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Fimmen01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Superklasse Arbeit und ganz viel Menschlichkeitl
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte mich nochmal ganz herzlich beim gesamten Team der Station 23 bedanken habe mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt ganz besonders möchte ich die tolle Arbeit der Schwestern und ihr Verständnis für mich bedanken Jungs und Mädels ihr macht nen Superjob
.
Aufenthalt mehrere Tage...erst zu einem EEG-Langzeit-Video-Monitoring bezüglich einer Epilespie. Auf Station 25. Ich kann die Akut Station wärmstens empfehlen.
Besonders das ganze Team der Station ist unheimlich nett, kompetent und geht auf jeden einzelnen Patienten ein. Das habe ich selten bis gar nicht erlebt.Die Schwestern sind mega . Es werden jeden Morgen oder nach jedem Schichtwechsel, Fragen zum persönlichen Empfinden gestellt oder ob man Hilfe benötigt.
Wenn ein Patient einen epileptischen Anfall erleidet sind sofort Pflegepersonal und Ärzte zugegen. Da diese Station videoüberwacht ist, kann sofort reagiert werden.
Herzlichen Dank und meinen höchsten Respekt an das tolle Team. Natürlich gehören die klasse Ergotherapeutinen auch dazu.
Die Stationsärztin die Ärzte gehen auch auf einen ein, erklären alles ausführlich und verständlich, d.h. ohne großes medizinisches Kauderwelsch.
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Hier wird der Patient als Mensch und nicht als Nummer behandelt.
Ich würde jederzeit mich wieder in dieser Klinik behandeln lassen
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Eines ist aber nicht schön.
Das Essen..Der Salat zu Mittag als Hauptspeise ist wirklich katastrophal. Auch das Linsencurry schlimm um nur einiges zu nennen. Das Brot Abends kalt.Der Käse neutral.
Die Brötchen morgens ok.
Kaffee ist super.
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Vielen lieben Dank
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Judoe50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Mittwoch den 20.12. war ich in der Notaufnahme (neurologisch). Es wurde eine sehr gründliche Diagnostik gemacht, sehr kompetente Ärztin. Das ganze Pflegeteam sehr freundlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ein ganz dickes DANKESCHÖN.
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Taschi80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung seitens Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
etwas unübersichtlich hinsichtlich der Wege zwischen den Häusern
Krankheitsbild:
Endgültige Diagnosestellung Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier für 5 Tage zu einem EEG-Langzeit-Video-Monitoring bezüglich einer Epilespie. Auf Station 25. Ich kann die Klinik und Station wärmstens empfehlen.
Besonders das ganze Team der Station ist unheimlich nett, kompetent und geht auf jeden einzelnen Patienten ein. Das habe ich selten bis gar nicht erlebt. Es werden jeden Morgen oder nach jedem Schichtwechsel, Fragen zum persönlichen Empfinden gestellt oder ob man Hilfe benötigt.
Wenn ein Patient einen epileptischen Anfall erleidet sind sofort Pflegepersonal und Ärzte zugegen. Da diese Station videoüberwacht ist, kann sofort reagiert werden.
Herzlichen Dank und meinen höchsten Respekt an das tolle Team. Natürlich gehören die Physiotherapeuten und Ergotherapeuten auch dazu.
Die Ärzte gehen auch auf einen ein, erklären alles ausführlich und verständlich, d.h. ohne großes medizinisches Kauderwelsch
Hallo Taschi80,
vielen Dank für das tolle Feedback, das geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Mit schweren Symptomen nach Hause geschickt ohne Ursache zu suchen
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ElenaGerlach berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde nichts behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Pro:
-
Kontra:
Fahrlässigkeit
Krankheitsbild:
Gefühls Störungen der Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Neurologiestation mit schweren Symptomen wie Taubheit, Brennen und Kribbeln (heiß werden) im Gesicht am Auge, an Armen und Beinen. Gleichgewichtsstörungen und Gefühlsverlust auf einer Körperhälfte. Sobald sie läuft oder sich anstrengt wird es schlimmer. Sie wurde mit diesen Symptomen entlassen, weil im MRT und CT nichts gefunden wurde (es wurde auch behauptet bei diesen Symptomen gäbe es keine anderen Untersuchungsmöglichkeiten). Sie wurde entlassen ohne irgend eine Diagnose. Wenn es schlimmer werde, solle sie wieder kommen. Nach dem Anruf, wo sich die Symptome verschlimmert hatten, wurde ihr ein Termin 3 Monate später angeboten.
Nachdem meine Mutter heute komplett schwach zusammengebrochen ist und ein Krankenwagen sie in die Notaufnahme gebracht hatte, wurde von der Ärztin ohne irgend eine Untersuchung behauptet, dass das wahrscheinlich long Covid sei und sich meine Mutter zu sehr körperlich belastet habe (das hatte sie heute aber gar nicht! und ihre Symptome sind heute ohne körperliche Belastung sehr schlimm gewesen?!!!). Sie wurde einfach entlassen! Es wurde von der Ärzitin behauptet, das einzige was sie tun könne wäre ein erneutes CT und das wäre ungünstig wegen der Strahlung. (Der Sanitäter des Krankenwagens sagte das könne vom Rücken kommen/ meine Mutter hat mehrere Autoimunerkrankungen und starke Osteoporose mit Rückenproblemen (da wird nicht geguckt)/ - es wird einfach nicht untersucht, oder auf andere Möglichkeiten zur Untersuchung hingewiesen(Überweisung?).
