Nach einem Arbeitsunfall wurde ich vom D-Arzt Dipl.Med.Petryna bei den ersten zwei Untersuchungen sehr gut behandelt und ernst genommen. Nach einer weiteren Behandlung durch Dipl.Med.Heyter, wurden meine Schmerzen die sich später bemerkbar machten nur belächelt und abgetan das es nicht von dem Unfall sein kann. Es erfolgten keine weiteren Untersuchungen, sodass die Schmerzen nur mit Tabletten unterdrückt werden und auszuhalten sind. Ich fühle mich komplett im Stich gelassen.

War nach einem Unfall auf der Chirurgie. Sehr nettes Pflegepersonal und kompetente Ärzte. Kenne das Krankenhaus schon sehr lange und bin immer zufrieden gewesen. Danke an das ganze Team von Küche, Reinigung bis zum Ärzteteam.

War vom 19-21.5.2021 auf Station 1.Ich wurde nach meinem Sturz mit dem Fahrrad (Halswirbelsäule-Trauma) von dem Leitenden Arzt Dr. Petryna sofort versorgt und nach allen möglichen Untersuchungen und Feststellung der Verletzung auf Station 1.geschickt. Ein großes Lob an die Schwestern in allen Schichten für die freundliche und liebevolle Pflege. Sie schätzten auch mal einen Spaß in der Runde. Hut ab vor der Leistung. Kann mich nur über andere Patienten beschweren die das nicht würdigen und sich benehmen als wenn es Leibeigene wären. Das Recht hat niemand. Schade das es zu wenig geschätzt wird diese Leistung. Ich und meine Frau waren nicht zum ersten Mal dort und hatten nie schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann es nur empfehlen. Nochmal Dankeschön

Zu einer OP geht man ja immer mit "gemischten" Gefühlen. Aber diese wurden mir im Emmaus KH schon bei der ersten Anmeldung genommen.
Von der Terminfindung, Einzug in das Patientenzimmer, OP-Vorbereitung, OP und die anschließende Betreung bis zur Entlassung verlief alles perfekt.
Alle, Ärzte, Schwestern, das Pflegepersonal , die Reinigungskräfte (ich hoffe, ich hab niemanden vergessen) haben mir immer das Gefühl gegeben - ich bin hier zu Hause !
VIELEN DANK FÜR ALLES
Ich wünsche allen von Herzen beste Gesundheit, viel Kraft und weiterhin Freude an der Arbeit - auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten

Mein Angehöriger liess mir über Dritte ausrichten, dass ich ihn kontaktieren solle, er sei im Krankenhaus, es gehe ihm schlecht. Da ich keine Kontaktdaten hatte, habe ich Station 3 angerufen. Stationsschwester war unkooperativ, unfreundlich, defensiv, als ich fragte, wie es meinem Familienangehörigen geht. " Es hat schon jemand angerufen, reden Sie doch miteinander!" ??? " Ich kenne Pat X doch überhaupt nicht, ich kann Ihnen nicht sagen, ob es ihm gut geht,ob er anders ist als sonst!" ( War das wirklich Krankenpflegepersonal, mit dem ich sprach??? Diese Antwort ist doch unzumutbar für einen besorgten Angehörigen und sehr unprofessionell, wenn diese Stationsschwester täglich Patienten betreut und beobachtet, muss sie doch einschätzen können, ob es jemandem bedrohlich schlecht oder gut geht?!)
Erst wollte dies Stationsschwester mich überhaupt nicht unterstützen, meinen Angehörigen kontaktieren zu können, sagte mir explizit, dass ich bloss nicht über das Stationstelefon mit ihm sprechen könne, obwohl ich mehrfach sagte, dass ich kein private Telefonnummer von ihm habe und er auch meine scheinbar nicht. Letztendlich willigte sie widerwillig ein, dass ich ihm über das Stationtelefon meine Nummer geben könnte.

Also von dem Leitbild der Diakonissenanstalt " Wertschätzung aller Personen, im Dienste von Patienten an ihren Bedürfnissen orientiert zu arbeiten", war ÜBERHAUPT nichts zu merken. Bin ehrlichgesagt schockiert, ein christliches Krankenhaus stellt sich derart mitgefühlsarm und unhilfsbereit dar. Da habe ich schon wesentlich grössere Häuser erlebt, die sehr patientenorientiert und hilfsbereit mit ihren Besuchern umgehen, obwohl es dort oftmals viel hektischer zugeht aufgrund der hohen Patientenzahlen. Enttäuscht!