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Simi676 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit, Schwindel, Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter - 15 Jahre hatte starke Magenschmerzen, Übelkeit, Herzrasen und Kreislaufprobleme.
Sie haben uns 4 Stunden warten lassen! und dann nichts unternommen und gesagt, dass sie keine Notfall ist und uns ohne Untersuchung wieder heim geschickt !
Das hätte man vorher beim Empfang gleich sagen können!
Sie hatte übrigens keinen Magen-Darm Infekt.
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Sizzler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Krankenschwestern und Kinderarzt
Kontra:
3 1/2 Stunden Wartezeit und nicht ausreichend untersucht um das Krankheitsbild zu sehen
Krankheitsbild:
bakterieller Infekt mit Bronchitis und Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern kam ich mit meinem Sohn in die Klinik, da er sehr apatisch war mit Fieber und Dauerhusten.
Leider war unsere KiÄ nicht da und der Vertretungsarzt war bereits geschlossen. Daher musste ich mit ihm in die Klinik. Bei der Aufnahme hatte mein Sohn bereits 38,5 Fieber,bei der Voruntersuchung meinte die Schwestern, das wir mit mindestens 3 Std. Wartezeit rechnen müssen.
Dann ca. 1/2 Stunde später hatte mein Sohn bereits über 40 Grad und ich habe ihm Fiebersaft von zu Hause, gegeben. Auch hätte ich gedacht, dass man gleich sagt, wenn das Fieber steigt können sie mir ein Saft oder Zäpfchen geben.
Nach über 3 Std. waren wir endlich dran. Der KiArzt
war sehr freundlich, da kann ich nichts negatives sagen. Allerdings hätte ich erwartet, dass er sich mindestens mal den Mund- und Rachenraum ansieht. Auch hätte ich gedacht nach der Kompetenz eines KiA das man evtl. ein Tropfen Blut aus dem Finger nimmt um auch einen bakteriellen Infekt auszuschliessen.
Ich habe ihn über alles informiert und auch das wir das schon in der Vergangenheit hatten.
Das bellende Husten meinte er, könnte in Richtung Krupphusten gehen. Nach dem Abhören meinte er, dass er da nichts pfeifendes hört und das ein Ohr etwas gerötet ist. Aber da würde er jetzt nicht bronchen erweiterndes geben, evtl. mal inhalieren mit Salbu...., da Wesen meines Sohnes war natürlich nach dem Fiebersaft etwas besser - das ist wieder eine Momentaufnahme - . Allerdings nach meiner Schilderung hätte ich erwartet das man auf manches eher eingeht.
Somit wurden wir Heim geschickt. Die Nacht war das Fieber selbst mit Fiebermittel nicht senkbar. Wir haben die ganze Nacht versucht ihn etwas zu kühlen.
Der Vertretungsarzt heute hat ihm gleich Blut abgenommen und einen bakteriellen Infekt festgestellt. Ebenso Mittelohrentzündung mit spastischer Bronchitis. Nun haben wir Antibiotika und bronchienerweiternde Mittel bekommen.
Warum wird in der Klinik nicht kompetent genug auf die Kinder eingegangen?
Sehr geehrte Frau Sizzler, ich bin die Mutter eines Sohnes welcher bereits im Jahr 2004 schwer körperlich in dieser Klinik durch den Chefarzt geschädigt wurde. Durch den Chefarzt deshalb, da er in Garantenstellung tätig wurde und somit alle bewussten und fahrlässigen Fehler der von ihm geleiteten Klinik zu verantworten hat, insbesondere jedoch jene welche er selbst erbracht hat. Die schweren, nicht nachvollziehbaren Behandlungsfehler stehen nun seit vielen Jahren gerichtlich fest(zuletzt wieder 24.11.2022 im Gerichtssaal von den Richtern vielfach betont) und die Presse hat vielfach über den Fall unseres Sohnes und weitere - auch welche die bedauerlicherweise zum Tode von Kindern führten - berichtet. Der Klinikbetreiber zieht hieraus keine Schlüsse und Konsequenzen. Und offensichtlich besteht kein Interesse derartige Fälle zukünftig zu vermeiden. Ihre Schilderung deckt sich fast 1:1 mit der "Behandlung" in unserem Fall. Ich habe geradezu ein deja-vu-Erlebnis beim Lesen.
Bei Durchsicht der anderen Einträge fällt auf, dass dies wieder und wieder vorkommt.
Für uns - und die anderen Geschädigten - welche in mühevollen Gerichtsverfahren über Jahre hinweg die unerträglichen Fehler, das desaströse Fehlverhalten nachweisen und zu tragen haben ist es unerträglich, dass sich weiterhin Nichts, aber gar Nichts in dieser Klinik und vorallem in der Leitung der Klinik ändert.
Unsere Meinung steht fest: Schlimmste Klinik in ganz Bayern.
Besonders perfide finde ich den Hinweis des Beschwerdemanagements auf die TRIAGE- Auswahl als Rechtfertigung der langen Wartezeit, welche in einem Fall des Jahres 2020 als Rechtfertigung verwendet wird! Unerhört!
Unser Sohn hatte zunächst auch nur Bronchitis und Mittelohrentzündung und es endete aufgrund schuldhaft unterlassener Behandlung mit zerrissener Herzklappe und Herzmuskelentzündung, Meningitis, kurzzeitigem Versterben und Reanimation auf unzulässigem Transport in unzureichendem Krankenfahrzeug!
leider können wir ohne konkrete Angaben (Klarname und/oder Geburtsdatum des betroffenen Patienten) Ihren Fall nicht detailliert analysieren, was zur konkreten Beantwortung Ihrer Fragen hilfreich gewesen wäre.
Somit beziehen wir uns an dieser Stelle auf Ihre im Portal gemachten Informationen:
In der aktuellen, auch in den Medien vielfach dargestellten Situation, sind Wartezeiten in den Notaufnahmen leider nicht zu vermeiden. Die Behandlung richtet sich nicht nach Reihenfolge oder Zeitpunkt des Eintreffens, sondern nach der durch speziell geschultes Personal erfolgten Ersteinschätzung sowie gemessenen Vitalparametern.
Sie geben an, Ihrem Sohn vor dem Klinikbesuch bereits einen „Fiebersaft“ verabreicht zu haben. Aus gutem Grunde hat deshalb unser Pflegepersonal von einer raschen Medikamentengabe abgesehen, es gilt hier, gefährliche Überdosierungen zu vermeiden.
Nach der klinischen Untersuchung habe der behandelnde Kollege Salbutamol verordnet. Dies ist gemäß aktuellster Leitlinien der Wirkstoff der ersten Wahl bei Verengungen der Luftwege wie z.B. bei einer Bronchitis.
Die Indikation zu Blutentnahmen werden im Sinne eines schonenden Umgangs mit unseren kleinen Patienten seitens unserer Kinder- und Jugendärzte sehr streng und zurückhaltend gestellt. Ebenso verfahren wir mit der Indikation zur Durchführung einer antimikrobiellen Therapie.
Selbstverständlich bedauern wir, Ihnen diese Zusammenhänge nicht ausreichend verständlich gemacht zu haben und bieten Ihnen daher an, gerne persönlich mit uns in Kontakt zu kommen.
(Bitte melden Sie sich bei Beschwerdemanagerin Frau Andrea Halberschmidt: [email protected], 0911/3340 5058)
Ihrem Sohn wünscht das Team der ZNA eine rasche Genesung!
Mit besten Grüßen,
Prof. Dr. Michael Schroth
Chefarzt der Pädiatrie, Neonatologie und Intensivmedizin an der Cnopfschen Kinderklinik
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Adler72. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem heute unsere Tochter mit unserer Enkeltochter so mies behandelt und hingestellt worden ist , als wäre es nicht wichtig, daß sie in die Klinik gekommen ist, werden wir diese Klinik nicht mehr weiterempfehlen.
