Neurochirugie sehr gut.
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine gute Operation Beratung und anschließende Durchführung mit Nachsorge im Krankenhaus. Würde wenn es notwendig wäre dort ins KH gehen.
Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg
Niedersachsen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Eine gute Operation Beratung und anschließende Durchführung mit Nachsorge im Krankenhaus. Würde wenn es notwendig wäre dort ins KH gehen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Vier Wochen nach meinem Erstkontakt zur Rotenburger Klinik wurde ich in der neurochirurgischen Abteilung an der LWS operiert. Ich wählte die Klinik aufgrund vieler positiver Bewertungen aus meinem privaten Umfeld, die ich im Nachhinein absolut bestätigen kann.
Beginnend mit allen administrativen Abläufen, über sämtliche Beratungs- und Aufklärungsgespräche bis hin zur Operation und der darauffolgenden Nachsorge und Pflege, jederzeit fühlte ich mich in die richtigen Hände gegeben zu haben. Von den Reinigungs- und Servicekräften, allen Krankenpflegern/innen bis hin zum gesamten Ärzteteam erledigte jeder seine Aufgaben mit viel Freude am Beruf und absoluter Professionalität.
Als Patient spürt man das zu jedem Moment des Aufenthaltes, was einer raschen Genesung nur förderlich sein kann. Ich kann dieses KH, und vorzugsweise die Neurochirurgie mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Hallo EFLWS,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Ihre Rückmeldung geben wir sehr gern an die Teams weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Eine tolle Klinik! Super nettes Personal!!! Die Ärzte absolut kompetent. Eingeliefert in die Notaufnahme mit akutem Bandscheibenvorfall. Innerhalb weniger Minuten war Hilfe da. OP durch den Chefarzt. Der hat offensichtlich goldene Hände ???? nach der OP nicht eine einzige Schmerztablette gebraucht.!!! Einweisung in die Zeit nach der OP durch sehr nette Orthopädin.
Wenn es sein muss jederzeit wieder dort!!! Einfach klasse.
Hallo UlliB2,
vielen Dank. Das wunderbare Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war vom 26.12.2021 Patient auf Station Neurologie. Die Versorgung und Betreuung war erstklassig. Besonders zu erwähnen ist für mich mein behandelnder Arzt Herr T. Aliev, der sich voll bis zum positiven Ergebnis für mich eingesetzt hat und auch die Ehefrau mit einbezogen hat, dass sie zu jederzeit informiert wurde und somit wusste wie sie mit der Krankheit außerhalb des Krankenhauses umzugehen hat. So eine gute Betreuung muss unbedingt erwähnt werden. Ich bin sehr froh alles so gut überstanden zu haben. Und kann der neurologischen Abteilung nur mein aller höchsten Lob aussprechen.
K.D. Schiekel
Hallo Käte2,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
sehr zufrieden
zufrieden (medizinische Beratung top, soziale/psychische Beratung fand nicht statt)
sehr zufrieden (OP und Anschlußbehandlung liefen toll)
weniger zufrieden (Entlaßmanagement hätte für uns etwas weniger holprig sein dürfen)
zufrieden (Die Zimmer auf Station 26 sind sehr schön, Essen echt schlecht)
Ein großes Lob an das Team der Neurochirurgie!
Mein Mann erkrankte an einem bösartigen Hirntumor mit sicher tödlicher Prognose.
Das Team der Station26 hat sich super um ihn gekümmert, die OP ist gut verlaufen und wir hatten jederzeit das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein.
Auch in den folgenden Jahren bis zu seinem Tod wurden wir sehr gut begleitet und in die Pläne mit einbezogen. Wir hätten uns keine besseren Ärzte wünschen können.
Kleiner Wehrmutstropfen: Meine Hilfegesuch an den Sozialdienst wegen der ganzen Anträge wurde nicht erhört, auch bekamen wir keinerlei Hunweise, was wir jetzt wo beantragen könnten/müßten. Als ich da anrief, wurde mir lediglich angeboten, mir die Anträge zuzuschicken (die gibt es auch im Rathaus)
Es gab auch leider keinerlei Hinweise auf Selbsthilfegruppen und auch kein psychoonkologisches Angebot.
Alles was wir nach der OP noch "on Top" benötigten, habe ich mir selber aus dem internet zusammengesucht. Das mag inzwischen anders sein - ich habe mich 2014 diesbezüglich sehr verlassen gefühlt.
Das Essen war unterirdisch. Wir haben ihn von Zuhause aus versorgt.
Hallo sedep,
wir danken für Ihre Bewertung. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Seit dem Jahr 2014 hat es bei uns im Haus einige Veränderungen gegeben.
Die Mitarbeiter aus dem Sozialdienst, ebenso wie unsere Mitarbeiter aus dem Psychoonkologischen Dienst stehen Patienten und ihren Angehörigen zur Seite.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
In der Klinik fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal haben sich immer die notwendige Zeit genommen und ich immer sehr gut betreut.
Hallo Willi554,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war Patient in der Agaplesion Klinik Rotenburg/Wümme vom 7.12.2019 bis 6.01.2020 Neurologie, Intensivstation, anschließend Überwachungsstation und danach Komfortstation:
Das Team von Professor Kiefer, alle mit ihm zusammenarbeitenden Ärzte und das gesamte Plegepersonal arbeiten großartig imTeam zusammen.
Die Damen vom Service machen den Aufenthalt so angenehm wie möglich.
Die Reinigungskräfte halten die Station picobello sauber.
Zuletzt zum Essen: ich hätte nicht erwartet, dass eine Cateringfirma ein so gutes Essen liefern kann. Mein Lieblingsessen war Tafelspitz mit Merettichsauce
Hallo BrlLem,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
unzufrieden
unzufrieden
Mir wurde 2016 ein großer Hirntumor im Klinikum Minden entfernt seither muss ich immer mal wieder zur Verlaufskontrolle um nicht immer so einen weiten Weg zu fahren habe ich mir die Zweitstelle der Neurochirugie Rotenburg in Achim ausgesucht das endete in einem Desaster ERSTER TERMIN wurde abgesagt ZWEITER TERMIN wurde abgesagt DRITTER TERMIN gestern ich lasse mich hinfahren kann das Haus nur mit Begleitung verlassen was ist ABGESAGT die Dame vor Ort hat versucht nicht am Vormittag telefonisch zu erreichen ( mein Festnetztelefon ist warscheinlich defekt es hat nicht geklingelt ) nichts des so trotz zwei Absagen habe ich hingenommen aber die dritte auch noch ? Da macht man sich Gedanken ob dieses MRT wohl in Ordnung ist und dann dieses Desaster NEIN DANKE Ich fahre wieder schön nach Minden da weiß ich was ich habe
Hallo Heidi03011965,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Es war die beste Entscheidung in die Neurochirurgie in Rotenburg zu gehen.
Besonderen Dank an Dr. Eichmann ( er hat für mich ein kleines Wunder vollbracht ), die Pflege auf der Station 25 und sein tolles Ärzteteam.
Vom ersten Treffen mit Dr. Eichmann in der Sprechstunde, bis zur Op und die Zeit danach, war ich mehr als zufrieden.Ich habe mich vom ersten Moment an gut und sicher aufgehoben gefühlt. Ich wurde als Patient und Mensch wahrgenommen und dementsprechend behandelt.
Nochmal vielen lieben Dank an Alle die mich betreut haben.
Sorry, die Station war natürlich die 26.
Hallo krollie,
danke für das tolle Feedback. Da wird sich das Team der Station 26 freuen.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden (4 euro Fernseher zu teuer)
Medizinisch und menschlich mehr als perfekt. Ich habe mich selten so sicher und gut aufgehoben gefühlt in jeder Hinsicht.
Hallo Daniela1111,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
Krebszellen im Wirbelsäulenbeteich führten zu Lähmungserscheinungen in den Beinen. Es waren alle Abläufe gut geplant. Die Gespräche ein fühlsam und fachlich gut.Op gut verlaufen.Gute Atmusphäre. Danke
Hallo Harms,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Ich vertraue nur noch dieser Klinik und ihren Ärzten und Pflegepersonal. Alle haben mir , nach geplatztem Riesenaneurysma im Kopf ein 2. Leben geschenkt.
Ich kann mich nur, immer wieder , bei Allen bedanken.
Hallo Truckerin2,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Hallo, ich war vom 26.10-01.10.17 auf der Station 26 wegen BandscheibenVorfall mit op.
-Aufklärungsgespräch super.
-Ärzte super und auch alles so erklärt das auch ne leihe das versteht.
