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Innere
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Frau312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Qualität der Behandlung
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung, in diesem Fall besonders die Diagnostik, wirkte auf mich sehr oberflächlich und absolut mangelhaft. Fühlte mich wie ein Mastvieh auf dem Fließband der Massenabfertigung. Arzt -Patienten -Verhältnis aus meiner Sicht distanziert, hierarchisch geprägt. Wurde mit falscher Diagnose nach Hause entlassen. Pflegepersonal schien bemüht und sehr freundlich, aber von der Masse an Arbeit zum Teil überfordert und genervt. Wurde in einer anderen Klinik (Sebnitz) gewissenhaft und erfolgreich behandelt.
Wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen des Diakonissenkrankenhauses Dresden unzufrieden waren. Unser Ziel ist es, Patienten, Angehörigen und Besuchern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihre Rückmeldung sehen wir als Chance, unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern und Abläufe im Sinne der Patienten zu gestalten.
Gern würden wir Ihre Hinweise und Anregungen konkret bearbeiten. Bitte nutzen Sie dafür einen der folgenden Wege zur Kontaktaufnahme: E-Mail: [email protected]; Post: Diakonissenkrankenhaus Dresden, Beschwerdemanagement, Holzhofgasse 29, 01099 Dresden oder Telefon: (0351) 810-1416.
Wir nehmen jede Anregung und insbesondere jede Beschwerde ernst, bearbeiten sie zügig und antworten Ihnen gern persönlich.
Die Behandlung in N3 nicht zu empfehlen
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Innere
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rhait berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut
Kontra:
absoluter Personalnotstand während der Feiertage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 87 jährig, wurde wegen allergischer Reaktion auf Medikamente kurz vor Weihnachten ins Diakonissenkrankenhaus in die Abteilung N3 eingewiesen.
Die behandelte Ärztin stellte am ersten Tag die entsprechende Diagnose. Danach war Weihnachtsurlaub angesagt und die diensthabenden Ärzte bzw. Krankenpfleger waren mit der Situation völlig überfordert. Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich rasend schnell ohne dass entsprechende Massnahmen eingeleitet wurden. Auch ein Gespräch mit dem diensthabenden Arzt mußte regelrecht erkämpft werden, ohne dass die notwendige Behandlung intensiviert wurde.
Ein Krankenhauswechsel in dem Zustand meiner Mutter hielt ich für nicht ratsam. Nach einer Woche erschien die behandelnde Ärztin und war über den Zustand meiner Mutter "schockiert". Nun erst wurde der sehr ernste Zustand der Patientin erkannt und es erfolgte die Umverlegung in die Intensivstation, wo sie nach zwei Tagen verstarb.
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Elisa-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich als Nichtmedizinerin noch nicht einschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit Jahren einen selteneren und schwer zu behandelnden Krebs und bin derzeit in Chemotherapie.
Für 8.30 Uhr des Behandlungstages hatte ich einen Termin wegen einer Biopsie, sollte vorher noch einen Test machen lassen und war deshalb ab 8.00 Uhr im Haus - nach weiter Anreise.
Dann erfuhr ich, dass der Termin von 11.00 Uhr (!) auf den Nachmittag verschoben werden sollte. Dabei war bekannt, dass das Material noch am gleichen Tag in einem nicht zum Haus gehörenden Labor vorbehandelt werden muss. Man erklärte mir auf Anfrage, dass man das schaffe.
Am nächsten Tag erfuhr ich auf Nachfrage im Labor, von dem ich den Kostenvoranschlag bekommen hatte, dass die Probe dort nicht ankam.
Sie war durch die Ärztin, die die Probe entnommen hatte, in die Pathologie geschickt worden, ohne das mit der Case-Managerin oder mir abzusprechen.
Ich war also wieder unter negativem Stress, was für Krebspatient*innen besonders schlecht ist.
Auf dem Zimmer waren wir zu viert, zwei Krebspatientinnen mit Termin und eine Krebspatientin von der Notaufnahme. Außerdem eine vierte, alte Patientin, die schnarchte und im Schlaf laut vor sich hin redete. Sie wurde auch in dieses Zimmer gelegt.