Ich hoffe nur, daß unserer Enkeltochter nix passiert, bis sie morgen zu einem Arzt in Lauf gehen kann. Wir hatten uns Hilfe erwartet, die durch die Unfreundlichkeit dieser Krankenschwester leider hinfällig war. Den Weg von Lauf nach Nürnberg hätten wir uns sparen können. Wir dachten, das gerade für sowas eine Klinik da ist , wenn man sich Sorgen um sein Kind macht, aber da lagen wir wohl heute absolut falsch. Sollte diese Krankenschwester dieses lesen, sollte sie sich mal Gedanken über ihre Berufswahl machen, denn unserer Meinung ist sie da total falsch !!!!
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter und Enkeltochter in unserer Klinik unzufrieden waren.
Um den Sachverhalt aufzuklären, setzten Sie sich bitte mit unserer Beschwerdemanagerin, Frau Andrea Halberschmidt, in Verbindung: [email protected], 0911/3340 5058.
Sie können unserem Beschwerdemanagement auch direkt über das Eingabeformular auf unserer Webseite schreiben: https://www.klinik-hallerwiese.de/de/kontakt.html
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
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Lona4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester waren sehr freundlich
Kontra:
Ärztin kann man keinen Kindern zumuten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter
(3 Monate) auf Grund hohen Fiebers in kh gekommen.Das Personal war sehr freundlich und war auch sehr zufrieden. Als ich dann ins Behandlungszimmer kam und ca 10 min später eine sehr unfreundliche Ärztin hereinkam,sie untersuchte die kleine leider sehr unsanft und war sehr grob. Da meine Tochter normaler Weise beim Kinderarzt sehr ruhig, war es bei dieser Ärztin leider das Gegenteil.Ca 5 min später wollten sie ihr einen Tropfer setzen und so lag meine kleine über eine halbe Stunde da und hat gelitten,da die Ärztin unfähig war ihr einen Tropfer zu setzten,sie hatte überall einstiche im Körper. Am Schluss nach einer halben Stunde dann wurde mir gesagt das sie es nicht geschafft haben und wir es mit dem Tropfer erst mal sein lassen. Nach ein pcr Test kam raus das die kleine an covid erkrankt ist. Sie schickten mich mit einen 3 Monate alten Baby auf die Erwachsenen Covid Station wo ich dort dann bleiben sollte. Meine Tochter hatte weder einen Tropfer noch wurde ihr großartig geholfen. Ich solle mich auf dieser Station 1 Tag aufhalten da die Ärztin meinte sie hätte jetzt keine Zeit mir eine Arztbrief zu schreiben. Ich hatte Zuhause noch eine 4 jährige Tochter und da ich wusste was mein Säugling hatte wollte ich nachhause gehen, ich sagte zu der Ärztin wenn es ja schlimmer wird würde ich wieder kommen da das Fieber von meiner kleinen senkbar war mit Fieberzäpfchen. Die Ärztin wurde sehr unfreundlich und zeigte Null Verständnis und meinte wenn ich jetzt gehe brauch ich hier nie wieder kommen,und den Arztbrief werde ich auch nicht bekommen.. Eine Schwester sagte zu mir da wir an covid erkrankt sind müsste uns ein RTW nachhause fahren da uns keiner abholen darf, die Ärztin fande es lächerlich,verschwand kurz mit der Schwester nach draußen und plötzlich heißt es dann ich muss 400 Euro für den RTW zahlen oder es soll mich jemand von der Familie abholen ( obwohl ich an covid erkrankt bin) Diese Klinik werde ich nicht mehr betreten.
wir bedauern die schlechte Organisation und Kommunikation während Ihres Krankenhausaufenthaltes.
Unser Anspruch ist es, unsere Patienten medizinisch und menschlich gut zu versorgen.
Bitte setzen Sie sich mit mir ([email protected], 0911/3340 5058) in Verbindung, um den Schachverhalt genau klären zu können.
Wir sind auf Rückmeldungen von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen angewiesen, um uns verbessern zu können.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern alles Gute und viel Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
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Hilka22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame am Empfang wenigstens nett
Kontra:
Schwestern und Ärztin sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich hoffe (!!) dass wir nur einen schlechten Tag erwischt haben, das Personal war extrem unfreundlich und überhaupt nicht kooperativ. Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, rate ich dringendst davon ab die Notaufnahme aufzusuchen. Die Ärztin und Schwester arbeiten sehr offensichtlich nicht aus einer Berufung heraus, das Motiv ihrer Berufswahl war für mich nicht ersichtlich. Wenn es möglich ist sollte man besser die Notaufnahme im Südklinikum wählen oder eine ärztliche Bereitschaftspraxis, die Cnopfsche UNBEDINGT vermeiden. Ganz klar, keine Empfehlung!
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Notaufnahme unzufrieden waren. Das Warten in der Notaufnahme ist oft eine belastende Situation für Kinder und Eltern.
Unsere Pfleger und Ärzte sind speziell geschult und arbeiten nach einem standardisierten Verfahren zur Einschätzung der Patienten, dem sogenannten Manchester-Triage-System (MTS). Bei der Ankunft findet eine Ersteinschätzung des Patienten mit Einstufung statt. Die anwesenden Patienten werden je nach Schweregrad der Verletzung bzw. Erkrankungen behandelt. Treffen neue Patienten in die Notaufnahme ein, wird die Reihenfolge je nach Dringlichkeit angepasst. So kann es für einzelne Patienten zu einer Verlängerung der Wartezeit kommen. In diesem Artikel finden Sie das Vorgehen in der Notaufnahme anschaulich erklärt: https://www.diakoneo.de/magazin/magazin-gesundheit/manchester-triage-system-ersteinschaetzung-in-der-notaufnahme/
Damit wir nachvollziehen können, wie Sie zu ihrem Urteil kommen, bitte wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen: ([email protected]; 0911/3340-5058). Vielen Dank.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in der Cnopfschen Kinderklinik unzufrieden waren.
Um den Sachverhalt mit der Station Strand aufarbeiten zu können, würden wir gerne persönlich mit Ihnen über Ihre Kritik sprechen!
Bitte setzen Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected], 0911/3340 5058) in Verbindung. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
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Stationsschwester22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene! Zimmerausstattung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung über Hygienemaßnahmen, - Stationsablauf uvm.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (etwas mehr Aufklärung über Medikamente und Infusion wäre gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Station sagt andere Dinge als Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein eigenes Bad im ISO-Zimmer ein unglaubliches No-Go, trotz freier Zimmer am nächsten Tag (Aufenthalt 3 Tage!), 3Tage verteilen der Viren erlaubt, nur weil man bestimmt nicht 2 Zimmer endisolieren und desinfizieren wollte)
Pro:
Ärzte (schnelle Hilfe), wenige Schwestern sehr Nett, schöner Umgang mit meinem Kind
Kontra:
zu viele Dingef: Hygiene! Unverständniss! Schülerin sollte lernen dass Mütter auch mit ihrem Kind leiden!
Krankheitsbild:
Rotaviren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind hat am Abend mehrfach im schwall erbrochen, konnte nichts behalten.
Früh ins Krankenhaus -> war mein Kind besser gelaunt und wurden wieder nach Hause geschickt.
Am Abend kamen wir mit einem Exsikkierten Kind (Erbrechen+Diarrhoe).Er war fast nicht erweckbar.
Ihm wurde von den zuständigen Ärzten gut und schnell geholfen und wir hatten ein gutes Gefühl. Es ging ihm dank der Infusion schon schnell etwas besser, so dass er endlich wieder die Augen etwas öffnete.
Auf Station angekommen(ca. 20 Uhr), wurden wir in ein Zimmer ohne Nasszelle und Toilette gebracht. Vorhanden waren ein Kinderbett, ein Nachtkästchen, 2 Stühle, ein Tisch und ein Zusammengeklapptes Holzbett.
Als ich fragte wo mein Bett sei, wurde auf dieses Bett gedeutet und gesagt sie Helfe mir später es aufzuklappen, Was nicht so war.
Ich forderte eine andere Schwester mir zu Helfen, diese half mir beim aufklappen, aber beziehen solle ich selbst und sie verschwand. Ich bezog mein Bett und konnte mein weinendes Kind nicht trösten.
Ich werde jetzt nicht mehr im einzelnen alles schreiben sondern in Stichpunkten:
-Uns wurden die Hygienemaßnahmen wie Händedesinfektion, Umgang mit Essenswagen usw. nie erklärt!
-Als wir am nächsten Tag um ein anderes Zimmer baten um nicht alle Viren zu verteilen, wurde uns ins Gesicht gelogen und behauptet es wären keine Frei. Auf dem weg zur Gästetoilette (die unsere für die Zeit war)sahen wir 4 leere Zimmer!
-Als wir die Hygiene selbst ansprachen, waren die Aussagen unterschiedlich... "sie müssen nur immer die Hände desinfizieren"(was uns keiner Zeigte),"Ja die Viren werden sowieso leider verteilt"(unglaublich, dass auf einer Kinderstation), "warum verlassen sie das Zimmer(KEIN WC?)
-Keine Privatsphäre
-Keine Aufklärung über Stationsablauf
-Essen und trinken sollten wir selbst holen, trotz ISO-Zimmer
Entschuldigung aber wenn ich nicht selbst Stationsleitung wäre, hätte ich es vielleicht nicht besser gewusst, aber so...Wir werden nicht mehr kommen und nicht weiterempfehlen.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik und der Ausstattung im Zimmer unzufrieden waren.
Alle Eltern bekommen als Begleitperson ein Klappbett zur Verfügung gestellt. Aufnahmen werden bei hochschwangeren Frauen und bei Müttern gemacht, die vor bis zu vier Wochen entbunden haben.
Einige Zimmer sind für OP-Patienten vorgesehen und müssen deshalb strikt von infektiösen Patienten getrennt werden.
Die Einhaltung hoher Hygienestandards ist uns wichtig. Sobald Viren nachgewiesen sind, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Zum Bespiel dürfen sich Eltern selber keine Getränke und Speisen holen und müssen beim Verlassen und Eintreten des Zimmers die Hände desinfizieren.
Eine Anleitung mit Bildern finden Eltern dazu im Informationsordner auf der Station.
Selbstverständlich sollten dies Abläufe den Eltern aber auch erklärt werden. Es tut uns leid, wenn das bei Ihnen unzureichend geschehen ist. Wir nehmen Ihre Kritik ernst!
Ihre detaillierte Kritik ermöglicht uns den Sachverhalt aufzuarbeiten und ggf. an den internen Abläufen zu arbeiten. Wenn Sie uns dabei weiter unterstützen möchten, sprechen wir gerne mit Ihnen über Ihre Kritik. Bitte setzen Sie sich hierzu mit unserem Beschwerdemanagement ([email protected], 0911/3340 5058) in Verbindung. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese/Cnopfsche Kinderklinik
Grobe nicht nachvollziehbare Behandlumgsfehler
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wir sehen uns erneut veranlasst unseren Bericht, welcher offenbar durch die Klinik gelöscht wurde, hier einzustellen, da weder Diakonie, noch Klinik und behandelnder Arzt bereit sind, sich mit den gerichtlich feststehenden groben Behandlungs-fehlern an unserem Sohn auseinander-zusetzen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Wir haben unser Kind, damals 2 Jahre alt, innerhalb von 10 Tagen insgesamt 4 x (!!) in der Notfallambulanz mit hohem Fieber, Bronchitis und Ohrentzündung in der Klinik vorgestellt und wurden immer weggeschickt mit dem Hinweis Wadenwickel zu machen. Am 13.3.04 wurde uns noch gesagt, wir sollten einfach lernen die Infekte unseres Kindes durchzustehen. Am 14.3.04 kollabierte unser Sohn und wurde dann auch in die Klinik auf-genommen. Mit Klinikaufnahme wurde neben dem Klinik-vertrag auch ein Behandlervertrag geschlossen. Dies bedeutet, daß er eine besondere Rechtspflicht zur Hilfeleistung in Garantenposition übernahm. Die Klinik sicherte "selbstverständlich die notwendigen und alle medizinisch erforderlichen Leistungen "zu. Wegen der Blutwerte v. 14.3.2004 hätte sofort eine Antibiotikagabe+Erregersuche erfolgen müssen. Dies unterblieb. Am 15.3.04 wurde ein Röntgen-bild der Lunge gemacht (unterlassene Aufklärung!), wobei darauf eine Lungenentzündung zu sehen gewesen wäre. Der Behandler gab an, daß er das Bild befundet habe, aber den Bericht erst am 17.3.04 geschrieben hat (unterlassene Dokumentation!) Eine Antibiotikagabe unterblieb. Am 16.3.04 zeigte sich giftige Blut-gerinnung(toxische Granula) und blieb unbehandelt. Letzlich bildete sich ein Blutklumpen im Herzen,der uns als "hin und herhüpfender Knubbel" erklärt wurde. Das ist Mißbrauch des Schutzvertrauens. Seit 2014 stehen die groben, nicht nachvollziehbaren Fehler fest, unser Kind ist schwerbehindert, dieSchaden-summe ist durch Versicherungsmathematiker mit 2 Mio. seit 2004 errechnet, doch weder Diakonie noch Arzt über
nehmen die Haftung. Welch ein Hohn....
Es stellt sich dann die Frage, wo dann unsere Bewertung hingekommen ist. Denn die rechtliche Auseinandersetzung zog sich allein bis zum Nachweis der groben Behandlungsfehler bis 2014 hin und wir hatten die Fehlbehandlung als Bewertung hier eingestellt.
Grundsätzlich sind umfangreiche Presseberichte ohnehin frei im Internet zu unserem Fall verfügbar, zur korrekten, objektiven Klinikbewertung sollten dann jedoch auch die bewiesenen groben Behandlungsfehler in Bewertungsportalen zu lesen sein.
Ebenso zeigt der unsägliche Umgang mit den opfern von groben Behandlungsfehlern wie wenig hohe ethische Leitbilder oder Compliancerichtlinien tatsächlich gewahrt werden.
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jeder der sich was aus seinem kind macht sollte woanders hin gehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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19dine89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die schwestern
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Fieber und Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner 4 jährigen Tochter wegen fieber und Bauchschmerzen in die ambulanz gekommen. In der cnopfschen in Ansbach war mein kind immer gesund oder hatte eine leichte grippe also versucht man es nach 8 wochen Krankheit eben wo anders. Das personal in der Notaufnahme ist total unfreundlich und überfordert. Man muss im schnelldurchgang den krankheitsvrrlauf schildern und wird angemault. Auf station wurden wir dann einzig von den schwestern gut behandelt. Die Ärzte sind sich uneinig, man bekommt keine Auskunft auch bei mehreren anfragen, wenn man eine Erklärung zu einer frage bekommt nur genervt und herablassend. Das am abend zuvor angeblich schlechte blutbild war plötzlich ganz ok. Letztendlich sind wir nach einer nacht auf eigene Verantwortung wieder nach hause und hatten bis dahin ein halbwegs gesundes kind, beim unterschreiben der entlassung hat man uns dann erklärt was meine Tochter hat und wie schwer krank sie ist und das sie mir sobald ich aus der Tür gehe tod umfallen kann/wird. Ich für meinen teil weiß egal was meine kinder haben sie werden nie wieder eine cnopfsche klinik von innen sehen
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timjay berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe Sohn dort nicht behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat Tabletten gefunden und gegessen das was ich noch erfassen konnte zog ich aus seinem Mund und ich fuhr gleich in die Notaufnahme, nach über zwei stunden Wartezeit fragte ich nach, ob sie denn schon wissen, an Hand der Dose die ich mitbrachte, wie gefährlich dieses Medikament für ihn sein könnte, die Schwester meinte nur das sie es noch nicht sagen kann und meinte noch, naja sie haben doch was aus seinem Mund entfernen können. Ich verlangte die versichertenkarte zurück und verließ diese Klinik.Es ist das letzte eine so lange Wartezeit zu betreiben wenn das Kind Tabletten geschluckt hat
Vergiftungen werden umgehend ohne Wartezeit behandelt. Wenn von keiner Vergiftung auszugehen ist, erfolgen die ärztlichen Untersuchungen und Behandlungen in einer Reihenfolge nach Schwere der Erkrankung und der zu beurteilenden Dringlichkeit.
Wir können den geschilderten Fall nicht nachvollziehen und bieten gerne an, den Vorgang persönlich zu besprechen und zu klären. Bitte nehmen Sie gegebenenfalls Kontakt zu uns auf, am besten über die Verwaltung Herrn Abteilungsdirektor Fischer (09 11/ 33 40 - 50 10 bzw. [email protected]). Er wird alles weitere koordinieren.
Mit freundlichen Grüßen
die Geschäftsleitung der Cnopf´schen Kinderklinik
hier haben Sie eine Broschüre...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kari3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern-Team sehr nett und bemüht
Kontra:
Ärzte arrogant, fertigen einen kurz ab, keine genauen Erklärungen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei meinem Kind wurde Epilepsie erstmals diagnostiziert. Der Arzt haute uns die Diagnose bei der Visite kurz vor den Latz. Dann bat er mich noch zu einem Gespräch in sein Zimmer. Das einzige war mir eine Broschüre in die Hand zu drücken und mir einen Medikamentenplan zu geben. Menschlich absolut unmöglich!
die bewertete Behandlung lag schon im Jahr 2010. Schade, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren und sich erst jetzt melden. Leider können wir nach so langer Zeit den Vorgang nicht mehr nachvollziehen und Verbesserungen ableiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. Wolfram Scheurlen
Chefarzt Pädiatrie
Cnopf´sche Kinderklinik
Katastrophaler Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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challe1101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
alles andere, v.a. Lärm und schreckliche Zimmer
Krankheitsbild:
Fieberhafter Infekt mit Exsikkose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tun Sie das Ihrem Kind nicht an!
Katastrophale Zustände in viel zu kleinen Zimmern, Pflege ist völlig überfordert und kann meiner Meinung nach nicht auf die Kleinen eingehen.
Notizen gehen verloren, schlafende Kinder werden unnötig geweckt, etc...
An Schlaf ist hier nicht zu denken.
Einziger Pluspunkt sind die kompetenten Ärzte, ansonsten will ich diese Klinik nie wieder meinem Kind antun.
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Joni02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Auswahl bei der Verpflegung.
Kontra:
Vergl. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kaum Mitarbeiterinnen und Ärzte welche sich mit Kleinkindern zu Recht kamen. Schnelle Überforderung des Personals (Pflegerinnen und Ärzte) z.B. beim legen vom Tropf etc. Hier stellte sich ein Arzt mit dem von ihm genannten Beinamen "der Quäler" vor. Dies entspannte uns nicht wirklich!
Nur selten Informationen über die genannten Diagnosen selbst bei Mehrfacher Nachfrage nicht immer erhalten.
Trotz der räumlichen Nähe zur Klinik werden wir in Zukunft auf andere Kliniken zurückgreifen.
wir bedauern die negative Bewertung und können kaum glauben, dass ein Arzt unserer Klinik sich tatsächlich mit einem solchen Beinamen vorgestellt hat. Trotzdem werden wir intern nachhaken und dies besprechen. Wir kümmern uns um Ihre Kritik.
Mit freundlichen Grüßen
Die Klinikleitung
Cnopf´sche Kinderklinik
einfach katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eineMutti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es kümmert sich doch keiner)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alles andere ist wichtiger)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (pfff)
Pro:
gar nichts
Kontra:
von Anmeldung bis entlassung
Krankheitsbild:
hohes Fieber und dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! !!
Meine 5 jährige Tochter wurde eingewiesen wegen dehydrierung. Einweisender Arzt hat sogar noch angerufen damit die Ärzte sich vorbereiten konnten. Aufnahme ging mal ausnahmsweise zügig.. obwohl ich nicht mit aufgenommen wurde d.h. ich habe das essen bekommen was übrig geblieben ist. Nach 3 Stunden haben die Ärzte es für nötig befunden blut abzunehmen-> Katastrophe pur. Erst ins leere stechen und dann mit der nadel im arm rum stochern. Am ende haben se in der hand gestochen bis die ader platzte. Von kochsalzlösung keine Spur. Sie befanden es eher für nötig urin zu sammeln als dem Kind Flüssigkeit zu zuführen. Ich habe mehrmals darauf hingewiesen das sie Flüssigkeit braucht doch kein Interesse. Eine Schwester der ganzen Station strand nett und hilfsbereit der rest: mir fehlen die Worte. Sauberkeit ist dort sowieso ein Fremdwort. Arzt kommt wann er will. Habe mein kind dann auf eigene Verantwortung mit nach hause genommen da ich sowieso dort alles selbst machen musste. Und am ende ist meine 5 jährige Tochter noch zu 2 12 jährigen ins zimmer gesteckt worden. Dieses Krankenhaus sollte meiner Meinung nach einmal komplett neu besetzt werden.
wir bedauern, dass Sie mit unserer Klinik, insbesondere dem Verhalten und der Kommunikation der Ärzte und Pflegekräfte, unzufrieden waren.
Für uns stellt jede objektive Kritik eine Chance dar, uns stetig zu verbessern und an uns zu arbeiten. Aus diesem Grund haben wir intern recherchiert und denken, dass wir zu Ihrer Schilderung den richtigen Behandlungsfall gefunden haben.
Es tut uns leid, dass es in der Kommunikation mit unseren Ärzten zu einigen Missverständnissen gekommen ist. Beim Lesen unseres Pflegeberichts haben wir festgestellt, dass Ihre Zeitangaben nicht mit unseren übereinstimmen. Um Ihre Privatsphäre größtmöglich zu schützen, möchten wir nicht öffentlich über die Verdachtsdiagnose und sich daraus ergebende diagnostische und therapeutische Maßnahmen „sprechen“. Wir haben Ihnen daher eine private Nachricht geschickt.
Falls Sie anschließend noch Kritikpunkte zum letzten Klinikaufenthalt oder Fragen zur Verdachtsdiagnose und weiteren Diagnostik zur Abklärung der Verdachtsdiagnose o. Ä. haben, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Cnopf´sche Kinderklinik Nürnberg
Team der Kinder- und Jugendheilkunde
ich hab die gleiche Meinung wie sie! das ist eine dreckaklinik.
ich war einige male dort weil mein Sohn ständig zitter Anfälle hatte, jedesmal hieß es bei dem nächsten anfall solle ich wieder kommen da die Ärzte ohne anfall in der klinik keine Diagnose stellen können.
allerdings behielten sie meinen sohn lediglich 48 stunden bei sich.
verständlich das mein sohn keine 48 std nach einem anfall einen neuen hatte.
ebenfalls war ich mal mit meinem sohn in der klinik als er über 40 grad fieber hatte und nur gespeit hat und nichts essen und trinken wollte. die schwestern haben es ebenfalls nicht geschafft meinen sohn zum trinken oder zum essen zu bringen.
das ende war keine Diagnose, keine hilfe dafür haben sie das Jugendamt informiert das ich eine überforderte mutter bin die ihr kind grundlos in die klinik bringt um ruhe zuhaben.
ebenso musste ich und meine mutter uns anhören von einem jungen türkischen arzt das ich meinen sohn eben nicht unter kontrolle habe und er daher Anfälle und fieber hätte.
mein sohn war zu dem zeitpunkt nichtmal ein jahr alt!
drecksklinik.
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Hilfe? Fehlanzeige!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rubeushagrid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit in Ambulanz, ärztliche Kompetenz, Verhalten der Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 10 Monate alter Sohn hatte über 40 Grad Fieber, starken Husten und trank seit zwei Tagen sehr schlecht (bis gar nichts).
Er war teilnahmslos bis apathisch in meinen Armen. Wir mussten vier Stunden warten. Mehrmals sprach ich die Krankenschwester darauf an, dass es meinem Sohn nicht gut gehe. Ich hatte richtig Angst um ihn. Keine Reaktion.
Schließlich wurden wir mit dem Rat die Nase immer gut zu putzen (?!) von dem sehr jungen Assistenzarzt heimgeschickt.
Am nächsten Tag waren wir bei unserer Kinderärztin, die uns mit der Diagnose Lungenentzündung mit dem Krankenwagen in die Klinik schickte.
Wir landeten im Südklinikum- von a bis z zu empfehlen!!
Interessant: auf unserem Zimmer lag ein einjähriges Kind, dass genau einen Tag später als wir ebenfalls nach vier Stunden Warten in der Ambulanz der Cnopfschen Klinik heimgeschickt wurde. Um am Tag darauf mit der Diagnose Lungenentzündung (mit 41 Fieber) im Südklinikum zu landen.
Nie, nie, nie wieder Cnopfsche Kinderklinik. Ein Horror.
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Ernestine567 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ewige Wartezeit bei Entlassung-Ärztin saß in Kantine)
Pro:
müssen Notfälle aufnehmen
Kontra:
Die Laune der Ärztin regiert das Stationsklima
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinder müssen aufgenommen werden, wenn die heimischen Kliniken belegt sind.
Leider gibt es auf Station Strand eine brünette Ärztin, die den Kindern ständig ihren Unmut bzw. ihre Launen spüren lässt.
Kein Einfühlungsvermögen, kein Taktgefühl.
Diese Station ist wirklich zu bedauern.
Trotz Einweisung mit Lungenenzündung und 13 Tagen sehr hohem Fieber ist mit einer Wartezeit in der Amulanz von ca. 3 Stunden zu rechnen. Aufnahmebesprechung des Krankheitsverlaufes im Wartezimmerbereich vor allen anderen Patienten. Behandlung teilweise auch im Wartezimmerbereich (zugiger Flur), sowie das Abhören bereits festgestellter Lungenentzündung vom Arzt im Flur erwünscht (vor ca 20 wartenden Patienten und Angehörigen - darf ich ihn schnell hier abhören??? NEIN NATÜRLICH NICHT!!!!!). Keinerlei Respekt der Privatsphäre eines kranken Patienten. Es sind hier devinitiv zu wenig behandelnde Ärzte vorhanden und die sind völlig überfordert. Ablauf in der Notaufnahme dieses Krankenhauses erinnert an ein Feldlazarett in Krisenzuständen.... DER ABSULUTE HAMMER AM SchLUSS: Als wir bereits am gehen waren (nach 4 Stunden und doch nicht aufgenommen und auch nicht schlauer als vorher), lief uns der Arzt hinterher und wollte dem Patienten noch in Hals und Ohren sehen, weil er/sie das vergessen habe und dies zur Untersuchung gehöre! Man will sich ja nicht nachsagen lassen - gell!!!
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aok123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts, bis auf die Lage mitten in der Stadt
Kontra:
Kinder sterben beim Warten auf Behandlung/Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In deutschen Kliniken hängen Plakate mit der Aufschrift: Personalmangel, Notstand bla bla
Was können Kinder dafür, vor allem wenn sie nur gesetzlich krankenversichert sind? Wir wurden mit einem apatischen Kind mit 39 Feiber wieder nach Hause geschickt. Einen Tag später sind wir zum Kinderarzt gegangen, der uns umgehemd ins Krankenhaus geschickt hat. Das Kind hatte mittlerweile 40 Fieber und mussten in diesem Zustand länger als 2 Stunden warten, bis das Kind fast keine Lebenszeichen von sich gab. Wer behauptet, die medizinische Versorgung in Bayern ist gesichert, war noch nicht in der Cnopfschen. Nach dieser Erfahrung ziehe folgende Schlüsse: 1.) Das Kind wird privatversichert 2.) werde im Raum Nordbayern eine Kinderklinik suchen, wo veranwortungsvoll gehandelt wird.
P.S: Eine Klage wegen unterlassener Hilfleistung hat weinig Aussicht auf Erfolg, weil es immer eine Ausrede gibt und der Patient meistens nicht beweisen kann. Also liebe Krankenhausdirektoren und Gesundheitsplotiker bringt weiterhin Menschen um ...
Sie haben recht.Eine Klage bringt wenig. In anderen Berufszweigen bringt eine "Klage" immer etwas. Im medizin.Bereich bringt es nichts-aber auch gar nichts.
Wären Sie ,als Mutter-zu spät erschienen-glauben Sie mir, da hätte es ein "Donnerwetter"gegeben !
Katastrophe
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Hibbelig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ist wirklich sehr schade, ich denke mit organisierter Leitung hätte es Potential)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine gute Erklärung alles eher sehr schnell und unordentlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hätte Potential aber die Ärzte sehr überheblich!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schrecklich!)
Pro:
Für mich vor Ort
Kontra:
Alles von der medizinischen Betreuung bis hin zur verpflegung
Erfahrungsbericht:
Stationsarzt war überheblich und hat nicht gut beraten. (im Nachhinein habe ich bemerkt, dass der Arztbrief von ihm völlig fehlerhaft war) Bei meinem Kind wurde keine Abschlußuntersuchung gemacht.
Der Chefarzt, der einen speziellen Ultraschall machte, hat eine Fehldiagnose gestellt. Wobei dieser Ultraschall fast der Gipfel war, wir waren stationär aufgenommen und mussten auf dem Flur bestimmt eine halbe Stunde warten...(selbe Etage wie die Station)
Die Schwestern (bis auf eine) wirkten auf mich Un keinster Weise kompetent, das wichtigste war den Essenszettel auszufüllen. Generell waren sie auch überheblich und spielten "Macht" aus in dem niemand in die schwesternküche durfte (es gab ansonsten keine Möglichkeit Wasser warm zu machen) das hipp Pulver wurde mir abgenommen und ich mußte immer fragen wenn ich eine Flasche haben wollte.
Das Essen war schon fast eine Frechheit, wobei es wirklich nicht so wichtig ist ob es gut ist oder nicht, man ist ja nicht im Hotel, aber man konnte es auch gar nicht abbestellen. -- ungenießbar aber das ist wohl stadtbekannt, und nichts wird geändert.
Die Sauberkeit läßt zu wünschen übrig, die putzfirma benutzt wohl kein Reinigungsmittel, Boden wurde nie sauber....
Auf den brief, wartet man ewig. Die Abläufe in der Klinik zumindest auf der Station wo ich war, sollten dringenst überarbeitet werden. Ich mußte leider 4 Wochen später nochmal stationär in ein Krankenhaus und ich habe gesehen, dass es anders sehr wohl geht!
Katastrophal...mein Kind wäre fast gestorben...ignoranter Umgang mit Patienten..verschleppte, fehlerhafte Befundermittlung, falsche Medikation... in der Nacht mußte ich
sogar mehrfach selbst ins Stationszimmer und bat um einen
Arzt, da mein Kind heftige krampfartige Schmerzen hatte..
erst als mein Kind schon aus Mund und Nase blutete wurde ein
Arzt herbeigeholt..mein Kind ist heute schwerbehindert..die
Klinik betreibt Vogel-Strauß-Politik...
Wenn Sie als Mutter zu spät in einer Klinik erscheinen,werden dumme Bemerkung über die Mutter/Eltern gemacht. Kommt ein Arzt erst nach mehreren Aufforderungen-passiert gar nichts.Eine große Ungerechtigkeit !!
Nicht alles ist schlecht
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Mom0913 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aber nicht mit jedem und allem)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Teils sehr zufrieden, teils unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essensmenge, einige Schwestern sind toll, super Notaufnahme
Kontra:
Oberarzt, biestige Schwestern ( vor allen Dingen unter den Älteren)
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde mit Fieber stationär aufgenommen. Die ersten beiden Tage waren katastrophal auf Station Zirkus. Die Schwestern waren unfreundlich, unorganisiert, verplant und chaotisch. Der Oberarzt arrogant. Dann änderte es sich jedoch zum positiven. Besonders toll fand ich Schwester Rosemarie! Sehr kompetent, nimmt sich Zeit und äusserst gewissenhaft. Grosses Lob!
Schwester Laura ebenso und eine weitere blonde Schwester kann ich auch nur weiterempfehlen.
Wären alle so und in jedem Zimmer eine Toilette und Dusche vorhanden, könnte man die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen. Ob ich nochmal hingehen würde weiss ich nicht.
Das Essen war ok bis gut. Dass man als Begleitperson nur 1l Wasser bekommt, gefiel mir nicht. Man soll stillen und bekommt dafür viel zuwenig zu trinken.Man wurde in diesem Krankenhaus zum ersten Mal satt. Kenne ich von anderen Krankenhäusern nicht.
Seltsam fand ich, dass die Schwestern im Zimmer putzen mussten. Mehr Zeit für die Kinder und eine Putzfrau, welche diesen Job übernimmt, fände ich besser.
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Mama2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bedingt durch Behandlung der Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Invusion ohne Betäubung, kein Fiebermittel bei 40 Grad)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein Aussagekräftiger Arztbrief, auf Endbericht wartet man Monate)
Pro:
bemühmte Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Ärzte sehr von oben herrab
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern waren sehr bemüht allem gerecht zu werden, Ärzte zum Teil kurz angebunden oder arrogant, zudem nicht bereit auf Wünsche der Eltern einzugehen. Wir hatten 3 Jährigen mit massiven Unterleibsschmerzen in Klinik, Invusionen wurden ohne Betäubung ( obwohl zugesichert ) gestochen, leider beim stechen auch nicht alles glatt gelaufen, erst als aus der Neugeborenenabteilung ein fähiger Arzt geholt wurde.
Das Kind wurde streckenweise übergangen.
Sauberkeit läst zu wünschen übrig, Desinfektionsmittel werden nicht vom ganzen Personal benutzt.
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Rosie142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde als Frühchen in der 29. Ssw geboren. Dank der liebevollen Fürsorge, und einwandfreien medizinischen Überwachung haben wir jetzt ein gesundes einjähriges Mädchen!
Wer auf erfahrene Neonatologen und Schwestern hofft, ist hier an der richtigen Adresse!
Als Eltern wird man durch die eh schon schwierige und gleichzeitig prägende Zeit liebevoll begleitet. Besonderen Dank an Oberarzt Dr. Seybold und Oberärztin Dr. Bettina Habermann
zunächst freuen wir uns sehr, dass wir Ihnen und Ihrem Kind in dieser schwierigen Situation ein wenig Sicherheit geben konnten.
Wir bedanken uns aber auch, dass Sie mit Ihrer positiven Bewertung anderen Eltern Mut machen.
Gerne gebe ich Ihr Lob an unser gesamtes Team weiter.
Herzliche Grüße
M. Schroth
Prof. Dr. med. Michael Schroth
Chefarzt Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin
Cnopf’sche Kinderklinik Klinik Hallerwiese
St.-Johannis-Mühlgasse 19
90419 Nürnberg
Gute Ärzte, schlechte Krankenschwestern
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bki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
behandlung und Therapie
Kontra:
Schwestern, Hygiene
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind kompetent und aufgeschlossen gegenüber dem Patienten und seinen Bedürfnissen. Wir waren mit unserer Tochter (6 Wochen alt) dort, anlässlich einer RSV-Infektion. Die Behandlung und auch der danach folgende von den dortigen Ärzten empfohlene Therapieverlauf schlagen sehr gut an und zeigen Erfolg (wir sind erst seit drei Tagen wieder zu Hause). Die Betreuung durch die dortigen Krankenschwestern hat jedoch gemischte Gefühle hinterlassen. Eine besserwisserische mitte 20-Jährige und auch hygienische Mängel sowie die teilweise überschätzte Kompetenz der Schwestern (hygienische Mängel auch bei der Putzkolonne) hinterließen gemischte Gefühle. So wurde eine Flasche für unsere kleine Tochter mit ungewaschenen Händen am Sauger zugedrückt und geschüttelt... bzw. wurden Halsschmerzen unserer Tochter als " Sie essen doch auch nicht jeden Tag das Gleiche wegargumentierte".
Unterm Strich kann ich diese Kinderklinik jedoch aufgrund der Kompetenz der Ärzte durchwegs empfehlen.
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Aurelaaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nett und fachlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich gerne bei die Schwestern von Kinder Notaufnahme und auch den Dienst habenden Arzt herzlich bedanken ( 01.02.2023 um 18 Uhr) für die sehr gute Betreuung meiner Tochter . Ihr seid fachlich top und dabei sehr nett . Ich habe immer ein gutes Gefühl wenn ich weiss das meine Tochter die mir alles bedeutet sehr gut behandelt wird.
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung.
Wir geben Ihr Lob an die Mitarbeitenden der Notaufnahme gerne weiter. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
Beste Adresse für Nahrungsmittel Sensibilisierung!
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StephanDampf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes, nettes Personal
Kontra:
Erhöhter Aufwand wegen Einweisung, statt Überweisung
Krankheitsbild:
Anaphylaxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Deutschen Allergie und Asthmabund (DAAB) haben wir eine Liste möglicher Kliniken zur Nahrungsmittel Sensibilisierung in unserem Postleizahlengebiet bekommen; Drei Kliniken, alle im Nürnberger Raum. Die Cnopfsche Kinderklinik war die Einzige die sich bemüht hat, dass die Sensibilisierung zeitnah beginnen kann.
Provokation haben wir schon von der Uni Frankfurt gekannt. Diese lief bei der Cnopfschen viel persönlicher, mit weniger Lauferei, geringer Wartezeit und in weit angenehmeren Räumen. Alle Zimmer sind schön gestrichen und mit Kindgerechten Bildern versehen, die Fenster sind dicht, Nachts geht es nicht so laut zu und WLan funktioniert auch.
Auch die ersten zwei Tage der Sensibilisierung, welche in der Kinderklinik stattfinden müssen, liefen super.
Bei der Anmeldung wird alles vorbereitet, dann geht es weiter zu einer Ärztin und von dort findet unverzüglich die Sensiblisierung statt.
Ein großes Lob an die leitende Ärztin der es am Herzen liegt, dass der Aufenthalt persönlich und störungsfrei abläuft. Das ganze Team ist sehr nett und zuvorkommend.
Eine Schwester hatte sich scherzhaft mit dem Wortspiel verabschiedet "Ich hoffe wir sehen uns nicht wieder." Und mein Kind hatte mir zugeflüstert "Wenn ich nochmal in ein Krankenhaus muss, dann möchte ich wieder hier hin."
wir freuen uns, dass Sie mit dem Aufenthalt in der Cnopfschen Kinderklinik sehr zufrieden waren.
Wir bedanken uns für die „Top“-Bewertung und geben Ihr Lob gerne an unser Ärzte-und Pflegeteam weiter.
Wir wünschen und Ihrem Kind alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Halberschmidt
QM Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik
Emotionale Zugewandtheit und Professionalität haben meine größte Hochachtung
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Waterhole berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Soziale und emotionale Kompetenz, Professionalität, Höchstleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Mutter von zwei Kindern bin ich seit mehr als 11 Jahren in Betreuung durch die Cnopfsche Kinderklinik. Egal ob es sich um die U-Vorsorgeuntersuchungen, einen Infekt, eine Operation oder weitere im Laufe des Kindesalters eingefangene Krankheiten handelte, ich habe sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal stets und zu jeder Tages- oder Nachtzeit als zugewandt, einfühlsam und höchst professionell erlebt, so daß ich mich jederzeit in den besten Händen gefühlt habe. Ich empfehle die Cnopfsche Kinderklinik ohne Bedenken und mit größter Hochachtung vor der täglichen Leistung der involvierten Personen, die wie wir alle nur Menschen und nicht unfehlbar sind, weiter.
ganz herzlichen Dank, für diese umfassend sehr gute Bewertung. Danke auch, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um diese positiven Erfahrungen mit anderen zu teilen. Dieses Lob ist für uns eine super Auszeichnung und ehrt uns sehr. Genauso möchten wir arbeiten!
Alles Liebe für Sie und herzliche Grüße
Das Ärzte- und Pflegeteam der Cnopf’schen Kinderklinik
Ein großes DANKESCHÖN an die Station Wiese!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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urmelausdemeis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeborenen- Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde kurz nach seiner Geburt auf die Intensivstation der Chnopf'schen Kinderklinik verlegt. Wir als Eltern haben unseren Sohn zu jeder Zeit in kompetenten, erfahrenen und fürsorglichen Händen gewusst. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal machen eine hervorragende Arbeit und kümmern sich sehr liebevoll um die kleinen Patienten. Auch der Eltern-Kind Kontakt wird je nach Möglichkeit sehr gut unterstützt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre positiven Eindrücke zu schildern. Zur Motivation des Teams werde ich Ihr Lob natürlich gerne weitergeben und wünsche Ihrer Familie alles Liebe.
M. Schroth
Neonatologie, Kinder-Intensivmedizin
Sehr positive Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Puppi86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche, hilfbereite und kompetente Ärzte und Pfleger/Schwestern
Kontra:
manchmal etwas hektisch ... Intensivstation
Krankheitsbild:
Entbindung, Frühchenversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 7 Wochen auf der Station in der Hallerwiese lag, wurden meine beiden Kinder auf Grund einer Unterversorgung leider 9 Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin geholt.
Bis auf das Essen (es war manchmal extrem an meinem Geschmack vorbei gekocht; Auswahl wurde in Teilen ignoriert) gab es nicht wirklich etwas zu kritisieren. Alle Schwestern / Pfleger waren stehts freundlich und sehr hilfsbereit und versuchten mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Dass man nur einen Fernseher im Zimmer hatte und die Mitbewohnerin machmal komische Inhalte konsumierte, musste leider mangels individueller Kopfhörer ertragen werden.
Besonders die Hebammen gaben sich viel Mühe, mich auch noch nach 7 Wochen bei Laune zu halten.
Nach meinem geplanten Kaiserschnitt kamen meine Kinder auf die Station Wiese. Auch hier wurden wir überdurchschnittlich freundlich empfangen. Mein Mann durfte sofort zu den Kindern an den Brutkasten, ich leider erst nach einem Tag, als ich so halbwegs wieder laufen konnte. Die Versorgung der Kleinen war hervorragend, es war immer eine Schwester erreichbar und konnte mir Auskunft zur Behandlung / Vorsorgung der Kinder geben. Sie unterstützten mich bis zu letzt bei allen Dingen, die ich wissen musste im Umgang mit den Kindern - vom Wickeln bis Baden. Jede medizinische Entscheidung wurde uns direkt vom zuständigen Arzt erläutert.
Man muss erwähnen, dass wir sehr viel Glück hatten und unsere Kinder keinerlei Krankheiten oder Auffälligkeiten hatten bzw. haben.
Seit zwei Wochen ist unser "Erstgeborener" (2 min früher) zu Hause, demnächst kommt der Zweite auch heim. Trotz allem Stress mit dem täglichen Besuch im Krankenhaus - zu letzt auch noch mit Kinderwagen - vermisse ich jetzt schon die vielen netten Kontakte auf der Station Wiese und die wirklich liebevolle Versorgung unseres Nachwuchses.
Wir hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, wo anders besser aufgehoben gewesen zu sein.
es ist es sehr schön zu hören, dass Sie sich trotz einer langen und stressvollen Zeit bei uns wohlgefühlt haben.
Ich bin sehr fest davon überzeugt, dass Ihre Darstellung vielen werdenden Eltern über eine emotional sehr anstrengende Zeit hilft und Zuversicht vermitteln kann.
Ihrer jetzt großen Familie alles Liebe.
M. Schroth
Neonatologie, Kinder-Intensivmedizin
Vollkommen zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sunny0389 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind in die Notaufnahme gefahren da unser 4 monate alter Sohn seit tagen immer wieder auffieberte dort angekommen mussten wir erstmal über 2 Stunden warten als wir dran kamen empfing uns eine nette Ärztin die unser Kind gründlich untersuchte nach einigen Untersuchungen entschied sie sicherheitshalber die Stationäre Aufnahme! Als wir auf Station kamen waren durchweg sehr nette Schwestern die uns unser Zimmer zeigten und uns alles erklärten leider haben Sie uns in ein Zimmer gelegt wo unser nachbarbaby ständig schrie und unser Sohn nicht zur ruhe kam daraufhin haben die Schwestern sich bemüht uns ein Einzelzimmer zu besorgen!
Am darauffolgenden Tag kam heraus das unser käfer eine urosepsis hatte (was unsere unfähige Kinderärztin nicht rausgefunden hatte und uns mit den Worten "da warten wir ab" abspeiste)
Ich bin durchweg mit den Ärzten und Klinikpersonal vollkommen zufrieden gewesen sie waren nett kompetent und immer da wen fragen auftauchten! Ich kann die Klinik Hallerwiese nur weiter empfehlen sie haben meinen Sohn geholfen und ich bin ihnen sehr dankbar ganz besonderen Dank gilt Dr. V.!!! Der beste Arzt den ich je als Krankenschwester erlebt habe!
Ok das Essen ist gewöhnungsbedürftig aber man ist ja nicht in einem Hotel sondern in einem Krankenhaus!
Zimmer sind freundlich und hell gestaltet!
Was mich gestört hat war die Aufnahme an der Info man wurde mit den Worten "oh man das auch noch" genervt begrüßt!!!
Unser Sohn wurde in der 32. Woche geboren, verbrachte 2 Wochen auf der Intensivstation Wiese und 1 Woche auf der Station Zirkus.
Mit den Ärzten, Assistenzärzten und Schwestern waren wir stets rundum zufrieden. Sehr professionell, doch auch empathisch und liebevoll hat man sich dort um unseren Sohn gekümmert. Wann immer man auf Station kam, ging es unserem Sohn gut. Auch wenn es sehr schwer fiel, konnten wir unseren Sohn zurück lassen, wohl wissend dass er sich in den besten Händen befand. Die klare und ehrliche Kommunikation der Ärzte fanden wir stets sehr hilfreich und transparent. Die medizinische Versorgung war klasse.
Auch die Stillberatung und ersten Stillversuche, die durch Schwester Margarete begleitet wurden, fand ich sehr wertvoll, da mir das Thema stillen am Herzen lag. Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft, dass unser Sohn heute ein voll-gestilltes, kräftiges, gesundes Kerlchen ist.
Herzlichen Dank noch einmal an das ganze Team, das einen fantastischen und so schweren Job macht!
|
Nina19.79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Enge, Essen (aber das ist ja nicht so wichtig!)
Krankheitsbild:
Polypenentfernung, Paukenröhrchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes, kompetentes und zuvorkommendes Personal. Bei meinem 3-jährigen Sohn wurden Paukenröhrchen eingesetzt und die Polypen entfernt (von einem Belegarzt). Die Betreuung in der Anästhesie war super, er durfte sogar "mithelfen". Ein großes Lob an Ärztin und Schwestern! Wir sind eine Nacht zur Beobachtung auf Station Strand geblieben - auch hier fühlte ich uns sehr gut aufgehoben! Obwohl es etwas hektisch zuging, weil einzelne Zimmer renoviert wurden, waren die Schwestern sehr freundlich und ruhig. Besonders positiv fand ich, dass mir ungefragt alles gezeigt und erklärt wurde. Auch für Fragen waren alle immer offen.
|
skalelalelu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gedeihstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Baby nimmt schlecht zu, daher waren wir zur Abklärung in der Klinik. Die Schwestern und Ärzte sowie Reinigungskräfte, Aufnahme etc. waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer sauber, die Atmosphäre insgesamt angenehm, das Essen völlig in Ordnung.
Liebe skalelalelu,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Babys an der Cnopf’schen Kinderklinik zufrieden waren und nutzen Ihre positive Bewertung als weitere Motivation, uns für das Wohl unserer kleinen Patienten sowie deren Eltern einzusetzen.
Herzliche Grüße und vielen Dank!
M. Schroth stellvertretend für die Cnopf´sche Kinderklinik
Prof. Dr. med. Michael Schroth
Chefarzt Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin
Cnopf’sche Kinderklinik
Danke dass es euch gibt!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CarmenE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bis auf fehlende Unterkünfte für Eltern)
Pro:
Alles...
Kontra:
wenig Elternzimmern für Intensiv Babys
Krankheitsbild:
Extrem Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich kann ausschließlich GUTES über Station Wiese und Zirkus sagen. Wir waren insgesamt 7 Wochen WG Frühgeburt 29 Ssw in diesem Haus. Die Schwestern und Ärzte waren immer für uns da im Mittelpunkt stehen die Kinder...genau so muss es auch sein. Es war schwer abends die Klinik ohne baby zu verlassen...doch zu wissen dass er in guten Händen ist hat es mir leichter gemacht. Ich danke Prof. Schroth Dr. Seybold und dem ganzen Team um Schwester Andrea für alles. Dank eurer tollen Arbeit habe ich jetzt genau 1 Jahr später einen gesunden jungen im Arm.
wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung und Ihr Lob für unsere Ärzte und Pflegekräfte.
Ihre Bewertung schafft es, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter enorm zu motivieren, und die zu leistende Arbeit weiterhin mit aller Sorgfalt und Warmherzigkeit fortzuführen. Sie machen anderen Familien Mut und schenken Hoffnung, auch bei der Diagnose „Frühgeburtlichkeit“ die Freude und Zuversicht mit den Kindern nicht zu verlieren.
Vielen Dank auch für Ihren Hinweis bezüglich der leider noch allzu geringen Anzahl an Elternzimmern. Dieses Problem gehen wir mit unserer Verwaltungsleitung intensiv und konstruktiv an. So konnten wir bereits Mitte April 2015 zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten im Bereich der Geburtsklinik realisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Michael Schroth
Cnopf´sche Kinderklinik Nürnberg
Chefarzt Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin
Hochwertige und menschliche Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schnuffi007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unser Kind stand im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (DIe Ärzte hatten trotz sichtbarem Stress Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin Laie.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die üblichen Problemchen des Alltags)
Pro:
Die Kinder stehen im Mittelpunkt
Kontra:
die vielen unsachlichen Berichte
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind kam als Frühchen zur Welt, was ohnehin schon sehr anstrengend für uns Eltern war.
Trotz allem fühlten wir uns aber sehr wohl. Was mich als Mama am meisten beeindruckt hat, waren die kompetenten Gespräche, die nicht erst nach der Geburt sondern auch schon vorher möglich waren. Vielen Dank den Chefärzten (insbesondere Danke Prof. Schroth), die uns - obwohl wir nicht privat versichert waren - das Gefühl der Sicherheit gegeben haben.
Mein Kind hatte sicher viele Probleme, aber wenn ich so die anderen Bewertungen lese, erschrecke ich über die Kommentare. Somit ist es mir ein tiefes Bedürfnis zu schreiben, wie gut es uns in der Cnopf (Frühchenstation) ging.
herzlichen Dank für Ihre aufmunternde Bewertung. Sie hilft sicher, vielen Eltern in einer ähnlichen Situation Mut und Energie zu schöpfen.
Wir freuen uns über Ihr positives Feedback und wünschen Ihrer Familie alles Gute.
Herzliche Grüße
Prof. M. Schroth
Chefarzt Cnopf'sche Kinderklinik
Neonatologie
Sehr kompetent und höchstmotiviert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Felix-Mama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent, extrem hilfsbereit und höchstmotiviert
Kontra:
Interieur / Naßzelle etwas veraltet
Krankheitsbild:
Neugeborenensepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinem 1 Wochen alten Sohn für mehrere Tage auf der Station ZIRKUS.
Das Personal, ob Schwestern oder Ärzte war fachlich sehr kompetent, extrem hilfsbereit und höchstmotiviert.
Kann das Haus als Kinderklinik nur weiter empfehlen!!!!!!!!!
herzlichen Dank für Ihre Bestnoten. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie mit der Cnopf´schen Kinderklinik, unserer Abteilung und der Station Zirkus so zufrieden waren. Ich werde Ihr Lob an das ganze Team weitergeben!
Schöne Adventszeit!
Ihr
Prof. Dr. Wolfram Scheurlen
Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde
Cnopf´sche Kinderklinik Nürnberg
Vorbildliche Betreuund und gute Information
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nitanium berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern und Ärzte
Kontra:
...das Essen ist nicht so toll:-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde mit Fieberkrampf eingeliefert und sehr liebevoll und verständnisvoll aufgenommen(sehr gute Info auch an die Eltern). Schwestern sehr zuvorkommend und gehen super mit dem Kind um und Ärzte nehmen sich Zeit das Krankheitsbild zu erklären. Auch im Nachgang ( weiteres EEG) sehr freundlich.
Wir können die (zumindest die Station Zirkus) uneingeschränkt empfehlen.
2 Kommentare
Sehr geehrte Frau Sizzler, ich bin die Mutter eines Sohnes welcher bereits im Jahr 2004 schwer körperlich in dieser Klinik durch den Chefarzt geschädigt wurde. Durch den Chefarzt deshalb, da er in Garantenstellung tätig wurde und somit alle bewussten und fahrlässigen Fehler der von ihm geleiteten Klinik zu verantworten hat, insbesondere jedoch jene welche er selbst erbracht hat. Die schweren, nicht nachvollziehbaren Behandlungsfehler stehen nun seit vielen Jahren gerichtlich fest(zuletzt wieder 24.11.2022 im Gerichtssaal von den Richtern vielfach betont) und die Presse hat vielfach über den Fall unseres Sohnes und weitere - auch welche die bedauerlicherweise zum Tode von Kindern führten - berichtet. Der Klinikbetreiber zieht hieraus keine Schlüsse und Konsequenzen. Und offensichtlich besteht kein Interesse derartige Fälle zukünftig zu vermeiden. Ihre Schilderung deckt sich fast 1:1 mit der "Behandlung" in unserem Fall. Ich habe geradezu ein deja-vu-Erlebnis beim Lesen.
Bei Durchsicht der anderen Einträge fällt auf, dass dies wieder und wieder vorkommt.
Für uns - und die anderen Geschädigten - welche in mühevollen Gerichtsverfahren über Jahre hinweg die unerträglichen Fehler, das desaströse Fehlverhalten nachweisen und zu tragen haben ist es unerträglich, dass sich weiterhin Nichts, aber gar Nichts in dieser Klinik und vorallem in der Leitung der Klinik ändert.
Unsere Meinung steht fest: Schlimmste Klinik in ganz Bayern.
Besonders perfide finde ich den Hinweis des Beschwerdemanagements auf die TRIAGE- Auswahl als Rechtfertigung der langen Wartezeit, welche in einem Fall des Jahres 2020 als Rechtfertigung verwendet wird! Unerhört!
Unser Sohn hatte zunächst auch nur Bronchitis und Mittelohrentzündung und es endete aufgrund schuldhaft unterlassener Behandlung mit zerrissener Herzklappe und Herzmuskelentzündung, Meningitis, kurzzeitigem Versterben und Reanimation auf unzulässigem Transport in unzureichendem Krankenfahrzeug!