Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte
Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin
143 Bewertungen
davon 5 für "Onkologie"
Anmassend / Unverschämt!!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Kompetent und tüchtig!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialarbeiterin.Fr.Schatz sehr freundlich und kooperativ)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gibt auch sehr nette!!!Sehr gute Ärztl.Bezreung
- Kontra:
- Frech und Anmaßend
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider wird man oft von einer bestimmten Ärztin und einer Schw.über den Mund gefahren.Sie tun als seien sie die Chefs persönlich!!!Sind frech,anmaßend und unverschämt....haben ihren Beruf total verfehlt!!!!Das andere Personal ist sehr freundlich und Hilfsbereit!!!
Unstrukturierte insuffiziente medizinische Versorgung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unstrukturiert, lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Moderne Ausstattung)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinische Untersuchung und Anamnese werden hier offensichtlich als "überbewertet" betrachtet mit entsprechend negativen Auswirkungen auf den Patienten. Mehrere Ärzte, mit denen ich sprach, hatten sich offensichtlich entweder gar nicht oder nur unzureichend mit meinem bisherigen Krankheitsverlauf beschäftigt, obwohl sämtliche Unterlagen / Arztbriefe vorlagen. Auf Rückfragen erhielt ich oftmals logisch und medizinisch nicht ganz nachvollziehbare Antworten, die Aufklärung über die aktuellen Befunde (Laborwerte etc) war völlig unzureichend. Nicht onkologische Nebenerkrankungen wurden im Therapiekonzept nicht suffizient berücksichtigt. Insgesamt habe ich selten eine derart schlecht strukturierte und undurchdachte medizinische Versorgung erlebt wie in der Onkologie des Campus Charité Mitte.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer wegen der Ansteckungsgefahr
- Kontra:
- schlechte Behandlung und Überforderung der Ärzte und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose, Brustkrebs und Zucker
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss ganz ehrlich sagen, was dort abläuft, ist echt das aller letzte. Meine Schwägerin ist auf der Onkologie und bekommt von 4 Tagen nur zwei Mahlzeiten. Selbst mit Flüssigkeit wird dort gespart. Sie ist Zuckerpatientin und braucht ihre Mahlzeiten, ebenso auch reichlich Flüssigkeit. Desweiteren ist das Personal sowas von überfordert. Wichtige Untersuchungen werden auf die lange Bank verschoben oder zum Zeitpunkt veranlasst, wo die jeweilige Abteilung längst geschlossen hat. Ebenso kommt hinzu, dass grad bei Zuckerabfall erst der Arzt gefragt werden muss, ob man Clukose legen darf oder nicht. Wo gibts denn sowas
Hinzu kommt, dass generell sämtliche Arztberichte und Unterlagen verschwinden und niemand weiß, was eigentlich bei der Patientin los ist und die eine Hand nicht weiß, was die andere macht bzw. gemacht hat.
Es ist traurig und sowas nennt sich die größte Klinik von Berlin.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für ein berühmtes Krankenhaus ein absolutes Armutszeugnis!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Erhalten, auf eigene Vorschläge wurde kaum eingegangen!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflegefehler und unsauberes arbeiten! Arrogante Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wäre die Versorgung so gut und schnell wie bei der Zuzahlungsrechnung schicken, wäre alles OK)
- Pro:
- Nette Sozialarbeiterin-Teilweise nettes Personal
- Kontra:
- Mangelhafte Hygiene, Schlechtes Essen, Unpersönlich, Überforderung
- Krankheitsbild:
- Plattenepithelkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat eine regelrechte Odyssee hinter sich, nachdem er im März im Hospitz erlöst wurde. Die Termine waren alle zu lang und auch die Versorgung nicht nur in der Charite CM und CRVK-Augenklinik (s.Bewertung) ließen mehr als zu wünschen übrig. Das Resultat waren Infektionen, welche Ihm den Rest gaben und er sich selber aufgegeben hat.
Das Pflegepersonal ist total überfordert und unterbesetzt und dadurch sind viele Pflegefehler passiert. Nicht nur Infektionen, Embolien und Decubitus, sondern auch eine Demotivation des Patienten, resultierten zwangsläufig daraus.
Hygienisches Arbeiten ist ein absolutes Fremdwort geworden und die Auszubildenen bekommen das "saubere" arbeiten gleich richtig beigebracht. Mein Pflegerherz hat schon ein paar mal fast einen Infarkt bekommen, bei so mancher Beobachtung. DE gibt das Geld lieber nach Griechenland, als es für Personal und gute Versorgung zu investieren.
Luft im Infusionsschlauch? "Ach das bischen macht nichts..." Stechampulle desinfizieren ? Absolute Fehlanzeige....
Wenn mal Desinfiziert wurde, Einwirkzeit beachtet? Nein warum auch.. - Regelmäßige Lagerung und Decubitusprophylaxe ...auch da happerte es. Alle 3 Tage verbinden reicht ja aus...
Privatsphäre zum Beispiel bei einem Arztgespräch wenn man mal einen bekommen hat absolute Fehlanzeige. Das Gespräch fand immer auf den Flur statt und nicht im Arztzimmer.
Zum Essen kann man nur soviel sagen... "Sollten die Köche von heute auf morgen in der freien Wirtschaft anfangen müssen, hätten diese sofort Abmahnungen oder die Kündigung..."
Die Zustände sind wirklich nicht hinnehmbar und die Fehler die gemacht wurden nicht akzeptabel. Man darf alles werden, nur nicht Krank...es sei denn man wäre Privatpatient, da hätte sich die Charite wahrscheinlich ein Arm ausgerissen. Ärzte haben alle einen Eid geschworen, aber dieser ist nur proforma und ich kann mir nicht erklären wie diese und das Pflegepersonal noch ruhig schlafen können.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Anästhesisten
- Kontra:
- Maulfauler Oberarzt, gestresste Schwestern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor der Brustkrebs OP stellte sich nur das Narkose-Team vor, operierender Arzt und Assistentin hielten das nicht für nötig - man ist ja als Patient auch nur komplett ausgeliefert und kann sich nicht wehren.
Lag nach Brustkrebs-OP von für 2 Tage auf Stat. 112. Schwestern reagierten oft unwirsch und standen sichtlich unter Zeitdruck. Essen ist nicht geeignet, Patienten genesen zulassen. Oberarzt war sehr kurz angebunden, kriegte den Mund kaum auf. Erste Visite nach OP dauerte ca. 2 Minuten, einschließlich grobem Zerren am Kompressionsverband - echt unangenehm! Nachfragen waren definitiv nicht erwünscht - von wegen Kooperation zwischen Patient und Arzt!
1 Kommentar
Ich bin ebenfalls in 7/12 von Dr. Winzer operiert worden. Sie haben so wie ich den Chirurgen im Vorgespräch kennengelernt. Ein Chirurg kommt immer erst, wenn der Patient narkotisiert ist. Ich bin sehr froh, von einem Chirurgen operiert worden zu sein, der sehr erfahren ist. Seine Kompetenz wird in der Charite von allen Ärzten, die ihn kennen ungefragt bestätigt. Wollten Sie mit ihm noch plaudern? Dafür ist keine Zeit. Wenn man aber gut vorbereitet zur Nachuntersuchung kommt, erklärt er alles so, daß es auch die medizinisch nicht vorgebildete Patientin versteht.
Habe mich extra hierfür angemeldet. Auf den Arzt, der mir das Leben gerettet hat, lass ich nichts kommen. Hier stand zwar nicht der Name. Aber, er ist dort der einzige männliche Mammachirurg.