Diakoniekrankenhaus Mannheim

Talkback
Image

Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim
Baden-Württemberg

37 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

64 Bewertungen davon 4 für "Gastrologie"

Sortierung
Filter

Null Kompetenz

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts für diese Abteilung
Kontra:
Uniklinikum gehen
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin in der Refluxabteilung. Geladen wurde ich per Email eine Nacht zur Messung der Säure und Magenspiegelung. 8 Uhr vor Ort wurde mir ein Schlauch in die Speiseröhre geschoben zur 24h Messung danach wurde ich ohne ein Wort rausgeschmissen mit der Anweisung am nächsten Tag wieder zu kommen. Kein Wort, keine Aufklärung nichts. Auf Frage hin, das bekommen wir nicht mehr bezahlt...... auf langjährige Beschwerden von Reflux wurde nicht eingegangen. Am nächsten Morgen wurde der Schlauch entfernt, kein Wort und tschüss. Zu guter letzt wurde ich mit einem anderen Patienten verwechselt mit demselben Namen nur Geburtsdatum war anders....
Ganz ehrlich arme Abteilung, die Ärztin war unfreundlich und gelangweilt

Miese Hygiene im Diako Mannheim

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ausstattung klebt regelrecht vor Schmutz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte nehmen sich keine Zeit für Informationsgespräche mit den Angehörigen. Wenn, rennen sie nach 2 Sätzen davon.
Die Zimmer und die Ausstattung sind regelrecht verdreckt. Auf den Nachttischen kleben Essensreste und Rotznasen. Die Kleiderschränke werden bei Patientenwechsel gar nicht gesäubert. Der Boden und das Fenstersims kleben vor Dreck.
Erstaunlicherweise ist das Bad am saubersten.
Mich wundert es nicht, dass Keine in Krankenhäusern sich zu Hause fühlen.

Tolles Team auf der Station sowie auch bei den Untersuchungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts zu beanstanden von meiner Seite aus
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Schwestern/Pfleger und Ärzte/innen sehr nett. Offenes Ohr für Anliegen der Patienten. Vitalzeichen Messung von RR und Temp. war meist erst zwischen 7:15+7:30 Uhr

Abgestumpfte Notaufnahme?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen oder Darmbluten?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Einweisung ins Krankenhaus an sich schon unangenehm genug, mit einer älteren Dame mit Gehbehinderung und durch innere Blutung verursachten HB von 8 aber ganz besonders schlimm.
Um Ihr den Krankenwagen nicht zu zumuten, brachten wir sie selbst ins Krankenhaus.
An der Pforte wollten wir uns dann einen Rollstuhl leihen, dort gab es aber keinen. Wir würden dann in die Notaufnahme geschickt, wo es ebenfalls keinen Rollstuhl gab. Wir läuteten nach einer Schwester die dann auch kam und recht harsch fragte wer den geläutet hat. (Wir standen genau vor der Tür).
Auf Anfrage ob wir einen Rollstuhl haben können, wurde uns gesagt: "Ich habe hier einen Notfall, ich habe keinen Rollstuhl. Gehen sie an die Pforte." Wir erwiderten, dass wir gerade von dort kommen und hierher geschickt worden sein und ebenfalls einen schlimmen Fall im Auto haben. Daraufhin wurde uns die Tür vor der Nase zugemacht.
Ich habe dann versucht über einen Transportpfleger und eine andere Schwester einen Rollstuhl zu bekommen, aber auch da nur Schulterzucken. Wir waren übrigens von unserer Hausärztin angekündigt und standen nicht so einfach auf der Matte.
Für besorgte Angehörige ist so etwas ein Horrorscenario, vielleicht sollte man versuchen die Not und Angst der Menschen in so einer Situation zu verstehen. Besonders in einen Haus das den Namen Diakonie trägt. Ich weiß das der Stress in der Notaufnahme groß und die Personalsituation schlecht ist, aber so darf das einfach nicht ablaufen. Wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren wo wir zwar auch lange warten mussten, aber man sich sofort um meine Mutter gekümmert hat und es auch kein Mangel an einem Rollstuhl gab.
Ich bewerte hier nur die Notaufnahme, nicht die Stationen. Dort kann alles bestens sein, und als ich vor Jahren dort Patient war, war das auch so.