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Die_kellnerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sind super lieb
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal zur ambulanten Untersuchung in der Frauenklinik.
Von der Anmeldung bis zur Untersuchung wird sich hier Zeit genommen. Eine liebe, fast schon familiäre Atmosphäre. Man hat einfach das Gefühl in guten und kompetenten Händen zu sein.
Klasse! Von mir die volle Punktzahl:-)
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Amigo1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
bemuehte Schwestern
Kontra:
schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Zyste in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach der Ueberweisung vom Frauenarzt in der Aufnahme zuegig und kompetent behandelt. Es wurde die Zyste mittels Katheder gereinigt und versorgt.
Dir Einweisung auf Station 3 lief auch ohne Komplikationen. Dann fing das Warten an.
Nach 3 Tagen unertraeglicher Schmerzen und der verabredeten Spuelung der Wunde, ohne einen Facharzt zu sehen, ohne Visite, ohne Kontrolle kam dann der Arzt und stellte fest dass der Katheder verschoben war. Dann wurde auch die verabredete Wunde gespuelt und versorgt. Dann wieder drei Tage nichts. Keine Kontrolle, keine Visite, keine Informationen. Erst auf Nachfrage, wurde mir dann duerch eine Schwester versichert, dass die Blutwerte sich bessern und meine Frau bald entlassen wird.
Sie hat sich dann selbst entlassen, da irgendwie kein Arzt zu fassen war, der Ihr erklaeren kann, wie der Zustand ist und wie weiter verfahren wird.
Es ist mir wirklich fremd, dass es in einem Krankenhaus zwischen Patient und Arzt so wenig Kommunikation gibt. Keine Visite, keine Kontrolle was eigentlich normal ist, trotz der heftigen Schmerzen meiner Frau.
Einfach unverstaendlich und fuer uns nicht akzeptabel.
Wir werden das Krankenhaus meiden, obwohl es in Flensburg nicht viele Alternativen gibt.
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Mimo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gynäkologische Abteilung
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gyn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die große Katastrophe ist die Notaufnahme. Ich liegt dort 4-6 Stunden. War bisher bei mir immer so. Ging letztes Mal nur weiter, weil ich kollabierte. Das Personal kann nicht unbedingt was für die lange Wartezeit . Sie sind einfach unterbesetzt.
In der Frauenklinik selber war alles gut. Freundliche Schwestern und Ärzte, gute Aufklärung. Das einzige was hier nicht klappte, war die Kommunikation zwischen den Narkoseärzten und den Gynäkologen. Sorry, aber das ist ausbaufähig.
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Sissisolo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr,sehr,sehr lange Wartezeiten,immer wieder Vertröstung
Krankheitsbild:
Blutung in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam zum zweiten Mal mit Blutungen in der Schwangerschaft in die Diako Flensburg.
Man darf dann erstmal eine Nummer ziehen und sich in den Wartebereich setzen.Nach einer sehr langen Zeit kann man sich dann mal anmelden.Dann muss man zum Infotresen um sich eine Überweisung für die Gynäkologie abzuholen.
Es hieß dann,man kümmere sich gleich.Man soll sich wieder in den Wartebereich setzen und am besten,wegen der Blutung,nicht zuviel laufen.
Nach 1 1/2 h bekam ich einen Fragebogen,den ich ausfüllen musste und wurde dann in den Wartebereich der Frauenklinik geführt, wo es dann "gleich weitergehen solle".
Wurde dann immer wieder vertröstet.Gynäkologin und Helferin kamen und gingen.Nach 1h wurde ich in den Behandlungsraum gebracht,wo es dann warten auf die Ärztin hieß.
Blutung wurde als Lapalie abgetan.
Am nächsten Tag dann gleich zum Frauenarzt,der mich in ein besseres Krankenhaus eingewiesen hat,wo ich mindestens 24 h stramm liegen soll,da meine Plazenta falsch lag.
Soviel zum Thema,es sei nur eine Lapalie!!
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Plath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplatzte Zyste wurde (trotz Gespräch über Vorerkrankung) nicht erkannt; stattdessen wunderte man sich über das Blut im Bauchraum und dass die Schmerzmittel nicht griffen.
Sollte in eine Blechschale urinieren, bei geöffneter Tür, durch die alle paar Minuten ein Pfleger herein kam und fragte, ob ich denn nun fertig sei.
OP dann ohne Befund.
5 Tage vergingen, an denen ich kein Essen bekam, weil ich für eine Endoskopie vorbereitet bleiben sollte. Ich schlich mich - unter Schmerzen - in die Cafeteria, um mir dort Nahrung zu besorgen und meiner aufgezwungenen Wasserdiät (bekam auch keine Infusionen) ein Ende zu setzen.
Musste meinen Besuch darum bitten, mir bei der Körperpflege zu helfen.
Am Morgen der Endoskopie (nach 1 Woche Wartezeit) wurde ich um 3 Uhr geweckt, um weiter abzuführen, um 7 Uhr wurde ich ins Untersuchungszimmer gebracht, um 13!!! Uhr fand die Untersuchung dann statt, nachdem ich nur mit einem Hemdchen bekleidet frierend auf der harten Liege verharren musste.
Wäre ich aufgrund der Schmerzen nicht wirklich in einer Notlage gewesen, hätte ich diesen grauenhaften Ort schon am 2. Tag fluchtartig verlassen.
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nn911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
morgens um sechs nen Kaffee aufzutreiben ist ne echte Aufgabe, es gibt keinen Automaten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ganzen ein Super Team.
Ich habe mich von meiner Ankunft über den OP bis zur Entlassung sehr gut Betreut gefühlt.
Im OP haben sich alle, die ich bereits von den Vorbesprechungen kannte nochmal vorgestellt und Ihre Funktion erklärt.
Auf Station C3 hatte ich für alle Anliegen einen Ansprechpartner und eine Top Betreuung. Jeden Tag ist ein Arzt rumgekommen, hatte aber selten mehr als 5 Minuten Zeit.
Es haben nicht alle Termine in meine Aufenthaltszeit gepasst, also hat die Sozial-Betreuerin mich Zuhause Angerufen und telefonisch Beraten.
Die Station hat mal nen Eimer Farbe nötig, man ist aber dabei Zimmer für Zimmer zu Sanieren.
Das Essen war absolut OK, man Bestellt das Essen bei einer Mitarbeiterin und kann recht individuell zusammenstellen was man haben will. Immerhin wird das ganze in einer Großküche hergestellt, wenn ich das berücksichtige gibt es nichts am Essen Auszusetzen, ganz im gegenteil.
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Ute50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente und gründliche Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich Ende Oktober 2010 einer Unterleibsoperation (Entfernung HW-Myom und Gebärmutter) unterziehen müssen.
Ich muss ein ganz großes Lob für die gesamte Behandlung aussprechen. Die ärztliche Betreuung war bereits beim Vorgespräch sehr gut und auch nach der Operation war die Betreuung super. Der OP-Verlauf wurde gut erklärt und die Nachsorgebehandlung sehr ernst genommen. Es wurde auch eine sehr gründliche Abschlussuntersuchung gemacht, um einen evtl. Verdacht auf Nachblutungen definitiv auszuschließen.
Auch die pflegerische Versorgung auf der Station D 3 war perfekt. Eine angenehme Atmosphäre herrschte auf der gesamten Station, die Schwestern waren freundlich und jederzeit absolut hilfsbereit.
Das Essen war okay, so viel Appetit hat man nach einer OP ohnehin nicht.
Ich habe mich während der gesamten Behandlungszeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Sabine31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einigermaßen bemühtes Personal war gelegentl.anzutreffen
Kontra:
Hektik, Planlosigkeit, Überbelegungen
Erfahrungsbericht:
Es handelte sich um eine geplante!! Op, bei meinem Eintreffen stand aber kein Zimmer zur Verfügung, also durfte ich mit der Notlösung Aufwachraum vorlieb nehmen.
Die Prämedikation wurde mir ca. 3 Std.später verabreicht und nach weiteren 4 Stunden wachte ich wieder auf, um dann auf Nachfragen!! zu erfahren, dass mir keiner sagen könne, ob ich an diesem Tag
überhaupt noch operiert werden würde.
Nach längerem Nerven meinerseits wurde mir dann freundlicherweise mitgeteilt, dass ich wieder nach Hause gehen könne und man mich dann anruft, ob und wann es am morgigen Tag klappt.
Oh Wunder-hat es dann auch.
Ich habe die gleiche OP vor 10 Jahren in einer anderen Klinik in einem anderen Bundesland schon einmal gehabt und habe daher den direkten Vergleich.
Dort gab es vorab ein Gespräch mit dem Operateur, sowie den Anästhesisten. Ebenso nach der OP mit dem Operateur. Während des Aufenthaltes hatte man direkte Ansprechpartner und zur Entlassung hin, bekam ich einen Brief und auch Hinweise bzgl.meiner Mitarbeit mit.
All dies gibt es in der Diako nicht. Dort weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut.
Fazit: In puncto Qualitätsmangement hat die Diako noch einiges zu lernen und ich wage zu behaupten, dass sie dies auch schon längst hätten tun müssen, hätten sie hier in der Stadt keine Monopolstellung.
Grundsätzlich rate ich jedem davon ab, sich in der Diako einer gynäkologischen Untersuchung/Behandlung zu unterziehen.
Die Behandlung durch das Personal empfand ich fast menschenverachtend.
Einzelne "Wunderexemplare" bestätigen diese "Regel"durch Ausnahmeerscheinung.
Die Ärzte und Schwestern sind sicherlich bemüht, Ihren Job gut zu verrichten, was bei einem Leistungsdruck, durch zu erbringende Zahlen, ihnen aber unmöglich gemacht wird. Hier sind die oder der Geschäftsführer gefragt!!!