Komisch, meine Mutter schont sich seit Wochen, isst gesund und sitzt täglich verzweifelt da und wartet darauf dass es besser wird. Es wird schlimmer und sie wird einfach entlassen mit den Worten, sie brauche Geduld. Was ist wenn sich ihre Nerven nicht wieder regenerieren und sie irgendwann gelähmt dasitzt? Soll sie dann immer noch abwarten? Soll sie jetzt bei körperlichen Zusammenbrüchen einfach zu Hause sitzen bleiben?
Ich sehe das hier als einen fahrlässigen Behandlungsfehler!
Meine Mutter geht erst zu Ärzten wenn es brennt! Sie ist hart im nehmen aber sie sitzt täglich da mit Gefühlsstörungen in einer Körperhälfte, Kribbeln, brennen, heiß werden, Taubheit, Schwindel und Gleichgewichtsverlust/ jetzt auch noch mit kompletten Schwächezusammenbrüchen, bei denen sie auf dem Boden liegt und nichts mehr kann, und ihr wird NICHT GEHOLFEN!
Ich habe überall nur einen Stern ausgewählt, scheinbar war das ein Fehler und ich kann meine Bewertung nicht noch einmal bearbeiten. Ich kann diese Neurologie Station NIEMANDEM weiterempfehlen, dem sein Leben etwas wert ist.
Liebe Elena Gerlach,
wir nehmen Ihre geschilderte Erfahrung sehr ernst. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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Patient999999999999999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, bis dahin bin ich nicht gekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
überhaupt gar nichts
Kontra:
unfreundlich, selbstherrlich, pampig und überfordert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und dadurch eingeklemmte Nervenstränge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider konnte man nicht die Notaufnahme anklicken. Um genau die geht es nämlich.
So etwas unverschämtes habe ich lange nicht mehr erlebt. Ein Chiropraktiker schickt mich sofort als neurologischen Notfall (Bandscheibenvorfall mit eingeklemmten Nerven) nach ROW. Dort angekommen, werde ich von der Krankenschwester (die für die Durchführung des PCR-Tests verantwortlich ist und ich hoffe, dass sie tatsächlich eine ausgebildete Krankenschwester ist) mit der Diagnose "Blasenentzündung" als "normaler Patient" eingestuft und ins Wartezimmer gesetzt. Nach 2 Stunden habe ich dann mal nachgefragt, warum denn alle Patienten, die nach mir gekommen sind, vor mir wieder das Krankenhaus verlassen. von einer ebenso unfreundlichen Dame wurde mir dann erklärt, dass diese Patienten Notfälle sind und ich nur als normal eingestuft wurde. Schließlich habe die Diagnose, mit der ich in die Notaufnahme gekommen bin, nur ein Chiropraktiker festgestellt und kein Arzt. Anmerken möchte ich noch, dass augenscheinlich keiner der nach mir kommenden Patienten offensichtlich Brüche, Blutungen etc. hatte.
Eine Bewertung über die weitere Behandlung kann ich leider nicht geben, da ich dieses Haus verlassen habe und mir anderweitig Hilfe geholt habe.
Hallo Patient999999999999999,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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harjo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
komprtente und freundliche Ärzte und Schwestern, gutes Essen
Kontra:
knarrende Betten
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes und freundliches Personal.
Schwestern und Ärzte sind ein eingespieltes Team.
Das Essen ist nicht üppig, hat aber Restaurant-Qualität, sehr lecker und viele Gerichte zur Auswahl.
Leider machen die Betten bei jeder Bewegung einen ziemlichen Krach, so daß man sich kaum traut, sich im Bett mal umzudrehen, um die Zimmernachbarn nicht aufzuwecken.
Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus gut aufgehoben. Für die unvermeidliche Langeweile kann das Krankenhaus nichts, aber es gibt ja einen Patientengarten, einen Kiosk, Aufenthaltsräume und verschiedene Orte draußen, wo man rauchen darf.
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Marlen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21September hatte ich auf der Autobahn einen Schlaganfall und wurde nach Rotenburg Wümme gebracht Dank der schnell reagierenden Notärztin habe ich alles ohne Schäden überstanden Auch dank der guten Nachbehandlung auf der Überwachungsstation Ich möchte mich bei allen bedanken insbesondere bei der Notärztin die mir das Leben gerettet hat leider weiß ich ihren Namen nicht LgMHappe
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Franz-51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, es war aber glücklicherweise nur eine flüchtige zerebrale Ischämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Notaufnahme lag ich 2 Tage auf der Stroke Unit der Station 24 und anschließend erfolgte die neurologische Weiterbehandlung 1,5 Tage auf der Station 28.
Auf allen 3 Stationen waren die medizinische Versorgung und die Plege sehr gut und ich habe sowohl die Ärzte als auch das übrige Personal als sehr kompetent, freundich und engagiert erlebt.
Die Zimmerausstattung und die Verpflegung waren auf der Stroke Unit rundum gut und auf der Komfortstation 28 war das Niveau luxuriös.
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Michael732019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 4.-7.12.19 auf der Station 25 im Agaplesion Rotenburg.Hier war alles vom Anfang bis zum Ende sehr stimmig.Super Ärzte und Schwestern, die zu jeder Zeit ein offenes Ohr hatten.Auch sonst war alles super.
Vielen Dank an alle!
Gruß Michael
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Meybil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es würde zum Glück noch was gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflegschaft ist super lieb und fürsorglich. Vielen lieben Dank ??
