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M.Wayand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war genau vor einem Jahr an der HWS operiert worden und war damals sehr zufrieden, so ich ich jetzt an der LWS operiert worden bin, dieses Mal auch sehr zufrieden, Super Personal und auch die Ärzte Top. Alles in allem sehr zu empfehlen..
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RenateH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verständlich, dass Unfallopfer Vorrang haben, hatte sehr kurzfristige Verschiebung des eigenen Termins zur Folge)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP und Heilungsprozess wunderbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2024 wurde mir mit Hilfe des Mako-Roboters ein neues Knie eingesetzt.
Die OP war super erfolgreich. Das ich schon nach nur fünf Monaten wieder schmerzfrei im Garten herumspazieren konnte, war ein großes Geschenk für mich.
Leider muss nun auch das zweite Knie ersetzt werden.
Es wird wieder die Diakonie sein.
Danke allen ganz herzlich, die dazu beigetragen haben bzw werden, dass ich wieder ein Leben ohne Beeinträchtigungen führen kann.
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Holly170163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles einfach klasse)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (War nach 14 Tagen wieder relativ fit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klasse Sache dass sie so viel behindertes Personal haben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Zimmer gutes Essen super Personal)
Pro:
Spitzen Ärzte, Schwestern und gesamtes Personal alles super!!!
Kontra:
Nichts zu sagen alles Top
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen Versteifung und Wirbelgleiten S5L1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 15.6.24 mit sehr starken Schmerzen bei Ihnen an der Bandscheibe mit Wirbelgleiten erfolgreich operiert worden. Noch am selben Tag abends ging es mir gut und am 24.6. war alles ok. Der Ursprungs Schmerz ist völlig weg und ich fühle mich wie neu geboren. Herzlichen Dank an alle Ärzte, Schwestern… Essen und Krankenhaus alles Super ich werde sie immer weiter empfehlen. ihre Christine Holl
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Auszeit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Für mich verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verständlich erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme. Wurde sofort gründlich untersucht einschl. CT. Ein Dünndarmverschluss mit Verwachsungen wurde diagnostiziert und die OP folgte umgehend. Von der Aufnahme bis zur Entlassung hervorragende Behandlung, Danke, es geht mir wieder gut.
wir freuen uns dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
Kompetente, qualifizierte Fachkräfte und Ärzte Die Marco Computer Technik ist empfehlenswert
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Crisu112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent qualifiziert, hilfsbereit, mit großem Einfühlungsvermögen. Ein tolles Team auf der Station 8A
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Knie Tap mit Mako Computer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Klinikum der Diakonie in Bad Kreuznach behandelt.
Mir wurde ein neues Kniegelenk unter Anwendung der Mako Computertechnik eingesetzt.
In der Fachabteilung unter der Leitung von Frau Daffner-Franzmann wurde die Maßnahme auf der Station 8A durchgeführt.
Ich wurde von einem kompetenten Team betreut, Pflegekräfte, sowie auch Ärzte gehen auf den Patienten ein und sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit . Ein großes Kompliment an alle auf Station an alle Ärzte und auch an die Physiotherapie, die mir hervorragend geholfen haben. schon ein Tag nach der Operation wird man mithilfe schon wieder mobilisiert . nach einem siebentägigen Aufenthalt dann in eine qualifizierte Reha entlassen . ich kann meine Entscheidung diese Maßnahme dort durchgeführt. Haben nur weiter empfehlen, wenn auch das Krankenhaus kein Neubau ist, ist in dieser Liegenschaft Kompetenz zu Hause.
wir freuen uns dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
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aerodynamic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Athmosphäre, Behandlung
Kontra:
Mmh, man darf kein Luxushotel erwarten
Krankheitsbild:
Neuroforamenstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kann nicht meckern. Nach MRT und Beratungen mit dem Chefarzt wurde ich kurzfristig stationär für eine Infiltrationstherapie aufgenommen.
Wer googelt, wird feststellen, das diese Behandlung nicht ganz "ohne" ist, man muss es können.
Für die Aufnahme auf Station 8C konnte ich mich schon im Anschluss an die letzte Sprechstunde beim Chef bei der Patientenaufnahme anmelden, 6 Tage vor dem "Einrücken".
Zur Station: Zimmer ok, kein Luxusapartment, aber gut. Dusche auf dem Gang, aber top-sauber.
Pflegepersonal, ist freundlich und zuvorkommend. Haben immer ein Lächeln im Gesicht. Wünsche werden erfüllt.
Küche (am wichtigsten): Erwarten Sie kein 3 Sterne Restaurant Es muss halt für ein paar hundert Leute gekocht werden. Aber das Essen ist wirklich gut. Die Essenswünsche werden bei der Aufnahme aufgenommen. Die Auswahl ist gut. Das Mittagessen kommt heiß auf das Zimmer. Änderungen bei den Wünschen sind auch möglich.
Physiotherapeutin: Weiß was sie macht. Nett und freundlich.
Ärztliche Behandlung: Die Infiltration wird vom leitenden Oberarzt durchgeführt, der weiß, was er macht, Top. Er ist wohl der Spezialist dort. Er vermittelt Sicherheit und war auch für meine dummen Witze empfänglich. Ein bisschen Angst hat man ja, aber ich kann das mit Smalltalk abbauen und er ist darauf eingegangen. Das hat mir sehr geholfen.
Insgesamt wurde ich nach 3 Infiltrationen entlassen. Es geht jedenfalls jetzt ganz gut. Ich konnte ja vorher manchmal keine 50m am Stück laufen. Klar ist die Wirbelsäule nicht wie neu und ich muss dran bleiben.
Vielleicht auch diese Therapie wiederholen.
Aber dann nur im Diakonie-Krankenhaus.
wir freuen uns dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
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Kleck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hatte sehr schnell einen Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 07.01.2022 ein Vorstellungsgespräch für eine Hüft-Op gehabt. Habe 07.02
2022 ein neues Hüftgelenk rechts erhalten. Nach 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen und begann am Montag der folgenden Woche meine Ambulante Reha in Ingelheim. Es lief alles bestens. Am Nachmittag des OP Tages habe ich schon die ersten Gehversuche gemeistert. Diese Reha war auch ein Erfolg, ich konnte dann ohne Schmerzen wieder gehen. War am 22.09.2022 zur Nachuntersuchung in der Diakonie. Ich als Patient und auch Frau Dr.Daffner Franzmann waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der ganze Verlauf war für mich ein 100% iger Erfolg.
wir freuen uns dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
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MaDa50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre, man fühlt sich gut aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Chirurgischer Patient auf Station 6b Urologie gelegen.
Pflegekräfte sehr nett und kompetent(Beurteilung der Kompetenz möglich da ich selbst in einer anderen Klinik als Krankenschwester tätig bin) Es wurde ebenfalls möglich gemacht,welches im Rahmen der Möglichkeiten liegt.
Ärztliche Versorgung des Oberarztes Top,nur hat man leider etwas das Gefühl als Chir. Patient(Ausenlieger) im ärztlichen Bereich etwas unterzugehen.
Notaufnahme auch alles Top.
Radiologie ausführliche Aufklärung und nettes Personal.
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Christina_Sim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gallenblasen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 24.04.2017 eine Gallenblasen Entfernung die minimal invasiv durchgeführt wurde.
Vom dem Eingriff wurde ich genauestens über die Operation aufgeklärt. Alles verlief sehr gut und bis zum heutigem Tag bin ich beschwerdefrei.
Besonderer Dank gilt Dr. med. Steffen Hahn und seinem Team im Hinblick auf die fachliche Kompetenz und dem Umgang mit dem Patienten.
Für die Zeit meines Aufenthaltes war ich auf der Station 4c bestens aufgehoben.
Das Pflegepersonal war ebenso stets zuvorkommend und patientenorientiert!
Meinen aufrichtigen Dank an alle obig erwähnten Beteiligten. Ich werde sie sehr gerne weiterempfehlen.
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Dicke59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diesmal war ich zur Diagnostik auf 6D untergebracht. Es gab auf dieser Station nichts zu bemängeln. Die Führung der Station ist super. Das Personal immer freundlich, hilfsbereit, fürsorglich, und jederzeit ein Lächeln auf den Lippen. Die Ärzte sehr engagiert. Die Zimmer und das Essen einwandfrei. Bei Aufnahme am 14.3.2017 stand schon ein Bett bereit. Gott sei dank keine Stunden langen Wartezeiten wie auf anderen Stationen. Die diagnostischen Abläufe verliefen reibungsvoll, und sehr präzise. Verneigung vor den Ärzten.
Ich bin froh, nach 2 missglückten Aufenthalten auf den anderen Stationen, hier untergebracht gewesen zu sein.
Der nächste Aufenthalt zum OP ist schon in Kürze geplant. Ich werde wieder auf die 6D gehen. Da ich mich rundum sicher und gut aufgehoben fühle.
Danke nochmals an ALLE von 6D.Ihr seid ein super Team.
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Hunter24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Abriss der Oberschenkelsehne re. und Abriss der Achillessehne li.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Entgegen einiger anderer Bewerter habe ich nach einem Unfall zwei Wochen lang auf der Station 6 B der Chirurgischen Abteilung nur positive Erfahrungen machen dürfen. Es beginnt bei der Betreuung durch die Schwestern und -schülerinnen,die immer sehr freundlich und aufmerksam waren, und geht bis zur Behandlung im medizinischen Bereich. Ganz besonders hervorzuheben ist die Kompetenz, Freundlichkeit und das große persönliche Engagement des Chefarztes der Abteilung. Auch die Arbeit der Oberärzte im "Hintergrund" bezüglich der Organisation von Hilsfmitteln bzw. des langen Rücktransportes war perfekt. Nicht zuletzt möchte ich die ebenfalls sehr kompetente und freundliche Behandlung der Physiotherapeutin erwähnen, die trotz der Verletzung beider Beine sehr hilfreich war. Bei all diesen wichtigen Kriterien ist die Ausstattung des Zimmers mit einem TV-Gerät aus dem letzten Jahrhundert absolut zu vernachlässigen.
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EgMa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (rundum glücklich, auch wegen erfolgreicher OP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (eingehende Besprechung der OP und der Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (professionell)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut organisiert)
Pro:
persönliche Betreuung durch Chefarzt
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 2 Tage im Krankenhaus untergebracht. Nach vorheriger Terminabsprache wurde ich sehr freundlich vom Klinikpersonal aufgenommen. Die Aufnahmeformalitäten konnten unkompliziert und zügig erledigt werden. Die Ärztecrew ist fachlich sehr kompetent und freundlich, alles wurde verständlich erklärt bis zu Vor- und Nachteilen der Narkoseformen. Der Chefarzt erklärte persönlich den Eingriff und übernahm auch bei meinem Zimmernachbarn nach der OP die Wundversorgung, ging bereitwillig auf alle Fragen ein und gab Tipps zur weiteren Verhaltensweise für eine möglichst schnelle Genesung.
Das Krankenzimmer im 6 Stock bot eine herrliche Aussicht auf die Kautzenburg, die Kirchen und Weinberge an der Nahe.
Das muss in einem anderen Leben gewesen sein.
Mein Partner wurde beidseitig an Leistenhernien operiert und hat drei Tage lang nichts von seinem Operateur gesehen. Ausserdem wurde seine blutige Bettdecke in den vier Tagen seines Aufenthaltes nicht gewechselt, und die Freundlichkeit des Personals hielt sich auch in Grenzen.
Selbstverständlich war er "nur" Kassenpatient.....Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.....
Wenns sein muss, gerne wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Thomas_de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradunfall samt Wirbelverletzung wurde ich über zwei Wochen lang stationär in der Chirurgie der Bad Kreuznacher Diakonie behandelt.
Betreuung durch Pfleger, Schwestern und das Physiotherapeuten-Team war super. Sie machten den unplanmässigen und eher unangenehmen Aufenthalt so angenehm wie möglich. Die gute Laune und fehlende Hektik tragen sicher auch in gewisser Weise zur Heilung bei.
Ich war in einem 2-Bett Zimmer untergebracht und man achtete darauf, dass Patienten in vergleichbarem Alter bei mir lagen.
Auch das Ärzteteam war freundlich, professionell und stets ansprechbar, so dass ich mich in sehr guten Händen gefühlt habe. Auf Fragen wurde eingegangen.
Nicht-so-medizinische Aspekte:
Das Essen: zum Wochenbeginn gab es einen sehr grossen Plan, aus dem man sich mit vielen Optionen selbst seine abwechslungsreiche Verpflegung zusammenstellen konnte (2 normale Menüs, ein leichtes Menü, vegetarisch und einiges mehr). Das Essen war dabei durchweg gut. In den zwei Wochen hat sich kein Mittagessen wiederholt.
In meinem Fall gab es Ansprechpartner, die sich engagiert um die Koordination einer Reha für mich gekümmert haben und dafür zahlreiche Telefonate geführt haben. Ich wurde stets auf dem aktuellen Stand gehalten.
Täglich kamen wechselnd "Grüne Damen" um die Patienten mit neuem Lesestoff aus der Krankenhaus-Bücherei zu versorgen, die Chip-Karte für den Fernseher aufzuladen oder ein paar freundliche Worte zu wechseln.
Ich konnte mein Laptop benutzen, flotte UMTS-Versorgung ist vorhanden (mein Zimmer war auf der Westseite des Gebäudes).
Danke für die gute Versorgung und Betreuung vor Ort!
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Ilvy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle OP Terminvergabe, sehr nette Schwestern
Kontra:
nach OP für Chirurgen untinteressant
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
bevor ich meine Gallenentfernung in der Diakonie vornahm, habe ich den Fehler gemacht und die Bewertungen auf diesem Portal gelesen. So schrecklich wie dargestellt, war mein Aufenthalt wirklich nicht.
Zu erst muss ich sagen, dass ich außerordentlich froh war, einen schnellen OP Termin zu bekommen. Im Marienwörth hätte ich fast 3 Monate darauf warten müssen.
So bekam ich hier in der gleichen Woche einen Termin.
Ich wurde auf der Station 6D untergebracht. Hier tat man alles dafür, dass ich mein gewünschtes Einzelzimmer trotz hoher Belegung bekommen konnte.
Die Schwestern die sich um mich kümmerten waren sehr nett und hilfsbereit.
Das auch hier Zeitmangel vorliegt, muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Der Chefarzt führte meine OP durch.
Vor der OP kam er persönlich kurz vorbei um mir Mut zu machen.
Auch in der OP Vorbereitung wurde sich sehr gut um mich gekümmert.
Essen ist für ein Krankhaus voll und ganz ok, alles ist sehr sauber und gepflegt.
Das Einzige was ich zu bemängeln habe ist, dass ich für die Chirurgen nach der OP nicht mehr sonderlich "interessant" war.
Jeden Tag kam für nicht mehr als 10 Sekunden eine junge Ärztin ins Zimmer und frage mich nach meinem Befinden.
Der angekündigte Sono vom Chefarzt persönlich wurde bis heute nicht gemacht. Meine Blutwerte wären so gut, dass dies nicht erforderlich wäre. Auch bei der Nachuntersuchung verzichtete er, trotz Schmerzen im Gallenbereich (wohl normal, aber Kontrolle wäre besser) darauf.
So wird mir nichts anderes übrig bleiben, als die nächsten Tage einen Termin bei meinem Internisten zu vereinbaren, um ein "Kontroll-Sono" durchzuführen.
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Melli576 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht darauf hingewiesen, dass man kein Beruhigungsmittel erhält)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr herzliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Menschlichkeit der Ärzte auf der Strecke geblieben
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es führte mich eine kleine ambulante OP in die Diakonie, die in örtlicher Betäubung durchgeführt wurde.
In der Vorbereitung waren alle Beteiligten äußerst freundlich.
Leider konnte man meiner Bettnachbarin und mir den Wunsch nach einem Beruhigungsmittel vor der OP nicht erfüllen. Dies hätten wir beim Aufklärungsgespräch angeben müssen. Sehr schade, dass der Arzt nicht darauf hingewiesen hat. Im Voraus kann man nicht immer einschätzen wie aufgeregt man dann letztendlich ist, auch wenn die Betreuung auf Station wirklich ausgesprochen herzlich war.
Neu war, dass der Eingriff im Herzkatheterlabor durchgeführt wird. Man merkte, dass der Ablauf noch holpert aber das war bei der lieben Besatzung im HKL auch gar nicht schlimm. Neues muss sich eben erst einspielen.
Katastrophal fand ich den Eingriff selbst. Da ich nur noch das OP-Hemdchen um die Hüften hatte und der Oberkörper großzügig desinfiziert werden musste war es wirklich sehr sehr kalt im gut klimatisierten Raum, was allerdings mein kleinstes Problem war.
Die Ärzte, die sich durchweg in ihrer Landessprache unterhielten werkelten fröhlich als ob ich nur ein Stück Fleisch bin während ich (2x geimpft, am Morgen getestet, mit FFP2 Maske auf!!!!) mit dem über das Gesicht geklebten OP-Tuch verzweifelt versuchte unter dem beißenden Geruch des Desinfektionsmittels noch Luft zu bekommen und nicht in Panik zu verfallen. Da ich auch nicht nach außen schauen konnte stieg die Panik immer weiter, was ich zum ersten mal in meinem Leben erleben musste. Ich danke von ganzem Herzen dem lieben Pfleger (leider darf ich ihn ja nicht namentlich erwähnen), der mich aus dieser Misere gerettet hat und mir etwas Luft und Beruhigungsmittel verschaffte.
Muss man bei den ganzen Vorsichtsmaßnahmen wirklich noch den Kopf ganz abgedeckt bekommen?!
Und bitte, bitte gönnt doch Euren Patienten auch kurzfristig ein Beruhigungsmittel.
Ein herzliches Danke an alle Schwestern und Pfleger, die bei dem ganzen Stress die Herzlichkeit nicht verloren haben!
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich gern via Email an [email protected], damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
Wie immer ein Chaos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dicke59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Logistik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Logostik
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 1.11.2016 Vorstationärer Termin um 9:00 Uhr. Mit Blutentnahme und Aufnahme um 10:05 Uhr auf Station 6A. Schnelle Aufnahme durch Pflegekraft. Aber dann. Nach 4 Stunden konnte ich dann zum EKG, und Narkosearzt. Aber auch nur, weil ich immer wieder nachhakte. Völlig genervt und ziemlich pampig gab man mir meine Patientenakte in die Hand und meinte, ich soll bitte in diese Abteilungen gehen, und mich dort hinsetzen. Man würde telefonisch niemand erreichen. Ein Mitpatient hatte es besser als ich, bei ihm ging es zügiger. Freudig es endlich geschafft zu haben, kam der nächste Paukenschlag. Sehr (un)freundlich wurde mir mitgeteilt, dass meine stationäre Aufnahme am 13.11.2016 noch nicht sicher sei, da man mir kein Bett zusichern kann. Obwohl ich mich dieses Mal für ein 2 Bettzimmer entschieden hatte, da ein 1 Bettzimmer schier unmöglich ist. Ich möchte bitte am 13.11. um 11:00 Uhr telefonisch Rücksprache halten, ob ein Bett frei werde, oder sei. Über ein Zimmer könnte man keine Zusage machen, da es ja auch zu unvorhergesehenen Notfällen kommen könnte. Ziemlich niedergeschlagen machte ich mich dann nach Haue. Diese Belastung seit gestern setzt mir sehr zu. Sollte kein Bett vorhanden sein, muss der OP verschoben werden.
Eins sei gewiss, sollte sich mein eh schon kranker Darm in die Hernie einklemmen, weil der Termin verschoben wurde, werde ich gegen das Krankenhaus vorgehen.
Schulen sie bitte mal ihr Pflegepersonal in Logistik und Freundlichkeit. Denn diesen Zustand habe ich jetzt schon ein zweites Mal erlebt. Wäre der Chirurg nicht so gut, würde ich dieses Haus nicht mehr betreten.
Auf Grund gewisser Verhaltensweisen und Strukturen des Personals in diversen Abteilungen überkommt mich das Gefühl einer Retourkutsche bezgl. der Beschwerde meines letzten Aufenthalts-oder man hat diese Beschwerde nie ernstgenommen, und arbeitet weiter im alten Trott.
Upgrade 13.11.2016
Um 11 Uhr angerufen wegen Bett. Keines vorhanden. Evtl, nimmt Arzt heute noch eine Entlassung vor, ich sollte mich wieder melden gegen 14 Uhr.
Meine Antwort: Ich lecke niemanden am A... Man möge sich bei mir melden. Und auch dem Arzt ausrichten, er möge mich zurückrufen. Falls nicht, meine Unterlagen schnellst möglich fertig machen, damit ich mir ein neues Krankenhaus suchen kann. Und noch was.. laut Schwester ist die Diakonie ein Notfallkrankenhaus, und sie könne nichts dafür, dass die Ärzte OP-Termine vergeben, mit Bettenzusage, die sie nicht erfüllen können.
Wie man sich jetzt als Patient fühlt, dessen OP-Termin morgen wäre, kann man sich vorstellen. Darm-und Leistenschmerzen, Aggressivität, und Blutdruckwerte kurz vorm Kollaps.
Danke für das christliche Handeln, und die christliche Nächstenliebe.
Ein Qualitätsmanagement das verheerender nicht sein könnte.
Ich kann nur noch mal wiederholen, sollte sich bei mir, bis ich wieder irgendwo einen OP-Termin habe, der Zustand verschlimmern, werde ich dementsprechende Wege gehen.
Ein ganz gemeines Märchen,
soll es im Text heißen, und nicht „Eingang Märchen.“
Das dumme Autokorrektur Dingsbums macht was es will.
„Der Fall Gerti“
auf Bücherplattformen auch als e-Book erhältlich.
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Gabi567 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Assistenzärztin war sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin völlig entsetzt und gleichzeitig traurig wie man hier mit kranken Menschen, die hilfe suchen, umgeht. Ich habe seid mehreren Wochen mit einer Bauchwandhernie zu tun,von 2 Ärzten ertastet,sobald ich mich körperlich bewege,schwillt mein Bauch furchtbar an,ich habe mich dann für eine selbst Einweisung entschieden, weil ich körperlich und psychisch nicht mehr konnte und jeder weiß keiner geht gerne freiwillig ins Krankenhaus, aber ich habe mir wirklich hilfe erhofft. Also ging ich in die Notaufnahme, da war man auch nicht gerade freundlich aber das war mir egal,wollte eigentlich nur hilfe. Es ging dann recht schnell und eine ganz liebe Assistenzärztin rief mich rein,sehr menschlich und sehr nett, sie legte mir einen Zugang und tastete mich im Narbenbereich gründlich ab und hatte es auch gefunden, sie drückte mir irgendwie was zurück, dass ich sogar entwas Erleichterung verspürte. Ich dachte jetzt wird mir endlich geholfen ABER dann kam die Oberärztin und alles wendete sich,total unfreundlich,sehr laut in der Umgangssprache wie sie mit mir redete. Sie wollte in ganz schnellen Schritten beschrieben haben was ich hätte, schaute auf meinen Bauch und sagte mit einem Unterton AH BAUCHSTRAFFUNG GEHABT ich sagte nein BRUSTKREBS. Sie machte dann mal ganz schnell einen Ultraschall wo sie nichts fand. Die nette Assistenzärztin sagte dann zu ihr sie habe die stelle eindeutig getastet,im schroffen Ton wurde sie dann zurecht gewiesen das auf dem Ultraschall nichts zu sehen wäre. Ich wurde dann mit lauter Stimme dann mehrmals zurecht gewiesen das es keine Hernie ist und wurde ins Wartezimmer geschickt, wo ich weitere 4 Stunden wartete. Aufeinmal kam sie raus mit einem Arztbrief ich könnte jetzt gehen und wies mich nochmal darauf hin es wäre keine Hernie. Ich war völlig fassungslos,ich war nervlich am Ende, ich wollte doch nur das mir geholfen wird. Ich ging zur Anmeldung und wollte mir ein Taxi bestellen, da stand diese Ärztin und fragte mich wieder mit einem Unterton was ich noch wollte, alle drei die dort standen waren alle total unfreundlich zu mir konnten mich angeblich nicht verstehen wo das Taxi hin gehen soll. Als das Taxi kam war ich froh und bin im Taxi erstmal nervlich zusammen gebrochen. Heute nach 2 Tagen habe ich mich etwas erholt und denke wie kann man so mit Menschen umgehen für mich ist das ein Zeitungsartikel wert. Ob ich das alles so hin nehme weiß ich noch nicht.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich gern via Email an [email protected], damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
Verletzung des Re. Knies. Laut Arztbericht VA auf Kreuzbandriss oder Meniskus
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Elska.18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Bein ist nicht zu beugen. Wie soll ich nach Hause kommen?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4,5 Stunden Wartezeit)
Pro:
Untersuchung
Kontra:
Keine Schmerztherapie, keine weiteren Maßnahmen.
Krankheitsbild:
Unfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der 41 jährige Patient wurde mit dem KTW wegen eines Sturzes in die Ambulanz gebracht. Mit einer sehr starke Schwellung des betroffenen Kniehgelenkes. Bei der
Röntgenaufnahme konnte kein Defekt am Knochen dargestellt werden. Diagnose: Verdacht auf Kreuzbandriss oder Meniskus, wurde aber nicht weiter abgeklärt. Pat. wurde mit Gehilfen und Schiene, ohne Schmerzmittel entlassen. Die Empfehlung lautet am Montag den Hausarzt aufzusuchen und sich an die Chirurgie überweisen zu lassen. Das MRT der Diakonie wäre ausschließlich für Notfälle reserviert ?? Freitag scheint ein schlechter Tag für Unfälle zu sein.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich gern via Email an [email protected], damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
|
backinchen43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herrn
schlechter geht es wol nicht mehr.
Da wird der Patient eingewiesen.
Liegt stundenlang in der Notaufnahme
Kommt dann auf Station Chirugie wird geröntgt und ansonsten nur mit starken Medikamenten versorgt.
Sieht dann am Montag zum ersten Mal einen Arzt.
Zei weiter ankekündigte Untersuchungen finden nicht statt.
Ich selbst habe vor kurzem das gleiche in ihrem Krankenhaus erlebt.
Man fühlt so etwas von macht und hilflos als Patient und Angehöriger.
Eine Schande ist etwas.
wir bedauern sehr dass Sie mit der Behandlung Ihrer Angehörigen in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren.
Es ist unser Ansporn dass die uns anvertrauten Patienten zufrieden sind. Es tut uns Leid, das dies bei Ihnen nicht gelungen ist.
Bitte melden Sie sich via Email ([email protected]) damit wir den Vorgang mit Ihnen besprechen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten können. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach
Hallo, es tut mir leid für Sie, so etwas erfahren und gefühlsmäßig empfunden zu haben. Mir ist bevor ich in die Diakonie kam, ebenfalls in einem anderen KH nur negatives passiert. Sie waren noch negativer, als sie es beschrieben haben, aber ich möchte zu einzelnen Punkten kein Kommentar geben, da ich dies mit dem entsprechenden KH intern abkläre.
Ach ja, in Bezug auf stundenlanges warten in der Aufnahme der Diakonie, möchte ich nur mein eigenes Empfinden beschreiben. Auch ich musste lange hier liegen, aber bekam die Hilfe, die ich in jeder Situation benötigte. Außerdem versuchte man in dieser Zeit trotz Bettenmangel ein Bett zu organisieren, um mich nicht in ein anderes KH verlegen zu müssen.
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Schlechte ärztliche Behandlung
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Tine12345678910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Betreuung auf Station der Schwestern
Kontra:
Schlechte ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund sehr starker Schmerzen im rechten Unterbauch von meinem Mann in die Diakonie fahren lassen, um eine Blinddarmentzündung ausschließen zu lassen. Leider hatte ich auch noch wenig Glück mit über zwei Stunden Wartezeit. Ich bekam einen Ultraschall, eine Temperaturmessung und eine Blutentnahme. Hatte Fieber, körperliche Verfassung war nicht sonderbar gut. Alles deutete auf eine Entzündung hin, wurde dann auf Station gebracht. Dort wurde mir drei Tage lang Blut entnommen und immer wieder wurde festgestellt, dass meine Entzündungswerte steigen... mir wurde jedoch nichts verabreicht. Letztendlich wurde ich mit Schmerzen und einem Lügenbericht für meinen Hausarzt entlassen... Ich hätte Schmerzen aufgrund Verstopfung, das war der absolute Supergau. Meine Hausärztin war super sauer und schimpfte...ich bekam ein Antibiotikum... und siehe da, mir ging es von Tag zu Tag besser. Am Tag meiner Entlassung habe ich um einen weiteren Ultraschall und eine weitere Blutentnahme gebeten, die einfach abgelehnt wurde, obwohl ich immer noch hohe Entzündungswerte hatte und Schmerzen.... Die Betreuung der Krankenschwestern war super, alles andere schlecht. Das nächste mal geht es definitiv in ein anderes Krankenhaus oder direkt zu meiner Hausärztin!
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Polin1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschliche Behandlung durch den Oberarzt der inneren Medizin)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Letztendlich konnte die Ursache für meine Schmerzen nicht gefunden werden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (abgesehen von der Begegnung mit diesem unmenschlichen, arroganten Halbgott in weiß)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern, Pfleger und alle anderen Ärzte waren nett und sehr bemüht
Kontra:
Solche "Unmenschen" wie der erwähnte Oberarzt sollten keine Patienten behandeln dürfen
Krankheitsbild:
massive Unterbauchschmerzen und stark erhöhte Entzündungswerte im Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte massive Unterbauchschmerzen, die nahezu unterträglich waren. Somit sprach ich am Mittwoch, den 05.04.2017 in der zentralen Notaufnahme des Diakoniekrankenhauses Bad Kreuznach vor. Nach mehr wie 2 Stunden Wartezeit kam dann endlich ein Arzt zu mir. Er erklärte mir dass ich massiv erhöhte Entzündungswerte im Blut habe. Ich wurde darauf vorbereitet, dass weitere Diagnostik durchgeführt werden und ich außerdem stationär aufgenommen werden muss.
Somit wurde ich am späten Nachmittag auf die Station 4c (HNO-Abteilung mit diversen Zimmern für chirugische Patienten)gebracht. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren auf dieser Station alle sehr nett und zu mir auch wirklich in Ordnung. Man hat es mir sogar ermöglicht aufgrund einer massiven psychischen Problematik (Panikattacken, Angsstören, Borderline etc.) das 4-Bett-Zimmer gegen ein 2-Bettzimmer zu tauschen. Hierfür nochmals vielen Dank für das Entgegenkommen.
Am Donnerstag den 06.04.2017 um circa 17:45 Uhr kam dann der Oberarzt der Abteilung für innere Medizin zu mir, weil er mich eigentlich auch untrsuchen sollte. Nachdem er anfangs noch einigermaßen freundlich war, fing er plötzlich an mich auf übelste Art und Weise mich zu beleidigen. Er äußerte unter anderem dass meine Beschwerden auf falsche Ernährung zurückzuführen seien. Wortwörtlich sagte er dass ich aufhören sollte Abends spät Steaks und Wurst zu essen. Ungeachtet dessen wäre mein Übergewicht abgesehen von meiner falschen Ernährung auch darauf zurückzuführen, dass ich nur auf der Couch liegen würde. Alle Einwände meinerseits wischte er zur Seite und lies mich noch nicht mal ausreden. Plötzlich äußerte er total ungehalten, dass er eigentlich schon 15 Stunden Feierabend hätte. Weiterhin erklärt er, dass ich umbedingt eine Darmspiegelung benötigen würde, er das aber nich machen würde, weil er dazu am nächsten Tag keine Zeit habe. Ich solle mir gefälligst einen Termin bei einem niedergelassenen Arzt vereinbaren, der diese Untersuchung durchführen kann.
Er verlies das Zimmer und knallte die Tür regelrecht zu.
Durch sein Verhalten habe ich eine massive Panikattacke und einen Weinkramp bekommen. In der Folge kratze ich mir den Unterarm auf.
Das Geschehen hat meine Zimmernachbarin mitbekommen und kann diese jederzeit bestätigen.
Vielleicht ist was dran an der falschen Ernährung. Ich wurde stets bestens als Krankenhauspatient behandelt. Die Belastung der Ärzte sah ich und handelte selbst besonders umsichtig, nicht patientenegoistisch und nicht zeitraubend.
3 Tage kein Stuhlgang - Verstopfung? - aber alles ohne Schmerzen. In Ruhe und ohne Hast wurde bei mir ein Hühnerei großer Bilddarm diagnostiziert. Vorhofflimmern kam dazu! Nach 90 Minuten war ich operiert! Nach drei Tagen zu Hause! Ich bin 183 und wiege mit 66 Jahren 90 kg. Nichtraucher. Bin schlank und sportlich aber leider eben auch von vielen ernstahften Wehwehchen heimgesucht. (Leistenbruch, Hüften neu, Kniegelenke, Arbeitsunfälle, Vorhofflimmern etc.)
Alles in der Diakonie Bad Kreuznach ohne jegliche Beschwerden repariert bekommen!