Ich verstehe nicht, warum man nervlich und psychisch schon gestressten sehr viel jüngeren Krebspatientinnen mit niedriger Lebenserwartung so etwas antut.
Ich habe schließlich meine Sachen gepackt und die Klinik verlassen.
Eine Mitpatientin ebenso. Die diensthabende Ärztin war laut Schwester auf der Notaufnahme und hatte für uns keine Zeit. Offenbar war es besser im eintretenden Fall von zu Hause in die Notaufnahme eingeliefert zu werden.
Auf Station gab es kein Arztgespräch (Haftnotizzettel von der Aufnahme wurde ignoriert), außer das mit einer Medizinstudentin im Praktikum, die allerdings sehr freundlich und patientenzugewandt war.
Das Patientenzimmer war grau gestrichen - auch nicht gerade aufmunternd - und mit einem winzigen Tisch. Das macht auch das Kreuz über der Tür nicht freundlicher.
Das Essen war nicht gut: Ich bekam weder zu Mittag noch zu Abend Obst oder Gemüse. Das Desinfektionsmittel im Zimmer wurde vom Personal kaum benutzt (!).
Und ich fürchte sehr, der Stress ist noch nicht vorbei.
Sehr geehrte Frau ‚Elisa-B‘,
es ist uns wichtig, den Aufenthalt in unserem Haus für unsere Patient/Innen so angenehm wie möglich zu gestalten, daher bedauern wir sehr, dass die Versorgung nicht Ihren Erwartungen entsprach. Damit Ihre Rückmeldung den richtigen Weg findet und zur kontinuierlichen Verbesserung genutzt werden kann, benötigen wir allerdings weitere Informationen. Über eine Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement würden wir uns daher freuen (E-Mail: [email protected]; Telefon: 0351/810-1416; Post: Diakonissenkrankenhaus Dresden, Beschwerdemanagement, Holzhofgasse 29, 01099 Dresden).
Viele Grüße, Ihr Diako-Team
Wo bleibt die Würde des Menschen?
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Innere
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ich15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
die Absprache unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar diesen Jahres lag ein Angehöriger von mir auf einer inneren Station. Er hatte extreme Luftnot und das Blutbild war auch nicht in Ordnung. Gut, er war schon über 80zig Jahre, aber hätte durchaus noch ein paar Jahre leben können. Jetzt im Nachhinein hätte es, laut Nachfrage bei anderen Ärzten nur ein absetzen eines Medikamentes vielleicht die Chance gehabt noch zu leben. Gut, Ärzte sind auch nur Menschen und das was mich so wütend macht über die Behandlung im Diako ist eigentlich wie mit den Patienten bzw. mit diesem Patient während des Sterbeprozesses umgegangen wird.
Als er schon völlig am Boden war und kein Lebenswille mehr da war, hatt er wiederholte male den Ärzten und Schwestern mitgeteilt, dass er keine Untersuchungen mehr wünscht und nur das Notwendigste gemacht haben möchte. Mit dem Essen ging gar nix mehr und Stuhl- und Harninkontinenz waren auch vorhanden. Mehrmals täglich Sauerstoff über Nasensonde um ein ersticken zu verhindern. Er hatte keinen Lebenswillen mehr und die Lebensqualität war auch schon ziemlich lange weg. Patientenverfügung war vorhanden. Trotz dieser Umstände, musste er eine Bronchoskopie und eine Darmspiegelung über sich ergehen lassen, wo natürlich nichts bei rauskam. In dieser Zeit kamen auch 2 junge Ärzte zu ihm (völlig neue) und erzählten das sie bei ihm eine Beckenkammbiopsie gern durchführen wollen. Da seine Frau gerade anwesend war und aus allen Wolken viel was diese Untersuchung angeht, konnte sie es gerade noch verhindern. Jetzt im nachhinein würd so einiges klar was die Untersuchungen angeht, denn wenn man wie er solch schweren Diagnosen und das entsprechende Alter hat, verdient das Krankenhaus einiges an Geld, wenn diese Untersuchungen gemacht werden. Ihm wurde dann ein Bett auf der Palliativstation angeboten,welches er dankbar annahm. Doch ein paar Stundern später an diesem Tag, wurde von den Ärzten beschlossen, dass er in seinem Zustand doch bitte nach Hause gehen sollte. Von gehen kann zu diesem Zeitpunkt keine Rede mehr sei, denn er machte sich schon auf einen anderen Weg... Wir haben nie erfahren, warum ihm das Palliativbett verwährt wurde und er in diesem Zustand das KH verlassen musste. Die Entlassung zog sich noch bis Freitag hin u so wie er dann zu Hause war durfte er endlich nach 2 Tagen voller Qualen für immer einschlafen.
Wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen des Diakonissenkrankenhauses Dresden unzufrieden waren. Unser Ziel ist es, Patienten, Angehörigen und Besuchern den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihre Rückmeldung sehen wir als Chance, unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern und Abläufe im Sinne der Patienten zu gestalten. Gern würden wir Ihre Hinweise und Anregungen konkret bearbeiten. Bitte nutzen Sie dafür einen der folgenden Wege zur Kontaktaufnahme: E-Mail: [email protected]; Post: Diakonissenkrankenhaus Dresden, Beschwerdemanagement, Holzhofgasse 29, 01099 Dresden oder Telefon: (0351) 810-1001.
Wir nehmen jede Anregung und insbesondere jede Beschwerde ernst, bearbeiten sie zügig und antworten Ihnen gern persönlich.
Das Krankenhausdirektorium
Bauchzentrum im Diako Dresden punktet
Innere
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Sowarsnuma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Flexibilität,
Kontra:
Entertainmenttechnik im Zimmer braucht Erneuerung
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit einer knappen Woche im Diako und sehe meiner Entlassung morgen entgegen. Meine Erlebnisse beziehen sich auf den Zeitraum November 2025. Ich habe mich auf Anraten meines Hausarztes Montagabend, gegen 19.30 Uhr, in der Notaufnahme vorgestellt. Mein Blutbild wies überdurchschnittlich hohe Entzündungswerte aus. Zuvor plagte mich 2 Tage ungewöhnliche Bauchkrämpfe. Nach über 2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme erfolgten erste Untersuchungen, wie ein Bluttest, eine Bauchbeschau und ein Ultraschall. Eine eindeutige Diagnose konnte zu diesem Zeitpunkt nicht gestellt werden. der Verdacht richtete sich auf den Blindarm.
Gegen 23.00 Uhr teilte man mir mit, das ein Aufenthalt aufgrund der unklaren Lage angeraten sei. Das gesamte Team arbeitete freundlich und kompetent.
Am nächsten Morgen ging es früh los. (...) Kurz nach 13Uhr wurde ich samt Bett in den OP Bereich fahren, wo bereits der Anästhesie-Assistent auf mich wartete. Ich wechselte vom Bett auf den rollbaren OP-Tisch, wurde mit warmen Decken eingepackt und sehr freundlich unterhalten. Es gab noch einen zweiten Zugang am rechten Arm, ein kurzes Hallo vom Chirurgen und dann wurde es auch schon dunkel.
Zwei Stunden später werde ich in meinem Bett wach und habe 3 Pflaster auf dem Bach. Eine Schwester hilft mir, mich aufzurichten für den Gang zum WC. Ich fühle mich, wie in einer riesigen Bubble, die alle Bewegungen und das Hören einschränkt. Ich vermute Spätfolgen der Narkose. Ich bekomme 2 Sorten Schmerzmittel und will nur schlafen.
Der nächste Morgen startet mit der Visite, bei der ich den Chirurgen kennenlerne, der mich behandelt hat. Er erklärt, warum der mikroinvasive Eingriff, der eigentlich geplant war, nicht durchgeführt werden konnte und stattdessen größerer Bauchschnitt gezeigt war. Dieser größere Schnitt braucht eine entsprechend länger Heilung. Insgesamt möchte ich dem Team meinen Dank für diese Behandlung. Der Umgang war stets von Kompetenz, Respekt und Freundlichkeit geprägt.
vielen herzlichen Dank für Ihr freundliches und positives Feedback. Es freut uns sehr, zu lesen, dass Sie sich im Rahmen Ihres Aufenthaltes in unserem Haus bestens betreut fühlten. Ihre lobenden Worte und Ihr Dank sind eine große Motivation für unsere Mitarbeiter*innen, weiterhin engagiert für unsere Patient*innen da zu sein. Demnach leiten wir Ihre Rückmeldung selbstverständlich gern intern an die von Ihnen benannten Bereiche weiter.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt haben. Falls Sie in Zukunft wieder unsere Unterstützung benötigen, sind wir gerne für Sie da!
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Ihr Diako-Team
Ein Krankenhaus was zu empfelen ist
Innere
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Mysli60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal top
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallensteine in den Zugängen und hohe Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schönen guten Tag ! Ich war vom 14.11.-17.11. Patient im Diakonissenkrankenhaus Dresden.Überwiesen wurde ich von Radeberg nach Dresden . Verdacht auf Gallensteine und meine Leberwerte waren sehr hoch . Es wurde eine Magenspieglung mit Ultraschhall durchgeführt.Es wurde überprüft ob sich Gallensteine in den Wegen befinden , was sich zum Glück nicht bestätigte . Das Ärzteteam welches die Behandlung durchführte war einfach Spitze . Freundlich , einfühlsam und hatte auch viel Humor , was sehr gut tat . Was auch unbedingt erwäht werden muss ,ist der Stationsarzt Dr. Arne Mertens . Ein so freudlicher und zuvorkommender Arzt ist selten und eine echte Bereicherung für ihr Haus . Nochmals besonderen Dank an Ihm . Auch das Pflegepersonal auf Station 2b war hervorragend und immer freundlich und hilfsbereit.Zum Schluss noch ne Bemerkung zur Verpflegung.Einfach klasse und sehr schmackhaft, besonders das Mittagessen.Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für das gesamte Team Uwe M.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine positive Rückmeldung genommen haben.
Es ist uns wichtig, den Aufenthalt in unserem Haus für unsere Patient*innen so angenehm wie möglich zu gestalten, daher freuen wir uns sehr, dass Sie mit der Versorgung durch unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zufrieden waren und auch die Speiseversorgung Ihrem Geschmack entsprach. Ihren Dank geben wir gern intern an die von Ihnen benannten Bereiche weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Viele Grüße, Ihr Diako-Team
Danke!
Innere
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Dankeschön123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde gestern etwas überrumpelt hausärztlich in die Notaufnahme eingewiesen.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei allen Mitarbeiter*innen und Ärzt*innen, die gestern Mittag für mich da waren! Mit Geduld, Freundlichkeit, Humor und einer herzlichen Art und Weise wurde mir entgegentreten, das hat mich sehr bewegt. Auch, wenn meine Ängste und Sorgen sich letztendlich nicht bestätigt haben, wurde ich zu jeder Zeit Ernst genommen. Es wurde selbstversrändlich eine umfängliche Diagnostik vorgenommen, bei der ich mich äußerst kompetent behandelt gefühlt habe. Die einfühlenden Worte und der Ausschluss aller besorgniserregenden Symptome hat mich sehr beruhigt und mir viel Zuversicht gegeben. Es ist toll, wenn man trotz des manchmal doch sehr stressigen Krankenhausalltags so als Mensch wahrgenommen wird. Vielen Dank!
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung durch die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter/innen unserer Zentralen Notaufnahme zufrieden waren. Ihr Feedback geben wir gern intern weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Viele Grüße, Ihr Diako-Team
Kompetente Pflege
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Innere
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Rena183 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche und menschliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 92 jähriger Vater wurde hier in seinem letzten Lebensabschnitt palliativ hervorragend versorgt. Mit viel medizinischem und menschlichem Einsatz konnte er diese Zeit schmerzfrei verbringen.Wir Angehörige wurden stets sehr freundlich und kompetent informiert. Nun ist mein Vater friedlich für immer eingeschlafen
Auch in dieser Situation wurden wir mit viel Verständnis begleitet. Vielen Dank an alle Ärzte und Schwestern für die geleistete Arbeit.