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen /Kribbeln / Druck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um hier alles zu verfassen was wirklich passiert ist wäre zu lang. Es wurde meinerseits etwas gesagt, was völlig anders dargestellt wurde. Das dies noch auf der Station von einem anderen Arzt vor der Visiten Belegschaft und anderen Patienten nochmals anders wiederholt dargestellt / geäußert wurde. War mehr als unverschämt und unprofessionell ist/ war. Das dann noch eine Rechtfertigung meinerseits vor fremden Menschen stattfinden musste. Dann kommentierte der Arzt noch weiter, mit den Zitaten " Ich sei ja nicht schwerkrank"... - Gott sei Dank, sagte ich!!!
Aber muss ich erst schwerkrank sein oder werden?
Das ist wirklich sehr traurig! Ich komme doch zu ihnen ins Krankenhaus um Hilfe zu bekommen, damit ich eine Erklärung für meine Schmerzen bekomme.
Dafür ist doch ein Arzt oder Ärztin zuständig?!
Nun geh ich als unsichere Patienten nach Hause und bin leider immer wieder auf das Krankenhaus angewiesen.
Hallo Meybil,
wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
In die richtigen Hände gekommen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Forstmanfred berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vollumfänglih eine "Eins"
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Neurologie- Abteilung ist in allen Belangen eine kompetente und freundliche Station, die mich als Schlaganfallpatient innerhalb kürzester Zeit wieder fit gemacht hat.
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Kathrin84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, freundlich, es wurde sich Zeit genommen, umfangreiche Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskuläre Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche lang auf der Station 23.
Ich wurde von einem super Team von Pflegern, Schwestern und Ärzten betreut.
Alle waren stets freundlich und sehr kompetent und immer ansprechbar.
Ich hatte wirklich Bedenken, da ich auf anderen Stationen bereits weniger gute Erfahrungen gemacht habe aber diese wurden mir schnell genommen...
Ein großes Lob und Dankeschön an die Station 23b!
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Bro21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sky
Kontra:
Oberflächlicher Oberarzt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wichtig:
Auf mitgegebenen Mediplan achten.
In diesem Krankenhaushaus gibt es kein Unterschied "Abend" und "Nacht"!!!
Ich stelle seid einem Jahr die Medis für meinen Mann....
Hauptsächlich "Antiepileptika"... diese nimmt man alle 12 Stunden. Das heißt für mich, z.B. morgens um 8 und abends um 20 Uhr.
Hier werden "Alle" Tabletten für 20 Uhr schon bei Abend (18 uhr) eingetragen. Dann wird handschriftlich "20 Uhr" hingekrikkelt.
Ordnung muß sein... vor allem für Laien zuhause.
Also liebes Ärzteteam: so ein Mediplan hat meistens 4 Spalten, die darf man auch nutzen. Also, Medis die man im 12 Std Takt nehmen soll , würde ich tatsächlich bei morgens und nachts eintragen.
Außerdem, wird man vom Oberarzt angepflaumt, warum denn die Dosis so hoch ist...."Och, die habe ich einfach erhöht"..... Hallooo, das war ein Facharzt.... Grrrr
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Beate1408 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater wurde am 01.01.2017 auf Stat. 24 eingeliefert. Wir waren schlichtweg überwältigt, wie man sich hier gekümmert hat und wie kompetent, freundlich und hilfsbereit hier alle waren. Wir kommen aus Nürnberg und haben dort leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Die Ärzte haben uns ausführlich und vor allem verständlich erklärt, wie es um unseren Vater steht. Sie waren immer sofort zur Stelle, wenn man Hilfe benötigte oder eine Frage hatte. Ebenso die Schwestern. Sie waren alle sehr freundlich und haben alles unternommen um unserem Vater Schmerzen zu ersparen und es ihm und uns auf seinem letzten Weg so angenehm wie möglich zu machen.
In dieser schweren Zeit war es für uns eine große Beruhigung, unseren Vater so gut versorgt zu wissen.
Sie haben uns alle so unsagbar geholfen und vieles erleichtert.
Ein riesengroßes Dankeschön an die gesamt Stat. 24. Sie machen einen tollen Job. Bitte erhalten Sie sich diese tolle Engagement auch weiterhin.
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Hedwig56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder lag mit einer für ihn, schwierigen Erkrankung auf der Neurologie. Schwierig insofern, dass sich seine Lebenssituation erheblich verändern würde..... Aber dann kamen wir zu einem Beratungsgespräch bei einer Mitarbeiterin des Sozialdienstes!!
Sie hat außerordentlich gut hin-gehört und wunderbar beraten. Sie hat mit uns zusammen die nächsten Schritte eingeleitet und uns auch weiterhin gut begleitet!
Auf einmal taten sich Möglichkeiten und Perspektiven auf...ein schwerer "Stein" kam ins rollen!!
Vielen herzlichen Dank an den Sozialdienst!!!
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Tom1945 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Arzt- und Schwesternbegleitung
Kontra:
Das Essen hätte etwas reichhaltiger und die Portionen größer sein können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, der sich nicht bestätigte. Diagnose Spontanystagmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr professioneller Umgang mit mir und meiner Erkrankung. Gute und schnelle, umfassende Dianostik und Behandlung. Ich fühlte mich rundum sehr gut aufgehoben und behandelt. Insbesondere hat mir der Arzt eine sehr kompetente Aufklärung über meine Erkrankung gegeben.
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Patientenangehöriger1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man muss sich auf Station als Besucher anmelden!
Kontra:
In der anmeldung sitzen nur Leute bei Kaufhauskatalogstudium! Wer kümmert sich um die Patienten?
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter kam nach einem Schlaganfall auf die neurologische Stroke Station im Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme.
Während der ganzen Zeit war die Betreuung durch die Pflegekräfte mehr als Frechheit denn als Betreuung zu betrachten.
Man musste sich zwar auf der Station anmelden, jedoch in der Anmeldung saßen immer nur Leute beim Kaufhauskatalogstudium anstatt sich um die Patienten zu kümmern.
Von einem Personalmangel beim Kaufhauskatalogstudium konnte ich NIX feststellen.
Von einem Personalmangel beim Patentenbetreuen konnte ich mich jeden Tag überzeugen.
Die verantwortlichen Leute auf der Stroke Station sollten sich schämen!
Meine Frau und ich waren jeden Tag beginnend ab dem 10.05.2016 dort und haben an manchen Tagen einen Zustand erlebt, indem meine Schwiegermutter Stundenlang nicht betreut bzw. in irgendeiner Art und Weise versorgt wurde.
Niemand der Anwesenden Diensthabenden Leute auf der Abteilung hat/haben sich gekümmert.
Einzig und allein:
Der Logopäde, der meine Schwiegermutter einmal bereute (ich kenn seinen Dienstplan nicht) hat sich wirklich um meine Schwiegermutter gekümmert und sie beim Essen und Trinken unterstützt! Der junge Mann hat einen guten JOB gemacht.
Der Krankenpfleger, der meine Schwiegermutter während seiner „Schicht“ betreut hat, (auch seinen Dienstplan kenne ich nicht), hat einen echt guten Job gemacht.
Der junge Mann vom sozialen Dienst hat einen guten Job gemacht und meine Schwiegermutter zum schnellstmöglichen Zeitpunkt in die Früh Reha überstellt.
Alle anderen, die während des Aufenthalts meiner Schwiegermutter, entweder Tags bzw. Nachts über Dienst auf Station hatten, sollten sich schämen!
Außer Angehörige anblaffen, Absprachen nicht einhalten und Kaufhauskataloge studieren, haben die NIX vernünftiges gemacht. Hoffentlich ist das in diesem Krankenhaus nicht auf allen Stationen so dermaßen schlecht wie auf der Neurologie (Stroke).
Von Patientenbetreuung kann ich bei diesen Leuten nicht sprechen!
Glücklicherweise wurde meine Schwiegermutter, (vermutlich weil das Krankenhaus Rotenburg keine Gelder mehr für sie irgendwo bekommen hat), nach SOLTAU „abgeschoben.
Mein Rat:
Wenn der hoffentlich niemals eintreffende Fall für Sie interessant werden sollte, vermeiden Sie es, nach Rotenburg in das Diakonische Krankenhaus zu müssen!!
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Tessa007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Muskelschwund und Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Muskelschwäche und Schmerzen eingewiesen worden. Nach 2 Blutentnahmen und einer 5 Minuten Messung am Fuß, innerhalb von 2 Tagen, habe ich vom Professor gesagt bekommen, das man mich nicht mehr jung machen kann und solange ich nicht vom Rad falle ist doch alles in Ordnung. Sowas habe ich von einem Facharzt nicht erwartet. Alle Untersuchungen die von meinem Neurologen angegeben wurden, werden nicht gemacht. Ist man mit 55 schon zu alt um behandelt zu werden?
Das Komfort Einzelzimmer, das ich mir gegönnt habe und wo ich viel Geld aus eigener Tasche zahle, ist die Krönung. Keine Garderobenhaken. Für die Jacke habe ich einen Nagel in der Wand gefunden.
Im Bad keine Seife, da haben mir die Schwestern Duschgel hingestellt, damit ich mir die Hände waschen kann. Das schlimmste für mich ist, dass das Bad keine Heizung hat (Haus B, Station 23). Morgens heißt es zittern nach dem Duschen.
Hinter dem Wahlessen was ich mit bezahlt hatte, musste ich hinterher laufen.
Nie wieder dieses Krankenhaus!
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Anke8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stunden Wartezeit in der Notaufnahme ???)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte der Kiefernchirurgie Spitzenklasse -die Station Katastrophe
Kontra:
Personalmangel an allen Fronten
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte haben sie einen Zettel in der Tasche , daß sie im Fall einer Noteinlieferung NICHT in dieses Krankenhaus eingewiesen werden. Der gute Ruf , den diese Einrichtung noch vor ein paar Jahren hatte ,ist seit der Übernahme weg. Der gewollte akute Personalmangel wird an den Patienten weitergegeben.Ich wurde nach einem Treppensturz aus 4,5m Höhe und über 16 Stufen mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Platzwunde wurde genäht und der Fuß geröngt (es wurde eine Zerrung festgestellt was aber am anderen Tag von einer chirg. Praxis als Außenbandriß diagnostiziert wurde). Dann wurde ich mit dem Bericht nach Hause geschickt : Platzwunde vesorgt , Zerrung recht. Fuß , alles andere frei beweglich. !!!!! Ich konnte mich ohne Unterstützung meinens Mannes und meiner Tochter nicht einmal vom Bett aufrichten. Mir war so schwindlich ,daß ich nicht allein gehen konnte.Ich konnte den Kopf nicht zur Seite drehen. Es wurde weder eine Aufnahme vom Kopf noch von der Nackenwirbelsäule noch sonst etwas gemacht .Am nächsten Tag hat mein Mann mich zur chir. Praxis nach ROW Gefahren. Dort wurden alle Untersuchungen gemacht mit dem Resultat: Schwere Gehirnerschütterung,Außenbandriß an rechten Fuß,gebrochenes Schultereckgelenk,schwere Beckenprellung ,.....Nie wieder zu dieser Schlamperwirtschaft!!
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WYSE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Station Neurologie)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Station Neurologie
Krankheitsbild:
Borreliose mit viraler Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selbst als Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus tätig und hatte schon seit 3 Wochen anhaltende, starke Kopfschmerzen. Bisher schoben es alle behandelnde Ärzte auf eine Verspannung und Stress doch als ich plötzlich Taubheitsgefühle im Gesicht bekam hatte ich schon Angst und stellt mich in Rotenburg vor.
Die Schwester der Aufnahme war sehr kompetent und auch die Ärztin hat alles veranlasst und ich bekam selbst an Weihnachten alle nötigen Untersuchungen, diese waren leider ohne Befund.
Zur Überwachung wurde ich stationär aufgenommen und bekam von der Nachtschwester gleich einen unfreundlichen Spruch an den Kopf. Meine Zimmernachbarin bat mehrfach um ihr Insulin, da ihr eigenes bald leer sei und sie hat noch drei mal fragen müssen bis sie es endlich bekam. Als ich zur Nacht etwas gegen die Schmerzen wollte, kam die Nachtschwester einfach nicht wieder. Auch am morgen war niemand in der Lage, nach mehrfachen Fragen, mir etwas zu bringen. Plötzlich stand der Arzt zur Visite vor mir und sagt ich sei Kerngesund und könnte jetzt wieder gehen.
Mein Bett musste ich sofort räumen und auf meinen Entlassungsbrief im Wartezimmer warten, dort musste ich mich mehrfach übergeben, was niemanden störte.
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Nicolele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bessere Krankheitseinschätzung von dem Aufbahmeprrsonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erst nachdenken , dann antworten !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe keinen Arzt in den 5 Stunden gesehen !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht !)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Welche Ausstattung !!!!???)
Pro:
Kontra:
In 5 Stunden keine Behandlung . Vielleicht hätte ein Orhop mal aufschauen sollen
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden bis ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
UNMÖGlCH !!! Ich habe in der Notaufnahme 5 Stunden gewartet , wegen starken Rückenbeschwerden! Ich wurde von der Verwaltungsmitarbeiterin informiert es würde Rates dauern . Was ich nicht wusste , ich würde Neurlologisch von irgendjemanden eingestuft und das ich daher über 5 Stunden in einem Wartetaum sitzen muss !!!! Ich habe mehrfach nachgefragt , auch gesagt : dass ich wg meinen Beschwerden nicht lange sitzen kann! Nach 5 Stunden habe ich letztendlich der Dame an der Anmeldung gesagt , sie solle mich abmelden . Ich bin mit noch mehr Beschwerden nach Hause und musste noch eine Menge Parkgebühren zahlen !!!! Ich hätte wenigstens eine ordnungsgemäße Kurzkontrolle durch einen Facharzt oder Orthopäden in der ewig langen Warteteit erwartet !!!!! In den 5 Stunden hätte ich nach Berlin zur Nitaufnahrn hin und zurück fahren können !!!!! So etwas Habenichts Deutschlandweit noch NIE erlebt !!!!!!
Danke für NICHTs , ach doch : mehr Beschhwerden , keine ärztliche Hilfe , Pakgebühren und Benzinkosten !!!!!
ich arbeite selber in einer großen Notaufnahme, deshalb möchte ich Ihren Beitrag mal kommentieren.
Zur sog. Ersteinschätzung: Patienten werden hier von der Aufnahmekraft mit max. 120 min. Wartezeit eingeschätzt.
Ich kann gut verstehen das sie verärgert sind, weil sie mit Schmerzen so lange warten mussten. Leider sind die Notaufnahmen in Deutschland mittlerweile so stark frequentiert und müssen mit immer weniger Personal auskommen. Mit starken Rückenschmerzen sind sie aber nicht vital bedroht, diese Patienten werden also immer vor Ihnen behandelt werden müssen.(Schlaganfall,Unfälle, Herzinfarkte...) Kommt so ein Patient in eine Notaufnahme kann es schon mal 2 Stunden dauern bis dieser soweit versorgt ist, dass der Arzt zum nächsten Patienten kann.
Wir sollten aber auch mal unsere Anspruchshaltung überdenken.Notaufnahmen sind mal dafür eröffnet wurden um Gefahr für Leib und Leben abzuwenden.Mittlerweile sind sie bessere Hausarztpraxen und der Ersatz für den kassenärztl. Dienst.Viele Patienten erwarten das nur mal schnell ein Arzt "drauf schaut". Dieser Arzt kennt sie aber in der Regel nicht und muss sich ein umfassenderes Bild von Ihnen machen. Da genügt ein einfachen mal drauf schauen nicht. Was ist wenn er etwas übersieht? Dann ist Ihnen nicht geholfen und er in der Verantwortung.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung
Der große Horrorladen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Der Aufnahmebereich wirkte sehr gut organisiert, meine Station mußte ich dann leider selber suchen. Nach ein paar Irrwegen war ich dann heil angekommen und mußte noch warten, weil kein Bett frei war. Um die Mittagszeit kam ich dann in ein 2- Bett Zimmer, dass mehr schlecht als recht eingerichtet war. Von den Wänden platzte teilweise die Farbe ab, Handtücher und Kopfkissen waren zu klein oder fehlten ganz. Nachmittags kam dann noch kurz eine junge Stationsärztin vorbei, die etwas überfordert wirkte und mich allen Ernstes aufforderte, auf einem Bein durchs Zimmer zu hüpfen! Kurz zur Vorgeschichte, die der Dame vorlag: vor 2 Wochen bin ich durch eine lange Ohnmacht schwer gestürzt und habe unzählige Hämatome auf der betroffenen Gesichtsseite. Ich habe dann der Ärztin gesagt, dass ich weiß Gott genug Kopfschmerzen hätte und jetzt ganz sicher nicht hüpfen würde! Des Abends wurde dann noch eine Frau bei uns im Zimmer aufgenommen, dass ist dort auf der Station wohl üblich. Man sollte sich also auf Enge einstellen! Das Essen war für mich okay, weil ich ja nicht wegen dem Essen dahinging, zu zimperlich sollte man nicht sein. Aber das alles sind Äußerlichkeiten und ich habe auch schon in einer Klinik gelegen, die materiell mies ausgestattet war, aber dafür engagiertes Personal hatte. Von den Ärzten hätte ich zumindest am nächsten Tag erwartet, dass mal ein Gespräch stattfindet oder abgeklärt wird, wie es weitergehen soll. Aber die Herren waren sich ja selbst zu fein, mich als Patientin überhaupt wahrzunehmen. Für sensible Personen ist diese Station der sicherste Weg in die (angeschlossene) Psychiatrie. Ich verrecke dann lieber zuhause...
Auf Grund mehrerer Sehausfälle und wg. ständigen Schmerzen/Taubheit im Gesicht (rund um die Uhr), immer stärker werdenden Kopfschmerzen (bereits seit letztem Jahr) und auch starken Rückenschmerzen wurde mir eine Untersuchung in der Neurologie angeraten. Bei der Aufnahme ging zunächst alles freundlich und recht zügig voran. Beim Erscheinen der Ärzte (drei an der Zahl) und beim nochmaligen Berichten meiner Symptome hatte ich den Eindruck, dass mich der fragende Arzt nicht ernst nahm (der zweite Arzt saß mit dem Rücken zu mir und schien sich nicht wirklich zu interessieren). Nach meiner Schilderung seine Frage: "Und was sollen wir jetzt tun?" Ich gehe davon aus, dass ein Arzt dazu da ist, die Ursache einer Erkrankung zu finden. Am späten Nachmittag wurde dann von einer sehr freundlichen Ärztin die Lumbalpunktion vorgenommen (wieder Bericht über die Symptome). Das wars dann. Nun hieß es für mich: Auf das Ergebnis warten. Am nächsten Tag kam eine Schwester und teilte mir mit (ca. 9:30 Uhr), ich möge meine Sachen packen und im Aufenthaltsraum warten, ich würde entlassen. Bis dahin weder Ergebnis noch Gespräch mit dem Arzt und auch keine weitere Untersuchung. Ich ging in den Aufenthaltsraum und dort saß und wartete ich geschlagene sechs Stunden auf ein Zeichen eines Arztes. Was ich bekam war ernüchternd: Einen Bericht über das Ergebnis, jedoch kein Gespräch mit einem Arzt. Ich war entlassen und mein Problem habe ich wieder mit nach Hause genommen.
Nun frage ich andere Patienten: Sollte es nicht im Interesse eines Arztes sein, die Ursache zu finden?
Mit lediglich einer Untersuchung - der Lumbalpunktion - wurde ich nach Hause geschickt.
Wäre hier nicht evtl. noch ein MRT angebracht? Hätten die Ärzte nicht weiter an der Ursache suchen müssen? Ich bin sehr enttäuscht, dass sich kein Arzt für ein weiterführendes Gespräch zur Verfügung gestellt hat, so dass die Ursache gefunden wird.
Ihre Bewertung bestätigt auch meinen Eindruck, irgendetwas läuft da gewaltig schief. Kommunikation findet nicht statt, selbst bei klaren Fragen wie bei mir.
Da kann man nur die Konsequenzen ziehen und sich nach anderen Behandlungsmöglichkeiten umsehen. Und ich finde auch, dass der Umgangston und die Kompetenz der Ärzte einfach am wichtigsten sind, mit allen anderen Schwierigkeiten kann man ja eine Zeitlang klarkommen. Ich kann nur hoffen, dass andere Patienten unsere Erfahrungen ernstnehmen und auf sich aufpassen. Und sicherheitshalber genug Geld mitnehmen, um im Ernstfall schnell per Taxi verschwinden zu können.
Neurologische Ambulanz
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ayem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Empfang sehr nett
Kontra:
gelangweilte Assistenz Ärzte und leider auch nicht kompetent genug
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit starken Rückenschmerzen und Schmerzen im ganzem Körper und Schwindel schon zum zigsten mal in die Neurologische Ambulanz hin. Die Dame am Empfang war sehr nett,und die Wartezeit kurz,aber das ist auch schon alles was ich positives über den Bereich sagen kann. Eine Arzt Assistentin hat mich rein gerufen und fing dann mit ausfragen an,was auch verständlich ist, aber das wurde doch schon x mal bei mir gemacht und sie hatte auch den PC vor ihrer Nase wo sie alles nachlesen konnte!!! Dazu kamen jetzt nur meine akuten Schmerzen, die habe ich auch gründlich geschildert, darauf sagte sie mir die unfähige möchte gerne Ärztin :"ich sollte mich nur kurz fassen sie hätte keine Zeit"...Da habe ich ihr kurz und knapp im forschem Ton gesagt, ich möchte das, dass endlich mal richtig untersuchen wird und ich verlange das ein MRT gemacht wird! Da drauf hat sie eine Überweisung zum MRT ausgestellt, und ich bin dann gegangen. Ich war schon wie gesagt etliche male dort und immer war ein anderer Arzt/Ärztin da... , zumindest bei mir... Jedes mal die gleiche Leier und die Schmerzen sind weiterhin da...Ich bin mit meinem Latein am Ende, warte aber erst das MRT ab, und dann suche ich mir eine andere Neurologische Praxis oder Ambulanz!!!!
