Diakoniekrankenhaus Mannheim
Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim
Baden-Württemberg
64 Bewertungen
davon 4 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts für diese Abteilung
- Kontra:
- Uniklinikum gehen
- Krankheitsbild:
- Reflux
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termin in der Refluxabteilung. Geladen wurde ich per Email eine Nacht zur Messung der Säure und Magenspiegelung. 8 Uhr vor Ort wurde mir ein Schlauch in die Speiseröhre geschoben zur 24h Messung danach wurde ich ohne ein Wort rausgeschmissen mit der Anweisung am nächsten Tag wieder zu kommen. Kein Wort, keine Aufklärung nichts. Auf Frage hin, das bekommen wir nicht mehr bezahlt...... auf langjährige Beschwerden von Reflux wurde nicht eingegangen. Am nächsten Morgen wurde der Schlauch entfernt, kein Wort und tschüss. Zu guter letzt wurde ich mit einem anderen Patienten verwechselt mit demselben Namen nur Geburtsdatum war anders....
Ganz ehrlich arme Abteilung, die Ärztin war unfreundlich und gelangweilt
Miese Hygiene im Diako Mannheim
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ausstattung klebt regelrecht vor Schmutz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte nehmen sich keine Zeit für Informationsgespräche mit den Angehörigen. Wenn, rennen sie nach 2 Sätzen davon.
Die Zimmer und die Ausstattung sind regelrecht verdreckt. Auf den Nachttischen kleben Essensreste und Rotznasen. Die Kleiderschränke werden bei Patientenwechsel gar nicht gesäubert. Der Boden und das Fenstersims kleben vor Dreck.
Erstaunlicherweise ist das Bad am saubersten.
Mich wundert es nicht, dass Keine in Krankenhäusern sich zu Hause fühlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts zu beanstanden von meiner Seite aus
- Krankheitsbild:
- Magenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Schwestern/Pfleger und Ärzte/innen sehr nett. Offenes Ohr für Anliegen der Patienten. Vitalzeichen Messung von RR und Temp. war meist erst zwischen 7:15+7:30 Uhr
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen oder Darmbluten?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Einweisung ins Krankenhaus an sich schon unangenehm genug, mit einer älteren Dame mit Gehbehinderung und durch innere Blutung verursachten HB von 8 aber ganz besonders schlimm.
Um Ihr den Krankenwagen nicht zu zumuten, brachten wir sie selbst ins Krankenhaus.
An der Pforte wollten wir uns dann einen Rollstuhl leihen, dort gab es aber keinen. Wir würden dann in die Notaufnahme geschickt, wo es ebenfalls keinen Rollstuhl gab. Wir läuteten nach einer Schwester die dann auch kam und recht harsch fragte wer den geläutet hat. (Wir standen genau vor der Tür).
Auf Anfrage ob wir einen Rollstuhl haben können, wurde uns gesagt: "Ich habe hier einen Notfall, ich habe keinen Rollstuhl. Gehen sie an die Pforte." Wir erwiderten, dass wir gerade von dort kommen und hierher geschickt worden sein und ebenfalls einen schlimmen Fall im Auto haben. Daraufhin wurde uns die Tür vor der Nase zugemacht.
Ich habe dann versucht über einen Transportpfleger und eine andere Schwester einen Rollstuhl zu bekommen, aber auch da nur Schulterzucken. Wir waren übrigens von unserer Hausärztin angekündigt und standen nicht so einfach auf der Matte.
Für besorgte Angehörige ist so etwas ein Horrorscenario, vielleicht sollte man versuchen die Not und Angst der Menschen in so einer Situation zu verstehen. Besonders in einen Haus das den Namen Diakonie trägt. Ich weiß das der Stress in der Notaufnahme groß und die Personalsituation schlecht ist, aber so darf das einfach nicht ablaufen. Wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren wo wir zwar auch lange warten mussten, aber man sich sofort um meine Mutter gekümmert hat und es auch kein Mangel an einem Rollstuhl gab.
Ich bewerte hier nur die Notaufnahme, nicht die Stationen. Dort kann alles bestens sein, und als ich vor Jahren dort Patient war, war das auch so.