Herzlichsten und aufrichtigen Danke an Pfleger und Ärzte! Ein AOK - Patient!
Freiwillig nie mehr in dieses Krankenhaus
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Dicke59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung auf 6B, Essen ein Fraß,Ärzte darüber dessinteressiert
Krankheitsbild:
Narbenhernie und Verwachsungen im Bauchraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Wahlleistungspatient ist man nur Zahlender. Die Wahlleistungen stehen nur auf dem Papier, erfüllt werden sie nicht. Beschiss der Krankenkassen. Das Essen ist eine Zumutung, in Quantität und Qualität. Man muss um jede Scheibe Käse, Quark, Marmelade kämpfen. Bestellt man Buttermilch, gibt es für den Tag kein Obst usw. Das was für einen bestellt wird, kommt nicht an. Nach mehrmaligen meckern, würde mir gesagt, von einer Schwesternschülerin: es gibt 2 Möglichkeiten, sie essen, oder lassen das Essen zurückgehen. Ergo ging es zurück. Pizza Point macht hier den super Umsatz.
Da für meinen Aufnahmetag, 1.6, Trotz Voranmeldung, kein EZ auf 6A vorhanden war, konnte ich nach Stunden ein Zimmer auf 6B beziehen. Und da ging es richtig los. Keiner der einem frisch operierten auf Toilette half. Klingeln zwecklos. Montags wurde ich 2 mal *höflichst* gebeten die Station zu verlassen. Einmal in Beisein eines Arztes, und dann mit meinem Mann. Ich war gerade 3 Tage operiert, und mit den Nerven am Ende. Mein Blutdruck STIEG an.
Zum Schluss wurden auch keine Schmerzmittel mehr von seitens der Pflegekräfte verabreicht, und Heparin gab es generell auch keins. Ich habe nachts vor dem KH gesessen, und überlegt, wie kommst du hier raus ohne weiteren Schaden zu nehmen. Nach gutem Flunkern, durfte ich dann dieses Irrenhaus am 7.6. verlassen. Glauben sie mir, wohl war mir nicht. Aber immer noch besser wie auf 6B.
Die Diakonie nennt sich christlich. Aber nicht was das Essen, die Unterkunft und das Pflegepersonal auf 6B angeht.
Die Privatkassen werden mit Wahlleistungen belastet, die das Krankenhaus nicht gewährleistet, und erfüllt. In meinen Augen, aufs Jahr gerechnet, ein großer Betrug.
Ich könnte noch seitenweise schreiben, aber mein Blutdruck steigt wieder an, wenn ich an die paar Tage denke.
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
wir möchten Sie bitten, sich unter der Telefonnummer 0671 / 605 - 2316 mit uns in Verbindung zu setzen um den von Ihnen geschilderten Vorgang analysieren und entsprechende Maßnahmen im Sinne des Verbesserungsprozesses einleiten zu können.Vielen Dank!
Letzter Versuch Diakonie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Keinerlei eingehen auf den Patienten, absolut überfordertes Personal, informationssperre für den Patient
Krankheitsbild:
Unklare Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon öfter in der Diakonie und jedesmal war es eine Katastrophe ich beschränke mich jetzt auf meinen letzten "Besuch".
Nach starken Magen-darm Krämpfen bis zum Erbrechen wurde ich mit einem RTW über die Notaufnahme eingeliefert.
3 Stunden saß ich dort ohne Arzt Kontackt nach 3 Stunden bekam ich von einem Anfänger trotz gut sichtbarer wehnen nach 3 ansetzen einen sehr schmerzhaften Zugang.
Der erste der 12 "Ärzte" die ich innerhalb von 24 Stunden zu Gesicht bekam wollte mir ohne große Untersuchung den Blinddarm entnehmen auf meine frage hin ob es denn wirklich der Blinddarm währe meinte er er sei nicht sicher aber ihn zu entfernene würde ja nicht Schaden.
Ich war geschockt und absolut verängstig wir kann man ohne Indikation eine OP vornehmen wollen und das war erst der Anfang meines Horror Aufenthalts.
Zusammengefasst der Kopf weiß nicht was der Arsch macht und jegliche Informationen werden dem Patienten vorenthalten ich musste um jeden Befund betteln bekam trotz Erbrechen als Schmerzmittel (periodenschmerzen) nur Tapletten die natürlich nicht drinnen blieben was niemanden interessierte.
Auf meinem Zettel stand Schonkost und zu jeder Mahlzeit bekam ich vollkost.
Um meinen entgültigen Befund zu erfahren musste ich den Zettel für meinen Hausarzt lesen und was darauf stand hat mich aus den Socken gehauen.
Viele der Untersuchungen die darauf zu lesen waren wurden nie gemacht und jegliche aufgeführte Behandlung nicht vorgenommen besser ging es mir letztendlich durch das essen welsches mir mein Mann mitbrachte.
Eine Krankenschwester war sehr nett aber auch total überfordert.
Es ist noch vieles anderes schief gegangen aber leider hat man nur 2000 Zeichen.
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IH2939 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Diese Ärzte haben meine Mutter auf dem Gewissen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Manche (!!) Schwestern waren bemüht..