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Zuzi84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man wird nicht informiert ob und wenn ja welche untersuchung und wann)
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Multible Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte kommunikation arzt patient!!!!!!!!!! (man wird nicht ernst genommen)musste ewig auf untersuchungen warten (MRT) bin an einem dienstag abend rein bis freitag kein MRT auf meine fragen wann ich untersucht werde kammen nur patzige anworten von wegen das wissen se nicht weil die radiologie keine termine macht. es wurde mir nicht mitgeteilt welche untersuchungen alle gemacht werden zum EEG wurde ich einfach abgeholt ohne vorankündigung. habe mich am freitag abend nachdem ich immer noch nicht untersucht wurde selbst entlassen. um montag dnk meiner HA wieder rewin zu gehen wusste nicht dass dieses KH in meiner nähe die das einziege mit na neuro ist!!!! bremen ginge noch darf mich aber ablehnen weil ich in niedersachsen wohne.
also wieder rein diesmal gabs schon medikamente für krankheiten die noch garnicht festgestellt wurden weil mich ja keiner untersucht!!!!!!!!!!!!!!!!!!warum ich die bekommen sollte sagte mir auch keiner also hab ich mich geweigert. in der visite sprach ich das beim oberarzt an der guckte zu seiner assistentin rüber weil deie beiden auch nicht miteinader reden. nach 3 weiteren tagen mrt. diagnose ms! keine auskümpfte fragen wurden abgeblockt von wegen holen se sich nen termin bei nem neuro oder hier in der parxis. hätte ich da kein internet gehabt und meinen laptop nict dabei währe ich glaub ich durchgetreht. dann meinten se noch freitag kann ich raus müssen gucken ob ich cortison brauche. habe freitag extra noch mal nachgefragt wegen corti. anwort: nein nicht nötig. also sachen gepackt und jemand zum abholen angerufen und 2 stunden gewartet meine freundin konnte nich sofort und wollte anrufen wenn sie losfährt war nicht nötig den währen ich warte kommt ärztin rein und sagt doch corti per infusion 3 tage lang und nur auf station. bevor ich dieses KH nochmal betrete verecke ich lieber!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Angehörige1983 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nur einige Mitarbeiter sind nett und hilfbereit
Kontra:
keine durchführung der notwendigen Untersuchungen und langes Warten trotz schlechten Zustand des Patienten
Krankheitsbild:
Hinterkopfschmerzen, Schwindel, Sehstörung, Taubgefühle Arm und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwägerin liegt seit 5 Tagen in diesem KH. Sie ist 26 Jahre alt und Mutter eines 3 jährigen Kindes.Davor wurde Sie 2 mal durch einen Notarzt in anderem Krankenhaus "untersucht", dann wurde Sie in das KH in Rotenburg eingeliefert. Ihr Zustand verschlechtert sich von Stunde zu Stunde und vom Tag zu Tag. Sie hat Hinterkopfschmerzen dabei Begleitsymptome wie Schwindel und Sehstörungen, aber auch Rückenschmerzen und Taubgefühle im linken Arm und Bein. Noch am 2-ten Tag des Aufenthalts konnte Sie wenigstens noch laufen und mit uns, den Angehörigen, in das Besucherzimmer gehen, jetzt kann Sie nicht mehr aufstehen. Bis jetzt wurde keine Diagnose festgestellt. Wie auch? Es wurde ja noch nichts konkretes gemacht in dieser Zeit.Das ist ein Skandal!!!, dass man Patienten mit Schmerzen einfach so liegen und warten läßt ohne weitere notwendige Untersuchungen durchzuführen.Wir warten auf die MRT Untersuchung und es sagt uns keiner wie lange wir noch warten müssen. Es werden nur Schmerztabletten verabreicht und sonst nichts! "Es läßt sich nicht machen und wir müssen einfach warten, sowie die anderen Patienten"-sagte der Arzt.Ja gut, aber nicht wenn die Situation kritisch ist und der Patient sich immer schlechter fühlt!!!Einfach ein Skandal!!!Ich denke meine Schwägerin wird nicht wirklich ernst genommen, weil Sie vielleicht noch so jung ist, weiss ich nicht.Eigentlich haben wir viel gutes über dieses KH gehört, das können wir aber nicht bestätigen.
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MenschHinterDerPatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gegen 4:00 Uhr wurde ich mit Schüttelfrost und starken Schmerzen in der Notfallambulanz aufgenommen. War die Erstversorgung durch den Pfleger noch professionell und freundlich, wechselte die Behandlung drastisch mit dem Schichtwechsel.
Ich wurde zunächst wie eine Simulantin, dann wie Luft behandelt.
Die Befragung durch den hinzugezogenen Neurologen, der nach etwa einer Stunde nach mir sah, dauerte eine weitere Stunde (!). Dies war für mich als Patientin mitten in der Nacht eine Tortur. Zum Glück gingen die Schmerzen allmählich wieder auf ihr Normalmaß - ich habe seit Juni 2011 ununterbrochen Schmerzen in den Gelenken - zurück. Andernorts hätte es vielleicht ein Schmerzmittel gegeben...
Mir war in meinem dünnen Schlafanzug fünf Stunden lang kalt, denn in der Notaufnahme gibt es keine Decken, sondern lediglich dünne Wolltücher.
Zwischen den endlosen Arztgesprächen und Untersuchungen wurde ich hinter verschlossenen Türen völlig mir selbst überlassen. Als ich nach Stunden zur Toilette musste, wankte ich also los.
Auf der Toilette konnte ich dann aus einem Urinbecher wenigstens auch etwas trinken. (Man will ja nicht lästig werden...)
Vor meinem Rücktransport wurde ich dann im Bett direkt vor den Haupteingang geschoben. Dort stand ich, wie oben schon erwähnt in dünnem Schlafanzug und mittlerweile mit zwei Tüchern bedeckt, mindestens eine Stunde im Durchzug. Ca. hundert Leute sind an mir vorbeigegangen. Ständig bewegten sich alle Türen mit einem lauten Sog auf und zu. Als ich es nicht länger ertragen konnte, wackelte ich zum Empfang und bat um ein Taxi. Da war es plötzlich möglich, mich in einen ruhigen Raum zu schieben. Das hat sich auch gelohnt, denn dort stand ich noch eine weitere Dreiviertelstunde, bis die Sanitäter kamen, um mich zurück zu fahren.
Endlich wieder zwei hilfsbereite und verständnisvolle Menschen!
Eine derart lieblose Behandlung wie in der Notaufnahme habe ich noch nie erfahren. Sie war unwürdig und in meinen Augen ein Skandal.
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Kathi079 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich nie alleine gelassen gefühlt. Alle Fragen wurden schnellmöglichst beantwortet. Sorgen wurden ernst genommen. Sehr gute Organisation aller Bereiche. Sehr gute Informationsweitergabe.
Kontra:
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Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Saubere 2-Bett-Zimmer, gutes Essen (ich erhielt auch immer das, was ich bestellt hatte), tägliche Visiten bei denen sich mein/ meine Arzt/Ärztin Zeit für meine Fragen genommen hat. Ich wurde über alle anfallenden Untersuchungen umfassend informier. Alles in einem fühlte ich mich dort (Epilepsie-Station) sehr gut aufgehoben.
Ergänzung:
Ich kam mit gemischten Gefühlen nach Rotenburg, da ich bislang schlechte Erfahrungen mit anderen Krankenhäusern gemacht habe. Aber hier auf der Station 25 (Epilepsiestation) war alles anders:
Von der Aufnahme bis zum Betreten meines Zimmers verging nur eine Stunde (das kenne ich von anderen Krankenhäusern deutlich länger). Nachdem ich in Ruhe alles auspacken konnte, wurde ich freundlich über den weiteren Verlauf, auch den am nächsten Tag, aufgeklärt.
Personal:
Von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt waren alle jeden Tag freundlich, fröhlich und in ihrem/seinem Bereich kompetent.
Und was ein anderes Krankenhaus in 7 Tagen nicht geschafft hat, hat der Oberarzt in Rotenburg in 3 Tagen geschafft, nämlich eine Diagnose (Epilepsie) zu stellen. Und für den Fall, dass man mit seiner Diagnose nicht zurecht kommt, gibt es hier ein unglaublich einfühlsames Pflegepersonal, das jederzeit ein offenes Ohr für alle Sorgen und Nöte hat. In meinem Fall war das der Heilerziehungspfleger Herr R.R., dem ich für die Gespräche noch lange dankbar sein werde.
Ich würde hierher jederzeit wieder kommen....
Schlaganfall nicht erkannt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ajrim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt noch unsicher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach MRT-Aufnahme vom Kopf mit 2 Stellen a 2 cm groß konnte der Schlaganfall nicht erkannt werden und ich wurde wieder nach Hause geschickt mit dem Befund: alles o.k.
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thilde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der neurologischen Ambulanz des Krankenhauses bin ich angenehm überrascht. Schon bei der Anmeldung wurde ich freundlich empfangen. Wenig Wartezeit. Sehr freundliche und kompetente und umfassende Untersuchung und Beratung. Sehr angenehme Atmosphäre. Ich fühle mich bestens versorgt.
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butterfly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erste Therapiemaßnahme Schmerzstillung und Entspannung
Kontra:
Nicht auf Wünsche bezgl. Diagnostik eingegangen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit vermutetem Bandscheibenvorfall eingeliefert worden.
Wurde mit Schmerzmitteln und Benzodiazepanen ruhig gestellt. Bildgebende Verfahren wurden trotz dringender mehrfacher Bitten nicht eingesetzt z.B. MRT- weil die Ruhigstellung und Geduld schon Therapie genug seien. Nach 8 Tagen entlassen.
Auf Drängen am letzten Tag MRT- nur Bandscheibenvorwölbung...
Nach 14 Tagen Einlieferung mit Bandscheibenvorfall in Chirurgie- OP- da sah man erst, was wirklich los war. Habe leider durch diese Verzögerung lange mit dadurch geschädigtem Nerv zu tun gehabt (Taubheitsgefühl im Fuß). Chirurgie war sehr gut und kompetent!
Leider sind Ihre Erfahrungen als Privatpatientin für mich als Kassenpatientin irrelevant. Sie können leider für meine anstehende OP kein Maßstab sein, zumal ich schon auf mehrere entsprechend schlechte Erfahrungen in dieser Klinik zurück blicke.
1 Kommentar
Hallo Fimmen01,
wir schätzen Ihr positives Feedback sehr! Danke schön!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG