In allen Belangen eine gute Klinik..
- Pro:
- Es war alles OK
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- tumor blase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein wirklich empfehlenswertes modernes Krankenhaus.
Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim
Baden-Württemberg
Ein wirklich empfehlenswertes modernes Krankenhaus.
Freundliche, kompetente und gut gelaunte Ärzte, Pflegepersonal und Hilfskräfte.
Zügige Anmeldung
Kaffeemaschine statt Thermoskanne
Wenn man aufstehen kann Möglichkeit zum Rauchen
Schlittenprothese rechts.
Von der Anmedung zum Vorgespräch ,über die OP bis zum Entlasstag ist Alles super gelaufen.Sogar jetzt noch zu Hause,kümmert sich der Sozialdienst rührend um meine Reha.
Vielen Dank, Dr Krol , Dr.Schmitt und Ihr Team.Überall freundliches und zuvor kommenedes Personal.
Sauberkeit,Zimmer und Verpflegung sind einwandfrei.
Ich konnte schon am nächsten Tag das Knie bewegen und bin gelaufen.
Ich kann die Klinik nur emfehlen!
Wie geht der Spruch-"Da werden Sie geholfen"
Sehr schlechte Erfahrungen mit der Neurologie des Diako. Mein Vater wurde mit einer Faszialis Parese eingeliefert, in der Folge stellte sich Nierenversagen aufgrund der Medikation ein, nachdem man ihn dazu noch mit starken Medikamenten gegen das einsetzende Delir behandelt hat, wollte man ihn nach Hause entlassen, obwohl wir dort noch keinerlei Vorkehrungen für eine häusliche Pflege treffen konnten, und die Medikationen dies aus Sicht anderer Fachleute auch nicht zulassen würden. Eine Mail an die Stationsleitung mit der Bitte die Entlassung nochmal zu überdenken, blieb von dieser Seite komplett unbeantwortet, lediglich ein Anruf eines Stationsarztes ('Haben Sie die Mail geschrieben, oder wer war das ??') mit dem Hinweis, meine Anmerkungen würden keinen weiteren Aufenthalt rechtfertigen. Die Ärzte waren meist sehr besorgt darüber, über den Zustand meines Vaters maximal 1 Person Auskunft zu geben. Erst nach Intervention einer anderen Klinik wurde dann eine Verlegung auf die Akut Geriatrie des Diako veranlasst, wo er dann von einem sehr kompetenten und empathischen Ärzteteam betreut wurde und die Medikamente erst einmal ausgeschlichen wurden. Da ich selbst an Parkinson leide, werde ich mir eine Verfügung auf die Brust tätowieren lassen: NIEMALS AUF DIE NEUROLOGIE DES DIAKO MANNHEIM EINLIEFERN.
Ich berichte als angehorige von meinen vater. Diese abteilung bewerte ich fur 100 prozent arzte top pflegekrafte super. Sie leisten alle 100 prozent. Wenn ich gefragt werde würde ich diese abteilung nur empfehlen. Ein groses lob an alle der urologie abteilung
Im Jahr 2022 war ich für eine Lumbalpunktion in der Abteilung Neurologie im Diakonissenkrankenhaus und kann zusammenfassend sagen, dass alles hervorragend ablief. Ich war zuvor sehr nervös, da ich im Internet unzählige Horrorgeschichten zu schlimmen Erfahrungen, möglichen Langzeitfolgen und Nebenwirkungen einer Lumbalpunktion gelesen hatte. Als ich stationär aufgenommen wurde, wurde ich direkt von einer Schwester sehr freundlich begrüßt und auf mein 2-Bett-Zimmer gebracht. Alles war sauber und das Personal unheimlich bemüht; der Blick des Zimmers ins Grüne und die ruhige Lage waren angenehm. Ein freundlicher Assistenzarzt kam nach dem Mittagessen ins Zimmer, um die Aufklärung vor der Untersuchung vorzunehmen und hat mich unfassend über den Eingriff informiert, sodass ich auch all meine Fragen vorab klären konnte. Auf die Frage, ob es denn sehr schmerzhaft sei, meinte er, dass es vergleichbar sei mit einer Blutabnahme (woran ich zunächst so meine Zweifel hatte). Auf dem Flur traf ich 2 andere junge Frauen, die am Tag zuvor eine Lumbalpunktion hatten und schon einen Tag später abgesehen von leichten Rückenschmerzen beschwerdefrei über den Flur marschiert sind. Die Angabe des Arztes bzgl Vergleich mit einer Blutabnahme haben die beiden bestätigt, was mich natürlich sehr beruhigt hat. Zur Punktion selbst: Ich sollte mich nach vorne gebeugt auf die Bettkante setzen, sodass der Arzt den Rücken abtasten konnte, um die richtige Stelle für den Einstich zu finden. Das hat er auch sehr sorgfältig gemacht-obwohl er sich zwar direkt sicher war, hat er noch 2 weitere Male kontrolliert. Der Stich saß perfekt und der Einstich war zwar unangenehm, aber überhaupt nicht schlimm. Danach lag ich 2h auf dem Rücken, habe in der Zeit direkt 3l Wasser und 2 Tassen Kaffee getrunken. Am nächsten Tag wurde ich mit leichten Rückenschmerzen entlassen, die am Tag danach bereits weg waren. Danke an das Personal für die kompetente Betreuung!