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Innere
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Loonas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedanken möchten wir uns für die gute Vorbereitung des Eingriffs und den gelungenen Eingriff selber beim Ärzteteam und dem OA.
Die freundliche und kompetente Art und Weise der Ärzte waren sehr gut.
Die Stationsschwestern auf der 2N waren freundlich, hilfsbereit und umsichtig.
Hinweis und Anregung:
Da es sich um einen sehr betagten Patienten handelte, war der Eingriff im Krankenhaus Friedrichstadt, im Herz-Katheder-Labor, nicht optimal.
Die Hinfahrt hätte alleine, durch eine Taxe, erfolgen müssen.
(Die Taxifahrt wurde von dem Diakonissenkr. organisiert. Gemeint ist hier die Fahrtstrecke zwischen der Diakonie und Friedrichstadt angedacht war ursprünglich ein Krankentransport.)
Der Taxifahrer war nicht unbedingt im Krankenhaus Friedrichstadt kundig. Dieses Herz-Katheder-Labor zu finden war nicht einfach.
Danach erfolgten die Vorbereitungen und der Eingriff. Schwierigkeiten bereitete der Rücktransport. Mein Vater war von 7:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr in Friedrichstadt. Also lag er
irgendwo, ohne zu trinken und zu essen. Obwohl er als 1. Patient für den Eingriff vorbereitet wurde.
Die Ankunft im Diakonissenkrankenhaus schätze ich auf ca. 14:15 Uhr. Diese Zeitspanne erscheint mir sehr lange und für eine alte Person nicht angemessen.
Dazu kamen von meinem Vater die Straßenschuhe aus Leder beim Rücktransport weg (Krankentransport).
Alle Erkundigungen vom Diakonissenkrankenhaus und meinerseits ergaben keine Anhaltspunkte zum Verbleib der Schuhe. Daher musste der Verlust dem stellv. Wirtschaftsleiter zur Klärung mitgeteilt werden. Er reagierte sofort und wir hoffen auf eine positive Mitteilung.
Das Fazit für uns ist, dass ein Eingriff außerhalb des Krankenhauses, in der erfolgten Form, für eine ältere Person die auf Hilfe angewiesen ist, anders organisiert werden müsste. Eine Begleitperson die den Hin- und Rücktransport betreut, währe erstrebenswert.
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Innere
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GR2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 02. bis zum 10.Dezember 2015 war ich Patient auf der Station 2c der Abteilung Inneres.
In diesem Zeitraum erfuhr ich ein Höchstmaß ärztlicher Behandlung sowie eine umfangreiche Pflege des gesamten Schwesternpersonals.
Für all diese Bemühungen möchte ich mich auf diesem Weg herzlich bedanken.
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Innere
|
Nelke15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Proktologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
*gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrs-
mitteln
*gute Lage an der Elbe
*freundlicher Empfang im Eingangsbereich und
Fragen werden ordentlich sowie verständlich
beantwortet
*Proktologische Ambulanz zu empfehlen - alles
sehr sauber, keine langen Wartezeiten und
verständliche Erklärung vom Arzt
*Eindruck sehr sauber und hygienische
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Innere
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sutla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dank an die ITS insgesamt sehr zufrieden
Kontra:
Chemie stimmte nicht überall, war aber nie schlechter als gut
Krankheitsbild:
Lungenentzündung Aufenthalt auf der ITS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die einzige schlechte Erfahrung die wir mit dem Diakonissenkrankenhaus gemacht haben ist diese Internetseite, weil man die ITS nicht auswählen kann.
Der Papa meiner Frau lag mit Lungenentzündung auf der ITS. Die Betreuung seitens der Ärzte und des pflegenden Personals ist mit vorwiegend sehr gut zu Bewerten.
