AMEOS Klinikum Ueckermünde

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Ravensteinstraße 23
17373 Ueckermünde
Mecklenburg-Vorpommern

19 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Unmenschlich…

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die schlimmste Zeit in meinem ganzen Leben. Bitte liebe Eltern, schickt euer Kind niemals dort hin. Nie wieder. Ich wurde nie ernst genommen und wurde nur angeschrien. An meinem zweiten Tag dort bin ich kurz rausgegangen weil mir niemand gesagt hat das man nicht raus darf. Wurde dann geschnappt und sofort angeschrien. Das war so schlimm… Ich kanns nicht in Worte fassen wie wütend ich einfach bin das man Kinder so behandelt, ich war in einer kleinen Gruppe und paar Leute haben viel gelitten. Sie haben oft geweint und wurden auch nicht ernst genommen. Als ich einmal vor einer Pflegerin geweint hab kam nur: „Positiv denken“… Kann einfach nur den Kopf schütteln. Dann darf man den ganzen Tag nicht sein Handy, nur abends eine halbe oder ganze Stunde. Dann kann man nur mit seinen Eltern 10 Minuten telefonieren. 10 verdammte Minuten. Man hat schon den ganzen Tag kein Kontakt zu den Eltern und dann darf man nur so kurz telefonieren. Ich will und werde dort nie wieder hin gehen… Ich muss erstmal das alles verarbeiten was dort passiert ist. Die letzten Tage die ich dort war, wurde ich natürlich krank.. Dann wurde ich in ein kleines Isolationszimmer geschickt, wo man einfach immer vergessen wird. Und dort hat man auch kein Fernseher, kein Handy, keine Freiheit, garnichts. Nur ein Bett, ein Schrank und ein Tisch mit Stuhl. Hab dann ein paar Puzzle bekommen.. Also hätte meine Mutter mich nicht früher raus geholt wäre ich dort ausgerastet. Ich war so verzweifelt. Schlimmste Klinik überhaupt. Die Pfleger haben den Job verfehlt. Bitte bitte liebe Eltern schickt eure Kinder nicht da hin.. Ich möchte nicht das jemand auch so leidet. Das ist wirklich unmenschlich was die da machen. Man wird wirklich NIE ernst genommen. Das macht mich einfach nur wütend und traurig. Ich werde das jetzt erstmal alles verarbeiten, da es erst 2 Wochen her ist… Ich brauch jetzt erstmal ein Psychiater… Nie wieder. Nie wieder geh ich da hin. Geht nicht in diese Psychatrie. Das ist wie im Knast.

Unter aller sau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023, 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (13 war gut.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station 13
Kontra:
7.1, 7.2
Krankheitsbild:
Depressionen, ptbs, svv, essstörung, adhs, autismus, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, fangen wir bei der 7.1 an:
Patienten werden ruhig gestellt und das personal ist zum großteil nicht geeignet für den job. Kein Mitgefühl, bei panikattacken wird direct sediert und mit fixierung gedroht. Kommt es zu svv wird man vom personal beleidigt und es wird genervt reagiert. Es gibt personal was gut ist aber leidet zu wenig.

Nun zur 7.2: Der Oberarzt ist katastrophe. Er hat mein medikament verdoppelt ohne das mit mir abzusprechen. Wenn man ein problem hat wird dieses nicht ernst genommen. Das einzige was Von dem Oberarzt kommt ist "jaja, dann ist das so". Unter aller sau. Wenn man symptome zeigt wird einem mit der 7.1 gedroht. Die psychologin ist aber absolut gold wert. Personal ist sehr wechselhaft, es gibt gutes Aber auch schlechtes. Ich wurde in einem katastrophalen zustand entlassen und wurde kurze Zeit später mit rtw in die 7.1 gebracht.

Nun zur 13: eine station die mir wirklich geholfen hat. Außer Der jetzige Oberarzt herr P. Von der 14.2, Der ist unter aller sau. Ein total arroganter mensch der die patienten absolut nicht ernst nimmt. das restliche personal ist aber absolut gold wert, jederzeit ansprechbar und nimmt einen Ernst. Die psychologen sind absolut toll. Insgesamt hat Der aufenthalt auf Der station geholfen.

Diese Klinik ist der Größe Mist...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt's nichts.
Kontra:
Keine Diagnose gestellt , ständig nach Hause geschickt
Krankheitsbild:
schubweise starke Bauchkrämpfe über Monate hohes Fieber, starke Gewichtsabnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinik ist der reinste Dreck.

Mein Papa, ist dort seit letztes Jahr Sommer ständig Patient. Mit starken Bauchkrämpfen und starker Gewichtsabnahme und Fieber. Jedes mal finden die Ärzte da angeblich nichts.

Mein Papa hat dann Hilfe bei seinem Hausarzt gesucht, der wohl auch nicht weiterhelfen konnte.

Heute wurde er wieder mit dem Krankenwagen abgeholt, wegen starker Bauchkrämpfe und hohem Fieber. In Ueckermünde angekommen wurde er dann direkt nach Anklam verlegt und siehe da er hat Wasser im Bauchraum und im Darmtrakt und ich will nicht wissen welche Diagnosen wir noch bekommen....

Diese Klinik ist in meinen Augen nur Deko...für den Landkreis Vorpommern-Greifswald... die Ärzte kann man da anscheinend in die Tonne kloppen und den Deckel kann man getrost zulassen.

Menschenunwürdige Verhältnisse

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale medizinische Versorgung… bringt niemanden dort hin, wer wirklich Krank ist. Mein Vater wurde zum Sterben nach Hause geschickt und sollte in ein Pflegeheim. Das war die Aussage der super Ärzte da. Sie könnten für ihn nichts mehr tun. Es wurde keine diaknostik gemacht. Nur regelrecht Blut abgenommen. Antibiotikaterapie wurde nach 2 Tagen eingestellt und das war’s. Damit wollten wir Kinder uns nicht zufrieden geben. Haben den Papa eingepackt und sind nach Berlin gefahren in ein Krankenhaus wo kompetente Ärzte waren und sofort mit der Diaknostik starteten. Kopf CT, Blutuntersuchung, Sonografie aller Organe. Da stellte sich heraus, dass mein Vater einen Infekt im Körper hatte und behandelten ihn sofort wieder mit Antibiotika. Man konnte zusehen wie es ihm besser ging und er fing wieder an zu laufen. Nun ist er nach 5 Tagen stationär wieder zu Hause und es geht Berg auf. Wenn ich mir hier die Bewertungen anschaue bin ich entsetzt. Beruf verfehlt oder keine Lust. Traurig wie ein Krankenhaus so schlecht sein kann. Was hat man denn noch für Möglichkeiten in der Umgebung gut versorgt zu werden. Was sind das für Ärzte die keinen helfen. Bin schockiert. Ich hoffe da passiert mal was. Diese Therapie die mein Vater bekommen hat, hätte er auch als Standardtherapie in jedem Krankenhaus bekommen können. Das war die Aussage der Ärzte in Berlin. Wir sind froh, dass wir nicht aufgegeben haben und würden immer wieder das selbe tun. Ein Armutszeugnis für dieses Krankenhaus.

Menschenverachtend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (90)wurde ins Krankenhaus eingeliefert weil es ihr nicht gut ging. Sie kam auf die Neurologie, wo alles bestens war, ärztlich und sehr nettes zuvorkommendes Personal. Dann wurde uns mitgeteilt, dass sie auf Intensiv liegt mit einer Lungenembolie, welche lebensbedrohlich sei.
Ich holte mir Auskunft bei einer Ärztin, welche erstmal sehr nett war. Diese sagte, dass alles getan wird was nötig und möglich ist. Nichts wurde getan, pflegerisch. Auf die Frage an eine Schwester in welchem Zimmer meine Mutter liegt, wurde mit Handzeichen reagiert, kein Ton. Nach entsetzten Blicken meinerseits kam dann von der Schwester nur: aber anziehen. Erst dann sah ich zur Tür und sah das Schild Isolation. Sehr nette Kommunikation. Meine Mutter hatte eine Lungenembolie und Lungenentzündung. Mehrmals lag sie in Isolation wegen Coronaverdacht, negativ. Pfleger und Schwestern marschierten ohne Schutz ins Zimmer. Waschschüssel wurde auf Tisch gestellt: Wasch dich oder nicht...leckerer Körpergeruch war die Folge.
Ihr wurde nicht auf den WCStuhl geholfen,sie kann alles allein, behaupten die Schwestern. Dann muss sie eben sitzen bleiben, hieß es. Keine Bemühungen, dass sie selbstständig wird.Sie leidet an Parkinson mit der typischen Steifigkeit.
Auf dem WCstuhl saß sie eine halbe Stunde, am letztenTag sogar 2.
Es ist kein leichter Job, keine Frage, und es mangelt ganz sicher auch an Arbeitskräften. Aber das was hier geschieht ist menschenverachtend. Man nutzt hier die Hilflosigkeit der alten Leute aus, und das geht gar nicht. Und wenn ich dann sehe, dass das Personal in ihrem Zimmerchen sitzt und Kaffee trinkt, anstatt auf ein Klingeln zu reagieren, dann geht mir die Hutschnur hoch. Diese Leute haben diesen Beruf gewählt und wussten was das bedeutet, dann sollen sie bitte auch ihren Job vernünftig machen.
Ich habe schon einige Kliniken kennengelernt, aber diese übertrifft alle.
Diese Station kann ich in keinster Weise weiterempfehlen.

Ungemütliche Station aber nettes Pflegepersonal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Auskunft an Angehörige über die Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Freundliche Pfleger und Schwestern die am Limit arbeiten
Kontra:
Ärzte die sich vorstellen sollten, wenn Angehörige um Auskunft bitten.
Krankheitsbild:
Delirium tremens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist im August diesen Jahres in die Psychiatrie mit der Rettung eingewiesen worden. Er war Alkoholiker und hatte ein Delirium. Er war zwei Wochen dort und hat sich nach eigenen Angaben gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe ihn oft besucht und konnte mir ein Bild von der Station machen. Die Pfleger und Schwestern waren sehr nett aber manchmal auch überfordert.
Es fehlte wie überall Personal.
Die Ärzte gaben Auskunft aber alles zwischen Tür und Angel.
Die Station selbst, sieht sehr trostlos aus. Alles sehr dunkel und alt.
Was ich bemängeln möchte, wir haben bis heute noch keine Entlassungspapiere.
Auf die Frage, ob mein Sohn Medikamente benötigt, sagte der Arzt, "er braucht keine"
Inzwischen habe ich mehrmals im Krankenhaus angerufen.
Immer habe ich zu hören bekommen, daß dort Honorarärzte arbeiten und die sind dann auch schon wieder fort.
Im Prinzip wissen wir überhaupt nicht, wie krank unser Sohn ist. Ein Arzt meinte, er hat Leberzierose und ein anderer meinte ob überhaupt ein Ultraschall gemacht wurde.
Ich denke, es ist total wichtig für die Nachbehandlung zu wissen, welche Ärzte man aufsuchen sollte.

Unterste Schublade

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dort sollte unbedingt eine Untersuchungskommission diese Klinik unter die Lupe nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Oberarzt, Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Schwere chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist unterste Schublade. Hier möchte ich besonders den Namen des Oberarztes P.... erwähnen. Dieser Mensch ist ein Sadist und Narzisst. Vor Arroganz nur so strotzend und extrem hinterhältig. Verändert ohne Absprache Medikationen der Patienten. Konsequenzen bekommt dieser Mensch dafür nicht. Er kann im Prinzip alles machen und das weiß er auch. Desweiteren möchte ich Fr M.... erwähnen. Diese Frau geht sogar über Menschenleben. Ihr ist es völlig egal ob der oder die Patienten Hilfe brauchen.
Fr A.... wurde kürzlich aus ihrer Rente geholt um in der PIA als Ärztin zu arbeiten. Diese Frau hat vorher in der Forensik gearbeitet und das merkt man ihr auch deutlich an. Fängt an zu schreien und hat überhaupt kein Feingefühl.
Desweiteren arbeiten in dieser Klinik einige ausländische Ärzte die kein Wort Deutsch verstehen. Im es kurz zu fassen. Dort wird eindeutig gegen das Patientenrechte Gesetz verstoßen. Diese Klinik ist Abschaum aller erster Güte und sollte unbedingt gründlich und vor allem ohne Vorankündigung kontrolliert werden.

1 Kommentar

Ebert2 am 27.02.2024

ohja dieser Mensch ist ein sehr schlimmer Mensch, ich selbst kann kein gutes Wort über ihn verlieren und viele die ich kenne und auch selbst Patienten bei ihm waren, ebenfalls.
Da wird man noch kränker als Gesund.

dieser Mensch dürfte gar nicht mehr arbeiten so sehr wie er menschen erniedrigt.

Dennoch hat man alleine keine Chance gegen ihn nur wenn man mit allen betroffenen zusammenhält, könnte das was werden.

Ich habe noch nie einen Menschen so verabscheut, wie diesen Herrn.

neues Kniegelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge derOP
Kontra:
-
Krankheitsbild:
fortgeschrittene Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.09.2023 bekam ich ein neues Kniegelenk.Schon in dem Vorbereitungsgespräch hatte ich das Gefühl,in guten Händen zu sein.Sämtliche Aufklâhrungen,von der Anästhesie bis zur Durchführung der OP wurden detailliert erläutert.Vom ersten bis zum Entlassungstag hatte ich keinen Grund etwas zu beanstanden.Das neu eingesetzte Kniegelenk,funktioniert tadellos.Danke an das Ärzteteam,den Pflegepersonal und Therapeuten.

NOTFALL

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Plege
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte während dem Urlaub eine schwere Lungenentzündung bekommen, sie wurde mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde sehr fürsorglich behandelt und die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich sehr gekümmert. Desweiteren bedankt sich meine Mutter für die tolle Pflege.

AMEOS Ueckermünde, hier wird geholfen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Geborgenheit als Patient in diesem Krankenhaus
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall - Schmerzen in der Wirbelsäule, Taubheitsgefühl im rechten Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin, mit dem Rettungsdienst ins KH. Taubheitsgefühl im rechten Bein und Schmerzen an der Wirbelsäule. In der Notaufnahme nur nette Mitarbeiter und Ärzte, die einem die Angst nehmen. Gleich zum Röntgen, danach stationäre Aufnahme. Schmerztropf von kompetenten Schwestern angelegt, ohne große Hämatome am Arm zu hinterlassen. Der Arzt kümmerte sich schon nach wenigen Minuten um mich. Auswertung des Bildes und Festlegung der weiteren Behandlung. Die Nacht war dank Schmerztropf erträglich.
Am Morgen Visite. Chefarzt, OA, Stationsarzt...alle durch die Bank voll auf den Patienten und seine Erkrankung eingestellt. Auf meine Fragen wurde kompetent, knapp und verständlich geantwortet. Ich fühlte mich sofort verstanden und gut aufgehoben.
Die drei Tage am Tropf vergingen sehr schnell, nochmaliges Röntgen, großes Labor, MRT. Dazu von der Abteilung Physio täglich zwei freundliche Thearapeutinnen, mit Bewegungen, Fango, Reizstrom.
Die Stationsschwestern sorgten sich in allen Schichten um mein Wohl und meine eingeschränkte Gesundheit.
Dann die Vorbereitung zur OP. Durch die Anästhesie gut aufgeklärt, durch den Operateur auf die OP und die Risiken vorbereitet.
Rundum das große Sorg – Los – Paket.
Die OP verlief ohne Komplikationen, noch im Aufwachraum spürte ich keine Schmerzen mehr.
Am Abend noch einmal großer Bahnhof der Ärzte, die sich nach meinem Zustand erkundigten.
Aufstehen, gehen, sich selbstständig bewegen ohne große Schmerzen innerhalb von Stunden, das konnte ich immer noch nicht richtig begreifen.
Ich wurde zur weiteren Behandlung an den Hausarzt überwiesen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei jedem Team, das zu meiner Genesung beigetragen hat noch einmal von ganzem Herzen bedanken.

Kurt Berndt
Ueckermünde

Gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern zum zweiten Mal zur Darmspiegelung im Ameos Ueckermünde. Bereits bei der Untersuchung 2020 war ich von dem freundlichen Personal begeistert. Vor allem Schwester Ines war gestern sehr freundlich, lieb, kompetent und fürsorglich. Von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung fühlte ich mich absolut gut aufgehoben und zu jeder Zeit gut versorgt und betreut.
Vielen Dank.

Menschenunwürdige zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Letzte Renovierung in den Neunzigern)
Pro:
Kontra:
Komplette Abteilung
Krankheitsbild:
Suizid Gefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige zustände
Pfleger haben wenig wissen über Krankheitsbilder und ihr eigenes Handeln
Sehr unfreundliches Personal
Herrunter gekommenes Erscheinungsbild
Wenig Patienten ohne Sedierung

Absolut nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erniedrigend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Kommunikation mit Angehörigen, Lügen, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Einlieferung wurde uns vom aufnehmenden Arzt gesagt, dass wir ja auch wieder gehen können. Diagnose meiner Mutter "schizophrener Schub". Der weiteren Aufenthalt auf Stationen 7.1 und 7.2 war gekennzeichnet von Nichtkommunikation. Was sich auf Station 7.1 noch verstärkte (trotz mehrfacher Anfrage kein Gespräch mit Dr. E.. Ganzheitlicher und familienfreundlicher Umgang nicht vorhanden (vielleicht vereinzelnd bei der 1 oder anderen Schwester). Einlieferung auf die 7.1 ohne das Angehörige informiert wurden. Medikamenteneinführung obwohl Patienten schlechte Erfahrungen (Nebenwirkungen) mit dem Medikament hatte. Entlassung der Patienten, obwohl Familie sich dagegen ausgesprochen hat (wieder Einlieferung durch medizinischen Notdienst am gleichen Tag).
Eskalation in Entlassung, obwohl Patientin hochgradig wahnhaft war -> Einschaltung Amtsgericht Pasewalk ohne Mitteilung an Familie. Hier ging das Fiasko weiter.

Man fühlt sich ans Angehörige vollkommen ausgeliefert und hilflos.

Ich rate allen ab!!!

Inakzeptabel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Station 7/2 ist keinesfalls zu empfehlen!
Man wird behandelt wie eine Nummer.
Wenn man Probleme hat wird einen nicht zugehört und man wird abgewiesen.
Der Bourner ist der Oberarzt und das Stationspersonal.Die geben Daten von Patienten an andere Patienten weiter.
Eine Anzeige habe ich bereits gemacht.
Nie nie nie wieder!!!

Wer sein Kind liebt geht nicht nach ukermünde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machen alles viel schlimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hören die Eltern nicht zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedentag der gleiche Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
Station ist schrecklich
Krankheitsbild:
Psych.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Sohn auf der Mutter kind station. Kaum Therapien starke Gewalt von einigen Schwestern kind wird fest gehalten auf dem Boden geworfen vom Pielplatz gezogen und fest gehalten keine Klärung Entschuldigung nichts auch wenn man als Mutter das anspricht Keine Einsicht er Ärztin das muss man tun sagte sie wen die kinder nicht hören wollen. Nicht zu empfehlen.

Von mehreren Leuten die auch auf station waren genau das selbe gehört.

Mutter kind station 10/3

Wen Kinder das essen nicht mögen müssen sie hungern oder man muss selber einkaufen gehen bei mittag gibs entweder das was die Kelle gibt oder garnichts.

Selten irgendwelche Therapien

Verstehe nicht warum man dahin überwiesen wird und da nicht mal Hilfe bekommt die machen alles viel schlimmer und wen man mit den Ärztin reden möchte sucht sie die fehler beim kind.

Sehr unsauber hatte Blut Tropfen auf den Bettlaken oben am kopf ende.
Betten total hart.
Es wird sehr nass gewischt und keine schilder hin gestellt das man selber schauen muss ob gewischt wurde.

Kaum Gespräche mit den Ärztin und wen man mal was hat abends muss man die Schwester suchen.

Krankheiten auf der station werden sehr locker genommen neu zu Gang erfahren das erst nach der Aufnahme das sie Kaum eine Wahl haben.

Leitender Oberarzt eine Schande für die Menschheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Beschwerden wurde zwar ein Arzt gerufen aber es wurde gesagt versuchen sie es mit meditieren oder es wurde gar nicht auf dieses Problem eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Psychologin war ein Goldschatz
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt führte zu enormen Stress Für mich und zeigte keinerlei Besserung meines krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station 7/2. Die Psychologin war der einzige Lichtblick den es dort gab + einige Schwestern die man an einer Hand abzählen konnte.

Der leitende Oberarzt ist launisch und sehr abgeneigt was psychisch kranke Menschen angeht, es kommt null Einfühlungsvermögen oder Symphatie o.ä. rüber.

Wie kann so ein Mann überhaupt leitender Oberarzt sein der sollte sich was schämen.

Patienten werden dennoch in einem sehr schlechten Psychischen Zustand entlassen, selbst wenn sie noch eine Gefahr für sich selbst darstellen.
Einfach vor die Tür gesetzt werden die Patienten, egal ob diese soweit sind oder nicht.

Dann wird den Patienten die Schuld gegeben das sich an der Stimmungslage nichts verändert, bin ich der arzt oder der gegenüber?

Visite wird vom Arzt einfach beendet, weil man zu lange nach einer adäquaten Antwort sucht und er meint das man ja kein vernünftiges Gespräch führen kann, nur weil man nach einer Antwort sucht.

Durch diesen Aufenthalt habe ich viele Menschen kennengelernt die dieses Krankenhaus und diese Station auf keinen Fall wieder betreten werden.

Sehr zufrieden mit meiner OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr schade, dass ich nichts schriftliches hatte, zwecks anschließender Reha)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Extrakosten für Chefarzt Behandlung
Kontra:
Schlechte Reinigung des Zimmers
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik lag ich 10 Tage und wurde stets zu meiner Zufriedenheit behandelt.
Ärzte, Schwestern,Praktikanten, Physiotherapeuten sowie die Küchenfrau und Sozialarbeiterin waren top.
Was mir nicht gefallen hat ,war die Reinigungskraft . Binnen 5 Minuten war sie mit Zimmer und Toilette fertig. Nicht Mal ein Blick in die Dusche und dort auch nicht durchgewischt. Ich weiß ,dass es ein schwieriger Job ist, aber man sollte doch seinen Job ordentlich machen .
Als am 20.8. die Vertretung kam,hat sie das erledigt . Diese junge Frau ( aus der Ukraine) war super .

Erfolgreiche Operation nach Unterarmfrakturen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022, 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Internet mussten wir erfahren, dass bei vergleichbaren Verletzungen in anderen Einrichtungen weniger gute Behandlungsergebnisse erzielt werden. Dies blieb meiner Frau durch die Qualität der med. Behandlung im AMEOS Klinikum Ueckermünde erspart.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit im Fachbereich Unfallchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplette Unterarmfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während des Urlaubs Ende September 2021 in Ueckermünde zog sich meine Frau (Gudrun Thiel, 68 J.) bei einem Sturz mit dem Fahrrad eine komplette Unterarmfraktur rechts in Handgelenksnähe zu. Unterarm und Hand waren stark geschwollen. Am 01.10.21 wurde sie in Ihrem Fachbereich mit Prozeduren – Reposition und Osteosynthese (zwei Platten) – erfolgreich operiert.
Der Heilungsprozess verlief zügig.
Der weiterbehandelnde Chirurg am Wohnort teilte uns im März 2022 mit, dass die erforderliche Entfernung des Osteosynthesematerials nicht einfach sei. Daraufhin entschlossen wir uns, den operativen Eingriff zur Metallentfernung erneut im AMEOS Klinikum Ueckermünde Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie vornehmen zu lassen. Als wir Zusage und Termin von AMEOS erhielten, war meine Frau sehr erleichtert. Die erlebte freundliche Behandlung im Klinikum Ueckermünde und vor allem die Kompetenz der behandelnden Ärzte der Unfallchirurgie und Anästhesie wirkten beruhigend auf sie.
Am 11.05.2022 wurde der operative Eingriff – Metallentfernung (Schrauben und zwei Platten) – komplikationslos im AMEOS Klinikum Ueckermünde vorgenommen. Die Anreise von 550 Entfernungskilometern hatte sich gelohnt.
Durch weitere physiotherapeutische Bewegungsübungen ist die Funktionstüchtigkeit der Finger, des Handgelenks und des gesamten Armes zum heutigen Zeitpunkt fast vollständig wieder hergestellt.
Wir sind dem Chefarzt, dem ltd. Oberarzt, den Fachärzten, dem gesamten Pflegepersonal des Fachbereiches Orthopädie und Unfallchirurgie für Kompetenz und Freundlichkeit sehr dankbar. Gleiches gilt für den Fachbereich Anästhesie und die Besatzung des Rtw.

Feedback zur erfolgreichen Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Urlaubs 2021 in Ueckermünde zog ich mir bei einem Fahrradsturz eine komplette Unterarmfraktur zu. Am 01.10.2021 wurde ich erfolgreich operiert. Der Heilungsprozess verlief zügig.
Auf Grund der erlebten freundlichen Behandlung im Klinikum und vor allem der Kompetenz der behandelnden Ärzte der Unfallchirurgie und der
Anästhesie entschloss ich mich,auch die Entfernung der Metallplatten in der Klinik vornehmen zu lassen. Die Operation war im Mai 2022.
Ich bedanke mich hiermit bei dem Fachbereich Orthopädie für die erfolgreiche Behandlung meiner Verletzungen und den angenehmen Aufenthalt im Klinikum Ueckermünde.

Nie wieder Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz im März 2022 wurde mein Vater ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Nach 10 Tagen wurde er nach Hause entlassen. Aufgrund mehrerer Vorerkrankungen war er nicht rehafähig und sollte deshalb drei Tage später auf die Geriatrie um körperlich wieder aufgebaut zu werden. Im Krankenhaus infizierte sich mein Vater (es herrschte zu dieser Zeit Besuchsverbot) mit Corona. Leider ‚vergaß ‚ man ihm dieses mitzuteilen. Zu Hause heilte die Wunde sehr schlecht. Da es meinem Vater zusehends schlechter ging und er jetzt auch kaum noch stehen konnte wurde er am Dienstag nach Ostern wieder ins Krankenhaus gebracht. Zu seinem Pech wieder auf die Orthopädie. Mehrmals wurden wir telefonisch auf den guten Gesundheitszustand meines Vater hingewiesen. Unsere regelmäßigen Besuche konnten dieses nicht bestätigen. Vierzehn Tage lag er auf der Orthopädie. Erst sollte er erneut operiert werden,dann wieder nicht. Mehrmals bekam er Antibiotika und Blutkonserven wegen (angeblicher?) Bakterien . Freitags sollte er dann urplötzlich entlassen werden. Mein Vater drängte aufgrund seines Zustamdes darauf zu bleiben und wurde am Dienstag auf der Geriatrie aufgenommen. Dort erkannte man sofort den Katastrophen Allgemeinzustand meines Vater. Mehrere Untersuchungen wurden veranlasst. Leider kamen diese Bemühungen für meinen Vater zu spät. Nach tagelangem Kampf starb er am Sonntagmorgen. Den Ärzten,Schwestern und Pflegern der Geriatrie gilt unser ausdrücklicher Dank. Sie begleiteten meinen Vater und uns in dieser schweren Zeit sehr liebevoll und empathisch. Jederzeit waren sie für uns persönlich ansprechbar.

Zu wenig Personal, absolut kein veranwortungsvolles Entlassmanagement

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kleine Gruppen, höchstens zwei Kinder in einem Zimmer
Kontra:
schlechte Zusammenarbeit mit den Eltern
Krankheitsbild:
soziale Ängste, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind, 14 J., wegen Ängsten und Depression in der Klinik.
Auf den Fluren, den Gängen-wie es eben in einer Klinik aussieht.
Zur Therapie: Im Laufe der Monate war mein Eindruck, dass zu wenig Personal da ist. Einzelgespräche schienen nur 1 x die Woche zu sein, was für die vorhandene Diagnose viel zu wenig ist. Während Urlaub oder sonstiger Abwesenheit der zuständ.Psychologin führte eine Vertretung (Praktikant nicht, aber eben noch nicht voll ausgebildet) das Gespräch - sehr ungünstig, da kein Vertrauensverhältnis. Diese Assistenzärztin (?) saß auch bei manchen Zwischengesprächen mit den Eltern und der Psychologin dabei, ohne irgendwie Interesse oder Anteilnahme zu zeigen - lustlos?Ansonsten, paar Fortschritte beim Kind, geringe, aber war okay angesichts der Umstände.
Der Knaller war aber die Entlassung!
Ohne vorherige Absprache hieß es:in zwei Tagen kann das Kind nach Hause. Wir waren überrumpelt und haben zugestimmt. Aber die häuslichen Umstände hatten sich nicht verändert, die Gemütslage des Kindes hatte sich nicht wesentlich verbessert, die Diagnose weswegen es in die Klinik kam-das hatte sich auch nicht groß geändert,von der Klinik keine Hinweise, was zu Hause zu ändern wäre.
Wegen Corona gab es nur ein telefonisches Entlassgespräch. Der Entlassungsbrief wies Unklarheiten und Fehler auf. Als klar war, dass dem Kind zu Hause nicht gerecht werden kann,folgten Fragen nach Hilfe oder Ratschlägen per Email an die Psychologin. Mehrere. Immer dringendere-und überhaupt keine Antwort. Nix.Über Wochen wurden die Eltern allein gelassen,für das Kind war kaum Hilfe da-ambulante Hilfen müssen erst anlaufen und überhaupt auch Platz und Zeit fürs Kind da sein, Stichwort Warteliste bei ambulanter Psychoth.
Fazit:
Der Aufenthalt über mehrere Monate dort brachte paar kleinere Fortschritte.
Aber ab Entlassung wurden Eltern und Kind fallen gelassen - so geht man mit kranken Kindern und deren Eltern nicht um!
Deshalb klares Minus für diese Station am Klinikum Ameos Ueckermünde.

Das Horrorhaus von Ueckermünde

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Trauer
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da bekommt das Horrorhaus von Ueckermünde eine neue Bedeutung.
Meine Tochter wurde als Patienten in der Wiedereingliederung aufgenommen, hört sich ja erst einmal super an aber was dann geschah wird meine Tochter und wir niemals wieder vergessen. Ich glaube nicht dass Menschen die Angehörige haben lange dort untergebracht werden, dort sind Menschen die sich nicht wehren können, die krank sind sie werden von Menschen betreut die keine Ahnung haben, die keine Ausbildung haben die völlig empathielos sind. Diese armen Menschen werden nur noch benutzt um Geld zu machen, die zahlungsträger scheint es auch nicht zu interessieren für was sie dort zahlen . Liebe leute lass die Finger von dieser Klinik ich bitte sie vom Herzen darum.
Im Sommer sind noch nicht mal Jalousien für die Menschen da sie sind der brütenden Hitze ausgesetzt im Winter heißt es frieren gesunde Nahrung gibt es nicht, es ist es sehr dreckig, die Menschen die dort arbeiten haben mit Sicherheit keine Ausbildung, und wenn bestimmt nicht als pflegepersonal Heilerziehungspfleger oder medizinische fachangestellte. Mir ist es schleierhaft wie diese Menschen die dort arbeiten überhaupt nachts schlafen können.

Alkohol

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pfui Teufel

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine guten Erfahrungen 7/1 und 7/2 man Ist eine Nummer

Nie wieder Innere Medizin

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August kam mein Mann ins Krankenhaus und es verlangte niemand einen Corona test bzw einen Impfpass. Ich durfte gleich mit ins Zimmer zum Sachen auspacken.
Nach einer Woche wurde er dann entlassen und am 16.09.2021 wieder eingeliefert und dann wollte ich ihn nachmittags besuchen, aber da hieß es dann, man muss erst den Abstrich abwarten. Jeder hat gesehen das er nicht mehr die Nacht überlebt und so war es auch. In den frühen Morgen Stunden verstarb mein Mann und ich durfte ihm dann auch sehen ohne Test.
Sollte man nicht in gewissen Situationen eine Ausnahme machen. Ich komme bis heute damit nicht klar, dass ich nicht verabschieden durfte

Fahrlässige Handhabung mit Kranken

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Alles, katastrophale Zustände. Diese Klinik bitte NICHT aufsuchen!!!
Krankheitsbild:
Angebrochener Wirbel nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin kam mit einem angebrochenen Wirbel!!!!in die Klinik. Sie hatte Lähmungserscheinungen!!
Sie wurde dort extrem unmenschlich behandelt. Auf Fragen, was denn gemacht werde und was denn eigentlich los sei hat man sie mit Opiaten überdosiert und ins MRT geschoben. Die Resultate wurden ihr weder mitgeteilt noch ausgehändigt!

Dies fand im Haus 16 statt.

Sie wurde in ein anderes Klinikum verlegt.

Der "Krankentransport" wurde mit einem PRIVATEN KFZ !!! erledigt, der Fahrer WAR KRANK und hustete, er war NICHT gegen CORONA geimpft und auf Fragen der Patientin drehte er sein Autoradio lauter. Er fuhr durch sämtliche Schlaglöcher, obwohl meine Freundin einen angebrochenen Wirbel hatte!!!

Diese Klinik verdient ihren Namen nicht und wir werden sowohl die Kassenärzliche Vereinigung, als auch sonstigen Institutionen über dieses Vorgehen informieren.

Sollte hier Schäden durch dieses Vorgehen bleiben, können sie sich ganz warm anziehen!

Nie wieder Ameos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstauchtes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach einem Arbeitsunfall in die Notaufnahme gebracht. Hier waren nur meine Chipkarte und persönlichen Angaben wichtig. Keine Frage, egal von wen zu meinen Befindlichkeiten.Wurde auf dem Flur über 2 Stunden zwischengeparkt, von Erstversorgung gar nicht zu sprechen. Mein Problem war verstauchtes Sprunggelenk. Es wurde zunehmend dicker und schmerzhafter. Auf Nachfrage bei den Schwestern erfuhr ich, dass nur auf einen Arzt gewartet wurde.Nach über 2 Stunden kam er,ich wurde geröntgt und musste weitere 2Stunden dort verbringen, um endlich zu erfahren, dass nichts gebrochen ist. Ohne Schmerzmittel und Verhaltensweisen konnte ich dann endlich diese miese Station verlassen. Man legte mir lediglich eine Fussschiene an. Auch Entschuldigungen von den Schwestern und vom Arzt lassen mich zu dem Entschluss kommen, weitere Schritte gegen diese unwürdige Behandlung einzuleiten!!! Ameos ist wirklich das Letzte, da zählen nur Kosten und Gewinn, Patientenzufriedenheit gleich Null.

Arm OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war heute zum 3.mal umsonst in Haus 16
Er sollte heute am Arm operiert werden er kam an bekam op Hemd und wartet dann kommt Arzt sagt ne finden vom Neurologen den Arztbrief nicht mehr muss EMG gemacht werden dies sollte 10 Uhr sein dann hies es warten bis 14 Uhr danach hies es ja muss op gemacht werden obwohl dies alles schon am Dienstag fest stand
Dann hieß es heute nicht mehr sie müssen warten auf den Arzt der kommt gleich
Nix passierte
Nach mehrmaligem fragen wird man als Patient auch noch selbst los geschickt um den Arzt zu suchen der sagte dann um 20 Uhr können nach Hause gehen OP findet am Montag statt
Das is jetzt zum 3. Mal so gewesen
10 € Tagesgeld und 10 Krankentransport wieder um sonst und dazu kommt das mein Mann kein Abendessen nix bekam obwohl er stationär war
Das is für mich eine riesengroße Sauerei was da abgeht und sowas erlebte ich in keinem anderen Krankenhaus bis jetzt
Einfach unglaublich

1 Kommentar

Jas762 am 14.09.2021

DIES IS EINEN BERICHT IN DER ZEITUNG WERT DAS IS UNVERANTWORTLICH

Klinik ist nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte u Therapeutin sehr nett!
Kontra:
Pfleger unmöglich, falschen Beruf gewählt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war zum Glück nur 3 Tage da, haben ihn da rausgeholt. Er hatte die gleichen Sachen an wie beim Aufnahmetag, sogar die Unterwäsche u Socken, einfach nur zum kotzen. Sein Koffer wurde nicht mal ausgepackt, obwohl gesagt wurde das macht eine Schwester mit ihm zusammen, nichts wurde ausgepackt. Als ich abends anrief, wurde mein Sohn vom Pfleger angebrüllt, tolle Methode für Kinder!!! Auf der Station war es auch schmutzig, durfte mein Sohn nicht mal aufs Zimmer begleiten, warum weiß ich ja jetzt. Nie wieder diese Klinik. Die Pfleger müssten nochmal geschult werden, so geht man mit Kindern nicht um, egal was sie haben. Kaum waren Ärzte u Therapeuten weg, waren sie unfreundlich. Sowas hat ein Kind nicht verdient u nicht nötig.

1 Kommentar

DieGraefin am 16.11.2021

Wir haben ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Bin mit meinem Kind zusammen auf dieser Station gewesen. Dort werden Kinder eingesperrt und auf Medikamente gesetzt. Wenn sie schreien und randalieren, werden die Sachen und bewegbare Möbel wie diese komischen Nachtschränke aus dem Zimmer gerollt, die Tür wird zugeschlossen und das Kind lässt man alleine mit sich bis es sich ausgeschrien hat. Einige Therapeuten und Kinderpsychologen sprechen kein Deutsch. In dieser Klinik fühlt man sich wie zu DDR-Zeiten!

Ich werde niemals vergessen...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Bäume
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gequält, gedemütigt, geschlagen worden. Ich bin gezwungen worden Dinge zu tun die ich nicht wollte, Ich durfte mit niemanden Kontakt haben.ich Hoffe ich finde die Kraft diesese Erfahrung zu verarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.passtauf eure liebsten auf.

Ein Haus des Grauens

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Fassungslosigkeit
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem abraten dort Menschen in der Psychiatrie unterzubringen. Angeblich wird immer erzählt dass die Angehörigen plötzlich nicht mehr telefonieren wollen im Nachhinein erfährt man dass sie nicht durften. Sie werden mit Medikamente vollgepumpt und willenlos gemacht und gewaltfrei geht das ganze auch nicht ab ,

Das MDK betritt diese Räume wohl niemals, diese Anstalt muss trinkt geschlossen werden, Anzeige wurde getätigt ich habe das nicht mehr Menschen trauen die Wahrheit über dieses Haus des Grauens zu berichten.

Arzt unter aller sau, keine Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben, reinigungskräfte wischen viel zu nass, unfallgefahr
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin Carmen Fischer lag mit mir auf der 16.1. Dort hat der Arzt festgestellt das alles in Ordnung ist nun liegt meine freundin in Karlsberg mit einer herzmuskelentzündung. Die blutwerte hätten hier auf der Station sofort auffallen müssen.

Essen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Haben sich nie gemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere Erfahren...ich bin privat Patientin und ich denke das meine Rechnung anders ist, nur durch Zufall habe ich erfahren, das mir täglich Obst und eine Zeitung zu steht, nichts kam ..das Essen in der Klinik ist katastrophal, manchmal grenzt es echt an Körperverletzung...vorallem ist das eine Station für Psychologie und Essstörungen
Ich selbst habe mich ausschließlich selbst verkostet....glutenfrei, Gemüse und soweit...
Da das essen einfach tot war und überhaupt nicht für den Menschen gesund.

Gesundheit fängt bei der Psyche an und Endet bei der Ernährung.


Positiv: das Team , immer hilfsbereit und lustig

1 Kommentar

NadjaR am 20.04.2021

Sehr geehrter Kleener10.67,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum mitzuteilen.

Um gemeinsam mit Ihnen den geschilderten Ablauf besprechen zu können, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen. Sie erreichen uns über die Rufnummer 017630057600.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Schwestern machen sich lustig über Patienten und Abschiedsbriefe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie macht Freude
Kontra:
Semi Professionell, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch wurde ich auf die geschlossene verbracht. Im Großen und ganzen war es okay, bis auf die Tatsache, daß absolut KEIN Psychologe vor Ort war und das 4 Wochen meines Aufenthaltes. Desweiteren sind die Schwestern zum Teil sehr respektlos. Ich hatte einen Abschiedsbrief geschrieben der in meine Akte gelegt wurde. Durch Zufall bekam ich mit, das die Schwestern meinen Brief gelesen haben. Was an und für sich ja nicht schlimm ist. Was ich aber absolut unpassend und unprofessionell empfinde, das man sich als Angestellte einer Klinik dann auch noch lustig über Briefe bzw Abschiedsbriefe der Patienten macht! Auch wenn sich so manche Schwester sicher war, daß ich wieder käme, ist dies bis heute nicht geschehen und wenn, dann ist diese Klinik definitiv TABU!
Selbst in der Tagesklinik ist das Personal nicht viel professioneller, Patienten unter Druck setzen anstatt die Zeit zu geben, die man braucht. AMEOS Ueckermünde definitiv NICHT mehr!

3 Kommentare

Fanny33 am 09.09.2020

Ohje, das ist ja unter aller Kanone. Kenne auch so einige Geschichten aus uer. Auch selbst erlebt. Nur leider schade das wir in einem Akutfall jedes Mal dahin müssen.

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Hier hat alles funktioniert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sofortige Reaktion auf das Krankheitsbild
Kontra:
am Tag der Entlassung fand kein Abschlussgespräch statt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.07.2020 befand ich mich im Urlaub in Ueckermünde. Während einer Fahrt mit dem Auto erlebte ich einen Schlaganfall.
Meine Frau steuerte mit mir die Klinik in Ueckermünde an.
Was dann geschah, war durchaus ein mustergültiger Ablauf.
Die Empfangskraft in der Notaufnahme erkannte sofort die Situation und alarmierte die Notaufnahme.
Dann ging alles sehr schnell. Die Ärzte und Pflegekräfte der Notaufnahme taten alles daran, um mir sofort zu helfen.
Aus meiner beruflichen und privaten Erfahrung weiß ich das dies leider nicht in jeder Klinik so zügig und unkompliziert gehandhabt wird.
Ein großes Lob und Dankeschön möchte ich hiermit allen Ärztinnen/ Ärzten, Pflegekräften und den Mitarbeitern der
Funktionsabteilungen.
Mein besonderer Dank gilt vor allem dem gesamten Team der Stroke Unit- Station und der Neurologischen Station.

Ich bitte diesen Dank, an Ihre Mitarbeiter auszurichten.

1 Kommentar

NadjaR am 21.09.2020

Sehr geehrter Hafri55,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob ist für unsere Ärzte, Schwestern und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, vor allem aber auch Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihre Krankenhausleitung

Körperverletzung!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich, Physiotherapeutin hat als einzige gut informiert
Kontra:
Unangenehmer Aufnahmearzt, der nicht über Mögliche Komplikationen der Lumbalpunktion informiert hat und trotz starker Kopfschmerzen nicht die Laborwerte des Blutbildes abwartete, sondern sofort punktierte.
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!
Keine Aufklärung hinsichtlich Komplikationen bei Lumbalpunktion

1 Kommentar

NadjaR am 07.07.2020

Sehr geehrte/r L.O.2,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit der Behandlung in unserem Klinikum sehr.

Jeder Patient sollte selbstverständlich vor einer Lumbalpunktion einen Aufklärungsbogen erhalten und über die möglichen Risiken persönlich aufgeklärt werden.

Gerne würden wir uns mit Ihnen zu den Einzelheiten Ihrer Behandlung austauschen. Sie können sich jederzeit telefonisch unter der Rufnummer 0176 300 57 600 mit der zuständigen Kollegin in Verbindung setzen.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Ich bin DANKBAR

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nie stressig auf der Station 7/2
Kontra:
Essen,war immer einwandfrei, nur die Bestellung..........
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich war 2019 längere Zeit in Haus 7/2 wegen meiner Alkoholsucht.Also ich kann mich nicht beschweren! Mir ist geholfen worden.Auch in sozialer Hinsicht.Bin heute wieder Fernfahrer und trocken.Alle die sich beschweren, sollten eigentlich wissen;das ist eine Entzugsstation und kein Wellness am Ostseestrand.Viele Grüße an das Personal!

1 Kommentar

NadjaR am 02.04.2020

Sehr geehrter Hein62,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik sehr zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob ist für unsere Ärzte, Pflegepersonal und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, vor allem aber auch Gesundheit.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Immer wieder diese Station

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle super lieb
Kontra:
Habe nix zu meckern
Krankheitsbild:
Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist jetzt seit 2 Wochen dort er sagt es ist so schön dort er nimmt die Therapie sehr gut an was wir also mein Sohn und ich super finden sind die kleinen Gruppen maximal 8 Kinder in einer Gruppe denn das Punkte System das heißt die Kinder wollen TV schauen also Dienstag Donnerstag und Freitag müssen Punkte eingelöst werden was ich Klasse finde und montags und Mittwoch Medien freie Zeit ich als Mutter bin sehr zufrieden mit dem Haus 8 sehr liebes Personal ob Krankenschwestern Pfleger oder Therapeuten und Ärzte bitte machen sie weiter so

1 Kommentar

SteffiS4 am 12.07.2019

Sehr geehrte Steffi2019,

ich freue mich sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden sind und sich und Ihr Sohn gut betreut fühlen. Ihr Lob ist für unsere Ärzte, Pflegepersonal und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Lob an die Abteilung (Kinder-und Jugendpsychiatrie)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002-2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann soweit eigendlich nichts bemängeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Beratung und Behandlung im Allgemeinen, nichts zu bemängeln)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Allgemein wenig zu bemängeln)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts zu bemängeln)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gut ausgestattete Zimmer und Gemeinschaftsräume, selbst im geschlossenen Trakt)
Pro:
freundlich- und kompetente Ärzte/innen sowie Pfleger/innen, Betreuer/innen...; regelmäßige Auslflüge, großes Spektrum an Therapien, gepflegtes und modernes Haus (H8)
Kontra:
teils unnötige Medikamente erhalten (Feststellung 2012)
Krankheitsbild:
ICD10-Code: F21 (ehemalige Diagnose)
Erfahrungsbericht:

Nach vielen Jahren habe ich mich entschieden, mal diverse Kritiken an Institutionen zu schreiben, von den ich in Vergangenheit betreut wurde.

Nun zur eigendlichen Bewertung

Erstmal möchte ich die Kinder- und Jugendpsychiatrie loben. Ich war schon fast ein "Wahrzeichen" beziehungsweise Stammkunde in dieser Institution. Die Klinik machte viele Ausflüge mit uns und die Therapien, die angeboten werden, sind sehr umpfangreich an Angeboten. Besonders liebte ich die Reit-Therapie, die ca. zwei Kilometer der Klinik- Location entfernt liegt. Die Betreuer sowohl die Ärzte sind sehr kompetent und machten mir gegenüber einen professionellen Eindruck.

Vielen Dank nochmal und ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg.

1 Kommentar

SteffiS4 am 12.07.2019

Sehr geehrter Herr Sebastiano-IIPunitore,

ich möchte Ihnen danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen uns mitzuteilen.

Ich freue mich sehr, dass Sie mit der Behandlung sowie Betreuung in unserer Klinik zufrieden waren. Ihr Lob ist ein hoher Ansporn für unsere Ärzte, das Pflegepersonal und den vielen helfenden Kollegen.

Für die Zukunft wünsche Ich Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Tilidin Entzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern sehr forsch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Es gab nichts positives an diesem Aufenthalt
Krankheitsbild:
Tilidin Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin freiwillig zum Entzug wegen Tilidin Tabletten stationär gegangen. Die Aufnahme fand im Schwesternstützpunkt statt, die Tür war offen so das jeder zuhören konnte. Patienten kamen und holten sich ihre Medikamente ab, hatten fragen und Blutdruck wurde bei den anderen Patienten im Schwesternstützpunkt gemessen, wo meine Aufnahme statt fand. Vom Datenschutz hat diese Station noch nichts gehört. Ich wurde nicht drüber aufgeklärt das Zimmer 1 Videoüberwacht wird und habe es mit der Ärztin besprochen das ich das nicht möchte und auch nicht eingewilligt habe! Die Ärztin meinte Sie haben kein anders Frauenzimmer und da wir nur 2 Frauen waren mussten wir in dieses Überwachungs Zimmer. Ich sehe da kein Sinn drinne, da ich zum ausschleichen des Medikaments erfolgen sollte. Ich hatte keine Privatsphäre mehr in dem Zimmer, es geht mir ziemlich nahe wie auf der 7/2 mit einem umgegangen wird. Das Personal sehr hektisch und überfordert. Keiner der mal Zeit hat einen den Ablauf der Station zu zeigen und zu erklären wo die Therapien statt finden sollten. Alles musste ich mir erfragen. Ich habe das Spiel eine Nacht mitgemacht und mich dann nach dem Arztgespräch entlassen, da man mich nicht in ein anderes Zimmer legen wollte/konnte! Der Arzt ist überhaupt nicht einfühlsam. Ich ziehe mich doch nicht vor der Kamera aus und an. Da ich noch Kompression tragen muss und ich es im Bad nicht schaffe die anzuziehen, hätte ich die gerne auf dem Bett angezogen, aber nicht vor der Kamera. Null Verständnis vom Arzt und Schwestern. Die Schwestern sind sehr abgestumpft auf der 7/2.
Das Bad ist gelb vom Rauch, die Betten und Schränke abgeschrammt. Das Brot lieblos auf das Tablett gelegt und nicht mal auf den Teller. Die Räume stinken auf der Station. Die Kamera war nicht rechtens! Zum Entzug kann ich die Station nicht empfehlen.

1 Kommentar

NadjaR am 08.04.2019

Sehr geehrte Januscha2,

wir bedauern das von Ihnen Erlebte sehr und würden uns freuen, wenn Sie sich mit dem Büro der Krankenhausleitung unter der Rufnummer 039771 41 651 in Verbindung setzen würden.

Gerne sind wir Ihnen bei der Aufklärung der Umstände behilflich.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Hoffentlich nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Enttäuschung. Ich bin als Angehöriger entsetzt über die Art und Weise der Gerontopsychiatrie. Trotzt Hinweis und Nachfrage wurde meine Schwiegermutter nicht mit IKM Material versorgt. Sie hatte ihre Unterwäsche zum trocknen auf dem Fensterbrett des Zimmers abgelegt, es nahm niemand davon Notiz.
Bis auf eine Schwester war das Personal unfreundlich.ich wollte meine Beschwerde an das sogenannte Beschwerdemanagement richten, es nahm niemand ab.

2 Kommentare

YHartmann am 06.08.2018

Sehr geehrte Hildegard77,

vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Erlebtes zu schildern.

Um die genauen Umstände im Detail zu besprechen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich mit dem Beschwerdemanagement unter der Tel. 039771 - 41 776 in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung

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Hoffentlich nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlige Ignoranz durch Schwester und Ärztin, abweisend und überheblich.
Als Angehöriger eines Patienten fühlte ich mich wie ein Bittsteller. Ich wurde abgewiesen, obwohl telefonisch zwischen behandelnden Arzt und Klinik die Einweisung abgesprochen war. Eine Beschwerde war nicht möglich, es ging niemand ans Telefon.

1 Kommentar

YHartmann am 06.08.2018

Sehr geehrte Erna18,

vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Erlebtes zu schildern.

Um die genauen Umstände im Detail zu besprechen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich mit dem Beschwerdemanagement unter der Tel. 039771 - 41 776 in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung

Nicht noch einmal hier her

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nicht beurteilbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Arzt, der gesamte Ablauf
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin psychisch erkrankt und hatte gestern Abend eine heftige Panikattacke. Es war für mich nicht mehr zum aushalten. Sonst bin ich eigentlich so das ich mich selbst beruhigen kann aber das ging diesmal nicht. Mein Vater hat mich dann nach uer ins Krankenhaus gefahren. Die Fahrt war der Horror. Extrem Herzrasen, Arme und Hände haben sich extrem versteift, Luft blieb weg, trockner Mund, extremer Schwindel, hatte das Gefühl das ich bald umkippe. Angekommen, endlich Hilfe! Dann kam er, der Arzt. Polnischer Abstammung. Fragte mich was ich hab, mein Vater und ich erklärten was los ist. (Muss dazu sagen das ich in 4 Tagen, Termin für die Aufnahme auf Station, der Psychosomatik schon hatte, weil es mir die ganzen Tage nicht gut ging) Das haben wir ihm auch alles erklärt. Dann sagt er das ist kein NOTFALL, er gibt mir eine Tavor und ich solle wieder nach Hause gehen. Mein Vater erzählte ihm nochmals wie schlimm es ist und er mich so nicht mit zurück nimmt. Keine Reaktion. Immer wieder es wäre kein NOTFALL. Dann sagte ich ihm das ich ein anderen Arzt sprechen will. Total genervt und gereizt sagte er dann, dann müssen sie halt hier bleiben. Er wüsste aber nicht was ich will. Ich hab nur noch geheult und wäre am liebsten wenn es mir besser gegangen wäre da abgehauen. Dann musste ich aber leider noch mit ihm ein Gespräch führen und ihm erklären was ich habe. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr mich mit dem zu unterhalten. Habe ihm dann aber alles erzählt was ich gerade hatte und er sagte das das nicht psychisch ist. Hab dann gesagt er soll mich dahin schicken wer halt für mich zuständig ist. Er reagierte darauf gar nicht. Zum Schluss sagte er es ist SINNLOS, ich solle lieber zu Hause bei den Kindern bleiben. Ich hab ihm gefragt ob noch alles okay ist bei ihm und dann ist er endlich gegangen. Einem wird immer gesagt wenn was ist, es einem nicht gut geht, vorbei kommen. Sollte ich nochmal wieder sowas haben wäre dieses Krankenhaus für mich nicht mehr Anlaufstelle.

Machtkampf zwischen Personal und Verwaltung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Es ist kaum zu glauben welchen Stellenwert ein Menschenleben noch hat
Krankheitsbild:
Polyneurophatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich als Patient älteren Datums von solch schlechten Zuständen auf Der Neurologie berichten die ich nie vorzufinden wagte.
Als Pop (Polyneurophatie) Patient bekomme ich alle
Halbe Jahr eine Infusion wegen entzündeter Nerven-
enden und Missempfindungen in den Beinen und das 7
Tage lang.Am ersten Tag wurde die Infusion noch mit einem so genannten Schwaenzchen verabreicht am Abend versuchte der Assistenzarzt dann eine Flexuele zu legen.Nach drei Versuchen und einer zerstochenem Handruecken gab er auf.Am nächsten Tag aber weigerten sich die Schwestern die Infusion zu geben da ich keine Flexuele hatte.
Auf Nachfrage sagte mann mir das sei so von der Verwaltung angeordnet worden.Ergo versuchte eine andere Asistenzaerztin das selbe Spielchen von vorn da ich aber mit Rollvenen ausgestattet bin
gab es auch dieses Mal keinen Erfolg . 5 Versuche,
5 verbrauchte Flexuelen und immer noch kein Erfolg,also wieder das Schwaenzchen.Am 3.Tag brachte die Schwester stillschweigend den Staender
mit der Infusion ins Zimmer und verschwand,nach zwei Stunden kam ein anderer Arzt und versuchte wieder eine Flexuele zu legen ,nach weiteren zwei Versuchen Abbruch also 7 Flexuelen vier nichts.
Keine Infusion und nach einer weiteren Stunde kam dann die Oberaerztin nebst Lakei ins Zimmer gerauscht.Was ich fuer Schwierigkeiten machen würde,und wenn ich mit der Art und Weise ihrer Behandlung nicht einverstanden wäre würde mann die Behandlung hier abbrechen und ich koenne nach Hause fahren.Mir hat es glatt die Sprache verschlagen .Es war eindeutig der Machtkampf zwischen Personal und Verwaltung zu verspüren.
Aber es kann ja wohl nicht sein das dies auf dem Rücken und zuwider dem Wohl und dem Gesundheitszustand des Patienten ausgetragen wird.
Deshalb ist und werde ich dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

2 Kommentare

Spencer3 am 20.05.2018

Mit Freuden kann ich berichten das zu diesem Vorkommnis es zu einer zufriedenstellenden Lösung
zwischen mir und dem Klinikum gekommen ist .Es wurden alle Ungereimtheiten beseitigt und ich sehe mich veranlasst diesen Beitrag zu widerrufen und klinikbewertung.de aufzufordern den Beitrag aus dem Netz zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen Spencer 3

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Alles bestens

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Beweglichkeit meines Ellenbogens wurde fast vollständig wieder hergestellt. Nach Aussage des von mir gewählten, für die operative Nachsorge zuständigen Arztes, ist dies ein sehr gutes Ergebnis, welches bei einer solchen Fraktur nicht unbedingt zu erwarten ist. Dafür bin dem operierenden Chirurgen sehr dankbar. Er hat es geschafft einen nur vier Millimeter großen Knochensplitter mit einer ein Millimeter breiten Schraube so zu fixieren, dass alles gut zusammenwachsen konnte. Danke!

Die Pflegekräfte waren natürlich überlastet, gaben aber ihr Bestes und waren immer freundlich, so das diesbezüglich, bei einem entsprechenden Erwartungshorizont, kein Grund zur Klage besteht. Wer heute noch glaubt eine Pflege zu bekommen wie sie vielleicht vor 30 Jahren üblich war, ist entweder Millionär oder hat nicht realisiert das die Ökonomisierung aller Lebensbereiche das Gesundheitswesen schon vor Jahren erfasst hat.

Von daher bin ich glücklich das die Operation sehr gut verlaufen ist und die Pflegekräfte mich ein einem Maße versorgt haben, das eine Beschwerde diesbezüglich Jammern auf hohem Niveau gleichkäme.

1 Kommentar

YHartmann am 22.02.2018

Lieber Viktor4,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke in unserem Hause zu schildern.

Wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik rundum zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob ist für unsere Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten sowie den vielen weiteren helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken.

Nur durch die konstruktiven Rückmeldungen unserer Patienten können wir unser Leistungsniveau überprüfen und Änderungen bzw. Verbesserungsmaßnahmen einleiten sowie unser Krankenhaus aus Patientensicht wahrnehmen.

Für die Zukunft wünsche Ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, vor allem aber Gesundheit.

Freundliche Grüße aus dem AMEOS Klinikum Ueckermünde
Ihre Krankenhausleitung

Unmenschlichkeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfassbar wie unmenschlich der Umgang mit älteren Menschen ist
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade das wir als Familie uns nicht vorher schon Bewertungen der Klinik angesehen haben. Aber mit so einen unmenschlichen Verhalten rechnet man ja nicht in der heutigen Zeit. Meine Oma (86 Jahre alt), wurde mit dem V. a. Lungenentzündung notfallmäßig eingewiesen. Körperlich sehr schwach, aber geitig völlig normal. Nach meheren Tagen kam dann endlich die Diagnose: Aspirationspneumonie. Gut, erstmal Erleichterung, Diagnose gefunden es konnte behandelt werden und Hoffnung bestand mit Oma zu Hause Weihnachten zu verbringen.
Zur Behandlung gehörte natürlich Physiotherapie, da auch ich im medizinischen Bereich arbeite, hörte ich mir von meiner Oma an was die Therapeuten mit ihr übten. Meine Oma wirkte ängstlich, nach 2 Wochen im Bett sollte sie sofort aufstehen und laufen, was doch ein wenig wunderlich ist, man beginnt nach so langer Zeit mit Mobilisierung im Bett und mit kleinen Schritten den Patienten aufzurichten und aufzustellen, nein sie wurde aus dem Bett geholt, hingestellt, die Therapeuten stellten sich vor ihr und sie sollte laufen, meine Oma hatte Angst und Schmerzen, dass wurde nicht gehört. Bis dahin ging es ihr aber noch gut. Sie wurde dann von der Inneren auf die Geriatrie verlegt und damit begann der Alptraum. Sie hatte Angst vor der Physiotherapie und der Chefarzt meinte ihr ein Medikament gegen die Angst zu geben. Nach zwei Tagen wo sie dieses Medikament bekam, habe ich sie besucht und war geschockt über ihren Zustand, sie war in einem so schlechten Zustand das wir jederzeit mit ihrem versterben gerechnet haben. Meine Tante forderte dann sofort ein Arztgespräch ein, der Arzt guckte in die Patientenakte meiner Oma und ihm sowie auch meiner Tante entgleiste das Gesicht, Tavor 3mg!!!! unverantwortlich!!! Der diensthabende Stationsarzt war sehr nett und setzte es sofort runter. Mir ist unklar das die Schwestern nicht bemerkt haben das seitdem meine Oma ihr Zustand sich so verschlechtert hat, das Essen wurde einfach hingestellt, sie war gar nicht im stande alleine zu essen oder zu trinken. Die Schwestern haben einfach nur weggeguckt. Tabletten wurden in den Mund gestopft obwohl meine Oma schlief!! Es wurde gefragt ob meine Oma aggressiv war, so ein schwachsinn, sie könnte nie jemanden etwas tun, das Krankenhaus suchte eine Ausrede für diese medikamentöse Behandlung. Nach dem Absetzen von Tavor, wurde meine Oma von Tag zu Tag wieder normaler. Nie wieder dieses Krankenhaus! Meine Oma ist nach dem Aufenthalt ein Pflegefall.

1 Kommentar

YHartmann am 08.01.2018

Sehr geehrte ChristinP,

vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Erlebtes zu schildern.

Um die genauen Umstände im Detail zu besprechen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich mit dem Beschwerdemanagement unter der Tel. 039771 - 41 776 oder mit dem Büro der Krankenhausleitung unter der Tel. 039771 - 41 685 in Verbindung setzen würden.

Gerne sind wir Ihnen bei der Aufklärung der Umstände behilflich.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung

Von der Notaufnahme in die geschützte Demenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aber erst nach Kontaktaufnahme über Klinikleitung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sofortiger Kontakt nach Telefonat mit Klinikleitung
Kontra:
Keine telefonische Auskunft von kompetentem Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 84 Jahre alter Vater wurde vom Hausarzt in die Notaufnahme der Neurologie/Psychiatrie eingewiesen. Er war schwach auf den Beinen, fiel mehrmals hin und konnte dem Betreuungspersonal im betreuten Wohnen vom Kopf her nicht mehr ganz folgen. Es sollte in der Klinik die Ursache dafür festgestellt werden. Mein Vater wurde daraufhin in die geschützte Demenz eingewiesen. Da ich 800 km weit weg wohne, konnte ich nur telefonisch Kontakt aufnehmen. Mein Bruder hat meinen Vater besucht und in einem kaum ansprechbaren Zustand vorgefunden. Ich bekam am Telefon von einem nicht gut deutsch sprechenden Arzt folgende Auskunft: Warum ist ihr Vater hier, was soll ich mit ihm machen, gestern kooperativ heute nein. Daraufhin habe ich den Arzt gebeten, doch Kontakt zu seinem Hausarzt aufzunehmen, denn ich bin kein Mediziner. Das hat er abgelehnt. So ging das Gespräch ein paar mal hin und her und der Arzt hat es dann beendet und aufgelegt. Ich bin dann am Wochenende persönlich 800 km zu meinem Vater gefahren, um mir ein Bild zu machen, denn telefonisch bekam ich von Niemandem anders eine zufriedenstellende Antwort. Ich fand meinen Vater im denkbar schlechtesten Zustand vor und habe schon jeden Tag mit einem Anruf gerechnet, dass er verstorben ist. Da ich mir keinen Rat mehr wusste und die Bewertungen im Internet gelesen habe, habe ich mich telefonisch an die Klinikleitung gewandt. Dort habe ich mein Problem geschildert und umgehend einen Rückruf vom Chefarzt erhalten. Dieser hat mir dann eine zufriedenstellende Auskunft gegeben und ich habe ihn gebeten, meinen Vater so schnell wie möglich in die häusliche Pflege zu entlassen. Im Cura betreuten Wohnen in Pasewalk wurde mein Vater dann noch 3 Wochen bestens rund um die Uhr versorgt und gepflegt, denn er konnte selbst gar nichts mehr, bevor er am 02.09.17 verstarb.
Wegen meiner eigenen Erfahrung mit meinem Vater kann ich die Klinik nicht weiter empfehlen. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf.

Ellen A.

2 Kommentare

YHartmann am 16.10.2017

Sehr geehrte Ellen01,

als Versorger und Dienstleister sind wir jederzeit daran interessiert unsere Strukturen, Prozesse und Bedingungen zu optimieren und gehen grundsätzlich davon aus, dass jeder Hinweis die Idee enthält, etwas zu verändern. Bereits nach Ihrer freundlichen Kontaktaufnahme wurden unsere Prozesse angepasst.

Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen und hoffen sehr, dass Sie ungeachtet der Umstände uns dennoch die Gelegenheit geben, Sie zu einem anderen Zeitpunkt von unseren Leistungen zu überzeugen.

Freundliche Grüße aus dem AMEOS Klinikum Ueckermünde
Ihre Krankenhausleitung

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Schulter OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Zu wenig Schwestern/Personal
Krankheitsbild:
Arthroskopie re. Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zu Frieden,wie alles reibungslos gelaufen ist von der ambulanten Sprechstunde, bis hin zur stationären Aufnahme. Die Ärzte sind Fachlich sehr gut und auch die OP ist super verlaufen. Zur Nacht hatte ich einige schmerzen und taubheitsgefühl der rechten Gesichtshälfte. Der Arzt kam dann und hat mich dann beruhigt und gleich gesagt was in der OP alles gemacht wurde. Das Taubheitsgefühl kam vom Plexus und ging zum morgen auch wieder zurück. Anästhesie war auch klasse. Schwestern waren alle sehr nett, aber unterbesetzt. Es wurde nicht 1x ein Bett gemacht. Übrigens lag ich im 4 Bett Zimmer, wo bei den anderen auch kein bett gemacht wurde. Gut das wir uns im Zimmer untereinander geholfen haben. Ich würde aber wieder kommen. Hoffe nur nicht so schnell. Ich wünsche dem Team der Orthopädie alles gute.

1 Kommentar

YHartmann am 16.10.2017

Sehr geehrter Januscha,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke in unserem Hause zu schildern.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik rundum zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob ist für unsere Ärzte, Pflegepersonal und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünsche Ich Ihnen und Ihren Familien alles Gute, vor allem aber auch Gesundheit.

Freundliche Grüße aus dem AMEOS Klinikum Ueckermünde
Ihre Krankenhausleitung

Personaluntergrenze überschritten ?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (allerdings auch Zweibettzimmer)
Pro:
sehr gute OP - Vorbereitung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
OP - Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht besser aber auch nicht schlechter wie andere Krankenhäuser. Allerdings können wir als Patienten in Zukunft nur hoffen das das Gesetz über die Personaluntergrenze in allen deutschen Krankenhäusern durchgesetzt wird. Damit meine ich vor allem beim Fachpersonal.

3 Kommentare

Margit6 am 05.07.2017

Meine Tochter,lag mehrere Monate in der phychatrie,inuede,7.1 und 14.1,.leider wurdesie,von immer wieder wechselnden, Ärzten,behandelt ,es wurde eine chicophenie,vermutet,daraufhin ,würde sie mit phychopharmaka,vollgepumpt,einen phychologen,hätte ,sie, auf der 7.1 ,dringender gebraucht,als20,21, jährige,!!!!!!leider,ist dies nicht geschehen,auch die Beschäftigungen , ließen,zu wünschen, übrig,am Wochenende wars ganz schlimm,da waren sich die. ,meisten,selbst überlassen,die nicht raus dürften,Fenster waren verriegelt ,nicht Mal im Sommer auf Kipp,was vorher noch war ,Stockinger Zimmer ,in der Sommerzeit,freche ,patzige genervte Schwestern,wo man betteln müsste Mal einen Arzt zu sprechen,also die Unzufriedenheit ,auf ganzer Linie ,besonders ,auf der 7.1,da ist dringend, nachholebedarf ,beim Personal,es gab eine Schwester , Sahra , die hat eine tolle Schwester abgegeben auf der 7.1 und Schwester Steffi die leider nicht mehr da ist ,sowie, Jens,diese drei Topp ,vielen Dank an die drei,

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Eine tolle Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern leisten eine tolle Arbeit
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage auf der Inneren Haus 5/1
Alle Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Ich würde immer wieder zu Ihnen kommen.

1 Kommentar

NadjaR am 11.05.2017

Sehr geehrter Denis2,

im Namen des Teams der Inneren Medizin Ueckermünde möchten wir Ihnen für Ihre netten Worte danken.

Wir freuen uns über Ihre Genesung und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Nachdenken

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In jedem Portal ist es so,das man meist nur negative Meinungen lesen kann. Meine Erfahrungen sind die,das sich alle Mitarbeiter kümmern. Angefangen vom Sozialdienst, Psychologen und Pflegepersonal. Sicherlich gibt es immer Dinge, die man kritisieren kann. Aber ganz ehrlich, ist es nicht unser Zweifel, der uns unzufrieden und teils ungerecht werden läßt? Jeder einzelne sollte sich mal in die Lage der Mitarbeiter versetzen.

2 Kommentare

NadjaR am 28.03.2017

Liebe/r Höflich1,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben.

Ihr positives Feedback ist für unsere Ärzte, Psychologen und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchten ich mich herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, aber vor allem auch Gesundheit.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

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sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung und Hilfestellung durch Therapeuten, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter konnte nach einer kurzen Wartezeit(2 Wochen) aufgenommen werden.
Während des Aufenthaltes erfuhren wir eine gute 1:1 Betreuung durch die Heilpädagogin, Therapeuten und Schwestern.
Im Rahmen der Therapie konnten zeitweise sogar beide Elternteile aufgenommen werden.
Wir haben dem Haus 10 sehr viel zu verdanken und konnten Kraft für die nächsten Jahre mit unserer liebenswerten und quirligen Tochter schöpfen.
Wir haben die Klinik gut vorbereitet auf den täglichen Wahnsinn verlassen und schauen positiv in die Zunkunft. Danke.

2 Kommentare

NadjaR am 19.01.2017

Sehr geehrte Lisa83,

vielen Dank für Ihr nettes Feedback auf diesem Portal.

Wie freuen uns, dass wir Ihrer Tochter und damit auch Ihnen helfen konnten.

Im Namen des Teams des Haus 10 möchten wir Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit wünschen.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

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Sehr gute Behandlung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kinder und Jugendbereich zu kitschig gestaltet)
Pro:
Top ausreichende Angebote sowie Therapien. Verfügt auch über Schulangebote für Kinder und Jugendliche
Kontra:
Einrichtung ist leider nicht genug geschützt (Sicherheit)
Krankheitsbild:
Keine Angabe
Erfahrungsbericht:

Sehr Gute Betreuung und Top Ärzte. Es sind auch ausreichend Angebote sowie Therapien. Das Klinik Areal ist sehr gepflegt und meiner Meinung nach auch gut verwaltet.

2 Kommentare

NadjaR am 26.09.2016

Sehr geehrte/r Allahadin,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik sehr zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben.

Ihr Lob ist für unsere Ärzte, Schwestern und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, aber vor allem auch Gesundheit.


Freundliche Grüße aus dem AMEOS Klinikum Ueckermünde
Ihre Krankenhausleitung

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Mangelnde Kommunukation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Anweisungen vom Arzt zum Verbandwechsel erfolgen erst am nächsten Tag)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP pünktlich,
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Abzessanierung am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste sehr kurzfristig zu einer OP ins Klinikum. Aufnahme, OP pünktlich, Essen Und Trinken waren nicht zu bemängeln.
Im Entlassungsmanagement gibt es aber noch Luft nach oben, es schien als wenn da die Kommunikation zwischen Arzt und Pflegepersonal und dem Pflegepersonal untereinander nicht funktioniert.
Mein Vater sollte am 6.8.16 entlassen werden, bis zum Nachmittag war dann endlich klar das dass heute nicht passiert da der Entlassungsbrief noch nicht geschrieben wurde. Mein Vater fragte mehrfach nach , die Diensthabenden Schwestern wollten sich drum kümmern, was dann aber wenig Erfolg zeigte. Medikamente gab es dann auch keine mehr da die Patientendokumentation schon länger in einem Büro des Arztes lag und für das Pflegepersonal nicht mehr zugänglich war. Am Abend rief mein Vater mich an und schilderte mir sein Erleben. Da ich ca 360 km weiter weg wohne rief ich dann die im Dienst befindliche Schwester an die mir dann schilderte das 1. der Nachtdienst vergessen hat die Medikamente zu stellen, darum bekäme mein Vater dann nun keine. 2. hätte der Frühdienst die Entlassung versäumt zu organisieren. 3.Sie selbst käme nicht an die Doku um zu eruieren welche Medikamente mein Vater nun erhalten würde und sie hoffe das der Nachtdienst dann die Medikamente noch nachträglich geben würde. Ich selbst bin auch im Stationären Pflegeberuf tätig und war über diese Auskunft sehr verwundert, mehr Defizite kann man in einem Telefonat nicht darstellen. Also wie am Anfang meines Berichtes festgestellt da ist noch Luft nach oben.

1 Kommentar

NadjaR am 06.09.2016

Sehr geehrter gsi16,

als Versorger und Dienstleister sind wir jederzeit daran interessiert unsere Strukturen, Prozesse und Bedingungen zu optimieren und gehen grundsätzlich davon aus, dass jeder Hinweis die Idee enthält, etwas zu verändern. Deshalb werden wir Ihren freundlichen Anmerkungen selbstverständlich nachgehen.

Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen und hoffen sehr, dass Sie ungeachtet der Umstände uns dennoch die Gelegenheit geben, Sie zu einem anderen Zeitpunkt von unseren Leistungen zu überzeugen.

Freundliche Grüße

Ihre Krankenhausleitung

Patientent wird von Kindern und Mann zurückgehalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unzufriedenheit
Kontra:
Unkompetenz der Schwester und Ärtzte
Krankheitsbild:
Intelligenz Minderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich Ärtzte haben keine Ahnung in Haus 12 das schlimmste frechste schwesternpersonal , Mann der Patienten der gleichzeitig der Betreuer ist wurde mit seinen Kindern 3 und 4 Jahre untersagt seine Frau zu besuchen aber die Eltern der Patienten dürften zu ihr . Der Umgang mit dem Mann und Kindern sei angeblich schädigend ( Patient in Wirklichkeit nur eine Intelligenz Schädigung wird mit Medikamenten und psychofarmaka erst krank gemacht so das sie ihre Kinder und ihr Liebenden Mann nicht sehen möchte und die Schwestern sagen das sie weglaufen soll das sie ja auch tut da sie unter irgend einer Droge steht . Es heist von diesen Klinik Ärtzte das die Kinder 3 und 4 Jahre zu verschwinden haben und keinen Kontakt mit ihrer Mütter sein darf und soll

1 Kommentar

NadjaR am 19.09.2016

Sehr geehrte/r Bx59cg72h,

vielen Dank für Ihren Hinweis, den wir uns sehr zu Herzen nehmen.

Um die genauen Umstände im Detail zu besprechen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich mit dem Büro der Krankenhausleitung in Verbindung setzen würden.

Gerne sind wir Ihnen bei der Aufklärung der Umstände behilflich.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung

unfassbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
furchtbarer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen Panikatacken in die Neurologie gekommen es wurde festgestellt das ich herpes viren habe die eine nervenschädigung und eine Hirnhautentzündung verursacht hat .
Bei der erstbehandlung musste eine lumbalpunktion gemacht werden davon mal ganz abgesehen das die schwestern alle nicht wirklich viel von Freundlichkeit haben hatte ich grosse angst ich musste mich nach vorne beugen und ein arzt führte die punktion durch leider fehlerfolg musste wiederholt werden 10min später !
Danach wurde ich in mein Zimmer gebracht ohne irgendwelche information oder gründe für meinen Zustand drei tage wurde ich mit falschen Antibiotika behandelt .nach meiner punktion traten bei mir starke kopfschmerzen auf interessiert hat es nimanden ..nach 3tagen sollte ich dann wegen platzmangel von der station geschmissen werden weil meine werte noch nicht da waren und die ärzte von keinerlei grösserer probleme ausgingen .
Im letzen moment kamen dann doch noch die werte Diagnose Hirnhautentzündung und ich sollte doch da bleiben .durch die nerfenschädigung in meinem körper oder die entündungen leider kann ich das ja nicht genau sagen bekam ich atemnöte und das täglich auf mein bitten um hilfe wurde mir ein pychologe geschickt der mir fragen stellte wie zum beispiel ob ich weiss wer ich bin wo ich bin usw worauf ich dachte ob man mich verarschen will ich bin eine mutter von 2 kindern und war immer gesund und glücklich alles in allem kann ich nur sagen ich werde mich in einem anderen krankenhaus oder einer anständigen neurologie weiter behandeln lassen .ich bin mehr als erschrocken das man mit menschen so unmenschlich umgehen kann ....genauso muss man in der notaufname erst zusamm brechen das man behandelt wird nicht zu vergessen das die schwestern ein dann noch zur sau machen mit vorwürfen und denn worten wir dind schon überbelegt für lapalien haben wir keine zeit ..ich werde dieses krankenhaus nie wieder freiwillig betretten !!!!

Erschütternd

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sichere Verwahrung
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

trostloser Klinikbereich (das Moos siegt über die Grünfläche, Sträucher sind noch in der Anwuchsphase, keine Blumen oder sonstige Farbtupfer)..wer noch keine Depri hat bekommt sie hier garantiert !!!
Aschenbecher und Abfallbehälter ausreichend.. Sitzbänke sind vorhanden, aber sehr wenige mit direktem Sonnenlicht...
künstlerische Skulptur am weiteren Eingang zum Klinikgelände faszinierend ("den Nagel auf den Kopf getroffen"- schauts euch an, es lohnt !)
Besucherparkplätze ok, aber am Limit

Klinik ist wohl noch in der Bauphase (anfahrt mit Navi scheitert daher im ersten versuch) und nimmt trotzdem Patienten auf (finanzierungsquelle ?!)
große Ausstellung in der Cafeteria über die Geschichte der Anstalt (interessant für Investoren? -konnte ich mir nicht verkneifen-), leider nichts über Krankheitsbilder und Kontaktpersonen vor Ort

Ersthilfe ist vollständig vorhanden, jedoch fehlt die "Warmherzigkeit"
selbst als Angehöriger wird man mit Vorwürfen konfrontiert
ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit nur über Wasserhahn oder "Bittstellungen" an Stationspersonal möglich
Station ist dauerhaft besetzt
die Bettwäsche ist besser wie in Neubrandenburg
Diebstahl unter den Patienten wird von vornherein angesagt und existiert
Ausstattung mit Fernseh- und Raucherraum vorhanden
vormittags Gruppentheraphie (kann nicht direkt beurteilt werden, aber anscheinend von hoher fachlicher Kompetenz)
Zugang zu einem Arzt nahezu unmöglich und nur auf mehrmalige persönliche Initiative erfolgreich

allgemeiner Eindruck: Schema "F" im Rahmen des Notwendigen

PS: ich möchte auch gerne einmal auf der Rasenfläche parken , wo der Jaguar immer steht!

1 Kommentar

NadjaR am 29.03.2016

Sehr geehrter e-teight,

als Gesundheitsdienstleister sind wir uns unserer Verpflichtung sehr bewusst. Diesbezüglich haben wir uns selbst hohe Anforderungen an Standards und Betreuung gesetzt. Wir verstehen Briefe wie den Ihren als wichtigen Hinweis und nehmen Ihr Schreiben zum Anlass, kurz auf Ihre Erlebnisse einzugehen.

Wir bedauern, dass Sie als Angehöriger nur einen befriedigenden Eindruck von unserem Klinikgelände bekommen haben, freuen uns aber, dass Sie unsere medizinische Fachkompetenz als positiv empfunden haben.

Das AMEOS Klinikum liegt mit seinen vielen Häusern in einem parkähnlichen Gelände am Stadtrand vom Seebad Ueckermünde, in landschaftlich reizvoller Umgebung direkt am Segelrevier Stettiner Haff, südlich der Insel Usedom. Ausreichend Parkplätze stehen jederzeit kostenfrei zur Verfügung.

Auch wenn im Februar noch nicht alle Parkbänke wieder an Ihrem Platz stehen und der Frühling mit seiner Blumenpracht und Sonnenschein auf sich warten lässt, hat unser Anwesen aber auch im Winter seine Reize und eignet sich hervorragend für lange Spaziergänge an der frischen Luft.

Sie können sich sicher vorstellen, dass es auf einem Gelände dieser Größenordnung immer wieder zu einzelnen Baumaßnahmen kommt. Hier versuchen wir jedoch stets die Einschränkungen für Patienten und Besucher unseres Klinikums so gering wie möglich zu halten.

Die Ausstellung in unserem Foyer über unsere Historie haben wir im Rahmen unseres 140 jährigen Jubiläums im Jahr 2015 erstellt. Sie dient der Information für Patienten, Besucher und Mitarbeiter und soll gleichzeitig die Geschichte unseres Standortes vielschichtig darstellen.

Für Patientinnen und Patienten stehen an unseren Getränkestationen immer ausreichend Tee und Wasser zur Verfügung, auf Wunsch bekommen auch Angehörige und Besucher gerne einen Kaffee in unseren psychiatrischen Einrichtungen.

Abschließend möchten wir Sie um Verständnis bitten und Ihnen mitteilen, dass wir jeden Patienten zum Umgang mit Wertsachen aufklären und auf die vorhandenen Schließfächer hinweisen müssen.

Wir hoffen sehr, dass Sie uns trotz Ihrer Eindrücke die Gelegenheit geben, Sie zu einem anderen Zeitpunkt von unseren guten Bedingungen vor Ort zu überzeugen.

Für persönliche Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 039771 41 685 zur Verfügung.

Freundliche Grüße

Ihre AMEOS Klinika Anklam Pasewalk Ueckermünde

Unterlassene Hilfeleistung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.07.2015, gegen 23:00 Uhr, suchte ich mit meiner Bekannten die Notaufnahme auf. Zuvor war ihr ihre Tochter, aus Übermut auf den Rücken (Brustwirbelsäule) gesprungen. Ihre Symptome waren Schmerzen im genannten Bereich, so wie Herzrasen, Schwindelgefühl und Schmerzen beim Atmen. Der leitende Arzt, der sich nicht einmal vorstellte, gab ihr zwei Tabletten ohne eine Untersuchung durchgeführt zu haben und wollte sie dann nach Hause schicken. Auf die Frage ob er sie nicht untersuchen wolle, antwortete er, na sie sehen ja noch recht vital aus, wie sie da sitzen. Dann verschwand er recht zügig und wart nicht mehr gesehen. Der anwesenden Krankenschwester war das Vorgehen, sichtlich unangenehm. Auf unsere Bitte den Arzt noch eimal kommen zu lassen, ließ dieser telefonisch ausrichten er werde die Patienten nicht untersuchen. Die Krankenschwester erklärte uns, um eine Röntgen- oder CT-Untersuchung zu machen, müsste man eine Bereitschaftsdienst kommen lassen, was ihr der Arzt aber untersagte. Meine Bekannte war also genötigt, mit einem Taxi, ins Krankenhaus nach Pasewalk zu fahren.

1 Kommentar

NadjaR am 15.09.2015

Sehr geehrter Fritz4,

da uns Ihre Meinung sehr wichtig für unser Bestreben nach einer kontinuierlichen Verbesserung ist, möchten ich Ihnen vor allem dafür danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen, auch wenn wir uns ein besseres Feedback erhofft haben.

Ihren vorgebrachten Kritikpunkt würde ich gern ausführlich und persönlich mit Ihnen besprechen, sofern Sie das wünschen. Gerne können Sie mich unter der Rufnummer 039771 41 685 kontaktieren.

Ich hoffe sehr, dass Sie ungeachtet der Tatsache, dass sich Ihre Bekannte bei uns nicht gut betreut gefühlt hat, uns dennoch die Gelegenheit geben, Sie zu einem anderen Zeitpunkt von unseren wahren Leistungen zu überzeugen.

Freundliche Grüße

Ihre AMEOS Klinika Anklam Pasewalk Ueckermünde

medizinisch ausreichend menschlich mangelhaft

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation zwischen Personal mangelhaft,ich wurde als patient unzureichend informiert und fühlte mich nicht als kunde einer medizinischen dienstleistung , unnötige wartezeiten ufgrund terminüberbuchung und mangelndem zeitmanagement , schlechte nachsorge

*Hektik,Stress-aber tolles Personal*(trotzdem)

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Hektik im Arbeitsablauf
Krankheitsbild:
Knie-Knorpelschaden/Chondro.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 Jahren wurde ich erneut in dieser Klinik behandelt.
Ich entschied mich bewusst dafür,da die Fachkompetenz (insbesondere Chefarzt B.)hervorragend ist/war.
Aufgrund einer ASK (Arthroskopie)war ich zwar nur 1 Nacht dort,aber ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
Leider fand ich insgesamt,dass die Atmosphäre ziemlich nervös,hektisch wirkend war.Da hat sich diese Klinik verschlechtert!!!
Ich möchte betonen,dass die Schwestern ALLE aber für die Patienten da waren.
Leider standen Sie unter enormen Zeitdruck...
Ich persönlich, fand es ein wenig chaotisch.
Auch (obwohl bekannt)war ein Zweitbettzimmer nur im letzten Moment noch zu bekommen,obwohl mein Termin seit 4 Wochen feststand.Da könnte man im Ablauf/Org. noch besser werden!!!
Auch musste ich (da Durchgangszimmer)mein Bad/WC mit 2 Zimmern teilen!?
Das Essen war diesmal gut und die Physiotherapeutin Spitze!!!
Ansonsten kann ich die Klinik empfehlen (Chirurgie/Orthopädie)
obwohl es ALLES hektisch wirkte!!!

Hilfe?!

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
s. Kommentar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hätten nie gedacht, dass es eine solche Klinik noch in Deutschland geben kann. “Ärzte“ der Station waren mit der Behandlung der Patienten völlig überfordert. Oft mussten die Schwestern den “Ärzten“ sagen, was sie machen müssen, welche Medikamente und wie viel gegeben werden müssen, etc, da sie kaum Deutsch verstehen. Gott sei dank!!!!, dass bei den Visiten eine Schwester dabei war, sie musste regelmäßig für die Ärzte versuchen zu erklären, was man will, da diese aus dem Ausland geholt wurden (wahrscheinlich weil billiger?) und 90% kaum Deutsch sprechen und verstehen können. Keiner weiß richtig, wo, oder wie, oder gar wer studiert hat, jedenfalls keine deutsche Ausbildung. Geschweige die Behandlung von Patienten auf der Station. Dass hier nichts passiert, ist ein Wunder, oder doch? wir kriegen es nicht mit?
Einen “Chefarzt“ gibt es nicht wirklich, man hat auf der Station gesagt, dass er eigentlich für eine Praxis arbeitet und nicht im Krankenhaus ist. In der Klinik wird er kaum gesehen. Die Schwestern waren teilweise nett, Essen ging, aber meist nicht richtig viel und auch nicht richtig warm. Räumlichkeiten könnten besser sein.
Wenn meine Angehörigen krank werden, dann werde ich sie bei der ärztlichen Versorgung lieber wo anders hinbringen. Wenn man Pech hat und notfallmäßig in dieses Krankenhaus gebracht werden muss, dann ist nur irgend ein Arzt da, der dann einen nicht versteht und von Tuten und Blasen keine Ahnung. Am besten sollte man dann seinen Hausarzt und einen “Übersetzer“ mitbringen oder gleich zum Facharzt.
Wir rufen die Krankenkassen an. Beschwerden über die ärztliche Versorgung bei der Verwaltung bringen nichts. Man hat das Gefühl, das sämtlichen weiteren Mitarbeitern der Abteilung die Qualität der Ärzte unangenehm und peinlich ist und würden etwas dagegen tun wollen, aber nicht können.

heute noch Erfrierungen in den Fingerkuppen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur schlechte Erfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im AMEOS Klinikum Ueckermünde!


Wenn

Sie ins Krankenhaus müssen und Ihnen der Aufenthalt bevorsteht,
Sie eine Behandlung auf hohem medizinischen Standard erwarten,
Sie gut ausgebildetem Personal vertrauen wollen und
Sie eine persönliche Betreuung schätzen,


dann sind Sie bei uns in guten Händen.


Unser Klinikum bietet Ihnen wohnortnah eine moderne medizinische Versorgung auf hohem Niveau.
Bei allem, was wir tun, steht der Mensch im Vordergrund unserer Bemühungen.

dem kann ich leider nicht zustimmen,
ich wurde Anfang Februar 2011,von der Polizei nach zweieinhalb Tagen umherirren im Wald in die Klinik gebracht,um Festzustellen ob alles bei mir OK ist,ich war Patschnass habe ausgesehen wie ein Preisboxer meine Nase war dick geschwollen meine Hände, meine Füße geschwollen ,ich habe ausgesehen als wenn ich von einer lange Durchzechten Nacht auch noch Dresche bekommen hätte,die zwei netten Polizisten die mich ins KH gebracht habe habe bei der Aufnahme der Schwester gesagt das ich zweieinhalb Tage und Nächte im Wald umhergeirrt bin.
Man hat meine Daten aufgenommen ,dann hat man mich zum EKG geschickt,dort sagte die Schwester ich solle mich bitte Freimachen,ich sagte-könnten Sie mir bitte etwas Trockenes zum Anziehen geben da ich nicht mhr in die nassen Sache wollte,die Schwester antwortete,dann soll ich nur das Hemd aufmachen,dann ging es zurück zur Aufnahme,da sagte man mir der Dr.würde gleich kommen ich solle mich draussen hinsetzen,ich immer noch mit Wasser gefüllten Stiefeln,patschnasser Kleidung wartete wie es sich gehört,als dann der Dr. kam,fragte er mich was passiert sei,ich erklärte es Ihm,er hat meine Hände (drei mal so dick wie normal gesehen),meine Füße hat er gar nicht untersucht,er meinte ich solle zur CT Untersuchung gehen,also wieder mit Quitschenden Schuhen zu CT gelaufen,nach ca 15min wurde ich aufgerufen,die Schwester meinte ich solle mich bitte ausziehen,worauf ich wieder sagte ,geben Sie mir bitte was Trockenes zum anziehen,na dann muss es so gehen ,es wird ja nur vom Kopf ein Bild gemacht,dann wieder zurück zum Dr.,er meinte er würde mich gerne noch zur beobachtung hierbehalten,da musste ich leider passen ich habe nichts zum Trinken,nichts Trockenes zum anziehen bekommen da bin ich Zuhause besser aufgehoben.

Null ahnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Station hat man echt keine Ahnung wie man einen Migränestatus behandelt. Das man dann eine Stoßtherapie mit Cortison machen muss, ist dort vollkommen unbekannt. Außerdem wird hier jede Erkrankung mit Berlosin behandelt, egal was es ist. Ich glaube die haben ein riesen Fass davon im Keller.

Kann man empfehlen-Abstriche gibt es immer!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Würde mich hier wieder operieren lassen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratung Dr, Breß)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis jetzt prima!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (GUte/Rezeption Anmeldungsvorgang)
Pro:
OP-fachlich gut
Kontra:
Abstriche Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in 01/2011 Patient(Knie TEP)in dieser Klinik.
Am Aufnahmetag(11.01.2011)wurde ich zu 07.00Uhr bestellt.
Leider mussten wir im Wartezimmer 1 h warten,bis uns die Schwester sagte das erst gg. 10.00Uhr das Zimmer frei wäre!?
Auf wecher Seite das Mißverständnis lag,konnte nicht ermittelt werden.Nunja,damit kann man ja noch leben.
Diese Klinik Orthopädie/Chrirugie wurde mir von mehreren "ehemaligen"Patienten empfohlen.Und diese Fachkompetenz (Knie/TEP)kann ich positiv bestätigen!Der Chefarzt Dr.Breß ist auf diesen Gebiet hervorragend!Auch persönlich ist er kompetent und sympathisch.
Alle dort von mir kennengelernten Mitarbeiter/Schwestern leisten eine profesionelle Arbeit.Stellvertretent möchte ich Schwester Ricarda nennen.Ihre sympathische Art und Hilfsbereitschaft war hervorragend.Auch die Nachtschwestern waren stets um das Wohl der Patienten bemüht.
Ich war in einen 2 Bett Zimmer(Nr.2)untergebracht.Jeden Morgen wurde gut gereinigt(Frau Verch)und schnell mal nett kommuniziert.Die Zimmerausstattung ist recht normal-aber es ist ja auch kein Hotel!Es gab immer genügend Wasser zu trinken.Allerdings fand ich das Speisenangebot(Qualitativ und vor allem Optisch nicht überragend!z.b.Ein Frühstücksei sollte meiner Meinung noch ein bißchen warm sein!
Im Großen und Ganzen ist es aber alles empfehlenswert,aber manchmal sehr hellhörig-insbesondere wenn Nachts Patienten den Notrufknopf drücken-da war so manche Nacht auch gelaufen(leichter Schlaf).Auch war mein "Zimmergenosse" sehr "kollegial"und ging mind. 3 mal die Nacht nach Draußen eine Rauchen( 23.30,02.30.4.30 Uhr)-na toll!Da war die Nachtruhe bei mir gelaufen!
Ansonsten in der Patienetenaufnahme alles Top,OP sehr gut.
Grundgebühr für das Telefon 2,00€ täglich-sehr schlecht!
Jetzt werde ich zur AHB(Anschlussheilbehandlung)nach/vermutlich Trassenheide Dünenwaldklinik gehen...Ich werde berichten...
Schlußwort: Fachlich /Medizinisch empfehlenwert!
Nette Schwestern und Physiotherapeuten!Küche nur befriedigend!Visite nur im Schnelldurchlauf!

Sehr kompetent!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
professionelles Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Gerontopsychiatrie wegen schwerer Demenz stationär aufgenommen. Die Diagnostik der Ärzte und die Behandlung durch das Pflegepersonal waren hervorragend. Diese Abteilung war ein Lichtblick in einer Odyssee durch medizinische Einrichtungen mit mehr oder minder ungeschultem Personal. Dort fand er endlich eine verständnisvolle und kompetente Behandlung!

Eindrücke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gutes Pflege personal
Kontra:
schlechtes essen
Erfahrungsbericht:

Das ist die beste klinik die ich kenne,und einen besseren Arzt als Dr. Bady gibt es nicht,ich war ganz unten und der aufenthalt hat mir sozusagen das leben geretet.