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daba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die fachliche Arbeit vermag ich nicht wirklich nicht kompetent bewerten: in meinem Fall musste nochmals nach 1. Not-OP nachoperiert werden, so dass ich stationär behandelt werden musste.
Aber was mir wirklich sehr, sehr negativ auffiel ist die Verpflegung! Zu keiner Mahlzeit gab es frisches Gemüse oder Obst, stattdessen Graubrot und Weißmehlbrötchen und Wurst und Käsebelag sowie irgendwelche in Plastikbechern verpackte Puddings.
Hallo daba2,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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forestgump2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, sehr bemüht und kurzfristiger Termin
Kontra:
Eingriff nicht geglückt
Krankheitsbild:
Kleiner Finger gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir den kleinen Finger 4fach gebrochen. Kein leichter Eingriff. Der Finger wurde mit 4 Drähten fixiert. Nach einer Woche wurde festgestellt, das ein Draht den Knochen verfehlt hat und wurde darauf hin erneut operiert.
Nach 4 Wochen wurde festgestellt, das der Mittelknochen nicht nahgenug zusammengeführt wurde. Der Knochen ist bis heute nicht zusammengewachsen. Ausgang zur Zeit unbekannt. Ich werde mich wohl an eine andere Klinik wenden. Aktuell wurde mit in Rotenburg eine Knochentransplantation aus der Hüfte empfohlen. :-(
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
siehe unten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WolfgangH32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
siehe unten
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Hanp OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Beschwerde vom 03.11.2018 wurde mit Kommentar der Klinik am 05.11.2018 beantwortet. Ich habe mich dann telefonisch unter der angegebenen Nummer gemeldet. Die Dame war nett, freundlich und nahm meine Beschwerde nochmals entgegen. Sie versprach sich umgehend die Akten zu beschaffen und alles weitere zu veranlassen. Ebenfalls versprach sie sich umgehend mit mir in Verbindung zu setzen. Dieses ist bis heute 20.11.2018 nicht erfolgt. Wahrscheinlich hat die Klink überhaupt kein interesse daran alten Geschichten nachzugehen. Die OP ist von der Kasse bezahlt und das war es dann auch.
Meine Hand ist immer noch dick und am Zustand hat sich wenig geändert.
Ich werde mich an eine Klinik wenden, welche in der Lage ist eine gute Arbeit zu leisten. Werde Rotenburg nur noch negativ weiter empfehlen.
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WolfgangH3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (lt. Aussage des Chirurgen evtl. 2 OPs notwendig, wurde in einer OP abgehandelt ohne spätere Erklärung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP Termin verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV zu teuer)
Pro:
Essen ist ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Dupuytren-Kontraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 31.08. 2018 – 04.09.2018 befand ich mich zur stationären Behandlung in der Handchirurgie. Ich wurde an der linken Hand operiert.
Nach dem ersten Verbandswechsel vier Tage nach der OP, nicht täglich wie es im Entlassungsbrief beschrieben ist, offenbarte sich mir ein operatives Schlachtfeld. Es wäre zwingend notwendig gewesen hierzu eine Erläuterung zur vorgenommenen OP abzugeben.
Fragen bei der Chefarztvisite am Entlassungstag wurden gar nicht beantwortet. Ich hatte den Eindruck, das der Chefarzt es doch recht eilig hatte und den Patienten mehr als Ware gesehen hat.
Heute, 9 Wochen nach der OP, ist mein Handrücken immer noch geschwollen. Eine Stelle in der Handfläche ist noch nicht verheilt. Die Finger sind dick, die Hand lässt sich nicht zur Faust bilden, was vor der OP möglich war. Der Mittelfinger ist taub und kann gerade mal auf 90 Grad gebogen werden. Zwischen dem Ringfinger und dem kleiner Finger ist eine starke Schwellung die bis in die Handfläche reicht.
Ach ja, gem. Entlassungsbrief wurden im Krankenhaus bereits Bewegungsübungen begonnen, dieses war überhaupt nicht der Fall.
Fazit: Ich kann die Handchirurgie nicht empfehlen.
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Nie wieder
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IW76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Die Behandlung
Krankheitsbild:
Angeblich Abriss Strecksehne Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Daumen operiert. Mir hat man gesagt, dass die Strecksehne gerissen ist und ohne weitere Untersuchung wurde es operiert.
Es stellte sich heraus, dass die Sehne gar nicht gerissen ist.
Im Verlauf wurde der Daumen dick und rot und schmerzte.
Mit den Worten alles gut wurde ich entlassen. Pflaster drauf und ab nach Hause.
Nichts war gut. Nach einer Woche wurde die Wunde revidiert.
Dieser Eingriff wurde nur mir zuliebe gemacht, für den ich nicht mal aufgeklärt wurde.
Danach hiess es der Daumen sei so sauber wie kein anderer Finger meiner Hand.
Die ganze Zeit war er rot,geschwollen und sehr schmerzhaft.
Bei der KG kam dann Sekret aus der Wunde,die nach Eiter aussah.Dick und fast weiss.
Ohne einen Arzt zu holen und ohne Abstrich hat der Therapeut es abgewischt. Lediglich ein Foto hat er gemacht.
Der Arzt sagte dann es sei Lymphflüssigkeit!
Am Wochenende hat ein Arzt dann meiner Freundin meine Krankengeschichte erzählt und mich als pro op dargestellt.
Soviel zur Schweigepflicht.
Zum Glück habe ich in Bremerhaven eine kompetente Klinik mit Handchirurgie gefunden, wo ich super behandelt wurde und noch werde.
Es stellte sich heraus,dass ich eine Knochenentzündung und den Pseudomonaskeim in der Wunde hatte. Die ganze Zeit!!!
Drei Wochen hochdosiert Antibiose und stationär behandelt.
Dafür das alles in Ordnung ist..laut Rotenburg
Die Art und Weise wie die neuen Ärzte mit einem umgehen, geht gar nicht.
Ich empfehle Rotenburg nicht mehr!
In der Chefarztvisite hat man dann gemerkt, dass die Ärzte gar nicht wirklich informiert waren. Das Foto wurde da erst angesehen!
Hauptsache die Liegetage werden nicht überschritten.
Hallo IW76,
das lesen wir natürlich nicht gerne.
Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen.
Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Immer wieder zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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IW76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Tenolyse Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 16 ist echt sehr zu empfehlen.
Auch bei komplexeren Ereignissen, bekommt man kompetente Beratung.
Ich hatte eine erfolgreiche Tenolyse im Daumen.
Leider ist im Verlauf meine wohl schon morsche Strecksehne gerissen.
Neue Baustelle an selber Hand.
Auch diese Hürde werde ich meistern mit so erfahrenen Menschen an meiner Seite.
Sowohl medizinisch, als auch pflegerisch gibt es nichts zu beanstanden.
Ein riesiges Lob auch an das Team der Schmerzambulanz im Zusammenhang mit den Schmerzkathetern.
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IW76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man fühlt sich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Instabiles Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege auf der Station 16 und bin wieder mal überwältigt von der freundlichen Behandlung.
Das Pflegepersonal ist super.
Ich habe hier letztes mal die Organisation bemängelt, sehe nun aber, dass es sich einfach nicht immer ermöglichen lässt und es zu Verschiebungen kommt.
Mir wurde trotz des strammen Op Plans die Folge Op noch in diesem Jahr ermöglicht.
Dafür ein großes Dankeschön.
Auch ein großes Lob an die Anästhesie und Schmerzabteilung.
Ich fühle mich hier nach wie vor gut aufgehoben und versorgt.
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IW76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Ganz schlechtes einhalten von Absprachen
Krankheitsbild:
Instabiles Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit nun neun Jahren Patientin in der Abteilung.
Die Fachkompetenz möchte ich hier jetzt nicht in Frage stellen, sondern das Umgehen mit dem Patienten.
Ich bin zutiefst enttäuscht von der Vorgehensweise und der Organisation dieser Station.
Wenn man nicht gerade viel Geld für plastische Eingriffe bezahlt, ist man nur noch ein angelegter Fall.
Absprachen werden nicht eingehalten mit der Begründung, dass man sich im Krankenhaus da nie drauf verlassen kann.
Da wird einem mit einem Lächeln im Gesicht gesagt, dass die für einen so wichtige op abgesagt wird und das in diesem Aufenthalt mal nicht mehr geht. Der op plan ist voll.
Dabei bin ich mit der Absprache gekommen,dass wenn der Probeeingriff funktioniert, es zwei Tage später dann weiter geht. Warum also stehe ich nicht in diesem Plan?
Nun bin ich eine unnötige Narkose weiter unverrichteter Dinge wieder Zuhause und habe zudem mehr Schmerzen als vorher. Und dieses Jahr geht das schon mal gar nicht mehr.
Das ich auch planen muss und einen Arbeitgeber und Familie habe...
Der junge Arzt sagte dazu nur, dass er für Diskussionen keine Kapazitäten frei hat.
Ein großes Lob nochmal ans Pflegepersonal und die Schmerzambulanz.
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Wolle96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schauspieltalent der Ärzte, dass sie gut sind
Kontra:
Unfreundlichkeit einer Mitarbeiterin, Schlechtes Deutsch eines Arztes
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur im Mittelfingermittelglied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich dachte, die Behandlung wäre gut, muss ich alles zurücknehmen. Mein Finger ist die größte Krüppelanhäufung, die ich je gesehen habe. Mein Mittelfinger wurde operiert nach einer mehrfachen Fraktur. Nach OP und 6 Wochen Schiene ist mein Finger im Knochen gedreht zusammengewachsen und ist Bewegungseingeschränkt. Bis jetzt habe ich nur schlechte Erfahrungen mit den Ärzten in diesem Krankenhaus gemacht. Routineeingriffe werden sie wohl hinbekommen, aber keine komplizierten Sachen. Ich kann euch nur raten da nicht hinzugehen. Genauso wie die Mund Kiefer Chirurgen, aber anderes Thema.
Wenn man meint nähen könnte ja jeder normaler Mensch, Ärzte nicht. Die Fäden sind so tief gezogen, dass meine Wunde sich über die Fäden gezogen hat und diese jetzt eingewachsen sind. Jeder fragt mich, warum da keine selbstauflösenden genommen worden sind. Ich sag nur Privater Träger Agaplesion, Geld sparen wo es nur geht, Patient ist egal, solange man sein Geld kriegt.
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Wolle96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung
Kontra:
Unfreundliches Personal außer Ärzte
Krankheitsbild:
mehrfache Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Behandlung in der Handchirurgie wegen eines Fingerbruches der auch operiert werden musste.
Op lief gut, Ärzte top, man kann tatsächlich alle Ärzte verstehen, da diese alle vernünftiges Deutsch sprechen (in einem anderen Krankenhaus in der Nähe ganz anders) .
Allerdings muss man sagen, dass die MFA die in der Sprechstunde sitzt, extrem unfreundlich ist und mir sogar mit ihrer Unfreundlichkeit, die Worte nimmt. Auch eine GuKpflegerin, die anscheinend von station kam zum aushelfen, hat die ganze Zeit eine Fr**** gezogen. Vor Patienten macht das keinen guten Eindruck und ich komme auch aus dem Bereich und reiße mich auch wenn es stressig ist (was da gar nicht den Anschein macht) zusammen.
Evtl sollte man nochmal diese Mappe durchlesen von Agaplesion, die man immer bekommt, wenn man da anfängt zu arbeiten.
Aber Ärzte sind top, klären einen gut auf.
Allerdings scheinen die Sprechstundenzeiten nicht eingehalten zu werden, oder das Telefon wird über 'ne Stunde ignoriert, kann natürlich auch sein.
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Finchen26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts zu sagen
Kontra:
sie sollten die Hygiene dort überdenken
Krankheitsbild:
Sehnenspaltung, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir dort nach einem harmlosem Eingriff ein lebendsbedrohliche Sepsis geholt.
Meine Hand welche operiert wurde ist bis heute nicht in Ordnung, eine Sehnenspaltung(Routineeingriff).
Es würde die Seite sprengen wenn ich alles aufführen würde was ich dort erlebt habe.
Nie,nie wieder dieses Krankenhaus!
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JenniXoxo1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mehr als sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren extrem freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Ganglion im linken Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann dem was hier viele schreiben ueberhaupt nicht zustimmen. Ich wurde im Dezember sogar sehr kurz vor Weihnachten noch operiert und habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefuehlt. Ich war sogar sehr ueberrascht, denn da es kurz vor Weihnachten war (19. Dezember) war wirklich viel los! Und ich wurde von JEDEM sehr sehr freundlich und nett behandelt. Von der Handchirurgie bis hin in den OP-Saal wo ich ein nettes Gespraech mit den zwei Begleitern hatte. Ich bin sehr gluecklich in diesem Krankenhaus gewesen zu sein. Die Schwestern waren super nett. Aber auch das Narkoseteam war klasse! Ich habe mich auch entschieden dort meine Ausbildung als Krankenschwester zu machen und hoffe und freue mich falls ich genommen werde. Wie das Klima nun so untereinander ist, ist was anderes. Sogar die Aertze mit denen ich gesprochen habe waren sehr freundlich und hatten mir weil sie mir eine Woche vorher absagen mussten extra noch was frei gehalten. Er hat mich hoechst persoenlich angerufen und mich nett darueber informiert das er es geschafft hat mich noch dazwischen zu schieben. Der Grund war das ueber die Nacht viele Notfaelle rein kamen. Ich muss sagen ; motzt nicht zu viel! Klar gibt es immer schwarze Schafe denen dieser Beruf nicht liegt, aber es ist auch ein Knochenjob und vor allem aber hat man IMMER richtig viel zu tun! Unterschaetzt das nicht. Ich habe sogar nach der Op (Ich hatte nur eine lokale Betaeubung) noch mit einem der neben meinem Zimmer in einem kleinen OP-Saal (oder aehnlichem) gearbeitet hat ueber jegliches geredet. Super toll dort! So. Mein Bericht. :)
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SusanneOlga1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung einer sehr heftig entzündeten Eiterblase am rechten Zeigefinger (innen) meines Sophnes war an sich ganz gut. Was die Nachversorgung angeht bzw. eigentlich sofort hätte anfangen müssen, d.h. Bewegungstherapie mit dem Finger, Krankengymnastik etc. war mehr als schlecht. Der Finger wurde stattdessen in Gips für 5 Wochen ! gelegt. Entsprechend steif war er dann auch. Die Narbe verheilte so wie der Finger still gelegt war, nämlich krumm und das an der rechten Hand bei einem Rechtshänder. Und es wurde im Laufes eines Jahres noch schlimmer. Der Finger war nicht mehr zu bewegen. Bei einer Nachuntersuchung hieß es dann sogar: Man müsse damit wohl leben!?
Nach einem Jahr ließen wir es dann korrigieren, in einer Klinik die sich wirklich der Sache annahm. Diese Klinik hatte sogar noch Arbeit davon. Inzwischen hatte sich schon ganz schön viel Narbengewebe gebildet. Von Anfang wurde mit dem Finger trainiert, geübt und Gymnastik gemacht. Jetzt ist der Finger gerade. Diese Klinik kann ich nur empfehlen.
Noch Bemerkenswert fand ich, dass auf der Station keiner mit der intensivierten Insulintherapie umgehen konnte und das in solch einer Klinik !!!
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Tenekain berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
bestens rundherum aufgehoben......
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 mal im Diakoniekrankenhaus zur fortgeschrittenen Dupuytren-Hand o.p. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Pflegekräfte waren freundlich, die Zimmer und das Essen waren sehr gut. Auch fachlich wurde ich gut beraten und die Operationen waren erfolgreich im Rahmen des Möglichen!
Die nächste Operation steht nächstes Jahr an und ich werde mich dort wieder operieren lassen. Dazu komme ich extra aus dem Ausland!
Du warst doch nur wegen den sehr jungen und hübschen (Lern-)Schwestern dort, oder? Gib's zu! ;-) Welche Station war denn das? - Ich habe dieses KH jedenfalls zu meiner Lieblings-Klinik ernannt, werde immer wieder dorthin zurückkehren. Es war fast wie Urlaub, von der eigenen Krankheit (LW-OP) mal abgesehen... Anfang Juli muß ich wieder zur Nachkontrolle dorthin, diesmal aber 'leider' nicht stationär...
ausbaufähige Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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deike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
ausbaufähige Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war nachts laut durch Arztgespräche unter sich.Weder beim Legen o. Ziehen eines venösen Zugangs wurden sich die Hände desinfiziert bzw. Handschuhe angezogen.Die Ärzte könnten ein Gesprächsführungstraining ebenso nötig haben.1Arzt war besonders "Empathisch",ich bin von mir aus früher gegangen.Es lag ein Pat. mit MRSA auf Station ,ich kann mir gut die Weiterverbreitung dieses Problemkeimes vorstellen.Die Hygienefachkraft muss dringend mal wieder eine Schulung für das Pflegepersonal u. die Ärzte abhalten.In der Anamese wurden Unverträglichkeiten bestimmter Schmerzmittel angegeben u. was bekomme ich...? ein Schmerzmittel,dass bei mir Allergie auslöst.Gut, wenn man noch jung ist ,man bekommt auf Nachfrage zwar eine patzige Antwort,aber man kann noch darauf hinweisen-als älterer Pat. ist es wahrscheinlich schwieriger.Zuhause haben wir über das Standartmedikament IBU 400 übrigens herzhaft gelacht. Also, liebes Personal :Hände waschen u. desinfizieren,Handschuhe tragen. Ketten u, Ringe entfernen,Schuhe mit geschlossenen Riehmen tragen u. Nagellack u. Schminke ab.
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Nici74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ausnahme Pflegepersonal, da sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ausnahme Pflegepersonal, da sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausnahme Pflegepersonal, da sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett, hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Unfreundliche und arrogante Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sowohl stationär als auch ambulant wegen einer Hand-OP im Hause. Gegen das Pflegepersonal gibt es absolut nichts negatives zu sagen. Sie waren alle sehr nett, hilfsbereit und freundlich. Immer schnell zur Stelle wenn man sie brauchte.
Die Ärzte allerdings, waren ziemlich arrogant und unfreundlich.
Antworten gab es NUR von oben herab und meist mit unverständlichen Begriffen, die für einen Laien nicht zu verstehen waren.
Ich erhielt, was die zukünftige Heilung betrifft, ziemlich negative Prognosen und das mit kalten und knappen Worten.
Bei Vorstellung in einer anderen Klinik erhielt ich ganz andere Prognosen und diese haben sich bis heute bewahrheitet.
Bei ambulanten Vorstellungen, wissen die Ärzte nicht was gemacht wurde, da sie nach meiner Meinung nach die Unterlagen nicht vorher ein wenig lesen.
Ich musste selbst darauf aufmerksam machen, was gemacht wurde und was nicht.
Wenn ich die Wahl habe, dann werde ich aufgrund der arroganten und unfreundlichen Ärzte, diese Klinik nicht noch einmal aufsuchen.
Es ist bedauerlich, dass Ärzte sich so verhalten.
Ich kenne den Chefarzt von einer anderen Klinik, wo er vorher als Oberarzt tätig war und ich nicht gerade lobenswertes mit ihm erlebte.
Ich würde eine Beschwerde an den Klinikleiter richten.
Der Bericht hätte von mir stammen können. Meine Hand ist dort irreparabel verhunzt worden. Derart nachweislich, daß ich bei einer Klage gute Chancen hätte.Die hätte ich schon bei einer ebenfalls nachweislich fehlerhaften Knieoperation gehabt. Ich wollte beide Male meinen ramponierten Nerven keinen jahrelangen Prozess zumuten.Warum ich so blöd war und wieder in diese Klinik gegangen bin begreife ich nicht. Vielleicht weil ich noch nicht wie heute den Verdacht hatte, daß dort überwiegend überforderte "Lehrlinge" am Werk sind.Mein Hausarzt hat Order, im Notfall mich sonstwohin zu schicken, ganz gleich, was es kostet,nur nicht in diese arrogante seelenlose Kaserne.
1 Kommentar
Hallo daba2,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG