Gebärmutterpolyp
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterpolyp
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Letztes Jahr wurde de bei mir ein Gebärmutterpolyp entfernt. Von der Anmeldung bis hin zu OP ist alles reibungslos verlaufen.
Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim
Baden-Württemberg





zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Letztes Jahr wurde de bei mir ein Gebärmutterpolyp entfernt. Von der Anmeldung bis hin zu OP ist alles reibungslos verlaufen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bei mir wurde im Rahmen der Vorsorge Brustkrebs festgestellt.
Die Operation erfolgte in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Diako Mannheim - Brüderklinikum Julia Lanz.
Ich wurde zu jedem Zeitpunkt über alle Behandlungsschritte umfassend informiert und aufgeklärt, das gesamte Team arbeitete hochprofessionell, kompetent und empathisch miteinander - alles wie „aus einer Hand“.
Man könnte sich als Patientin nicht verantwortungsvoller und kompetent behandelt und nicht besser menschlich aufgehoben fühlen.
Dieser Klinik und insbesondere ihrer Leitung wünsche ich jede Möglichkeit und jeden Erfolg, ihre Arbeit so qualitätsgesichert und menschlich großartig fortführen zu können.
Meinen großen Dank.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bin mit Verdacht auf Brustkrebs in die Brustsprechstunde gekommen nach dortigiger Biopsie hat sich die Diagnose bestätigt.
Nach einigen Untersuchungen war dann auch der OP Termin und der Tumor wurde entfernt.
Zu jeder Zeit fühlte ich mich sehr gut aufgehoben informiert und unterstützt, sowie von den sehr kompetenten und freundlichen Ärzten, Oberärzten und der leitenden Professorin wie auch vom Pflegepersonal!
Vielen herzlichen Dank für alles!!!
weniger zufrieden
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
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War heute zur Hysteroskopie und Abrasio im Diakonie-KH-Mannheim.
Die Narkose war furchtbar:
Hatte das Gefühl, als wurde die Muskelrelaxanz vor der Narkotisierung injiziert, sodaß ich bei vollem Bewußtsein mitbekam, daß ich weder atmen noch irgendetwas aktiv tun konnte, um mich bemerkbar zu machen. Hatte keinerlei Reaktionsvermögen und die Angst, zu ersticken.
Man wollte mich nicht auf auf eigene Gefahr entlassen und behauptete, dies ginge nicht ohne ärztliche Genehmigung und Unterschrift - obwohl beides legitim ist (ebtweder personelle Unkenntnis, Unbequemlichkeit oder aber Widerwillen).
Im ambulanten Stationsbereich stehen keine Dusche oder Bidet zur Intimhygiene bzw. ~pflege zur Verfügung.
Persönliches Fazit: GOTT sei Dank habe ich überlebt und - abgesehen von einem psychischen Trauma - den schrecklichen Eingriff überstanden.
Deshalb: Bitte nie wieder!
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unzufrieden
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Ich war für meine erste Kürettage im Diakonissen Krankenhaus. Diese Erfahrung durchzumachen ist schon schlimm genug, am OP Tag dann aber mit sechs weiteren Frauen in einem Zimmer warten zu müssen, mit Maske auf Grund von Corona, war absolut inakzeptable. Null Privatsphäre und das während einer Wartezeit von 7 Stunden vor der OP und nochmal knapp 3 Stunden nach der OP.
Das Personal in der Anästhesie war super freundlich, der Rest Durchschnitt. Auch die Voruntersuchung lief schon mit wenig Zeit und keinem Einfühlungsvermögen statt. Zudem wurde auch noch eine völlig falsche Diagnose gestellt, welche meine Frauenärztin zum Glück verneinen konnte.
Ich erwarte bei einem solchen Eingriff etwas mehr Einfühlungsvermögen und vor allen Dingen mehr Privatsphäre und keine so offensichtliche Massenabfertigung.
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Unorganisiert, unfreundlich, unmenschlich. Ich kann jeden davon abraten!
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zufrieden
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unzufrieden (Tv kostet extra)
Die Ärzte haben auch unter großem Stress und z.T. auch Müdigkeit bisher einen guten Job gemacht. Ich bin wg Gebärmutterhalsverkürzung und angedeutetem Trichter in Schwangerschaftswoche 29+6 stationär aufgenommen worden u bin jetzt in der Gynäkologie und habe strikte Bettruhe verordnet bekommen, was aktuell nur Toilettengang bedeutet. Das heißt ich bin auf die Unterstützung der Krankenschwestern angewiesen. Diese sind fast alle nicht bereit dazu und auch sehr patzig z.T.. Eine KS musste laut Ärztin mich im Bett zum Arzt schieben u hat sich bei mir aufgeregt wieso sie das jetzt machen muss. Ich geh doch auch auf Toilette. Leider gab es viele solcher Momente, so dass ich trotz Bettruhe gar nicht mehr klingele. Auch wird ständig was vergessen, wie die Tabletten und sonstige Verordnungen vom Arzt u man muss sich rechtfertigen wieso ich das jetzt brauche. Ich kann diese Station wg den Krankenschwestern gar nicht weiterempfehlen.
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zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden (bei mir alles just in Time)
zufrieden (1ALage Balkon)
Ich musste mal wieder ins Krankenhaus und habe mich, wie in der Vergangheit (seit 1992 insg. 5 mal)wieder für das Diakonissenkrankenhaus/Diakonie Mannheim entschieden.
Die Fachärzte die mich betreuten, versorgten und von meinem Wehwechen erlösten, taten dies mit gewohnter Professionalität.
Die Pflegekräfte sind sehr bemüht allen Anforderungen gerecht zu werden, und geraten leider durch den steigenden Bedarf und die uns bekannten politischen Sparmaßnahmen (Personalreduktion) an ihre eigene menschliche Grenze. Sind aber immer noch bereit bei eigenen körperlichen Einschränkungen den eigenen Arzt aufzusuchen um uns zu pflegen.
Bzgl. der Putzkolonne sieht s nach ner Fremdfirma aus und ist sicherlich mit einer nachhaltigen Schulung und Beseitigung der Kommunikationsbarriere Sprache verbesserbar.
Da ich bisher nicht sehr pflegeintesiv war werde ich mich in Mannheim wieder für das Diakonissenkrankenhaus entscheiden.
Und sollte sich dies ändern probiere ich es mal im Raum HD.
PS.: Tratsch und Klatsch scheint etwas menschliches zu sein und gibt s nicht nur im Krankenhaus.
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Klinik gemacht. Ich hatte eine Op und war 6 Tage stationär als Patientin in der Gynälokie. Da es kein Hotelaufenthalt ist, gibt es kaum was auszusetzen. Ich ernähre mich vegan, da ich Laktoseintoleranz habe und aus ethischen Gründen kein Fleisch und keine Eier esse, das war eine echte Herausforderung für die Klinikküche.
Die Schwestern haben sich sehr viel Mühe gegeben und sind extra nochmal in die Küche und haben mir neues Essen gebracht.
Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett und haben sich Zeit genommen. Ich hatte das Gefühl, in guten Händen zu sein.
Die Sauberkeit ist wohl ein Zeitproblem in Kliniken heutzutage. Es wurde aber jeden Tag geputzt, allerdings nicht so, wie man es von zu hause her kennt! Es gibt helle Zimmer und die Sanitäranlagen sind gepflegt. Auch das Reinigungspersonal war sehr freundlich! Jeder der ins Zimmer kam, hat sich regelmässig mehrmals die Hände desiviziert, das ist mir positiv aufgefallen! Alle Wünsche wurden ernst genommen.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Hallo, ich kann mich dem Eindruck von Nevim keinesfalls anschliessen überhaupt erscheint mir die Audrucksweise mehr als eingeschränkt. Ich war im Dezember 2006 in der Frauenklinik in Behandlung und kann keinen der Kritikpunkte verstehen, ein schöner Neubau, sehr zuvorkommendes Pflegepersonal und auch kompetente, menschliche Ärzte haben bei mir keine blauen Flecken hinterlassen.Arroganz ist mir nicht begegnet, ehrlich gesagt arbeite ich auch viel mit Kunden zusammen und kann mir vorstellen wie schwierig so mancher Patient sein muß . Anscheinend hatte das Diakoniekrankenhaus hier besonders viel Pech.
Mir geht es nach der Behandlung sehr gut auch das können meine Angehörigen und Freunde nur bestätigen.
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unzufrieden
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Ich war nun 5 Tage Patient in der Gynokologie. Ich kann jedem nur von diesem Krankenhaus abraten. Unfreundlichkeit und inkompetenz gehört hier zur Tagesordnung. Allen der morgentliche Besuch des Chefarztes incl. 10 Assistenzärzte ist einfach nur lächerlich. Ich hatte mit Ass. Ärzten zu tun, die noch nicht einmal in der Lage waren eine Nadel zu legen. Aus diesem Grunde musste ich noch zusätzlich mit einem angeschwollenen Arm kämpfen. Das allerschlimmste jedoch ist die Tatsache, das die verdammten Ärzte eins nicht begriffen haben: Man ist immernoch ein Kunde und meine Krankenkasse bezahlt für meinen Aufenthalt. Was würde wohl passieren, wenn man sich in einer anderen Branche arrogant und unfreundlich gegenüber Kunden verhält? Ich denke, die meisten von uns würden sofort Ihren Job verlieren. Leider aber nicht in Krankenhäusern. Zum Schluß möchte ich noch den Informationsfluß kritisieren. Eine absolute Katastrophe.