Mein Vater war in der Geratrie auf Station 5B….was ich da erlebt habe und ich bin selbst vom Fach ist unter des Menschen Würde…..niemals würde ich diese Fachabteilung weiter empfehlen….es wird zwar alles immer auf Corona geschoben…Personalmangel ect. Ich war entsetzt als ich meinen Vater nach der Verlegung von HD nach fast 2 Wochen besuchen durfte…mit Sondergenehmigung….HD hatte da schon offen…ich habe ihn dort noch herausgeputzt …angezogen ect. und nach fast 2 Eichen hatte er noch die selben Socken an und das Wundpflaster..mit Datum von HD Versehen klebte noch auf der Wunde…schrecklich…Essen wurde hingestellt…friss oder stirb war das Motto…
Manchmal…ich habe es wirklich auf das Minimum reduziert weil ich selbst die Situation in den Krankenhäuser kannte…wurde an der Anmeldung schon gestöhnt…die schon wieder…
Wenn sich mein Personal so Angehörigen verhalten hätten wäre ich ausgeflippt und ich war auch 33Jahre iin der Pflege tätig …Caritas und dann BBT
Geriatrie Diako no Go
Ich wurde vor 14 Monaten am Rücken operiert! Am nächsten Morgen hat mich eine Schwester gewaschen auch am Genitalbereich da hatte ich schon Schmerzen! Musste die Urinflasche benutzen wo ich dann einen Ausschlag und Blasen bekam die äußerst Schmerzhaft waren! Die Haut löste sich und ich konnte mich nicht mehr waschen vor Schmerzen! Die Ärzte haben sich das angeschaut und meinten eine Salbe würde helfen! Eine Schwester kam mit heißem Kamillentee Tüchern Binden und Salbe und meinte nur " hier machen und dann sauber machen" naja so kurz nach einer Wirbelvesteifung viel Mir das sehr schwer und war sehr schmerzhaft! Nach 4 Tagen wurde es immer schlimmer mit der Entzündung und sollte dann doch keine Salbe verwenden was äußerst schmerzhaft war diese wieder zu entfernen! Die Ärzte meinten es würde nach 8 Tagen weg sein! Nach 7 Tagen wurde ich mit Blasen und Schmerzen im Genitalbereich aus dem Krankenhaus entlassen ohne das jemand Mir geholfen hat! Musste dann zuhause zu einem Hautarzt der mich dann behandelte, nach 8 Wochen war dann die Entzündung endlich abgeklungen! Habe die Klinik daraufhin verklagt! So etwas habe ich noch nie erlebt nur, hier machen selber und hat das Zimmer verlassen, unverschämte Krankenschwester!
Wenn es Minus Sterne gaebe wuerde ich es waehlen. Ich wurde fuer eine Perinataldiagnose vom Frauenarzt hierhin empfohlen, da ich bereits in der 20SSW bin und dies dringend war um evtl. Organschaeden festzustellen. Nicht nur wurde der Termin 2 mal ca. 3 h vor dem Termin verschoeben, weil der Spezial-Arzt in eine OP musste, sondern beim 3 Mal wurde ich frueher einberufen um dann nicht reingelassen zu werden, weil mit einer 3-G Regelung angeblich ein PCR-Test noetig sei! Es waere unmoeglich ein PCR- Termin dieser chaotischen Terminplanung anzupassen und zudem hat sich meine wichtige Untersuchung nun dank dieser Horrorklinik sich um 1 Monat verschoben. Ich habe dann kurzfristig schnelle Termine im Diakonissen in Speyer erhalten (anderer Traeger und viel bessere Behandlung- ist wie Tag und Nacht im Vergleich zu diesem in Mannheim) und sogar auch in der Frauenklinik waere es moeglich gewesen- ich habe auch in der Uni-Klinik in Mannheim angerufen und auch nach den Corona Regelungen gefragt und keines dieser 3 alternativ Kliniken verlangt ein PCR fuer so eine wichtige dringliche Untersuchung. Das kann ja wohl nicht sein dass ich im Restaurant unbeschwert essen kann und mit 2G-Plus (mit der damaligen Regelung) einkaufen aber nicht zum lebenswichtigen Termin fuer mein Baby in eine Klinik kann. Auch war die Mitarbeiterin jedesmal Recht spoettisch am Telefon und hatte wohl Gefallen daran dies immer weiter hinauszuzoegern, waehrend das ganze Personal im Diakonissen Speyer absolut professionell freundlich und warmherzig waren. Ich habe uebrigens dem Diakonissen KH in Speyer nichts von diesem traumatischen Ereignis erwaehnt um es neutral beurteilen zu koennen, und bin absolut begeistert von Ihnen. Mein Frauenarzt ist auch empoert ueber diese Situation und von der Arzthelferin habe ich sogar erfahren dass an dem Wochenende davor Ihre Tochter dort entbunden hat und der Partner nicht dabei sein durfte obwohl er wohl auch geboostert ist und ein PCR-Test von ihm verlangt wurde.HORROR!
Ich habe in der Klinik eine Teilprothese für das rechte Knie bekommen. Mein Aufenthalt betrug insgesamt 6 Tage. In dieser Zeit fühlte ich mich bestens informiert und versorgt (Ich war kein Privatpatient!).
Das Fachpersonal (Ärzte sowie Pflegepersonal) war absolut fachkompetent und zuvorkommend. Es gab nichts zu mäkeln. Auch das Essen ging absolut in Ordnung, sofern man nicht den Anspruch erhebt, wie in einem Grand-Hotel versorgt zu werden.
Ich darf mich an dieser Stelle bei den Personen herzlich bedanken, die mich ärztlich behandelt und pflegerisch versorgt haben. Dafür gibt es auf jeden Fall 100%.
Allerdings, durch unglückliche Umstände wurde ein Privatpatient zu mir ins Zimmer verlegt.
Ab diesem Augenblick konnte mir das Pflegepersonal nur noch leid tun!
Ende September 2021 habe ich von Dr. Röhl ein neues Knie erhalten. Ich habe mich dafür entschieden, mein neues Knie in der Diakonie Mannheim und im speziellen von Dr. Röhl operieren zu lassen, da ich im Vorfeld bereits zwei sehr aufschlussreiche und angenehme Gespräche mit ihm führte. Auch sehr positiv ist mir das Gespräch mit dem Operationskoordinator sowie jenes mit dem Sekretariat von Dr. Röhl in Erinnerung geblieben. Nach meiner Operation verbrachte ich ein paar Tage auf der Krankenhaus Station C0, auch da hatte ich nur gute Erfahrungen mit dem Personal und meiner Betreuung. Nun, drei Monate nach der Operation bin ich sowie meine Ärzte mit dem Heilungsprozess vollkommen zufrieden. Ich bin fast schmerzfrei und kann meinen Sportaktivitäten sowie meinem Beruf im Handwerk wieder nachkommen. Schlussfolgernd kann ich Dr. Röhl sowie sein Team mit gutem Gewissen weiterempfehlen, denn ich würde mich jederzeit wieder von ihm operieren lassen.
Ich war Patient auf der Station B2 Urologie.Sehr freundliches und kompetentes Personal auch die komunikation mit den Ärzten sehr gut.Verpflegung bestens Zweibettzimmer hell und Luftig.
Einziges Manko,es sollten Preise für Fernseher im Zimmer angegeben werden (sehr teuer)und kompliziert.
Ich war als Kassenpatient am 19.10.21 bei Dr.Röhl zu einer Schlittenprothese OP rechtes Knie.
Sehr freundliche Aufnahme durch das Stationspersonal und tolle Begleitung bis zum Operationssaal...noch ein kurzes Gespräch mit dem Narkosearzt und ab ging es in das Reich der Träume ( Vollnarkose )
Die OP ist bis jetzt super verlaufen und das Knie hat eine super tolle Naht erhalten,top.
Zur Zeit bin ich noch in Reha und mir ist bewußt, das es bis zum kompletten Heilungsverlauf noch Monate dauern kann. Geduld muss man also haben.
Auf diesem Wege nochmals vielen Dank an Dr.Röhl für die tolle OP und ein besonderen Dank an das komplette Stationspersonal der CO...ihr wart alle super freundlich.
Sehr kompetente Ärzte, nettes Personal
Hier wurde mir endlich richtig geholfen.
Die Geburt unter Coronabedingungen im 1. Lockdown war schon an sich noch viel aufregender. Mein Mann durfte erst kurz vor der Geburt mit in den Kreißsaal und musste danach wieder gehen.
Leider muss ich rückblickend sagen, dass die Begleitung der Hebamme nicht wirklich einfühlsam und empatisch war. Sie war kaum mit im Kreißsaal, ließ oft beim heraus gehen die Zimmertür offen,obwohl ich schon halb nackt war. Einige Dinge passierten viel spät, da wohl etwas unterschätzt wurde wie schnell die Geburt geht. Ihr fiel auf dass ich falsch atmete, aber sie sagte erst etwas als mir schwindelig wurde. Am Ende wurde ich in eine Geburtsposition gedrängt, die ich nicht wollte, hatte aber keine Kraft mehr dem etwas entgegen zu setzen. Ich fühlte mich sehr allein gelassen und von der schnellen Geburt total überfahren. Es war ein Gefühl von ausgeliefert sein und Hilflosigkeit. Es fielen einige Aussagen, die mir heute noch nachhängen. Als sie mich aufs Zimmer brachte, sagte sie, wir reden morgen nochmal über alles, ich solle mich erstmal ausruhen. Aber sie kam nicht. Das fand ich am Schlimmsten, denn ich hätte ihr gern gesagt wie sich das Alles anfühlte. Im Nachhinein bereue ich die Entscheidung im Diako zu entbinden sehr. Denn viel von dem Zauber der Geburt wurde mir durch die Art und Weise der Begleitung genommen.
Ich war für meine erste Kürettage im Diakonissen Krankenhaus. Diese Erfahrung durchzumachen ist schon schlimm genug, am OP Tag dann aber mit sechs weiteren Frauen in einem Zimmer warten zu müssen, mit Maske auf Grund von Corona, war absolut inakzeptable. Null Privatsphäre und das während einer Wartezeit von 7 Stunden vor der OP und nochmal knapp 3 Stunden nach der OP.
Das Personal in der Anästhesie war super freundlich, der Rest Durchschnitt. Auch die Voruntersuchung lief schon mit wenig Zeit und keinem Einfühlungsvermögen statt. Zudem wurde auch noch eine völlig falsche Diagnose gestellt, welche meine Frauenärztin zum Glück verneinen konnte.
Ich erwarte bei einem solchen Eingriff etwas mehr Einfühlungsvermögen und vor allen Dingen mehr Privatsphäre und keine so offensichtliche Massenabfertigung.
Dr. Henning Röhl ist ein hervorragender Arzt! Unter anderem auch ganz speziell im Bereich der Endoprothetik. Bereits 2013 hat er meiner Mutter ein künstlerisches Schultergelenk nach totaler Trümmerfraktur implaniert, mit hervorragendem Ergebnis. 2017 wurde mir von Dr. Röhl eine total Endoprothese im Kniegeleng und 2020 auch eine Hüftgelenk Endoprothese. Alles verlief planmäßig mit herausragenden Erfolg. Dr. Röhl ist äußerst gewissenhaft auch was wichtige Voruntersuchung betrifft. Auch persönlich und menschlich kümmert er sich um seine Patienten nach der OP sowie bei Nachsorgeterminen. Ich kann Herrn Dr. Röhl aus fachlicher und menschlicher Kompetenz jederzeit empfehlen! Er ist der Beste im Bereich Orthopäde und Endoprothetik.
Diagnose: kinking
Untersuchung: retrograde Urographie
Voruntersuchung, amb. OP - DJ-Katheder
Von der Aufnahme, übers Arztgespräch, Aufklärung , amb. und 4 Wochen später stationärer Aufenthalt- alles professionell geplant und Durchgeführt, Pflegekräfte auf Station B2 sehr kompetent, nett, hilfsbereit.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt - wenn ich wieder mal ins Krankenhaus muss immer wieder gerne
Dr. Henning Röhl (Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie) behandelte mich nach einer dislozierten Fraktur des Radiuskopfes. Da sich der Unfall im Ausland ereignet hatte, war der Bruch eine Woche lang unversorgt und das Knochenstück entsprechend lange von der Blutversorgung getrennt. Dr. Röhl gelang es dennoch, die Trümmerfraktur operativ zu richten, sodass der Knochen wieder exakt anwachsen konnte. Der Aufenthalt im Krankenhaus war angenehm. Dr. Röhl machte eine sehr gute Nachversorgung. Eine notwendige zweite Operation zur Entfernung des Implantats und Arthrolyse verlief ebenfalls sehr gut.
Dr. Röhl zeichnet sich nicht nur durch eine hohe fachliche Kompetenz und hervorragendes chirurgisches Können aus, er ist darüber hinaus auch ein äußerst sympathischer und den Patient*innen gegenüber zugewandter Arzt. Sowohl während des Krankenhausaufenthalts als auch bei der Nachsorge nahm er sich Zeit für einen ausführlichen Befund, Untersuchung und Beratung. Ich kann eine Behandlung bei ihm uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich habe als Angehöriger sehr schlechte Erfahrung mit dem Krankenhaus gemacht, da ich sehr ungenaue Diagnosen bzw Erläuterungen bezüglich den Maßnahmen zur Behandlung bekommen habe. Der Patient wurde krank im Krankenhaus und eine Betreuung von Seiten der Pfleger oder Ärzte gab es nicht wirklich. Hoffentlich komme ich niemals dort hin!!
Hilfe beimKodfferauspacken war nichtgegeben obwohl bei einem schwerbehinderten zwingend notwendig daher zwei Tage ohne Rasierapparat auchdie elektrischeZahnbürste wurde von sdeen völlig überforderten Schwestern nicht ausgepackt waschen am Sonntag gar nicht obwohl Müffelalarm TechnischesEauipment völlig ungeeignet für Sehbehinderte keine Kontrasteinstellung des ungünstig montierten Monitors am Bett möglich Duschen wareerst am Montag möglich als einmännlicher Kollege answesend war die Schwester suchte zu keinerZeit das Gespräch dafür war gar keine Zeit völlig unterbestzt die Station nur eine Nachtschwester stellte sich vor! Für alle andren war das Schildchen ausreichend leider viel zu klein! Ein Betätigen des Rufknopfes wurde oft erst spät durch Aufkreuzen belohnt oft hieß es später macht das eine andere Schwerster leider wurde der Wunsch dann oft vergessen:-(Nachts wurde meisterst mit der leisen Gegensorechablage für den Ganzen Raum am Eingang geprüft ob ein Kommen überhaupt nötig ist wenn es nötig war brachte der Pfleger das Schmerzmittel gleich mit.
Beim Tennis wurde ich verletzt,ich habe Kreuzband- und Innenmeniskussriss OP gemacht. Der Chefarzt Dr.Röhl war kompetent, aufmerksam und freundlich. Wir haben sogar nach dem persönlichen Gespräch nochmal telefonisch unterhalten. Herr Christian Kreukler hat mich operiert, der große Erfahrung in sogenannten All-inside Methode hat. Nach der OP habe ich fast keine Schmerzen gehabt. Die ganze Pflege- und Arztpersonal war sehr aufmerksam und freundlich. Ich habe ausser meiner Verletzung nur positives dort erlebt.
die klinik und die urologie machte zunächst einen kompetenten eindruck. mein mann war 14 wochen in der klinik. im laufe der behandlung haben sich immer mehr probleme ergeben und die ärzte waren ratlos. die gespräche mit den ärzten waren für mich so dass ich keine aussicht auf erfolg gesehen habe. ich habe überlegt wie ich meinen mann aus der klinik herausnehme.
nach 14 wochen waren die ärzte selbst so weit dass die uniklinik mannheim zugezogen wurde und zum glück dann auch verlegt wurde in die umm.
das diakonissenkrankenhaus würde ich niemand empfehlen für einen eingriff oder entfernung der blase.
Dieses Krankenhaus ist ein"Sauladen".Katastrophal!!!
Warte 3 Stunden für Narkosebesprechung. Eingriff dauert 15 min. Gegen 12 alle gehen Essen, in der Gängen riecht nach Fisch (Freitag).
Sehr sinnvoll verbrachte Zeit.
Leider keine Traumgeburt erlebt, sondern ein Trauma, welches mich lange beschäftigt hat.
Ich entschied mich für diese Entbindungsstation, da mich die Räumlichkeiten und der Informationsabend überzeugten.
Als ich aber nach der Einleitung in den Wehen lag, wurde ich von der diensthabenden Hebamme leider sehr unsensibel, uneinfühlsam und desinteressiert - begleitet kann man das nicht nennen, eher eingefangen. Eingefangen,weil sie mich in einem Bad (Gäste-WC) an den Wehenschreiber festbund und ich mich kaum bewegen konnte. Sie kam nur , wenn ich klingelte, was für mich jedes Mal eine Überwindung war, weil es mir unangenehm war. Sie redete kaum auf mich ein, sie sprach generell sehr wenig. Ich hätte mir jedoch etwas Motivation gewünscht. Als ich vor Schmerzen nicht mehr konnte, fiel mir nur noch PDA ein und sie nickte und ging fort. Es wurden mir keinerlei alternative schmerzlindernde Maßnahmen angeboten, wie z.B. Badewanne oder Bewegung auf dem Flur etc. Daran konnte ich in dem Moment nicht denken.
Auf die Schnelle kamen dann die Anästhesisten und die PDA wurde angelegt, wonach meine Wehen plötzlich gänzlich wegblieben. Dann hieß es ich bekäme einen Wehentropf, der wegen des Schichtwechsels leider vergessen wurde. Die nächste Hebamme kam herein und sagte; “oh hat man ihnen noch keinen Wehentropf angelegt?“ und das nach genau zwei Stunden!
Ende vom Lied war ein eiliger Kaiserschnitt und auch da war die Hebamme völlig rücksichtslos..Gott sei Dank gab es eine Ärztin, die mich tröstete,weil ich enttäuscht war.
Auch die meisten Hebammen auf der Wochenstation waren leider teilweise respektlos meinen Familienmitgliedern gegenüber. Teilweise gab es sogar Sprüche, die ich als rassistisch bewerten würde.
Zum größten Teil waren sie sehr unfreundlich und herabschauend.
Ich empfehle diese Entbindungsstation auf keinen Fall weiter!
Ständiger Arztwechsel machte einen stetigen Gesamtüberblick zum Patienten unmöglich. Ärzte sagten immer nur „ich hab die Patientin erst heute übergeben bekommen“. Meine Tante ging kränker und schwächer heim, als sie reinkam und musste daraufhin in die Kurzzeitpflege.
Im September 2019 habe ich per Wassergeburt meinen Sohn im Diakonissen KH in Mannheim zur Welt gebracht.
Beginnend von der Geburtsplanung in der 36. SSW bis hin zum Entlassungstag konnten wir uns nicht einmal beschweren.
Die Geburt verlief relativ schnell und mit den Hebammen sehr angenehm- ja sogar selbstbestimmt ohne jegliche Medikamente welches den Geburtsverlauf beeinträchtigen könnte.
Da das gewünschte Familienzimmer in der Entbindungsstation leider nicht klappte- da alle Zimmer belegt, haben wir das Familienzimmer im 1. OG in der gyn. Abteilung bekommen. Auch die Nachsorge hier war einfach nur top. Die Schwestern und Pfleger waren immer kompetent und stets freundlich. Super fand ich auch, dass die Stillberaterin Nachmittags am 1. Tag der Entbindung zu uns kam und fragte wie das Stillen klappte. Jeden Tag kann man zu ihr ins Stillzimmer, falls es mit dem Anlegen noch nicht gut klappt. Auch hier eine 1- gute Stillberatung.
Ich kann dieses KH auf jeden Fall nur weiter empfehlen.
Auch die Informationsveranstaltung war super- auf jeden Fall hingehen, egal bei welcher Klinik man entbinden möchte.
Sehr gute Betreuung/ Information durch Stationsarzt.
Pflegepersonal zum großen Teil nett und kompetent, zum Teil aber wenig arbeitswillig.
Sozialer Dienst sehr nett und sehr hilfsbereit
Es bertrifft die Notaufnahme. Man läst mich als Ehefrau nicht zu meinem Mann man bekommt keine Info was genau los ist. Ich finde das ist ein unmögliches verhallten.
Vom 15.08. - 25.08.2019 befand ich mich in stationärer Behandlung im Diakonissenkrankenhaus Mannheim. Vorausgegangen war ein ausführliches Gespräch mit dem ärztlichen Leiter des dortigen Endoprothetikzentrums. Danach hatte ich bereits das Gefühl, in besten Händen zu sein. Am 16.08. unterzog ich mich einer Revisions-OP des rechten Hüftgelenks. Dabei wurde die fünf Monate zuvor in einem kleinen Krankenhaus nach meinem Fahrradunfall eingesetzte Duokopfprothese entfernt, eine Hüftpfanne mit Keramikinlay sowie ein Keramikhüftkopf implantiert. Die OP war zu 100% erfolgreich. Bereits am Folgetag war ich schmerzfrei und konnte mit Gehhilfen auf dem Flur herumlaufen. Zwei Monate nach der OP bin ich immer noch schmerzfrei, die Beweglichkeit des Kunstgelenks ist nahezu vollständig wieder hergestellt.
Ich bin dem Operateur zu großem Dank verpflichtet, insbesondere deswegen, weil ich mich vor dem Revisionseingriff nur unter Schmerzen - und für weitere Strecken mit Gehhilfen - fortbewegen konnte.
Diese Leidensgeschichte ist jetzt endlich vorbei.
Auch meinen Aufenthalt auf Station 4b empfand ich als durchweg angenehm, nicht zuletzt wegen der Fachkompetenz und freundlichen Zuwendung der Schwestern und Pfleger. Auch dafür sage ich herzlichen Dank.
Ich wurde vor 6 Jahren an einem anderen Krankenhaus am Knie operiert, seither hatte ich nur Probleme und habe mich schon nicht mehr zu Ärzten getraut. Mein Bein war krumm und ich konnte kaum noch richtig das Haus verlassen. Eher zufällig wurde ich durch meinen Hausarzt auf Dr. Röhl aufmerksam, der regelmäßig auch schwer verkrümmte Knie operiert. Er hat mir gleich in der Sprechstunde einen sehr guten Eindruck gemacht und mir Mut gemacht, mich nicht länger mit der Situation abzufinden.
Bei der Operation lief alles wunderbar, viel besser als ich das von meiner letzten OP kannte. Ich hatte kaum Schmerzen und konnte schon am Tag als ich operiert wurde das erste mal aufstehen ! Die Physiotherapeuten haben mir sehr geholfen schnell wieder “auf die Beine” zu kommen.
Auch sonst lief der ganze Krankenhausaufenthalt sehr gut, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Heute hat sich mein ganzes Leben verändert. Ich kann mein Knie völlig schmerzfrei bewegen und beginne all das wieder zu machen auf das ich in den letzten Jahren verzichten musste. Ich bin sehr froh, daß ich die Operation habe machen lassen und kann dieses Krankenhaus nur jedem empfehlen.
Ich war leider nicht zufrieden.
Nach einem Blasensprung bin ich in die Klinik, die Aufnahme durch die Hebamme war herrisch und unfreundlich, die Untersuchung grob aber schmerzfrei. Ob wir ein Familienzimmer wollten wurde nichtmal gefragt- auf unsere Anfrage hin wurden wir dann auf einer anderen Station untergebracht, da die entbindungsstation voll war.
Man verabreichte ohne Aufklärung schlicht mit den Worten "das muss sein für ihr baby" eine Antibiose- ein Unding, hier hätte wenigstens eine Aufklärung (ich arbeite selbst im medizinischen Bereich) stattfinden müssen.
Zu den Hebammen fand ich absolut keinen Draht, auf Station interessierte man sich für uns nicht- wir waren kurz davor zu gehen, trotz Einleitung auch keine Wehen.
Dann Schichtwechsel der Hebammen, endlich eine sympathische! Und komischerweise trotz lange missglückter Einleitung hatte ich auf einmal starke Wehen und fühlte mich bereit für die Geburt welche dann auch schnell ging.
Die Ärztin war nett wirkte aber überfordert eine etwas stärkere Blutung nach der Geburt brachte sie dezent aus der Fassung und sie untersuchte mich fast 30min lang so grob dass ich schrie vor Schmerzen (vielen Dank hierfür, die Geburt war ein Klacks dagegen, mein Mann möchte nach diesem Erlebnis vor Angst keine Kinder mehr!) Trotz mehrfacher bitte hörte sie auch nicht auf und drohte mit Op.
Die Hebamme brachte zum Glück etwas Ruhe rein. Letztlich war gar nichts schlimmes passiert.
Wir wollren direkt nach der Geburt gehen, wegen der Nachblutung (mir ging es gut,Werte bestens)Lies man uns aber nicht. Ich forderte auf mir meinen Mutterpass auszuhändigen, um zu gehen, was nicht passierte?!
Am nächsten Tag nochmal Theater....
NIE WIEDER! Sollte mein Mann sich jemals wieder dazu entschließen können ein weiteres Kind zu wollen definitiv nicht hier. Auf der Station hat man sich nicht für uns interessiert - es wurden sogar Messwerte in die Kurve eingetragen die nie erhoben wurden.... NO GO!
Essen,Zimmer gut,Personal sonst nett.
ich meine die notaufnahme!!!!!!! ich wurde gestern samstag, den 28.09.2019 gegen 11,00 uhr unter vollnarkose operiert.um 15,00 uhr wurde ich entlassen. ich bekam keinen entlassungsbericht. mir wurde nahegelegt, daß ich mich den nächste tag (sonntag) gegen 10,30 uhr UNBEDINGT bei der notaufname, wegen einer wundkontrolle und verbandswechsel melden soll. weiter wurden mir tabletten für samstag und sonntag mitgegeben ( ohne beipackzettel ). ich habe noch samstags im internet den beipackzettel für die tabletten (novaminsulfon wirkstoff metamizol-natrium)heruntergeladen. in vielen ländern nicht zugelassen. bei den nebenwirkungen können ganz gefährliche sachen eintreten. ich habe sie nicht eingenommen. heute hatte ich die tabletten dabei, um sie zurück zu geben. also, um 10,10 uhr war ich bei der notaufnahme, gab nach einer wartezeit (bis mich jemand anhörte) meine krankenversicherungskarte ab und wartete. ÜBER 1 stunde und 45 minuten!! inzwischen hatte ich starken durst, schmerzen und mir wurde übel (kotzig). ich klingelte also nochmals bei der aufnahme und sagte,daß ich durst hätte schmerzen und mir übel sei. als antwort bekam ich: es gibt ein cafeteria im haus und im raum steht ein getränkeautomat. ich sagte, daß ich hergefahren wurde und kein geld bei mir habe. als antwort : ich sei kein NOTFALL und müßte warten!!!! ich rief meine bekannte an, daß sie mich abholen soll, dies teilte ich auch der "schwester" mit. antwort : kopfschütteln.
ich sitze jetzt zu hause und habe starke schmerzen. vieleicht gehe ich in ein anderes kankenhaus wen sich mein zustand nicht bessert..
Schlechte Hygiene, auf dem Flur riecht es permanent nach Urin, man wird am Tag der Entlassung bevor man von einem Angehörigen abgeholt wird aus dem Bett regelrecht geschmissen. Chronisch unterbesetztes pflegepersonal.
NICHT EMPFEHLENSWERT!!!!
Geplante stationäre Aufnahme zur Op. an Prostata (TUR) und am Blasenhals. Gesamte Behandlung von Aufnahme über Op. bis zur Entlassung absolut kompetent, freundlich und fachlich auf hohem Niveau. Ergebnisse und daraus folgende Maßnahmen werden klar kommuniziert. Auf unerwartete Situationen, wie sie nach einer solchen Op. auftreten können, stets adäquate Vorgehensweise, um Problem rasch zu lösen.
Pflegepersonal sehr freundlich, kompetent und mit Empathie bei der Arbeit. Leider stets am Limit ihre Möglichkeiten, da wohl chronisch unterbesetzt. Dennoch nie unfreundlich. Die gehen ständig absolut an ihre Leistungsgrenzen.
Essen ist sicher in Ordnung, stets schmackhaft, auch abwechslungsreich. Das einzige "Minus" hier ist das Abendessen, welches nahrhaft aber eher eintönig ist. Scheint ein Problem aller Kliniken zu sein.
Mein lieber Mann hatte nach Einnahme von Psychopharmaka einen Ausraster zu Hause und war aggressiv. Der Hausarzt hat ihn in dieses Krankenhaus empfohlen. Dort wurde mir sehr schnell mitgeteilt, dass er weder dort noch in anderen Kliniken erwünscht sei, weil er einen resistenten Keim hat.
Auf die Bitte des Oberarztes schlief ich dort, verabreichte meinen Mann essen und unterstützte das Pflegepersonal. In der Tag waren einige sehr nette Schwestern und Pfleger da, aber auch das grasse Gegenteil. Ein wohl aus dem osteuropäischen Europa ging mich dermassen an, dass ich mich bei der Klinikleitung beschweren musste.
Als Begleitperson kann das Krankenhaus meine Anwesenheit von der Kasse bezahlt bekommen.
In der Abt. 3 a fand es aber nicht einer der Pflegekräfte für notwendig, mir einen Kaffee oder ein Frühstück anzubieten.
Was die Informationspflicht angeht, so hält man sich sehr bedeckt. Man muss alles einfordern und das, obwohl man schlecht an einen Arzt rankommt.
Das Pflegepersonal ist im Dauerstress und sehr überfordert. Nein, die Klinik kann ich nicht empfehlen und ich als Privatpatient würde sie auch nicht auswählen. Wann man immer erreicht wird ist, um zu fragen, wann man den Patienten endlich nach Hause entlassen kann.
ER war fast nie ansprechbar und eine Reduktion der Psychopharmaka wurde nach meiner Info aber vorher zugesagt, nicht vorgenommen.
Ich war 2010 schon einmal hier wegen einer Mittelhandfraktur. Damals war alles total chaotisch. Es gab kein Vorgespräch mit dem Chirurgen, die Unterlagen waren vertauscht und man war nicht vorbereitet, dass ich noch eine Nacht stationär bleibe.
Dieses Mal war alles anders - und zwar viel besser. Ich meldete mich am Pfingstsamstag mit einem Schlüsselbeinbruch in der Notaufnahme. Wie sich herausstellte, war dieser mehrfach fragmentiert und disloziert. Ich erhielt zunächst über die Feiertage einen Rücksackverband und stellte mich dienstags wieder vor. Nachdem klar war, dass eine OP notwendig ist, bekam ich schon für Donnerstag einen OP-Termin. Am Mittwoch fanden ausgiebige Vorgespräche mit der Narkosärztin und dem Chirurgen statt, so dass keine Fragen offen blieben und ich über den gesamten Ablauf informiert war. Ohne Angst und Sorgen konnte ich so zur OP antreten. Wie schon zuvor, wurde ich sehr freundlich empfangen und mir ein Bett in einem Dreibettzimmer zugewiesen. Das Zimmer war sehr geräumig und angenehm kühl, obwohl es draußen schon morgens sehr warm war. Ich musste zwar noch einige Stunden bis zur OP warten, dann lief aber alles schnell und professionell ab. Nachdem ich aus der Narkose aufgewacht bin, wurde ich von allen bis zu meiner Entlassung regelrecht mütterlich liebevoll umsorgt. Dadurch fühlte ich mich gut aufgehoben und geborgen. Als ich am nächsten Tag wieder essen durfte, war ich erstaunt, wie hervorragend das Essen schmeckte. Zudem gibt es zahlreiche Wahlmöglichkeiten für jeden Geschmack. Als ich bereits am Samstag, einen Tag früher als geplant, nach Hause durfte, war ich fast traurig. Zuhause ist es aber doch noch schöner.
Von der Notaufnahme über die Verwaltung, die Station und den OP-Bereich habe ich selten so freundliche Menschen erlebt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann das Krankenhaus inzwischen wirklich sehr empfehlen.
Ich bin aufgrund von Fehlbildungen der unteren Extremitäten schon so oft in Behandlungen und somit auch schon mehrmals operiert worden!
Daher bin ich sehr skeptisch gegenüber Orthopäden.
Als im Februar erneut Schmerzen und eine Verschlechterung meines Gangbildes, habe ich die Sprechstunde von Dr.Röhl (Chefarzt der orthopädischen Abteilung des Diakonissenkrankenhaus Ma) das erste Mal besucht!
Die Untersuchung wie weitere Diagnostik verliefen komplikationslos und ohne lange Wartezeiten und ich habe sehr schnell, einen für mich geeigneten, OP-Termin erhalten!
Dr. Röhl hat sich die Zeit genommen und mich auf die vorstehende OP optimal vorbereitet. Es wurde eine Umstellungsosteotomie an der Tibia durchgeführt.
Die OP wird vorgeplant und bedeutet für den Operateur eine Millimeterarbeit, die mit einer wahnsinniger Geduld und Ruhe ausgeführt werden sollte.
Dr. Röhl hat alle geplanten Schritte wie auch Änderungen intraoperariv ausführlich mit mit mir besprochen.
Eine so gute Betreuung durch einen Arzt habe ich noch nicht erlebt.Es war von Anfang an ein unwahrscheinliches Vertrauen da und das ist das wichtigste.
Meine Erwartungen hinsichtlich meiner Korrektur war aufgrund der ausgeprägten Fehlbildung und schon bestehenden Schäden, recht gering.
Aber ich bin total begeistert von dem Ergebnis.Ich bin Dr. Röhl und seinem Team sehr dankbar.
Die post-operative Versorgung und der Krankenhausaufenthalt war durch das gesamte Team sehr gut geplant.
Pflegerische Unterstützung wurde immer wieder angeboten, das Patientenzimmer sehr ansprechend und insgesamt eine sehr saubere Station.
Wir waren zur Entbindung im Diakonissenkrankenhaus Mannheim. Wir sind sehr zufrieden mit allem was es gab, von der Vorsorge über die Geburt bis zur Nachsorge im Wochenbett. Perfekt