Kontra:
Unfähige Ärzte, die mit Menschenleben spielen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama quälte sich monatelang mit schlimmen Schmerzen im Bauch bis sie in die Diakonie per RTW kam. Diagnose: Gallensteine. Man Schnitt sie auf und entfernte die Gallenblase. Der behandelnde Arzt Versicherte uns er hätte sich den Magen und den Darm angeschaut, hier sei nichts auffällig. (Das war, wie sich herausstellte gelogen, dazu später mehr) Man pumpte sie mit Schmerzmitteln voll und sie wurde als "geheilt" entlassen. Keine 3 Tage später wieder unerträgliche Schmerzen. RTW gerufen und wieder in die Diakonie. Wieder Untersuchungen. Diagnose: Lactoseintoleranz. Behandlung: Lactosefreie Kost (mehrmals wurde bereits verdorbene Wurst zum Abendessen gebracht! Nach einer Beschwerde von mir, wurde sich entschuldigt, geändert hat sich nichts) und Schmerzmittel. Der behandelnde Arzt sagte wortwörtlicj zu meiner mutter als sie sich über sehr schlimme schmerzen beklagte "stellen sie sich nicht so an, sie sind gesund, vllt sollten sie mal einen psychologen aufsuchen"..Wieder wurde hier als "geheilt" entlassen. Wieder nach ein paar Tagen unerträgliche Schmerzen. RTW und ins Marienwörth Krankenhaus. Dort wurden wieder Untersuchungen gemacht und man stellte SOFORT! fest, dass der Bauch nichtmehr richtig durchblutet wird, da die Adern zu sind. Verlegung ins Frankfurter Rotes Kreuz Krankenhaus. 2 mal Not-Op. Es stellte sich heraus, das teile des Darms schon abgestorben waren. Diese mussten schon seit ein bis 2 Monaten nicht durchblutet worden sein. Der Arzt welche die Galle entfernte und sich angeblich den Darm angeschaut hatte, hätte dies feststellen MÜSSEN! Dir Ärzte in Frankfurt waren zutiefst erschrocken über die fachliche unkompetenz des Arztes der Diakonie.
Heute, am 04.12.2012 verstarb meine Mutter nach Monaten der Quälerei und 3 wöchigem künstlichen Koma aufgrund der unkompetenz der Ärzte in der Diakonie. Hätte man bereits bei der ersten OP den Darm kontrolliert hätte auffallen müssen, dass der Darm bereits am absterben war und schwarz wurde. Wenn die Ärzte in der Diakonie richtig gearbeitet hätten, hätte meine Mutter früher behandelt werden können und sie würde jetzt noch leben. Diese Ärzte haben sie auf dem gewissen!
OMG!
Aufrichtiges Beileid!
Ihr Bericht liest sich grausam, was muss Ihre Mutter für unerträgliche Schmerzen erlitten haben!
Ich kenne mich nicht aus, aber kann man nicht in so einem eindeutigen "Ärzte-Versagens-Fall" nicht auch noch nachträglich einen Patienten-Anwalt einschalten, auch als naher Angehöriger? Das muss doch möglich sein!?
Und wenn es nur darum geht, dass andere Patienten nicht diesem "Arzt" in die Hände geraten!?
Seufz, ich habe ungefähr das gleiche mit meiner eigenen Mutter erlebt; allerdings in einem anderen Krankenhaus. Ich weiß aber, dass auch ohne dieses Versagen der Ärzte keine Überlebens-Chance bestanden hätte. Sie hatte Krebs im Endstadium; gestorben ist sie aber, weil eine Krankenschwester sie fallen lassen hat. Folge: Oberschenkelhalsbruch, den hat sie dann nicht überlebt. Die Ärzte haben sich gar nicht mehr bemüht, nach dem Motto: Ob jetzt oder später ist doch egal. :-(
Was ist nur in einigen Krankenhäusern los? Was ist mit einigen Ärzten los?
Oder liegt es vielleicht daran, dass es sich um weibliche Patienten handelt???????
Manchmal glaube ich, dass diese zu gerne auf die Psycho-Schiene abgeschoben werden. :-(
Ich wünsche Ihnen von Herzen ganz viel Kraft für die schwere kommende Zeit!
Wie der "Zufall" es will arbeite ich beim Rechtsanwalt. Klage gegen die benannten Ärzte wird schnellstmöglich eingereicht. Erfolgsaussichten gibt es allerdings so gut wie keine. Eine so große Klinik wie die Diakonie verfügt über eine Menge Anwälte, was es fast unmöglich macht als Einzelne Person hiergegen vorzugehen.
Ich habe mir aber fest vorgenommen, den behandelnden Ärzten einen Besuch abzstatten und ihnen zu erklären, was sie verschuldet haben.
Hallo.
Ich bekomme Gänsehaut wenn ich das lese. Dürfte ich erfahren um welchen Arzt es sich handelte?
Mein herzliches Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit.
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Fairytalegirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wenn es denn mal essen gab war dies meist lecker
Kontra:
man lese den text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit einer fehl diagnostizierten Gehirnerschütterung 4 tage auf der Station 4b und war mehr als enttäuscht. Teilweise lag ich mehr als 3 stunden mit höllischen schmerzen (keine Medikamente da Schwangerschaft)in meinem Krankenbett und musste auf einen Arzt warten da ab 16 Uhr anscheinend kein behandelnder Arzt für Kassen Patienten verfügbar ist.
Essen durfte ich trotz Schwangerschaft meist nur Zwieback und die Schwestern hörten die Notruf klingel eher selten und wenn dann musste ich zuerst der Zentrale mein Problem mitteilen bevor diese dann eine Schwester in Kenntnis setzten diese dann zu mir kam und doch nichts machen konnte ,weil ja kein Arzt da war. Alles in allem war ich mehr als enttäuscht und bin direkt nach meiner Entlassung in die uni Klinik Mainz gefahren welche dann eine schwere Hirnblutung diagnostizierte und mich nach angemessener Behandlung von mehreren Wochen + intensiver Nachbehandlung entlassen haben.
1 Kommentar
Liebe Patientin, lieber Patient,
wir freuen uns dass Sie zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Positive Rückmeldungen sind eine schöne Bestätigung und ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach