Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Krankenhausstraße 1
54634 Bitburg
Rheinland-Pfalz
34 Bewertungen
davon 13 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Es war die absolute Hölle. Ich wurde behandelt wie ein Stück....
Bestes Beispiel war zb. ich wollte so gerne einen Kaffee aber es gab keine Tassen und auf meine Frage ob ich eine Tasse bekomme sagte die nette junge Pflegerin das es keine gibt aber neben der Maschine ist ja ein Wagen mit Dreckigem Geschirr ich soll mich nicht so anstellen und könnte ja eine dreckig Tasse spülen. Darauf dreht sie sich Augenrollend um und ging. Ich hatte eine Schwere Lungenentzündung und lag wirklich flach mit Schmerzen und Luftnot und auch Panikattacken. Die Nachtschwester kam wie ein Panzer ins Zimmer und machte ihre Arbeit und war schon so richtig schlecht gelaunt. Ich fragte sie warum ich kein Antibiotikum bekomme da ich die ganzen acht Tage davor alle 8 Stunden welches bekommen habe. Sie schrie mich an und knallt mir meine Akte aufs Bett und sagte ich soll mich gefälligst nicht so anstellen ich hab nur eine blöde Bronchitis. Meine Bettnachbarin die selbst Pflegerin war konnte es nicht glauben und fragte sie was ihr Problem mit mir ist. Ich bin am nächsten Tag nach der Visite nach Hause. Ich habe es auch dem Chefarzt gesagt das es nicht geht das die Pfleger und Pflegerinnen so abwertend und unverschämt sind ich hatte echt Angst überhaupt was zu sagen. Seine Antwort war nur tja und Jetzt. Diese Tage waren so schlimm und ich könnte noch viele so Aktivitäten schreiben aber ich lasse es lieber.
Innere Medizin I: Ich rate ab!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegefachkräfte auf der Privatstation
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Kardiopulmonale Dekompensation, Pneumonie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate ab!
Als jahrelange Medizinische Fachkraft, Pflegeausbilder und als Ingenieur bin ich sicher in der Lage Abläufe, Diagnosemethoden, Therapieverfahren etc. differenziert einzuschätzen.
Den leitenden Chefarzt der Inneren kann ich nicht empfehlen.
Es wurden therapeutische Maßnahmen durchgeführt die in Frage gestellt werden können, da diese nicht nach Leitlinie durchgeführt wurden und sich, nach Einholung von 2., 3. Meinungen, als mit annähernder Sicherheit, als falsch herausgestellt werden konnten.
Mein Angehöriger ist mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgrund wochenlanger "Falschmedikation" in einen prekären gesundheitlichen Zustand geraten.
Er ist nun verstorben.
Einige Abteilungen leisten jedoch fachlich und menschlich gute Arbeit, z. B. Das Herzkatheterlabor.
Als Notfall (Atemnot) eingeliefert und über 3stunden gewartet bis endlich Mal ein Arzt kam
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Beratung, keine vernünftige Diagnose
Personal sowie auch Ärzte teilweise sehr unfreundlich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung über Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine ärztliche Aufklärung, Versorgung nicht besprochen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ohne Patientenaufkleber keine Aufnahme auf die Station)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV aus den 70 Jahren)
- Pro:
- Notaufnahme Pflegekräfte freundlich
- Kontra:
- Innere keine Behandlungsaufklärung, teilweise Bevormundung durch Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde als Notfall der Klinik angekündigt und wurde direkt der Notaufnahme zugewiesen und behandelt. Während meiner Untersuchung wurde ein weiterer Notfall angekündigt und meine Untersuchung wurde wenig später unterbrochen da das Personal anderweitig eingesetzt wurde. Bis dahin war die Behandlung professionell. Von nun an ging alles schief was nur schief gehen konnte
Zunächst musste ich den Notfall des angekündigten Patienten abwarten anschließend funktionierte der Drucker nicht um Patientenaufkleber zu Drucken, somit habe ich eine gefühlte weitere Stunde in der Notaufnahme verbringen müssen. Als die Patientenaufkleber endlich gedruckt waren wurde ich zur Station gebracht.
Über meine Erfahrung auf der Station möchte ich nur soviel sagen, dass weniges respektloses Personal auf der Station ein ganzes Team in Missgunst bringt, diese Mitarbeiter tun mir Leid
Nie wieder!!!! Absolute Inkompetenz!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts!
- Kontra:
- Alles, was man falsch machen kann, machen diese Leute falsch!!!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das sogenannte Klinikum Bitburg ist das Allerletzte!!!! Nie wieder!!!! Diagnosen, die andere Krankenhäuser sofort wiederlegen (hier muss das Krankenhaus der barmherzigen Brüder Trier gelobt werden)! Im KH Bitburg wird Angehörigen von Patienten erzählt, das diese im Sterben liegen, obwohl nichts davon wahr ist. Der sogenannte Assistenzarzt erzählt einem dies auf dem Flur so nebenbei und erzählt dem eigentlichen Patienten dies nicht (wahrscheinlich weil er keine Eier hat und es kurz vor Feierabend war). Es ist wirklich unglaublich, was sich hier erlaubt wird!!! So eine Inkompetenz habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Besagtem "Arzt" müsste man sofort und unwiderruflich die Lizenz entziehen, damit er nie wieder Schaden anrichten kann. Werde mich dafür einsetzen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nothing!!!
- Kontra:
- Alles, was man falsch machen kann, machen diese Leute falsch!!!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte nie wieder dieses Krankenhaus!!!!
Bevor man sich hier behandeln lässt, besser Dr. Google fragen, immer noch 1000x kompetenter als dieser Haufen von Stümpern, besonders auf der Inneren.
Ärzte, die ihr sogenanntes "Studium" im Lotto gewonnen haben, sollten lieber putzen gehen.
Diagnosen falsch und völlig aus der Luft gegriffen, so als würde man Roulette spielen, wird hier einfach "etwas in den Raum geworfen". Bitte, Leute, geht hier niemals hin.
Terminchaos bei geplanter OP
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altbau mit nicht mehr zeitgemäßer Ausstattung)
- Pro:
- nette und bemühte Schwestern
- Kontra:
- ORGANISATION
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit einem Leistenbruch rechts in der chirurgischen Ambulanz vorstellig geworden und habe für 14 Tage später einen OP-Termin erhalten. Die Op sollte ambulant erfolgen, am Tag davor mußte ich zur Voruntersuchung und Aufklärung erscheinen, was auch gut geklappt hat. Man gab mir eine Thrombosespritze mit, welche ich mir selbst um 18.00 Uhr injeziert habe.
Am darauffolgenden Tag bin ich dann, wie vereinbart, um 7.00 Uhr auf Station 7 erschienen, wo man mich auch erwartet hat. Man führte mich daraufhin in ein Krankenzimmer, in welchem bereits drei Patienten einquartiert waren und man für mich ein viertes Bett quer vor die anderen Betten geschoben hatte. Nachdem obligatorischen rasieren und "Kleidungswechsel" wartete ich daraufhin auf meine OP, welche lt. Schwester gegen 9.30 Uhr erfolgen sollte.
Gegen 9.30 Uhr kam dann der Chirurg ins Zimmer, begutachtete den Bruch und klärte mich noch auf, wie die OP ablaufen sollte. Auf die Frage, wann ich denn operiert werden würde, antwortete er "ich gehe jetzt in den OP, so gegen 11.00 bis 12.00 Uhr".
Zwei der drei Patienten wurden im Verlauf des Vormittags entlassen und man schob mein Bett in eine freigewordene Lücke. Dort begann das Warten. 10.00, 11.00, 12.00, 1.00 Uhr - ich wurde langsam ungeduldig als um 2.10 Uhr endlich ein anderer Arzt erschien und sagte, er hätte schlechte Nachrichten, ich könnte nicht mehr operiert werden, es wären drei Notfälle von Verkehrsunfällen eingeliefert worden und ich solle am nächsten Tag nochmal vorstellig werden.
Da ich inzwischen einen enorm dicken Hals hatte, lehnte ich dies ab und der Arzt fragte telefonisch noch einmal nach, ob man mich nicht doch noch mit durchnehmen könnte. Dies wurde offenbar verneint und ich habe mich daraufhin angekleidet, die Verschiebung auf den nächsten Tag dankend abgelehnt und mich abholen lassen.
Die Schwestern sind freundlich, die Aufnahme verlief professionel, aber die organisatorischen Führung des Op-Bereichs ist unter aller Sau. Ich warte gerne mal eine oder zwei Stunden, wenn ein Notfall dazwischen geschoben werden muß, aber das ein OP-Termin, der 14 Tage zuvor verbindlich festgehalten wurde, nicht eingehalten wird ist für mich ein nogo. Wegen dem netten Personal gibt es einen Stern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (auf jeden Fall weiter zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (der diensthabende Arzt hatte fachlich eine hohe Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nachh anfänglichen Schwierigkeiten, voll zufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Bronchien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bonchoskopie
hatte ich anfangs Bedenken für die Durchführung einer Bronchoskopie, so muss ich diese Meinung voll revidieren.
Mit der Hanhabung und mit der Ausführung aller Belange bin ich vollstens zufrieden.
Der diensthabende Arzt auf Station 2, der gleiche Arzt, der seinerzeit die Aufnahmeunteruchungen durchgeführt hatte, hat hohe Kompetenz. Darüber hinaus: freundlich und klar. Gleichermassen, die diensthabenden Schwestern.
Immer wieder würde ich dem Bitburger Krankenhaus den Vorzug geben.
undefinierbare Fiebererkrankung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- plötzliches Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
plötzlich hatte ichFieber. KeinerleiSchmerzen oder Beschwerden.
In der Aufnahme wurde ich kompetent untersucht.
Eine Blasenentzündung wurde disgnostiziert.
Die Blssenentzündung wurde erfolgreich behandelt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unterbesetztes trotzdem manchmal freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Unfreundliche und überhebliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Herzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit Herzinfarkt abends ins KH Bitburg eingeliefert.Die Aufnahme verlief okay, routinemäßig, Intensivstation. 2 Tage darauf Herkatheteruntersuchung im BKH Trier( 2tägiger Aufenthalt dort).Bei der Rückkehr nochmal identische Aufnahmeprozedur wie bei der Erstaufnahme, Verlegung auf die Innere Abteilung.
Bei Laboruntersuchungen dort angeblich erhöhte BZ Werte, daraufhin Verordnung von Diät und Blutzuckerktr., keine auffälligen Werte mehr. Dann Empfehlung einer Darmspiegelung (?!!). Da meine Mutter kurze Zeit zuvor eine solche Untersuchung hatte durchführen lassen, lehnte sie diese jetzt ab. Resulat: In meinem Beisein ( Tochter und im medizinischen Bereich tätig) kam ein "schnöseliger" Assistenzarzt und schmiss meiner Mutter die Papiere aufs Bett und sagte, dann müsse sie jetzt gehen.
Einen Rollstuhl musste ich mir organisieren, da sie nicht in der Lage war,sich auf den Beinen zu halten.
Mein Fazit: der Patient ist nur die Melkkuh der den Mund halten soll.
Menschliches Empfinden ist dort ein Fremdwort.
Alte und/oder alleinstehende Menschen sind dort hilflos ausgeliefert.
Nie freiwillig auf die Innere nach Bitburg!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schrecklich, wie hier mit den Patienten umgegangen wird. Krankenschwestern sind total überlastet und lassen ihren Frust an hilflosen Patienten aus. Mein Vater ist durch einen Hirntumor nicht in der Lage sich auszudrücken und selbst aufzustehen. Meine Mutter war darum von früh morgens bis spät abends bei ihm, um ihm beim essen und der visite zu unterstützen. Als Dank wurde sie von einer Krankenschwester auf Station 9, beschimpft, dass das Krankenhaus kein Altenheim sei. Unfassbar diese Unverschämtheit Patienten und Angehörigen gegenüber! Mein Vater wurde dort eingeliefert, weil er zu Hause zusammengebrochen ist. Kreislauf, scheinbar. Genaues konnten sie nach 10 Tagen nicht sagen. Der Witz, sein Kreislauf war die ganze Zeit zu niedrig. Er nimmt seit Jahren Tabletten gegen zu hohen Blutdruck. In Bitburg ist niemand auf die Idee gekommen, diese Medikation zu reduzieren um den niedrigen Blutdruck in den Griff zu bekommen.sorry, das geht gar nicht! Ich werde in Zukunft alles versuchen, dass niemand aus unserer Familie wieder in dieses Krankenhaus muss!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder ins Bitburger Krankenhaus.Lieber einen langen Weg in kauf nehmen als noch einmal nach Bitburg.Der Arzt bei der Aufnahme war super aber auf Station wurde man wie Dreck behandelt und bekam keine Aufklärung über die Untersuchungsergebnisse.Leider ein anderer Arzt.Mann und Frau auf Ueberwachung in einem Zimmer untergebracht einfach unmöglich.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Personal freundlich und Essen gut
- Kontra:
- Ärzte sehr bestimmend und arrogant
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zur Magen - und Darmspiegelung da,leide unter Lungenhochdruck und wollte eine leichte Sedierung,da ich unter Angst und dann unter extremer Atemnot leide.
Leider erfolgte die Sedierung so spät,das ich vor Angst schrie und mich 3 Personen festgehalten haben(jetzt ist meine Angst nur noch grösser geworden)
Ausserdem lag ohne irgendwelche Unterredung bzw.Aufklärung mit einem Arzt der von einer Ärztin unterschriebene Aufklärungsbogen auf dem Nachttisch.
Daraufhin habe ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen(natürlich ohne Darmspiegelung) und würde niemals mehr eine internistische Untersuchung in diesem Krankenhaus machen lassen