Man hatte immer Zeit für uns, wenn wir was wissen wollten. Wir hatten das Gefühl, dass Papa es dort gut hatte, und alles Menschen mögliche getan wurde. Man hatte Verständnis dafür, das wir auch außerhalb der Besuchszeiten kamen und unseren Papa besuchen konnten.
Oft liegt es an den Patienten selbst, wenn es Problemchen gibt, oder die Chemie nicht stimmt. Meist wird vergessen, dass die Mitarbeiter dort einen schweren Job haben.
Wir möchten allen dort unseren Dank sagen
Familie Winkler
Vom 31.01.-19.02.2014 war ich Patientin im
Bauchzentrum, St. 2a. Von Anfang an fühlte ich
mich dort gut aufgehoben. Die medizinische
Versorgung ist bestens, das Ärzte-, und das
Pflegeteam erkundigten sich rund um die Uhr
um mein Befinden, auch nicht zu vergessen die
gute Küche.
Was sehr beeindruckend war, dass dieses Kran-
kenhaus eine unheimliche Ruhe ausstrahlt, was
ich von anderen Krankenhäusern, wo ich schon
in einigen gelegen habe, nicht kenne, dort
herrschte eine Hektik mit Lautstärke.
Die Freundlichkeit die im Diakonissenkrankenhaus
vorherrscht trägt unbedingt zur Heilung bei.
Vor allem die große Kompetenz der Ärzte gibt
den Patienten großes Vertrauen.
Ich würde jederzeit erneut in dieses Kranken-
haus gehen.
Es ist sehr empfehlenswert.
Meinen herzlichen Dank möchte ich allen Mitarbeitern aussprechen, ganz besonders der IST.
' Die Ärzte waren zu jeder Zeit zur Stelle um Fragen zu beantworten' ...ach darum haben die so lange studiert, um Fragen zu beantworten. Klasse.
Wenn ich Fragen habe, zB. wie wird das Wetter heute ... frag ich auch in Zukunft einen Arzt. Da kann man nix falsch machen.
'... das Ärzte-, und das Pflegeteam erkundigten sich rund um die Uhr um mein Befinden, auch nicht zu vergessen die gute Küche." ...wie war denn das Befinden?
'Was sehr beeindruckend war, dass dieses Krankenhaus eine unheimliche Ruhe ausstrahlt, was ich von anderen Krankenhäusern, wo ich schon in einigen gelegen habe, nicht kenne, dort herrschte eine Hektik mit Lautstärke" ...alter Schwede, ich hab gehört die Wüste strahlt auch eine unheimliche Ruhe aus.
'...was ich von anderen Krankenhäusern, wo ich schon in einigen gelegen habe, nicht kenne...' Wieviel Krankenhäuser kennst Du denn schon? Bist Du eine Person die nur von Krankenhaus zu Krankenhaus 'huscht', um Sozialleistungen abzusahnen?
'Vor allem die große Kompetenz der Ärzte gibt den Patienten großes Vertrauen.' ...wie hast Du die 'große Kompetenz der Ärzte' bemerkt?
'Ich würde jederzeit erneut in dieses Krankenhaus gehen.' ...machst Du doch schon, sonst haben die keinen IT Manager.
Ach ja, vorgeschrieben mit einem Textprogramm, einfach eingefügt von einem anderen Computeranschluss, damit die IP eine andere ist.
Lausige Arbeit ... machen aber viele so.
Gallen -Operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Braddd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles sauber und ordentlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besser als je zuvor)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fühlte mich hier richtig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze direkte Wege)
Pro:
Sehr detailliert erklärte Abläufe
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit Tagen litt ich unter Schmerzen in der rechten Bauchgegend kurz unterhalb des Bauchnabels.Ich bin zum Facharzt für Inneres. Der beim Ultraschall nichts finden. Hat mich ins Krankenhaus überwiesen. Ich suchte mir unter
" klinikbewertungen.de" die beste (jedenfalls den Bewertungen nach zu urteilen) Klinik im Raum Dresden.
Es ging also zur Notaufnahme.
Kurze Wartezeit und es ging los.
Frage nach den Beschwerden.
Danach Blutabnahme.
Es folgt sehr zügig Röntgen und ein ausgedehnter Ultraschall.
Wie sich heraus stellte, zum Glück.
Gleich zwei Fachärzte (darunter ein Oberarzt) sahen sich das länger an. Dann die sichere Diagnose "die Galle ist es". Wiederum zwei Ärzte (mir wiederum einem Oberarzt) erklärten mir sehr überzeugend und anschaulich, es sei sehr sinnvoll, die Galle zu entfernen. Dabei wurde mir sogar alles in Ruhe an Hand von Anschauungsmaterial erklärt. Danach willigte ich, ohne mich unter Druck gesetzt zu fühlen, ein.
Danach folgte ein Gespräch mit dem Amnestisysten und es folgte Papierkram.
Danach ging es ins Krankenzimmer. Da wurde ich später noch einmal von einem Oberarzt gecheckt, der mich am nächsten Tag auch operierte. Zudem klärte er mich über jedes Detail auf, was wann passieren könne und wie die weitere Verfahrensweise wäre.
Am nächsten Tag sollte gegen 11 Uhr operiert werden. Ich hatte natürlich Bammel.
Da zwei OPs abgesagt wurden, ging es schon 9 Uhr zur OP auf dem Krankenbett durch die Gänge. Vorher gab es die Schlafpille. Vor dem OP-Saal angekommen, wechselte ich die Liege. Von da an weiss ich nichts mehr. 12:30 Uhr war ich dann wieder auf Zimmer und um die Galle ärmer. ;-)
Ich bin froh, daß ich eher dran war. Das hat meine Nerven geschont.
Ich bin froh, dass es bei den kleinen 4 Löcherchen in meinem Bauch geblieben ist und dass schon zeitnah nach der OP zu bemerken war, dass mir echt geholfen wurde.
Rudum bin ich mit dem Krankenhaus voll zufrieden. Nette Schwestern und Brüder die sich für alles genügend Zeit nehmen. Da Weihnachten vor der Tür steht, tolle Weihnachtsdekos überall und sogar ab und an Weihnachtsgesänge auf den Klinikfloren. Ich kann das Diakonissenkrankenhaus nur weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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smco90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle meine Fragen wurden geduldig beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es ging alles ohne Verzögerung hinter einander weg!)
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Notfall krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Muskelkrämpfen in die Notaufnahme gekommen und wurde sofort pflegerischerseits als auch von ärztlicher Seite wunderbar betreut. Man hat sich als Mensch wahrgenommen und ernstgenommen gefühlt. Auf alle Fragen und Sorgen wurde einfühlsam und geduldig eingegangen. Es kam stets ein aufmunterndes Lächeln vom Klinikpersonal. Man hat sich, trotz der schrecklichen Lage, wohl gefühlt. Vielen dank für alles!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SvenPaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
-------------------
Krankheitsbild:
Hepatitis E
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen !!!
Aufgrund einer akuten Erkrankung begab ich mich an einem Sonntagmorgen in die Notfallaufnahme, wo ich sofort und zuvorkommend aufgenommen wurde.
Der diensthabende Arzt untersuchte mich gründlich, sehr kompetent und trotzdem diskret.
Es stellte sich eine seltene Lebererkrankung (Hepathitis E) heraus.
Auch auf der Intensivstation wurde ich freundlich und höflich aufgenommen und behandelt.
Ich hatte das Gefühl von völliger Ruhe und Vertrauen in die Ärzte und Schwestern. Später wurde ich auf die Station 2N verlegt. Ich habe auch hier nur sehr nette, aufgeschlossene und pflichtbewusste Schwestern, Pfleger und Ärzte kennengelernt.
Wenn ich eine Frage hatte, wurde freundlich und ohne Hektik geantwortet. Überhaupt strahlt dieses Haus eine innere Ruhe und sehr angenehme Atmosphäre aus. Da ich ein Quarantänefall war, konnte ich mir auch ein Bild über desinfizierende Maßnahmen machen. Alles okay! EIne schöne Sache ist auch der hauseigene Fernsehkanal:sehr abwechslungsreich und interessant- super!