-Pflegepersonal u. Physiotherapie sehr nett
-essen auch super
Schmerzen alle weg , AHB auch eingeleitet.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich wurde hier mit einem massivem Banfscheibenvorfall operiert. Selten habe ich mich auf einer Station so gut und kompetent aufgehoben gefühlt. Ich war sofort nach der OP von diesen entsetzlichen Schmerzen befreit. Ein wunderbares, fürsorgliches Team auf einer sehr modern eingerichteten Station (Zweibettzimmer). Wenn neurochirurgische Operation - dann hier!!!
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sehr zufrieden
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zufrieden
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Ich muss an dieser Stelle mal ein großes Lob an die Station 26 loswerden.
Ich war vom 05.04. bis 19.04.17 dort in Behandlung. Ein besonderes Lob geht an die Ärzte und den Schwestern von dieser Station, die immer sehr zuvorkommend und Kompetent gewesen sind.
Ein weiteres Lob muss ich auch der Intensivstation geben, auf der ich 6 Tage gelegen habe. Auch dort ist man sehr zuvorkommend und sehr Kompetent mit mir umgegangen.
Das Vorgespräch zu der OP wurde durch den Leitenden Oberarzt durchgeführt, der mir auch bis ins kleinste Detail alles genau erklärt und anhand von Bildmaterial gezeigt hat. Es sollte unter anderen, Wirbel versteift werden. Er hatte dann später auch die OP durchgeführt.
Ich habe eine Spinalkanalstenose und Wirbelgleiten im LWS Bereich gehabt. Da ich etwas kräftiger gebaut bin :-), ist es bei mir eine Risiko OP gewesen (was man mir vorher auch mitgeteilt hatte)und bei der OP traten dann auch Komplikationen auf. Ich kam auf die Intensivstation und wurde nochmals operiert.
Trotz dieser Komplikationen, geht es mir jetzt (2 Wochen nach der OP) super!! Ich kann wieder richtig Laufen, ohne Handstock oder Rollator. Das ist wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag :-).
Bei solch einer OP, kann ich das Krankenhaus, die Station 26 und vor allen dingen die Ärzte von dieser Station nur wärmstens weiter empfehlen. Ich selber würde dort immer wieder hingehen!!!
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In welche Klinik geht man wenn sich plötzlich ein Tumor im Kopf findet.
In der Neurochirurgie der Agaplesion Klinik Rotenburg fand ich den Arzt meines Vertrauens der mir mit seiner Kompetenz das Leben gerettet hat.
Ich bin froh nicht in einer der ganz großen Kliniken gelandet zu sein. Hier in Rotenburg wurde ich auf Augenhöhe beraten, es gab zu jeder Zeit die Möglichkeit mit meinem operierenden Arzt und allen anderen zu sprechen, meine Ängste und Sorgen wurden sehr ernst genommen. Ich wurde überaus freundlich und zuvorkommend behandelt.
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zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Sehr erfahrene und kompetente Ärzte.
Pflegepersonal und Ärzte ausgesprochen nett.
Fühlte mich mit meinem medizinischen "Halbwissen" auf Augenhöhe behandelt.
Sehr gute Kommunikation unter dem Fachpersonal. Alle waren stets gut über mich und meinen Zustand informiert.
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sehr zufrieden
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Ich war mittlerweile desöfteren in der neurochirurgischen Ambulanz und kann folgendes berichten:
- Terminvergabe zeitnah, zuverlässig und freundlich
- die Fachkräfte hinter dem Tresen waren immer sehr korrekt und freundlich, obwohl es manchmal doch voll war ( und sich der eine oder andere Patient nicht zu benehmen wusste )
- die Beratung war auch 1a
- die behandelnde Ärzte und Schwestern sind aufmerksam.
Mein Fazit: Professionalität, Kompetenz und Empathie werden hier groß geschrieben!
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Hallo...
Wollte mal ein grosses Lob dalassen an die Station 26. Ich hatte eine Stabilisierung der LWS.Ich war super zufrieden und habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.Die Ärzte waren super und haben mich gut beraten, die Schwestern auf der Station immer für einen da und sehr sehr freundlich. Kann ich einfach nur weiter empfehlen. Vielen Dank für alles
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (Für mich als Niederländer sehr deutlich)
sehr zufrieden (Toplevel)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Über diese Abteilung ( Station 26) nichts als Lob. Ärztliche Aufklärung, Behandlung und Betreuung meiner Frau Erstklassig. Betreuung und Pflege auf Station super. Schwestern haben noch Zeit dich. Ltd Oberarzt und Team hatten für mich viel Zeit und Geduld. Hier würde ich - wenn sein soll - wieder aber ohne Angst hingehen.
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Als Notfall musste ich kürzlich in die Neurochirurgie. Freundliche kompetente Ärzte die schnell die notwendigen Untersuchungen veranlasst haben, eine Diagnose stellten und recht schnell eine leider notwendige OP durchführten. Das Pflegepersonal der Stat. 26 war sehr fürsorglich, freundlich und mitfühlend. Das Zimmer toll, die Umgebung also der Patientenpark wunderschön. Egal wem man eine Frage stellte, man bekam eine freundliche Antwort. Super Physiotherapeutin und gute Ärzte. Natürlich gab es auch den einen oder anderen dem man den Stress anmerkte oder der nicht die gewünschte Aufmerksamkeit zeigte, dies aber nur bei 2 Ärzten mit denen ich nicht so viel zu tun hatte. Diese Abteilung genießt mein Vertrauen und ich würde, sollte es notwendig sein, wieder hin gehen.
Nun scheint es wirklich so zu sein, dass ich wieder in dieses KH muss. Nach einem CT das durch die Neurologische Ambulanz angeordnet wurde, es war an einem Donnerstag, hat mich der Oberarzt der Abteilung angerufen und mir das Ergebnis mitgeteilt. Er ginge ab Montag in den Urlaub und ihm sei wichtig, dass ich nicht so lange auf das Ergebnis warten müsse. Das fand ich mehr als nett (bin kein Privat Patient). Nun steht ggf. eine weitere OP an, aber ich gehe mit viel Vertrauen zu den Ärzten der Neurochirurgie in dieses Krankenhaus.
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Also, ich kann nur sagen, tolle Klinik!
Mein Vater hatte einen tennisballgroßen Hirntumor und wir sind aus Schleswig extra in diese Klinik gefahren, um ihn dort operieren zu lassen.
Schon bei der Aufnahme lief alles sehr gut und zügig.
Das Pflegepersonal ,die Ärzte und die Therapeuten sind super. Freundlich, hilfsbereit und ganz wichtig....hier wird Menschlichkeit noch groß geschrieben. Da ich selber aus der Pflege komme denke ich, das ich das sehr gut beurteilen kann.Trotz Personalmangels steht hier der Patient an erster Stelle.Und auch die Angehörigen sind hier gut aufgehoben.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Teams der Stationen 26 und 10. Ihr seid super, macht weiter so!
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
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unzufrieden
weniger zufrieden
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unzufrieden
zufrieden
Als akkuter Schmerzpatient von einer anderern Klinik überstellt. Katastrohphale Aufnahme in der Notaufnahme. Keinerlei Versorgung in den ersten 13 Std in der Notaufnahme.Konnte mich leider nicht bewegen um mein Handy zu erreichen und um hilfe zu rufen. Spät in der Nacht so gegen 01:30 kam endlich jemand und sagte bei ihrer Aufnahme ist wohl was schief gelaufen.
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unzufrieden
unzufrieden (es werden Bilder behandelt, nicht Menschen)
unzufrieden (Notfalls muss man mit den Patienten reden)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig)
Es drängt sich der Eindruck auf, dass alle Mitarbeiter an ihrer Belastungsgrenze sind. Als Schwerpunktklinik für das Umland wird diese Klinik mit Patienten überschwemmt. In den Betriebsabläufen hakt es des öfteren. Hygienestandards werden nicht eingehalten.
Die Damen und Herren in dunkelrot sind wirklich Patientenzugewand;lobenswert.
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Bandscheiben-OP am 26.09.12 an der LWS. Super kompetente Betreuung durch die Ärzte und Schwestern. Stets freundlich und ansprechbar! Hätte nicht besser sein können. Jederzeit wieder Station 26!
*beipflicht*
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Ich bin gestern (14.05.) aus der Klinik entlassen worden, vielleicht ein wenig zu früh, denn ich habe momentan noch heftige Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Trotzdem halte ich diese Klinik für die beste (es war das dritte Mal, daß ich hier war). Nie habe ich ein mißmutiges Gesicht unter dem Personal entdecken können, alle waren wie immer lieb und nett, wie ich es gewohnt war. Ich war auf Station 26 und kann die Berichte über diese Station nur bestätigen. Eines hat mit allerdings nicht gefallen: Daß man für das TV-Gerät am Bett plötzlich bezahlen muß. 2010 war es noch kostenlos. Auch ankommende Telefonate kann man nur entgegennehmen, wenn man vorher eine Chipkarte (Miete hierfür 5 €) mit mindestens 10 € aufgeladen hat. Dafür ist es aber eine Flatrate für alle Netze. Nicht verbrauchtes Geld incl. der Miete bekommt man aber nach Rückgabe der Chipkarte zurück. Die Automaten für das Aufladen und die Rückgabe befinden sich in der Lobby sowie im Haus B (wo auch die Station 26 ist) im Erdgeschoß. - Ich schrieb ja bereits, daß ich mich freue, wenn ich meine Lieblingskrankenschwester von Station 7 (Haus A) - wo ich 2010 vier Wochen lag - wiedersehen würde. ich bin natürlich auch dorthin gegangen, aber leider umsonst: Das gesamte Personal von 2010 ist nicht mehr dort. Angeblich wären die Schwestern von dort jetzt auf Station 9. Also bin ich ein Stockwerk höher gefahren, aber auch dort: Kein einziges bekannstes Gesicht. Schwer enttäuscht in ich dann wieder zurück zum Haus B. ich habe nicht erfahren können, wo besagte Schwester sich jetzt befindet. Jedenfalls nicht mehr in dieser Klinik...
Die LW-OP war insofern erfolgreich, daß ich jetzt schmerzfrei sitzen und liegen kann. Nur mit dem Gehen hapert es noch, ohne Stock unmöglich. Nach wenigen Metern habe ich noch extreme Schmerzen im OP-Bereich, schlimmer als vorher. Na ja, Zeit heilt alle Wunden, wie es so schön heißt, aber ob das auch auf den Lendenwirbel zutrifft, wage ich zu bezweifeln. Anfang Juli muß ich sowieso zur Nachkontrolle dort antanzen. Dann wird sich weiteres finden. So sieht es nach der OP bei mir aus: http://maunzelkater.ma.funpic.de/KH6.html
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sehr zufrieden (`)
sehr zufrieden (Stets ausführlich und freundlich.)
sehr zufrieden (Viiiel besser als vor der OP-den Rest muß die Natur heilen.)
sehr zufrieden (alles wurde immer zeitnah und zuverlässig erledigt)
Mitte Febr. wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall in der HWS ( C5/C6, Fusion mit PEEK Cage.) operiert. Bin seit Kindertagen absoluter Krankenhaus-Phobiker, habe hier aber nicht einmal Panik gehabt!! Das ist dem großartigen Team zu verdanken, man wurde immer freundlich und mit viel Zeit behandelt, stets ernst genommen und als Mensch gesehen, lange Wartezeiten gab es nie.
Die Unterbringung auf Station 26 hatte fast Hotelcharakter, helle 2-Bett-Zimmer mit Bad und schönem Ausblick auf den Patientengarten, wo ich oft spazieren ging. Das Essen war immer pünktlich, schön heiß und lecker. Jeden Tag durfte man sich ein Wahlessen zusammenstellen, da war selbst für pingelige Vegetarier wie ich immer was dabei.
Und in welchem Krankenhaus duftet es schon nach frischgebackenen Waffeln? Dafür sorgte die Creperia im Erdgeschoß, im Kiosk gibt es guten Milchkaffee, einen Ruhepol findet man in der Krankenhauskapelle und Auslauf im Patientengarten.
Aufgrund unerklärlicher Kribbelparästhesien und Stromschlägen im ganzen Körper mußte ich vor und auch nach der OP nochmal als Notfall kommen, auch dann hatte ich nie das Gefühl, die Ärzte zu nerven oder als Simulant abgestempelt zu werden; Rückrufe erfolgten wie versprochen und für einen schnellen MRT-Termin wurde ich einfach einen Tag stationär aufgenommen.
Gerade war die 6-Wochen-Kontrolle, alles bestens mit meinem "Legosteinchen" im Hals, habe zwar noch etwas Beschwerden in Armen und Beinen, aber das braucht halt seine Zeit und in ein paar Wochen darf ich auch wieder mit Reiten anfangen.
Reha wurde glücklicherweise gar nicht erst angeraten, direkt nach der OP würde das mehr schaden als nützen und mir hatten bereits ein Physiotherapeut und ein Chiropraktiker die Bandscheibe ruiniert, da lasse ich keinen mehr ran.
Ich würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen und ggf. auch auf die anderen Fachbereiche der Klinik zurückgreifen.
Cool, auf Station 26 komme ich Anfang Mai auch! Ich werde am Lendenwirbel operiert, mag sich zwar komisch anhören, aber ich freue mich darauf, war ich doch schon schonmal einen Monat in dieser Klinik (Nach der OP auf der Intensiv, dann auf Station 7) und sehr zufrieden. Ich hoffe doch, daß auch auf der 26 so hübsche und junge Schwestern sind, wie auf der 7. War fast wie Urlaub, wäre man nicht Krank gewesen (Bauchraumvereiterung, siehe meinen Bericht).
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Dieses Haus würde ich nie empfehlen.
Eine derartige inkompetente Behandlung konnte ich in einer anderen Klinik noch nicht feststellen.
Keine richtigen Arztauskünfte, einfach operiert ohne sich die Untersuchungsergebnisse richtig anzusehen.
Entlassung ohne Schmerzmedikation an einem Freitag.
2 Wochen nach der OP verstorben - diese OP hätte nicht sein brauchen, dass war nur reine Abzocke.
Bei einer derartigen Diagnose belastet man einen Patienten nicht noch mit einer derartigen OP - dann hätte man sich um ein Hospizplatz kümmern können.
Hat dieses Haus wirklich eine Ethikkommission?
Diese Ethik Kommission versteckt sich vielleicht nicht grundlos vor Öffentlichkeit. Kontaktmöglichkeiten bestehen laut Krankenhausauskunft jedenfalls nicht. PS. Ein Klinikproblem ist wohl das eingeführte Spracherkennungsprogramm mit dem, wegen Tarifumgehungen ausgegliederte Schreibkräfte eingespart werden sollen. Die hohe Zahl der in Rotenburg arbeitenden Ärzte aus dem Osten und Afrika (die ertragen die Arbeitsbedingungen besser), führt immerwieder dazu, dass das Spracherkennungsprogramm das Diktierte nicht versteht oder es falsch wiedergibt, da bleiben Fehler nicht aus, doch wirtschaftlich hält die Klinikleitung diese Verfahrensweise offensichtlich für gut.
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sehr zufrieden (Unmögliches möglich gemacht)
sehr zufrieden (Umfassend, genau und gut)
sehr zufrieden (Schwer zu beurteilen als Laie. Wir waren aber sehr zufrieden mit dem Ergebniss)
sehr zufrieden (Aufnahme, Aufenthalt, Entlassung und Betreuung 100%)
Wir kamen mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme. Dort wurden umgehend Untersuchungen gemacht. Beim CT stellte man fest: Raumforderung im Hirn. Dies wurde uns vom Arzt direkt, aber gut beigebracht. Sofortige Maßnahmen zur Schmerzlinderung wurden eingeleitet.Am Montag erfolgte ein MRT . Die Bilder wurden beurteilt und in einem Arztgespräch wurde uns die Diagnose+ Behandlung erklärt. Die Ärzte standen zu jeder Zeit für Fragen zur Verfügung. Den Schwestern haben wir es zu verdanken dass mein Vater in ein 2 Bett Zimmer kam. Meine Mutter konnte das 2.Bett als„Hotelbett“ für einen angemessenen Aufpreis buchen. Die Schwestern und auch die Ärzte ließen sich regelmäßig sehen und standen auch für einen Plausch zur Verfügung. Unsere Familie kam und ging, ohne auf Besuchszeiten hingewiesen zu werden. Sogar Kaffee zum Kuchen bat man allen an. Selbst auf der Intensivstation machte man es uns möglich, nach den OPs bei meinem Vater zu sein. Nach 6 Wo. Krankenhaus, mehreren OPs und immer neuen Komplikationen können wir sagen: Wir hätten kein besseres Krankenhaus erwischen können. Alle OPs wurden durch die gleichen Doc´s durchgeführt. Sie arbeiten bereits lange im Team von Prof. Dr. Kolenda. Trotz der Schwere der Diagnose fühlten wir uns nie allein. Die blödesten Fragen wurden uns beantwortet, Wege wurden uns aufgezeigt und notfalls gab es Trost bei den Schwestern. Es stimmt dort einfach alles. Die Ärzte können nicht zaubern aber sie probieren alles um das Beste für den Patienten zu erreichen. Dr.Kienke (unser Gott in weiß), Dr.Eichmann und alle Assistenzärzte sowie Schwestern verdienen ein großes Lob. Trotz der Vielzahl der Fälle haben sie uns als individuellen Patient gesehen und nicht über einem Kamm geschoren. Ärztliche Behandlung. Freundlich-Ehrlich-Menschlichkeit stimmt dort. Vielen Dank!
Wir haben eine Diagnose erhalten, die nur eine geringe Lebenszeit hat. Diese Patienten werden oft nicht so gut versorgt (ausgenommen die OPs&Therapien,die sind fast überall identisch), da viele Krankenhäuser es scheinbar als vergebende Müh ansehen. Vielleicht war das Personal gerade deswegen so liebvoll. Aber ich glaube, Menschen bemühen sich lieber, wenn sie spüren dass von der Gegenseite etwas zurück bekommen an Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Menschlichkeit.
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unzufrieden
unzufrieden (teilweise falsche Auskünfte)
unzufrieden
unzufrieden (von Entlassungsmanagement noch nicht viel gehört)
Bevor man zu der Überlegung kommen sollte sich hier operieren zu lassen, sollte man sich schon eine zweite Meinung einholen. Das hätten wir auch machen sollen. Jetzt ist es zu spät - meine Mutter ist verstorben.
Vielleicht hätte meine Mutter garnicht mehr operiert werden müssen.
Ihr Tumor war so schnellwachsend, dass ich eigentlich nicht verstehe, warum man vor der OP nicht Liquor abgezogen hat? Wenn die Ärzte professionell gewesen wären, hätte man gleich auf eine OP verzichten können.
Ausserdem haben wir total schlechte Arztauskünfte erhalten, teilweise wurden sich irgendwelche Diagnosen ausgedacht, welche meine Mutter garnicht hatte.
Alles weitere möchte ich hier nicht schildern, weil dies zu weit gehen würde.
Ich kann nur empfehlen bei einer derartigen Diagnose mindestens 2 Meinungen einzuholen und genau darauf zu achten, wo man sich diese einholt.
Es gibt wirklich gute Ärzte in diesem Bereich in Hannover (Hirnklinik von Asklepios), Hamburg Eppendorf, Uni-Klinik Greifswald, oder auch die Charité Berlin.
Bei einer derartigen Diagnose sollte man schon weitere Wege in Kauf nehmen, weil man hier wirklich gute Ärzte braucht. Davon scheint es in Rotenburg keine zu geben, auf jeden Fall keine Ärzte welche derartig schwierige OP´s ausführen können.
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sehr zufrieden (Besser geht´s nicht)
sehr zufrieden (Sehr Informative ohne Medizinisches Kauderwelsch)
sehr zufrieden (Mann fühlt sich zur jederzeit sicher)
sehr zufrieden (Reha war schon von der Verwaltung Beantragt)
Ich bin im Raum 10/2001 bis 6/2003 4 mal in der Neurochirurgie mit erfolg behandelt worden. Ich kann nur jeden empfehlen der Probleme mit der Bandscheibe hat sich hier zu melden. Ich habe seit meine Operation, durchgeführt von Prof.Dr. Kolenda keine schmerz Tablette mehr genommen und laufen kann ich auch wieder. Vorher war ich auf Morphium und konnte kaum noch 100 Meter laufen. Zimmer konnte mann sich aussuchen und das Essen war gut und Schmackhaft. Das Personal kann ich auch nur meinen Lob zukommen lassen. Professional, Freundlich und nett, auch wenn mann mal nachts "geklingelt" hat.
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unzufrieden
unzufrieden (völlig unausreichend)
unzufrieden (völlig unausreichend)
unzufrieden (völlig unausreichend)
absolut schlechte Arztauskünfte, Entlassungsmanagement sehr schlecht, unwürdige Behandlung durch ärztliches Personal, pflegerische Behandlung nicht einschätzbar - dies schreibe ich, weil ich in anderen Häusern entschieden bessere Erfahrungen machen konnte und diese Behandlung wirklich als menschenunwürdig einschätzen muss, es nützt einen Patienten nicht, wenn alle freundlich sind (wobei dies natürlich auch zur Genesung beiträgt), dabei aber die Kompetenz fehlt.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bin mit einem Bandscheibenvorfall operiert worden. Die Aufnahme und Erstbesprechungen verliefen absolut einwandfrei und die OP ohne jegliche Komplikationen. Besonders hervorheben möchte ich das superfreundliche und liebe Personal sowie die Ärzte auf der Station 11. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war prima und das Zimmer mit Terrasse für einen Raucher natürlich optimal. Die Entlassung erfolgte so gut geplant, wie ich es noch in keinem Krankenhaus erlebt hatte - Bravo, weiter so.
