Also wenn ich höre, dass im Diakonissenkrankenhaus Leipzig den Angehörigen eines gerade erst Verstorbenen Angehörigen -Ehemann und Vater- gleich das Hausinterne Bestattungshaus empfohlen wird, dann gehen bei mir die Alarmglocken an. Ich finde das Rücksichtslos und Pietätlos !!!

Ich bin mega zufrieden mit der Klinik. Man ist immer über alles gut aufgeklärt worden und wenn es ein Problem gab, fand man eine Lösung. Vielen Dank das die schwere Zeit mir so einfach gemacht worde.

Das Vorgespräch zur OP war für mich verständlich und beruhigend vorgetragen und es ergaben sich meinerseits keine Fragen.
Die OP wurde erfolgreich ohne Komplikationen durchgeführt. Die Nachbehandlung durch das Pflegepersonal auf der Station war sehr gut und einfühlsam. Ich kann nur sagen, ich bin mit dem Aufenthalt rundherum zufrieden und kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ärzte, Schwestern und Mitarbeiter im Darmzentrum, Abteilung 6, sehr kompetent, sehr freundlich, liebenswert und immer darauf bedacht, dass der Patient sich trotz Krankheit wohlfühlt, was nicht selbstverständlich ist.

Es ist wirklich untragbar was dieses Krankenhaus macht. Schwestern unmöglich. SDA soll helfen, keine Hilfe. Ist echt ein Armutszeugnis für diese Klinik. Kein Fernseher. So horcht man ja noch mehr in seine Krankheit rein , Fernseher wäre eine Ablenkung. Da muss ich mit Erfahrungen sagen geht nicht ins diakonissen Haus. Krankenhaus Schkeuditz und Robert Koch Klinik da wird auch gemacht was im Flyer steht. Ich bin sowas von entsetzt.

Der ganze Klinik ist Super!
Vielen dank an dem gesamten Personal von Putzfrau bis Chefarzt an den Station 2.
Ihr seid ein Super Team!!
Weiter so!

Im August 2023 habe ich meine 83-jährige Mutter nach Sturz und Verdacht auf Oberschenkelhalsfraktur ins Diakonissenkrankenhaus in Leipzig bringen lassen.

Nach der erfolgreichen OP gab es im KH noch eine Nachblutung im kleinen Becken, einen Magen- und Darminfekt, eine Harnwegsinfektion und Wundheilungsstörungen gratis dazu. Alles „Dinge“ die nicht sein müssten und den Genesungsverlauf unnötig verlängerten.

Meine Mutter lag erst auf Station 2 und später auf Station 3.

Was kann ich konstruktiv berichten:

Ja, grundsätzlich sind die Pflegerinnen und Pfleger auf beiden Stationen bemüht freundlich und hilfsbereit zu sein.

Aber wer wie ich auch gern hinter die Fassade schaut, entdeckt dennoch sehr schnell die vielen Missstände.

Zunächst spürt man sofort den enormen Personalmangel, die Überforderung und die schnelle Reizbarkeit der wenigen, verfügbaren Kräfte. Spricht man als Angehörige sichtbare Probleme an, wird gern der eigene Patient vor‘s Loch geschoben.

Wer seine Lieben hier in diesen evangelischen Krankenhaus einmal „parken“ sollte, dem gebe ich folgende Tipps:

- Kommen Sie täglich vorbei und unterstützen sie die Genesung aktiv mit (Lebensmittel, frische Wäsche etc. ggf. mitbringen);

- Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Liebste/Liebsten, denn die meiste
Zeit sind sich die Kranken dort selbst überlassen; jeder Hilferuf wird zu einer langen Geduldsprobe;

- Gehen Sie in die Offensive, fordern Sie eine bessere Kommunikation von den Pflegerinnen und Pflegern und vor allem vom zuständigen Arzt;

- Achten Sie darauf, dass Ihre Angehörige/Ihr Angehöriger nicht zu viele Beruhigungsmittel erhält.

Die Klinik hat damit zwar bequemere und besser händelbare Patienten, allerdings werden Sie sich dann bei Ihrem Besuch wundern, warum die Liebste/oder der Liebste gerade so durchhängt. Merke: Matte Patienten drücken keine Klingel!

Ich war und bin nach wie vor schockiert, wie die Qualität in diesem „christlichen“ Krankenhaus in Leipzig gelitten hat. Leider zählt auch hier nur die Versichertenkarte des Patienten!

Aus meiner Sicht ist hier keine sichere und angemessene Versorgung der Patienten mehr gewährleistet! Vielleicht kann hier irgendwann mal das Wallraff-Team für Aufklärungs-
arbeit sorgen.

Abschließend bin ich einfach nur froh, wenn ich meine Mutter lebend wieder in normalen Verhältnissen weiß.

Mit der Krankenkasse meiner Mutter werde ich definitiv nochmal in Kontakt treten!

Ich danke allen Ärzten,innen und dem Pflegepersonal von der Notaufnahme am 4.9.22, der Station 3 und Station 5 für die gute Behandlung. Danke !!!

Patient 2.3. - 4.3.2022 > Station 6 : Ich war zwar nur für eine kurze Zeit nach einer OP in stationärer Behandlung, habe mich aber sehr gut betreut, behandelt und versorgt von dem Pflegepersonal und dem Ärzteteam gefühlt! Auch einen großen Dank an die Essensversorgung, das Reinigungspersonal und die Sozialarbeiterin! Vielen Dank Dirk Winter

Es ist eine große Schweinerei,wie unser Vati zur Zeit behandelt wird.Die Schwestern sind total unfreundlich.Gehen nicht auf die Schmerzen ein, ignorieren diese,zerren unseren Vati mit frischer OP aus dem Bett,sind genervt,weil Vati auf Toilette muss.Solche Schwestern haben einfach ihren Beruf verfehlt.Man ist in dem kh,Mensch 3.Klasse.Das Kh nutzt die Kontaktbeschränkungen voll aus ,sie sind sogar zu faul mal den Stecker in die Steckdose zu tun um unseren Vati das Handy auf zu laden.Solche Zustände in einem Kh sind unnormal.Wir würden jedem raten,niemals das Diakoniekrankenhaus zu Wählen.Vati und auch die anderen Patienten zucken zusammen,wenn die Tür aufgeht,weil sie Angst haben.Es ist einfach Menschenunwürdig.

Ich war vom 27.9.21-2.10.21 auf Station 1 zu einer Fuß-OP. Und möchte mich hiermit bei dem gesamten Team von Station1 für ihre nette,freundliche Betreuung während meines Aufenthalts bedanken. Das gleiche gilt für das OP Team welches für mich am 27.9.21 zuständig war. Alle leisten gute Arbeit und das muss entgegen vielen negativen Aussagen auch mal gesagt werden. Vielen Dank!

Hier geht man nicht auf die menschlichen Bedürfnisse ein, man wird nicht gefragt wie es einen geht, man muss Stunden warten das man Schmerzmittel bekommt nach einer schwerer op, Personal Unhöflich, es wird mit einen geredet als wäre man Mensch 3ter klasse und abfall.


Bevor ich nochmal in dieses Krankenhaus gehe dann sterbe ich lieber auf der Straße oder gehe zum Tierarzt.

Ich war in der Notaufnahme durch Überweisung eines Chirurgen. Langes Warten kann ich verstehen, langes Warten dann, wenn man aufgenommen ist, ausgezogen mit Gel auf dem Bauch, es war kalt und im Flur wird über privates geschnattert und gelacht. Dann wurde der Rucksack einer Patientin inspiziert und alles kommentiert, dass fand ich sehr übergriffig. Ich lag so lange(1,5h), weil ich gleich bereit sein musste, wenn der Chirurg erscheint, denn diesen "darf man nicht verärgern"...
Ich hatte schon seit Wochen Schmerzen, mein überweisender Arzt musste nur einen entzündeten Blinddarm ausschließen, und statt froh zu sein, dass es dieser nicht ist, würde ich noch unmissverständlich zurecht gewiesen, dass die Notaufnahme für Notfälle da ist.
Sehr geehrtes Diakonissenhaus, dass weiß ich wohl, wofür die Notaufnahme da ist. Für meinen Arzt sah es wohl so aus. Ich dagegen bin Verkäuferin. Könnte ich mir eine Diagnose stellen, würde ich das tun, aber ich kann eben nur gut verkaufen.
Deshalb meine Bitte: Sicher ist das schwer, freundlich zu sein, wenn man merkt, dass nun nicht der Patient mit der Herausforderung vor einem liegt. Sicher kommen Menschen, die wirklich nicht fast todkrank sind. Aber diese Menschen sind keine Ärzte, fühlen sich krank, haben Schmerzen, die sie vorher noch nie hatten und in meinem Fall bin ich von einem Arzt überwiesen worden. Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit. Mitgefühl wäre auch schön. Bekommt man sowas im Studium nicht gelehrt?
Mir graut vor dem nächsten Mal, aber vielleicht bin ich dann ja in der Lage das persönlich zu sagen... Sollte ich nicht sterbenskrank sein, wie gewünscht...
Ich spreche hier alle an, die sich angesprochen fühlen.

Zuerst: NIE WIEDER IN DIESE KLINIK !!!

Habe bei meiner Ankunft gleich gesagt, daß ich nach Narkosen sehr schwierig bin und das nicht kontrollieren kann. Das wurde überhaupt nicht beachtet, sehr unprofessionell gehandhabt. Krankenhauspersonal müßte da viel toleranter sein, egal wie zickig ein Patient ist. 7 Operationen in 5 Jahren machen einen Menschen sehr dünnhäutig. Da ist man eben durch und braucht etwas Geduld.

Wurde nach der Narkose sehr grob behandelt. Schon bei der Ankunft unfreundlicher Empfang.
Beim Aufstehen sehr unter Druck gesetzt (z. Bsp. wenn Sie das jetzt nicht so und so machen, hole ich den Schieber).

Der absolute Hammer: Ich wurde beschuldigt, im Zimmer geraucht zu haben. Zuhause rauche ich sehr viel, meine Klamotten riechen entsprechend, deshalb roch es nach Rauch, als ich mein Laptop benutzte.
Ich würde NIE im Krankenzimmer rauchen, aber alle Unschuldsbeteuerungen nutzten nichts. Ich war als Lügnerin abgestempelt. Resultat - eine Woche Juckreiz am ganzen Körper vor lauter Stress. Zuhause in der 1. Nacht von dieser Situation geträumt.

Keine Drainage bei künstlichem Kniegelenk, entsprechend dickes Bein - sehr schmerzhaft.

Bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundliche Schwestern.

Die Ärzte haben sich bemüht, die Schmerzen erträglich zu machen, ein einziges Plus.

Das übrige Personal ist sehr nett (Essensverteilung, Kiosk, Putzkräfte usw.)

Ich habe mich sehr allein und verlassen gefühlt. Ein Diakonissenkrankenhaus hat einen christlichen Auftrag und muß auch beim Personal darauf achten, daß Nächstenliebe tatkräftig weitergegeben wird.

Ich hatte letzte Woche eine Teilentfernung der Schilddrüse und hatte grosse Angst vor dem Eingriff.

Die Aufklärung vor der OP war sehr gut,es blieben keine Fragen offen,somit ging ich beruhigter in die Klinik.
Die OP selbst verlief ohne Komplikationen,so das ich nach zwei Tagen wieder heim durfte.Auch auf der Station 6 fühlte ich mich in der Nachbetreuung gut aufgehoben.

Deshalb möchte ich mich hiermit nochmal herzlich bedanken.