Klinik ist etwas außerhalb und gut erreichbar. Genügend freie Parkplätze sind vorhanden.
Stationen sind gut aufgeteilt, Zimmer sind sauber, Dusche und Toilette im Zimmer vorhanden. Personal sehr hilfsbereit und freundlich. Ärzteschaft und Pfleger kompetent.

Klinik der kurzen Wege und äußerst ruhig.

Ich war 5 Tage in der Klinik nach Senkungs OP. Ich gab mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Egal ob Ärzte oder Schwestern, es waren alle sehr nett

Nach einer Hüft-OP vor einer Woche und anschließender toller Betreuung durch das komplette Team von K2, bin ich schon relativ mobil.
Die OP ist super gelaufen, dank der Fähigkeiten des Operateurs ( Dr. Scheder ). Die anschließende ärztliche Betreuung durch den CA Dr. Müller- Bongartz und sein gesamtes Team war ausgezeichnet !
Die pflegerische Betreuung auf Station war sehr kompetent und liebevoll, ein großes Dankeschön an alle Pflegekräfte. Immer zur Stelle, nie missmutig, hilfsbereit in allen Lebenslagen !
Nicht vergessen möchte ich die tolle Arbeit der Physiotherapie-Truppe ! Ohne Euch wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Vielen Dank Natascha und Frau Freitag !
Es wird ja gerne gemotzt über das Krankenhausessen….., liebe Leute, Ihr seid nicht im 5-Sterne Hotel, sondern in einem Krankenhaus !!! Ich habe mir im Vorfeld ein paar Gewürze mitgebracht und so mein Essen aufgepeppt.

Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen, angefangen beim MVZ bis hin zu den Reinigungsfachkräften.

Vielen Dank Ihnen allen !!!

Ich bin wegen einer Oberarm Fraktur notfallmässig eingeliefert worden, wurde operiert und habe insgesamt 1 Woche auf Station verbracht! Sehr professionelle Behandlung, von Notaufnahme, Operation und anschließende Behandlung, freundliches Personal hat mich gut umsorgt, eine gemütliche Atmosphäre, familiär! Gerne wieder oder besser doch nicht????

Die Kinok ist super gut , Die Pfleger sind der Hammer . Alles so freundlich auch untereinander so stimmig. Nur zu empfehlen

Kirchheimbolanden :

Wenn hoffnungslose Inkompetenz auf Arroganz trifft!

Es gibt dort keinerlei Endometriose Experten!

Lieblingswort des hoffnungslos ahnungslosen Oberarztes Herrn X: "psychosomatisch".

Bitte wegen Endometriose NUR in ein zertifiziertes Zentrum mit Ahnung und Qualifikation gehen und sich dort keinesfalls operieren lassen!

Auffällig häufig trifft man auf Endometriose Frauen mit künstlichem Darmausgang..was wohl alles sagt!

Aufgrund vieler positiver berichte haben wir uns für diese Klinik entschieden. Leider kann ich diese so aber nicht bestätigen.
Nachdem meinem Kind über Stunden bei jeder Wehe die Herztöne abgesackt sind und mein Mann und ich uns schon lange gefragt haben, ob nicht ein Kaiserschnitt sinnvoller wäre (MM erst 2cm geöffnet, war also klar dass sich das ganze noch über stunden ziehen wird) wurde plötzlich von jetzt auf gleich und ohne dass sich die Werte geändert hatten entschieden, dass ich jetzt einen eiligen Kaiserschnitt bräuchte.
Hier ging dann alles so abrupt, dass ich bis zum ersten schrei meines Kindes alles spüren konnte (oder eher musste)
Im Anschluss wurde mein Kind komplett angezogen, so dass das Bonding weiter gestört wurde.
Beim ersten anlegen an die Brust musste ich um Hilfe bitten, da meine Arme vom Kaiserschnitt komplett taub waren, und ich mein Kind nicht selbst halten konnte. Hierbei wurde er so falsch angelegt, dass sich die Brustwarze entzündete

