Hatte im Juli 2018 eine Schilddrüsenentfernung und war auf Station 6 untergebracht.
Meine Erfahrungen waren durchweg positiv!
Ich erlebte in Verwaltung und auf Station eine sehr zugewandte Aufnahme. Die OP verlief komplikationsfrei. Die nachfolgende Betreuung auf Station war tadellos. Ich hatte immer das Gefühl aufmerksam betreut zu werden. Es wurde gut auf mich geachtet. Das Essen war gut und freundlich serviert. Die Physiotherapie kam ans Bett und mein Zimmer war gut.
Vielen Dank an das Team!!

Vielen Dank an alle Schwestern, Pfleger ,Ärzte sowie Verpflegungs und Reinigungspersonal der Station 5 . Ich wurde sehr freundlich , fachlich kompetent
und zuvorkommend behandelt.
Lieben Dank dafür !
D. Wolfram

Ich wurde mit einem großen Aortenaneurysma in die Notaufnahme eingeliefert. Dass man dort etwas Geduld mitbringen muss, ist sehr verständlich. Ich wurde gründlich untersucht, es wurden CT-Aufnahmen gemacht und sofort die Einweisung auf Station 5 organisiert. Auch dort lief alles ruhig und geordnet ab. Alle Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und kompetent. Vor allem der Oberarzt nahm sich viel Zeit, mir die Notwendigkeit der Operation und die Konsequenzen zu erläutern. Die dann vom Chefarzt durchgeführte Operation war auch ein voller Erfolg, wie die Kontrolle im CT bestätigte. Also insgesamt eine sehr ordentliche Station mit hervorragenden Ärzten. Das gesamte Personal von den Reinigungskräften, über das Küchenpersonal bis zu Schwestern und Pflegern tut seinen Dienst freundlich, gewissenhaft und geduldig. Ich hab keinerlei Kritik, sondern nur Lob und Dankbarkeit.

Ich musste bereits 3x im Diakonissen KH operiert werden und ich kann mich hier nur vielen Vorschreibern anschließen und dieser Gefäßabteilung nur positives entgegen bringen.
Das ganze Team, vom Oberarzt bis zu den Schwestern,darf man wirklich nur lobenswert erwähnen. Ich haben mich immer sehr gut beraten und behandelt gefühlt, alles sehr menschliches und freundliches Personal dort und das trägt natürlich auch unheimlich gut zur schnellen Genesung bei. Also fpr mich war es so.
Ich danke an dieser Stelle deshalb auch mal der ganzen Gefäßabteilung. Jeder Zeit begebe ich mich gern wieder in die Hände dieser Ärzte, weil sie Spezialisten sind in ihrem Fach.Ich habe ihnen sehr viel zu verdanken und kann dieses KH bzw. Gefäßabtg. mit voller Überzeugung deshalb auch weiter empfehlen.

LG A.K. aus Leipzig

In der Nacht am 26.10.2012 ware ich zu meinen Glück nicht zu Hause, sondern in in Betrieb, wo ich an mein Oldtimer geschweißt habe. Und auf einmal bekam ich Mörderische Schmerzen in mein Rücken. Die Komplette Wirbelsäule vom Steiß bis zum Kopf. Nach einer gewissen Zeit wurden die Schmerzen Stärker und die Schmerzen weideten sich in mein Körper aus. So war ich in den Klauben, dass ich meine Wirbelsäule überzogen hatte. So hatte ich meine Arbeiten an den Oldtimer beendet und habe meine Bastelecke aufgeräumt und bin noch Duschen gegangen. Nach dem dann ca. 4 Stunden vergangen war, hatte ich mir Überlegt, ob ich nach Hause fahre, oder ins Krankenhaus.
Da aber nun mein gesamter Thorax schmerzend sein Dasein zeigte, bin ich ins Diakonissenkrankenhaus gefahren.
Wie ich eigentlich da hin kam, weis ich heute nicht mehr, da mir die Schmerzen regelrecht die Sinne entzogen wurde. Im Krankenhaus angekommen, bin ich auf dem Weg kurz vor der Notaufnahme zusammengebrochen und bei mir ging das Licht aus.
Die Notaufnahme haben mich dann im Gang aufgelesen und Untersucht.
Da berichtet mir der Notarzt, dass die Wirbelsäule voll in Ordnung sei, jetzt kam der Hammer! denn er sagte im vollen Ernst,
Zitat,
Herr Lange , Eigentlich mollten Sie Tot sein, den bei Ihnen ist die Hauptschlagader gerissen und die Schmerzen in Ihren Körper kommen von den Toten Organen in Ihren Körper, Herz und die Lungen sind die einzigen Organen, die noch so in Ordnung sein. Die Lunge fängt auch schon an, Abzubauen.
Sie haben 1000sende Schutzengeln."
Und dann ging wieder das Licht aus.

Und somit sage ich hier, dass mir der Notarzt/ Oberarzt das Leben gerettet hatte und dass das Diakonissenkrankenhaus solche gute Ärzte eingestellt hat.
Eins weis ich, da ich mit meiner Behandlungen noch nicht fertig bin , dass ich hier zur Behandlung gern und wieder her komme.

Leider kann man die Notaufnahme,in die ich niemals
gebracht werden möchte,nicht auswählen!
Nur kurz möchte ich meinen Bericht vom 30.08.2016 fort setzen.
Ich hatte geschrieben, daas man mir meinen Mann trotz enormer Schmerzen einfach im Rollstuhl an die Rettungsgasse schob.
Behandelt wurde er von einen irgendann mal angehenden Arzt.

Am Abend musste ich wieder den Rettungswagen rufen,
diesmal mit Notarzt!!
Mein Mann kam ins Uniklinikum Leipzig wo er heute an einen Bandscheibenvorfall unter der Nervenwurzel operiert wurde!
Danke der Uni Leipzig! Es gibt doch noch fähige Ärzte.
Diakonissenkrankenhaus nie wieder!!!

Ich war Mitte Oktober 2015 für sieben Tage auf der Station 5 (Gefäßchirurgie) zur Halsschlagader-Operation (Carotis Interna). Bereits das Vorgespräch zur Operation war sehr ausführlich und einfühlsam. Die beteiligten Ärztinnen und Ärzte haben sehr geduldig alle Schritte der bevorstehenden Operation erklärt und so Vertrauen und Zuversicht aufgebaut. Auch die Betreuung durch Ärzte und Pfleger nach der Operation war sehr kompetent und individuell, da das Diakonissenhaus relativ klein ist hat der Aufenthalt einen fast familiären Charakter. Ich habe mich rund-rum sehr gut versorgt gefühlt und mit der Wahl des Diakonissenhauses für mich die richtige Entscheidung getroffen.

Auf Grund einer Autoimmunkrankheit , habe ich nun bereits fast jedes Krankenhaus in Leipzig kennengelernt und kann mit Recht behaupten, dass das Diakonissenkrankenhaus wohl das beste in ganz Leipzig und Umgebung ist.

Hier ist man ein Mensch und wird auch als solcher liebevoll umsorgt. Hier findet man immer eine kompetente und freundliche Fachkraft die einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Der behandelte Arzt ist immer für einen Da und schaut oft und regelmäßig nach einem. Diesem stehen die Schwestern in nichts nach. Und selbst das Servicepersonal glänzt durch Freundlichkeit und Professionalität. Die Klinik fällt regelrecht durch ein Hohes Maß an Sauberkeit auf.

Kleine Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel eine angewämte Decke im OP sind hier nur das Tüpfelchen auf den I.

Die Anmeldung erfolgte binne von Minuten und man wurde sofort seinem Zimmer zugewiesen, sodass zum einen Stundenlange Wartezeiten weg vielen als auch das nervige Gepäck mit Wuchten.

Voruntersuchung sowie Anästhesiegespräche für die am nächsten Tag stattfindende OP erfolgten zügig hinter einander und waren ebenfalls Freundlich und Kompetent.

Die Zimmer sind liebevoll und modern eingerichtet und die Betten sind bequem.

Das essen ist für Krankenhauskost überdurchschnittlich gut.

Auch die Umgebung bietet etwas grün sowie hervorragend gepflegt Bänke um sich etwas an der Frischen Luft zu bewegen.

Ich kann mich nur vom ganzen Herzen für diese unfassbar gute Betreuung während meines Aufenthaltes auf Station 5 bedanken.

Danke an die Ärzte !! Es war ne schwere OP mit Begleiterscheinungen , ihr habt alles super gemacht
und mir irgendwo das leben gerettet .
Einen besonderen dank auch an die pflegekräfte der intensiv- und normalstadion , die mir die drei wochen so erträglich wie möglich gemacht haben .
weiter so !!
Danke

Ein festgestellter 80%iger Verschluss einer Halsschlagader erforderte einen kurzfristigen Eingriff, für den ich mich für das Diakonissenhaus in Leipzig entschieden hatte. Nach einer menschlich geführten Erstberatung entschied ich mich auf Grund der sachkundigen Hinweise für eine Operation an der offenen Schlagader.
Bei allen Voruntersuchungen begegnete ich Verantwortungsträger, die durch ihre fachliche Kompetenz und wiederholter Aufklärung, gepaart mit Freundlichkeit, wesentlich zu meiner psychischen Stabilisierung vor einem so entscheidenden Eingriff beitrugen. Eine Vertrauensbasis für die nicht problemlose OP war geschaffen.
Nach der erfolgreichen OP wurde ich auf der Gefäßstation durch alle Ärzte und Schwestern bestens betreut. Wenn ich den Begriff „Kollektiv“ verwende, dann meine ich die vorgefundene, sehr gute Arbeitsatmosphäre. Dabei ziehe ich neben dem medizinischen Personal auch die sonstigen an der Patientenbetreuung teilhabenden Personen mit ein.
Nach der erfolgreich verlaufenden OP und der Betreuung, bei der der Patient im Mittelpunkt aller Bemühungen stand, kann ich nur allen Beteiligten herzlich danken sowie für ihre weitere Arbeit Erfolg und persönlich alles Gute wünschen.

Ich wurde am 14.02.2012 wegen einer Halsschlagverengung
(90%) eingewiesen.Nach allen notwendigen Erklärungen und Untersuchungen am 14.02.2012 wurde ich am 15.02.2012 operiert.Die Operation verlief ohne Propleme,sodaß ich bereits am 20.02.2012 entlassen wurde.
Von meinen Standpunkt war alles in bester Ordnung.Sehr nette Schwestern und Ärzte.Verpflegung war in Ordnung und ausreichend. Auch die Sauberkeit ließ keine Wünsche offen.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Im Außenbereich leider wenig Parkplätze vorhanden.

Der Patient wurde am 21.4.2010 vom behandelnden Arzt in dieses Krankenhaus eingewiesen.Ein Krankenhaus seiner Wahl konnte
der Patient somit nicht wahrnehmen.Am 22.4.2010 sollte die OP
sein.An diesen Tag wurde der Termin zweimal verschoben,Am
26.4.2010 wurde mein Mann operiert.4 Tage lag er vor umsonnst
in dieser Klinik (Krankenkasse bezahlt ja).Mein Mann wollte noch mal nach Hause gehen wurde nicht erlaubt vom Arzt .Wurde gegen seinen Willen festgehalten.Nach der OP begann das Dramma meines Mannes. Und ein sehr langer Leidensweg.
Nur weil der behandelnde Arzt die Schmerzen über die mein Mann nach der OP klagte nicht richtig erkannt hat.Somit erst nach 15 Tagen endlich eine CT Aufnahme gemacht wurde.Diese CT Aufnahme hätte viel eher erfolgen müssen.
Ich bin fest der Meinung wenn mein Mann eher richtig Untersucht wurden währe, hätte mann einen Darmdurchbruch vermeiden können und die Folgen die danach noch alle kamen
wehren niemals passiert.Ein halbes Jahr Intensivstation mit sehr viel Schmerzen und nachfolgenden Krankheiten die durch dem Darmdurchbruch folgten hätte mein Mann niemals bekommen und er würde heute noch Leben.Mein Mann ging in dieses Krankenhaus um gesund zu werden und nicht um zu sterben!Mein Mann sein Leben wurde in diesen Krankenhaus zerstört und meines mit.Bis heute keine Entschuldigung von den behandelnden Ärzten von der Gefäßchirurgie.

Ich als Angehörige eines Patienten bin entsetzt über die Hygienezustände in diesem Krankenhaus. Katastrophale Zustände vor allem auf der Intensivstation. Als ich das erste mal in meinem Leben einen Angehörigen auf der Intensivstation im Diakonissenkrankenhaus Leipzig besuchte ,habe ich gedacht wie soll ein Mensch in diesem Dreck gesund werden(überall Wollmäuse,Blutflecke auf Fußboden,leere Blutbeutel liegen rum,leere Kartons ,blutige Handfesseln. Diese Krankenhaus ist und bleibt eine einzige Katastrophe deshalb hat mein Angehöriger auch mit Krankenhauskeimen und schwerer Sepsis zu kämpfen.

Kein Speiseplan,Essen schmeckt nicht,von Sauberkeit keine Rede
Oberschwester sehr patzig ,die meisten Krankenschwestern unfreundlich.Pfleger sehr freundlich.

Mein Mann hatte am 26.4.2010 eine Bypass OP an beiden Beinen.Nach OP klagte mein Mann über starke schmerzen im Bauch,Bauch sah aus wie aufgepumpt.Abführmittel gab mann.Auf Röntgenbild war nichts zusehen,das was nicht in Ordnung war.Der Zustand meines Mannes wurde jeden Tag schlechter.
Mein Mann erbrach,am 11.5.2010.Da wurde eine CT aufnahme
gemacht.Danach wurde eine Not OP gemacht.Ich frage warum
14.Tage vergehen mussten.Bis jetzt habe ich nur ausreden mir anhören müssen.Mein Mann liegt immer noch auf der Intensiv.
Am 29.5.2010 kamen noch Krankenhaus-Bakterien dazu.
Das ist der grösste Alptraum meines Lebens.Und kein Ende in Sicht.Bis jetzt hat mein Mann 9.OP hinter sich.und kein Ende in Sicht.So etwas wünsche ich nichtmahl meinen grössten Feind.

Meinem Lebensgefährte wurde um Juni 08 der BLINDDARM ENTFERNT. Man sagt kein komplizierter Eingriff, doch dann mußte ein zweites mal Operiert werden.
Es entstand ein Aufenthalt von Insgesamt ca 2WOCHEN.
Und keiner nimmt Stellung dazu.
Ich hab schon so viel schlechtes über dieses Krankenhaus gehört, dachte aber nicht das es wirklich so ist.