Diakonie-Krankenhaus Bad Kreuznach
Ringstraße 58-60
55543 Bad Kreuznach
Rheinland-Pfalz
115 Bewertungen
davon 15 für "Unfallchirurgie"
Sehr glücklich nach Hüft-OP mit neuem Hüftgelenk
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Behandlung und strukturierter Klinikaufenthalt
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenksarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Großes Lob an Frau Prof.Daffner-Franzmann und Ihr Team!
Vom Vorgespräch, meinem Klinikaufenthalt und der Nachbesprechung nach 3 Monaten kann ich nur Positives berichten.
Frau Prof. Daffner-Franzmann ist eine äußerst emphatische Ärztin, bei der ich mich vom ersten Moment sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Die Hüft-Operation mit dem Mako Roboter verlief reibungslos, noch im Vorraum des OP`s gab es nette und auflockernde Gespräch und man fühlt sich als Patient wahrgenommen und nicht als eine Nr.
Auch das Pflegeteam auf der Station war jederzeit ansprechbar und sehr freundlich. Hier fand man immer ein offenes Ohr oder auch einen lustigen Talk zwischendurch.
Ich bin so glücklich über mein neues Hüftgelenk.
Die schnelle und unkomplizierte Genesung nach meiner OP gaben mir so viel Lebensqualität zurück.
Ich bedanke mich ganz herzlich auch auf dieser Seite nochmals für die tolle, sehr strukturierte und souveräne Behandlung bei Frau Prof. Daffner-Franzmann und Ihrem ganzen Team!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- rasche Erstbehandlung
- Kontra:
- Kein Einfühlungsvermögen, kein Interesse
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam aufgrund eines Autounfalls in die Notfallambulanz. An Einfühlungsvermögen mangelt es durchweg allen, die dort arbeiten. Die Erstversorgung ist natürlich gewährleistet aber danach wurde ich einfach in einen Fensterlosenraum geschoben und dort dann 3 Stunden liegen gelassen. Auf Nachfragen wurde sehr genervt und unfreundlich reagiert.
Man hatte den Eindruck, dass an dem Patienten keinerlei Interesse mehr besteht sobald alle Behandlungen abgeschlossen sind, die einen erhöhten Abrechnungsaufwand mit sich bringen (CT, MRT).
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum sehr gute Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Operation eines Knochenbruches
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Dezember 2024 war ich drei Tage lang Patient auf der Station 8b wegen eines operativen Eingriffs (Bruch des Oberarmknochens). Angefangen bei der Notaufnahme über die Röntgenabteilung bis zum Aufenthalt auf der Station war ich mit der Betreuung und Behandlung durch das zuständige Personal (Schwestern, Pfleger und Ärzte) sehr zu frieden. Trotz der hohen Arbeitsbelastung war der Umgang immer freundlich und zuvorkommend.
Nicht gut behandelt worden
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Medikamente vorhanden)
- Pro:
- Sehr Un kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin hier mit meiner Mutter dir 78 Jahre alt ist und hier in der Notfallbehandlung in Behandlung ist meine Mutter hat seit längerem im Behandlungsraum um etwas zu trinken gebeten da wurde ihr ganz patzig und frech geantwortet nein geht nicht und die Tür so laut ins Gesicht geschmissen bekommen , kurz vorher habe ich und meine Mutter auch nur ganz patzige und Freche Antworten erhalten so das man sich nicht wohl fühlt und Mann nicht als Mensch gewertet wird ist echt nicht schön sowas zu erleben .
Verletzung des Kreuzbandes nicht erkannt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Arzt wirkte überfordert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lachman-Test - Ergebnis falsch)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein MRT aus Kostengründen)
- Pro:
- Kontra:
- flasche Diagnose auf Grund der Behandlungsweise
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Tochter nach einem Unfall beim Sport in der Notaufnahme. Nach längerem Warten (mittlerweile ja leider normal) konnten wir dann zu einem Arzt. Dieser hat meine Tochter dann zum Röntgen geschickt. Danach durften wir uns wieder bei ihm vorstellen. Auf dem Röntgenbild war nichts zu erkennen.
Seine Diagnose lautete Prellung im Knie.
Der durchgeführte Lachman-Test war hier negativ.
Da meine Vermutung bei einer Verletzung des Miniskus / der Kreuzbänder lag, fragte ich nach, ob nicht evtl. ein MRT hilfreich wäre.?
Das wurde aber abgelehnt, da es sich ja um keinen Unfall in der Schule bzw. einen über die BG handle. Wäre dies der Fall, hätte man ein MRT gemacht (da kann man wohl mehr abrechnen als über die normale Krankenkasse).
Wir haben dann über unseren Hausarzt einen zeitnahen Termin bei einem Orthopäden bzw. im MRT bekommen.
Der Lachman-Test bei Hausarzt und Orthopäde war positiv. Das Kreuzband ist abgerissen und muss operiert werden.
Zu dieser Diagnose war die Diakonie Bda Kreuznach leider nicht in der Lage. Sehr traurig.
wird als genesen angesehen trotz schmerzen und schwellung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bänderriss am Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bänderriss am Sprunggelenk, 4 Wochen krankgeschrieben dann gings wieder in die Arbeit die ersten 3-4 tage waren ok dann wurde der Fuß immer dicker und ich bekam Schmerzen und humpelte.
Nach 1 Woche hielt ich es nicht mehr aus und ging zur Unfallchirugie. Ich empfand mich selbst als Akutpatient da ich kaum laufen konnte und Schmerzen hatte.
Habe Termin für in 8 Tagen bekommen.
Termin:
Sie bekommen keine weitere krankschreibung die Behandlung sehen wir als abgeschlossen an.
gut. wenn ich nur im Büro oder im Krankenhaus arbeiten würde wäre das ja kein problem ist ja keine schwer körperliche arbeit.
Aber leider ist meine Arbeit anders.
Wenn mein Aussenband reisst während dem Arbeiten wird dieses Krankenhaus große Probleme bekommen, da sie nicht richtig eingeschätzt haben.
Meine Arbeit habe ich dem Arzt ausführlich erklärt.
Ihm war es egal er hat mir 600er ibus verschrieben, n magenschutz und noch ne bandage und mich weggeschickt.
Ich werde nun ganz normal wie immer weiterarbeiten.
So wie die letzten Wochen wo es immer schlimmer wurde
und es wird schlimmer werden glaubt mir.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal
- Kontra:
- Viel zu lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Schwellung und Schmerzen nach Schnitt/Stichwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt 10! Stunden in der Klinik verbracht. Erst fast drei Stunden beim ärztlichen Bereitschaftsdienst, dann von dort an die Chirurgische Ambulanz übergeben. Dort erstes Arztgespräch, Blutabnahme und weiter zum Röntgen, dann gute zwei Stunden auf das Laborergebnis gewartet, ein Blutwert unklar, noch einmal Blut abnehmen, nach einer guten Stunde wieder rein, bemühte Internistin, da nach Abfrage immer noch keine Klarheit über den unklaren Wert dritte Abnahme, Ergebnis sollte nach einer Stunde da sein. Nach zwei Stunden gaben wir auf. Es waren wirklich alle sehr nett, keine Frage, aber alle Abläufe eine Katastrophe. Warum müssen Personen mit Verdacht auf Knochenbrüche stundenlang warten, dann irgendwann nach kurzem Arztkontakt zum Röntgen geschickt werden um dann wieder Stunden zu warten? Das kenne ich aus anderen Notfallambulanzen anders. Dort wird bei Verdacht direkt zum Röntgen geschickt. Hält den ganzen Betrieb auf. Da überlegt man sich beim nächsten „Notfall“ doch mehr als zehnfach ob man sich das noch einmal geben will.
Und zehn Stunden Aufenthalt im Krankenhaus dürfte alles andere als unter die Rubrik „hat keine Geduld“ fallen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der freundliche Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- Gehetze Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Lendenwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden, ja es ist wenig Zeit für den einzelnen
Ja ich wurde auf dem Flur behandelt und ja ich hatte lange Wartezeiten .
Aber die Ärzte und Schwestern haben alles Menschen mögliche getan um mir zu helfen.
Vielen vielen Dank
Kaum Analgesie trotz sehr starker Schmerzen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Denen sind wohl die stärkeren Schmerzmittel ausgegangen)
- Pro:
- nichts!
- Kontra:
- lange wartezeit trotz notfall
- Krankheitsbild:
- Schulterluxation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Schulterluxation per Krankenwagen in das Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach eingewiesen worden.
Starke Schmerzen
der Arzt gab 5mg Midazolam und sagte wenn ich schlafe würde er einrenken.
Ich war wach und er zog an meinem Arm ich schrie vor schmerzen ich hab geweint ich konnte nichtmal "Stopp" oder "aufhören" sagen ich schrie nur vor schmerz.
Der Arzt ließ den Arm los und sagte "Der Narkosearzt brauch noch etwas er ist in einer Operation"
Ich bekam "Schmerzmittel" bis er kam:
Paracetamol und Novalgin.
Ich hatte durchgehend Schmerzen und man hat mir nichts stärkeres gegeben dabei hat das Krankenhaus die möglichkeit dies zu bewerkstelligen.
Nach 3 Stunden kam der Narkosearzt mit Propofol und dann wurde die Schulter eingerenkt.
Paracetamol und Novalgin bei einer ausgerenkten Schulter mit stärksten Schmerzen ist völlig unangebracht und unprofessionell.
und dann damit 3 Stunden warten. mit augekugelter Schulter.
Ich setze nie mehr ein Fuß in dieses Krankenhaus
OP bereits 3 mal verschoben
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann noch nicht bewertet werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Rasche und zuvorkommende Behandlung in der Notaufnahme
- Kontra:
- OP wurde bereits 3 mal verschoben
- Krankheitsbild:
- Fraktur des Schlüsselbeins nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam an Karfreitag nach einem Motorradunfall in die Notaufnahme. Zum Glück hat sich nach rascher erster Untersuchung “lediglich” ein zertrümmertes Schlüsselbein ergeben. Da dieses schon einmal vor nicht all zu langer Zeit gebrochen und mit einer Platte fixiert wurde, war direkt klar das dieses erneut operiert werden muss. Leider wäre der Knochen derart zerstört, das es notwendig sei, ein Stück Knochen aus der Hüfte zu entnehmen und im Schlüsselbein einzusetzen. Soweit so gut. Man kann sich vielleicht im Ansatz vorstellen welchen Schmerzen mein Mann ausgesetzt ist. Wegen der Feiertage wurde die OP auf Mittwoch nach Ostern angesetzt, also auf 5 Tage nach dem Unfall. Dies ist unter diesen Schmerzen schon ein starkes Stück. Was mich jedoch völlig aus der Fassung bringt, ist die Tatsache, das die OP dann von Mittwoch auf Donnerstag verschoben wurde, dann von Donnerstag auf Freitag. Freitags wurde ihm dann um 12:00 (der eigentliche OP Termin) mitgeteilt das er wieder nicht operiert wird und er nach Hause könnte. Die OP wurde auf Dienstag nächster verschoben mit dem Hinweis wir sollen am Vorabend anrufen um zu erfahren ob die OP dann auch tatsächlich stattfinden würde. Die OP wurde nun 3 mal verschoben mit der Ungewissheit das Termin Nummer 4 stattfinden wird. Er hat starke Schmerzen! Dies ist eine enorme körperliche wie auch seelische Belastung für ihn, wie auch für die ganze Familie und ich bin fassungslos wie man so mit einem Unfallopfer umgehen kann.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Informationen machen nur Chaos)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (An einer schlechten Ausstattung stirbt man nicht.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Arroganz
- Krankheitsbild:
- Großes Hämatom nach einem Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann es nicht in Worte fassen. Darüber wird ein Buch geschrieben werden müssen, weil durch das dichte Geflecht von Ärztin, Krankenhaus, Gutachter, Landgericht Bad Kreuznach und OLG Koblenz kein Durchkommen war. Dieser Schutzschild ist undurchdringlich, Zeugen waren nicht erwünscht. Und Anwälte, die nach dem Moto "für-Geld-tue-ich-alles" einen solchen Fehler verteidigen, weil es ihr Job ist, die gibt es wie Sand an der Küste.
Freundliche Mitarbeiter an der Information /Eingang
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall /Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich möchte mich heute an Sie wenden und Ihnen ein großes Lob aussprechen zu einer Mitarbeiterin die am letzten Sonntagmittag den 17.07.22 gegen 16:00 Uhr an der Information ihre Arbeit sehr professionell,freundlich und mit sehr viel Mitgefühl abgeleiste hat. Die Dame die wohl alleine im Dienst war erklärte mir sehr freundlich und zuvorkommend wo ich mit meinem Mann hin musste.
Die Dame erklärte uns den Weg in die Notaufnahme.
Sie machte uns darauf Aufmerksam, daß es sein könnte das ich als Begleitperson leider nicht bei meinem Mann bleiben dürfte, da es wegen der momentanen Lage immer noch Coronaregeln im Hause geben würde.
Die Dame an der Information wollte uns nur schon mal in Kenntnis setzen, nicht das wir überrascht wären wenn die Pflege in der Notaufnahme uns damit konfrontieren würde.
Ich fand die Art und Weise wie ihre Mitarbeiterin ihre Arbeit macht so toll, daß ich ihr auch schon direkt gesagt habe, sie möchte bitte so bleiben wie Sie ist, und das man für diese Stelle nicht jeden nehmen könnte.
Wenn man so toll an einer Information behandelt wird, fühlt man sich schon gleich gut aufgehoben.
Und wie laute schon ein Sprichwort? Der erste Eindruck zählt !!!
Wann ist es denn allen genehm zu kommen?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich hoffe sehr, dieses personal kommt selbst mal in so eine lage wie ich!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- man wird bei der anmeldung behandelt wie der letzte dreck
- Kontra:
- man wird bei der anmeldung behandelt wie der letzte dreck
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Arm
- Erfahrungsbericht:
-
hab etwas überlegt ob ich das schreiben soll. aber wer sich mal so richtige WATSCHEN (oder wie ein lästiges insekt fühlen möchte) abholen möchte, soll es doch bitte wagen, samstags oder sonntags nachmittags (wie ich sonntag, 19.06.2022, 17:00 Uhr), mit kind mit gebrochenem arm mit akuten schmerzen hierherzukommen. man trifft bei anmeldung auf einen AUGENROLLENDEN pfleger, der einen laut vor ebenfalls AUGENROLLENDER kollegin (WO BIN ICH HIER GELANDET) bloßstellt, um dann verächtlich die ärztin zu holen, die einen ebenfalls wiederum vor diesen pflegern mit sich wiederholenden floskeln belehrt. ich habe es tatsächlich gewagt, auch noch einen satz im arztbrief zu überlesen, in dem folgender satz am ende stand: "keine weitere radiologische kontrolle". diesen satz hatte ich tatsächlich nicht kapiert, wie schrecklich!!! asche! ich war der meinung, es müsse nochmal geröntgt werden, dies war mir beim ersten besuch nicht gesagt worden oder hatte es überhört. daraufhin wieder geräusche aus dem glaskasten hinter mir, wahrscheinlich wurde wieder gestöhnt und mit den augen gerollt über sowas dämliches, wieder so eine doofe person, die muss doch geschult sein in diesen sätzen. was ich hier nur mal festhalten will: ich bin aus ratlosigkeit gekommen, vielleicht war ich ja falsch, aber wieso wird man unmenschlich behandelt? irgendeinen KONSTRUKTIVEN satz habe ich nicht erhalten, wo ich hingehen könnte oder ob meine tochter schmerzmittel braucht (die bei der frage nach schmerzen nickte). ich dachte echt, ich gehe in eine institution, in der geholfen wird. aber DAS BESTE war ja noch, dass wir beim ersten besuch am 5. juni frühabends auch von einer sehr wütenden dame bei der anmeldung begrüßt wurden, ebenfalls wie ein lästiges insekt. da wussten wir noch gar nicht, dass der arm gebrochen war. tenor wieder: wieso wir samstags abends kämen? WANN ES DENN GENEHM IST??!
DIESE ABGEDROSCHENEN EINFACH REIN KOPIERTEN SÄTZE IHRES QUALITÄTSMANAGEMENTS MÖCHTE ICH UNTER MEINEM BERICHT ECHT NICHT LESEN!
Möglichst nicht noch einmal
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlicher Arzt
- Kontra:
- Absolut unfreundliches Personal an der Anmeldung. Ewige Wartezeiten.
- Krankheitsbild:
- Gesichtsverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurden von der Polizei aufgrund eines tätlichen Angriffs zur Untersuchung geschickt. Absolut unfreundliches Personal an der Anmeldung, welches über keinerlei Selbstbeherrschung verfügt und seine schlechte Laune offen demonstriert. Nach 3 Stunden Wartezeit endlich bei der Untersuchung. Schwellung mittlerweile schon weniger. Nicht gerade hilfreich zu Dokumentation. Kurze Untersuchung, wobei der Arzt hier sehr freundlich war. Sollen in 2 Tagen zur Nachuntersuchung kommen.
Danach gehen wir nicht mehr in dieses Krankenhaus.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Organisation !!!!)
- Pro:
- Ärzte sehr hilfsbereit und steht's bemüht
- Kontra:
- Sprechstundenhilfe äußerst unverschämt
- Krankheitsbild:
- Migräne mit stationärer Aufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte Top besser geht's nicht !!! Aber notaufnahmen Personal zu langsam und äußerst unhöflich, arrogant und absolut kein Menschen Gefühl !!!! War mit meiner Frau da diese wurde stationär aufgenommen also ging kein weg daran vorbei in die Notaufnahme zu gehen erst mal 3 Stunden warten !!! Dann fuhr ich mein Auto weg weil man nur eine halbe Stunde vorm Krankenhaus Parken darf sonst gibt es einen Knollen !!! Raus Kamm ich aus dem Behandlungszimmer der Notaufnahme nur NICHT wieder rein !!!!! Man hatte mich nicht mehr reingelassen !!!!! Obwohl meine Frau im Behandlungszimmer 3 lag !!!! Und das ist der Grund warum ich das hier schreibe , es ist höchst unverschämt einen Angehörigen einen Patienten nicht mehr rein zu lassen !!!!!!!!!!!
1 Kommentar
Liebe Patientin, lieber Patient,
wir freuen uns dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach