Evangelisch-lutherische Diakonissenanstalt

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Knuthstraße 1
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein

35 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 9 für "Neurologie"

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Gut, ein solches Krankenhaus zu haben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und einfühlsames Personal, Ärzte, Pfleger, Verwaltung. Gut geregelte Abläufe, auch wenn es natürlich mal dauert. Ich bin froh, dass wir ein solches Krankenhaus vor Ort haben.

Trotz Einweisung, keine Aufnahme oder Spurensuche

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester hat Zugang gut gelegt
Kontra:
Unhöflicher Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Einweisung von meiner Hausärztin, die Verdacht auf Schlaganfall drauf geschrieben hat.
Nach langer Wartezeit wurde mir Blut abgenommen und die Vitalwerte gemessen, dann kam ich ins CT. Da dass kein Schlaganfall erkennen ließ,wurde ich Freitag Nachmittag um 16 Uhr nach Hause geschickt. Keine weitere Diagnose!!
Eine Klinik hat doch eher die Möglichkeit auf Spurensuche zu gehen, als ein Hausarzt.
Sicher war ich in der Notaufnahme, dass wurde mir am Telefon so gesagt, ich habe ja extra vorher in der Neurologie angerufen.
Wenn ich jetzt umkippe oder ein anderer Schaden sich einstellt, werde ich diese Klinik verklagen!

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Automatische Türen
Kontra:
Alles… Personal, kaum Ärzte vorhanden, schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Aneurysmen im Hirn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer leichte Verletzungen hat sollte hin, wer schwere hat lieber nicht. Am gleichen Tag noch nach Schleswig gefahren wo dann ein hirnaneurisma festgestellt wurde und die wollten nicht mal ein mrt machen. Bei einer subachondrialblutung müssen nicht alle Symptome eines Schlaganfalls anfallen! Und außerdem gab es dort nur pfleger um die Uhrzeit die nicht mal wussten was rivotril ist. Solche Inkompetenz spürt man nur in der diako. Nicht mal ein mrt wurde gemacht da ich ja keine Lähmungen hatte aber alle anderen Symptome hatte ich schon. Bei einer leichten Blutung tritt auch nicht gleich eine Lähmung auf aber okay.. Und ich habe den Blutdruck gesenkt mit rivotril und metamizol für den Bluthochdruck im Kopf und die geben mir ringer acetat lösung was nur hilft wenn man einen gestörten elektrolythaushalt hat oder bei Dehydration. Und durch die 2 Medikamente plus der lösung habe ich erst recht Durst bekommen… weil ich direkt pissen musste und zu viel davon erschafft ein ödem und erst recht bei mdma Patienten. Die wissen gar nichts. Anstatt schnell mrt zu machen und clonidin oder Antikoagulanzien zu injizieren. Nee die Lösung macht das schon. Hirnarterienaneurysmen sind Aussackungen von Hirngefäßen, vor allem von Arterien an der Hirnbasis. Sie kommen bei etwa 2 % der Allgemeinbevölkerung vor, bei älteren Menschen etwas häufiger. Aneurysmen müssen nicht zwangsläufig platzen und bluten, in vielen Fällen bleiben sie lebenslang unbemerkt aber die checken das nicht… es gibt viele Arten von Hirnblutungen und man wird dort angeguckt wie ein junkie…

Und dazu: Ist die Einblutung ins Hirngewebe aber sehr klein, ist es möglich, dass das Bewusstsein unbeeinträchtigt bleibt. Kopfschmerz und Übelkeit fehlen oder sind nur leicht ausgeprägt.

VL

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Seh Einschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes Team, sehr aufmerksam. Jeder Eingriff oder weitere Behandlung wird erklärt. Küche sehr gut.

Mit Schlaganfall-Symptomen in der Notaufnahme vergessen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Sekretärin, schnell ins Behandlungszimmer gekommen
Kontra:
Keine Nachfrage, keine Sichtkontrolle, keine Fürsorge bei akuten Schlaganfallsymptomen
Krankheitsbild:
Migäne mit Aura, erstes Auftreten, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 2.30 in der Notaufnahme eingetroffen, wegen starker, plötzlicher Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen und Taubheitsgefühlen der rechten Seite.

Nette Sekretärin, die mir einen Rollstuhl anbot, da ich schwindlig und kreislaufinstabil war.

Schnelle Weiterleitung ins Behandlungszimmer, eine Schwester legte einen Zugang, nahm Blut ab, überprüfte die Vitalwerte, die soweit in Ordnung waren.

Zwischen 3:00 und 6:15 keine Sichtkontrollen, keine Frage nach Befinden, kein Arzt in Sicht, keine erneute Kontrolle der Vitalwerte, keine Auskunft über Blutwerte oder Verzögerungen- quasi vergessen, hinter geschlossener Tür im Behandlungszimmer, mit unklarer Diagnose- und dem Gedanken daran, dass man vlt. einen Schlaganfall gehabt hat.

Um 6:30 hatten sich meine Beschwerden ohne zutun von Medikamenten o.ä. dann soweit gebessert, dass ich nachhause wollte.
Die Schwester erklärte mir, dass mich dafür die Neurologin aufklären muss- auf die ich bereits seit der Ankunft vergeblich wartete.

Ein Anruf und 2 Minuten später hatte die Neurologin dann plötzlich Zeit, mich halbherzig zu untersuchen, mir zu sagen, dass ich für ein CT/MRT zu jung sei, wegen der Strahlenbelastung- aber ich könnte ja ein MRT beim Hausarzt machen lassen.

Ihre Diagnose war dann eine Migräne mit Aura.

Den intravenösen Zugang entfernte ich mir selbst, nachdem ich darauf ebenfalls 15 Minuten wartete.

Am Ende möchte ich anmerken, dass ich ebenfalls medizinisches Personal bin, und den Ablauf kenne, der bei einem akuten Verdacht auf einen Schlaganfall eingehalten werden sollte.

Fazit: Ich bin froh, dass ich "nur" einen Migräneanfall hatte- denn hätte ich etwas ernsteres gehabt, wie die Symptome vermuten ließen, wäre nach 3 Stunden oder länger, die Hilfe auch zu spät gekommen.
Beängstigend, dass man sich, unsicher und verängstigt, in die Hände von Menschen begibt, die einem helfen sollten- und dann mit dem Gedanken nachhause geht, dass man diese Notaufnahme bei ernsten Erkrankungen nie wieder aufsuchen wird.

Aktionismus scheinbar nur,wenn Angehörige kommen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde am 3.1.2018 mit 2 Gehirntumore in Ihre Klinik eingeliefert.(Sie war 83Jahre,hatte Pflegegrad2)Sie hatte starke Kopfschmerzen u Übelkeit.Operation war wegen ihres Alters nicht möglich.2Wochen haben die Ärzte gebraucht,um zu entscheiden,ob eine Bestrahlung möglich ist.War nicht möglich.In den 2Wochen hat meine Schwiegermutter so gelitten.Man nahm ihr weder die Schmerzen noch die Übelkeit.Immer wenn wir sie besuchten,war der Urinbeutel zum Überlaufen voll.Durch Zufall erfuhren wir,daß sie durch den Rücklauf des Urin's einen aggressiven Keim in der Blase hatte.Auf unser Bitten wurde dann der Beutel geleert,u sie bekam etwas gegen die Schmerzen u die Übelkeit.Leider war die Linderung nur von kurzer Dauer.Nach 2Wochen riet man uns,sie in Kurzzeitpflege zu geben.Wir entschlossen uns für einen Hospizplatz.Alles abgeklärt,sollte sie am 17.1.2018 dort hingebracht werden.Angezogen,die Sachen waren gepackt,sagte man,daß heute kein Platz frei wäre.Nach einem Anruf im Hospiz war das eine falsche Aussage.Wir besuchten sie an dem Tag.Sie lag mit Jogginghose im Bett u wurde so auch bis zu nächsten Tag liegengelassen.Nur,wenn wir da waren, wurde man mal aktiv.So geht man nicht mit Menschen um.Meine Schwiegermutter ist 3Tage später im Hospiz verstorben.Dort nahm man Ihr sofort die Schmerzen.Gerne hätten wir sie früher dort hingebracht.Das man heutzutage noch solche Schmerzen ertragen muss,ist für mich unverständlich.Die Ärzte sollten untereinander besser kommunizieren,damit Entscheidung en früher getroffen werden.Alles sehr traurig.

Sehr gutes Team D4

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes sehr freundlcihes Personal
Kontra:
leider Kaffee für die Angehörigen auf der Station
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall OP
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der D4 Neurochirurgie, ich möchte mich hiermit herzlich für die Betreuung meines Großvaters bedanken. Er hat sich die gesamte Zeit über (2 Wochen) sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Der Informationsaustausch zwischen der Klinik und den Angehörigen war sehr gut.

Mein Großvater möchte sich auch nochmal recht herzlich bei der Schülerin Manuela bedanken, sie hatte immer ein offenes Ohr.

Die OP ist ist gut verlaufen, leider mußte er jetzt in die Kurzzeitpflege , weil es zu Hause noch nicht so gut geklappt hat.

Da muss man durch

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht wirklich gutes
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen.
Auf der Station wurde ich nachuntersucht. Oberarzt fragte warum ich erst abends komme wenn es doch so schlimm sei.
6 Stunden einen warten lassen mit Schmerzen trotz 3 mal Bescheid sagen.
Hab auf Stion geklingelt wegn schmerzen. Stellvertredende Leitung meinte ich muesse mal zusammenreissen......Ich hatte bis dahin nichts gegen schmerzen bekommen. Meine Frau ist nach Hause gefahren und hat meine Schmerztropfen gebracht.

2 Kommentare

Kibini am 26.01.2014

Sagen Sie mal, Frank 32, hatten Sie nun einen Schlaganfall, einen Gehirntumor oder heute Abend einfach mal Langeweile?

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Sturzerlebnis mit Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physio war sehr gut
Kontra:
tonfall der stellvertretenden Schwester
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach dem Schlaganfall wurde ich auf dem Flur aufs WC gesetzt. Da ich durch den Schlaganfall Balnacestörung hab bin ich vom Wc gerutscht und habe erbrochen. Habe geklingelt bekam von der stellvertretenden Leitung schnippische Antwort. das sie noch was besseres zu tun habe als mich aus der Scheisse zu ziehen.
Ich sagte zuvor das es mir nicht gut gehe und mir schwindlig sei bei nem Blutdruck von 100/40
....Ich soll mich nicht anstellen..
Wortwahl und Tonfall der stellvertretung lässt zu wünschen übrig