Während eines 24 stündigen Aufenthaltes:

4 x redundante Datenerfassung (Empfang, Krankenschwester, Facharzt!!!, EEG-Abteilung)

3 x Fibermessen - davon 1 x beim FALSCHEN Patienten

48 Stunden Wartezeit auf EEG (Einweisung als NOTFALL!!!), nur Unter Druck nachbereite 24 h verfügbares EEG - gegen 11 Uhr wurden im EEG Zimmer die Rollläden geöffnet - vorher offenbar keine Verwendung / Blockierung der Geräte.
Es entsteht leicht der Eindruck, dass die Auslastung des EEG nicht kontrolliert ist und zu keine Zeit geplant werden kann

1 x Blutsauerstoffmessung - unnötig, wurde aber laut Aussage der Schwester dennoch gemacht, weil es eben immer so gemacht wird

1 x Blutanalyse

Unvollständige Erfassung der Anamnese - wichtige berichtete Aussagen wurden abgetan.

sehr unfreundliche Schwestern

Ärztinnen, die nicht ausreden lassen

Vorwurfskultur gegenüber Patienten

Entlassungsersuchen von Schwestern als nicht möglich belehrt - erst nach hohem Druck wurde der Entlassungsprozess eingeleitet.

Ärzteaussage zu Fragen zu Risiken einer Narkose: "völlig risikofrei"

Gesamturteil: nie wieder Diakonie:

Organisation: 6
Hilfe: 6
Betreuung: 6
Fachliche Kompetenz: 5 (nur weil genau EIN Arzt eine ausreichende und verständliche Aufklärung leisten konnte - sonst 6)

Also, war mit meiner kleinen Tochter in der Diakonie weil sie Fieber hatte. Der Arzt schaute nach ihr. Super Behandlung.

Aber auf Station waren die Schwestern sowas von unfreundlich, das wir das Krankenhaus wechselten. Es kann nicht sein das man eine Schwester fragt warum oder wieso die kleine den so viel weint das man als Antwort nur bekommt: damit müssen sie fertig werden es ist nicht unser Problem.
Sowas unfreundliches hab ich noch nie gesehen.

Fazit; lieber fahr ich nach Mainz anstatt in das Krankenhaus.
Gegen die Ärzte kann man nix sagen, das sind gute. Aber die schwestern.

Ich war am Freitag den 26.04.2013 zwischen 16:15 bis 19:30 im kinderstation
Meine kinder (Tochter und Sohn)waren krank.ich habe die ganze Zeit auf die Kinderärztin gewartet.Obwohl ich die mehrmals gesehen.die ist nicht gekommen um die kinder zu untersuchen bis die zahl der Patienten zwischen 20 und 30 geworden dann ist sie gekommen, die Kinderärztin und die Krankenschwester waren richtig unhöflich und unfreundlich. Und ich bin nicht der einzige die beschwert hat. Die hat sogar zu mir gesagt wenn es ihnen nicht passt dann gehen sie wo anders.so was habe ich noch nie erlebt.ich werde mich erkundigen und meine Beschwerde an Behörden weiter leiten.

Wurde vor einigen Wochen an einem Donnerstag mit extremen Bauschmerzen auf der linken Seite, die sich später kaum mehr lokalisieren ließen, eingeliefert, vermutete Blinddarmentzündung. Wurde auf die Säuglingsstation gelegt. Zimmer dort sehr angenehm, ich war alleine in einem 2-Bett-Zimmer, mit eigenem Bad aber ohne Dusche, was damals mein kleinstes Problem war. Schwestern waren teils nett, teils sehr unfreundlich. Zum Essen wurde mir VK gebracht, obwohl sie wussten, dass es weggeschmissen werden würde.
Ultraschall wurde gemacht, Blinddarm sei völlig ok, der Darm leicht entzündet. Antiobiose wurde verordnet. Mein Zustand besserte sich allerdings nicht, ich übergab mich hin und wieder. Gegen Samstag wurde ein zweiter Ultraschall gemacht, ohne Ergebnis.
10 weitere Tage wurde ich verschieden behandelt, die Ärzte schienen leicht verzweifelt irgendeinen Grund zu finden, verordneten Breitspektrumantibiotika, half immer noch nichts. Wurde auf die Kinder- und Jugendstation verlegt. Viele nette Leute dort, allerdings auch viele Lehrlinge, die nur zum Essenbringen geschickt werden. Weiterhin eiskalt Vollkost. Gott sei Dank brachte mir meine Mutter, die praktisch immer da war, was zu Essen mit !
Darmspiegelung war dann die nächste Idee, die 4 (!!!) Liter Abführmittel konnte ich aber nicht ansatzweise bei mir behalten, sodass eine Magensonde gelegt werden musste (von jemanden der das zum ersten Mal machte), es war unglaublich unangenehm und dazu half es nichts, ich übergab mich weiter.
Dann am 14. Tag verordnete ein Arzt (inzwischen war vermutlich die ganze Arztbelegschaft der 4. Station bei mir aufgetaucht, alle hilflos) einen CT. Ergebnis: geplatzter Blinddarm vor 2 Wochen, Abszessbildung
Blinddarm wurde eigentlich schon vor Wochen verworfen, ich hatte mich auf irgendeine Magen-Darm-Geschichte eingestellt.
Wir entschieden dann uns in die HSK umverlegen zu lassen, zur OP.

Ich möchte nur mitteilen, daß die Kinderintensiv erste Klasse war und ich den lieben Schwestern und Ärzten mein Kind voll vertauen konnte. Sie alle waren superlieb und haben ganze Arbeit geleistet. Mein Kind war 3 Monate auf der Station, da sie 13 Wochen zu früh kam und sie ist jetzt wohlauf. Ein herzliches Dankeschön nochmal an die Kreuznacher Diakonie! Gruß, Sandra K. :-)