Ich kann das alles nur bestätigen. Ich war im Februar und März 2010 Patient auf Station 7 (schwere Bauch-OP, siehe meine Bewertung) und kann nichts negatives sagen. Im Gegenteil: Diese Klinik ist die beste, in der ich je gewesen bin und das waren einige... Alle, vom Oberarzt bis zum Pfleger, die Praktikantinnen nicht zu vergessen, lieb und nett. Ich kam mir fast vor, wie im Urlaub (herzliche Grüße an meine Lieblings-Schwester Sabine).
Ich habe diese Klinik bereits mehrfach weiterempfohlen und ich werde in absehbarer Zeit wieder dort sein, da sich mein Rückenleiden mehr und mehr verschlimmert. Dann werde ich wohl auch auf der 11 landen. Es mag sich zwar merkwürdig anhören, aber irgendwie freue ich schon darauf...
Leider hatte ich keine Terasse zum Rauchen zur Verfügung, musste immer mit dem Lift runter zum Zweiteingang fahren, dort waren draußen 2 Bänke für die armen Niktotin-Junkies. In der kalten Jahreszeit nicht gerade ein Vergnügen. Aber was will man machen, wenn einen die Sucht überkommt...
Jetzt habe ich Bescheid bekommen: Ich werde am 03.05.12 um 10:00 Uhr auf Station 26 eingewiesen. Wie ich anderen Berichten entnommen habe hat die Station 26 Zweibett-Zimmer (ob alle Zimmer so sind, weiß ich nicht, glaube ich auch nicht) und eher Hotelcharakter. Das Ganze wird ca. 10 Tage dauern, dann ist der Urlaub hier leider vorbei...
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Die Bandscheiben OP`S wurden sehr gut operiert;einmal vom Prof. Dr. Kolender sowie einmal von DR Eichmann.Aber leider habe ich bis heute immer noch starke Schmerzen;das hat aber mit der Kompetenz der Chirurgen nichts zu tun.Die geben Ihr bestes-obwohl man als Patient doch oft von Schmerzen geplagt , die Ärzte damit nervt , aber diese mit freundlichkeit und verständnis einem zuhören und versuchen so schnell wie möglich zu helfen. Loben muß ich auch die Assistenzärzte DR Alief-Dr Zuarefe-und Fr Franke so liebevolle einfühlsame Ärzte erlebt man selten- bei so viel Streß den die Ärzte haben.Auch von den Schwestern bin ich begeistert- die immer hilfsbereit -freundlich und nett sind. Besonders Nachtschwester Susanne.Diese Station 11 ist sehr zu empfehlen. Man wünscht sich immer ein Zweibettzimmer aber das können sich die Kassenpatienten nicht leisten. das essen geht im allgemeinen- nur wenn man eine besondere Kost haben muß-ist die Küche überfordert , das bekommen sie nicht auf die Reihe.
Zweibett-Zimmer sind auf Station 26 (Haus A) standart.
Ich meinte natürlich Haus B
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
OP Bandscheibenvorfall (minimalinvasiv) vom Boss- Dr. Kolenda. Sehr gut gemacht- sehr kompetent, sehr verständig erklärt und sehr menschlich. Alles war perfekt!
Auch die Anschlussrehamaßnahme- Beratung, Abwicklung etc. war sehr zufriedenstellen. Chirurgie wirklich zu empfehlen.
Wo warst Du denn zur REHA? Ich werde demnächst nämlich auch operiert, habe 'ne Spinalkanalstenose (L4/L5 S1)
Meine OP ist im Mai 2012, ob ich anschließend noch zur REHA muß, weiß ich nicht, da diese ja nur alle 4 Jahre bewilligt wird. Meine letzte ist gerade mal zwei Jahre her...
1 Kommentar
Hallo Susanne5532,
danke, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen mit uns teilen!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG