Dill-Kliniken
Rotebergstraße 2
35683 Dillenburg
Hessen
59 Bewertungen
davon 9 für "Entbindung"
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Hebammen, Frau Scholl (Ärztin) ist der Hammer, Schwestern auf der Gym kompetent, freundlich und zuvorkommend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe 4 mal (2013,2014,2015,2017) in Dillenburg entbunden. Frau Scholl ist eine unglaublich, tolle und arrangierte Ärztin mit einem super Gefühl für die Gebärende. Auch die Hebammen und Krankenschwestern haben einen tollen Job gemacht. Ich habe mich rund um wohl gefühlt und würde jederzeit wieder dort zur Entbindung hin gehen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nette Atmosphäre, kompetenter Chefarzt
- Kontra:
- eigentlich nichts
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Gyn ist meiner Ansicht nach eine der besten Stationen der Klinik Dillenburg. Alle Schwestern sind äußerst nett und zuvorkommend, die Ärzte ebenfalls. Alles wirkt sehr offen und freundlich. Auch die Qualität der medizinischen Behandlung ist spitze! Kurz: Man fühlt sich einfach gut aufgehoben!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Frühstück abendessen
- Kontra:
- Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entbindung und Station gut!
Frühstück Abendessen gut!
Mittagessen leider ungenießbar!!!
Und was das schlimmste bzw. Das ärgerlichste ist! Wir hatten schon vor 5 Jahren das Problem, dass unser Kind den Hörtest nicht bestanden hatte. Wir mussten damals mit dem Neugeborenen nach FFM. 6 Stunden Wartezeit!!! Um uns dann anzuhören das alles okay ist und die Angestellten in den KKH leider nicht in der Lage sind den Tester vernünftig zu bedienen.
Jetzt haben wir wieder ein Kind bekommen. Und siehe da, Test nicht bestanden! Als hätten wir es erwartet! Zimmernachbarin ebenso nicht bestanden! Was sagt mir das! 5 Jahre rum und nix dazu gelernt! SCHADE!
Stell ich mir die Frage: Wie viele 100te Leite schicken die unnötig durch die Gegend kurz nach der Geburt!? Unschön!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hebammen fast durchweg überaus einfühlsam und nett, gutes Essen, tolles Buffet, Ärzte alle sehr gut, medizinische Behandlung top
- Kontra:
- kein Bonding, Stillbetreuung und Hilfe mit Kind mangelhaft, pflegerische Betreuung oft unfreundlich und genervt
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mein erstes Kind dort entbunden und wurde eingeleitet wegen beginnender SS-vergiftung einen Tag über Termin. Im Kreißsaal war es immer sehr angenehm und man wurde automatisch viel entspannter durch die tolle Atmosphäre dort. Toll fand ich die neue Behandlungsmöglichkeit von einer Einleitung mittels Bändchen, welches (im Vergleich zu Gel) auch bei einem Wehensturm, wie er bei mir am Abend kam, ohne dass er etwas bewirkt hat, wieder gezogen werden kann. Am dritten Tag der Einleitung wurde mein Kind innerhalb von 4,5 Stunden geboren. Die Tage vorher war nie etwas los im Kreißsaal, doch ausgerechnet zur Geburt waren zwei gleichzeitig und die arme Hebamme musste ständig hin und her rennen. Das heißt, ich war des öfteren mit meinem Mann komplett allein. Er stand also frontal vor mir und hat beide Beine festgehalten, während das Köpfchen schon zu sehen war. Kurz vor Schichtwechsel wurde noch meine Fruchtblase eröffnet und man verlies uns mit den Worten, dass es gleich noch heftiger werden könnte. Ich dachte, ich müsste sterben vor Schmerzen :-) Also habe ich meinen Mann in den Pausenraum geschickt (dort raucht wohl die ein oder andere Hebamme, was ich als extremer Rauchgegner teils unangenehm fand) um nach einer PDA zu verlangen. Sie lachten nur und sagten, bis dahin sei das Kind längst da. Aber sonst war die Betreuung sehr sehr nett und einfühlsam. Dafür, dass gerade viel los war, konnte ja niemand etwas. Nur das Rauchen hat mich eben gestört. Nach der Geburt wurde ich sehr lange genäht und leider hat keiner mal gefragt, ob ich nicht mal stillen möchte, bis ich nach ERST ZWEI STUNDEN selbst mal verlangt habe, mein Kind stillen zu wollen. Wirklich Hilfe bekam ich dabei nicht. Auch später auf Station nicht. Bonding war auch nicht wirklich gegeben. Das nagt heute noch an mir. Zudem wurde mir nachts Hilfe beim Wickeln verweigert. Das würden Frauen in der Regel selbst machen. Ganz toll mit Kreislaufproblemen und starken Schmerzen vom Riss. Also bin ich nach Hause.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- zuvorkommendes Personal
- Kontra:
- schlecht gestimmter FA
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im März meine Tochter in der Klinik entbunden und ich war bis auf die Betreuung vom Arzt der leider an diesem Tag Dienst hatte sehr zufrieden. Es wird sich rührend um einen gekümmert. Die Schwestern und auch die Hebammen sind super lieb und nehmen sich super viel Zeit. Auch die Atmosphäre auf Station ist sehr gut....
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Betreuung durch alle Hebammen super!!!
- Kontra:
- Schlechte Versorgung auf Station
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe kürzlich mein 3. Kind in Dillenburg entbunden und war sehr enttäuscht.
Die Betreuung im Kreißsaal vor und während der Geburt war wieder sehr gut. Genau wie 2014 beim 2. Kind. Die ärztliche Versorgung war etwas grob, aber bis auf das Nähen nach der Geburt (kam mir vor wie eine Weihnachtsgans), annehmbar.
Es wurde um ambulante Entbindung gebeten, die Hebamme erklärte plausibel und einfühlsam, warum davon abgeraten wird. Die betreuende Schwester der Entbindungsstation verhielt sich schon bei der Abholung aus dem Kreißsaal sehr unfreundlich und versuchte uns durch Angstmache von ambulanter Entbindung abzubringen. Auch im Verlauf des Aufenthalts besserte sich die Freundlichkeit nicht.
Ich hatte Probleme beim Stillen mit den ersten beiden Kindern geäußert. Kompetente Hilfestellung bekam ich nicht. Jede Schwester sagte etwas anderes und löste damit Verunsicherung aus.
Begrüßt wurde man nicht mit Glückwünschen zur Geburt des Kindes (wie es bei der Zimmernachbarin der Fall war), sondern "ach ja, Sie sind die, die unbedingt ambulant entbinden wollte". Absolut nicht hinnehmbar!
Umso mehr hatte ich den Wunsch, diese Station so schnell wie möglich zu verlassen.
Ich selbst bin examinierte Krankenschwester und sehr entsetzt vom Verhalten der Pflegepersonen auf der Entbindungsstation. Lediglich eine einzige Schwester empfand ich als freundlich.
Auch finde ich es unpassend, dass man mit dem Kind über die Station wandern muss, während dort auf dem gleichen Gang Patienten anderer Fachrichtungen mit ansteckenden Infektionskrankheiten untergebracht sind.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Entbindungsstation war top)
- Pro:
- nix
- Kontra:
- der Text sagt alles
- Krankheitsbild:
- schnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein wirklicher Witz das man wegen dem Landrat der sich auf nichts eingelassen hat jetzt über eine halbe Stunde mit seinem verletzten Kind fahren muss um Hilfe zu bekommen.
Unverhältnismäßige Verbote bei Begleitperson im Kreißsaal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung vom Chefarzt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes/freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben uns auf die Entbindung in Dillenburg bestens vorbereitet. Wir haben einen Rundgang durch die Geburtshilfe gemacht. Es war alles bestens und voller Freude. Bis die Geschäftsleitung das Besuchsverbot aussprach, was auch gegen Begleitpersonen im Kreißsaal gerichtet war. Das bedeutet im Klartext, die Frau liegt alleine im Kreißsaal ohne irgendeine Sicherheit! Viele Fachstellen kritisierten diese Entscheidung und setzten sich dafür ein, dass dies nicht sein darf. Ohne Erfolg! Der Chefarzt setzt sich allen fachlichen Meinungen hinweg. Innerhalb Stunden, mehrere 100te empörte, ängstliche Mütter und Väter.
Richtig die Corona Zeit ist eine schwere Zeit und jeder muss Abstriche machen. Allerdings gibt es Kliniken und Bundesländer die sich eindeutig positionieren und sagen, eine Begleitperson, darf mit rein! Wo ist hier die Verhältnismäßig?
Ich kann ab Dato, dieses Krankenhaus mit einem solchen Chefarzt nicht mehr weiterempfehlen! Damit haben sie sich ins Aus geschossen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die erste Nacht beman ich schon zu spüren, dass ich als die Kaiserschnittmutter für das Pflegepersonal ein Schwerstverbrecher bin. Mein Kind schrei auf und ich konnte mich aufgrund der Schmerzen nicht richtig aufrichten, geschweige denn mein Kind aus dem Bett zu nehmen. Ich klingelte für die Nachtchwester. Sie kam rein und ich bat sie nur mir mein KInd zu geben, da ich es alleine nicht rausholen konnte. Sie tat es aber nicht. Sie sagte zu mir lediglich: "solche Schmerzen hat man halt, wenn man einen Kaiserschnitt hatte" und verließ das Zimmer. Sie ließ mich alleine mit brühlendem Kind. Irgendwann ist meine Zimmersnachbarin wach geworden (sie hatte zum Glück keinen Kaiserschnitt) und gab mir das Kind. So verliefen die weiteren Nächte auch. Ich kam mir hilflos und im Stich gelassen vor. Mein Kind schreite und ich konnte nicht viel machen. Am dritten Tag verließ meine Nachbarin das Krankenhaus und eine Krankeschwester kam rein mit dem Grinsen im Gesicht: "Was werden Sie wohl ohne Frau X machen?" Das war eine gute Frage, da die Betruung seitens Pflegepersonal nicht gegeben wurde. Deswegen ließ ich mich früher gegen ärztlichen Rat entlassen.
Der andere Punkt war das Stillen. Meine Kleine hat vor Hunger geschrien und ich versuchte sie zu stillen, es klappte leider nur bedingt. Ich wollte dewsegen das Kind mit dem Fläschchen zufuttern. Das hat man mir verweigert. Ich bat eine Schwester mit Tränen in Augen um etwas Nahrung, da mein Kind Hunger hatte. Ich bekam allerdings nichts. Nachts schliech ich mich heimlich aus und entwendete die Babynahrung aus der Schublade nebem meine Zimmer. Ich kam mir vor wie ein Dieb. Nur das war mir egal, mein Kind bekam endlich was zum Essen.
Zusammenfassend; der Aufenthalt auf dieser Station war sowohl für mich als auch für mein Kind traumatisierend. Ich bin selbst eine examinierte Krankenschwester mit jahrelanger Krankenhauserfahrung und weiß wie dieser Beruf heutzutage aussieht. Ich würde allerdings nie meinen Patienten alleine lassen, wenn er hilflos da liegt oder ihm die Nahrung verweigern, was für mein Kind galt. ch verließ die Klinik weinend und mit brühlendem Kind. Ich finde es schade, dass man so mit frisch gewordenen Mütter umgehen muß.
1 Kommentar
Guten Tag Mutter-von-4-Kindern,
das freut uns sehr, herzlichen Dank und alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Beste Grüße
Das Team der Lahn-Dill-Kliniken