Die zentrale Notfallaufnahme ist die allergrößte Katastrophe. Schlimmer geht's garnicht. Patienten werden behandlet wie der letzte Dreck. Liegen stundenlang alleine, kriegen krine Schnerzmittel, jeine Decke, nichts.Das Personsal zum Teil furchtbar so unfreundlich , daß einem fast die Luft wegbleibt. Personalet streitet sich auch lot auf dem Flur. Alles wirlich sehr,sehr schlimm.

Hatte durch Umknicken eine Knöchelfraktur Weber B, die operiert werden sollte. Ärgerlich schon bei der Anmeldung bei einer unfreundlichen Dame: ich sollte mit 2 Krücken und einer Tasche alleine zur Station gehen. Es sollte zwar jemand zum Helfen kommen, es kam aber keiner.
OP und Anästhesie liefen gut. Die Betreuung während der OP war auch gut.
Auf Station C4 herrschte aber Chaos. Mindestens 5 verschiedene Personen wiesen mich daraufhin, dass ich bei ersten Schmerzanzeichen die Schmerzmittel einnehmen sollte - allein man hatte vergessen, sie mir auch hinzustellen. Wenn man drückte, dauerte es ewig bis jemand kam.
Beim Abendessen wurde unser Zimmer komplett vergessen. Das wurde erst bemerkt, als sie das Geschirr abräumen wollten.
Der größte Hammer war allerdings, dass ich am Nachmittag nach der OP das Breitbandantibiotikum meiner Bettnachbarin intravenös verabreicht bekam! Das wiederum war dann auch logischerweise nicht in meiner digitalen Akte vermerkt. Wenn ich eine allergische Reaktion entwickelt hätte, wäre wohl was losgewesen..... So etwas ist natürlich ein absolutes no go! Als ich den Arzt bei der Chefarztvisite daraufhin fragte, sagte er nur, er wüsste nicht, was ich bekommen habe und er müsse den entsprechenden Pfleger fragen. Ich denke, es wurde möglichst unter den Teppich gekehrt.
Im Grunde war dort nur eine echte Fachkraft, die sich auskannte und die war nur vormittags da. Die anderen waren alles Praktikantinnen, die zwar sehr nett und hilfsbereit waren, aber eben keine Fachkräfte.
Am Schluss wurde ich noch einmal zum Röntgen gefahren, wo eine unfreundliche Dame keine Eintragungen fand und es deshalb ablehnte. Ich wurde 10 min auf dem Flur geparkt und dann zurückgerollt. Im Zimmer sagte eine unfreundliche Schwester, dass es doch richtig war und ich nochmal hingerollt werden sollte. Da ich seit dem Vormittag auf meine Entlassungspapiere wartete (inzwischen war es 16.00), sagte ich, dass jetzt Schluss sei und ich endlich nach Hause wollte.
Fazit: OP etc. soweit top - Station und Betreuung durch Fachkräfte absolut mangelhaft! Teilweise sehr unfreundliches Personal, sehr nette Praktikantinnen.

Ich hatte eine Weber B Fraktur. Der Sportartzt, das MRT und auch der Assistenzartzt waren eher gegen eine OP. Dann kam der Chefarzt und trat sehr überzeugend auf. Er sagte das es wichtig sein, obwohl der Bruch gut sitzt und es eigentlich auch so heilen könne - es waren nun bereits drei Wochen nach dem Unfall vergangen - zu operieren, weil das Band gerissen ist und man könne nur durch eine Schraube sicher stellen, dass es später keine Probleme gebe. Wir haben explizit gesagt, das wir keine Platte möchten und die OP nur ungern machen würden, weil wir das Risiko eben nicht eingehen möchten. Wir haben ihm aber letztendlich vertraut - leider. Erwacht hatte nicht er operiert wie versprochen, sondern ein junger Assistent. Die Schraube sei nicht nötig gewesen, deshalb wurde nur eine Platte eingebaut. In den Vorgesprächen wurde gerade diese nicht für notwendig gehalten. Es kommt und so vor als würden wir hier aus finanziellen Gründen und als Übungsobjekt mißbraucht. Wir hoffen das es nun alles verheilt - wir sollen das Krankenhaus übrigens bereits am ersten Tag verlassen, weil die Zimmer benötigt werden. Wir persönlich werden nie wieder freiwillig einen Fuß in diese Klinik setzen.

RTW top schnell adäquat gehandelt
ZNA freundlich Empathisch beruhigend
Op super Anästhesie besonders hervorzuheben Dr Häger -der an sich schon Feierabend hatte und mir die schmerzen nahm.Ein Mann der alten Garde !!!
Station nach Op Katastrophe , um ein Steckbecken zu erhalten 2 Stunden warten -Schmerzmittel ohne Handschuh und desinfektionsspay direkt aus der Kitteltache in die Braunüle . Lag immobil -schmerzgeplagt -mit einer anderen Pat die 24 Std Fernseher an +Licht +Fenster zu +Heizung an .
Die Schwester angesprochen auf das Desaster im Zimmer , so nicht schlafen geschweige erholen zu können, so ist es nun mal.
Morgens stürmte der Stationsarzt um 8 Uhr rein , sah die volle Nierenschale mit erbrochenem an und fragte mich allen ernstes ,ob die Physio schon da war. das Wort Personalmangel ist eins.....in der Zeit aber jemanden aufs becken zu setzen sich zu erleichtern ist das andere.So manch eine Schwester suhlt sich in dem Status "wir sind zu wenig".
Das Hygienekonzept sollte mal aufgefrischt werden auf der Station C4 - nicht wegen Covid-sondern weil eine Spritze aus dem Kittel ohne Spray und Handschuhe ein no go ist!!!!!!!!
Ich habe mich mit Hilfe meines Partners am Morgen entlassen lassen.Ohne ihn läge ich noch dort.
Wie gesagt ZNA und OP TOP Fachmenschen zum Glück mit den richtigen Prioritäten -das Stationspersonal hingegen ein Albtraum.

Ich wurde mit dem RTW in ZNA gebracht.
Das ganze Team war sehr nett, hilfsbereit und haben sich Trotz volker Station vorbildlich um mich gekümmert.
Ich war keine Numner sondern ein Mensch, der medizinische Hilfe brauchte.
Das Pfkegepersonal hat es nicht einch aber professionell gemeistert.
Der Arzt war ebenfalks sehr freundlich, kompetent und hat sich richtig viel Zeit für mich genommen.
Eine ganz tolke Erfahrung die ich machen durfte.

Vielen Dank für eure nicht selbstverständliche Arbeit, bei euch fühlt man sich richtig gut aufgehoben, ganz toll.

Hatte mehrere Jahre lang ständig Schmerzen im linken Knie
Dank Dr. Dehler (Orthopäde) aus Glücksburg, kam ich wieder einmal zur DIAKO Flensburg. Dort habe ich Dr. Beckmann (Chirurgie) kennengelernt und der erste Eindruck war SUPER. Als er mir alles erklärt hatte, bestand ich darauf, dass er mir das neue Knie einsetzt. Durch die Spinalanästhesie, konnte ich mich mit Dr. Beckmann und seinem Team über jeden Schritt unterhalten. Sogar bei der OP bekommt man immer eine nette Auskunft. Heute ist der 5. Tag nach der OP und die Bewegung liegt bei 90 Grad:
Vielen Dank Herrn Dr. Beckmann und seinem Team.

Hatte lange Schmerzen im rechten Knie.
Akkupunktur und Hyaluron Spritzen haben keinen Erfolg gebracht.
Ich habe somit ein Gespräch zur Knie OP in der Diako Flensburg bekommen.
Ich brauchte nicht lange warten und der Arzt für die Endo Prothetik, (Knieprothesen) hat mich selbst beraten.
Ich war erstmal über die Sympathie und das fachliche Gespräch beeindruckt.
Der Arzt hat mich sehr gut aufgeklärt und mir verschiedene Eingriffe vorgestellt.
Wir haben uns auf eine Schlitten OP geinigt.
Wichtig war für mich das Vertrauen und die Kompetenz die mir der Arzt entgegenbrachte.
Die OP lief sehr gut und der Schlitten wurde perfekt angepasst.Röntgenbilder wurden sofort nach der OP angefertigt und mir gezeigt.
Ein Dank an das gesamte OP Team, und der Arzt hat während meines Aufenthaltes im Krankenhaus den Schlitten begutachtet und mir den weitern Verlauf erklärt.
Ich habe somit eine sehr gute Erfahrung gemacht und empfehle diesen hervorragenden Arzt weiter.
Vielen Dank Herr Dr. Beckmann

Leider ist das Personal in der Notaufnahme super unfreundlich und empathielos. Ich habe mich unverstanden gefühlt und werde nächstes mal lieber weiter fahren, um nicht noch ein mal in die Diako zu müssen.