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die direkt oder indirekt zu meiner Genesung beigetragen haben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wjs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Spitzenhaus mit äußerst kompetentem und feundlichem Personal. Ich kann nur von der Privatstation 2 c berichten, den Rest kenne ich nicht. Nach brutalen Erfahrungen mit einem KH in Dresden Nord/Neustadt werde ich nur noch "meine Diakonie" in Anspruch nehmen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
KaGä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz unschöner Diagnose ein angenehmer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nicht so viel Fachchinesisch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Vorbereitung auf die Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nette Mitarbeiter, die einen auch nach Tagen noch mit Namen ansprechen können)
Pro:
Sehr gute Betreuung von allen Klinikmitarbeitern
Kontra:
lange Wartezeiten in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.07.09 wurde ich von meiner Hausärztin in das Bauchzentrum der Klinik überwiesen, um eine Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen. Es ergab sich zwar eine sehr lange Wartezeit, aber eine Schwester der Abteilung informierte mich immer wieder mal, dass der Arzt leider noch mit Untersuchungen beschäftigt sei und sobald er damit fertig wäre, würde ich untersucht.
Die Untersuchung verlief sehr genau und für mich ziemlich lang. Allerdings verlangte die Diagnose einen Aufenthalt in der Klinik, um dort eine Bestätigung zu erhalten oder mich - was ich lieber gehabt hätte - als gesund zu entlassen.
Der Arzt bei der Ultraschalluntersuchung klärte mich kurz über meinen Zustand auf, erklärte was auf mich zukommen würde und gab mir Ratschläge, wie ich mich bis auf Weiteres zu verhalten hätte. Alles in allem ein normaler Ablauf.
Am Tag meiner Aufnahme in die Klinik war alles ganz "easy". Beginnend in der Aufnahme bis zum Bezug des Krankenzimmers verlief alles reibungslos und von seiten des Personals sehr, sehr freundlich. Die Stationsärztin führte dann eine sehr umfangreiche und wie ich finde gute Anamnese durch - ich bin noch nie so viel gefragt wurden, vor allem wurden die richtigen Fragen gestellt - wie hier. Denn mal ehrlich, meist vergißt man doch in der Aufregung viele Informationen, die eigentlich wichtig für den Arzt sind. Der Krankenhausaufenthalt selbst war recht abwechlungsreich, da ich ja ständig irgendwelche Untersuchungen hatte. Die Schwestern war stets freundlich und haben entsprechend der Situation ihre Arbeit gut erledigt. Immer ein nettes Wort und hilfsbereit, wenn irgendetwas nicht gleich verstanden wurde. Die Stationsärztin hat sich bei der Visite viel Zeit genommen, um die Behandlung und Diagnose zu erklären.
Und das Personal wie Reinigungskräfte, Essenfrauen und auch alle anderen waren freundlich und immer zum Helfen bereit.
Während der Untersuchungen wie z. B. Magenspiegelung u. dgl. habe ich auch nur gute Erfahrungen machen können. Freundliche Schwestern, sehr nette Assistenten und Ärzte, die genau erklärt haben, was sie machen wollen und immer aufbauende und/oder tröstende Worte. Schließlich ist die Untersuchung bei einer Koloskopie nicht gerade sehr angenehm, auch nicht für das Personal.
Ich habe große Hochachtung vor Menschen, die mit so viel Geduld und Umsicht anderen Menschen zu helfen versuchen.
Das Krankenhaus selbst hat sich in den letzten Jahren sehr zu seinem Vorteil verändert. Helle, freundliche Zimmer, kleine seperate Aufenthaltsräume und ordentliches Mobiliar machen den Klinikaufenthalt erträglich. Das Essen in der Klinik hat schon immer einen guten Ruf, leider durfte ich diesesmal immer nur zu Abend essen und musste auf die leckeren Mittagsgerichte verzichten.
Alles in allem ist meine persönlich Einschätzung: diese Klinik kann man ohne Gewissensbisse weiter empfehlen.
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