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mischkewitz12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber und CRP Wert stark erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Einweisung über die Notaufnahme ins Krankenhaus gekommen. Wie überall war diese sehr voll. Trotzdem alle Schwestern nett und freundlich. Ich war auch sehr überrascht, wieviel Zeit sich der Oberarzt in der Notaufnahme genommen hat. Es gibt tatsächlich noch Ärzte die zuhören.
Natürlich möchte ich mich auf diesem Wege noch bei allen Schwestern der Station 12 und Station 5 für ihre Arbeit bedanken. Mein besonderer Dank geht an Dr. Sabitzer von Station 5 der mir nach 7 Wochen endlich sagen konnte was mir fehlt.
Leider hat das Verdener Krankenhaus das nicht hinbekommen.
Ich hoffe das ich nicht so schnell wieder in ein Krankenhaus muss,aber wenn würde ich wieder nach Rotenburg fahren.
Hallo mischkewitz12,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Ihre Rückmeldung geben wir sehr gern an die Teams weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Hallo M2024,
danke für das Feedback: Jederzeit steht Ihnen unser Team vom Meinungsmanagement zur Verfügung, wenn Sie weiter ins Detail gehen wollen: [email protected] oder T (04261) 77-2213
Vielen Dank!
Ihr AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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Babsy8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal war sehr nett
Kontra:
Personal war sehr überfordert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich sieben Stunden auf der Notaufnahme gewartet habe, und dann endlich aufgenommen worden bin, habe ich in Dezember 10 Tage in diesem Krankenhaus verbracht was ich da erlebt habe kann man eigentlich nicht beschreiben, die Ärzte hatten überhaupt keinen Plan die Diagnose wurde schnell und einfach mir gesagt ein Tag später kam die Seelsorge und ich wusste nicht einmal was ich genau hatte die Schwestern waren sehr nett aber überfordert zu den eigentlichen Untersuchungen die angesagt waren hatte keine einen Plan man wurde einfach zu anderen Untersuchungen hingebracht wo man den Pfleger selber mitteilen musste dass eine andere Untersuchung ansteht ich wurde übers Wochenende noch da behalten weil Blut abgenommen werden sollte wegen den Werten am Montag sagte man mir ich könnte nach Hause gehen ohne dass Blut abgenommen worden ist drei Tage ohne das was gemacht worden ist jetzt fahre ich von Rotenburg nach Bremen nie wieder in dieser Klinik
Hallo Babsy8,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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Mezz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor(e)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz ganz schlimm. Informationen wurden nicht weitergegeben, wichtige Informationen „ein Tumor“ „Nee ganz viele Tumore“ wurden fehlerhaft weitergegeben, der Krankheitszustand komplett falsch eingeschätzt, von Pfleger*innen nur abgewimmelt, wichtige Entscheidungen wurden ohne Einverständnis getroffen bzw. eine bekannt demente Person wurde „aufgeklärt“. Es wurden alle möglichen Einnahmen durch ihn ausgeschlachtet, plötzlich und ohne Absprache Eingriffe durchgeführt. Mir ist klar, dass dieses Haus ein wirtschaftliches Unternehmen ist, aber wie man Patienten und Angehörige so im Stich lassen kann, ist mir nicht klar. Am Ende wurde er von einem auf den anderen Tag entlassen, obwohl wir mehrfach erwähnt haben, dass eine Entlassung nach hause pflegerisch absolut nicht möglich ist. Wir sind wahnsinnig enttäuscht und schockiert.
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Onkologie Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TaTiBe71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu unhöflich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hören nicht zu. Ignorieren Fragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Termine werden im Hazs zeitnahe abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hilfe bei Fragen jeerzeut über die Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gemeinschaftswaschäume und WC. Altmodisch)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Arrogante und unfreundliche Ärzte, die sich keine Zeit nehmen. Hören nicht zu
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik hat viele Auszeichnungen und sehr nette Schwestern. Wege sing lang und nicht immer gut ausgeschildert. Parkhaus reicht überhaupt nicht aus und ist teuer. Trotz Termin sehr lange Wartezeiten.
Unhöfliche Ärzte, die sich keine Zeit nehmen.
Fragen werden kaum beantwortet.
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UK_Steamhammer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühle mich sehr gut aufgehoben, behandelt und beraten.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich habe nie erlebt, das ein Arzt während der Beratung/Untersuchung keine Zeit für mich hatte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fantastisch, Einfühlsames Personal, vom Professor bis zur Krankenschwester)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom mit Methastasenbildung im Knochengewebe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man mit einer Verdachtsäußerung auf Krebs ein Krankenhaus aufsucht, kann wohl sicher jeder nachempfinden mit welchem Gefühl man so ein Gebäude betritt.
Obwohl sich für meinen Teil alle gesundheitlichen Horrorvorstellungen bewahrheitet haben, tragen die Professoren, Oberärzte, Ärzte, Assistensärzte und nicht zuletzt das Team der Krankenschwestern einen großen Anteil daran, das ich gelernt habe mit einer unheilbaren Krankheit zu leben, zu kämpfen und den Mut nicht zu verlieren.
Das Gebäude selbst ist sehr modern eingerichtet (sofern ich das als Laie beurteilen kann)
In der Onkologie wurde ich von einem jungen Assistensarzt behandelt der in der Diagnostik keine Zeit verloren hat und mir mit viel Einfühlungsvermögen vermittelt hat, das es wohl nicht so gut aussieht. Bis heute ist es mir jedesmal eine Freude, diesen engagierten Assistenzarzt zu begegnen.
