Leider nicht gut.
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Hier lügen einige Mitarbeiter. Viele Therapieausfälle.
Wahlde 11
49434 Neuenkirchen-Vörden
Niedersachsen





weniger zufrieden
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Hier lügen einige Mitarbeiter. Viele Therapieausfälle.
weniger zufrieden
unzufrieden
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zufrieden
Ich war jetzt schon öfters hier, aber diesmal wurde ich angelogen. Das geht gar nicht. Dann hatte ich wenig Therapien auf dem Therapieplan und dann sind auch noch oft Therapien ausgefallen. Essen könnte auch besser sein.
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zufrieden
In dieser Klinik wurde ich nicht verstanden. In dieser Klinik wurde ich angelogen. Leider sind oft viele Therapien ausgefallen.
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Wenn man nicht anecken will, sagt man am besten Ja und Amen. Es gibt viele Therapieausfälle. Beschäftigungstherapie gibt es hier. Das Essen kann man wohl essen. Die Ärzte wissen alles besser. Angelogen wurde ich hier. Die Klinik ist abgelegen auf einem Hügel. Busse fahren selten.
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Hier wird gelogen. Viele Therapieausfälle. Essen geht so.
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
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Alles zusammengefasst war der Aufenthalt gut. Schwester Mo.und Si. Von Station 5 taten mir sehr gut.Die Therapeutin Frau D. einfach nur Klasse
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Sehr gute Klinik bei der Diagnose Depressionen. Ein sehr nettes Klinik-Team vom Arzt bis zur Reinigungskraft.
Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Die Klinikeinrichtung ist gut und modern, mein Zimmer war großzügig geschnitten, hatte aber leider keinen Anschluss an die WLAN der Station. Mein Aufenthalt auf der Station 6 hat mir ansonsten sehr gut gefallen.
Leider bin ich auf Sprachprobleme mit meinen Therapeuten gestoßen. Der für mich überwiegend zuständige Therapeut war der deutschen Sprache nicht so gut mächtig. Er ist sehr nett und höflich, keine Frage, aber die Sprachbarriere macht eine psychologische Therapie nicht unbedingt einfach.
Die Therapieangebote sind sehr vielfältig, für jeden ist etwas dabei. Sehr gute Kunst- und ErgotherapeutInnen.
sehr zufrieden
zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Hervorragende Therapeuten.
Hier wird man ernst genommen.
Musiktherapeutin herausragend.
Ich war gerne hier.
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Einige Ärzte sind hier so von oben herab und nicht einfühlsam. Dann fallen viele Therapien aus. Und es gibt Wartezeit bis man in Therapien reinkommt. Viel Leere auf dem Therapieplan.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war 9 Wochen in der Klinik Patientin aufgrund Ängste und Panikattacken und wurde sehr herzlich und verständnisvoll aufgenommen. Sowohl das Pflegepersonal,die Therapeuten als auch die Ärzte waren sehr verständnisvoll, geduldig und immer bemüht einem zu helfen. Es gab viele Therapiemöglichkeiten, viele Gespräche und in der Zeit hat mir auch der kreative Treff,als auch die Gespräche und lustigen Momente mit den Nonnen sehr geholfen.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und auch das Essen vom Krankenhaus war sehr gut und abwechslungsreich. In den Wochen habe ich gelernt,wie ich mit meinen Panikattacken umgehen kann und es ist wesentlich besser,sodass man wieder Freude empfinden kann. Ich sage ein Großes Danke und würde jederzeit mir dort wieder Hilfe suchen und auch anderen diese Klinik empfehlen.
unzufrieden (Ich bin sehr unzufrieden mit der Zeit in dieser Klinik.)
unzufrieden (Eine Unterstützung, auch gehen zu dürfen, hätte Qualität bewiesen.)
zufrieden (Keine Aussage möglich.)
unzufrieden (Objetorientiert und nicht individuell interessiert.)
unzufrieden (Die Klinik ist kein Ort um zu gesunden.)
Schon mein erster Eindruck war, ich will hier nicht sein und ich gehöre hier nicht hin. Das Ambiente und die Atmosphäre waren erdrückend und mein Zimmer hat mich angeekelt.
Außerdem hatte ich Redebedarf und es wurde gerade einmal eine Stunde Einzeltherapie pro Woche angeboten. Das ist nicht viel für jemanden, der gerade ein Trauma zu verarbeiten hatte.
Das hatte ich auch mehrfach mit den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal kommuniziert.
Ich war zu dem Zeitpunkt auf Grund meiner Erlebnisse nicht in der Lage, eine Entscheidung zu treffen und abzubrechen. Erst nach fünf Wochen hatte ich die Kraft dazu. Dazwischen lagen aber fünf Wochen, in denen ich Tag und Nacht mich gequält habe und sich mein Zustand verschlimmerte. Ich war im Dauerstress.
Wenn ich schon am ersten Tag sage, es gefällt mir bei Ihnen nicht, ich gehöre hier nicht hin, und das nach einer Woche immer noch sage, frage ich mich, warum nicht darauf eingegangen wurde und ich unterstützt wurde, abbrechen zu können. Es ist nicht schlimm und für manch einen Patienten der bessere Weg zu erkennen, dass die Klinik nicht der richtige Platz ist um zu gesunden. Was spricht dagegen? Nichts. Vertrautheit und Sicherheit, habe ich nach meinen traumatischen Erlebnissen gebraucht. Das hätte mir mein zu Hause mir geben können. Dass das nicht erkannt wurde, ist sehr traurig. Ich bin der Meinung, dass in der Klinik alle verantwortlichen Personen versagt haben.
Es ist keine gute Klinik.
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Das Essen geht so. Manchmal fragt man sich was der Koch sich dabei gedacht hat. Dann gibt es nur ein Gericht. Es ist Pflicht an den Mahlzeiten teilzunehmen. Ich wurde dazu genötigt auch mit mega Schmerzen. Leider gibt es wenig Therapien und ich bin nicht vorangekommen. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind nicht kritikfähig. Hier musste ich mit allem einverstanden sein.
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Das Pflegepersonal und die Ärzte beharren auf ihre Meinung. Eigene Meinung wird nicht beachtet. Man wird durch eine Scheibe beim Essen beobachtet. Therapien fallen hier ständig aus.
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Hier fallen so viele Therapien aus und nachgeholt werden sie nicht. Es dauert auch, bis man in die Therapien aufgenommen wird. Die Zimmereinrichtung ist veraltet. Während des Essens wird man beobachtet. Hat man hier mal eine andere Meinung, kommt das nicht so gut. Ärzte sind sehr eingenommen von sich.
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Man muss hier mit allem einverstanden sein was hier so gesagt wird. Wenn man dagegen ist, dann ist man unten durch. Im Speiseraum wird man durch eine Scheibe beim Essen beobachtet. Ständig fallen hier Therapien aus. Die Klinik ist ziemlich abgelegen. Bus fährt selten.
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Die Einrichtung im Patientenzimmer ist sehr veraltet, was auch die Therapeuten belegen. Die Matratze durchgelegen. Abhilfe soll ein Brett unter der Matratze schaffen. Während des Essens wird man durch eine Scheibe beobachtet. Es gibt nur ein Gericht. Dann fallen viele Therapien aus. Ist man hier mal anderer Meinung hat man hier verloren. Bei der Entlassung wird man instabil entlassen. Wenn man sich nicht selbst beschäftigen kann, kann es langweilig werden. Nächster Ort abgelegen und ein Bus fährt so gut wie nicht.
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Irgendwie haben die Ärzte mich von Anfang an nicht ernst genommen. Zu mir wurde folgender Satz gesagt: Alles was man sieht ist da, was man nicht sieht ist nicht schlimm.
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Ich bin hier gewesen wegen Depressionen. Ich war 6 Wochen hier, leider habe ich keine Verlängerung bekommen. Meine Depressionen habe ich immer noch. Es sind leider viele Therapien ausgefallen.
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Ich war hier wegen eines Traumas. Anstatt mir daraus zu helfen, wurde es nur noch schlimmer. Ich wurde so entlassen, wie ich aufgenommen wurde. Ich habe mein Trauma wieder mit nach Hause genommen.
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Mir hat es nicht gefallen. Zu wenig Therapien und ständig sind Therapien ausgefallen. Essen geht so. Pflegepersonal und Ärzte fühlen sich sehr überlegen. Dann ist man mal anderer Meinung nach verkackt. Klinik ist auch abgelegen. Wochenenden sind ziemlich langweilig.
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Wenn man hier anderer Meinung ist als das Personal, dann werden sie unfreundlich. Nicht mehr so freundlich wie vorher. Die Oberärzte tun als würden sie alles besser wissen.
Wenn man die Therapien zugeteilt bekommt, muss man lange warten bis man in die Therapien reinkommt. Dann ist es noch so, wenn man eine gute Therapie in der Bäderabteilung gefunden hat, hat man sie nicht mehr auf dem Plan. Es ist auch so, dass ständig Therapen ausfallen und auch nicht nachgeholt werden.
Die Klinik ist ziemlich abgelegen und es fährt kein Bus.
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Es fallen hier ständig Therapien aus. Dann dauert es ziemlich lange in Therapien reinzukommen. Mein Therapieziel hab ich nicht erreicht.
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Na das ist ja was, die Station 6 ist wohl die einzige beste Station von der Klinik. Jedenfalls hab ich es hier und bei Google Bewertungen gelesen. Ja es ist klar das eine Klinik kein Hotel ist. Und mitarbeiten tut man auch. Trotzdem läuft es aber nicht. Ich war auf Station 3 und es herrschte Personalmangel, wenig Therapien und es fallen jede Woche welche aus. Das Essen ist soweit gut.
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Die Möbel sind alle ziemlich alt und die Matratze total unbequem. Leider gibt es wenig Therapien oder es fallen oft welche aus. Das Essen ist soweit gut. Falls du in diese Klinik gehst und es kommt die Entlassung und die behaupten das eine Verlängerung nicht möglich ist, weil die Krankenkasse die Kosten nicht mehr übernimmt, auf jeden Fall selber nochmal die Krankenkasse anrufen. Ich wurde diesbezüglich nämlich angelogen. Mir wurde gesagt, dass die Krankenkasse die Kosten nicht mehr übernimmt, was aber nicht stimmte. Ich habe nämlich dann selber nochmal bei der Krankenkasse angerufen.
sehr zufrieden
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Mein Aufenthalt dauerte 8 Wochen. Ich war zum 5. Mal auf Station 6. Dort fühlte ich wieder gut aufgehoben. Das Pflegepersonal kennt mich und ich Sie. Das hilft Vertrauen auf zu bauen und in Krisensituationen besser Gespräche führen zu können.
Es gab viel Anwendungen z.b aus der Badeabteilung wie Fango Physio, Kurse zur Verbesserung der Haltung und Bewegung .Es stand ein Kardioraum für freiwilliges Training zur Verfügung.
Verschiedene Therapien wie Kunst, Musik, Poesie, Tanz,Atem und Klang Körperwahrnehmung
wurde auf meine Person zugeschnitten.
Yoga Meditation,und Imagination gab es auch. Alle Angebote wurden mit mir besprochen und wenn ich einverstanden war angemeldet und durchgeführt.
Besonders hervorheben möchte ich die Musiktherapeutin Fr. Krägelin und meine Bezugstherapeutin Fr. Krebs. Beide haben mich einen großen Schritt weiter gebracht.
Der Austausch mit den Mitpatienten wirkte entspannend.
Das Essen war gut.
Es ist kein Hotel, es ist ein Krankenhaus und wie in vielen KH kommt es immer häufiger zu Personalmangel in allen Bereichen.
Wir Patienten sollten den Menschen die uns Helfen wollen etwas mehr Respekt zollen.
Wenn wir als Patient in den Therapie nicht mitarbeiten wird uns nicht geholfen werden können.
Passt auf euch auf in dieser bewegten Zeit
unzufrieden (Wegen des stattgefundenen Missbrauchs ist Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigt.)
weniger zufrieden
unzufrieden (Diagnostik unglaubwürdig)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Viel Ausfälle und lange Wartezeiten für verschiedene Behandlungen)
Heftiger emotionaleren therapeutischer Missbrauch bei Ptbs Vorbelastung fand dort über Wochen statt!
Therapeuten dort betreiben Missbrauch und decken sich auch noch gegenseitig. Team vollkommen überfordert, weil zu wenig Personal und nicht passend ausgebildet. Die Patienten leiden darunter, denn das betraf nicht nur mich.
Ich habe das leider auch so erlebt und bin instabil, mit verlorenem Selbstbewusstsein entlassen worden. Ich kann kaum noch atmen seit dem Vorfällen und muss mir jetzt deswegen einen Therapeuten suchen.
Wenn ich nicht die Mitpatienten gehabt hätte, hätte ich sofort jeglichen Lebensmut verloren.
Traumatherapie besteht nicht darin, einen Patienten von oben herab zu behandeln und ihn als Objekt der Bewertung zu machen. Verhalten der Therapeutin und Ärzte waren ein Albtraum.
weniger zufrieden
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Also ich muss sagen und den anderen hier zustimmen, es gibt hier wenig Therapien und auch -ausfälle. Ich war hier 10 Wochen und hatte nur 4mal Kunsttherapie. 2mal Imagination, 2mal Depression und Angst Gruppe. Rund um den Rücken 3mal. Ich musste auch warten um überhaupt in eine TherapieGruppe zu kommen. Das Essen ist soweit gut. Die Zimmereinrichtung ist ziemlich in die Jahre gekommen und schlechte Matratzen. Stationsflure sind mit Teppichstücken geflickt und einige Wände könnten dringend einen neuen Anstrich gebrauchen. Die Therapien haben mir ein bisschen geholfen. Leider, wie schon erwähnt, zu wenig davon gehabt. Wenn man mit dem Personal nicht einer Meinung ist, dann ist man hier gleich unten durch. Wenn man wenig erreichen will, ist man hier richtig. Aber muss ja jeder selber wissen. Mir wurde hier erstaunlicherweise die Schön Kliniken empfohlen.
weniger zufrieden
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Ich schreibe mal in Postkarten Format: Essen gut, Wetter geht so. Personal nett. Wenig Therapien. Nette Mitpatienten.
weniger zufrieden
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zufrieden
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In der Hoffnung das sich doch was geändert hat, hab ich meine Bewertung hier gelöscht und bin nochmals in dieses Klinik gegangen.
Leider hat sich nichts geändert. Die Clemens August Klinik schafft sich ab. Es gibt hier nun weniger Therapien. Es herrscht Therapeutenmangel. Die Zimmereinrichtung ist noch dieselbe wie im Jahre 2003, schlechte Betten, Matratzen. Es wird an allen Ecken und Enden gespart, sogar an Müllbeuteln. Angeblich lange Wartezeiten zur Klinikaufnahme. Was aber nicht stimmt, wie ich gemerkt habe. Dann wieder lange Wartezeiten um dann in Therapien reinzukommen. Wegen Corona sind die jeweiligen Stationen nur zur Hälfte belegt. Aber das Personal ist nett. Aber was bringt es einem, wenn das Personal nett ist, die Therapien toll sind und alles soweit sauber ist, wenn jede Woche mehrere Therapien ausfallen, (Werden nicht hinten drangehängt, keine Aufenthaltsverlängerung.) wenig Therapien gibt, Therapeutenmangel ist oder man viel zu lange in der Warteliste für die Therapien ist??? Genau, nichts!!!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ich kann diese Klinik nur empfehlen????????
Das war meine erste Erfahrung mit einem Klinikaufenthalt und sollte es mir wieder nicht gutgehen, ist das meine Anlaufstelle.
Top Therapien, top Therapeuten, Essen ist super und sehr abwechslungsreich,die Schwestern nehmen sich auch viel Zeit wenn’s einem mal nicht so gut geht.
Alles in allem….10 Sterne
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Ich muss sagen, leider bin ich hier nicht weitergekommen. Wenn man so richtig "angekommen" und bei der Sache ist, dann wird man schon entlassen und steht dann alleine da. Kurzes Abschlussgespräch und das war es dann. Auch gibt es wenig an Therapien.
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Ich war 2 Monate in der Klinik und hab da nur meine Zeit abgesessen. Es wurde an mir vorbei therapiert. Ich bin mit meinem Trauma nicht weitergekommen.
weniger zufrieden
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Ich bin nun 7 Wochen in der Klinik und ich merke, dass sich noch nicht viel bei mir geändert hat. In einigen Therapien in die ich sollte bin ich bis heute immer noch nicht drin. Dafür fallen jede Woche mindestens zwei Therapien aus, weil Therapeuten regelmäßig krank sind. Mein Therpieplan besteht eher aus Just for Fun. In 3 Wochen hab ich Entlassung. Begeistert bin ich nicht mehr von dieser Klinik.
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Alles total alt hier und wenig Therapien. Dann wird man hier teilweise von unten herab behandelt und man muss mit allem einverstanden sein. "Ist das für Sie so in Ordnung?" Ist es zwar nicht, muss man aber so hinnehmen.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ich war 8 Wochen in dieser Klinik. Ich bin ohne große Erwartungen gekommen und ich habe mich hier sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann durchweg nur Positives über das Pflegeteam, die Hauswirtschaftsdamen, die Verwaltung, den Kreativtreff und selbstverständlich die Ärzte und Therapeuten sagen. Ich bin sehr sehr dankbar über meine Zeit in der Klinik. Natürlich hatte ich auch mal einen Therapieausfall, aber die Therapeuten sind auch nur Menschen, die mal krank werden oder anderweitig verhindert sind. Alle waren immer sehr bemüht und sehr freundlich. Zum Therapieangebot nochmal: ich hatte Soft-Motion, Yoga, langsames Wander, Quigong, Atem-Klang-Bewegungstherapie, Ergotherapie, Mikrowelle, Bäder, Aqua-Fitness….. Soviel Gutes nur für mich habe ich noch nie genossen.
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Durch Corona gibt es weniger Therapien. Man muss lange warten, um in eine Gruppentherapie zu kommen oder auch in Einzeltherapien. Viele Therapeuten sind regelmäßig krank. Höchste 6 in einer Woche. Alte Möbel in Patientenzimmer und einiges kaputt. In andere Möbeln wird investiert, Schwesternzimmer, Cafeteria,... Vorm Haus riecht es regelmäßig nach Gully. Es wird von langer Wartezeit für die Aufnahme geredet, es sind aber immer noch genug Zimmer frei. Komisch. Und ich stimme mit meinen vorigen Bewerter/innen überein.
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Warnung für Komplextraumatisierte. Auf der Station 6 wurde ich retraumatisiert und es passierten Reinszenierungen durch das Personal und Therapeuten.
Da sind Täter am Werk…
Einzeltherapeuten arbeiten nicht traumasensibel und sind wahrscheinlich auch nicht ausreichend qualifiziert. Zudem überlastetes und nicht ausreichendes Personal auf der Station.
Diagnostik ist nicht entsprechend der Leitlinien und der Abschlussbericht ein Armutszeugnis. Falsche und verdrehte Inhalte, von einfach nur unachtsam bis grob retraumatisierend.
Ist nicht mein erster Klinikaufenthalt, ich kenne auch bereits andere Kliniken, eine solche Warnung musste ich zum Glück noch nie aussprechen.
Ich bin hier leider auch retraumatisiert worden. Ich kann es immer noch nicht glauben, habe dort Hilfe gesucht und bin dort mehrfach von der Therapeutin heruntergemacht worden. Ich war auch auf der 6. Leider macht die Therapeutin anscheinend immer so weiter und Ärzte stellen sich auf ihre Seite.
sehr zufrieden (Bis auf die schlechten Betten)
zufrieden (Weiterer Ablauf nach Klinikaufenthalt sollte nicht erst zum Ende des Aufenthalts besprochen werden, damit man mit den Sozialarbeitern schon gleich etwas in die Wege leiten kann.)
sehr zufrieden (Fast alle Therapeuten Ärzte Top)
zufrieden (Für Ausfälle auf dem Therapieplan sollte es Alternativen geben)
zufrieden (Zimmer könnten mal neu gestaltet werden und dringend neue Matratzen und Betten)
Ich war mittlerweile zum dritten Mal in dieser Klinik und kann sie ohne Einschränkung weiterempfehlen.
Das Therapeutische Angebot, Psychisch wie auch Physisch ist gut durchdacht.Alle Therapeuten haben immer ein offenes Ohr. Ganz besonders möchte ich Herr M. aus der Physiotherapie, Frau J. aus der Körperwahrnehmung und Frau K. meiner Bezugstherapeutin und Ärztin hervorheben, da sie mir durch unglaublich gute Gespräche einiges erkennen lassen haben und ich mich dadurch wieder ein Stück mehr verstanden habe. Das Hauswirtschaftliche Team vom Koch bis zum Reinigungspersonal leisten absolut tolle Arbeit.
Wenn ich etwas zu bemängeln hätte, dann sind es die etwas in die Jahre gekommen Zimmer. Da könnte mal etwas frische Farbe rein. Und die durchgelegenen Matratzen müssten dringend mal ausgetauscht werden.
Ansonsten möchte ich mich aber nochmals beim gesamten Klinik Personal bedanken, ihr leistet tolle Arbeit. Danke.
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden (sehr gutes Zusammenspiel von med. Personal und Verwaltung)
weniger zufrieden (Matratzen könnten besser sein)
Erster Aufenthalt in der Clemens August Klinik.
Eine sehr schön gelegene Klinik auf einem riesigen Klinikgelände mitten im Grünen.
Ich war 7 1/2 Wochen in der Klinik und kann nichts negatives berichten. Das Personal, wirklich alle sehr nett, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr für Sorgen, Nöte und Ängste. Dies gilt für das med. Personal, für das küchen Personal und für alle Therapeuten.
Das Essen ist wirklich sehr gut und abwechslungsreich (nicht vergessen: wir sind nicht in einem 4****Hotel sondern in einer Klinik).
Mein Aufenthalt zog sich über die Osterfeiertage, aber das Küchenpersonal hat wirklich Alles gegeben damit wir uns wohl fühlen. Es gab Ostereier, Spargelsuppe, Osternester für Jeden, Kuchen und liebevolle Osterdeko. Das hatten wir nicht erwartet und haben uns alle sehr gefreut.
Die Therapien von Sport- bis Gesprächstherapie waren alle serh gut koordiniert und abgestimmt. Alles in allem waren es sehr hilfreiche Wochen. Ich habe sehr viel gelernt, mitgenommen und über mich selbst erfahren. Man muss sich nur darauf einlassen und am Ende muss jeder selbst wissen was er daraus macht. Ich kann die vielen negativen Bewertungen nicht verstehen. Ich würde diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen sobald es mir nicht mehr gut geht.
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Super Ärtze und Therapeuten
Tolle schwestern die selber viel helfen und reden. Tolles essen und schönes Klima, tolle gegendsehr ruhig schönes feeling schönes miteinander man mernt tolle menschen kennen schöne therapien super hilfreich tolle freizeit und sport angebote
1 Kommentar
Ich schließe mich Deinem Kommentar mal bedingungslos an. Wir kennen uns vom Aufenthalt???? alles Liebe, S