Insgesamt bin ich leider sehr enttäuscht von meiner Erfahrung in diesem Krankenhaus, auch wenn einzelne Krankenschwestern extrem lieb waren

Ich möchte gerne meine Erfahrungen während meines Aufenthalts in diesem Krankenhaus mitteilen.
Die Operation, für die ich dort war, ist sehr gut verlaufen. Auch die Betreuung durch das Anästhesie-Team war ausgezeichnet und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Leider muss ich jedoch auch anmerken, dass die Betreuung auf der Station sehr desinteressiert war und ich nicht ausreichend aufgeklärt wurde. Erst bei der Visite des Chefarztes wurden meine Fragen umfassend beantwortet und ich erhielt wertvolle Tipps für meine Genesung.
Leider war auch die Station mit den Schwestern nicht gut. Die Pflege hat sehr zu wünschen übrig gelassen, wie zum Beispiel beim Betten machen, hier musste ich darum bitte, ob sie mir das Bett mal machen könnten. So etwas habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Ebenso beim ersten Aufstehen nach der Operation, wo die Schwester grob vorgingen und es dadurch sehr schmerzhaft für mich wurde. Zudem wurde ich von einer Schwester angepöbelt, als ich vor Schmerz „Töne“ von mir gab. Dieses Verhalten gegenüber frisch operierten Patienten ist unangemessen.
Hervorheben möchte ich noch die gute Physiotherapie, die sehr gut und einfühlsam mobilisiert hatte.
Leider muss ich auch anmerken, dass das Essen während meines Aufenthalts unterirdisch schlecht war. Bei einem längeren Klinikaufenthalt die beste Diät.

Unser Sohn hat sich heute den Arm gebrochen.
Wir hatten wohl Glück und kamen direkt an die Reihe.
Die Diagnostik erfolgte rasch. Nach einer souveränen Aufklärung wurde die OP komplikationslos durchgeführt. Hierbei war das Team vom Empfang, über das OP Personal bis hin zum Stationspersonal sehr einfühlsam und zuvorkommend. Besonderer Dank auch an die Oberärztin der Unfallchirurgie.

Vielen Dank an Alle

Ich war dort 2018 Patientin und bin erst heute bereit einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Ich wurde damals als stark übergewichtige Person menschenunwürdig behandelt. Ich hatte eine offene Wunde, die nur sporadisch abgedeckt wurde, mir wurde ein Bettlaken unter den Bauch gelegt um mich zu drehen. Es war eine psychisch sehr schwer aushaltbare Situation, die ich damals über mich habe ergehen lassen, weil ich mich nicht zu wehren wusste.
Diese Station mit ihren Schwestern und Pflegern ist der absolute Horror! Es gab keine Menschlichkeit, ich wurde vorgeführt, ich wurde verachtend behandelt und nur durch eine falsche Lagerung im OP-Saal habe ich fast mein Leben verloren, weil diese eine schwere Lungenentzündung nach sich zog. Diese wurde auch nur durch Zufall erkannt und vorher als Faulheit abgetan, weil ich nicht mehr konnte und meine Sauerstoffsättigung zu niedrig war.
Ich bin am Leben und habe das alles überstanden, aber wenn ihr könnt, geht dort nicht hin.

Nachdem ich am 16.3.22 mit dem Arzt ein Beratungsgespräch hatte, wurde ich dann letztendlich am 10.5.22 operiert, nach monatelangem Hin - und Her von Arzt zu Arzt. Die rechtee Schulter war entzündet durch Arthrose, die OP verlief einigermaßen gut. Trotz bekannter Unverträglichkeiten hat man mir dann doch Ophiate gegeben, von denen ich dann , wie bereits den Ärzten gesagt, Kreislaufzusammenbruch bekam. Entlassen wurde ich mit einem Rezept für eine Schulterschiene. Die - so die Klinik -bereits bei der Krankenkasse avisiert ist.
Doch die wusste von nichts, musste mich selbst kümmern. Normalerweise macht das die Klinik spätestens direkt nach der OP. Das Gelenk versteift bei Nichtbewegung!!! Das wird alles so in Kauf genommen. Gut aufgehoben fühlte ich mich eigentlich nur bei ein paar Pflegekräften und dem operierenden Arzt.

Familiäreres nicht so großes
Krankenhaus, sehr nettes Personal, trotz Personalmangel immer freundlich und hilfsbereit.

Ich war am Dienstag, den 05.04.2022 zu einem Operationsvorgespräch in Kirchheimbolanden vorstellig geworden. Nach dem sehr intensiven Gespröch mit dem operierenden Arzt wurden mir noch von der Assistentin einige Fragen gestellt. Im Nebensatz meinte sie, das es wohl noch einige Wochen bis zur eigentlichen Operation dauern könnte, man wollte sich aber am späten Nachmittag bzw. am nächsten Morgen mit mir in Verbindung setzen.

Am folgenden Mittwochmorgen bekam ich dann die telefonische Auskunft „Einen OP-Termin für sie ist erst am 28.06.2022 möglich" Auf Grund der sehr klar ersichtlichen Röntgenbilder müssten auch die Fachkräfte in KiBo ersichtlich sein, das mit einem gebrochenen Hüftgelenk eine Wartezeit von über 2 1/2 inakzeptabel ist. Ich kann mich kaum noch bewegen, schlafe auf Grund der Schmerzen in der Nacht maximal 2 Stunden und kann mich tagsüber nur noch auf Krücken vom Schreibtisch (an dem ich maximal 45 schmerzfrei sitzen kann) in Richtung meines Bettes bewegen!

Die generelle Aussage war jedoch: vor dem 28.06.2022 ist keine OP möglich, ein Vorziehen des Termins aus den geschilderten Gründen sei nicht notwendig!

Weitere Eskalationsschritte würden von Seiten des Klinikums als für nicht notwendig erachtet und ich möge bitte weitere Anrufe unterlassen!

Ich kann die Geburtsstation in Kibo zumindest nach meinen Erfahrungen mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
Die Hebammen, die uns betreut haben waren sehr freundlich. Unsere Geburt dauerte die ganze Nacht, doch das hat man unserer Hebamme nicht angemerkt und sie hat uns gut betreut und versucht mich immer zu motivieren.
Begeistert bin ich von der Chefärztin, die ihre Aufgabe sichtlich mit Herz macht und sich Zeit nimmt bei Untersuchen alles geduldig und verständlich zu erklären.
Leider musste ich mit starken Verletzungen mehrere Tage auf der Geburtsstation verbringen. Die Pflegerinnen haben sich aber immer sehr fürsorglich um mich gekümmert! Mir wurde nie das Gefühl gegeben ich würde jemandem zur Last fallen.

Überrascht war ich allerdings als unsere Tochter mit Schnuller vom Waschen zurückkam. Wir wurden nicht gefragt, ob das für uns in Ordnung ist und das hat mich zunächst verunsichert, weil man doch öfter von der „Saugverwirrung“ liest. Wenn einen das stört und man keinen Schnuller möchte, sollte man das wohl von Beginn an von sich aus ansprechen. Das Stillen hat anfangs tatsächlich nur mit Stillhütchen geklappt, ob das mit dem Schnuller zusammenhängt kann ich nicht sage, ich vermute aber nicht. Das Stillhütchen konnten wir auch schnell abgewöhnen, also letztendlich kein Problem.

Später habe ich durch Dokumentationen erfahren, dass eine natürliche Geburt für Kliniken wohl ein finanzielles Minusgeschäft ist und dass sich unter anderem aus diesem Grund die Kaiserschnitt rate in den letzten 30 Jahren verdoppelt hat. Die Geburt unsere Tochter dauerte sehr lange, doch da es keine medizinische Notwendigkeit gab, wurde auch kein Kaiserschnitt durchgeführt, worüber ich im Nachhinein sehr froh bin.
Als Schmerzmittel habe ich Lachgas bekommen, kam damit gut zurecht und habe keine PDA benötigt.

Nach meinen Erfahrungen kann man mit einem guten Gefühl für das Abenteuer Geburt nach Kibo gehen :)
Ich wünsche allen Familien gesunde Kinder und Gottes Segen.

Ich hatte am 22.06.21 eine ambulante Metallplattenentfernung und ich möchte mich hier ganz herzlich für die Behandlung bei dem ganzen Team bedanken.
Tolle Mannschaft hab mich gut aufgehoben gefühlt.

Dankeschön ???????????

Sehr nettes Pfllegepersonal. Kompetente Ärzte.

habe mich, nach OP, sehr gut betreut und versorgt gefühlt. Danke dem Pflegeteam, inbesondere "meiner"aufnehmenden Schwester, die mir die Beklemmung vor der OP nahm und auch sonst einfach top war.Physio setzte direkt ein und war richtig gut.

Es gibt nur positives zu berichten.
Noch nie habe ich mich in einer Klinik so wohl gefühlt wie in dieser.
An alle Ärzte, Pfleger, Personal meinen aufrichtigen Dank

Ich hab in dieser Klinik mein 1. Kind bekommen. Es gab Probleme während der Geburt, aber trotzdem wurde versucht einen Kaiserschnitt zu umgehen (was auch zum Glück geklappt hat).

Positives:

-Es wurde sich nie beschwert, wenn ich nach hilfe geklingelt habe.
-Mein Kleiner hatte Gelbsucht und es wurde sofort reagiert, was bei anderen Krankenhäusern oft nicht der Fall ist.
-Ich hatte nur eine Nacht eine Zimmermitbewohnerin

Negatives:

-Ich finde es schade, dass mir auf der Station nie richtig gezeigt wurde wie ich mein Baby richtig anlege, obwohl ich gefragt habe.
-Ich habe mindestens 5 Mal nach einer
Pumpe gefragt, vorallem nachdem ich am 3. Tag schon einen Milchstau hatte, aber mir wurde sie leider komplett verweigert. Es gab keine Begründung, man wollte mir einfach keine geben. Erst 3 Tage später konnte ich ihn zu Hause rauspumpen.
-Obwohl ich die Bitte geäußert hatte ihm keinen Schnuller zu geben, hatte er plötzlich mal einen im Mund stecken.
-Es gab noch ein paar stillikfreundliche Momente/Aussagen wie z.B "alle 2h stillen ist zuviel", oder dass man meinte mit Flasche zufüttern sei nicht schlimm

Und dann natürlich das übliche. Manche Schwestern sind super nett und mit manchen kommt man einfach nicht klar. Das Essen riecht und sieht grausam aus, aber hatte mein eigenes dabei, welches ich in einen Kühlschrank stellen durfte + aufwärmen in der Mikrowelle.

Bis auf dass es leider (in meinen Augen) recht stillunfreundlich ist, würde ich das Krankenhaus für eine Entbindung empfehlen. Es wurde gut dafür gesorgt dass es dem Kind und mir gut geht und während der Entbindung lief alles so natürlich wie möglich.

Sehr Freundlich in der Notaufnahme, Arzt kam zur Untersuchung extra zurück gefahren (er war schon auf dem Weg nach Hause). Sehr ausführlich war die anschließende Beratung. Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und Kompetent. Operation verlief sehr gut, nachversorgung war Kompetent und wieder wurde genau alles erklärt. Vielen Dank

Sehr nettes hilfsbereites Personal,ich fühlte mich hier in dieser schwierigen Zeit sehr gut aufgehoben und betreut!
Mein besonderer Dank gilt aber auch Dr. Käfer und Kollegen für ihre hervorragende Leistung und Betreuung.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Ich war zur Vorsorgeuntersuchung für die Op einer Ausschabung. Sie waren alle sehr nett. Man fühlt sich gut aufgehoben. Kann man nur weiterempfehlen. Jederzeit wieder, macht weiter so. Ihr seid super.

Also wurde am 22.06.2020 an der Schulter operiert. Und muss sagen trotz corona Auflagen, fühlte ich mich ab den ersten Tag wohl und gut aufgehoben. Es kam mir sehr familiär vor. Es wurde sich Zeit genommen. Waren alle sehr sehr freundlich. Kann nichts Schlechtes berichten. Lg

Wurde für 11.00 Uhr bestellt, um meine Mutter abzuholen. Stationsleitung wusste aber nichts von einer Entlassung. Nach 1 Stunde Wartezeit, ohne jegliche Info, habe ich nochmal nachgefragt, ob sich das ganze geklärt hat - Antwort „Nein“ unfreundlich und ohne mich mal anzuschauen. Nach 2 Stunden wollte ich mit einem Verantwortlichen sprechen, schließlich war ich vom Krankenhaus herbestellt worden und war 60km gefahren. Die Schwester reagierte so pampig, unfreundlich und aggressiv. Einfach nur unmöglich, unprofessionell und unmenschlich. Nach knapp 3 Stunden konnte ich endlich meine Mutter mitnehmen.

Fühlte mich auf der Gynäkologie total super aufgehoben. Vor allen Dingen die Krankenschwestern waren alle total lieb.

Ich kann durch weg nur positives über meinen Aufenthalt berichten, die Aufnahme in der Ambulanz, durch einen sehr netten und kompetenten Assistenzarzt der Station, hat super geklappt, auch die Wartezeit war in Ordnung.
Die Aufnahme auf Station k1 hat auch 1a funktioniert, Schnelle Zimmer Zuweisung und super Betreuung durch das sehr freundliche und aufmerksame Pflegepersonal.
Schnell hatte ich eine Diagnose und wurde super von dem tollen Ärzten behandelt.
Jeder Zeit würde ich wieder in dieses familiäre und gut gelaunte Krankenhaus gehen.... TOP

Wartezeit sehr lange! Oberärztin dann aber sehr nett, mit richtiger Diagnose.
Wahlleistungen ein reines Desaster! Nie so schlecht erlebt wie hier. Kein Wlan, TV 10 Sender mit 80er Jahre Fernbedienung und Freischaltung mit Karte. Essen nach WAHL kommt ständig falsch, nie das was bestellt wurde bekam man, ein Witz! Wenn man auf irgendeine Kost umgestellt wird, kann man das ja sagen. Laut Chefarzt darf man aber essen was man will. Aha !
Schwestern und Pfleger mit Ausnahme zweier ziemlich unfreundlich und patzig. Einer pfeift hier ständig durch die gegen, singt durch den Flur. Da alles extrem hellhörig ist, nervt das ohne Ende. Gruseliger Kaffee keiner besonderes.

Kann hier außer den guten und freundlichen Eindruck der Oberärzte und Chefärzte nix wirklich nix empfehlen.

Ich bin seit letztem Jahr Patientin bei Dr. Ferrara aufgrund Endometriose und Kinderwunsch Patientin.
Gesprächstermine, OP Planungen sowie Nachbehandlungen verliefen immer top!
Ich bin selbst Krankenschwester und da ist man ja von Grund auf skeptisch :-).
In dieser Klinik ist man super aufgehoben. Ärztliche Betreuung, Pflegepersonal und Abläufe sind super. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und zuvorkommend. In dieser Klinik, steht trotz Alltagsstress der Patient immernoch im Vordergrund. Was ich sehr toll finde. Das findet man nicht mehr überall.
Ich kann absolut nichts negatives berichten!

Am 04.11.2019 wurde mir von Dr. Müller-Bongartz ein neues Knie (TEP) eingesetzt. Die OP als auch der weitere Genesungsverlauf ist optimal verlaufen. Nach drei Wochen konnte ich wieder Rad fahren und wandern, geschuldet der guten Behandlung. Bei Bedarf würde ich mich sofort wieder Herrn Dr. Müller-Bongartz anvertrauen.

Beim ersten Besuch hatte ich noch ein gutes Gefühl. Da der Frauenarzt dort sehr einfühlsam war.
Die OP sollte dann ein paar Monate später erfolgen. Die OP Vorbesprechung war schon sehr chaotisch, mussten viel warten und nochmal zu einer anderen Frauenärztin und dort nochmal alles erzählen. Am Tag vor der OP sollte man den Zeitpunkt der OP erfragen, sehr unfreundliches Personal und auf Fragen wurde nicht geantwortet. Am Op Tag selbst musste ich mehrere Stunden warten. Das kann ja mal passieren, jedoch wäre eine Infusion mit Flüssigkeit notwendig gewesen die jedoch nicht erfolgreich gelegt werden konnte. Das Team der OP Vorbereitung und Anästhesie waren sehr nett. Jedoch leider scheinbar die einzigen. Nach der OP solle ich auf das Zimmer gebracht werden. Eine Schwester fuhr mein Bett alleine und knallte damit gegen alles was sich so finden ließ und lehnte Hilfe beim Schieben ab. Einige Zeit danach platzte dann eine Ader und Blut lief aus der Naht. Eine Abschlussuntersuchung gab es quasi überhaupt nicht. Einmal auf den Bauch gedrückt und Tschüss (kein Ultraschall) . Man musste alles selbst erfragen weil man keinerlei Auskunft über Dinge wie Krankschreibung und Sportunfähigkeit bekam. Die Histologie wurde nach 2 Monaten erst auf Nachfrage an den Arzt weiter geleitet. Nachsorge oder anraten benötigte Maßnahmen nach der OP gab es von der Klinik selbst auch keine.

Ich bin super zufrieden mit der Klinik. Alle Ärzte und das Pflegeperonal waren immer sehr freundlich und nett. Auch das Team rund um den Op waren sehr lieb. Man wurde sehr liebevoll auf die Operation vorbereitet.
Mir wurde am 18.09 die Galle entfernt und ich war wahnsinnig aufgeregt weil es meine erste OP und auch mein erster Krankenhaus Aufenthalt war. Aber das Team vom vorbereituns und auffach Raum haben sich sehr lieb um mich gekümmert vor und auch nach der OP. Die OP ist super verlaufen. Als ich das erste mal nach der Op aufgestanden bin hat mir ein Pfleger geholfen und hat mich auch zum WC begleitet. Haben sich alle Zeit für uns Patienten genommen.
Ich würde immer wieder in diese Klinik kommen wenn ich irgendwas habe weil man fühlt sich wohl und aufgehoben auch wenn man ein Adipositas Patient ist wird normal behandelt was ich auch anderen Krankenhäusern anders kenne.
Das Essen ist auch gut man kann wählen was man möchte.

In der Notaufnahme bekommt man mehr als unzureichend geholfen. Wenn man sterben möchte ist dass die beste Anlaufstelle! Man sitzt ewig lange im Flur und kann erst Mal warten, warten und warten. Dann ist die Kompetenz mancher Ärzte mehr als fraglich. Es werden keine notwendigen Untersuchungen gemacht (Samstag Nacht ist man wohl zu müde dafür). Dann wird falsch diagnostiziert und man schickt einen Patienten mit einer Gehirnerschütterung einfach wieder weg! (KEIN Röntgen und KEIN CT vom Schädel) In diesem Fall wäre eine Überwachung von Nöten gewesen. Anhand von der Verletzung die NICHT zu übersehen war, hätte man eine Blutung im Kopf nicht ausschließen können. Zumindest hatte man es noch geschafft die Wunde am Kopf mit einem Pflaster zu versorgen. Der Arztbrief hätte auch rein von den Rechtschreibfehlern und der Grammatik von einem Grundschüler aus der ersten Klasse sein können.
Das ist leider kein Einzelfall! (Wir waren in der letzten Zeit schon öfters da gewesen). Die Freundlichkeit ist genauso unterschiedlich.
Kein Mensch sitzt gerne in der Notaufnahme. Aber muss man sich noch schlechter fühlen nur weil man Hilfe braucht? Ich denke mal nicht.
Dieses Krankenhaus wird uns nicht mehr sehen.. Es sei denn..
Wir möchten unfreundlich und inkompetent behandelt werden, inklusive falscher Diagnosen! Das ist traurig, mehr als traurig!

Nach einem Arbeitsunfall war ich in diesem Krankenhaus und musste am Finger genäht werden. Die Ärztin gab mir Spritzen in den Finger, zur Betäubung. Hat sehr weh getan, weswegen ich etwas laut "Aua" gesagt habe. Die Ärztin hatte dafür absolut kein Verständnis. Nach einer Woche musste ich zur Nachuntersuchung ( 5 Stiche am Finger). Die Haut war noch nicht zusammen gewachsen und die Krankenschwester sollte desinfizieren und einen neuen Verband wickeln. Eine Ärztin war noch anwesend und genau in diesem Moment kam noch ein männlicher Pfleger rein, der, so kam es mir im Nachhinein vor, führte ein Scheingespräch mit der Ärztin. Die Krankenschwester drückte auf meine Wunde, als ob Sie einen Pickel ausdrücken würde....dass das nur Ausversehen war, glaube ich in 1000 Jahren nicht!!!! War wohl die Strafe für mein lautes "Aua", eine Woche zuvor.
In dieses Krankenhaus setze ich keinen Fuß mehr

Ich bekam Ende September eine Hüft TEP Op im Westpfalzklinikum in Kibo und kann mich für meine Super Hüfte nur tausendfach bedanken! Auch die Betreuung der Ärzte, Physios und dem Pflegepersonal war vorbildlich, alle sehr nett und hilfsbereit! Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Hüft TEP, alles prima, keinerlei Probleme! Ich kann diese Klinik nur empfehlen

Mein Sohn ist im Februar 2019 per geplantem Kaiserschnitt geboren worden.
Wir waren rundum sehr zufrieden in Kirchheimbolanden und fühlten uns bestens aufgehoben.
Sowohl die Betreuung durch Herrn Dr. Ferrara und das OP-Team, als auch das Schwestern- und Hebammenteam war supernett und einfühlsam. Die Schwestern und Hebammen standen einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Man konnte so oft fragen wie man wollte, ohne abgewiesen zu werden.
Mein Mann konnte beim Kaiserschnitt im OP dabei sein und war hinterher im Kreißsaal bei der Versorgung unseres Sohnes auch voll eingebunden.
Wir hatten ein Familienzimmer, was mit Wickeltisch ausgestattet ist im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern, in denen es nur einen Wickelraum gibt. Dadurch hat man rundum seine Privatsphäre. Dem Ruf eines familiären Krankenhauses wird Kirchheimbolanden absolut gerecht.

Ich war nun bereits zum 2. Mal in diesem tollen Krankenhaus.
Insgesamt war vom Vorgespräch, bis zur Vorbereitung, der OP und der Nachsorge alles super. Die behandelnden Ärzte, sowie das Pflegepersonal waren IMMER freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Auch das Team im und um den OP ist top! Man wird einfühlsam auf die OP vorbereitet und es wird einem wirklich die Angst genommen. Das Team im Aufwachraum ist aufmerksam und sehr freundlich und kümmert sich wahnsinnig gut um die Patienten. Kein Vergleich zu meinen vorherigen Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus.
Nachdem ich bereits eine erfolglose OP in einem anderen Krankenhaus hinter mir hatte, und mir keine Heilung in Aussicht gestellt wurde, konnte mir hier geholfen werden.
Wir überlegen bereits, ob wir auch für eine, hoffentlich mal anstehende Entbindung, den langen Weg von 130km auf uns nehmen sollen, denn ich habe mich noch in keinem Krankenhaus so wohl gefühlt.
Auch das Essen ist für ein Krankenhaus wirklich gut.
Ich würde mich jederzeit wieder für diesen Krankenhaus mit seinem super Chefarzt auf der Gynäkologie entscheiden!

Aufgrund von Nieren und Blasenproblemen war ich in diesem Jahr 4 x in Krankenhäusern. Unter anderem in Kaiserslautern und Homburg. Beide Krankenhäuser können nicht Ansatzweise mit Kibo mithalten. Die Schwestern auf der Gynäkologie sind IMMER! freundlich und motiviert. Sie stehen einem nach der Operation zur Seite und kümmern sich wirklich liebevoll. Ich wurde von Dr. Ferrara bezüglich meiner Endometriose operiert auch er stand mir nach der Op zur Seite und klärte mich danach über alles auf. Er ist wirklich super freundlich und unheimlich kompetent. Ich würde mich zu jeder Zeit wieder für diesen Arzt, diese Station und dieses Krankenhaus entscheiden. Denn sie haben geschafft was einige Krankenhäuser nicht geschafft haben, mir wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen.

Aus BG-Fall wurde Krankenkassen-Fall gemacht +
respektloses, arrogantes, herablassendes Auftreten des Chefarztes.

Nachdem ich auf der Arbeit auf meine linke Schulter gestürzt bin und mir die Bizepssehne verletzt hatte, bin ich trotz zum Teil starker Schmerzen 6 Monate lang weiterhin arbeiten gegangen. Zuvor hatte ich keinerlei Probleme mit meiner Schulter.
Da die Schmerzen weiterhin akut waren, wurde in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie 2 eine Operation vorgenommen, die bis dato gut verlaufen ist. Operateur war der Oberarzt, der mir anschließend eröffnete, dass aufgrund etwaiger angeblicher Degenerationen in der Schulter nun nicht mehr die Berufsgenossenschaft, sondern die gesetzliche Krankenkasse als Kostenträger zuständig sei. Ein Schelm, wer böses dabei denkt..............so entledigt man sich meines Erachtens seiner Verantwortung der Übernahme von Folgekosten aufgrund eines akuten Arbeitsunfalls und hat als Geschädigter wieder alle Unannehmlichkeiten (inklusive sämtlicher Zuzahlungen) eines „Patienten 2. Klasse“ an der Backe.

Was jedoch viel übler aufstößt, ist das respektlose, arrogante, herablassende und überhebliche Auftreten des Chefarztes mir gegenüber bei der Visite am nächsten Tage. Wohl wissend, dass „mündige“, fragende Patienten bei nicht allen Ärzten sonderlich beliebt sind, habe ich es dennoch gewagt, eine Frage zu stellen und mir den Sachverhalt des wechselnden Kostenträgers (siehe oben) nochmals erklären zu lassen. Doktor XXX entgegnete daraufhin auf eine für mich empfundene sehr überhebliche Art und Weise: „Es steht alles in den Unterlagen geschrieben, können Sie gerne nachlesen. Sie können ja Widerspruch oder Beschwerde einreichen.“ Sein Oberarzt quittierte das Ganze mit einem schnippischen Lächeln und den Worten: „Ich habe Ihnen ja alles gestern in 20 Minuten erklärt, das sollte reichen.“ Da werden aus 5 Minuten gerne mal 20 Minuten gemacht. Das war's, weg waren sie die „Götter in Weiß“. Müßig zu erwähnen, dass bei der Visite weder nach dem Befinden noch nach etwaigen Schmerzen meinerseits nach der Operation gefragt wurde.
Wenn diese Behandlung und Umgangsformen heutzutage schon bei erwachsenen Menschen Einzug halten, frage ich mich, ob dies einfach nur dem Zeitgeist entspricht oder ob man als Patient nicht mehr neugierig und mündig sein darf, mal vom eigentlichen Sachverhalt der in meinen Augen willkürlichen Verschiebung des Kostenträgers abgesehen.

Schon das Vorgespräch mit dem operierenden Arzt war sehr ausführlich und verständlich. Sowohl das Pflegepersonal, der Arzt sowie das Servicepersonal war stets freundlich und hilfsbereit. Tägliche zielorientierte Physiotherapie! Besonderes Lob spreche ich dem OP-Arzt aus. Durch professionelle Anwendung der neuesten Methode (direct anterior apporoach) konnte ich nach Abschluss der physio- therapeutischen Nachbehandlungen, d.h. 5 Monate nach der OP absolut schmerzfrei laufen und sehr schnell auch wieder Kondition aufbauen.
Es gab keinerlei Komplikationen während dieser Zeit und bis heute (10 Monate).