Auch in der Pneumologie habe ich einen Oberarzt kennen lernen dürfen, der in der Diagnostik und Behandlung sehr sicher ist und mir gegenüber stets eine ehrliche Meinung abgegeben hat.
Ein Zitat von ihm habe ich nie vergessen :" Auch wenn ich Oberarzt bin, wenn ich mal Krank werde, wünsche ich mir auch das mir geholfen wird. Und deswegen werde ich alles tun um Ihnen zu helfen "
Der Professor in der Chirurgie, was meine Knochenmetastasen betrifft, hat mir ebenfalls sehr viel Zuversicht gegeben.
Nachdem es zu einer körperlichen Reaktion bei der Medikamentengabe gekommen ist war es den aufmerksamen Krankenschwestern zu verdanken, das binnen kürzester Zeit mehrere Ärzte, darunter auch mein behandelnder Oberarzt bei mir waren und die sehr unangenehmen Nebenwirkungen behandelt haben.
Mein Bericht hat nichts damit zu tun irgend jemanden "Honig in den Bart schmieren" zu wollen.
Ich persönlich werde mit meinem Krankheitsbild immer sehr kritisch Betrachten und hinterfragen was mir wichtig scheint. Das ist mein Recht in meiner Situation!
Für mich sind die genannten einfach die wahren Helden.
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Bärbel54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte und Schwestern in der Onkologie Tagesklinik
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Diakonieklinikum Rotenburg (Onkologie Tagesklinik) sind sowohl Ärzte aus auch Schwestern überaus kompetent. Sie gehen auf die individuellen Probleme und Wünsche jedes Paptienten während der Chemobehandlung ein. Man fühlt sich nie allein gelassen.Das beeinflusst die Behandlung positiv. Alle Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich zu den Patienten und auch untereinander. Das trägt zu einem angenehmen Klima bei. Vielen Dank für die tolle Unterstützung. Eine Patientin aus Zimmer 2.
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Heike245 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenzimmer im Altbau mit Toilette auf dem Gang)
Pro:
Die Anteilnahme der Schwestern, als mein Angehöriger im Sterben lag
Kontra:
Sofort Antibiotika in großen Mengen trotz geschwächtem Immunsystem
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Leukämie wurde mit Palliativ Chemo behandelt und dem Zusatzmedikament Valproat. Wir konsultierten mehrere Ärzte und niemand konnte sich auf dieses Zusatzmedikament einen Reim machen. Mein Angehöriger vertraute den Ärzten in Rotenburg. Er bekam immer wieder Infektionen mit hohem Fieber, was mit mehreren Antibiotikagaben behandelt wurde. Sein Immunsystem war durch diese ganzen Medikamente so sehr angegriffen, dass er seine letzten Tage im Krankenhaus qualvoll erleben musste. Wir alle waren froh, als er endlich erlöst wurde.
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tanjo89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ausgenommen Station 6!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ausgenommen Station 6!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Original der Patientenverfügung verlegt)
Pro:
Station 19/Onkologische Tagesstation
Kontra:
Station 6
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa, war sehr lange in der Onkologie in Rotenburg in Behandlung. Von der Tagesstation war er so begeistert. Alle waren immer sehr nett und freundlich und haben sich sehr viel Zeit genommen und waren sehr einfühlsam. Vielen Dank dafür! Auch Station 19 wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
ABER jetzt kommt es. Station 6!!! Der Albtraum meines Opas. Mein Opa war ein sehr geduldiger Patient. Er wollte ungerne stören und Arbeit machen. Aber irgendwann kann ein krebskranker Mann auch nicht mehr. Wegen Infusionen war er Nachts quasi ans Bett gefesselt und wenn er Nachts hoch musste, musste er 45Min. warten bis jemand kam um ihn zur Toilette zu begleiten. Als Antwort bekam er einmal zuhören, dass sie die Klingel ausgestellt hatten. Es wurde häufiger erzählt, dass sie ihn gewaschen haben, was gar nicht stimmte. Und anstatt jemanden dem es schwer fällt zu essen, auf Grund von Appetitlosigkeit, zu motivieren doch was zu sich zunehmen, kam der Pfleger mit dem Tablett rein und sagte na heute was Essen oder kann ich es direkt wieder mitnehmen?! Blutdruck wird trotz Hinweis an einem ödematösen Arm gemessen. Mein Opa ist danach noch einmal nach Hause gekommen. Jeden Morgen hat er geweint, weil er nicht mehr in dieses Krankenhaus wollte bzw. auf gar keinen Fall auf Station 6!!!
Es wurde auch persönlich im Krankenhaus weitergegeben. Ob sich etwas ändern wird?! Ich wage es zu bezweifeln.
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Renate54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Team nett, menschlich, kompetent......
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank an Herrn Hesse und Team für die gute Betreuung. Ich hatte vorher nur schlimmes über Chemo gehört und sehr viel Angst. Geringfügige Nebenwirkungen haben mich die 6 Zyklen gut durchstehen lassen. Bei Problemen hatte man immer einen Ansprechpartner. In der Tagesklinik gab es nett zurechtgemachte Brote, Tee, Kaffee, Saft und Wasser.
1 Kommentar
Hallo mischkewitz12,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Ihre Rückmeldung geben wir sehr gern an die Teams weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG