Christliches Krankenhaus Quakenbrück
Danziger Straße 2
49610 Quakenbrück
Niedersachsen
138 Bewertungen
davon 4 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pflegeteam und Küche
- Kontra:
- etwas überholte Einrichrung
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach langem Zögern zur Hüft OP entschlossen. Mit dem Verlauf bin ich bisher sehr zufrieden und hoffe auf einen weiterhin positiven Genesungsverlauf. Hier schon mal ein großes Dankeschön an den Operateur Dr. G aber auch an das gesamte Team um Chefarzt Dr. B.
Großen Dank auch an das Pflegepersonal und die - wie ich fand - sehr gute Küche. Das Haus, mit den Ärzten, würde ich immer weiter empfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im CKQ eine neue Hüfte (TEP) bekommen. Die Operation und alles drum herum war hervorragend. Diese Klinik ist aus meiner Sicht sehr zu empfehlen.
Sehr schlechte ärztliche Betreuung rund um die Hüft OP
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keiner der Ärzte hat auf die immer schlechter werdenden Blutwerte reagiert
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (81) wurde aufgrund einer geplanten Hüft-OP Anfang Februar im Krankenhaus Quakenbrück stationär aufgenommen. Bereits eine Woche vor dem OP-Termin setzte mein Vater in Absprache mit seiner Hausärztin den Blutverdünner ab. Nach der Operation schien der Allgemeinzustand meines Vaters zunächst gut zu sein, bis er drei Tage nach der OP das erste Mal kollabierte. Daraufhin verlangten wir vom Pflegepersonal Einsicht in die aktuellen Laborwerte. Diese händigte man meinem Vater nur nach mehrfacher Aufforderung aus. Die Laborwerte zeigten eindeutig, dass das Blut noch zu dünn war und er eigentlich noch gar nicht hätte operiert werden dürfen. Außerdem hatte er dadurch während und nach der OP soviel Blut und Flüssigkeit verloren, dass ein Nierenversagen drohte und er unter starkem Flüssigkeitsmangel litt. Wir versuchten daraufhin den diensthabenden Arzt telefonisch zu erreichen. Er ließ uns über das Pflegepersonal ausrichten, dass er sich kurzfristig bei uns melden würde. Dies geschah nicht, stattdessen ging der Arzt in den Feierabend. Erst nachdem wir Stunden später den diensthabenden Arzt aus der Nachtschicht erreichten, konnten wir unsere Sorgen um den Zustand meines Vaters vortragen. Diese wurden jedoch von ihm überhaupt nicht ernst genommen („Alle Werte sind im grünen Bereich“). Letztendlich führte unser Eingreifen aber dazu, dass meinem Vater Flüssigkeit angehängt wurde, sich sein Zustand etwas stabilisierte und seine Blutwerte engmaschiger überwacht wurden. Mein Vater fühlte sich zu keinem Zeitpunkt mit seinen Sorgen und Ängsten gehört und ernst genommen.
Zusätzlich scheuerte sich mein Vater auf der Schiene, auf der das Bein zur Ruhigstellung lagerte, in der ersten Nacht nach der OP die Haut auf (es wurde am nächsten Tag ein Verband untergelegt, erst auf Bitte meines Vaters). Die Wunde wurde im Krankenhaus nicht weiter
behandelt. Das hatte zur Folge, dass in der sich direkt anschließenden Reha keine Anwendungen im Wasser durchgeführt werden konnten.
Alleingelassen ( Schichtwechsel auf der Station)
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Aufnahme beim Eingang
- Kontra:
- Alles andere was ich erlebt habe. Alles sehr unzufrieden und unfreundlich. purer Stresslevel.
- Krankheitsbild:
- LWS- Wirbelsäule ( Facetten-Infiltration Station 4)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich hatte Anfang Oktober einen Termin , Freitags um 11.45 Uhr . Es sollte eine Facettengelenks-Infiltration gemacht werden. Ich wurde ganz formell bei der Klinik-Aufnahme registriert und wurde anschliessend zur Station 4 geschickt,
und ab da nahm das Desaster seinen Lauf.
Es war sehr hektisch im Schwesternzimmer und man verwies mich erstmal in Richtung Warteecke, wo ich dann ca. 15 Minuten verblieb. Die Hektik unter den Angestellten war immer noch aktuell.
Ein Schwester schickte mich danach auf ein Zimmer ,wo ich dann auf weitere Behandlungen warten sollte.
Ein Mitpatient auf diesem Zimmer, gab mir denn mind. eine Stunde lang zu verstehen, das sich keiner um ihn kümmere; er sollte schon um 8:00 Uhr entlassen werden und wartete schon über 3 Stunden auf seine Papiere.
Ich verharrte jetzt schon einige Zeit in diesem Zimmer und fragte eine Schwester, wann es denn endlich losgeht. Sie konnte mir keine Angaben machen.
Nach gefühlter Ewigkeit kam um ca. 14:15 Uhr eine Schwester und fragte mich nach meinem Befinden , bzw. ob alles gut sei. Dieses verneinte ich und fragte nach , was es denn endlich losgeht. Ich hatte in dieser Wartezeit absolut noch keine Info über meine Behandlung bekommen (weder mündlich noch schriftlich, z.B. als Infoblatt). Ich hatte mich lediglich zu Hause über Google informiert. Diese Schwester viel aus allen Wolken, als ich ihr erzählte, wie lange ich schon wartete. Sie fing an zu telefonieren und kam nach ca. 10 Minuten wieder und fragte, ob man mir schon Blut abgenommen hätte. Ich kenne es so, das , sofort nach der Aufnahme im Krankenhaus, einem das Blut abgenommen wird, um schnellstmöglich mit Behandlung fortzufahren.
Ab diesem Zeitpunkt war meine Geduld zu Ende. Ich habe die Behandlung abgebrochen.
Soweit ich es selbst bestimmen kann, werde ich mich nie, nie wieder in dieses Krankenhaus begeben. Die Aufnahme , beim Eingang, war sehr freundlich
Meine Meinung ändert auch nichts daran, das neue Orthopäden eingestellt sind bzw. werden.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Frau/Herr UM73,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung und Weiterempfehlung, die ich gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet habe.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute mit Ihrer neuen Hüfte.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert
Qualitätsmanagementbeauftragter