Das Patientenrecht besagt: dass man gründlich und umfassend Aufgeklärt, informiert und beraten werden sollte, über verschiedene Möglichkeiten, Alternativen und die zu erwartenden Folgen einer - in diesem Falle- Operation. Dies war in keinstem Fall so. Auf meine Frage, wie denn die vaginale Gebärmutterentfernung genau gemacht wird, fand der Oberarzt, dass ich das sowiso nicht verstehen würde, dafür müsste ich erst 6 Jahre studieren und dann 6 Jahre Facharztausbildung machen, und dann würde ich es immer noch nicht verstehen!Frage: was ist der Unterschied,ob man die Cervix belässt, oder mitentfernt, bzw. dass ich die Cervix behalten möchte,- kam der Satz: das kommt bei Ihnen gar nicht in Frage.(ohne weitere Erklärung!)(Cervixerhalt wäre das Erhalten der sexuellen Funktion was seit dieser Op bei mir nicht mehr möglich ist!!! plus ein Teil Beckenbodenerhalt.- der nun auch total defekt ist!! mit 54 Jahren!keine Partnerschaft mehr denkbar!! Danke Dr. S.!!! ich denke jeden Tag an Sie, Dr. O., Dr. K. und den anderen Operateur,- der noch gar kein Facharzt ist!!!- aber halt auch mal üben muss ( braucht ja seine 40 Gebärmütter-ops, damit er seinen Schein irgendwann kriegt! Bin seit der Op nie mehr schmerzfrei gewesen.. seit 10 Monaten! Warum vaginal und nicht abdominal? Antwort: weil es schonender ist.grösste Unverschämtheit.Nach Op: Rektocele Darmentzündung,Verstopfung,Colon elongatum,Analprolaps,Cystocele,Blasenentleerungsstörungen, Schmerzen: Kreubein/Steissbein, Sitzbeinhöcker bis Scheideneingang+Klit. Anus,Schmerzen bei Sex,Schmerzen beim Sitzen, Beckenbodenprobleme oder beim Urologen wegen dauernder Blasenentzündung,- alle wissen:kommt von vag. Hysterektomie.Fazit: Bb Op mit 50/50 Chancen viele Risiken, dank Diakonie lasse ich mich nie mehr operieren!Hätte man Pap1 Befund beachtet,die HPV Virengeschichte mit mir besprochen,hätte ich meinen Gebärmutterhals noch,keine Dauerschmerzen und Partneraussichten!!!! Tip: Video vag.Hyst vorher googeln! Hormonspezialist suchen!
1 Kommentar
Leider konnten wir den von Ihnen beschriebenen Vorgang nicht zuordnen. Ihre Beschreibung passt überhaupt nicht zu unserem Selbstverständnis und den Rückmeldungen, die wir sonst von unseren Patienten erhalten. Gerade die besondere Freundlichkeit und Zugewandtheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen uns aus. Drei Wochen ohne irgendein positives Erlebnis sind nicht akzeptabel. Wenn Sie tatsächlich bei uns waren muss da irgendwas komplett schief gelaufen sein. Dem würden wir dann unbedingt nachgehen wollen, da Ihr Erleben in keinster Weise unserem Anspruch an unsere Arbeit genügt. Wir wären Ihnen außerordentlich dankbar, wenn Sie sich mit uns unter [email protected] in Verbindung setzten würden und uns weitere Informationen zukommen lassen. Vielen Dank!