrfahrung westend

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manches Personal gibt sich viel mühe
Kontra:
Menschenverachtende Maßnahmen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann Leider nur negatives berichten. Das erste ist
das ich es menschenverachtend und kontraproduktiv finde zum teil 6 jährige Kinder einzusperren oder
an ein Bett zu Fesseln und dann noch ihn Starke Medikamente gibt . Kommen wir nun zum Personal
das auch nicht viel besser ist . Es gibt ein paar
die geben sich mühe und gehen auf die patienten ein und versuchen das best mögliche aus der Situation zu machen . Der rest ist endweder unmotiviert und bei anderen hat mann das Gefühl
das sie es darauf anlegen die kinder zu Provozieren . Außerdem möchte ich noch von einer Situation berichten wo ich mich echt wie dreck gefühlt habe und zwar waren wir am tisch um zu essen dabei unterhielten sich zwei Pflegerinnen und redete davon das die kinder hier extrem gut haben denn in anderen kliniken hat sie gebäude gesehen die überall mit stacheldraht umrandet sind.Ich habe mir nur dabei gedacht das ich kein schwerverbrecher bin sondern ein Patient der hilfe braucht . Das war meine Erfahrung in der abteilung daraus kann jetzt jeder machen was er möchte

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 20.04.2020

Sehr geehrter Herr nils.w,

Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und möchten dieser sehr gerne nachgehen. Wir bitten Sie, sich vertrauensvoll an unser Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagements unter [email protected] zu wenden, damit wir Ihre Rückmeldung aufarbeiten können.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Ich bin entsetzt!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde es am liebsten public machen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
total Inkompetenz
Krankheitsbild:
Suizid, Drogen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!!!

Mein Stievsohn - 16 j alt - war ein fröhlicher aufgeschlossener und immer höflicher Junge. Er ging aufs Gymnasium und seine Noten waren immer gut.

Mit 15 bekam mein Stiefsohn neue Freunde und Kontakte. Die anderen Freunde waren dann noch mehr interessant genug.

Mittlerweile ist es so weit gekommen, dass er die Schule komplett abgebrochen hat. Seit Wochen macht er gar nichts mehr. Er trifft sich nur noch mit seinen Kumpels und möchte am liebsten nur noch feiern gehen.

Er ist seit fast 2 Jahren total aus der Bahn. Er konsumiert täglich Kanabis, nimmt regelmäßig PEP und kokst immer öfter. Auch habe ich auf sein Handy lesen können, dass er sich schon die Nadel gesetzt hatte. Er isst kaum noch was und ritzt sich am ganzen Körper.

Das alles ist nur eine sehr kurze Zusammenfassung.

Nach monatlichen Kämpfen um Hilfe seitens des KJPD, Jugendamt, Drogen Beratung, Richterin und verfahrenspflegerin, haben wir endlich einen richterlichen Beschluss zur Zwangseinweisung in einer Klinik erhalten.

Als meine Frau dort vorstellig wurde und alle Beweise - die offensichtlich sind - geschildert hatte, wurde der Antrag abgelehnt, mit der Begründung, dass mein Stiefsohn nicht koorpativ sei. Außerdem sehen die bei ihn keine große Notwendigkeit. Als Mann noch hinzufügte, dass mein Stiefsohn sich schon öfters auf den Gleisen stellte und seine Freunde ihn dort wegzerren mussten, wurde dies zur Kenntnis genommen.

Ich bin sowas von außer mir. Was muss man denn machen, um den Jungen zu helfen (auch wenn er keine Hilfe möchte) ?

Wir haben unzählige Beweise von Audios, Bildern, Videos usw wie er nicht nur Drogen und Alkohol konsumiert, sondern auch noch in größeren Mengen dealt.

Ich weiß, dass dort fast nur Jugendliche drinnen sitzen die entweder Magersüchtig oder depressiv sind, aber warum wird mein Stiefsohn abgelehnt mit so einer lächerlichen Begründung.

Wie gesagt, ich bin absolut entsetzt. Zumal es die einzige Klinik ist, die mein Stiefs. Aufnehmen darf.

Magersüchtige mit starkem Untergewicht entlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Magersüchtige Patientin mit starkem Untergewicht erst in den Urlaub entlassen, dann komplett entlassen.

Keine spezielle Behandlung erfolgt. Über Wochen keine Gewichtszunahme.

Es handelt sich hier um keine Klinik, die auf Ess-Störungen spezialisiert ist. Die Klinik hätte die Patienin überweisen müssen, wenn sie mit der Behandlung überfordert ist.

Stattdessen werden nun die Eltern mit der Situation alleine gelassen.