Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte
Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin
143 Bewertungen
davon 7 für "Unfallchirurgie"
Behandlung gut,aber Rollstuhl nur gegen Bezahlung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rollstuhl nur Gegen Bezahlung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Behindertentoilette verschlossen und Notaufnahme findet den Schlüssel nicht)
- Pro:
- Behandlung gut
- Kontra:
- Rollstuhl gibt es nur gegen Bezahlung
- Krankheitsbild:
- Hüftprellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ich nicht gut finde ist ,dass man sich Rollstühle gegen Bezahlung ausleihen muss wenn man nicht zur Notaufnahme laufen kann.Darum musste sich mein Mann mit Hüftprellung den weiten Weg zur Notaufnahme schleppen. Zudem ist die Behinderten Toilette ausgeschlossen und man muss erst an derNotaufnahme anstehen wegen Schlüssel. Und dann wird der Schlüssel nicht gefunden vom Personal.schwache Leistung.
Wenn das Schicksal eins ins Krankenhaus treibt, dann sollte man hier her kommen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles top, Personal von der Annahme bis zum Arzt/ Krankenschwestern
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Sturz auf dem Kopf/ Auge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Aufnahme in der Notaufnahme bis zur Entlassung meiner Mutter, wurden wir so professionell, freundlich und verständnisvoll behandelt. So das wir kurz überlegen mussten ob wir in Berlin sind.:)
Herzlichen Dank an das Notaufnahme Team!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gab fast keine Unterstützung seitens des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie nachdem die Schwierigkeiten auftauchten.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ausführung wich von den Vorgesprächen deutlich ab.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Dura Spinalis wurde verletzt. Eine Schraube dringt in den Spinalkanal ein. Andere verlassen die Pedikel nach außen. Massive Schmerzen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Implantatepässe wurden mit Fehlern ausgestellt. Im OP-Bericht fehlen Angaben. Widerstände, keine Unterstützung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Gebäude ist modern, die Aussicht perfekt. Die CT- und MRT-Geräte entsprachen nicht dem neusten Stand.)
- Pro:
- Die Schwestern waren freundlich und hilfsbereit.
- Kontra:
- Schecht ausgeführte Operation mit Realisierung von Risiken.
- Krankheitsbild:
- Gleitwirbeloperation mit Fusion der Lendenwirbel L4-L5-S1, dorsal und ventral.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikbewertung Charité Campus Mitte Gleitwirbel
Im Oktober 2018, also vor drei Jahren, wurde ich am Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Sektion Wirbelsäulenchirurgie, umfangreich an der Lendenwirbelsäule operiert. Die Bandscheiben wurden zwischen den Wirbel LWS4 und LWS5 und zwischen dem Wirbel LWS5 und Sacrum S1 durch Abstandshalter aus PEEK-Kunststoff ersetzt. Dazu wurde durch den Bauch operiert. Im Anschluss wurde von hinten ein Stäbe-Schrauben-System (6 Schrauben) implantiert.
Angaben aus den Vorgesprächen wichen von der Ausführung und den Folgen ab. Einige Risiken wurden realisiert.
Tatsächlich war ich rund 10 Monate arbeitsunfähig. Ich war 9 Tage in der Klinik. Nachstationär, stiegen meine Schmerzen derart an, dass mich mein Hausorthopäde direkt in die CCM-Notaufnahme schickte. Ich war wieder 9 Tage auf Station und bekam eine intravenöse Schmerztherapie mit Morphinen.
Bei einem Termin war der Oberarzt, vor Zeugen, beleidigend. Ich musste zu anderen Behandlern zu wechseln.
Ärzte der Krankenkasse schlugen stärkere Schmerzmittel und eine CT gesteuerte PRT vor. Meine Hausärzte nahen diese Vorschläge auf.
Die durchgeführten PRTs, ich danke einem Arzt am CBF sehr, reduzierten die Schmerzen und die Missempfindungen in den Beinen. Der Schmerzzustand wurde leider nie wirklich gut.
Im November 2021 fand die Revisionsoperation in einer Spezialklinik statt. Es hatte sich durch Bildbefunde herausgestellt, dass sich ein Lockerungssaum um die Schrauben im Sacrum gebildet hatte und in dem Fach zwischen LWS5 und Sacrum S1 konnte keine durchgehende Verknöcherung festgestellt werden. Bei der Revisionsoperation wurde festgestellt, dass die sogenannte Dura Spinalis bei der Erstoperation durch die Operateure am CCM verletzt wurde. Es wurden 4 Fäden aufgefunden. Der PEEK-Abstandhalter wurde zertrümmert, entfernt und durch zwei Titan-Abstandshalter ersetzt. Das komplette Stäbe-Schrauben-System wurde ausgewechselt. Die Revisionsoperation erfolgte über den Rücken.
Die Implantatepässe waren fehlerhaft.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Osteosarkom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte in Charité haben mein Bein gerettet. Zwei andere Krankenhäuser wollten es amputieren.
Das Personal und die Behandlung einfach Klasse!!!
Eine zweite Meinung zu holen ich empfehle nur in Charité!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Beste med. Versorgung gute Pflege
- Kontra:
- Kein Kontra
- Krankheitsbild:
- HWS OP Cage C6 C7
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal und alles tip-top sauber. Ich wurde sehr freundlich behandelt und mein HWS Operation war von herausragend guter Durchführung. Nichtmal eine Halskrause und am 2. Tag wieder fast fit. Essen war ok. Kann ich alles vorbehaltslos empfehlen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (OP - Aufklärung sehr ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (extreme Schmerzen unmittelbar nach OP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr kompetentes Pflegeteam)
- Pro:
- Poliklinik und Klinik unter einem Dach
- Kontra:
- Kontakt nach OP zum Arzt dürftig
- Krankheitsbild:
- Meniskus OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Januar 2013 am Knie operiert worden. Die vorstationäre Aufnahme verlief sehr gut. Auf der Station selbst gab es vor der OP bis aufs Warten auch kein Problem.
Nach der OP im Aufwachraum hatte ich extrem starke Schmerzen. Offensichtlich war die Einleitung der Schmerztherapie vor dem OP-Ende vergessen worden. Es hat auch lange gedauert bis, im Aufwachraum, die Schwester eine Auskunft bekam was ich bekommen kann, da in der Akte nichts notiert war. Im Tropf war etwas gelblich ausgeflockt. Den hat sie verworfen und einen neuen angehängt. Ich habe an diesem Tag keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen. Die Station verfügt aber über unglaublich kompetentes Pflegepersonal, die sich sehr mühen. Am nächsten Tag, vor Frühstück und Visite habe ich durch den Assistenzarzt erfahren, dass ich nach hause entlassen werde. Bettbedarf. Man warte nur noch auf die Physiotherapeutin. Es wurde gedrängelt, dass ich gehe. Nur durch den Einsatz des Pflegepersonals, die mich wegen der Schmerzen nochmals versorgten, habe ich dann Mittags mit einem Arzt sprechen können. Habe dann das Angebot doch bis zum nächsten Tag bleiben zu dürfen dankend abgelehnt. Durch die Medikation relativ schmerzfrei bin ich dann am Nachmittag nach hause gegangen. Dies war eine geplante OP - 3Tage.
Sicherlich gute und kompetente Ärzte die zu sehr unter Druck stehen, tolles Pflegepersonal
Zimmer 4-bett ok, Bad und Dusche recht klein (es wird demnächst saniert), Essen mieserabel- das geht garnicht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (OP Aufklärung sehr gut und ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte sind sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ab u. an wurde man vergessen v. manchen Schwestern...)
- Pro:
- Top Ärzte
- Kontra:
- Anästhesist
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich schon 13x im Benjamin Franklin (CCBF), 2xDRK Westend operiert wurde, wechselte ich den Doc u. landete in der Carité M. Station 115. Schwestern waren sehr nett, bis auf eine, Zimmer war in Ordnung (2Bettzimmer) mit Dusche u. WC im Zimmer; zwar sehr klein das Bad, aber besser als ohne! Ärzte waren super! Immer bemüht, fragen wie es einem geht u. man wird erst entlassen, wenn man sich danach fühlt! Bis auf den Anästhesisten, der hatten probleme mir die Braunüle zu legen...obwohl ich ihm sagte, wo es am beste ist, hörte er nicht auf mich, legte sie neben der Pulsader, was gemein weh tat u jetzt (OP tag 17.11.11) immer noch geschwollen ist. Im Aufwachraum waren alle super! Man brauchte nicht unter Schmerzen zu leiden! (chronischer Schmerzpatient) Auch später auf der Station kümmerten die Schwestern sich um meine Schmerzen u es klappte alles gut! Ach ja, auch die Vorstationäre aufnahme war OK. Außer dass man immer auf die Transporte warten musste!